BQ BT-2500-259 Akkus für BQ Aquaris E5.0 E5 FHD E 5 HD – Li-ion 3.7V/4.2V 2500mAh/9.25WH

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BT-2500-259  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: BQ
  • Kapazität:2500mAh/9.25WH
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

BQ Aquaris E5.0 E5 FHD E 5 HD

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HTC BOPE6100 2100mAh/7.77WH ersatzakku für HTC 820Mini D820MU D820MT 620 D620G/H/U batteria

BOPE6100  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: HTC
  • Kapazität:2100mAh/7.77WH
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

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HTC 820Mini D820MU D820MT 620 D620G/H/U

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ASUS C11N1502 388mAh/1.5WH ersatzakku für Asus Zenwatch 2 WI501Q batteria

C11N1502  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:388mAh/1.5WH
  • Spannung:3.85V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Asus Zenwatch 2 WI501Q

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ZTE Li3818T43P3h695144 Akkus für ZTE V830W Kis3 Max & Blade G Lux – Li-ion 3.8V/4.35V 1850mAh/7.03WH

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Li3818T43P3h695144  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ZTE
  • Kapazität:1850mAh/7.03WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
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Kompatible Produkte:

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ZTE V830W Kis3 Max & Blade G Lux

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HISENSE LP38300C Akkus für Hisense CG610M C20 LP38310A – Li-ion 3.8V/4.35V 3000mAh/11.4WH

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HISENSE LP38300C 3000mAh/11.4WH ersatzakku für Hisense CG610M C20 LP38310A batteria

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Event-Log-Problem mit dem jüngsten Windows 10 Version 1903-Update

Mit der Veröffentlichung von KB4505903 für das Windows 10 Mai Update läuft nicht alles so, wie man es sich wünschen würde. Nach den ersten Problemen mit der Verfügbarkeit des Updates gibt es jetzt einen nervigen Fehler mit dem Event-Log.

Das berichtet Günter Born in seinem Blog Borncity. Born hat entsprechende Nutzer­mel­dungen bekommen, dass es ein Problem mit dem Event-Log nach der Aktualisierung auf das neue Build 18362.267 gibt. Es scheint sich aber nur um ein vereinzeltes Problem zu handeln. Demnach ist es bei einigen Nutzern nach dem Update vorgekommen, dass das Systemlaufwerk mit Ereigniseinträgen bombardiert wird – eine Vielzahl an neuen Einträgen müllen das System dann einfach zu, so lange, bis die Festplatte voll ist.

Laut dem Nutzerbericht bemerkte der Anwender den vollen Event Log und löschte die Dateien. Zunächst sah es auch gut aus, doch nach einem Neustart ging es von vorn los. Es wurden wieder im Ereignisprotokoll unter C:\Windows\Temp unzählige neue Einträge von evtx.-Dateien angezeigt. Diese sind allem Anschein nach vollkommen sinnlos angelegt worden, es scheint keinen echten Auslöser für eine derartige Vielzahl an neuen Events zu geben. Eine Schadsoftware auf ihrem PC schlossen die Betroffenen ebenfalls aus.

Ein anderer Nutzer berichtet von dem gleichen Problem, doch nur auf einem Intel-Rechner – sein AMD-System lief nach dem jüngsten Update ohne ein volllaufendes Event-Log ganz normal weiter.

Spurensuche

Über einen möglichen Auslöser zu dem Phänomen ist noch nichts bekannt. Microsoft hat diesen Bug auch bisher nicht in der Liste der bekannten Probleme mit aufgeführt, was aber auch nur noch eine Frage der Zeit sein könnte.

Günter Born hat sich anschließend auf die Spurensuche begeben und ein scheinbar vergleichbares Problem gefunden, das vor einigen Monaten aufgetaucht war.

Windows 7: Beim Support-Ende wurde wenig aus XP-Abschied gelernt

Nur noch wenige Monate verbleiben, bis Microsoft den Support für sein Betriebssystem Windows 7 offiziell beendet. Und es deutet einiges darauf hin, dass dann eine ganz ähnliche Situation entstehen wird wie beim Vorgänger Windows XP – denn bis zum Stichtag werden bei weitem nicht alle Rechner auf einen moderneren Stand gebracht werden können.

Das Problem stellen dabei nicht einmal in erster Linie die PCs von Privatnutzern dar. Vielmehr muss man Firmen und anderen Organisationen den Vorwurf machen, wenig aus dem Windows XP-Ende gelernt zu haben. Denn auch jetzt haben sich viele schlicht nicht rechtzeitig auf die Termine eingestellt, die schon sehr lange bekannt sind. Im kommenden Januar wird Microsoft den Support für Windows 7 offiziell einstellen.

Einen Eindruck über den aktuellen Stand gibt unter anderem die Lage beim britischen Gesundheitsdienst NHS. Bei diesem sollte man eigentlich annehmen, dass die dortige IT-Abteilung besonders darauf sensibilisiert ist, die Systeme auf einem aktuellen Stand zu halten. Immerhin war der NHS vor zwei Jahren das prominenteste Opfer der WannaCry-Epidemie. Die Ransomware hatte damals weite Teile der IT-Infrastruktur lahmgelegt.

Eilig hat man es nicht

Viel hat man daraus allerdings wohl nicht gelernt. Es ist keineswegs so, dass sich die Verantwortlichen dort besonders viel Mühe geben, um die Systeme auf einem aktuelleren Stand zu betreiben. Sechs Monate vor dem Support-Ende werden noch immer drei Viertel aller PCs beim NHS mit Windows 7 betrieben – das sind in absoluten Zahlen immerhin 1,05 Millionen Computer, wie der zuständige Staatssekretär Jackie Doyle-Price in einer Befragung im Parlament berichtete. Angesichts dieser Menge dürfte es unwahrscheinlich sein, dass bis zum Stichtag eine komplette Umstellung auf eine neuere Plattform vollzogen wird.

Über den Stichtag am 14. Januar 2020 hinaus müsste der kostenpflichtige erweiterte Support eingekauft werden, damit es weiterhin Sicherheits-Updates für die fraglichen Rechner gibt, Investiert man dann nicht in diesen, kann man sich schnell in einer Situation wie bei WannaCry wiederfinden.

Windows 10 mit neuer Boot-Option: Neuinstallation direkt aus dem Web

Microsoft arbeitet offenbar an einer neuen Option für Windows 10, bei der man bereits vor dem Hochfahren des eigentlichen Betriebssystems eine Neuinstallation mit Daten aus der Cloud durchführen kann. Entsprechende Hinweise wurden jetzt angeblich in einer wohl nur intern verfügbaren Vorabversion gesichtet.

Wie Microsoft-Spezialist und Windows-Tüftler @h0x0d über Twitter verlauten ließ, bekommt Windows 10 in der kommenden Build 18950 ein überarbeitetes „Boot User Experience“, auch bekannt als „BootUX“. Gemeint sind damit wohl all jene Menüs, die optional vor dem Hochfahren des eigentlichen Betriebssystems direkt nach dem Einschalten oder einem Hard-Reset des jeweiligen Rechners aufgerufen werden können.

Seinen Angaben zufolge findet sich in der neuen Windows 10 Build 18950 an jener Stelle nun auch ein Auswahlmenü, das dem Nutzer die Option anbietet, das Betriebssystem komplett neu installieren zu lassen – unter Verwendung von Daten direkt von Microsoft-Servern. Alternativ steht auch eine Option zur Neuinstallation unter Nutzung von lokal gespeicherten Daten zur Verfügung, heißt es.

Nur für ‚Windows Lite‘?

Wie Windows-Spezialist Zac Bowden anmerkte, steht diese Neuerung wohl in Verbindung mit Microsofts Plänen für das sogenannte Windows Core OS (WCOS), das die Grundlagen von Windows in modularer Form enthält und letztlich auch beim sogenannten „Windows Lite“ zum Einsatz kommen soll. Vermutlich will Microsoft damit die Möglichkeit schaffen, Geräte mit der stark abgespeckten neuen Version von Windows 10 mit einer frischen, aktuelleren Version des Betriebssystems neu zu installieren.

Diese Option soll also wohl nur dann genutzt werden, wenn ein solches Gerät, das in vielen Fällen vermutlich auf ARM-CPUs basiert und neben der ausschließlichen Möglichkeit zur Verwendung von Anwendungen aus dem Microsoft Store auch sonst deutlich weniger Flexibilität bei Wartung und Installation von Windows bietet, einmal Probleme mit seinem Betriebssystem bekommt. Da das „Flashen“ des Betriebssystems bei Windows Lite-basierter Hardware wohl nur mit einigem Aufwand möglich sein wird, kann der Nutzer sein Gerät mit der Neuinstallation aus der Cloud so wohl einfacher „zurücksetzen“ und dafür aktuellste Daten verwenden.

Eine ähnliche Funktionalität bietet bisher unter anderem Apple macOS, bei dem man im Wiederherstellungsmodus auf Wunsch nach Verfügbarkeit einer Internetverbindung eine Neuinstallation mit Cloud-Daten vornehmen lassen kann. Noch ist unklar, ob Windows 10 in der normalen Variante ähnliche Möglichkeiten bieten wird, ist die Vielfalt der Hardware-Konfigurationen doch eine große Hürde, was die Möglichkeit zur Herstellung einer Internetverbindung vor dem Start des eigentlichen Betriebssystems angeht.

Fünfte iOS 13- und iPadOS-Betas sind da, das ist alles neu

Apple hat jetzt die fünfte Beta-Version für iOS 13, iPadOS und tvOS 13 freigegeben – damit dürfte der Konzern ungefähr bei der Halbzeit angekommen sein. Dieses Mal tauchen auch wieder interessante Verbesserungen und neue Optionen auf.

Apple hat die mittlerweile fünften Beta-Version für Entwickler freigegeben, die neue Version für das öffentlichen Testprogramm dürfte in Kürze folgen.

Die neue Version ist ab sofort für registrierte Nutzer per Over-the-Air-Aktualisierung verfügbar. Laut ersten Medienberichten gibt es dieses Mal vor allem für iPhone und iPad wieder einiges neues zu entdecken (via MacRumors). Von den Änderungen für tvOS ist noch wenig bekannt.

Dazu gehört, dass man beim iPad nun die Anzeige der App-Icons auf dem Homescreen in der Größe ändern kann. Damit wird es möglich, vier Reihen à fünf Apps oder fünf Reihen à sechs Apps auf dem Bildschirm anzuzeigen, die Icons passen sich dann entsprechend in ihrer Größe an. Zudem können Nutzer, die am iPad eine Maus angeschlossen haben, die Cursorgröße ändern.

Interessante Änderungen für das iPhone sind zum Beispiel die Frage beim Start, ob man den Light oder Dark Mode aktivieren möchte, das überarbeitete Teilen-Panel, welches durch sinnvolle Gruppierungen übersichtlicher wird, und die Lautstärkeregelung hat ein haptisches Feedback bekommen (auch mit iPadOS).

So nehmt ihr am Beta-Programm teil

Die Teilnahme am Beta-Programm ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/­betaprogram von dem entsprechenden Gerät voraus. Das gilt im Übrigen für alle Beta-Versionen, die Apple testet, also für iPhone, iPad, Watch, Mac und TV. Nutzer müssen dafür ihre Apple ID hinterlegen und erhalten dann das Update automatisch über die Aktualisierungs-Funktion. Auch neue Versionen kommen dann automatisch auf das Gerät.

Mit den ersten Vorab-Versionen, die Apple für das im Herbst offiziell startende iOS 13 veröffentlicht hat, hatte der Konzern allerdings einiges an Chaos verursacht. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich zur Verfügbarkeit der nächsten öffentlichen Beta noch etwas zurückhalten und abwarten, welche Fehler und Probleme in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung auftauchen.

Was die neuen Betriebssysteme können werden, hatte Apple bei der WWDC 2019 im Juni gezeigt. Wie in den Vorjahren sollen die fertigen Versionen dann im Herbst erscheinen, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum iPhone-Launch im September.

Huawei-CEO zeigt überarbeitetes Design des faltbaren Mate X

Das Gerät zeigt einen zusätzlichen Staubschutz im Bereich des Scharniers. Huawei überarbeitet aber auch den Öffnungsmechanismus. Nicht eindeutig ist eine Bemerkung von CEO Richard Yu über die Verschiebung des Marktstarts des Mate X.

Nachdem Samsung den Neustart seines faltbaren Smartphones Galaxy Fold angekündigt hat, äußerte sich einem Bericht der XDA Developers zufolge auch Huawei-CEO Richard Yu zu den Änderungen, die sein Unternehmen derzeit für das im Februar vorgestellte Mate X umsetzt. Es soll nach derzeitgem Stand im September in den Handel kommen.

Das Galaxy Fold hatte Samsung ein zumindest peinliches Debakel beschert. Nachdem das koreanische Unternehmen im Vorfeld des Marktstarts mehrfach die eigenen Qualitätskontrollen und damit die Zuverlässigkeit seines ersten Foldables herausgestellt hatte, zeigte sich anhand von Journalisten überlassenen Testgeräten, dass das Galaxy Fold noch nicht ausgereift ist. Schwachstellen waren vor allem der Schutz des faltbaren Displays sowie das Scharnier, durch das offenbar Schmutz in das Gerät eindringen und das Display von innen beschädigen kann.

Wenige Wochen später überraschte Huawei mit der Ankündigung, das Mate X erst im September in den Handel zu bringen. Nach Samsung Fehlschlag mit dem Galaxy Fold wolle man lieber Vorsicht walten lassen. „Wir wollen kein Produkt einführen, mit dem wir unseren Ruf zerstören“, zitierte CNBC einen Huawei-Sprecher.

Nun liegen Fotos des überarbeiteten Mate X vor, die ein Journalistin namens Li Wei bei einem zufälligen Treffen mit Huawei-CEO Richard Yu anfertigte und anschließend auf Weibo veröffentlichte. Demnach wurde unter anderem der Button vergrößert, mit dem das Gerät entriegelt wird, um das wie ein Buchumschlag gefaltete Display zu öffnen. Außerdem ist auf den Bildern zu sehen, dass das die Rückseite des Scharniers nun mit einem Carbonfaser-artigen Material abgedeckt ist.

XDA Developers weist zudem darauf hin, dass die Qualität der Bilder leider keine Rückschlüsse auf Änderungen am faltbaren Display selbst zulässt. Allerdings sind auf den Fotos, die das Gerät im geöffneten Zustand zeigen, auch keine Unebenheiten oder Verwerfungen des Displays zu erkennen.

Dem Bericht zufolge soll der Huawei-Chef zudem gegenüber der Journalistin erklärt haben, dass der Start des Mate X verschoben wurde. Unklar ist allerdings, ob er damit den bereits bekannten neuen Termin im September meinte oder ob sich die Veröffentlichung des faltbaren Smartphones noch darüber hinaus verzögern wird.

Im September soll auch das Samsung Galaxy Fold wieder erhältlich sein – nach Angaben des Unternehmens zumindest in nicht näher genannten „ausgewählten Märkten“. Dann soll es unter anderem nicht mehr möglich sein, die Schutzfolie des beim Galaxy Fold innenliegenden faltbaren Displays zu entfernen. Ähnlich wie Huawei führte Samsung ebenfalls Änderungen ein, die verhindern sollen, dass über das Scharnier Schmutzpartikel in das Gerät eindringen können – eine Gefahr, die offenbar beide Anbieter anfänglich unterschätzten.