Huawei Mate 20 Pro: Infos, Gerüchte, Bilder, Details

Kommt nach dem Samsung Galaxy Note 9 und Apples iPhone XS in diesem Jahr noch ein weiteres Handy-Highlight? Das Huawei Mate 20 Pro hat offenbar Voice ID und bietet Platz für eine nano-Speicherkarte!

Huawei schraubt eifrig an einem Nachfolger des Huawei Mate 10 Pro: Am 16. Oktober 2018 soll das neue Huawei Mate 20 Pro das Licht der Handy-Welt erblicken. Schon wenige Wochen vor der Vorstellung hat die Gerüchteküche die wichtigsten Zutaten beisammen. Jetzt sind wieder neue Details zum Smartphone aufgetaucht – COMPUTER BILD verrät die Infos!

Huawei Mate 20 Pro: Voice ID und nanoSD-Platz

Die Technologie-Website BGR vermeldet, dass bereits die meisten noch fehlenden Infos zum Huawei Mate 20 Pro bekannt sind und beruft sich dabei auf die israelische Technik-Seite Girafa. Zum Entsperren kommt neben Fingerabdrucksensor und Face-ID eine dritte Variante zum Einsatz: Bone Voice ID. Das bedeutet: Entsperren per Stimmorgan, selbst in lauten Umgebungen. Eine weitere Smartphone-Neuheit ist ein Slot für Huaweis nanoSD-Karte mit 256 Gigabyte (GB) Speicher: Die SD-Karte ist besonders klein und erinnert in ihrer Form an eine Nano-SIM-Karte.

Mate 20 Pro: Bilder zeigen Handy in Aktion

Wenige Wochen vor der Vorstellung häufen sich die Leaks zum Huawei Mate 20 Pro. Ein erstes Video zeigte das Modell kürzlich in voller Pracht und Profi-Enthüller Roland Quant hat neue Bilder aus den Tiefen des Internets hervorgekramt, die einen genauen Blick auf das frische China-Flaggschiff erlauben. Der auffällig lang gezogene Bildschirm besitzt nur noch minimale Ränder und das 6,9 Zoll große Display soll sich außerdem auf der linken und rechten Seite nach hinten krümmen – ein Design, das Smartphone-Kennern bereits durch Geräte wie das Samsung Galaxy S9 vertraut ist.

Huawei Mate 20 Pro: Technische Daten

Das Huawei Mate 20 Pro erhält wohl einen riesigen Akku mit einer Kapazität von 4.200 Milliamperestunden (mAh). Das AMOLED-Display misst vermutlich 6,9 Zoll. Das Gerät besteht aus Glas und lässt sich drahtlos laden. Per Supercharge-Schnellladetechnik soll der Akku in 30 Minuten zu 70 Prozent aufgeladen sein. Das Mate 20 Pro besitzt einen 6 GB großen Arbeitsspeicher (RAM) und 128 GB internen Speicher. Als Betriebssystem kommt Android 9 zum Einsatz. Das reguläre Mate 20 verfügt wohl über ein 6,53-Zoll-Display, 4 GB RAM und einen Akku mit 4,000 mAh Kapazität.

Nicht nur mit Display und Akku, sondern auch mit der Kamera soll das Mate 20 Pro begeistern: Gleich drei Kameras finden sich offenbar auf der Rückseite. Einem Weibo-Nutzer zufolge, der einen Prototyp in der Hand hatte, ist das Mate unter anderem mit einer 42-Megapixel-Linse ausgestattet und bietet somit eine höhere Auflösung als das vor wenigen Monaten erschienene P20 Pro. Die zweite Kamera hält Schnappschüsse anscheinend mit 24 Megapixeln fest. Zur dritten Knipse ist noch nichts bekannt. Der Fingerabdrucksensor, der sich beim Vorgänger Mate 10 Pro auf der Rückseite befindet, wandert wohl unter das Display-Glas auf der Vorderseite.

Huawei Mate 20 Pro: Preis und Release

Den Termin für die Vorstellung des Mate 20 Pro hat Huawei bereits bekannt gegeben: Laut eines kürzlich auf Twitter veröffentlichten Posts des Unternehmens steigt das Event am 16. Oktober 2018. Als Ort für die Präsentation dient die englische Hauptstadt London. Eine genaue Uhrzeit nennt Huawei nicht. In Israel sollen Huawei Mate 20 und das teurere Mate 20 Pro ab Ende Oktober für einen Preis von 3.000 Schekel (rund 712 Euro) und 4.000 Schekel (rund 950 Euro) erhältlich sein.

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Deutlich unter 2 Kilo: 31 leichte Laptops im Test

Schick, schnell, gut ausgestattet – und vor allem tragbar sollten Laptops sein. Im COMPUTER BILD-Test: 31 richtig leichte Notebooks!

Sie lassen sich bequem auf dem Sofa nutzen, aber auch auf der Terrasse, in der Bahn oder im Flugzeug: Laptops sind ebenso praktisch wie vielseitig. Was zu Hause weniger stört, entpuppt sich aber unterwegs als Qual – nämlich Notebooks, die mit einem hohen Gewicht zum Schlepptop mutieren. Mit diesen Modellen reisen Sie beschwingt: COMPUTER BILD hat unter allen getesteten Windows-Geräten die 31 Notebooks ermittelt, die weniger als 2 Kilogramm auf die Waage bringen. (PS: Sie wollen noch mehr Laptops? Dann werfen Sie einen Blick auf die besten Notebooks!)

Praktischer als Tablets, mobiler als PCs

Tablet-PCs sind vielseitig einsetzbar, haben aber nach wie vor gravierende Mankos: Urlaubsbilder per Touchscreen zu bearbeiten, ist genauso ein Krampf, wie Präsentationen mit langen Texten zu erstellen oder eine große Excel-Tabelle zu bearbeiten. Per Notebook lassen sich solche Aufgaben viel schneller und vor allem komfortabler erledigen. Zudem sind Nutzer nicht wie mit einem klassischen Desktop-PC an den Schreibtisch gefesselt: Per Notebook klappt die Arbeit (so ziemlich) überall.

Leichte Notebooks: Keine dicken Brocken

Gerade unterwegs empfiehlt sich ein Modell mit möglichst geringem Gewicht. Wer will einen 4 Kilogramm schweren Brocken wie das Asus G752VS-BA185T täglich mit sich herumschleppen? Notebooks wie das Asus qualifizieren sich eher als Ersatz für einen Schreibtisch-PC, bringt es doch dank großem 17,3-Zoll-Display und ordentlich Dampf sogar aufwendige Spiele des Kalibers „GTA 5“ flüssig auf den Schirm.

Gibt es leichte Gaming-Notebooks?

Apropos Spiele: Zocker finden unter den hier geprüften Modellen kein passendes Leichtgewicht. Wer ein Gaming-Notebook sucht, freundet sich wohl oder übel mit einem höheren Gewicht an. Dass es aber durchaus tragbare und potente Spielemaschinen gibt, zeigt Asus mit dem Asus ROG Zephyrus. Es bringt nur 2,26 Kilogramm auf die Waage und hat genügend Dampf, um aktuelle Spiele bei voller Detailwiedergabe flüssig auf den Schirm zu zeigen.

Tempounterschiede: Mit und ohne Dampf

Erstaunlich: Eine schmale leichte Bauweise bedeutet nicht immer Einbußen bei der Geschwindigkeit. Die Tempounterschiede sind jedoch gewaltig. So werkelten Geräte wie das Microsoft Surface Book 2 15, das Microsoft Surface Book 2 13, das Lenovo ThinkPad X1 Carbon (2017) oder das Samsung Galaxy Book 12 im Test mit einem sehr hohem Arbeitstempo, während Modelle wie das Asus X302UA-FN054T, das Huawei Matebook Eoder das Acer Switch 3 Aufgaben gemächlich(-er) erledigen.

Fazit: Die leichtesten Notebooks

In diesem Vergleich blieben sogar vier Modelle unter der 1-Kilogramm-Marke: das Microsoft Surface Go (770 Gramm), das Asus Transformer Mini T103HA (865 Gramm), das Acer Swift 5 (931 Gramm) und das Asus ZenBook 13 (976 Gramm).

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Lenovo Miix 630 im Test: Das etwas andere Convertible

Leicht, flexibel, mit LTE und stromsparender Tablet-/Handy-CPU: Das Lenovo Miix 630 scheint perfekt für den mobilen Einsatz – doch der Test offenbarte einen Schwachpunkt.

Testfazit: Das müssen Sie wissen

Das Miix 630 ist gut verarbeitet, bietet ein tolles Display sowie eine extrem lange Akkulaufzeit – und geht dank LTE sogar mobil ins Netz. Das Convertible eignet sich aber nur für Nutzer, die unterwegs ausschließlich Filme gucken oder Office- und Internetaufgaben erledigen. Für dieses vergleichsweise schmale Aufgabenspektrum ist der Verkaufspreis von 1.000 Euro sehr hoch.

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Pro

  • Scharfes, brillantes Display
  • Extrem lange Akkulaufzeit
  • Arbeitet lautlos

Kontra

  • Nicht alle Programme laufen
  • Etwas langsames Arbeitstempo
  • Knapper Speicher

Das Miix 630 von Lenovo sieht aus wie eine normale Notebook-Tablet-Kombi mit Windows 10, verpackt in ein schickes Gehäuse; eine ansteckbare Tastatur liegt bei. Der Test zeigte aber: Unter der Haube hat das Miix 630 wenig bis gar nichts mit herkömmlichen Windows-Convertibles zu tun – und das bringt Nachteile.

Lenovo Miix 630: Leichtes Convertible, tolles Display

Der erste Eindruck ist grandios: Das Miix fühlt sich edel an – dank 1.392 Gramm ist es schön leicht für ein Gerät mit 12,2 Zoll großem Display. Und der Bildschirm gefällt: Auf seiner Diagonalen von sichtbaren 31,2 Zentimetern zeigt er Filme, Urlaubsbilder und Dokumente schön scharf – mit 1920×1280 Pixeln und fast originalgetreuen Farben (95,5 Prozent Farbtreue). Am Touchscreen gibt es nichts zu meckern: Er lässt sich angenehm bedienen und setzt Eingaben schnell sowie präzise um. Mit der beleuchtbaren Tastatur lassen sich Texte recht angenehm tippen, die abgerundeten Tasten erfordern allerdings etwas Gewöhnung.

Lenovo Miix 630: Intel- oder AMD-CPU? Denkste!

Mit Gehäuse, Display, Tastatur und Touchpad hat Lenovo also vieles richtig gemacht, für die Hardware dahinter gilt das leider nicht. Als Antrieb dient kein Intel- oder AMD-Prozessor, sondern der Snapdragon 835 von Qualcomm. Der steckt unter anderem im Smartphone Huawei P20 Lite sowie im Ta­blet Samsung Galaxy Tab S4. Und führt zu einigen Problemen. Denn im Gegensatz zu Intel- und AMD-CPUs basiert der Qualcomm nicht auf der für Windows 10 nötigen x86-Architektur, sondern auf einer Bauweise, die der britische Hersteller ARM für Tablets und Handys entwickelt hat.

Lenovo Miix 630: Nicht alle Programme nutzbar

Die Folge des Snapdragon 835: Das Lenovo führt nur 32-Bit-Programme aus, obwohl es mit Windows 10 S 64 Bit arbeitet und die Installation von Windows 10 Pro möglich ist. Wer etwa eine 64-Bit-Version von Adobe Photoshop Elements hat, kann diese Software mit dem Miix 630 nicht nutzen. Auch für grafisch anspruchsvolle Spiele ist der eingebaute Grafikchip Adreno 540 viel zu schwach. Im Test ließen sich sogar einige Titel gar nicht starten, zum Beispiel „S.T.A.L.K.E.R.“

Lenovo Miix 630: Tempobremse „Emulation“

Weiterer Nachteil des Snapdragon-Prozessors: Das Convertible führt Apps nicht direkt durch den Prozessor aus, sondern startet sie per „Übersetzungssoftware“. Diese „Emulation“ sorgte im Test für drastische Tempoeinbrüche. Erstes Beispiel: Das Lenovo benötigte fast 13 Minuten, um ein zweieinhalb Minuten langen Full-HD-Videoclip vom MOV- ins AVI-Format umzuwandeln. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy Book 12 erledigte das in nur 15 Sekunden. Zweites Beispiel: Um Zip-Dateien zu entpacken, ließ sich das Lenovo im Schnitt etwas mehr als doppelt so viel Zeit wie das Galaxy Book. Immerhin: Bei normalen Office-Aufgaben, beim Internetsurfen und bei der Videowiedergabe sind keine Tempoeinbußen spürbar.

Lenovo Miix 630: Keinen Laut und einen Topwert

Ein Vorteil hat der Snapdragon 835: Weil er kaum Wärme entwickelt, braucht er keine Lüfter, und so arbeitet das Lenovo völlig geräuschlos. Das Miix 630 geht derart knauserig mit der Energie im Akku um, dass es beim Arbeiten fast zehn Stunden ohne Steckdose auskam, bei der Videowiedergabe waren es gut neun Stunden. Unter den von COMPUTER BILD geprüften Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten gibt es aktuell kein Notebook mit einem höheren Wert.

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Windows 10: Microsoft reduziert Downloadgröße mit reinen x64-Update-Paketen

Die Ankündigung gilt für Unternehmen, die Windows Server Update Services oder System Center Configuration Manager benutzen. Die Größe des Downloadpakets schrumpft von rund 4,8 auf 2,6 GByte. Verbraucher erhalten schon länger über Windows Update das reduzierte Downloadpaket.

Microsoft bietet Geschäftskunden eine neue Download-Option an, die die Paketgröße von Funktionsupdates für Windows 10 deutlich reduziert. Bisher standen die Updates nur als rund 4,8 GByte große Pakete zur Verfügung, die die x64- und x86-Versionen enthielten. Ab sofort gibt es auch ein separates Paket für die 64-Bit-Version von Windows 10, für das nur etwa 2,6 GByte heruntergeladen werden müssen.

Die neuen x64-Pakete sind seit 27. September für Kunden erhältlich, die Systeme auf Windows 10 Version 1703, 1709 oder 1803 aktualisieren wollen. Eine reine x64-Version des Updates auf die Version 1809 soll es im kommenden Monat ebenfalls geben.

Microsoft will mit der neuen Option die Verteilung von Feature Updates in Unternehmen vereinfachen. Sie steht Kunden zur Verfügung, die Windows Server Update Services oder den System Center Configuration Manager nutzen. „Das neue Update ist das Ergebnis von Rückmeldungen von Firmenkunden wie Ihnen, wie kleine Pakete zum Download von Microsoft haben wollen“, schreibt Microsoft-Mitarbeiter Joel Frauenheim in einem Blogbeitrag.

Feature Updates für Firmenkunden enthalten die ursprüngliche RTM-Version des Betriebssystems ohne zu neusten kumulativen Updates. Auch Sprachpakete sind nicht enthalten. Kunden müssen nach dem Upgrade auf eine neue Version von Windows 10 noch das aktuellste kumulative Updates herunterladen und installieren, um das aktualisierte System auf den neuesten Stand zu bringen.

Kunden, die weiterhin eine x86-Version von Windows 10 einsetzen, müssen allerdings weiterhin das Gesamtpaket beziehen, dass auch Windows 10 64-Bit enthält. „Configuration Manager oder andere Enterprise-Management-Lösungen können die x86-Dateien aus diesem Feature Update nehmen und wie bisher installieren“, ergänzte Frauenheim.

Verbraucher sind von der neuen Download-Option nicht betroffen. Sie erhalten schon länger über Windows Update im Rahmen eines Funktionsupdates nur die Version, also 32-Bit oder 64-Bit, die auf ihrem System bereits installiert ist.

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Rabattaktion: OnePlus 6 für unter 400 Euro erhältlich

Wer das OnePlus 6 aus China bei Gearbest bestellt, spart gegenüber dem regulären Preis fast 130 Euro.

Der chinesische Online-Händler Gearbest bietet das im Mai vorgestellte Android-Smartphone OnePlus 6 im Rahmen einer Rabattaktion für knapp 391,50 Euro an. Dieser Preis wird allerdings erst nach Eingabe des Rabattcodes „GBMP12thOP“ im Warenkorb angezeigt. Damit ist das fast rahmenlose Flaggschiff-Smartphone mit Snapdragon 845, 64 GByte Speicher und 6 GByte RAM im Vergleich zum offiziellen Verkaufspreis von 519 Euro fast 130 Euro günstiger.

Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen nach Angaben des Shops 10 bis 20 Werktage. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.

Ein bisschen Risikofreude gehört bei Bestellungen aus China allerdings dazu, weil im Fall der Garantieabwicklung der Rückversand ins Reich der Mitte wegen neuer Luftfrachtbestimmungen der IATA in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Häufig lehnen Paketdienste diesen sogar generell ab.

OnePlus 6 mit Display-Aussparung

Das OnePlus 6 hatte die Oppo-Tochter Mitte Mai vorgestellt. Es verfügt mit einem 6,28 Zoll großen OLED-Bildschirm, Snapdragon 845 und 6 GByte RAM über eine spitzenmäßige Ausstattung. Angetrieben wird es mit Android 8.1. Umstritten ist allerdings die Display-Ausbuchtung am oberen Bildschirmrand. Damit schafft der Hersteller Raum für die nach vorne gerichtete Kamera, einen Lausprecher, Sensoren und die LED-Benachrichtigungsleuchte. Laut einer ZDNet-Umfragefindet eine Mehrheit der Befragten eine solche Kerbe als störend. Manche bezeichnen sie auch als Pixelfehler.

Dennoch setzt sich dieser Designtrend allgemein durch. Neben dem OnePlus 6 findet sich eine solche Ausbuchtung auch am iPhone X, Xiaomi Mi 8, Huawei P20und weiteren Smartphones. Wer die Ausbuchtung nicht mag, kann sie beim OnePlus 6 immerhin über das Einstellungsmenü durch einen schwarzen Balken ersetzen, der die Flächen links und rechts der Ausbuchtung auffüllt. Andere Smartphones mit Ausbuchtung bieten eine ähnliche Software-Funktion. Beim in Kürze erwarteten Nachfolgemodell OnePlus 6T soll die Aussparung deutlich kleiner ausfallen.

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Schnäppchen: Xiaomi Mi MIX 2S für unter 350 Euro erhältlich

Das von Gearbest angebotene Xiaomi MI MIX 2S ist mit einer mehrsprachigen Global ROM ausgestattet. Das Modell mit 128 GByte ist aktuell ebenfalls besonders günstig und für 374,10 Euro erhältlich.

Kurz vor der Vorstellung des Mi MIX 3 hat Xiaomi die Preise für das aktuelle Flaggschiff Mi MIX 2S gesenkt. Die Preissenkung schlägt sich inzwischen auch bei einigen Online-Händlern nieder. Gearbest bietet das aktuelle Xiaomi-Flaggschiff Mi MIX 2S mit 64 GByte und 6 GByte RAM für derzeit 347,13 Euro an. Hierfür muss man den Rabattcode „GBMPMIX2S“ im Warenkorb anwenden. Günstiger scheint es das Gerät derzeit nirgendwo zu geben. Das Modell mit 128 GByte ist aktuell ebenfalls besonders günstig und für 374,10 Euro erhältlich. Die günstigen Preise gelten nur für eine begrenzte Menge.

Die Smartphones sind mit der Global ROM ausgestattet, die auch Deutsch unterstützt, sodass eine mühevolle Entsperrung des Bootloaders und das Flashen einer mehrsprachigen ROM nicht nötig ist. Angetrieben wird das MIX 2S von dem derzeit schnellsten Qualcomm-Prozessor Snapdragon 845. Das in Europa wichtige LTE-Band 20 unterstützt das Mi MIX 2S ebenfalls.

Der Versand mit der Option Germany Express erfolgt aus dem Warenlager in Hongkong und nimmt zwischen 10 und 20 Werktage in Anspruch. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption Priority Line – Germany Express beziehungsweise EU Priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht. Inoffiziell werden die Xiaomi-Smartphones auch in Deutschland angeboten. Allerdings sind die Preise deutlich höher als bei den chinesischen Online-Shops.

Xiaomi hatte das Mi MIX 2S Ende März vorgestellt. Gegenüber dem Vorgänger unterscheidet sich das Mi MIX 2S vor allem in Sachen Kamera. Hier setzt Xiaomi auf Dual-Modell mit einer Auflösung von 2 x 12 Megapixel. Als Sensor kommt der Sony IMX363 zum Einsatz, dessen 1,4μm große Pixel für deutlich bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen und dank Dual-Pixel-Technologie für einen schnellen Autofokus sorgen soll. Auch das Galaxy S9 verwendet solch große Sensoren. Die Kamera bietet außerdem eine optische Bildstabilisierung.

DxOMark: Kamera so gut wie iPhone X

Nach einem Test von den Kameraexperten bei DxOMark bietet das Mi MIX 2S in der Tat bei der Aufnahme von Fotos eine sehr gute Qualität. Mit 101 Punkten im Fototest erreicht das Mi MIX 2S die gleiche Beurteilung wie das iPhone X und muss sich nur dem Galaxy S9+ mit 104 Punkten geschlagen geben. Laut Lei Jun, CEO und Mitbegründer von Xiaomi, war die Kamera zum Zeitpunkt des Tests allerdings noch nicht vollständig optimiert, sodass er davon ausgeht, dass die Leistungen in Zukunft noch besser werden.

Android-9-Beta für Mi MIX 2S verfügbar

Seit einige Tagen steht auch eine erste öffentliche Beta auf Basis von Android 9 und MIUI 10 für das Mi MIX 2S zur Verfügung. Xiaomi zeigt damit, dass es nicht nur sehr attraktive Smartphones bauen kann, sondern auch Updates zeitnah liefert. Aktuell sind die September-Sicherheitspatches integriert.

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Canonical veröffentlicht finale Beta von Ubuntu 18.10

Sie ist frei von schwerwiegenden Fehlern. Unter Umständen startet ein Live-Image jedoch nicht in Virtualbox. Ubuntu 18.10 aktualisiert den Linux-Kernel auf Version 4.18 und X.org Sever auf Version 1.20.

Canonical hat die finale Beta von Ubuntu 18.10 Cosmic Cuttlefish (kosmischer Tintenfisch) veröffentlicht. ISO-Dateien stehen ab sofort aber nicht nur für Ubuntu Desktop, sondern auch für die Cloud- und Server-Version von Ubuntu und die Versionen Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Budgie, Ubuntu Kylin, Ubuntu Mate, Ubuntu Studio und Xubuntu zur Verfügung.

Der Ubuntu-Mailingliste zufolge ist die Beta frei von größeren Fehlern. Zudem soll die Vorabversion einen Überblick über die neuen Funktionen bieten, die nach derzeitiger Planung im finalen Release zu erwarten sind. Es soll am 18. Oktober veröffentlicht werden.

Phoronix berichtet indes, dass die meisten Änderungen „unter der Haube“ zu finden sind. So wurden der Linux-Kernel auf die Version 4.18 aktualisiert und X.org Server soll nun in Version 1.20 vorliegen. Ubuntu Server setzt zudem künftig auf den textbasierten Installer Subiquity. Aus Kompatibilitätsgründen wird aber auch weiter der alte Debian-Installer unterstützt.

Die Versionshinweise enthalten derzeit indes noch keine Details zu den Neuerungen von Ubuntu 18.10. Allerdings gibt es in der Beta noch einen bekannten Fehler, der die Nutzung von Live Images in Virtualbox einschränkt. Sie booten unter Umständen nicht. Die Entwickler empfehlen, in dem Fall über das Boot-Menü die Option „nomodeset“ zu wählen und anschließend Ubuntu ohne Installation zu testen.

Ubuntu 18.10 soll über einen Zeitraum von neun Monaten, also bis Juli 2019, unterstützt werden. Nutzer, die langfristigen Support benötigen, sollten stattdessen das LTS-Release Ubuntu 18.04 wählen.

Die für die Installation benötigten ISO-Dateien hält Ubuntu auf seiner Website bereit. In einem Hilfe-Dokument wird zudem beschrieben, wie ein Upgrade von Ubuntu 18.04 auf die Beta von Ubuntu 18.10 ausgeführt werden kann.

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Windows 10 1809 Oktober-2018-Update startet angeblich am 2. Oktober

Hinweise auf den Termin finden sich im aktuellen Build 17763. Es enthält an mehreren Stellen die Zahlenfolge 20181002. Am 2. Oktober stellt Microsoft außerdem in New York neue Hardware vor – es könnte das Event auch für den Startschuss für das Oktober-Update nutzen.

Microsoft steht angeblich kurz vor der Veröffentlichung des Oktober-2018-Updates für Windows 10. Ein Hinweis auf das eigentliche Startdatum findet sich demnach im aktuellen Insider Build 17763, das Microsoft seit einer Woche auch im Slow Ring testet. Demnach könnte die Verteilung des nächsten Funktionsupdates für Windows 10 bereits in der kommenden Woche am 2. Oktober beginnen.

Entdeckt wurde der Hinweis von einem Nutzer des Forums MyDigitalLife, wie Neowin berichtet. Er fand per Zufall ein Electronic Software Delivery Image (ESD) des Builds 17763. Ihm zufolge enthielt ein Link zu der Image-Datei die Zahlenfolge „20181002“, die für das Datum 2. Oktober 2018 stehen soll. Der Link sei inzwischen aber nicht mehr verfügbar.

Auf dieselbe Zahlenfolge stießen zudem Nutzer bei der Analyse der jüngsten Version der WindowsUpdateBox. Eine XML-Datei enthielt den String ‚PublishedMedia id=“2072″ release=“20181002 RS5 RTM WU‘, wobei RS5 für Redstone 5, also den Codenamen des Oktober-Updates, RTM für Release to Manufacturing und WU für Windows Update stehen sollte.

Für den Termin spricht auch eine kürzlich von Microsoft verschickte Einladung für ein Event am 2. Oktober in New York. Dort soll der Softwarekonzern vor allem neue Surface-Hardware präsentieren. Die ZDNet-Autorin und Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley erwartet jedoch auch Neuigkeiten zu Windows, Office und anderen Microsoft-Produkten und –Dienstleistungen. Dazu würde auch der Startschuss für das Oktober-2018-Update passen.

Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass Microsoft einen zuvor geplanten Veröffentlichungstermin für das Update kurzfristig verschiebt, um vor der Verteilung an die Allgemeinheit weitere Fehler zu beseitigen. Gegen die Veröffentlichung am 2. Oktober spricht derzeit übrigens noch, dass das Build 17763 noch nicht im Release Preview Ring angekommen ist. Je nach aktuellen Rückmeldungen aus dem Fast- und Slow könnte sich Microsoft jedoch damit zufrieden geben, das Build 17763 nur für wenige Tage in den Release Preview Ring zu schicken.

Nutzer von Windows-Geräten mit wenig internem Speicherplatz sollten vor der Installation des Updates ihre Festplatten aufräumen. Windows Update prüft laut Microsoft nämlich nicht, ob der für die Installation des Updates benötigte Speicherplatz zur Verfügung steht. Unter Umständen scheitert dann bereits die Initialisierung des Updates.

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Studie: Android-Passwortmanager fallen auf Fake-Apps rein

Sie authentifizieren Apps anhand des Namens des Installationspakets. Der lässt sich jedoch leicht fälschen. Forscher tricksen bei ihren Tests unter anderem LastPass und 1Password aus.

Passwort-Manager für Googles Mobilbetriebssystem Android fällt es offenbar schwer, zwischen legitimen und gefälschten Apps zu unterscheiden. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der Universität Genua (PDF) und der französischen Sicherheitsfirma Eurecom mit dem Titel „Phishing-Angriffe auf modernes Android“. Demnach lassen sich Funktionen von Android missbrauchen, um per Phishing Anmeldedaten auszuspähen.

Die Forscher stellten unter anderem fest, dass die ursprünglich für Desktop-Browser entwickelten Passwort-Manager unter Android nicht so sicher sind wie auf dem Desktop. Grund dafür sei, dass sie unter Umständen für eine Website gespeicherte Anmeldedaten auf dem mobilen Gerät einer falschen App zuordneten. Viele Passwort-Manager nutzten für die Zuordnung nämlich nur den Namen des Installationspakets der App.

Die Paketnamen seien jedoch nicht vertrauenswürdig und könnten von Betrügern leicht gefälscht werden. Das führe zu Situationen, in den eine schädliche App einen mobilen Passwort-Manager dazu verleiten könne, sie mit einer legitimen Website in Verbindung zu bringen.

Screenshots sollen belegen, dass bei Tests gefälschte Facebook-Apps von verschiedenen Passwort-Managern die Anmeldedaten für das Social-Network abrufen konnten. In der Praxis würden die gezeigten Fake-Apps zwar auffliegen, die Forscher betonen jedoch, dass für echte Angriffe die gefälschten Apps so gestaltet würden, dass sie von den echten Versionen nicht oder kaum zu unterscheiden seien.

Darüber hinaus befürchten sie, dass falls ein Nutzer eine Fake-App tatsächlich als verdächtig einstuft, er seine Bedenken aufgeben wird, sobald sein Passwort-Manager die App als echt bewertet und versucht, die Anmeldedaten einzugeben.

Insgesamt untersuchten die Forscher fünf Passwort-Manager. Vier davon, Keeper, Dashlane, LastPass und 1Password forderten ihre Nutzer bei den Tests auf, ihre Anmeldedaten in gefälschte Apps einzugeben. Googles Smart-Lock-App fiel indes nicht auf den Trick mit den gefälschten Paketnamen herein. Sie nutzt ein System namens Digital Asset Links, um die Echtheit der Apps zu überprüfen und eine Verbindung herzustellen.

Die Forscher kritisieren in ihrer Studie aber auch, dass Passwort-Manager bestimmtes verdächtiges Verhalten von Apps, das typisch für Phishing ist, offenbar ignorieren. So geben sie die Anmeldedaten in Formulare mit einer Transparenz-Einstellung von 0,01 ein, was die Formulare nahezu unsichtbar macht. Auch Formulare, die dieselbe Farbe für Vordergrund und Hintergrund nutzen und deswegen ebenfalls nahezu unsichtbar sind, werden bedient. Das gilt auch für Formulare, die nur 1 mal 1 Pixel groß sind.

Zudem funktionierten die Passwort-Manager mit Instant Apps, die eigentlich nur kurzzeitig und für Testzwecke installiert werden. Nach Ansicht der Forscher sollten Instant Apps jedoch grundsätzlich nicht unterstützt beziehungsweise als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden, da sie nur für eine vorübergehende Nutzung gedacht seien.

Um die Sicherheit von Passwort-Managern zu verbessern, schlagen die Forscher den Entwicklern von Apps vor, Digital Asset Links in ihre Apps einzubauen, die dann von den Passwort-Managern benutzt werden können. Google stellten sie zudem eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung, mit der Anbieter von Passwort-Managern eine Abfrage der Digital Asset Links zur Überprüfung der Echtheit von Apps in ihre Produkte einbauen können. Ob Google die API in Android OS integrieren wird, ist bisher nicht bekannt.

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Honor Magic 2 kommt angeblich mit Graphen-basiertem Akku

Der Kohlenstoff-Werkstoff dient der Kühlung der Stromspeichers. Die Honor-Mutter Huawei verfügt seit 2016 über eine derartige Technik. Sie erlaubt höhere Betriebstemperaturen. Graphen könnte aber auch zur Kühlung des Gehäuses des Smartphones eingesetzt werden.

Das von der Huawei-Tochter Honor auf der IFA 2018 angekündigte Magic 2 wird möglicherweise als erstes Smartphone weltweit den Werkstoff Graphen verwenden. Wie GizmoChina berichtet, soll Xiong Junmin, Vice President bei Honor, bestätigt haben, dass das Gerät eine Graphen-basierte Technik benutzen wird. Dabei könnte es sich um einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Graphen-Kühlung handelt, der höhere Betriebstemperaturen erlaubt.

In welcher Komponente des Smartphones Graphen eingesetzt wird, lies der Honor-Manager offen. Für einen Graphen-basierten Akku spricht, dass das Honor Magic 2 mit einer neuen 40-Watt-Schnellladetechnik ausgestattet ist. Je höher die Ladeleistung ist, je wärmer wird ein Akku jedoch – Hitze vertragen Lithium-Ionen-Akkus allerdings nur in einem begrenzten Rahmen.

Eine Graphen-Technik für Akkus stellte Huawei jedoch schon 2016 vor, und zwar genau mit dem Ziel, höhere Betriebstemperaturen zu erreichen. Einer Pressemitteilung zufolge sollen Huaweis Graphene-Assisted High Temperature Lithium-Ionen-Akkus bei einer Umgebungstemperatur von 60°C noch funktionieren – 10°C mehr als bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus.

Alternativ könnte Honor der Werkstoff dem Bericht zufolge aber auch zur Kühlung des Smartphones einsetzen. Leistungsfähige Mobilprozessoren erzeugen trotz ihrer hohen Effizienz bei leistungshungrigen Anwendungen wie Spielen Abwärme, die in der Regel über das Gehäuse abgeleitet wird. Das kann zu einer unangenehmen Erhitzung des Gehäuses führen. Einige Hersteller setzen deswegen auf passive Kühllösungen, um die Gehäusetemperaturen niedrig zu halten. Samsung hat beispielsweise eine Flüssigkeitskühlung in das Galaxy Note 9 integriert. Graphen biete an der Stelle den Vorteil, dass es günstig und dünner sei und ein dünnes Gehäuse ermögliche.

Bisher sind nur wenige technische Details des Honor Magic 2 bekannt. Der erste Ausblick auf der IFA 2018 enthüllte vor allem ein rahmenloses Display und einen Schiebemechanismus für die Frontkamera. Darüber hinaus soll das Geräte über einen im Display integrierten Fingerabdruckscanner und Huaweis neues Flaggschiff-SoC Kirin 980 verfügen. Die offizielle Präsentation findet am 26. Oktober statt.

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