Microsoft startet Web-Authentifizierung in Edge mit Windows Hello

Eine passwortlose Zukunft oder zumindest eine Zukunft, in der man Passwörter nicht mehr eingeben muss, ist das Ziel der neuen Web Authentication von Microsoft Edge. Den Start machte die neue Edge-Technologie bereits in einer Windows 10 Preview.

Die Web-Authentifizierung in Microsoft Edge bringt jetzt die biometrische Erkennung, wie sie der Konzern zum Beispiel schon mit Windows Hello nutzt, auch in das Web. Nutzer des Webbrowsers Edge können sich jetzt einfach mit ihrem Gesicht, per Fingerabdruck oder auch einfach mit persönlicher PIN auf Websites  anmelden, die die Web-Authentifizierungstechnologie unterstützen.

Offizielle Einführung der Web-Authentifizierung

In einem Blog-Beitrag erläutert der Konzern die neuen Möglichkeiten dieser Technik  und startet nun heute ganz offiziell den Support für die Web-Authentifizierung. Entwickler können eine umfangreiche Dokumentation der W3C bei GitHub nutzen , um die Web-Authentifizierung selbst einzubauen.

Authentifizierungs-Tools

Die Web-Authentifizierung nutzt dabei die eigenständigen Authentifizierungs-Tools wie Windows Hello und Fingerscanner, um diese sicher in Webanwendungen und Webseiten zum Einsatz kommen zu lassen. Man kann aber auch FIDO U2F-Security-Keys nutzen. Die Webseiten-Betreiber ihrerseits müssen die Web-Authentifizierung natürlich auch unterstützen, und das tun noch wenige.
Mit der vergangene Woche veröffentlichte Windows 10 Preview Build 17723 unterstützt Microsoft Edge nun den Release-Kandidaten von Web Authentication.
Laut Microsoft arbeitet man in Redmond schon seit dem Jahr 2016 intensiv an dem Verfahren. Die branchenweit erste Preview-Implementierung der Web-Authentifizierungs-API kam in Microsoft Edge: „Seitdem haben wir unsere Implementierung in Zusammenarbeit mit anderen Anbietern und der FIDO-Allianz aktualisiert, um einen Standard zu entwickeln. Im März gab die FIDO Alliance bekannt, dass die Web Authentication APIs den Candidate Recommendation (CR) Status im W3C erreicht haben, was ein wichtiger Meilenstein für die Reife und Interoperabilität der Spezifikation war“, heißt es im Windows Blog.
Microsoft ist mit den Ambitionen für die Authentifizierung im Web nicht allein. Kein anderer Browser auf dem Markt unterstützt aber laut Microsoft eine breitere Palette von Authentifikatoren.

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Den Autostart von Tools mit Windows verhindern

Programme, die sich für einen automatischen Start gemeinsam mit Windows einrichten, verzögern aufgrund der Prozessorbelastung das Hochfahren von Windows. Nicht alle dieser Anwendungen werden auch wirklich zu Beginn benötigt.

Durch überflüssige Autostarteinträge müssen Sie länger als nötig warten, bis Windowseinsatzbereit ist. Außerdem verbrauchen diese Programme Arbeitsspeicher und beanspruchen den Akku bei Notebooks. Genügend Gründe, den Autostart aufzuräumen!

1. Seit dem Windows-Update 1803 vom April 2018 können Sie die Autostart-Einträge in Windows 10 in der Einstellungen-App bearbeiten. Drücken Sie die Tasten Win-I, klicken Sie auf „Apps“ und auf „Autostart“.

2. Sie sehen rechts eine Übersicht aller Programme, die automatisch zusammen mit Windows starten. Zum Abschalten des Autostarts setzen Sie den Schalter hinter dem Programmnamen auf „Aus“. Ab dem nächsten Windows-Start wird das betreffende Programm nicht mehr automatisch geöffnet. Möchten Sie den Autostart für die Software zu einem späteren Zeitpunkt wieder einschalten, klicken Sie den Schalter erneut an, damit er in „Ein“-Position steht.

3. Neben der Einstellungen-App können Sie die Autostart-Vorgaben auch im Task-Manager bearbeiten. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Windows-Startknopf, dann auf „Task-Manager“ und auf das Register „Autostart“. Wie in der Einstellungen-App erscheint eine Tabelle der startenden Programme. Anders als in den Einstellungen können Sie die Übersicht per Klick in den Spaltenkopf „Status“ nach aktiven Einträgen sortieren und so schneller erkennen, welche Programme Windowstatsächlich startet.“

4. Nur im Task-Manager haben Sie die Möglichkeit, per Rechtsklick auf einen Eintrag und „Online suchen“ Informationen zum betreffenden Programm anzuzeigen. Damit senden Sie eine Anfrage im Browser an die Microsoft-Suchmaschine Bing.

5. Zum Deaktivieren eines Autostarts klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die betreffende Programmzeile und wählen „Deaktivieren“.

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Microsoft veröffentlicht erste Vorabversion des übernächsten Windows-10-Updates

Es trägt die Bezeichnung 19H1 statt Redstone 6. Inhaltlich entspricht es allerdings noch dem neusten Bild von Windows 10 Redstone 5, das im Herbst erscheinen wird. Das wiederum bringt neue Funktionen für Mixed Reality und den Browser Edge.

Microsoft hat zwei neue Vorabversionen von Windows 10 veröffentlicht. Während das Bild 17723 zum Branch Redstone 5 gehört, gibt das Build 18204 einen ersten Ausblick auf dessen Nachfolger, der im ersten Halbjahr 2019 erscheinen soll. In diesem Zusammenhang führt der Softwarekonzern ein neues Namensschema für kommende Windows-Versionen ein. Das Build 18204 trägt nämlich nicht die Bezeichnung Redstone 6, sondern 19H1.

Während das Build 17723 an Windows Insider verteilt wird, die den Fast Ring abonniert haben, steht das Build 18204 nur denen zur Verfügung, die sich für Skip Ahead entschieden haben, um sehr früh die übernächste Windows-Version zu testen. Nach Veröffentlichung des Herbst-Updates – wahrscheinlich im Oktober 2018 – wird Microsoft beide Kanäle wieder zusammenführen.

Derzeit entspricht das Build 18204 allerdings noch dem Build 17723 – alle neuen Funktionen und Fehlerkorrekturen finden sich in beiden Vorabversionen. Dazu gehört vor allem die Funktion Mixed Reality Flashlight, die es Nutzern von Mixed-Reality-Brillen erlaubt, einen kurzen Blick auf die reale Welt zu werfen, ohne ihr Headset abzusetzen.

Weitere Verbesserungen betreffen den Browser Edge. So gibt es neue Gruppenrichtlinien für Edge, um beispielsweise den Vollbildmodus abzuschalten oder auch Funktionen wie Drucken oder Favoriten zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dafür streicht Microsoft den XSS-Filter, der vor Cross-Site-Scripting-Angriffen schützen soll. Laut Microsoft sind Nutzer ausreichend durch moderne Standards wie Content Security Policy geschützt.

Windows 10 unterstützt künftig Schaltsekunden

Neu ist auch, dass Windows 10 Schaltsekunden unterstützt, die Abweichungen zwischen den für die Zeitmessung benutzen Atomuhren und der Sonnenzeit ausgleichen sollen. In der Regel werden Schaltsekunden alle 18 Monate eingeführt, sobald die Abweichung zwischen UTC und Sonnenzeit mindestens 0,9 Sekunden beträgt. Außerdem bietet Windows künftig ein präziseres Zeitprotokoll für Umgebungen, die besonders hohe Anforderungen an die genaue Uhrzeit stellen.

Die Entwickler haben aber auch die Einrichtung des Kiosk-Modus vereinfacht. Ein neues Update-System soll zudem verhindern, dass das Windows nach der Installation von Patches zu einem für den Nutzer ungünstigen Zeitpunkt neu gestartet wird.

Der Blogeintrag von Dona Sarkar, Chefin des Windows Insider Program, enthält zudem eine lange Liste mit behobenen Fehlern. Unter anderem sollen Windows Event Log und SNMP die CPU nicht mehr übermäßig belasten. Außerdem soll das Menü in zahlreichen Apps wie Store und Fotos wieder funktionieren. Auch sind beide Builds nicht fehlerfrei. Beispielsweise kann im Windows 10 S Mode Microsoft Office nicht über den Store bezogen werden.

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Windows 10 April 2018 Update bekommt neue Intel Microcode-Updates

Neben den gestern erschienen neuen kumulativen Updates für Windows 10 stehen auch weitere Intel Microcode-Updates zur Verfügung. Adressiert werden das aktuelle  Windows 10 April 2018 Update aka Version 1803 sowie der Vorgänger, Version 1709.

Microsoft verteilt neue  Sicherheits-Updates für Schwachstellen, die die Intel-Chipbaureihe betreffen. Dieses Mal werden Lücken geflickt, die die Sicherheitsforscher unter der SpectreVariante 2, der so genannten Branch Target Injection (CVE 2017-5715) führen. Die neuen Microcode-Updates schließen diese Hardware-bedingten Schwachstellen, daher kommen die Updates auch einzeln und nicht mit den kumulativen Windows-Updates.

Validierungen abgeschlossen

Microsoft verteilt jetzt neue Microcode-Updates für das aktuelle Windows 10 April 2018 Update aka Version 1803. Auch für das Windows 10 Fall Creators Update gibt es schon entsprechende neue Microcode-Updates. Die Aktualisierungen stehen jetzt über den Microsoft Update Catalog bereit.
„Intel hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ihre Validierungen abgeschlossen haben und damit begonnen haben, Microcode für aktuelle CPU-Plattformen im Zusammenhang mit Spectre Variant 2 (CVE 2017-5715 [„Branch Target Injection“]) zu veröffentlichen“, heißt es bei Microsoft.
Die zur Verfügung gestellten Aktualisierungen sind für eine Vielzahl der CPU-Varianten erhältlich. Weitergehende Informationen  zu diesen Sicherheits-Updates hatte Intel bereits Anfang des Jahres veröffentlicht und seither immer wieder aktualisiert.

Listen der Prozessoren, die bedacht werden, findet man in der Knowledge Base:

  • Windows 10 Version 1803 und Windows Server Version 1803 (KB KB4100347)
  • Windows 10 Version 1709 und Windows Server 2016 Version 1709 (KB KB4090007)

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Drittes Update diesen Monat für ältere Windows-10-Versionen aus 2017

Microsoft hat heute überraschenderweise zum dritten Mal in diesem Monat neue  Updates für die älteren Windows-10-Versionen aus dem vergangenen Jahr herausgegeben. Es handelt sich dabei um kumu­la­tive Updates, das heißt sie ersetzen die letzten Aktualisierungen aus der vergangenen Woche und vom Juli-Patch-Day.

Im Windows Update Katalog sind heute noch einmal Updates für Windows 10 Version 1709 aka Fall Creators Update und Windows 10 Version 1703 aka Creators Update aufgetaucht. Die neuen Updates wurden als Qualitäts-Update gekennzeichnet, die keine neuen Funktionen , dafür aber eine Reihe an Verbesserungen und Fehlerbehebungen mitbringen. Unter anderem werden Probleme im Active Directory, mit Zeitzonen und mit dem Windows Media Player behoben. Microsoft hat die Verteilung der Updates bereits gestartet. Alternativ gibt es die neuen Builds auch zur manuellen Installation.

Das sind die Änderungen

Über alle Änderungen informiert  Microsoft in der Knowledge Base. Unter KB4338827 findet man alle Änderungen für OS Build 15063.1235 (Creators Update) und unter KB4338817 für OS Build 16299.579 (Fall Creators Update).

Windows 10 Version 1709 Build

Dieses Update beinhaltet Quali­täts­ver­bes­ser­ungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebs­system­funk­tionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass sich Geräte innerhalb von Active Directory oder Hybrid-AADJ++-Domänen nach der Installation von Provisioning Package Updates (PPKG) unerwartet von Microsoft Intune oder MDM-Diensten von Drittanbietern abmelden. Dieses Problem tritt bei Geräten auf, die der automatischen MDM-Anmeldung mit AAD-Token-Gruppenrichtlinie unterliegen. Wer das Skript Disable-AutoEnrollMDMCSE.PS1 als Workaround für dieses Problem ausgeführt hat, muss über die PowerShell im Administratormodus Enable-AutoEnrollMDMCSE.PS1 noch ausführen, nachdem dieses Update installiert wurde.
  • Fügt einen CR vor LF ein, wenn es keinen gab.
  • Ermöglicht das Debuggen von WebView-Inhalten in UWP-Anwendungen mithilfe der im Microsoft App Store verfügbaren Microsoft Edge DevTools Preview-Anwendung.
  • Behebt ein Problem, bei dem Microsoft Edge DevTools nicht mehr reagiert, wenn die Konsole mit Nachrichten überflutet wird.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass nach der Installation von Windows-Updates einige Minuten lang ein schwarzer Bildschirm angezeigt wird, bevor der Desktop aufgerufen wird.
  • Behebt zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen.
  • Verbessert die Erfahrung mit PDF-Dateien in Microsoft Edge, indem Probleme beim Öffnen, Drucken und der Zuverlässigkeit von PDF-Dateien behoben werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem das Verschieben eines Microsoft Foundation Class (MFC)-Anwendungsfensters ein zitterndes Muster auf dem Desktop hinterlassen könnte.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass Energieoptionen auf dem Windows-Sicherheitsbildschirm angezeigt werden, auch wenn die Gruppenrichtlinie zum Ausblenden von Energieoptionen „pro Benutzer“ eingestellt ist.
  • Behebt ein Problem, bei dem das korrekte Sperrbildschirmbild nicht angezeigt wird, wenn alle der folgenden Punkte zutreffen:
    • GPO-Richtlinie „Computer Configuration\Administrative Templates\Control Panel\Personalization\Force a specific default lock screen and logon image“ ist aktiviert.
    • GPO-Richtlinie „Computer  Configuration\Administrative Templates\Control Panel\Personalization\Prevent changing lock screen and logon image“ ist aktiviert.
    • Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\System\DisableLogonBackgroundImage wird auf 1 gesetzt.
  • Behebt ein Problem, bei dem eine Warnung erscheint, dass die Anwendung von einem „unbekannten Herausgeber“ stammt, wenn eine Anwendung als Administrator ausgeführt wird.
  • Behebt ein Problem, das sporadische Authentifizierungsprobleme bei der Verwendung von Web Account Manager verursacht.
  • Behebt ein Problem, das manchmal dazu führt, dass das Single-Sign-On-Szenario fehlschlägt, und zeigt die Anmeldekachel an, wenn eine Verbindung zu einem Remotedesktop-Server hergestellt wird.
  • Behebt ein Problem, bei dem der Speicherverbrauch von LSASS weiter steigt, bis das System neu gestartet werden muss.
  • Behebt ein Problem, bei dem die Standarddomäne für einen Azure Active Directory-joined Rechner nicht automatisch auf dem Anmeldebildschirm gesetzt wird.
  • Behebt ein Problem, das bei der Verschlüsselung von Daten mit einem symmetrischen Schlüssel der über ein Zertifikat verfügt, zu einem Anstieg des SQL Server-Speicherverbrauchs führt. Anschließend werden die Queries ausgeführt, die den symmetrischen Schlüssel in einer rekursiven Schleife öffnen und schließen.
  • Behebt ein Problem, bei dem die Verwendung eines ungültigen Kennworts in einer drahtlosen PEAP-Umgebung, in der SSO aktiviert ist, zwei Authentifizierungsanforderungen mit dem ungültigen Kennwort sendet. Die überhöhte Authentifizierungsanforderung kann in Umgebungen mit niedrigen Kontosperrschwellen zu vorzeitigen Kontosperren führen. Um die Änderungen zu aktivieren, wird der neue Registrierungsschlüssel DisableAuthRetry (Dword) hinzugefügt, dazu:
    • HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RasMan\PPP\EAP\26 mit regedit hinzufügen und auf 1 setzen.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass der BITS-Dienst nicht mehr reagiert, wenn der Dienst keine Verbindung zu Internetressourcen herstellen kann.
  • Behebt ein Problem, das das Drucken auf einem 64-Bit-Betriebssystem verhindert, wenn sich 32-Bit-Anwendungen als andere Benutzer ausgeben (normalerweise durch Aufruf von LogonUser). Dieses Problem tritt auf, nachdem monatliche Updates ab KB4034681, veröffentlicht im August 2017, installiert wurden. Um das Problem für die betroffenen Anwendungen zu beheben, installieren Sie dieses Update und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:
    • Verwenden Sie das Microsoft Application Compatibility Toolkit, um den Splwow64Compat App Compat Shim global zu aktivieren.
    • Verwenden Sie die folgende Registry-Einstellung und starten Sie dann die 32-Bit-Anwendung neu: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Print Setting: Splwow64Compat
    • Typ: DWORT
    • Wert1: 1
  • Behebt ein Problem mit der Begrenzung der DNS-Antwortrate, das ein Speicherleck verursacht, wenn es im LogOnly-Modus aktiviert ist.
  • Behebt ein Problem, das irgendwann verhindert, dass ein System heruntergefahren oder in den Ruhezustand versetzt wird. Dieses Problem tritt beim ersten Booten nach der Festplattenverschlüsselung auf einem SSD-Laufwerk auf.
  • Behebt ein Problem, bei dem die Verwendung von obligatorischen (schreibgeschützten) Benutzerprofilen für RDP zum Fehlercode „Klasse nicht registriert (0x80040151)“ führen kann.
  • Behebt ein Problem, bei dem nicht alle Netzwerkdrucker nach der Anmeldung eines Benutzers angeschlossen sind. Der HKEY_USERS\User\Printers\Connections Key zeigt die richtigen Netzwerkdrucker für den betroffenen Benutzer an. Die Liste der Netzwerkdrucker aus diesem Registrierungsschlüssel wird jedoch in keiner Anwendung, einschließlich Microsoft Notepad oder Devices and Print, angezeigt.

Windows 10 Version 1703 Build

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Behebt zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen.
  • Ändert den von Windows Media Player verwendeten Musik-Metadaten-Dienstanbieter.
  • Behebt ein Problem, bei dem einige Zeichen mit der Meiryo-Schriftart im vertikalen Schreibmodus nicht korrekt dargestellt wurden.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass das Betriebssystem beim Übergang vom Ruhezustand in den Ruhezustand nicht mehr reagiert.
  • Behebt ein Problem, bei dem der Speicherverbrauch von LSASS weiter steigt, bis das System neu gestartet werden muss.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass doppelt signierte Dateien einen Fehler melden, wenn sie einen Erfolg melden sollen. Dies tritt auf, wenn Windows Defender Application Control im Audit-Modus ausgeführt wird.
  • Behebt ein Problem, das bei der Verschlüsselung von Daten mit einem symmetrischen Schlüssel der über ein Zertifikat verfügt, zu einem Anstieg des SQL Server-Speicherverbrauchs führt. Anschließend werden die Queries ausgeführt, die den symmetrischen Schlüssel in einer rekursiven Schleife öffnen und schließen.
  • Behebt ein Problem, das das Drucken auf einem 64-Bit-Betriebssystem verhindert, wenn sich 32-Bit-Anwendungen als andere Benutzer ausgeben (normalerweise durch Aufruf von LogonUser). Dieses Problem tritt auf, nachdem monatliche Updates ab KB4034681, veröffentlicht im August 2017, installiert wurden. Um das Problem für die betroffenen Anwendungen zu beheben, installieren Sie dieses Update und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:
    • Verwenden Sie das Microsoft Application Compatibility Toolkit, um den Splwow64Compat App Compat Shim global zu aktivieren.
    • Verwenden Sie die folgende Registry-Einstellung und starten Sie dann die 32-Bit-Anwendung neu: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Print Setting: Splwow64Compat
    • Typ: DWORT
    • Wert1: 1
  • Behebt ein Problem, bei dem bei jedem Neustart eines Geräts Wi-Fi-Anmeldeinformationen eingegeben werden müssen, und versucht, die Verbindung zu Wi-Fi mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilten bevorzugten Netzwerkprofilen wiederherzustellen.
  • Behebt ein Problem, bei dem die Verwendung eines ungültigen Kennworts in einer drahtlosen PEAP-Umgebung mit aktiviertem SSO die Übermittlung von zwei Authentifizierungsanforderungen mit dem ungültigen Kennwort verursacht. Die überhöhte Authentifizierungsanforderung kann in Umgebungen mit niedrigen Kontosperrschwellen zu vorzeitigen Kontosperren führen. Um die Änderungen zu aktivieren, fügen Sie den neuen Registrierungsschlüssel „DisableAuthRetry“ (Dword) auf HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RasMan\PPP\EAP\26 mit regedit hinzu und setzen Sie ihn auf 1.
  • Behebt ein Problem, bei dem bei jedem Neustart eines Geräts Wi-Fi-Anmeldeinformationen eingegeben werden müssen, und versucht, die Verbindung zu Wi-Fi mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilten bevorzugten Netzwerkprofilen wiederherzustellen.
  • Behebt ein Problem, bei dem nicht alle Netzwerkdrucker nach der Anmeldung eines Benutzers angeschlossen sind. Der HKEY_USERS\User\Printers\Connections Key zeigt die richtigen Netzwerkdrucker für den betroffenen Benutzer an. Die Liste der Netzwerkdrucker aus diesem Registrierungsschlüssel wird jedoch in keiner Anwendung, einschließlich Microsoft Notepad oder Geräte und Drucker, angezeigt. Drucker können verschwinden oder nicht mehr funktionieren.

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Fünf Gründe gegen Linux – darum scheitert der Umstieg

Wir nennen die 5 häufigsten Gründe und Vorurteile, weswegen der Umstieg auf Linux scheitert und Anwender enttäuscht zu Windows zurückkehren. Und nennen Gegenargumente, damit der Umstieg von Windows zu Linux eben doch klappt!

Windows 10 ist seit Sommer 2015 final erhältlich; mittlerweile gibt es dafür vier große Updates, das fünfte – Redstone 5 – folgt im Herbst 2018. Mit der neuen Windows-Version, die Microsoft sogar ein Jahr lang kostenlos als Update bereitstellte, will Microsoft Nutzer besänftigen und zurückgewinnen, die von Windows 8/8.1 enttäuscht wurden und die vielleicht mit einem Wechsel von Windows zu Linux geliebäugelt haben. Trotzdem wagten nur wenige frustrierte Windows-Anwender tatsächlich den Umstieg, wie die monatliche Auswertung von Netmarketshare zeigt. Anscheinend haben viele Windows-Anwender, die zu dem freien, kostenlosen und vergleichsweise sicheren Linux-Betriebssystem wechseln wollen, Probleme oder zumindest Ängste.

Wir haben zusammen mit unserer Schwesterpublikation PC-World einige Gründe aus Leserbriefen und Community-Beiträgen zusammengestellt, weswegen Windows-Anwender, die zu Linux wechseln wollten, frustriert aufgaben und zu Windowszurückkehrten. Insgesamt scheinen sich fünf Hauptgründe festmachen zu lassen, die dazu führen, dass der Umstieg von Windows auf Linux scheitert. Wir stellen diese fünf Gründe vor und bewerten deren Relevanz. Vor allem aber zeigen wir Lösungen, mit denen Sie diese fünf Problemfelder umgehen oder lösen und damit eben doch erfolgreich von Windows zu Linux wechseln.
1. Das Lieblingsprogramm läuft nicht unter Linux
Meist sind es Profi-Programme von Adobe, insbesondere Photoshop und Dreamweaver, auf die Umsteiger von Windows auf Linux partout nicht verzichten wollen. Da hilft auch nicht der Hinweis auf Gimp – denn Gimp ist ungeachtet seiner Stärken kein vollwertiger Ersatz für Adobe. Insofern gilt: Wer wirklich alle Funktionen von Photoshop benötigt, sollte entweder nicht vollständig auf Linux wechseln (und beispielsweise noch eine Partition mit Windows behalten) oder sich geeignete Virtualisierungslösungen wie Wine anschauen, unter denen sich Photoshop bis zu einem gewissen Grad auch auf Linux-Rechnern einsetzen lässt.

Bei Photoshop und Dreamweaver handelt es sich aber um spezialisierte Profi-Werkzeuge für den Unternehmenseinsatz. Kaum ein Privatanwender benötigt wirklich alle Funktionen von Photoshop, der Funktionsumfang von Gimp dürfte für die meisten Anwender völlig ausreichen. Und Webseiten lassen sich auch ohne Dreamweaver erstellen, insbesondere in Zeiten, in denen Content-Management-Systeme und Blog-Software wie WordPress für viele professionelle Websites die Basis bilden .

Spielen unter Linux : Neben diesen professionellen Anwendungsprogrammen gibt es noch eine weitere Software-Gruppe, die gegen den Einsatz von Linux spricht: Spiele. Denn nach wie vor behandeln die Spiele-Publisher Linux zweit-, wenn nicht gar drittrangig. Immerhin bessert sich die Situation hier langsam etwas durch Steam OS und die Spiele-Plattform Steam von Valve.

Insgesamt aber konnte Linux an Attraktivität für Spieler in letzter Zeit durchaus hinzugewinnen. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Möglichkeiten, um auf Linux-Rechnern hochwertige Spiele zu genießen. Beispielsweise gab es das neue Weltkriegs-Strategiespiel Hearts of Iron IV von Anfang an auch für Linux.

Privatanwender, die Linux verwenden und weder Photoshop benötigen noch viel daddeln, können trotzdem hin und wieder vor das Problem gestellt werden, dass sie plötzlich Windows bräuchten, beispielsweise wenn das Kind eine neue Lernsoftwaremit nach Hause bringt, die nur unter Windows läuft. Hier hilft eventuell eine virtuelle Maschine weiter, in der Windows läuft. Oder aber es gibt die Lernsoftware auch als Apps für iOS und/oder Android, denn immer mehr Publisher wie USM bringen ihre bekannte Windows-Lernsoftware mittlerweile auch für die beiden wichtigsten mobilen Plattformen heraus. Das bietet sich dann als Ausweichmöglichkeit für Linux-Anwender an. Eine dritte Lösung wären cloud-basierte Web-Anwendungen als Ersatz für solche Windows-Software.

Unsere Einschätzung: Der Großteil der Privatanwender kann problemlos sofort zu Linux wechseln, ausgenommen Hardcore-Daddler. Insbesondere in Kombination mit einem iPad oder Android-Tablet steht dem Wechsel zu Linux nichts im Wege.

2. Die Hardware zickt
Grundsätzlich verfügt Linux schon seit langer Zeit über eine hervorragende Hardware-Erkennung. Doch hin und wieder kommt es noch vor, dass eine bestimmte Grafikkarte oder ein UMTS-Stick den Dienst verweigert, nachdem man Linux installiert hat. Hier helfen eventuell Workarounds weiter, die man in den diversen Linux-Foren wieubuntuusers und bei der PC-WELT findet. Unsere alle zwei Monate erscheinende Linuxwelt bietet ebenfalls immer wieder Tipps zur Lösung von Hardware-Problemen. Ebenso können Standardwerke wie Linux – Das umfassende Handbuch von Michael Kofler helfen.

Mitunter hilft aber selbst die wirklich umfangreiche Linux-Community nicht weiter, beispielsweise wenn es sich um relativ ausgefallene Hardware-Komponenten handelt, für die es einfach keine Linux-Treiber gibt. Oder wenn eine Teilkomponente zum Auslieferungszeitpunkt einfach noch nicht ausgereift war. So bereitete beispielsweise das neue Soundsystem von Ubuntu Linux 8.04 seinerzeit vielen Anwendern Kopfzerbrechen, weil nach dem Update auf Ubuntu 8.04 die PCs und Notebooks stumm blieben und keinen Sound mehr abspielen konnten. Das ist zwar lange her, doch solche Probleme lassen sich auch im Herbst 2017 nicht völlig ausschließen.

Tuxedo: Nagelneue Linux-Laptops mit edler Optik

Solche Hardware-Probleme lassen sich aber elegant vermeiden, indem Sie von vornherein fertig konfigurierte PCs oder Notebooks mit Linux kaufen. Ein bekannter Anbieter von Desktop-Rechnern und Notebooks mit vorinstalliertem und speziell angepasstem Linux ist das deutsche Unternehmen Tuxedo.

Tuxedo verkauft nicht nur verschiedene Notebook-Modelle mit Kunststoffgehäuse, sondern auch Notebooks mit hochwertiger Metalloptik wie das Infinitybook. Es bietet eine gute Haptik, beweist hohe Alltagstauglichkeit und glänzt obendrein mit edler Macbook-Optik. Dieses Tuxedo-Notebook bewährte sich sowohl im Langzeit-Praxistestals auch im Benchmark-Test.

Falls Sie das vorinstallierte Linux-System aber doch einmal ernsthaft beschädigen sollten, können Sie es mit  Webfai von Tuxedo exakt auf den Auslieferungszustand zurücksetzen und alle Voreinstellungen und Anpassungen beziehungsweise Optimierungsmaßnahmen von Tuxedo mit übernehmen.

Wichtig: Falls Sie zwar grundsätzlich zu Linux wechseln wollen, sich aber trotzdem noch eine Option offenhalten wollen, dann können Sie Tuxedo-Notebooks auch mit vorinstalliertem Dualboot von Linux und Windows kaufen. In diesem Fall erscheint beim Einschalten ein Auswahlmenü, in dem Sie zwischen Linux und Windows wählen können.

Außerdem hat Tuxedo mit Tuxedo Xubuntu eine eigene Distribution vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine von Tuxedo angepasste Version von Xubuntu. Allen Käufern eines Tuxedo-Notebooks steht zudem kostenloser Onlinespeicherplatz zur Verfügung,denn Tuxedo unterhält mit My Tuxedo einen eigenen Cloud-Dienst mit Serverstandort Deutschland.

Unsere Einschätzung: Kaufen Sie fertig vorkonfigurierte Rechner mit Linux ab Hersteller. Recherchieren Sie aber unbedingt vor dem Kauf in Internetforen, wie gut die Konfiguration und der Support wirklich funktionieren.

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MacBook Pro 2018 drosselt Leistung von Intels Core-i9-CPU deutlich

Das belegen Tests eines Youtubers und des Blogs AppleInsider. Trotz des stärkeren und neueren Core-i9-Prozessors bietet das neue MacBook Pro nur in etwa die Leistung des Vorjahresmodells mit Core-i7-CPU. Offenbar ist die Kühlleistung des Gehäuses nicht ausreichend.

AppleInsider hat mit eigenen Tests bestätigt, dass Intels Sechskern-Prozessor Core-i9 aufgrund des Gehäusedesigns nicht in der Lage ist, im MacBook Pro 2018 mit 15-Zoll-Display und Touch Bar seine vollständige Performance abzurufen.

Auslöser der Tests war ein Video des Nutzers David Lee auf Youtube, das zeigt, dass auf seinem neuen MacBook Pro Adobe Premiere Pro unabhängig von den Arbeitslasten nur mit einer Prozessorgeschwindigkeit von 2,2 GHz läuft – obwohl die CPU 2,9 GHz und im Turbo-Boost-Modus sogar 4,8 GHz erreichen soll.

„Der i9 in diesem MacBook kann nicht einmal seine Basis-Geschwindigkeit erreichen“, kommentierte Lee. „Vergiss den Turbo-Modus und all das Zeug, der i9 erreicht nicht einmal den Basistakt von 2,9 GHz, was absurd ist. Das ist eine freigeschaltete, übertaktbare CPU, aber das gesamte Potential dieser CPU wird in diesem Gehäuse verschwendet, genauer durch dessen thermische Konstruktion.“

Bei seinem Test hatte Lee sein neues MacBook mit einem 2017er Modell mit einer schwächeren Core-i7-CPU von Intel verglichen. Das Gerät vom Vorjahr verarbeitet einen 5K-Videoclip in 35 Minuten und war damit schneller als das 2018-er Modell mit Core-i9-Prozessor, das 39 Minuten benötigte. Danach wiederholte er den Test mit dem MacBook Pro 2018 in einem Kühlschrank, was die für das Rendering benötigte Zeit tatsächlich auf 27 Minuten reduzierte. Daraus leitete Lee ab, dass das neue Apple-Notebook die leistungsstarke Intel-CPU nicht ausreichend kühlen kann, weswegen ihre Leistung automatisch gedrosselt wird.

MacBook Pro: CPU-Takt fällt von 4,17 GHz auf 2,57 GHz

Bei den Tests von AppleInsider mit Cinebench 15 erreichte ein neues MacBook Pro mit Core-i9-Prozessor zumindest unmittelbar nach dem Start des Benchmarks 4,17 GHz. Die Taktgeschwindigkeit fiel dann jedoch schnell mit steigender CPU-Temperatur – bei Erreichen der Marke von 100°C waren es nur noch 2,57 GHz, was die Temperatur fast augenblicklich auf 84°C schrumpfen lies. Bei insgesamt 10 Durchläufen schwankte die Geschwindigkeit schließlich zwischen 2,33 und 2,9 GHz. Durchschnittlich erzielte das 2018er-Modell zudem ein Ergebnis von 906 Punkten.

Auch beim Vorgänger mit Core-i7-Prozessor wurde der Turbo-Takt nur zu Beginn des Tests erreicht. Danach lief die CPU meist mit 2,3 bis 2,6 GHz. Cinebench vergab zudem für das 2017er-Modell bis zu 916 Punkte. Angesichts der Spezifikationen der neueren CPU ist der Unterschied zwischen beiden Geräten laut AppleInsider zu gering.

Der Blog vermutet, dass bei der Konstruktion des bereits 2016 entwickelten Gehäuses des aktuellen MacBook Pro Zusagen von Intel berücksichtigt wurden, wonach künftig kleinere Strukturen zu geringeren TDP-Werten und damit zu weniger Abwärme führen werden. Tatsächlich spezifiziert Intel jedoch für den aktuellen Core-i9 dieselben 45 Watt TDP wie für den Core-i7 der 2017er-Generation.

Möglicherweise könne Apple mit einem Update die maximale Geschwindigkeit des Core-i9 drosseln, um eine zu schnelle Erwärmung und damit zu starke Drosselung der CPU im Betrieb zu verhindern, spekuliert AppleInsider. Letzlich könne die CPU so höhere durchschnittliche Geschwindigkeiten erreichen. Zudem könne Apple per Softwareupdate auch die Geschwindigkeit des Lüfters erhöhen, um schneller mehr Kühlleistung zur Verfügung zu stellen. AppleInsider schließt aber auch nicht aus, dass Lee mit seiner Einschätzung, wonach die Kühlleistung des Gehäuses unzureichend ist, nicht falsch liegt.

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Die Previews der Monthly Rollups für Windows 7 und 8.1 sind da

Microsoft hat bereits mit der Verteilung der Vorschau für das monatliche Windows 7 und Windows 8.1-Rollup begonnen. Dazu kommen die entsprechenden Server-Varianten. Die Updates beheben gleich einige Probleme, die nach den Patch-Day-Updates auftraten, bringen aber keine sicherheitsrelevanten Änderungen.

Die neuen  Updates sind ab sofort für Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1 in der Update-Historie unter KB4338821 zu finden, zudem gibt es für Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2 alle Änderungen unter KB4338831 einzusehen. Die Previews können ab sofort geladen werden. Wir haben uns die Changelogs angeschaut und für euch übersetzt. Die meisten Änderungen gibt es in dem Monthly Update für Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2.

Preview Monthly Rollup, Windows 7 und Windows Server 2008 (KB4338821)

Dieses nicht-Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil von KB4338818 (veröffentlicht am 10. Juli 2018) waren, und enthält auch diese neuen Qualitätsverbesserungen als Vorschau auf das nächste monatliche Rollup-Update:

  • Behebt zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass einige Geräte , die Netzwerküberwachungs-Workloads ausführen, den Fehler „0xD1 Stop“ nach der Installation des Juli-Updates erhalten.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass der Neustart des SQL Server-Dienstes gelegentlich mit dem Fehler „Tcp port is already in use“ fehlschlägt.
  • Behebt ein Problem, das auftritt, wenn ein Administrator versucht, den World Wide Web Publishing Service (W3SVC) zu stoppen. Der W3SVC bleibt im Zustand „Stopp“, kann aber nicht vollständig gestoppt oder neu gestartet werden.

Preview Monthly Rollup Windows 8.1 und Windows Server 2012 (KB4338831)

Dieses nicht-Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil KB4338815 (veröffentlicht am 10. Juli 2018) waren, und enthält auch diese neuen Qualitätsverbesserungen als Vorschau auf das nächste monatliche Rollup-Update:

  • Behebt zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen.
  • Behebt ein Problem, das Speicherlecks verursacht, bis ein Neustart des Systems erforderlich wird, z.B. bei der Verwendung von AppLocker zur Verwaltung  der Anwendungsnutzung.
  • Behebt ein Problem, bei dem das Kopieren von EFS-verschlüsselten Dateien von einem Client-Rechner auf eine Serverfreigabe die Dateien als verschlüsselt kopiert, anstatt den Benutzer zu warnen.
  • Behebt ein Problem, das das Drucken auf einem 64-Bit-Betriebssystem verhindert, wenn sich 32-Bit-Anwendungen als andere Benutzer ausgeben (normalerweise durch Aufruf von LogonUser). Dieses Problem tritt auf, nachdem monatliche Updates ab KB4034681, veröffentlicht August 2017, installiert wurden. Um das Problem für die betroffenen Anwendungen zu beheben, installieren Sie dieses Update und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:
    • Verwenden Sie das Microsoft Application Compatibility Toolkit, um den Splwow64Compat App Compat Shim global zu aktivieren.
    • Verwenden Sie die folgende Registry-Einstellung und starten Sie dann die 32-Bit-Anwendung neu: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Print Setting: Splwow64Compat
    • Typ: DWORT
    • Wert1: 1
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass der Hypervisor nicht mehr mit dem Fehlercode „0x20001“ arbeitet.
  • Behebt ein Problem, bei dem LDAP Anträge auf Gruppenmitgliedschaft ändern. Der Operator LDAP_SERVER_PERMISSIVE_MODIFY_OID wird verwendet, und die Änderung der Mitgliedschaft ist bereits auf wahr gesetzt (Mitglied ist bereits entfernt oder bereits vorhanden). Als Ergebnis wird der SUCCESS-Status zurückgegeben und die Audit-Ereignisse „4728“ und „4729“ erscheinen, was anzeigt, dass der Vorgang abgeschlossen wurde.
  • Behebt ein Problem, bei dem die LastAccessTime-Dateieigenschaft nicht wie erwartet für Dateien im Dedup-Volume aktualisiert wird. Folgende Elemente müssen in der Registrierung neu konfiguriert werden:
    • Setzen Sie den Wert auf 0 für HKLM\SYSTEMCurrentControlSet\Control\FileSystem\NtfsDisableLastAccessUpdate.
    • Erstellen Sie das Element REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 0 für HKLM\System\CurrentControlSet\Services\ddpsvc\Settings\DisableLastAccessUpdate.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass einige Geräte, die Netzwerküberwachungs-Workloads ausführen, den Fehler „0xD1 Stop“ nach der Installation des Juli-Updates erhalten.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass der Neustart des SQL Server-Dienstes gelegentlich mit dem Fehler „Tcp port is already in use“ fehlschlägt.
  • Behebt ein Problem, das auftritt, wenn ein Administrator versucht, den World Wide Web Publishing Service (W3SVC) zu stoppen. Der W3SVC bleibt im Zustand „Stopp“, kann aber nicht vollständig gestoppt oder neu gestartet werden.

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Windows Server 2019: Neuer Build zeigt Fein-Tuning im großen Stil

Auch die Server-Variante des Windows-Betriebssystems schreitet in der Weiterentwicklung voran und interessierte Nutzer  und Tester können sich nun einen neuen Einblick in den aktuellen Stand verschaffen. Microsoft hat den Preview Build mit der Nummer 17713 als weiteren Meilenstein in Richtung Windows Server 2019 veröffentlicht.

Bereitgestellt wird die Vorab-Version über den Long-Term Servicing Channel (LTSC). Nutzer können hier bei der Installation zwischen zwei enthaltenen Varianten auswählen: Es gibt sowohl die „Desktop Experience and Server  Core“-Version, die bereits in allen 18 Sprachen, in denen das Betriebssystem vertrieben wird, enthalten sind. Und ausschließlich als englischsprachige Ausgabe lässt sich auch der „Windows Server Semi-Annual Channel“-Release ansehen.

Hyper-V und neue Tools

Während im Kern-Betriebssystem in erster Linie Optimierungen und Fehlerkorrekturen vorgenommen wurden, dreht sich bei den Previews vieles um die zusätzlichen Tools, die in den Windows Server integriert werden. Im aktuellen Build ist nun beispielsweise die neueste Version des Microsoft Hyper-V Servers  mit enthalten, der nun im Zusammenspiel mit dem System getestet werden kann.
Weiterhin findet der Nutzer hier die Windows Admin Center Preview 1807 vor. In diesem ist es nun beispielsweise möglich, mehrere virtuelle Maschinen in der Übersicht zu markieren und Aktionen für alle ausgewählten Instanzen durchführen zu lassen. Das ist insbesondere hilfreich, wenn es darum geht, mehrere VMs gleichzeitig zu beenden oder nach der Aktualisierung der enthaltenen Software  neu zu starten.

Verbessert wurden außerdem die Einstellungen für das Filesharing. Administratoren können hier nun einfacher Rechte für einzelne Nutzer oder Gruppen konfigurieren. Das betrifft sowohl die generellen Zugriffsmöglichkeiten auf Dateien und Verzeichnisse sowie auch die detaillierten Schreib- und Leserechte.

Eine weitere Neuerung, die jetzt getestet  werden kann, ist das Azure Update Management. Administratoren können mit diesem die Verteilung von Updates in ihrer Infrastruktur erleichtern, indem dies über Microsofts Cloud-Service zentral gesteuert wird. Alle Windows Server lassen sich so von einem zentralen System  aus auf den neuesten Stand bringen.

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Windows 10: Kumulativer Patch für das Frühlings-Update

Microsoft aktualisiert Windows 10 in unregelmäßigen Abständen mit kumulativen Updates. Diese enthalten alle Sicherheitsupdates und zahlreiche Fehler­behebungen für die aktuellste Windows-10-Version.
Das auf dieser Seite zum Download angebotene Paket ist für das Windows 10 Frühlings-Update (1803 oder auch Spring Creators Update bzw. April 2018 Update) geeignet und erhöht nach der Installation die Versionsnummern sowohl für die 32-Bit- als auch die 64-Bit-Edition auf 17134.167. Wenn Sie wissen möchten, welche Version von Windows 10 derzeit auf Ihrem Gerät  aus­geführt wird, gehen Sie ins Startmenü und wählen Sie dann Einstellungen > System > Info.

Bei der Installation werden nur jene Updates installiert, die noch nicht vorhanden oder nicht auf dem neuesten Stand sind. Microsoft in­for­miert mit einem Eintrag über die zuletzt vor­ge­nom­me­nen Ändeungen und erneuerten Dateien. Wie bei Systemaktualisierungen üblich, ist nach der Installation ein Neustart notwendig.

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