Microsoft peilt Linux-Nutzer als neue Zielgruppe an

Die in Windows 10 integrierten Funktionalitäten aus Linux sollen Entwickler zum Umstieg bewegen.

Microsoft-Manager Rich Turner will eingefleischte Linux-Nutzer für einen Umstieg auf Windows 10 begeistern. In einem Video präsentiert er die neue Windows Console als Alternative zur unter Linux verbreiteten Shell Bash. Für die Weiterentwicklung der in Windows integrierten Linux-Funktionen sucht Microsoft außerdem nach Unterstützern und findigen Programmierern.

An den vollen Funktionsumfang der Shell Bash kommt die Windows Console aber noch nicht heran. Dennoch versprechen die Redmonder für die Zukunft eine Kompatibilität mit dem Großteil der Tools, die auch Linux-Nutzer kennen und nicht missen wollen.

Das hierfür entwickelte Windows Subsystem for Linux war Teil des Anniversary Updates von Windows 10. Für eine engere Verzahnung von Windows und Linux arbeitet Microsoft mit dem Ubuntu-Entwickler Canonical zusammen.

PC schneller machen: Windows, Speicher und Festplatten aufräumen

Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Daten auf Ihrer Festplatte und Windows verfettet. Wir zeigen, wie Sie Ihren PC in 16 Schritten entrümpeln.

Alle Windows-Systeme leiden unter den gleichen Symptomen, auch Windows 10 : Mit der Zeit arbeiten sie immer langsamer. Schuld daran sind vor allem Programme und Dienste, die Windows automatisch startet. Nach einigen Software-Installationen tummeln sich auf Ihrem Rechner etliche Update-Prüfer, Starter im Systray oder Tools, die Dateien online synchronisieren möchten. Für häufig genutzte Anwendungen ist das praktisch, weil sie dann gleich nach der Windows-Anmeldung zur Verfügung stehen. Kommt ein Programm dagegen nur selten zum Einsatz, sollten Sie den Autostart besser deaktivieren. Das beschleunigt den Windows-Start und spart Systemressourcen. Ein weiteres Problem sind Überreste deinstallierter Programme, temporäre Dateien und heruntergeladene Windows-Updates. Vor allem, wenn der Platz auf der Festplatte oder SSD knapp ist, sollten Sie Überflüssiges regelmäßig entfernen.
Einige Aufräumarbeiten lassen sich mit Windows-Bordmitteln erledigen, besser und schneller geht es aber mit Tools, die darauf spezialisiert sind. Wir haben im PC-WELT Windows 10 Cleaner-Kit 2016 die nützlichsten Tools unter einer einheitlichen Oberfläche vereint. Alle Tools lassen sich direkt über das Cleaner-Kit starten und benötigen keine Installation. Das Cleaner-Kit zeigt zu jedem Tool eine kurze Dokumentation, die Sie über Funktionsumfang und Nutzung informiert. Außerdem lässt sich das Programmpaket um eigene Tools erweitern.

1. Autostart aufräumen und gefährliche Dateien finden

Nach dem Start von Autoruns sehen Sie auf der Registerkarte „Everything“ eine umfangreiche Liste aller Autostarteinträge. Um diese zu begrenzen, setzen Sie im Menü „Options“ den Filter „Hide Microsoft Entries“. Sie sehen dann nur noch Einträge für Dateien, die nicht von Microsoft stammen beziehungsweise die nicht digital signiert sind.
Wechseln Sie auf die Registerkarte „Logon“. Alles, was Sie hier sehen, können Sie ohne Bedenken deaktivieren, wenn Sie es nicht benötigen. Entfernen Sie einfach die Häkchen vor den Einträgen. Dabei geht nichts verloren. Die Einträge lassen sich bei Bedarf jederzeit wieder aktivieren.
Auf den anderen Registerkarten wie „Internet Explorer“, „Scheduled Tasks“ und „Services“ verfahren Sie entsprechend. Vor allem bei den Diensten („Services“) ist jedoch Vorsicht geboten. Oft ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen, wozu ein Dienst erforderlich ist und welche Programmfunktionen damit verbunden sind. Im Zweifelsfall klicken Sie einen Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählen im Menü „Search online“. Damit starten Sie eine Google-Suche nach dem Prozessnamen, der Ihnen weiter Informationen liefert.

1. Autostart aufräumen und gefährliche Dateien finden

Nach dem Start von Autoruns sehen Sie auf der Registerkarte „Everything“ eine umfangreiche Liste aller Autostarteinträge. Um diese zu begrenzen, setzen Sie im Menü „Options“ den Filter „Hide Microsoft Entries“. Sie sehen dann nur noch Einträge für Dateien, die nicht von Microsoft stammen beziehungsweise die nicht digital signiert sind.
Wechseln Sie auf die Registerkarte „Logon“. Alles, was Sie hier sehen, können Sie ohne Bedenken deaktivieren, wenn Sie es nicht benötigen. Entfernen Sie einfach die Häkchen vor den Einträgen. Dabei geht nichts verloren. Die Einträge lassen sich bei Bedarf jederzeit wieder aktivieren.
Auf den anderen Registerkarten wie „Internet Explorer“, „Scheduled Tasks“ und „Services“ verfahren Sie entsprechend. Vor allem bei den Diensten („Services“) ist jedoch Vorsicht geboten. Oft ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen, wozu ein Dienst erforderlich ist und welche Programmfunktionen damit verbunden sind. Im Zweifelsfall klicken Sie einen Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählen im Menü „Search online“. Damit starten Sie eine Google-Suche nach dem Prozessnamen, der Ihnen weiter Informationen liefert.

Schadsoftware finden: Im Autostart finden sich nicht nur Systembremsen. Unerwünschte Programme im Allgemeinen und besonders Schadsoftware nisten sich hier ebenfalls ein. Autoruns bietet eine einfache Möglichkeit, Schadsoftware zu identifizieren. Gehen Sie auf „Options -> Scan Options…“, setzen Sie ein Häkchen vor „Check “ und klicken Sie auf „Rescan“. Beim ersten Aufruf öffnet sich die Webseite mit den Nutzungsbedingungen, und Autoruns fordert Sie zur Bestätigung mit „Ja“ auf. Sie sehen dann rechts die neue Spalte „Virus Total“ mit den Ergebnissen der Prüfung. Per Klick auf „Options -> Hide VirusTotal Clean Entries“ blenden Sie die Zeilen mit den als unbedenklich erkannten Programmen aus. Steht bei einer der restlichen Zeilen beispielsweise „1/54“, hat einer von 54 Virenscannern bedenkliche Software gemeldet. Mit einem Klick auf das Virustotal-Ergebnis öffnen Sie den Prüfbericht im Browser. Haben nur ein oder zwei Virenscanner Auffälligkeiten gemeldet, können Sie von einer fälschlichen Einordnung durch die Suchheuristik ausgehen. Sind es mehr, könnte es sich um Schadsoftware handeln. In diesem Fall klicken Sie auf der Virustotal-Webseite auf den Link „Verhaltens-Informationen“ oder „Kommentare“, um mehr über die geprüfte Datei zu erfahren. Im Zweifelsfall sollten Sie das Programm aus dem Autostart entfernen und die zugehörige Anwendung deinstallieren.

2. Aufräumen mit der Windows-Datenträgerbereinigung

Mit der Datenträgerbereinigung erledigen Sie die wichtigsten Aufräumarbeiten. Das Tool ist bei allen Windows-Versionen standardmäßig installiert. Sind mehrere Festplatten vorhanden, wählen Sie beim Start aus, welches Laufwerk durchsucht werden soll. In der Regel wählen Sie das Systemlaufwerk „C:“. Nach der Analyse setzen Sie Häkchen bei den Bereichen, die Sie löschen möchten.
Noch mehr Optionen sehen Sie – wenn erforderlich und auch sofern vorhanden – nach einem Klick auf „Systemdateien bereinigen“. Ihnen wird dann auch angeboten, „Vorherige Windows-Installation(en)“ zu löschen, wenn sich der Ordner „Windows.old“ nach einem Upgrade auf Windows 10 noch auf der Festplatte befindet. Sie können diesen entfernen, wenn Sie nicht mehr zur vorherigen Windows-Installation zurückkehren wollen. Auf der Registerkarte „Weitere Optionen“ können Sie zusätzlich auf „Systemwiederherstellung und Schattenkopien -> Bereinigen“ klicken. Damit löschen Sie alle Wiederherstellungspunkte bis auf den letzten, was wiederum einige GB einsparen kann.

Übrigens: Windows 10 erledigt viele Aufräumaufgaben automatisch. So auch das Löschen von Update-Dateien für Windows-Programme, wenn das Update über 30 Tage her ist und seit dem keine Probleme aufgetreten sind.

3. Benutzerspuren von System und Anwendungen löschen

Bei fast jeder Aktion auf dem Rechner erzeugen Sie Daten. Anwendungen speichern meist eine Liste der zuletzt geöffneten Dateien, Fehlerprotokolle und temporäre Dateien. Bei den Browsern kommen noch Formulardaten, Cookies und Sitzungsdaten hinzu. Nicht alles davon ist unerwünscht. Über Cookies beispielsweise kann eine Website erkennen, ob Sie kurz zuvor angemeldet waren. Eine erneute Anmeldung kann dann entfallen. In Cookies lassen sich jedoch auch Informationen für Werbenetzwerke ablegen (Tracking-Cookies).
Bleachbit ist ein Tool, mit dem sich sehr viel löschen lässt. Schließen Sie alle anderen Anwendungen, insbesondere den Webbrowser, bevor Sie das Tool starten. Sie sollten sich zuerst die einzelnen Funktionen genau ansehen, bevor Sie Bleachbit auf Ihre Dateien loslassen. Bei jeder Kategorie, etwa „Firefox“, „Microsoft Office“ oder „System“ gibt es eine kurze Beschreibung der Optionen. Setzen Sie nur Häkchen bei Optionen, wenn Sie sich über die Auswirkungen im Klaren sind. Im Zweifelsfall klicken Sie zuerst auf „Vorschau“. Bleachbit zeigt Ihnen dann, welche Dateien betroffen sind. Erst nach dieser Prüfung klicken Sie auf „Endgültig aufräumen“.

Ein weiteres Tool für den gleichen Zweck ist Privazer. Bei der Konfiguration hilft ein Assistent mit Empfehlungen. Danach starten Sie den Suchlauf per Klick auf „OK“. Im Suchergebnis können Sie Rubriken wie „Internet Aktivitäten“ oder „Cookies“ anklicken, um Informationen zu den betroffenen Dateien zu erhalten. Sicherheitshalber sollten Sie ein Häkchen vor „Einen Wiederherstellungspunkt erstellen“ setzen. Bei Problemen lassen sich die gelöschten Dateien dann wiederherstellen. Klicken Sie zum Abschluss auf „Reinigen“.

4. Windows mit Ccleaner gründlich aufräumen

Ccleaner arbeite ähnlich wie Bleachbit, ist aber etwas übersichtlicher und bietet mehr Einstellungen und Erklärungstext. Bevor Sie loslegen, klicken Sie in PC-WELT Windows 10 Cleaner-Kit 2016 zuerst auf „CCenhancer starten“. Das Tool benötigt die .Net-Laufzeitumgebung in der Version 3.5. Ist diese noch nicht eingerichtet, bietet Ihnen Windows 10 die Installation automatisch an. Klicken Sie in Ccenhancer auf „Download latest“. Das Tool lädt aktualisierte Regelsätze herunter und macht Ccleaner damit fit für neue Programme.
Beenden Sie jetzt alle laufenden Programme, insbesondere Webbrowser und E-Mail-Programm. Starten Sie Ccleaner, und gehen Sie im Programm zuerst auf „Einstellungen“. Unter „Cookies“ legen Sie die Domains fest, von denen Sie Cookies behalten möchten. Nach einem Klick auf „Erweitert“ sehen Sie einige Optionen, mit denen Sie das Verhalten des Programms beeinflussen können. Sie können hier beispielsweise „Lösche nur Dateien älter 24 Stunden aus dem Papierkorb“ aktivieren. Gehen Sie auf „Cleaner“. Prüfen Sie die Einstellungen auf den Registerkarten „Windows“ und „Anwendungen“. Setzen Sie Häkchen vor die Funktionen, die Sie verwenden möchten, und klicken Sie dann auf „Analysieren“. Sie sehen anschließend eine Liste mit Aktionen, die Ccleaner durchführen will. Prüfen Sie diese Liste genau, damit nichts entfernt wird, was Sie noch benötigen. Danach klicken Sie auf „CCleaner starten“.

5. Programme gründlich und sauber entfernen

Anwendungen, die Sie über ein Setup-Programm einrichten, bieten in der Regel auch ein Uninstall-Tool an. Das rufen Sie meist nicht direkt, sondern in der Systemsteuerung über „Programme deinstallieren“ auf. Allerdings bleiben nach der Deinstallation oft Reste zurück, etwa Konfigurationsdateien, Registry-Einträge oder Verknüpfungen. Iobit Uninstaller hilft dabei, Programme ohne Überbleibsel restlos zu entfernen. Nach dem Start zeigt das Tool alle Programme an, die sich deinstallieren lassen. Per Klick beispielsweise auf „Umfangreiche Programme“ oder „Selten genutzt“ lässt sich die Liste sortiert nach den gewählten Kriterien darstellen. Mit Iobit Uninstaller können Sie außerdem Browser-Toolbars und Plug-ins beseitigen (Punkt 10) und vorinstallierte Windows-Apps löschen.

6. Windows-Registrierungsdatenbank bereinigen

In der Windows-Registry speichern System und Anwendungen Einstellungen und Pfade zu Dateien. Mit der Zeit sammeln sich hier etliche ungültige oder verwaiste Einträge an. Zur Analyse und Problembehebung verwenden Sie das Tool Wise Registry Cleaner . Nach dem Start des Tools legen Sie per Klick auf „Sichern“ zuerst ein Backup der Registry an.
Wählen Sie „Erstellen einer vollständigen Registry- Sicherung“. Danach klicken Sie auf „Analyse- Start“. Im Suchergebnis klicken Sie Bereiche wie „Software-Pfade“ oder „Programmverzeichnisse“ an. Darunter sehen Sie, welche ungültigen Daten das Tool gefunden hat. Bei Bedarf entfernen Sie die Häkchen vor den Bereichen oder einzelnen Registry-Zweigen, um die Einträge zu behalten. Abschließend klicken Sie auf „Start der Bereinigung“.

7. Werksmüll auf neuen PCs beseitigen

Neue PCs und vor allem Notebooks werden oft mit jeder Menge vorinstallierter Software ausgeliefert. Was davon wirklich nötig ist, etwa für die Abfrage von Sondertasten oder die Energiesparmodi, ist nur schwer zu erkennen. Das Tool Slimcomputer verwendet ein Bewertungssystem, das bei der Einschätzung hilft. Es untersucht auch Autostartprogramme und Browsererweiterungen.
Starten Sie das Tool, und klicken Sie auf „Run Scan“. Nach Abschluss der Analyse sehen Sie in der Rubrik „Main“ das Ergebnis. Auf der Registerkarte „Applications“ erscheint die Liste der gefundenen Programme. In der Spalte „Rating“ sehen Sie die zugehörigen Bewertungen. Geht der Balken eher in den roten Bereich, sehen viele Nutzer das Programm als unerwünscht an. Der grüne Bereich signalisiert „Good“ oder „Optional“. Das Programm wurde also in vielen Bewertungen als eher nützlich eingestuft. Über die Schaltfläche „More Info“ erhalten Sie jeweils genauere Informationen zu der Bewertung und der Funktion eines Programms.
Wechseln Sie nacheinander auf die Registerkarten, prüfen Sie die Einträge, und entfernen Sie die Häkchen vor den Einträgen, die nicht gelöscht werden sollen. Klicken Sie dann auf „Remove“. Danach starten nacheinander die Deinstallationsprogramme der ausgewählten Programme. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Software zu entfernen. Danach starten Sie Windows neu.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das Tool Should I Remove It? Es ist insofern etwas übersichtlicher als Slimcomputer, als es nur die installierten Anwendungen berücksichtigt.

Registry: Ordnung und Geschwindigkeit

Bei den meisten Aufräumtipps geht es vorrangig darum, für mehr Übersicht auf dem Rechner zu sorgen. Nebenbei lässt sich auch die Gesamtleistung des Systems verbessern, etwa wenn Sie unnötige Autostarteinträge beseitigen. Aufräumtools bieten jedoch oft Funktionen an, die eher kosmetischer Natur sind. Mit dem Wise Registry Cleaner beispielsweise können Sie auch die Windows-Registstrierungsdatenbank defragmentieren. Die Dateigröße nimmt dabei tatsächlich ab, spürbare Auswirkungen hat das jedoch nicht. Windows lädt ohnehin nur die Teile der Registry in den Arbeitsspeicher, die es gerade benötigt. Geschwindigkeitsunterschiede in Abhängigkeit von der Dateigröße lassen sich bei der Abfrage von Registry-Schlüssel nicht feststellen.

8. Große Dateien auf der Festplatte finden und löschen

Wo auf Ihrer Festplatte die größten Platzfresser liegen, zeigt Ihnen Windirstat . Nach dem Start wählen Sie die Laufwerke aus, die Sie untersuchen möchten. In der Baumansicht sehen Sie dann schnell den Füllstand der Verzeichnisse. Sie sehen außerdem für jedes Laufwerk einen Bereich, gefüllt mit jeder Menge bunter Quadrate, deren Größe die jeweilige Dateigröße repräsentiert. Klicken Sie ein Quadrat an. Die Datei wird dann in der Baumstruktur angezeigt. Sie können sie mit der Entf-Taste in den Papierkorb legen oder mit der Tastenkombination Shift-Entf löschen.
Schnelle Suche nutzen: Das Tool Everything arbeitet mit einem Suchindex. Ist dieser nach kurzer Zeit erstellt, findet es Dateien auf der Festplatte in Sekundenbruchteilen. Standardmäßig zeigt Everything eine komplette Liste mit allen Dateien an. Per Klick auf den Spaltenkopf „Größe“ sortieren Sie die Liste nach Dateigrößen. Sie sehen dann sofort, wie die größten Dateien heißen und wo sie liegen. Dateien lassen sich auch hier mit der Entf-Taste löschen. Oder Sie wählen im Kontextmenü „Pfad öffnen“, um sich Dateien und Ordner im Windows-Explorer anzeigen zu lassen.

9. Festplatte defragmentieren und optimieren

Mit Defraggler können Sie eine vollständige Festplatte aufräumen lassen oder nur bestimmte Dateien und Ordner. Das ist besonders nützlich, wenn Sie nur schnell eine Datenbank oder eine größere Datei eines Spiels defragmentieren möchten.
Nach dem Start des Tools wählen Sie in der Liste die Festplatte aus, die Sie defragmentieren möchten, und klicken auf „Prüfen“. Das Programm zeigt Ihnen dann den Fragmentierungsgrad in Prozent an. Danach klicken Sie auf „Defragmentieren“.
Alternativ defragmentieren Sie einzelne Dateien. Dazu gehen Sie auf die Registerkarte „Dateiliste“. Per Klick auf „Fragmente“ sortieren Sie die Liste so, das stark fragmentierte Dateien oben erscheinen. Setzen Sie vor die gewünschten Dateien ein Häkchen, und klicken Sie auf „Defragmentieren hervorgehobene“.

10. Unerwünschte oder schädliche Browser-Add-ons entfernen

Bei Browsern wie Firefox , Chrome und dem Internet Explorer 11 lässt sich über Erweiterungen beziehungsweise Add-ons der Funktionsumfang vergrößern. Erweiterungen können den Browser aber auch verlangsamen und im schlimmsten Fall sogar die Funktionen beeinträchtigen. Das gilt vor allem für Erweiterungen, die ohne Ihre Zustimmung auf den PC gelangt sind. Oft ist es werbefinanzierte Freeware, bei deren Installation zusätzliche Browser-Toolbars eingerichtet oder die Standard-Suchmaschinen geändert werden.
Zum Aufräumen verwenden Sie das Tool Avast Browser Cleanup . Nach dem Start beginnt es automatisch mit der Analyse aller installierten Browser und zeigt Ihnen problematische Addons oder Suchdienstanbieter an. Per Klick auf „Meine Browser bereinigen“ nimmt das Tool automatisch die angezeigten Änderungen vor. Sie können aber auch in der Leiste auf der linken Seite einen bestimmten Browser und dann gezielt ein Add-on auswählen, das Sie entfernen möchten. Entfernen Sie das Häkchen vor „Plugins mit guter Bewertung ausblenden“, um sich alle Add-ons anzeigen zu lassen.

11. Spyware, Hijacker und Trojaner beseitigen

Webbrowser sind Angriffen in besonderer Weise ausgesetzt. Teilweise kann die installierte Antivirensoftware davor schützen, besser ist es aber, eine zweite Meinung einzuholen. Das kostenlose Tool Spybot – Search & Destroy findet verdächtige Programme auf dem PC und kann die für das Spionieren zuständigen Teile entfernen. Nach dem Start nutzen Sie zuerst die Aktualisierungsfunktion per Klick auf „Update“, um auch gegen neueste Spy- und Adware geschützt zu sein. Danach klicken Sie auf „System Scan“. Das Programm erkennt Keylogger und Trojaner, aber auch Hijacker, die etwa die Startseite im Browser oder die Standardsuchmaschine ändern.

12. Manipulierte Verknüpfungen im Browser finden und bereinigen

Unerwünschte Beigaben von Programmen bauen oft Links zu Suchmaschinen in die Verknüpfungen zum Webbrowser ein. Mit dem PC-WELT LnkCheck spüren Sie diese Verknüpfungen auf und beseitigen die Manipulation. LNK-Dateien sind ein relativ komplexer Dateityp, und in ihnen sind mehr Informationen abgelegt, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Das macht sich auch Schadsoftware zunutze, indem sie beispielsweise Internetadressen in die Verknüpfungen zum Browser einbaut. Wenn Sie dann etwa Firefox starten, erscheint eine andere Startseite als üblich, die dem Verbreiter der Schadsoftware Geld einbringt oder weiter Schadprogramme nachinstalliert.
LNK-Dateien prüfen: Starten Sie PC-WELT LnkCheck, und setzen Sie Häkchen vor die Laufwerke, auf denen Sie die LNK-Dateien prüfen möchten. Klicken Sie auf „Suche *.lnk“. Das Suchergebnis erscheint in einer Liste. Hier können Sie jede einzelne LNK-Datei anklicken und die Textausgabe unter „Link-Infos“ betrachten. Diese Basisinformationen zeigen Ihnen, welche Datei über den Link gestartet wird und gegebenenfalls das Arbeitsverzeichnis, die Beschreibung sowie das zugewiesene Tastaturkürzel. Hinter „Parameter“ stehen Angaben, die beim Start über die LNK-Datei an das Programm übergeben werden.
Sie können sich auch nur Verknüpfungen anzeigen lassen, die Parameter enthalten. Dazu setzen Sie ein Häkchen vor „Nur Dateien mit ‚Parameter‘ zeigen“. Über das Eingabefeld hinter „Filter“ können Sie außerdem in den Parametertexten suchen und so die Anzeige weiter einschränken.
Verknüpfungen bereinigen: Sollten Sie unerwünschte URLs in den Browserverknüpfungen gefunden haben, klicken Sie die betroffene Datei in der Liste mit der rechten Maustaste an und wählen im Menü „Ordner im Explorer öffnen“. Gehen Sie dann im Kontextmenü der Verknüpfung auf „Eigenschaften“ und entfernen Sie hinter „Ziel:“ die eingetragene URL. Hier steht dann beispielsweise bei Google Chrome nur noch „C:\Program Files (x86)\ Google\Chrome\Application\chrome.exe“. Achten Sie darauf, dass die Anführungszeichen erhalten bleiben, wenn der Ordnername Leerzeichen enthält. Sie sollten aber auch Ihren PC gründlich auf Schadsoftware prüfen, sonst wird die Verknüpfung gleich wieder geändert.

13. Administrator-Menü aufräumen oder erweitern

Über die Tastenkombination Win-X oder per Rechtsklick auf das Startmenü-Icon rufen Sie unter Windows 10 ein kleines Menü auf, das den schnellen Zugriff etwa auf „Systemsteuerung“ oder „Computerverwaltung“ ermöglicht. Standardmäßig ist es nicht möglich, Einträge aus dem Menü zu entfernen oder neue hinzuzufügen. Mithilfe des Tools PC-WELT Win-X-Menü-Manager bauen Sie Verknüpfungen zu eigenen Tools in das Menü ein oder entfernen unnötige Einträge.
Bevor Sie etwas ändern, klicken Sie auf „Speichern und Explorer-Neustart“. Dadurch werden die Dateien sinnvoller umbenannt, um die Bearbeitung zu erleichtern. Denn der tatsächliche Name der Dateien unterscheidet sich von der Anzeige im Windows-Explorer.
Die Steuerung des Programms erfolgt über das Kontextmenü oder die Menü-Schaltfläche. Über „Neue Gruppe“ erstellen Sie einen neuen Abschnitt im Win-X-Menü. Per Klick auf „Hinzufügen -> Programm“ legen Sie eine neue Anwendungsverknüpfung in der gerade ausgewählten Gruppe an. Mit einem Klick auf „Entfernen“ löschen Sie den markierten Eintrag. Zum Abschluss klicken Sie auf „Speichern und Explorer-Neustart“.

Großer Ordner: Winsxs-Verzeichnis aufräumen

Bei der Suche nach besonders umfangreichen Ordnern werden Sie wahrscheinlich auf das Verzeichnis „\Windows\Winsxs“ stoßen. Der Windows-Explorer zeigt in den „Eigenschaften“ meist eine Größe von mehreren GB an. In diesem Ordner liegen vor allem Programmbibliotheken (DLL-Dateien) in unterschiedlichen Versionen, teilweise auch SYS- und EXE-Dateien.
Allerdings ist der Winsxs-Ordner nicht so groß, wie der Windows-Explorer und andere Tools glauben machen. Bei den vermeintlichen Dateien handelt es sich teilweise um Hardlinks, also spezielle Dateiverknüpfungen, die auf die entsprechenden Dateien etwa unter „\Windows\System32“ verweisen. Die tatsächliche Größe ist meist um ein bis zwei GB geringer.
In einer Eingabeaufforderung mit administrativen Rechten lässt sich die tatsächliche Größe mit folgender Befehlszeile ermitteln:

Dism.exe /Online /Cleanup-Image /AnalyzeComponentStore

Windows entfernt unnötige Dateien aus dem Ordner „Winsxs“ über die Aufgabenplanung alle 30 Tage automatisch. Mit der Befehlszeile

Dism.exe /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup

können Sie die Bereinigung sofort durchführen. Sie gewinnen noch mehr Platz, wenn Sie an die Zeile den Parameter /ResetBase anhängen. Danach ist es aber nicht mehr möglich, zuvor installierte Service-Packs oder Windows-Updates wieder zu entfernen.

Extra-Tipps für mehr Tempo

1. Shell-Erweiterungen aufräumen
Mit Shell-Erweiterungen integrieren sich Programme direkt in die Windows-Oberfläche. Einige der Erweiterungen bremsen das System aus oder machen zumindest das Kontextmenü unübersichtlicher. In der Regel entscheiden Sie bei der Installation der Software, ob und mit welchen Shell-Erweiterungen sie sich in den Explorer einklinken soll. Nachträglich hilft meist der Blick in die Programm-Optionen der Software, um die Kontextmenüs der Software wieder zu entsorgen. Andernfalls löschen Sie in Windows XP über die „Ordneroptionen“ des Explorers unter „Dateitypen“ einzelne Erweiterungen. Unter Vista hilft nur der Weg in die Registry oder das Löschen und Neuinstallieren der Software.

2. Auslagerungsdatei anpassen
Eine Möglichkeit, die Auslagerungsdatei zu konfigurieren, finden Sie nach einem Klick mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz unter „Eigenschaften, Erweitert“. Windows nutzt die Auslagerung, um aktuell nicht gebrauchte Daten aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte auszulagern. Standardmäßig liegt die mehrere Hundert MB große Auslagerungsdatei auf Ihrem Systemlaufwerk. Wenn Sie eine weitere Festplatte besitzen, sollten Sie die Auslagerungsdatei dorthin verlegen, um die Zugriffe auf das Systemlaufwerk zu reduzieren – Ihre Systemplatte wird es Ihnen mit längerer Lebensdauer danken. Dazu klicken Sie in der Rubrik „Systemleistung“ auf „Einstellungen, Erweitert, Virtueller Arbeitsspeicher, Ändern“, wählen das Laufwerk, auf das die Auslagerungsdatei umziehen soll und aktivieren „Größe wird vom System verwaltet“. Im selben Dialog klicken Sie auf Ihre Systempartition und aktivieren hier die Option „Keine Auslagerungsdatei“.

3. Design-Schnickschnack abschalten
Windows will Sie mit vielen Effekten erfreuen. Das alles sieht zwar gut aus, verbraucht allerdings auch Rechenleistung. Wenn Sie darauf verzichten können, dann stellen Sie diese Extras einfach ab. Klicken Sie dazu in Windows XP mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz, wählen Sie „Eigenschaften“, und öffnen Sie die Registerkarte „Erweitert“. In der Rubrik „Leistung“ klicken Sie auf „Einstellungen“ und aktivieren dann die Option „Für optimale Leistung anpassen“. In Vista wählen Sie nach einem Klick mit der rechten Maustaste auf den Desktop „Eigenschaften“. Gehen Sie zu „Anzeige, Einstellungen“ und wählen Sie „Für optimale Leistung anpassen“. Nun sind die meisten Effekte abgestellt.

Akkulaufzeit von Smartphones/Tablets erhöhen – 7 Tipps

Es ist einer der Wünsche, die jeder Smartphone- und Tablet-Nutzer hat: Die Verlängerung der Akku-Dauer. Mit meinem aktuellen Smartphone – dem LG G2 – bin ich mittlerweile zufrieden. Es hält bei intensiver Nutzung von Internet, Bluetooth, WLAN, Messaging und Fotografie 2 Tage durch. Doch es geht noch mehr. In diesem Artikel möchte ich verschiedene Möglichkeiten sammeln, wie man die Akkulaufzeit von Smartphones erhöhen kann. Die Tipps gelten für Android-Geräte und das iPhone 5S.

Am einfachsten ist es sich ein neues Smartphone oder Tablet zu kaufen, um längere Akkulaufzeit zu haben. Wenn der Akku schwach wird oder neuere und sparsamere Geräte auf den Markt kommen, kann es sich lohnen umzusteigen. Gerade weil in Elektronik-Shops ständig neue Smartphone und Tablets (siehe z.B. bei buyakkus unter http://buyakkus.de/kategorie/laptop-battery) verkauft werden. Ein Umstieg muss aber nicht immer sein! Alleine durch die Art der Nutzung kann man die Akkulaufzeit erhöhen. Mit ein paar kleinen Tricks lässt sich der Energieverbrauch senken. Es macht aber keinen Sinn alle Funktionen moderner Smartphones und Tablets zu deaktivieren, um die maximale Akkulaufzeit zu erhalten. Dann könnte man gleicht ein uraltes Handy verwenden. Mit den hier aufgeführten Tipps geht es mehr darum Strom zu sparen.

1. Tipp: Drahtloskonnektivität deaktivieren

GPS, LTE, UMTS oder Bluetooth ermöglichen vielfältige Möglichkeiten. Man kann damit sehr schnell surfen, navigieren und sogar per Headset sich mit dem Smartphone oder Tablet verbinden. Sie haben aber alle einen Nachteil: Sie fressen immens Strom. Daher der erste Tipp: Deaktivieren Sie LTE, GPS, UMTS und Bluetooth, wenn Sie dieses nicht benötigen. Hier muss ich sagen, dass ich Bluetooth dennoch grundsätzlich immer aktiviert lasse, weil ich mich oft mit dem Bluetooth-Headset mit meinem LG G2 verbinde. Für Android-Geräte gibt es hierfür einige Apps. Meistens kann man mit einem Fingerwisch vom oberen Bildschirmrand per Schnellzugriff auf Bluetooth, WLAN, GPS, usw. zugreifen. Beim iPhone war es früher sehr mühsam, weil man die Funktionen über die Geräteeinstellungen erledigen musste. Seit iOS7 kann man über das Kontrollzentrum schnell die Konnektivität aktivieren/deaktivieren (Fingerwisch vom unteren Bildschirmrand nach oben).

2. Tipp: Rotation des Bildschirms abschalten

Jedes moderne Smartphone verfügt über Bewegungssensoren. Mit ihnen lassen sich nicht nur Spiele spielen, sondern auch nützliche Funktionen nutzen. Eine davon ist die Rotation des Bildschirms, je nachdem wie das Gerät gehalten wird. Nachteil: Die Funktion „Rotation“ läuft ständig im Hintergrund. Nützlich ist die Rotation etwa beim Betrachten von Fotos in der Galerie. In den meisten Fällen braucht man sie aber nicht: z.B. beim Messaging oder Telefonieren. Daher bietet es sich an die Rotation nur Bedarf zu aktivieren und sie im Alltagseinsatz auszuschalten. Ab iOS 7 geht das mit einem Fingertip im Kontrollzentrum. Bei Android ab Version 4.x geht es mit der Funktion AUTO-DREHUNG in der Statusbar.

3. Tipp: Bildschirmhelligkeit anpassen

Ein zu helles Display frisst Strom und das nicht wenig. Daher verfügen Android- und iPhone-Geräte über eine automatische Helligkeitsanpassung. Sie funktioniert in der Regel ganz gut: Über einen Helligkeitssensor wird gemessen wie hell die Umgebung ist. Bei dunklen Räumen wird der Bildschirm on-the-fly abgedunktelt. Wer noch ein iPhone mit iOS 6 hat, muss die Auto-Helligkeit kalibrieren. Das funktioniert so:

  • Einstellungen->Helligkeit, dann Hintergrund die Auto-Helligkeit deaktivieren
  • Gehen Sie in einen dunklen Raum und ziehen Sie den Schieberegler nach ganz links
  • Aktivieren Sie die Auto-Helligkeit und deaktivieren Sie sie wieder
  • In einem hellen Raum oder am Tageslicht halten Sie die Vorderseite des iPhones in Richtung Licht
  • Schieben Sie den Schieberegler der Bildschirm-Helligkeit nach ganz rechts
  • Aktivieren Sie die Auto-Helligkeit

Ab iOS 7 funktioniert die automatische Helligkeitsanpassung beim iPhone wieder gut. Bei dunklen Räumen kann es aber bei Android- oder iOS-Geräten vorkommen, dass das Display immer noch zu hell ist. Das kann etwa bei vollem Akku auftreten, weil sich die automatische Helligkeit auch nach dem Ladezustand des Akkus richtet. In dem Fall kann man die „automatische Helligkeit“ deaktivieren und den Display so weit abdunkeln wie nötig. Je mehr Sie abdunkeln, desto mehr Strom sparen Sie.

4. Tipp: Autosynchronisation deaktivieren

Autosynchronisation ist sinnvoll, weil man rechtzeitig mitbekommt, wenn eine neue E-Mail eingeht oder jemand über WhatsApp schreibt. Einen gravierenden Nachteil hat sie aber: es wird nach einer aktiven Internetverbindung gesucht, wenn der nächste Synchronisationszeitpunkt gekommen ist. Das verbraucht eine Menge Strom – selbst wenn die App aktuell ist. Besser ist es, wenn Sie manuell bei verfügbarem WLAN-Netz die Synchronisation durchführen. Eine Deaktivierung der automatischen Datensynchronisation ist bei unwichtigen Apps also sinnvoll.

5. Tipp: WLAN statt 3G/4G

Die Verbindung über 3G oder 4G verbraucht mehr Strom. Warum? Weil Funkmasten der mobilen Internetverbindung weitaus entfernter sind als ein WLAN-Hotspot. Demnach muss das Smartphone ein stärkeres Signal senden, was zu einem erhöhten Stromverbrauch führt. Wenn Sie Energie sparen wollen, befinden Sie sich nahe eines Access-Points und deaktivieren vorübergehend den mobilen Internetzugang – selbst wenn Sie genug monatlichen Datentraffic übrig haben.

6. Tipp: Live-Hintergrund bei Android deaktivieren

Live-Hintergründe sind eine feine Sache. Im Hintergrund hat man kein starres Bild, sondern eine Animation laufen. Das können z.B. beruhigende Wellen sein. Allerdings können Live-Hintergründe wahre Stromfresser sein – etwa wenn sie schlecht programmiert sind. Man sollte also prüfen, ob der Live-Hintergrund viel Energie verbraucht. Es gibt einige, die gut programmiert sind und kaum Strom verbrauchen, während andere ähnliche den Ladezustand massiv beeinflussen.

7. Tipp: Dunkle Hintergründe bei OLED/AMOLED

Beim letzten Tipp geht es um schwarze Pixel. Sie verbrauchen bei OLED- oder AMOLED-Bildschirmen nämlich keinen Strom. Wer Energie sparen will, kann also einen schwarzen Hintergrundnehmen. Alternativ kann ein Theme mit dunkler Menüführunggewählt werden. Ohne auf irgendwelche Funktionen verzichten zu müssen, kann so die Akkulaufzeit erhöht werden.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Anwendungen auf dem Tablet oder Smartphone laufen, desto kürzer ist die Akkulaufzeit. Daher sollte man unnötige Apps deaktivieren bzw. löschen.

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HP und Microsoft planen neues Windows-Smartphone

HP und Microsoft sollen gemeinsam ein neues Smartphone mit Windows 10 Mobile entwickeln, das sich an Endverbraucher richtet. Die Vorstellung könnte auf dem Mobile World Congress (MWC) im Februar erfolgen.

Die Microsoft-Lumia-Smartphones befinden sich im Ausverkauf. Auch wenn es noch immer keine offizielle Stellungnahme in diese Richtung gibt, zweifelt wohl kaum jemand daran, dass es für die aktuelle Geräte-Generation keine Nachfolger mehr geben wird. Das Betriebssystem Windows 10 Mobile wird weiterentwickelt und für den Herbst kommenden Jahres wird mit dem Surface Phone als neuem Windows-Smartphone von Microsoft gerechnet.

Aktuell gibt es kaum Windows-Handys auf dem Markt. Da wäre zum einen das Alcatel Idol 4S, das aber nur für den amerikanischen Markt gedacht ist. Dazu kommt das HP Elite x3, das sich eher an Geschäftskunden richtet und teurer als manches iPhone-Modell ist. Aktuell gibt es aber Hinweise darauf, dass HP in absehbarer Zeit ein weiteres Smartphones auf den Markt bringt, das Windows 10 Mobile als Betriebssystem an Bord hat.

Einem Bericht von Dr. Windows zufolge, der sich auf mehrere voneinander unabhängige Quellen stützt, hat HP für die neuen Smartphone-Pläne Microsoft mit ins Boot geholt. Der Plattform-Betreiber übernimmt demnach wesentliche Teile der Entwicklung, während die spätere Vermarktung des Telefons HP alleine obliegt. Denkbar wäre, dass das Gerät – ähnlich wie das Elite x3 – zusätzlich über die Vertriebskanäle von Microsoft verkauft wird.

Vorstellung auf dem MWC im Februar?

Wie es im Bericht weiter heißt, stammt aus einer anderen Quelle die Information, dass zum Mobile World Congress (MWC), der im Februar in Barcelona stattfindet, ein neues Windows-Smartphone vorgestellt wird. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass es sich um das Surface Phone handelt. Der Zeitplan würde aber gut zu den angeblichen Plänen für ein gemeinsames Handy von HP und Microsoft passen.

Abzuwarten bleibt es, wann das Smartphone dann tatsächlich auf den Markt kommt. Auch das HP Elite x3 wurde schon Anfang des Jahres vorgestellt. Erhältlich war es aber erst im Sommer. Auch zu möglichen technischen Daten und zum voraussichtlichen Verkaufspreis gibt es noch keine Hinweise. Da sich der Handheld aber auch an Endverbraucher richten soll, dürfte er deutlich günstiger zu haben sein als das HP Elite x3.

Als HP vor einigen Jahren mit webOS an den Start ging, verfolgte der Hersteller die Philosophie, Bestandskunden, die bereits ihren PC und andere Office-Geräte von HP haben, auch ein Smartphone und Tablet anzubieten. So sollten die Nutzer die für ihre Arbeit benötigte Hardware aus einer Hand erhalten. Diese Idee könnte durch die Veröffentlichung eines preiswerteren Windows-Smartphones erneut aufgegriffen werden.

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