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LENOVO 45N1120 45N1121 45N1122 45N1123 AkkuMarke: LENOVO
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.1V
Kapazität: 4250mAh/48Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
45N1120
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Passend für folgende Geräte:
Lenovo ThinkPad T431s Series

Ersatzakku für Toshiba Qosmio T750 T751 T851 F60 F750 F755 V65 PABAS213 PA3757U-1BR

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Toshiba PABAS213 PA3757U-1BR akkuMarke: TOSHIBA
Technologie: Li-ion
Batterienummer: 6 Cells
Spannung: 10.8V(Compatible with 11.1V)
Kapazität: 4400mAh/48wh
Farbe : Schwarz
Größe:208*53.9*20.3mm
Gewicht:308.5g

Ersetzt folgende Akkutypen:
Compatible with part number: (This is not a comprehensive list. Pls be free to contact us if you have any questions.)
PABAS213 PA3757U-1BRS

Passend für folgende Geräte:
Dynabook Qosmio T750/T8BD Dynabook Qosmio T851 Qosmio F60-033 Qosmio F60-10U Qosmio F60-10X Qosmio F60-12W Qosmio F750-1001X Qosmio F750-10Q Qosmio F755-3D320 Dynabook Qosmio T750/T8A Dynabook Qosmio T750/T8B Dynabook Qosmio T750/T8BJ Dynabook Qosmio T750/T8BS Dynabook Qosmio T751/T8CR Dynabook Qosmio T751/T8CW Dynabook Qosmio T851/D8CR Dynabook Qosmio V65 Dynabook Qosmio V65/87M Dynabook Qosmio V65/88L F755-3D290 Qosmio F60-00M Qosmio F60-00Y Qosmio F60-05E Qosmio F60-10H Qosmio F60-10K Qosmio F60-10L Qosmio F60-10V Qosmio F60-10W Qosmio F60-11L Qosmio F60-121 Qosmio F60-136 Qosmio F60-15N Qosmio F60-S530 Qosmio F750 Qosmio F750/02Y Qosmio F750-1002 Qosmio F750-1002X Qosmio F750-1004Xt Qosmio F750-1006X Qosmio F750-10M Qosmio F750-10N Qosmio F750-117 Qosmio F750-11M Qosmio F750-11V Qosmio F755-3D350 Qosmio F755-S5219 Dynabook Qosmio T750/WTVA Dynabook Qosmio V65/86L Qosmio F60 Qosmio F60-10J Qosmio F60-BD531 Qosmio F750-1003X Qosmio F750-10L Qosmio F750-11U Qosmio F755 Qosmio Dynabook Qosmio T750

Redstone 3-Preview: Subsystem für Linux unterstützt serielle Port

Microsoft ist trotz des in dieser Woche auf den Weg geschickten großen Rollouts des Creators Updates weiter fleißig dabei, neue Funktionen für Redstone 3 zu erarbeiten. So schickt Redmond bereits die zweite neue Insider Preview für das kommende Major Release in den Fast Ring.

In einem ausführlichen Blogbeitrag nennt die Windows- Insider-Chefin Dona Sarkar alle Änderungen des Builds und bittet um rege Mithilfe, sich nun an den Arbeiten für Redstone 3 zu beteiligen. Die neue veröffentlichte Preview für den PC trägt die Buildnummer 16176 und bringt im Grunde nur eine neue Funktion mit: Das Windows-Subsystem für Linux unterstützt ab sofort serielle Ports (COM Ports). Da Ports bei Windows 10 anders benannt werden als bei Linux, betraf es einer Änderung, um die Ports richtig ansprechen zu können, um beispielsweise einen Rasberry Pi unter beiden Betriebssystemen nutzen zu können.

Details im Entwickler-Blog

Nähere Details dazu verrät Microsoft-Entwickler Jack Hammons im Developer-Blog. Die neue Preview für den PC bringt ansonsten eine Reihe an Verbesserungen und Fehlerbereinigungen. Dazu gehört auch, dass der Narrator in diesem Build wieder funktionieren sollte, in dem Anfang vergangener Woche veröffentlichten ersten Build für Redstone 3 gab es da erhebliche Probleme. Insider im Fast Ring können die neue Version ab sofort testen.

Weitere Änderungen, Verbesserungen und Korrekturen für PC:

  • Sie können nun den Netzschalter auf Ihrem Gerät für 7 Sekunden gedrückt halten, um einen Bugcheck auszulösen. Dies funktioniert nur bei neueren Geräten, die keine älteren ACPI-Power-Buttons verwenden.
  • Narrator funktioniert wieder auf diesem Build.
  • Wir haben das Problem behoben, was dazu führte, dass einige Apps und Spiele zum Absturz kommen, da es sich um eine Fehlkonfiguration von Werbe-ID handelt, die in einem früheren Build passiert ist.
  • Wir haben ein Problem behoben, das in dem Start-Menü und Action Center mit einem spürbaren Framerate Animationen auf bestimmten Geräte stoppten, wenn Transparenz aktiviert wurde und es noch geöffnete UWP-Anwendungen gab.
  • Wir haben ein Problem aus dem vorherigen Build behoben, wodurch das Action Center in einen Zustand geriet, bei der die Abgabe einer Benachrichtigung unerwartet mehrfach beendet wurde.
  • Wir haben einen Fehler behoben, der Probleme für die Uhr und den Kalender für einige Insider auslöste.
  • Wir haben ein Problem aus dem vorherigen Build (Build 16170) behoben, was dazu führte, dass Surface Books unerwartet nach dem Aufwachen aus dem Schlaf eine Prüfung der Festplatten starteten, wenn während des Schlafs ein Bug-Check ausgeführt wurde.
  • Wir haben ein Problem aus dem vorherigen Build behoben, wodurch das Rendering von Win32 App-Text zum Beispiel im File Explorer nicht funktionierte, bis man sich einmal neu ab- und wieder angemeldet hat.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem der Erweiterungsprozess während des Connected-Standby-Modus plötzlich unterbrochen wurde, was dazu führte, dass Microsoft Edge im Folgenden nicht mehr reagierte, wenn Erweiterungen installiert waren.

Windows 10: Support für erste Version läuft im Mai 2017 aus

Windows 10 wird zwar gemeinhin als „letzte große Neuauflage“ von Microsofts Betriebssystem  betrachtet, doch natürlich wird auch Windows 10 weiterentwickelt. Weil seit dem Launch schon bald zwei Jahre vergangen sind, steht nun auch das Support-Ende für die erste Version von Windows 10 ins Haus.

Microsoft hatte Windows 10 im Juli 2015 auf den Markt gebracht, wobei die „finale“ Ausgabe damals auch als Version 1507 bezeichnet wurde, wobei die 15 für das Jahr und 07 für den Monat steht. Seitdem sind inklusive des erst seit vorgestern allgemein verfügbaren Creators Update bekanntermaßen bereits zwei größere Feature-Updates erschienen, die als neuere Versionen des Betriebssystems  zu sehen sind.

Auf seinen Support-Seiten erklärt Microsoft nun, dass mit dem 9. Mai 2017 die Unterstützung für die Ursprungsversion von Windows 10 endet. Die Windows 10 Version 1507 wird ab diesem Tag keine weiteren Sicherheits- und Qualitäts-Updates mehr erhalten, so das Unternehmen. Wer die alte Ausgabe noch immer einsetzt, muss dementsprechend bald auf eine neuere Version aktualisieren.

Microsoft stellte klar, dass man bei Windows 10 Version 1507 ohnehin schon großzügiger gewesen sei, was die Aktualisierung angeht. Normalerweise sehen die Regeln für den Einsatz von Windows 10 vor, dass alle Geräte das neueste Feature-Update innerhalb von 60 Tagen nach dessen Erscheinen installiert haben müssen, um weiterhin mit monatlichen Sicherheits- und anderen Qualitäts-Updates versorgt zu werden. Bei Version 1507 habe man diese Gnadenfrist bereits erweitert, doch nun sei der Zeitpunkt gekommen, an dem auch für diese Ausgabe das „Servicing“ beendet werden soll. Microsoft fordert deshalb alle Anwender auf, die privat oder auf ihrem Firmen-PC noch immer die erste Ausgabe von Windows 10 einsetzen, zeitnah auf eine neuere Version zu aktualisieren, damit ihr System auch weiterhin sicher und zuverlässig bleibt.
In den meisten Fällen kann die Aktualisierung einfach über Windows Update erfolgen, so dass der Anwender keinen großen Aufwand betreiben muss. Wer möchte, kann außerdem die ISO-Dateien der neuesten Ausgabeherunterladen oder das Windows 10 Upgrade-Tool zur Aktualisierung verwenden. Das Support-Ende gilt natürlich nicht für Kunden, die Windows 10 Enterprise 2015 LTSB oder Windows 10 IoT Enterprise 2015 LTSB einsetzen, also Teil der sogennanten „Long Time Service Branch“ sind und somit länger mit Updates versorgt werden.

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LG Probook Series
R500 Series, S510 Series, S510-X Series

Neue Patches und kumulative Updates für alle Windows 10-Versionen

Microsoft hat an diesem Dienstag viel zu tun. Neben dem regulären Start des neuen Windows 10 Creators Updates ist heute auch noch der Patch-Day. In diesem Rahmen hat der Konzern jetzt auch ein kumulatives Update für alle Nutzer herausgegeben, die noch das Anniversary Update, also Windows 10 Version 1607 verwenden.

Außerdem gibt es noch Updates für alle anderen Versionen von Windows 10. Microsoft hat soeben für das Anniversary die Builds 14393.1066 und 14393.1083 für PC und Mobile freigegeben. Dazu kommt Build 10586.873 für das November Update (Version 1511), sowie Build 10240.17354 für die initiale Windows 10-Version vom Sommer 2015. Alle Änderungen und alle verfügbaren Versionen für alle Branches dazu hat Microsoft im Update-Katalog aufgelistet. Der Großteil besteht aus Verbesserungen, Fehlerbehebungen und Sicherheits-Aktualisierungen.

Alle Aktualisierungen sind kumulativ, das heißt sie ersetzen die vorangegangenen Versionen vollständig. Die Updates bringen keine neuen Funktionen mit sich. Es sind reine Wartungsupdates.

Mehr dazu in Kürze, wir ergänzen den Beitrag noch um die Änderungen der einzelnen Versionen, den Start macht das Anniversary Update. 21.26 Uhr: Änderungen für alle Versionen sind jetzt eingefügt:

Änderungen für Anniversary Update

Das neue Build für Nutzer, die bereits das Anniversary Update installiert haben, trägt die Nummer 14393.1066 und 14393.1083. Alle Änderungen listet Microsoft im Update-Katalog unter KB4015217.

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen und Sicherheitsupdates. Keine neuen Betriebssystemfunktionen werden in diesem Update eingeführt. Wesentliche Änderungen sind:

  • Angesprochenes Problem, das die Kamera-Anwendung daran hindert, ein aufgenommenes Bild zu speichern, wenn „Zuletzt geöffnete Elemente in Sprunglisten bei Start oder die Taskleiste“ aktiviert ist.
  • Verbessert den Host Network Service (HNS), um einen Overlay-Netzwerk-Treiber für die Verwendung auf Windows Server 2016 zu unterstützen, um Container über Hosts mit Docker Engine im Swarm-Modus zu verbinden.
  • Angesprochenes Problem, das es den Benutzern nicht erlaubte, auf Online-Hilfeinhalte zuzugreifen, wenn sie auf das Hilfesymbol in verschiedenen Windows-Anwendungen wie z.B. Datei-Explorer klicken.
  • Adressiertes Problem, bei dem die Anzeigen unerwartet ausschalten, auch wenn das Display deaktiviert und der Bildschirmschoner im Leistungsprofil deaktiviert ist.
  • Angesprochen wurde ein Problem, bei dem CredentialGuard-fähige Computer mit Active Directory-Domänen verbunden sind, zwei schlechte Anmeldeversuche jedes Mal, wenn ein schlechtes Kennwort während einer Kerberos-basierten Anmeldung bereitgestellt wird. Anmeldungen zu Active Directory-Domänen mit beliebig niedrigen Kontosperrungsschwellen können unerwarteten Kontosperrungen unterliegen. Zum Beispiel können 2 Anmeldungen mit einem schlechten Kennwort dazu führen, dass ein Konto gesperrt wird, wenn die Kontosperrschwelle auf 3 oder 4 gesetzt ist.
  • Angesprochenes Problem, das die CPU-Auslastung erhöht, wenn IP-Weiterleitung oder schwacher Host aktiviert ist.
  • Angesprochenes Problem, bei dem einige der VPN-Treiber beim Upgrade des Betriebssystems auf Windows 10, Version 1607 nicht migriert werden.
  • Angesprochenes Problem, das dazu führt, dass virtuelle Maschinen bei hohen I / O-Szenarien ausfallen, in denen sich der Benutzer mehrfach anmelden kann.
  • Angemessenes Problem, das Verbindungen (nach der ersten Verbindungsanforderung) von einem Remotedesktopclient zu einer Remotedesktopsitzung verursachte, um nach dem Upgrade von Windows 10, Version 1511 auf Windows 10, Version 1607 zu fehlschlagen.
  • Angesprochenes Problem, das die Befehlsaufforderung veranlasste, nicht ordnungsgemäß über die serielle Konsole auf kopflosen Systemen angezeigt zu werden.
  • Angesprochenes Problem, das MDM-Registrierungsfehler auf Geräten mit Kerberos-Authentifizierung verursachte.
  • Angesprochenes Problem mit dem Rendering, wenn eine Webseite ein DIV-Element enthält, das das contenteditable Attribut hat.
  • Angesprochenes Problem, das der Text verschwindet, wenn Sie die Größe eines Internet Explorer-Fensters ändern, wenn die Codierung Hebräisch ist und jeder Text mit einem Unterstrichzeichen endet.
  • Angesprochenes Problem, das kopflose Maschinen verursacht, um nicht in S3 Schlafmodus manchmal zu gehen.
  • Aktivierte Warnmeldung in der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole (GPMC), um Administratoren einer Entwurfsänderung zu benachrichtigen, die die Verarbeitung einer Benutzergruppe nach der Installation des Sicherheitsupdates MS16-072 (KB3163622) verhindern kann.
  • Angesichts eines Problems, das dazu führte, dass Windows Explorer eine endlose, schnelle Aktualisierung eines Netzlaufwerks ausführt, das einer Freigabe zugeordnet ist, wodurch verhindert wird, dass Benutzer Aufgaben wie das umbenennen von Objekt ausführen.
  • Adressiert einen Speicherverlust in Internet Explorer beim Hosting einer Seite, die verschachtelte Framesets enthält, die den domänenübergreifenden Inhalt laden.
  • Angesprochen wurde ein Problem, das den Druckspooler-Dienst veranlasste, einen Timeout-Fehler zu zeigen, wenn eine Verbindung zwischen einem Bluetooth-Drucker und dem Gerät während des Druckens verloren geht.
  • Es wurde ein Problem behoben, das die Installation eines neuen Druckertreibers, der v3-Druckertreiber verwendet, verhindert hat.
  • Verbessert die Zuverlässigkeit von Load Balancing / Failover (LBFO), wenn es eine Ressource Rebalance, einen Geräte Ausfall oder eine überraschende Entfernung eines Gerätes.
  • Adressierte zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen, Internet Explorer und Microsoft Edge.
  • Sicherheitsupdates für Scripting Engine, Bibliotheksbibliothek, Hyper-V, Win32k, Adobe Type Manager Schriftart Treiber, Internet Explorer, Microsoft Edge, Grafikkomponente, Active Directory-Verbunddienste, .NET Framework, Active Directory, Lightweight Directory Access Protocol, Windows-Kernel-Modelltreiber und Windows OLE.

Änderungen für die Threshold-Linie (November Update)

Wer noch die Threshold-Linie verwendet, bekommt nun Build 10586.839. Alle Änderungen findet man unter KB4015219:

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemeigenschaften eingeführt. Wichtige Änderungen sind:

  • Angesprochenes Problem, das die Kamera-Anwendung daran hindert, ein aufgenommenes Bild zu speichern, wenn „Zuletzt geöffnete Elemente in Sprunglisten bei Start oder die Taskleiste“ aktiviert ist.
  • Angesprochen wurde ein Problem, bei dem CredentialGuard-fähige Computer mit Active Directory-Domänen verbunden sind, zwei schlechte Anmeldeversuche jedes Mal, wenn ein schlechtes Kennwort während einer Kerberos-basierten Anmeldung bereitgestellt wird. Anmeldungen zu Active Directory-Domänen mit beliebig niedrigen Kontosperrungsschwellen können unerwarteten Kontosperrungen unterliegen. Zum Beispiel können 2 Anmeldungen mit einem schlechten Kennwort dazu führen, dass ein Konto gesperrt wird, wenn die Kontosperrschwelle auf 3 oder 4 gesetzt ist.
  • Angesprochenes Problem, das manchmal zu Updates führen kann, die nicht auf Maschinen wegen Dateikorruption installiert werden.
  • Adressiertes Problem mit Geräten, die eine zertifikatsbasierte WLAN-Authentifizierung verwenden, um ihre Zertifikate nicht automatisch zu erneuern, wenn sich die Geräte im Sleep-Modus befinden.
  • Angesprochenes Problem, das verhindert, dass Benutzer auf Daten zugreifen, die in entfernten verschlüsselten Freigaben gespeichert sind, auch wenn das Offline-Caching nicht aktiviert ist.
  • Angesprochenes Problem, bei dem ein Speicherverlust in Internet Explorer auftritt, wenn Seiten mit verschachtelten Framesets verknüpft werden, die Cross-Domain-Inhalte laden.
  • Adressierte zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen und Updates für die Access Point Name Datenbank und Internet Explorer.
  • Sicherheitsupdates für Scripting Engine, libjpeg Bildverarbeitungsbibliothek, Hyper-V, Win32k, Adobe Type Manager Schriftart Treiber, Internet Explorer, Microsoft Edge, Grafikkomponente, .NET Framework, Lightweight Directory Access Protocol, Windows Kernel Modus Treiber und Windows OLE.

Änderungen für Windows 10 „Initial Release“-Version

Wer das ursprüngliche Windows 10 „Initial Release“ verwendet, kann ab sofort Build 10240.17354 beziehen, Änderungen listet KB4015221.

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemeigenschaften eingeführt. Wichtige Änderungen sind:

  • Angesprochenes Problem, bei dem der Kopiervorgang beim Kopieren einer Datei, die eine Verschlüsselung des verschlüsselten Dateisystems (EFS) aufweist, auf eine Freigabe, die nicht von EFS verschlüsselt wird, ausfällt.
  • Angesprochen wurde ein Problem, bei dem CredentialGuard-fähige Computer mit Active Directory-Domänen verbunden sind, zwei schlechte Anmeldeversuche jedes Mal, wenn ein schlechtes Kennwort während einer Kerberos-basierten Anmeldung bereitgestellt wird. Anmeldungen zu Active Directory-Domänen mit beliebig niedrigen Kontosperrungsschwellen können unerwarteten Kontosperrungen unterliegen. Zum Beispiel können 2 Anmeldungen mit einem schlechten Kennwort dazu führen, dass ein Konto gesperrt wird, wenn die Kontosperrschwelle auf 3 oder 4 gesetzt ist.
  • Angesprochenes Problem, das das Starten des Fenster „Browser-Verlauf löschen“ in Internet Explorer verhindert.
  • Adressiert einen Speicherverlust in Internet Explorer beim Hosting von Seiten mit verschachtelten Framesets, die Cross-Domain-Inhalte laden.
  • Adressierte zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen, Aktualisierungen der Access Point Name Datenbank und Internet Explorer.
  • Sicherheits-Updates für Scripting Engine, libjpeg Bildverarbeitungsbibliothek, Hyper-V, Win32k, Adobe Type Manager Schriftart Treiber, Internet Explorer, Microsoft Edge, Grafikkomponente, .NET Framework, Lightweight Directory Access Protocol, Windows Kernel Modus Treiber und Windows OLE.

W110BAT-6 6-87-W110S-4271 Ersatzakku für Clevo SAGER NP6110 W110ER

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Windows 10: Welche Funktionen im Creators Update gestrichen wurden

Das Creators Update, das diese Woche eine Art Frühstart hingelegt hat, bringt so manches neue Feature mit. Doch es gibt auch Funktionen, die geplant waren, aber dann doch noch eingemottet oder verschoben worden sind. Fünf davon sind hervorzuheben, dieses können durchaus auch als eine (mögliche) Vorschau auf das Redstone 3-Update im nächsten Herbst gesehen werden.

Nächste Woche startet die reguläre Verteilung des Creators Update über Windows Update, bereits diese Woche hat Microsoft den Nutzern eine Möglichkeit gegeben, die Aktualisierung manuell durchführen zu können. Doch darin ist nicht jedes Feature enthalten, das Microsoft in den vergangenen Monaten angedacht oder sogar angekündigt hat. Das BlogMSPowerUser hat die fünf wichtigsten „Vermissten“ zusammengestellt und meint, dass man diese möglicherweise (aber auch nicht sicher) im Rahmen von Redstone 3 nachreichen wird.

My People

Die wahrscheinlich interessanteste Funktion nennt sich My People: Hierzu hat sich Microsoft Anfang des Jahres geäußert und eine Verschiebung auf Redstone 3 bekannt gegeben. Im vergangenen Oktober hat man dieses Feature noch für das Creators Update angekündigt.

Bei My People handelt es sich im Wesentlichen um einen speziellen Bereich bzw. eine Verknüpfung für einzelne Personen in der Taskleiste, über den man auf die Schnelle mit häufig genutzten Kontakten interagieren kann. Diese sollte Kanäle wie Skype, Outlook Mail, Xbox Live und sonstige Drittanbieterdienste unterstützen. Die Integration zahlreicher Kommunikationskanäle ist wohl auch der Grund, warum Microsoft My People nicht rechtzeitig zum Creators Update geschafft hat, bei Redstone 3 wird es aber hoffentlich klappen.

OneDrive-Platzhalter

Die OneDrive-Platzhalter, die künftig „On-Demand Sync“ heißen werden, sind in gewisser Weise „alte Bekannte“: Denn diese waren bereits Teil von Windows 8.1, verschwanden aber im Zuge des Starts von Windows 10. Grund dafür war, dass einige Nutzer diese Art der Anzeige als verwirrend empfunden haben.

Denn hier wurde eine Datei auch im Offline-Modus angezeigt, ließ sich aber nicht öffnen. Nutzern, die das als praktisch empfunden haben, missfiel das Aus und im September 2016 kündigte Microsoft eine Rückkehr an. Auch dieses Feature wird für Redstone 3 erwartet.

Groove Music Maker

Der Groove Music Maker wurde von Microsoft zwar nie offiziell angekündigt, die Anwendung war aber kurz in einem Video zu sehen. Allzu viele Informationen liegen dazu nicht vor, es war und ist aber wohl eine (vermutlich verhältnismäßig eher simple) App, mit der man Musikstücke mixen und bearbeiten kann.

Eine derartige Anwendung wäre natürlich für das Creators Update prädestiniert gewesen. Ob diese noch nachgereicht wird, ist nicht bekannt, theoretisch kann das Unternehmen die App aber auch jederzeit über den Windows Store veröffentlichen.

Windows Capture 3D

Die 3D-Scanner-App für Windows 10 Mobile wurde von Microsoft bei der Vorstellung des Creators Update in einem längeren Video vorgestellt und angekündigt, Ende März ließ das Unternehmen dann aber ausrichten, dass sich die durchaus spannende App verspäten wird. Die Zukunft des 3D-Scanners für Smartphone ist derzeit offen, denn so mancher befürchtet, dass die Verschiebung als endgültiges Aus zu werten ist.

Verbessertes Info-Center

Im Creators Update spendiert Microsoft dem Info-Center einige neue Tricks, ursprünglich dürfte aber eine noch massivere Überarbeitung – vor allem in optischer Hinsicht – geplant gewesen sein. Dazu hat sich der Redmonder Konzern nicht geäußert, es ist aber nicht auszuschließen, dass man sich des Themas bei Redstone 3 annehmen wird, schließlich wird es im Herbst mit dem Project NEON eine generelle Überarbeitung der Windows 10-Optik geben.