Neue 11.4V/4781mAh A1713 akku für Apple A1708 Pro 13 MLL42CH/A MLUQ2CH/A

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes 11.4V/4781mAh A1713 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Apple A1708 Pro 13 MLL42CH/A MLUQ2CH/A Tablets-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Tablets-Zubehör wie Tablets-Netzteile und – Ladegeräte und Tablets-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Tablets-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
11.4V/4781mAh A1713 akku für Apple A1708 Pro 13 MLL42CH/A MLUQ2CH/AMarke: APPLE
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.4V
Kapazität: 4781mAh (54.5Wh)
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
020-00946 A1713

Passend für folgende Geräte:
Apple A1708 Pro 13 MLL42CH/A MLUQ2CH/A

30Wh C12N1435 akku für ASUS Transformer T100HA T100HA-FU006T Series

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes 30Wh C12N1435 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr ASUS Transformer T100HA T100HA-FU006T Series Tablets-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
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30Wh C12N1435 akku für ASUS Transformer T100HA T100HA-FU006T SeriesMarke: ASUS
Technologie: Li-ion
Spannung: 3.8V
Kapazität: 30Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
C12N1435

Passend für folgende Geräte:
ASUS Transformer T100HA Series

11.4V 99Wh 9NJM1 akku für Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D2738 D1738 D2748 D2758 R1748

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes 11.4V 99Wh 9NJM1 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D2738 D1738 D2748 D2758 R1748 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
11.4V 99Wh 9NJM1 akku für Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D2738 D1738 D2748 D2758 R1748Marke: DELL
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.4V
Kapazität: 99Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
0546FF 0HF250 44T2R 9NJM1 HF250 MG2YH

Passend für folgende Geräte:
Dell Alienware 15 R3
Dell Alienware 17 R4
Dell ALW17C-D1738
Dell ALW17C-D1748
Dell ALW17C-D1758
Dell ALW17C-D1848
Dell ALW17C-D2738
Dell ALW17C-D2748
Dell ALW17C-D2758
Dell ALW17C-R1748

Alle Tricks zur Verlängerung der Akkulaufzeit von Notebook

Notebooks sind sparsame Geräte und auf Effizienz ausgelegt. Mit den richtigen Einstellungen können Sie die Akkulaufzeit noch verlängern. Wir zeigen Ihnen hier, wie das geht.

Akkulaufzeit vom Notebook verbessern – das können Sie tun

  • Dimmen Sie die Bildschirmhelligkeit Ihres Notebooks. Gerade in Innenräumen ist die maximale Leuchtkraft Ihres Bildschirmes nicht notwendig, sodass sie diese bedenkenlos herunterdrehen können.
  • Manche Notebooks haben eine beleuchtete Tastatur. Wenn Sie diese Hintergrundbeleuchtung ausschalten, können Sie wesentlich längere Akkulaufzeiten aus Ihrem Gerät holen.
  • Stecken Sie alle Geräte, die Sie gerade nicht brauchen, von Ihrem Notebook ab. Speicherkarten und CDs sollten Sie ebenfalls aus dem Gerät entfernen, wenn diese nicht gerade benötigt werden, da Ihr System regelmäßig darauf zugreift und so wertvolle Akkulaufzeit vergeudet.
  • Wenn Sie keine Internet-Verbindung benötigen, ist es auch empfehlenswert, das WLAN-Modul abzuschalten. Gleiches gilt für Bluetooth.
  • In der Systemsteuerung Ihres Notebooks bietet finden Sie in den Energieoptionenverschiedene Leistungsmodi. Stellen Sie Ihr Notebook auf „Energie sparen“, damit Windows Hintergrundprozesse anders handhabt und weitere Verbesserung vornimmt, die zu längerer Akkulaufzeit führen sollen.
  • Natürlich macht es auch Sinn, die Lüftungsauslässe Ihres Notebooks von Zeit zu Zeit sauber zu machen. Dadurch muss der Lüfter wesentlich weniger stark arbeiten.
  • Auch nicht verwendete Anschlüsse Ihres Notebooks brauchen kleine Mengen an Strom. Daher empfiehlt es sich, diese über den Gerätemanager abzuschalten. Achten Sie aber darauf, nichts abzuschalten, was Sie nicht, kennen und vergessen Sie nicht, die jeweiligen Anschlüsse wieder zu aktivieren, wenn Sie sie wieder benötigen.

P150HMBAT-8 6-87-X710S-4271 akkus für Clevo P170HM P170
H76MV T0TRM akkus für DELL Precision M3800 & XPS 15 9530 61Wh 11.1V
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
LB62119E akkus für LG R500 S510-X
C11P1502 akkus für ASUS ZENPAD 10 Z300C Z300CL Z300CG 10.1
C4K9V akkus für DELL XPS 12 -L221x 9Q33 13 9333

68Wh 9NJM1 akku HF250 für Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D1748 ALW17C-D1758

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes 68Wh 9NJM1 HF250 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D1748 ALW17C-D1758 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
68Wh 9NJM1 akku HF250 für Dell Alienware 17 R4 ALW17C-D1748 ALW17C-D1758Marke: DELL
Technologie:Li-ion
Spannung:15.2V
Kapazität:68Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
0546FF 0HF250 44T2R 9NJM1 HF250 MG2YH

Passend für folgende Geräte:
DELL Alienware 15 R3
DELL Alienware 17 R4
DELL ALW17C-D1738
DELL ALW17C-D1748
DELL ALW17C-D1758
DELL ALW17C-D1848
DELL ALW17C-D2738
DELL ALW17C-D2748
DELL ALW17C-D2758
DELL ALW17C-R1748

Neue SQU-1110 akku für Haier CQB922 CQB923 CQB923 T6-3115 T6-3202

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes SQU-1110 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Haier CQB922 CQB923 CQB923 T6-3115 T6-3202 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
SQU-1110 akku für Haier CQB922 CQB923 CQB923 T6-3115 T6-3202Marke: HAIER
Technologie:Li-ion
Spannung:11.1V
Kapazität:5200mAh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
921600031 CQB922 916Q2195H SQU-1110

Passend für folgende Geräte:
hairer CQB922 CQB923 CQB923
hairer T6-3132370G40500RDGH
hairer T6-3132370G40500RLJGB
hairer T6-3132370G40500RLJGH
hairer T6-3153210G40500RLJGB
hairer T6-3152450G40500RDGB
hairer T6-3152450G40500RLJGB

3.7V 2400MAH akku für Motorola Symbol MC55/MC5590/MC55A0

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes Motorola Symbol MC55/MC5590/MC55A0 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Motorola Symbol MC55/MC5590/MC55A0 Handy-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
MC55_black MC55_whiteMarke: MOTOROLA
Technologie:Li-ion
Spannung:3.7V
Kapazität:3600MAH (8.88wh)(Battery capacity of 2400 cannot be universal. Can’t install it inside,because the question of battery size.)
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
MC55

Passend für folgende Geräte:
Motorola Symbol MC55/MC5590/MC55A0

Wie verlängere ich die Akkulaufzeit?

Egal ob Tablet oder Handy, wenn der Akku leer ist, dann geht gar nichts mehr. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn man das mobile Gerät gerade bräuchte und auch keinen Zugriff auf eine Ladestation hat. Doch normalerweise sollte so ein Akku locker einen Tag überstehen – außer Sie begehen klassische Fehler bei der Nutzung. Wir verraten, mit welchen Tricks Sie Ihren Akku besonders lange nutzen können.

Apps, die nicht mehr genutzt werden, laufen trotzdem oft im Hintergrund weiter, denn wir schließen sie nicht automatisch mit dem Home-Button. Deshalb sollten Sie ab und an überprüfen, welche Apps noch laufen.

Bei Android nutzen Sie dafür je nach Modell den Home-Button oder die Menü-Taste. Nun müssten Sie eine Liste mit allen aktiven Apps sehen, die Sie mit einem Klick alle beenden können. Beim neuen Samsung S5 gehen Sie ebenfalls auf die Menü-Taste unten links und wählen dann unten links auf dem Bildschirm den Kreis aus. So gelangen Sie in die gleiche Ansicht.

Beim iPhone drücken Sie den Home-Button zweimal, um die aktiven Apps zu sehen. Um  sie zu schließen, müssen Sie einfach eine Wischbewegung nach oben machen.

Auch Ihr Display kann den Akku ordentlich leersaugen. Deshalb sollten Sie die Helligkeit anpassen und am besten soweit reduzieren wie für Sie dienlich.

Bei Android finden Sie die Helligkeitsregulation ganz einfach, indem Sie das Menü oben herunterziehen. Nun einfach den Balken verschieben oder aber einen Haken bei „Auto“ setzen.

Beim iPhone gehen Sie in die Einstellungen und dort unter „Hintergrund & Helligkeit“. Dann die entsprechende Reduzierung vornehmen oder ebenfalls auf „Auto“ setzen.

Übrigens: Auch ein Foto als Hintergrundbild kann den Akku belasten, weil das Bild ständig neu geladen werden muss. Empfohlen wird daher einfarbiger, dunkler Hintergrund.

Bluetooth, NFC, WLAN, Sync und GPS – klingt nach ganz schön viel Belastung für den Akku und ist es auch! Deshalb unbedingt alle Funktionen, die Sie aktuell nicht brauchen, deaktivieren. Etwa das WLAN, wenn Sie das Haus verlassen. Denn andernfalls sucht Ihr Handy ständig danach; Gleiches gilt für GPS und Bluetooth. Gleiches gilt natürlich auch für Tablets!

Bei Android wischen Sie einfach wieder das Menü von oben herunter. Dort können Sie über die Symbolübersicht allerlei an und ausschalten – auch die genannten Funktionen.

Beim iPhone wischen Sie das Menü von unten nach oben und gelangen ebenfalls in eine Übersicht, in der Sie die genannten Funktionen deaktivieren können.

Tipp: Wenn Sie gerade Autofahren oder an einem Ort sind, an dem der Empfang ohnehin schlecht ist, schalten Sie am besten auf Flugmodus – dann sind alle Verbindungen gekappt und das Handy funkt nicht. Somit wird Akkuleistung gespart.

Klar, manchmal ist die Vibration das einzige Zeichen, das etwa durch dicke Taschen hindurchgelangt. Doch solange das Handy oder Tablet auf dem Tisch liegt, braucht es das ja nicht – dann reicht das akustische und optische Signal. Denn der Vibrationsalarm ist ein unterschätzter Stromfresser und saugt den Akku leer.

Bei Android-Geräten gelangen Sie über die Einstellungen oben rechts ins Menü und können dann unter „Ton“ einstellen, wann und bei welchen Nachrichten das Telefon oder Tablet vibrieren soll.

Beim iPhone gelangen Sie über den Menü-Punkt Einstellungen ebenfalls zu den Tönen Ihres Handys. Dort können Sie festlegen, wann das Handy vibrieren soll und wann andere Signale ausreichen.

Auch der ständige Abruf von neuen Nachrichten oder News kann Akku fressen. Deshalb rät es sich in den Einstellungen zu überprüfen, bei welchen Apps Sie die Push-Benachrichtigungen ausschalten können.

Beim Android-Gerät müssen Sie in die Einstellungen und dort auf den Anwendungsmanager. Nun können Sie in der Liste eine der installierten Apps auswählen. Dort dann unter „Benachrichtigungen anzeigen“ den Haken entfernen, wenn Push-Nachrichten nicht gewünscht sind.

Beim iPhone gehen Sie in die Einstellungen und dort auf Mitteilungen und können dann die Apps so einstellen, dass Sie nur bei bestimmten Diensten eine automatische Benachrichtigung erhalten. Für die Emails gehen Sie in den Einstellungs-Punkt „Mail, Kontakte, Kalender“ und dann in den Datenabgleich – dort können Sie die Push-Funktion abstellen.

Gerade bei Tablets ist das eine nützliche Funktion, wenn diese eher als Secondscreen genutzt werden. Aber auch Nutzer, die besonders viele Emails erhalten, die sie nicht sofort beantworten müssen, können auf diese Funktion zurückgreifen.

Viele Apps laufen nicht nur permanent im Hintergrund, sondern wirken sich auch auf den Ortungsdienst aus. Deshalb kann es lohnenswert sein, den Ortungsdienst auszuschalten, um Akkuleistung zu sparen und nur bei Bedarf wieder anzustellen. Dienste wie Google Maps oder auch die Bahn-App funktionieren natürlich nicht ohne GPS-Signal.

Bei Android gehen Sie dafür wieder in die Einstellungen und dort auf Standort. Ganz oben können Sie nun den Balken von „An“ auf „Aus“ setzen und alle Ortungsdienste sind deaktiviert. Sie können hier aber auch Einstellungen vornehmen, wie etwa zwischen „Hohe Genauigkeit“, „Energiesparmodus“ und „Nur Gerät“ auswählen. Leider können Android-Nutzer nicht bestimmen, ob nur einzelne Apps auf die Ortungsdienste zugreifen können – das geht nur unter iOS.

Beim iPhone müssen Sie ebenfalls in die Einstellungen und dort auf Datenschutz. Hier können Sie die Ortungsdienste an- und ausschalten, oder aber auch auswählen, ob nur bestimmte Apps darauf zugreifen dürfen.

Achtung: Wer hier die Ortungsdienste ganz deaktiviert, der kann natürlich auch ein gestohlenes Handy oder Tablet nicht mehr orten.

Was den Akku natürlich auch stark belastet, ist ständiges an und abschalten des Displays. Diese Angewohnheit haben aber mittlerweile viele von uns. Da wird dann oft aus reiner Langeweile, Routine oder ohne darüber nachzudenken, das Display angeschaltet, um es gleich darauf wieder in den Standby-Modus zu versetzen. Schalten Sie lieber die LED-Benachrichtigung ein und nutzen Ihr Handy nur, wenn Sie es auch brauchen.

Schalten Sie Ihr Handy oder Tablet nachts am besten aus! Das spart nicht nur Akkuleistung, sondern tut auch dem Rechner Ihres Gerätes mal ganz gut. Engen Freunden geben Sie einfach Ihre Festnetznummer und verweisen auf diese für Notfälle.

Sowohl Android-Telefone, Tablets als auch iPhones verfügen über einen Aus-Knopf, der sogar noch einmal nachfragt, ob Sie auch wirklich runterfahren wollen. Trauen Sie sich und lassen Sie los von der ständigen Erreichbarkeit – wir wünschen angenehme Träume.
L11M3P02 für Lenovo Ideapad U510 U31 Touch
C21N1333 für Asus Transformer Book Flip TP550LA TP550LD
ACDP-160D01 für Sony TV XBR-49X800D KD-49XD8588
54Y8861 für LENOVO THINKCENTER M90z SUPPLY
API3FSO1 für Power Supply Unit 300 Watt

Die bewegte Geschichte des Akkumulators

Der Akku ist aus dem digitalen Zeitalter gar nicht mehr wegzudenken. In Smartphones, Laptops und Tablets ist er unabdingbar, im Elektro-Auto gehört ihm die Zukunft. Doch woher kommt diese Form des wiederaufladbaren Energiespeichers eigentlich? Wie hat alles angefangen? Hier lesen Sie die spannende Geschichte des Akkus!

Die toten Frösche des Luigi Galvani

1789 kennt man als das Jahr der Französischen Revolution. Doch nicht nur eine politische, auch eine wissenschaftliche Revolution vollzog sich in jenem Jahr, als der italienische Arzt und Naturforscher Luigi Galvani in seinem Labor mit Froschschenkeln experimentierte. Zu seiner Überraschung fand er nämlich nicht das von ihm vermutete Nervenfluidum, sondern die Tatsache, dass die Muskeln zuckten, wenn er sie mithilfe von miteinander verbundenen Nadeln aus Eisen und Kupfer berührte.

Was Galvani noch nicht wusste: Er hatte einen Stromkreis aus zwei verschiedenen Metallen (Elektroden) und einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (Elektrolyt), hier das salzige Wasser im Froschgewebe, geschaffen. Die Muskelzellen lieferten dabei den Verbraucher im Stromkreis. Galvani gilt mit dieser ungewollten Erfindung als Urvater von Batterie und Akku. Seither bezeichnet man eine Vorrichtung aus Elektroden und Elektrolyt daher als galvanische Zelle oder galvanisches Element. Sie dient der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

Volta und die Ur-Batterie

Rund zehn Jahre nach Galvani war es erneut ein Italiener, dem mit einer zukunftsweisenden Erfindung der nächste große Schritt in Richtung der späteren Batterie gelang. Alessandro Volta übernahm das galvanische Prinzip und nutzte eine Kupfer- und eine Zinkplatte als Elektroden, zwischen die er in Salzsäure getränkte Pappe oder Textilien als Elektrolyt fügte. Doch das war ihm noch nicht genug: Er stapelte seine Konstruktion in mehreren Schichten übereinander, wodurch eine brauchbare elektrische Spannung erzeugt wurde. Diese sogenannte Voltasche Säule stellt eine Art Ur-Batterie dar. Lange vor der Erfindung des elektrischen Generators gelang Volta damit die Konstruktion der ersten kontinuierlichen Stromquelle.

Anerkennung fand seine Pionierleistung allerdings erst nach seinem Tod. Die Maßeinheit für elektrische Spannung wurde nach Alessandro Volta benannt, wir haben tagtäglich damit zu tun: Volt.

Eine Batterie zum Wiederaufladen

Für uns von akku.net ist er natürlich einer der bedeutendsten Physiker der Geschichte: Johann Wilhelm Ritter entwickelte 1802 den Vorläufer des heutigen Akkumulators, also einer wiederaufladbaren Batterie. Zu diesem bedeutenden und trotzdem fast vergessenen Mann finden Sie hier einen interessanten Artikel.

Ritters Erfindung, die nach ihm benannte Rittersche Ladungssäule, ähnelte im Aufbau der von Volta, nur, dass er statt einer Kupfer- und einer Zinkplatte lediglich Kupferscheiben verwendete. Diese für sich spannungsfreie Konstruktion verband er mit einer Voltaschen Säule, deren Ladestrom die chemische Beschaffenheit der Kupferscheiben in seiner eigenen Ladungssäule veränderte. So trug sie nun selbst elektrische Spannung. Bei der Rückbildung der Veränderung gab seine Säule sodann Strom ab – und konnte anschließend neu geladen werden. Ein beeindruckendes Prinzip, das in seinen Grundzügen auch in modernen Akkumulatoren Verwendung findet.

Der Aufstieg des Bleiakkumulators

Für den ersten Akku aus Blei ist der deutsche Mediziner und Physiker Wilhelm Josef Sinstedenverantwortlich. 1854 gab Sinsteden zwei große Bleiplatten in ein Gefäß, das er mit verdünnter Schwefelsäure befüllte. Durch mehrfaches Auf- und Entladen mithilfe einer Spannungsquelle erhielt sein Bleiakku eine messbare Kapazität. 1859 kam dann der Franzose Gaston Planté auf die kluge Idee, die Bleiplatten spiralförmig anzuordnen, was die Effektivität des Stromspeichers noch einmal steigerte.

 

Allerdings dauerte es noch einige Jahre, bis der Bleiakku seine Blütezeit erlebte. Erst mit der Erfindung des Elektrischen Generators 1866 durch Werner von Siemens stieg die Nachfrage nach Speichermöglichkeiten des produzierten Stroms deutlich. Die Weiterentwicklung des Bleiakkus durch den Ingenieur Camille Alphonse Fauré 1880 ermöglichte, anhand einer Beschichtung mit Bleipulver und Schwefel, eine enorme Kapazität schon nach wenigen Ladezyklen – und machte den Bleiakku somit zum erfolgreichsten Akku seiner Zeit. Noch heute wird er zum Beispiel in Form von Autobatterien verwendet.

Zwei Männer – eine Idee

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten zwei Männer diesseits und jenseits des Atlantiks eine Idee, die schließlich in einen langwierigen Patentstreit münden sollte: einen Akkumulator aus Nickel und Eisen zu bauen. Dem bekannten amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison und dem Schweden Waldemar Jungner gelang damit eine Entwicklung, die etwa in Grubenlampen und Automobilen eingesetzt werden sollte. Sie verwendeten für ihren Nickel-Eisen-Akku (NiFe-Akku) allerdings zum ersten Mal keine Säure als Elektrolyt, sondern eine alkalische Lauge, etwa Kali. Damit begann das Zeitalter der alkalischen Batteriesysteme; auch heute lesen Sie auf Batterien und Akkus häufig das Wort „Alkaline“.

Jungner, der sich im Patentstreit seinem mächtigeren US-Konkurrenten geschlagen geben musste, ging aber noch einen Schritt weiter. Kurz nach dem Nickel-Eisen-Akku konstruierte er einen Energiespeicher aus Nickel und Cadmium (NiCd-Akku). Das Cadmium ermöglichte eine höhere Stromausbeute, rund 7 % mehr als der NiFe-Akku. Im Vergleich zum Bleiakku hatte der NiCd außerdem noch einen weiteren Vorteil: der alkalische Elektrolyt blieb bei Ladung und Entladung des Akkus unverändert.

1910 lief die industrielle Fertigung der NiCd-Akkus in Schweden an. Sie waren bis in die 90er Jahre hinein die meistverwendeten Stromspeicher im Endverbraucherbereich. Doch die Sache hatte einen Haken: Cadmium ist giftig. So wurde der NiCd-Akku schließlich weitestgehend vom Nickel-Metallhydrid-Akku abgelöst, der durch seine Wasserstoff absorbierenden Metalle nicht nur umweltverträglicher ist, sondern auch eine höhere Energiedichte aufweist. Der NiCd-Akku wird heute nur noch in wenigen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel in Not- und Alarmsystemen oder bei hochspannungsbedürftigen Elektrowerkzeugen.

Der Siegeszug des Lithiums

Er ist heutzutage der Super-Akku: In unzähligen elektronischen Geräten ist der Lithium-Ionen-Akku verbaut, nicht nur in Handys, Laptops und Digicams, auch in zukunftsträchtigen Bereichen wie dem Elektro-Auto.

Dabei ist der Li-Ion-Akku gar nicht so neu. Schon in den 70er Jahren forschte die Technische Universität München an Lithium-Batterien, und 1989 wurde das erste Patent für einen Li-Ion-Akku in Deutschland angemeldet. Durchschlagenden Erfolg hatte er aber erst, nachdem er 1991 von Sony auf den Markt gebracht wurde. Als Lithium-Cobaltdioxid-Akku versorgte er die Hi8-Videokamera„CCD TR 1“ mit der nötigen Energie.

 

Seither ist die Lithium-Ionen-Zelle, die aus einer negativ geladenen Grafit- und einer positiv geladenen Lithium-Metalloxyd-Elektrode besteht, aus vielen, vor allem mobilen Geräten nicht mehr wegzudenken. Und das ist kein Zufall: Nicht nur die Energiedichte von bis zu 190 kWh ist beeindruckend, der Li-Ion-Akku ist vor allem dafür bekannt, seine Speicherkapazität bei vorzeitigen Ladevorgängen nicht zu verlieren (der sogenannte „Memory-Effekt“), wie das etwa beim NiCd-Akku der Fall ist. Auch seine Lebensdauer von bis zu 15 Jahren ist beispiellos.

Und eines ist sicher: Die Forschung ist noch längst nicht am Ende. Mit dem Lithium-Polymer-Akku, bei dem statt einem flüssigen Elektrolyten einer auf Polymerbasis zum Einsatz kommt, hat die Li-Ion-Zelle bereits eine Weiterentwicklung erfahren. Wir sind gespannt, welche Technologien uns in Zukunft erwarten.
K81RP für Dell Venue 8 7840 WIFI
B41N1341 für Asus Q502L Q502LA
ACDP-160D01 für Sony TV XBR-49X800D
B31N1429 für ASUS A501LB5200 K501U
C41-UX52 für ASUS ZenBook UX52VS

Vom Start der Mobiltelefonie bis zum Smartphone

Vor neunzig Jahren kostete ein mobiles Telefon noch mehr als ein VW Käfer. Heute kaufen wir uns alle zwei Jahre ein neues Handy. Wenn Sie wissen wollen, wie es dazu kam und welche Geschichte hinter dem Handy steckt, lesen Sie weiter.

Wie alles begann:

  • 1972: Das sogenannte B-Netz wird eingeführt. So ist es zum ersten Mal möglich, direkt – also ohne Vermittlung – zu telefonieren. In diesem Netz gibt es für Deutschland 150 verschiedene Zonen, die jeweils ihre eigene Vorwahl haben.
  • 1973 wird in den USA das erste Mal mit einem tragbaren Telefon telefoniert
  • 1979 wird in Japan das zelluläre Mobilfunknetz eingeführt, ein Netz, wie wir es von der Grundstruktur heute noch nutzen.
  • 1984: Nachdem in Skandinavien der Mobilfunk nun große Wellen schlägt, gibt es in Deutschland ab jetzt ebenfalls ein zellulares Netz: Das C-Netz mit einer einheitlichen Vorwahl für alle Bereiche. Sowohl die Größe der Telefone als auch die Preise sinken soweit, dass bereits Mitte der 1980er eine Millionen Menschen in Deutschland mobil telefonieren möchte.
  • 1990er: Anfang der 1990er werden alle Daten dann bereits digital übertragen, was bedeutet, dass Sprachsignale aus Zeichenketten mit Nullen und Einsen gesendet und empfangen werden. So lassen sich auch die ersten Textnachrichten, unsere heutigen SMS, verschicken.
  • 2000 gibt es bereits 48 Millionen Nutzer der mobilen Telefonie. Seitdem hat der Fortschritt sein Übriges getan.
  • 2004 ist der Fortschritt der Technik endlich auch kommerziell nutzbar und es besteht die Möglichkeit der Vermittlung von mobilen Datenraten im Megabit-Bereich über die sogenannten D-und E-Netze.

1992: GSM – Global System for Mobile Communications 55kbit/S. 2006: EDGE –Enhanced Data Rates for GSM Evolution 220kbit/S; 2008: UMTS – Universal Mobile Telecommunications System 384kbit/S und 2010 wird das Mobilfunknetz durch LTE noch leitungsfähiger: LTE – Long Term Evolution >50000kbit/S.

Früher und heute

Während im frühen 20. Jahrhundert das mobile Telefon, in Bahn und Auto, tatsächlich nur zum Telefonieren genutzt wurde, kommunizieren wir inzwischen nicht nur über das Telefon, sondern auch mit ihm. Es ist zu unserem täglichen Begleiter geworden und erfüllt eine Vielzahl an Funktionen, die früher noch von dutzenden Einzelgeräten ausgeführt wurden. Unser modernes Smartphone ist zugleich:

  • Telefon
  • Kamera
  • Mp3-Player
  • Routenplaner
  • Mailempfänger
  • Kalender
  • Fernseher
  • Kochbuch
  • Taschenrechner
  • Taschenlampe
  • Bildbearbeitung
  • Wetterbericht
  • Notizblock
  • Wecker
  • Diktiergerät
  • Uhr
  • Termin-Erinnerung
  • Finanzplanung
  • Zeitung und Nachrichten
  • Reisebuchungen
  • Spiele
  • Bücher
  • u.v.m.

Aber wie konnte sich die mobile Telefonie vom schweren, festverbauten Autotelefon hin zu unseren heutigen Smartphones entwickeln? Das zeigt Ihnen unsere Infografik:
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B41N1327 für ASUS PRO B Advanced
C41N1533 für ASUS Q534U Q534UX-B
VV09XL für HP ZBook 15 17 G3
C21N1413 für ASUS T300FA Series
K81RP für Dell Venue 8 7840 WIFI