Windows 10 wird für Surface Phone & Dual-Screen-Laptops angepasst

In der jüngst veröffentlichten Windows 10 Insider Preview Build 17704 schafft Microsoft möglicherweise schon jetzt die Voraussetzungen für den Einsatz auf dem sagenumwobenen „Surface Phone“. So wird nun erstmals eine Programmierschnittstelle unterstützt, die auf den Umgang mit den zwei per Scharnier verbundenen Displays abzielt.

Wie Microsoft-Spezialist @h0x0d (auch bekannt als Walking Cat) über Twitter verlauten ließ, taucht in der neuen Windows 10 Build 17704, die zum Entwicklungsstrang für Windows 10 „Redstone 5“ – also das nächste große Update – gehört, eine neue API auf, die den Umgang mit dem Scharnier eines Dual-Screen-Geräts regelt. Neben dem auch als „Andromeda“ bezeichneten Hybrid-Gerät aus Laptop und Smartphone, das Microsoft als Teil der Surface-Serie entwickelt, dürfte sie auch für die Geräte anderer Hersteller eine Rolle spielen.

Die sogenannte „HingeState“-API soll offenbar regeln, wie sich ein Dual-Screen-Gerät in verschiedenen Stadien der Öffnung der Displays verhält. Der von @h0x0d gepostete Auszug aus dem Code der Build 17704 nennt nicht nur die API beim Namen, sondern auch gleich sechs verschiedene Öffnungszustände, die für unterschiedliches Verhalten des jeweiligen Geräts sorgen können.

Rästel um die Displays

Neben einem unbekannten, dem geschlossenen und einer flachen Variante – also bei 180 Grad flach geöffneten Displays – nennt der Code auch noch die Zustände „konkav“ und „konvex“ sowie einen „voll“ geöffneten Zustand. Da die API auch die anderen Zustände somit voll abdeckt, bleibt für die „voll“ geöffnete Variante in der Realität eigentlich nur, dass damit eine vollständige Umlegung der Displays gemeint ist. Denkbar wäre also, dass das angebliche „Surface Phone“ in diesem Zustand komplett aufgeklappt ist, also die Displays jeweils nach außen zeigen.
Dass hier eine Optimierung für Dualscreen-Geräte stattfindet, belegt auch die Erwähnung von gleich zwei getrennten Displays. Anscheinend soll Windows 10 künftig in der Lage sein, mit unterschiedlich angeordneten Displays und Öffnungszuständen umzugehen. Auf der Computex hatten neben Intel auch Lenovo und ASUS Prototypen von Dualscreen-Laptops vorgestellt, die offensichtlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Bei ihnen spielt künftig ein Stylus eine große Rolle, wobei offen ist, welchen Mehrwert die Geräte mit ihren zwei Displays tatsächlich bieten können.

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So installieren Sie iOS 12 Public Beta richtig

Mit Apples Public Beta können Besitzer von iPad und iPhone das neue iOS 12 schon jetzt installieren. Das ist leichter, als man denkt – allerdings müssen dafür einige Vorbereitungen getroffen werden. Wir führen Sie durch den Installationsprozess, inklusive Backup und allen anderen notwendigen Schritten.

Die öffentliche Beta von iOS 12 ist ab sofort verfügbar – und alle iPhone- und iPad-Nutzer sind bis zum offiziellen Release im Herbst  2018 dazu aufgerufen, das neue Mobil-Betriebssystem auf Herz und Nieren zu testen. Dank des Public-Beta-Programms , das Apple vor vier Jahren erstmals aufgelegt hatte, ist das auch kein Problem: Sie können die neuen Features wie die neuen Apps, die ausführlichere Batterieanzeige und die Benutzungs-Kontrolle bereits jetzt schon nutzen – und Freunde und Bekannte damit beeindrucken. Insofern kann es eigentlich auch direkt losgehen, oder?

Besser nicht: Vorab ist leider ein bisschen graue Theorie nötig und in jedem Fall ein lokales Backup.

Auch bei der iOS 12-Beta gilt: Nur die endgültige, offizielle Version des Apple-Betriebssystems ist eine „echte“ Betriebssystem-Version. Die Beta dient dem Ausprobieren und der Fehlersuche. Der Beta-Status besagt letztlich, dass es sich um unfertige Software handelt, die in Sachen Stabilität, Geschwindigkeit und Funktionalität noch nicht mit der endgültigen Version mithalten können. Vielmehr können experimentierfreudige Anwender im Rahmen der Public Beta das System schon einmal ausprobieren – und den Entwicklern Feedback geben.

Durch einen öffentlichen Betatest sorgen Software-Hersteller wie Apple dafür, dass ein großer Bestand an Endgeräten verwendet wird, um Bugs und andere Probleme der Software effektiver aufzustöbern. Die Entwickler suchen zwar ebenfalls nach solchen Mängeln, doch die endlosen Kombinationsmöglichkeiten von Endgeräten, Apps und  Anwendungsszenarien lassen sich kaum „im Labor“ simulieren. So ergibt sich aus einem öffentlichen Beta-Test eine Win-Win-Win-Situation: Der Anwender kann das System schon vor dem offiziellen Start ausprobieren – und hilft den Entwicklern auf diese Weise, Bugs und Inkonsistenzen aufzustöbern. Das wiederum sorgt in der finalen Version für eine deutlich zuverlässigeres System, was wiederum allen iOS-Nutzern zugute kommt.

Vorsicht beim Einsatz von Beta-Software!

Anwender, die eine unfertige iOS-Version einsetzen, haben aber einige Nachteile: Mit Inkonsistenzen und Abstürzen muss – vor allem in frühen Beta-Versionen – gerechnet werden. Und mit einigen Apps kann es ebenfalls zu Problemen kommen. Und nicht selten gibt es Features und Funktionen, die dann doch erst in der finalen Version auftauchen. Umgekehrt kann es vorkommen, dass die Beta-Version Funktionen enthält, die im Rahmen der Entwicklung dann lieber wieder deaktiviert werden. Daher sollte man sich nicht zu sehr an neue „Geheimfunktionen“ der Beta gewöhnen.

Für den Anwender bedeutet das vor allem eines: Beta-Versionen von iOS haben auf iPhones und iPads, die Sie tagtäglich für die Arbeit benötigen, nichts verloren! Zu hoch ist das Risiko, dass etwas Wichtiges nach dem Update auf die Beta nicht mehr richtig funktioniert oder sogar Daten aufgrund eines Fehlers verloren gehen. Zumal sich beim Wiederherstellen des Ursprungszustandes auf das aktuelle iOS 11 ebenfalls Datenverluste ergeben können. In unserem ersten Test funktionierte das System problemlos, allerdings fror auch schon mal kurz die Oberfläche ein.

Ein weiteres Argument gegen den Einsatz von Beta-Software ist übrigens iTunes: Apple pflegt die passenden iTunes-Versionen nicht als Beta bereitzustellen, was bedeutet, dass im Rahmen des Beta-Tests keine Synchronisation mit iTunes stattfinden kann. Die Schwere dieses Problems schwankt zwischen egal und höchstgradig ärgerlich, doch das müssen Sie für sich selbst entscheiden. Wenn das iTunes-Problem keine Rolle spielt, können Sie eigentlich die Public Beta aufspielen. Das ist gar nicht so schwer.

Schritt 1: Backup der aktuellen iOS-Version auf dem Rechner erstellen

Bevor Sie loslegen, sollten Sie auf jeden Fall ein lokales Backup Ihres iPhones, iPads oder iPod Touch auf Ihrem Mac oder PC anlegen. Das empfiehlt auch Apple ausdrücklich, allein schon für den Fall, dass Sie zurück zu iOS 11 wollen!

Per iCloud ist nämlich das Zurückspielen ihres alten iOS 11-Systems nicht möglich. Warum iCloud-Backups ebenfalls ein Problem sind: Da Apple mit den iOS-Aktualisierungen auch an der iCloud herumbastelt, kann es passieren, dass iCloud-Backups später nicht mehr funktionieren oder aufgrund eines Beta-Fehlers nicht mehr zurück gespielt werden können. iOS-Geräte mit iOS 12 Beta überschreiben außerdem vorhandene Backups in der iCloud: Ein iOS-11-Backup wird damit zu einem iOS-12-Backup – und kann später nicht wieder in iOS 11 eingespielt werden.

Deshalb ist es außerordentlich wichtig, ein lokales Backup anzulegen. Um ein Update zu verhindern, sollten Sie es sogar anschließend an einen anderen Speicherort zu verschieben – das ist die sicherste Methode! Öffnen Sie dazu iTunes, schließen Sie das iPad oder iPhone an und wählen Sie es in iTunes aus. Klicken Sie den Menüpunkt „Übersicht“ an und starten Sie dann mit einem Klick auf den Menüpunkt „Backup jetzt erstellen“ das lokale Backup auf Ihrem PC oder Mac.

Diese Backups  liegen dann übrigens im Ordner „MobileSync“ in der User-Library. Wo genau, verrät dieses Apple-Support-Dokument – auch für die Windows-Version von iTunes!

Nehmen Sie den Ordner, der zahlreiche seltsam anmutende Dateien enthält, und legen Sie ihn an einem sicheren Ort auf Ihrem Mac ab, am besten auf einem separaten USB-Stick, einer externen Festplatte oder einer NAS. Ideal ist zum Beispiel das Time-Machine-Laufwerk: Schieben Sie das Backup einfach hier hin. So können Sie sichergehen, dass Sie die wichtige iOS-11-Sicherung nicht verbummeln oder aus Versehen überschreiben.

Schritt 2: Apple-ID für die Public Beta registrieren

Nun können Sie mit der eigentlichen iOS-Beta-Installation loslegen: Rufen Sie direkt mit dem iPhone oder iPad Apples Betaprogramm-Website auf. Klicken Sie unten auf „Registrieren“, um in den Beta-Bereich zu gelangen.

Vorher ist allerdings eine Anmeldung vonnöten: Apple verlangt, dass Sie den Beta-Test mit Ihrer Apple-ID verknüpfen. Geben Sie an dieser Stelle also Ihre Apple-ID und Ihr Kennwort ein – es sind die gleichen, die Sie auch für den App Store oder die iCloudverwenden. Klicken Sie anschließend auf „Anmelden“.

Sollten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert haben, meldet sich jetzt die Code-Eingabe. Geben Sie den Code, den Ihr iDevice Ihnen anzeigt, auf der Apple-Website ein. Handelt es sich um ihre erste Teilnahme, zeigt Apple Ihnen noch einen Lizenzvertrag an, den Sie mit Klick auf „Annehmen“ akzeptieren. Anschließend sind Sie im Beta-Programm angemeldet.

Schritt 3: iPhone und iPad für Beta-Test vorbereiten

Nun müssen Sie das iOS-Gerät noch bei Apple registrieren. Suchen Sie unter der Überschrift „Beginnen“ den Link „registriere Dein iOS-Gerät“ und tippen Sie diesen an.

Ein Backup sollten Sie ja schon erstellt haben. Scrollen Sie auf der folgenden Seite deshalb auf Punkt 2: Hier finden Sie den Button „Profil laden“. Klicken Sie diesen an, um das Profil für den Beta-Test auf Ihrem Gerät zu installieren.

Sie sehen nun die Meldung, „Diese Website versucht, Einstellungen zu öffnen, um dir ein Konfigurationsprofil zu zeigen. Darf sie das?“. Natürlich darf sie das.

Das iOS-Betriebssystem wechselt jetzt in die Systemeinstellungen: Hier wird Ihnen angeboten, das „iOS Beta Software Profile“ zu installieren. Bestätigen Sie das, indem Sie oben rechts auf „Installieren“ klicken. Sie müssen zur Bestätigung den Sperrcode des iPads oder iPhones eingeben. Anschließend zeigt iOS noch einmal die Nutzungsbedingungen. Tippen Sie erneut auf „Installieren“. Zuguterletzt kommt noch ein Fenster mit der Überschrift „Profil“ – auch hier müssen Sie auf „Installieren“ tippen. Anschließend fordert iOS Sie auf, das Gerät neu zu starten. Ein Klick auf „Neustart“ führt diese Aktion durch.

Hinweis für Teilnehmer an der iOS 11-Beta: Teilnehmer am Beta-Test der Version iOS 11 haben bereits ein Profil installiert, das die Installation des neuen Profils verhindert. Sie sehen bei der Installation eine Fehlermeldung und müssen das alte Profil über  „Einstellungen > Allgemein > Profil“ entfernen.

Schritt 4: iOS-12-Beta auf dem iPhone oder iPad installieren

Mit dem Neustart ist es dann auch vollbracht: Die eigentliche Installation der Beta ist völlig identisch mit einem „normalen“ iOS-Updates: Öffnen Sie die Einstellungen des iPhone oder iPad und wählen Sie hier „Allgemein -> Softwareaktualisierung“: Hier wird Ihnen jetzt die neueste Beta-Version von iOS 12 bereits automatisch heruntergeladen. Falls nicht, müssen Sie „Laden und Installieren“ antippen. Der Download kann je nach Tageszeit, Endgerät und Auslastung der Apple-Server eine ganze Weile dauern.

Die Beta können Sie anschließend ganz normal wie alle Updates mit einem Klick auf „Jetzt installieren“ auf Ihr Gerät bringen. Wie üblich müssen Sie anschließend noch den Geräte-Sperrcode eingeben. Anschließend wird die iOS-12-Beta automatisch auf Ihrem iPhone oder iPad installiert. Übrigens: Alle neuen Beta-Updates tauchen künftig ebenfalls an dieser Stelle auf, die letzte Beta ist zumeist identisch mit der finalen Fassung.

Schritt 5: iOS 12 einrichten und benutzen

Die Installation selbst dauert natürlich auch eine Weile. Ist sie abgeschlossen, meldet iOS 12 nach Eingabe des Gerätecodes Erfolg: Das Update ist abgeschlossen! Nun müssen Sie nur noch Ihr Apple-ID-Passwort eingeben, um die Einrichtung abzuschließen. Die Bedienung von iOS 12 ist übrigens kaum anders als die von iOS 11. iOS 12 ist vor allem ein Wartungsupdate, bietet aber viele kleine Verbesserungen und neue Systemfunktionen.

Schritt 6: Beta-Test beenden und zu iOS 11 zurückkehren

Falls Sie Fehler entdecken, die das Gerät für Sie zunächst unbenutzbar machen oder Sie keine Lust mehr auf die Public Beta haben, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie warten auf das nächste Beta-Update – oder Sie kehren zu iOS 11 zurück und spielen das in Schritt 1 erstellte Backup wieder ein. Letzteres ist nicht ganz profan:

  1. Verbinden Sie Ihr iPhone oder iPad zunächst mit einem PC oder Mac, auf dem iTunes installiert ist.
  2. Drücken Sie anschließend die Home- und die Ein/Aus-Taste so lange, bis Sie den Wiederherstellungs-Bildschirm sehen.
  3. iTunes meldet jetzt, dass es ein Problem mit dem iPhone oder iPad festgestellt hat. Klicken Sie auf „Wiederherstellen“, um es auf Werkseinstellungen zurück zu setzen. Dadurch wird auch das Beta-Profil entfernt.
  4. Nach der Wiederherstellung können Sie via iTunes das Backup aus Schritt 1 zurück spielen. Dazu war auch das Backup auf dem Rechner notwendig: Nur so können Sie sicher sein, dass Ihr iPhone- oder iPad-Backup nicht überschrieben wurde.

Falls Sie die Beta doch wieder installieren möchten, können Sie die Anleitung erneut von Schritt 1 aus durchspielen.

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Microsoft behebt Netzwerkprobleme des Windows 10 April Updates

Microsoft hat soeben ein weiteres kumulatives Update für das Windows 10 April 2018 Update aka Version 1803 herausgegeben. Die Aktualisierung wird ab sofort ausgeliefert, ersetzt das vorangegangene Update vom Patch-Day und bringt eine Vielzahl an Fehlerbehebungen und Verbesserungen.

Microsoft hat ein neues kumulatives Update für die neueste Windows-10-Version veröffentlicht. Das Update behebt jetzt ein Netzwerk-Fehler mit freigegebenen Ordnern über das SMBv1-Protokoll (wir berichteten). Zudem gibt es Fehlerbehebungen für SmartHeap, Media Center, DNS-Server, Remotedesktop-Verbindung, sowie für ein Problem im Zusammenspiel mit Google Chrome.

Neues Build 17134.137

Microsoft hat alle Informationen für das aktualisierte Funktions-Update vom April 2018 in der Knowledge Base unter KB 4284848bereitgestellt. Dort findet man alle Details zu den Inhalten der neuen Veröffentlichung. Die Buildnummer steigt jetzt auf 17134.137.

Verbesserungen und Korrekturen

Dieses Update beinhaltet Qualitäts­verbesse­rungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass der Schieberegler für die HDR-Streaming-Kalibrierung nicht mehr funktioniert. Dies wird durch einen Konflikt mit den Helligkeitseinstellungen bestimmter OEMs verursacht.
  • Behebt Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Anbietern von Live-TV-Streaminginhalten.
  • Behebt ein Problem, bei dem zuvor von Media Center generierte Medieninhalte nach der Installation des Updates für Windows 10. April 2018 nicht wiedergegeben werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem SmartHeap nicht mit UCRT funktionierte.
  • Adressiert die Performance-Regression in App-V, die viele Aktionen in Windows 10 verlangsamt.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass Appmonitor beim Abmelden nicht mehr arbeitet, wenn der Einstellspeicherpfad falsch eingestellt ist.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass Appmonitor beim Abmelden nicht mehr funktioniert und die Benutzereinstellungen nicht gespeichert werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem Client-Anwendungen, die in einem Container-Image ausgeführt werden, nicht mit dem dynamischen Portbereich übereinstimmen.
  • Behebt ein Problem, bei dem der DNS-Server bei Verwendung von DNS-Abfrageauflösungsrichtlinien mit einer „Not Equal“-Bedingung (NE) nicht mehr funktioniert.
  • Behebt ein Problem mit benutzerdefinierten T1- und T2-Werten nach der Konfiguration von DHCP-Failover.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass die neuesten Versionen von Google Chrome (67.0.3396.79+) auf Cobalt-Geräten nicht mehr funktionieren.
  • Behebt Probleme mit dem Remotedesktop-Client, bei denen Popup-Fenster und Dropdown-Menüs nicht angezeigt werden und ein Rechtsklick nicht richtig funktioniert. Diese Probleme treten bei der Verwendung von Remote-Anwendungen auf.
  • Behebt ein Problem, das einen Verbindungsabbruch verursacht, wenn eine Remotedesktop-Verbindung die Bypass-Liste für einen Proxy mit mehreren Einträgen nicht liest.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass Microsoft Edge nicht mehr funktioniert, wenn es den Download einer Schriftart von einer fehlerhaften (nicht RFC-konformen) URL initialisiert.
  • Behebt ein Problem, bei dem einige Benutzer beim Zugriff auf Dateien oder beim Ausführen von Programmen aus einem freigegebenen Ordner über das SMBv1-Protokoll einen Fehler erhalten können. Der Fehler ist „Ein ungültiges Argument wurde geliefert“.
  • Behebt ein Problem, bei dem Taskplaner-Tasks, die mit einer S4U-Anmeldung konfiguriert wurden, mit dem Fehler „ERROR_NO_SUCH_LOGON_SESSION/STATUS_NO_TRUST_SAM_ACCOUNT“ fehlschlagen.

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Windows-Tools, die wirklich jeder braucht

Besondere Aufgaben brauchen spezielle Tools: Wir bieten Ihnen eine große Auswahl starker Mini-Programme, die auf jeden Rechner gehören – einige haben wir exklusiv für Sie programmiert.

Alleskönner sind nicht immer die beste Lösung: Denn Software, die viel kann, kann vieles nicht richtig. Zudem sind die großen Programme wegen der zahlreichen Funktionen umständlicher zu bedienen und erfordern häufig Zeit zur Einarbeitung. Wenn Sie dagegen nur eine Aufgabe erledigen wollen – die aber richtig -, dann schlägt die Stunde der Spezialisten: Einfache und kostenlose Tools, die nur für eine bestimmte Aufgabe programmiert wurden, etwa zum Entfernen von nerviger Adware, zum Bearbeiten des Windows-Bootmanagers oder zum Speichern wichtiger Sicherheits-Updates. Ob Sie das jeden Tag erledigen oder nur einmal im Jahr ist dabei unerheblich, denn die Mini-Tools brauchen kaum Speicherplatz und sind alle kostenlos. Deshalb können Sie sich genau die Tools aussuchen, die Sie auch wirklich brauchen: So stellen Sie sich Ihren eigenen Software-Werkzeugkasten zusammen.

Achtung: Einige Programme wollen Ihnen bei der Installation unerwünschte Zusatzsoftware unterjubeln. Das nervt zwar, sagt jedoch nichts über die Qualität eines Tools aus. Denn diese Adware bietet eine Einnahmemöglichkeit für die Programmierer, die ihre Tools im Gegenzug kostenlos anbieten. Wenn Sie ein Tool manuell installieren, können Sie zumeist ausschließen, dass Adware mit auf die Festplatte kommt. Oder Sie löschen die unerwünschten Programme nachträglich – auch dafür finden Sie einen Spezialisten in diesem Artikel. Damit der Anbieter einer empfehlenswerten Freeware auch ohne Adware von seinem Programm profitiert, können Sie ihm beispielsweise per Paypal eine kleine Summe zukommen lassen.

Ccleaner: System gründlich reinigen

Das kann das Programm: Ccleaner räumt Ihr System auf. Dazu löscht das Tool Programme und deren Registry-Einträge sowie nicht mehr benötigte Dateien. So kommen Sie zu mehr Speicherplatz und zu einem stabileren PC. Neben der kostenlosen Version gibt es Ccleaner Professional (19,95 Euro), mit dem sich die Aufräumaufgaben automatisieren lassen.

Darum brauchen Sie das Programm: Ist denn in Zeiten von Terabyte-Festplatten ein Aufräumtool wie Ccleaner überhaupt notwendig? Unbedingt. Denn wer auf eine SSDumsteigt, wird öfter zu spüren bekommen, dass Plattenplatz endlich ist. Überdies beseitigt Ccleaner Browser-Inhalte und verwischt so Ihre Spuren im Internet. Ordnung auf dem System erhöht die Stabilität: Wenn Sie alte Programme oder deren angesammelten Datenmüll in System und Registry entsorgen, reduzieren Sie zudem die Gefahr, dass eine neue Installation über diese Altlasten stolpert. Das ZusatztoolCcenhancer hilft Ccleaner, noch mehr Programme rückstandslos zu beseitigen.

Adwcleaner: Adware entdecken und löschen

Das kann das Programm: Adwcleaner ist auf das Löschen von unerwünschten Programmen wie beispielsweise Toolbars, Browser-Add-ons oder Widgets spezialisiert. Das Mini-Tool lässt sich dabei ohne Installation direkt starten.

Darum brauchen Sie das Programm: Viele Freewareprogramme – auch sehr empfehlenswerte – nutzen Adware, um sich zu finanzieren. Das ist nicht verwerflich, aber nervig, wenn Sie ein Tool installiert haben und sich daraufhin plötzlich mit Toolbars, einem langsamen Browser oder Werbeeinblendungen herumschlagen müssen. Weil die Kooperation zwischen dem Toolprogrammierer und einem Adware-Zulieferer oft zeitlich begrenzt ist, kann ein Tool, das bisher sauber war, in einer neuen Version auf einmal Adware verwenden. Anstatt also immer aufzupassen, bei der manuellen Installation die Adware abzuwählen, nutzen Sie Adwcleaner. Dieses Programm findet die meisten unerwünschten Werbemodule und entfernt sie. Dabei beendet es jedoch eventuell gestartete Software oder schließt offene Dateien.

Easy BCD: Bootmenü per Mausklick bearbeiten

Das kann das Programm: Easy BCD stellt eine grafische Benutzeroberfläche bereit, um das Bootmenü komfortabel zu bearbeiten. Wenn Sie mehrere Betriebssysteme installiert haben, können Sie Booteinträge bearbeiten, sortieren und löschen. Das Programm ist für den privaten Gebrauch kostenlos: Vor dem Downloaden müssen Sie sich allerdings per E-Mail registrieren und werden um eine Spende gebeten.

Darum brauchen Sie das Programm: Das Installieren mehrerer Betriebssysteme nebeneinander ist nicht mehr schwierig. Wenn Sie jedoch danach im Bootmanager etwas verändern oder reparieren wollen, kann es beliebig komplex werden. Dann schafft die einfache Nutzeroberfläche von Easy BCD Abhilfe. Das gilt nicht nur für den Multiboot-Betrieb von Windows und Linux, sondern auch wenn Sie mehrere Windows-Varianten installiert haben oder neben einer stabilen Windows-10-Version auch eine Insider-Preview des neuen Betriebssystems auf Ihrem Rechner läuft. Sie können unter anderem die Bootreihenfolge der Systeme ändern oder die Wartezeit für die Auswahl des zu startenden Systems reduzieren.

Keepass: Alle Passwörter sicher offline verwalten

Das kann das Programm: Das Open-Source-Programm speichert Ihre Passwörter in einer verschlüsselten, lokalen Datenbank. Sie benötigen lediglich ein Master-Passwort, um auf alle hinterlegten Passwörter zuzugreifen.

Darum brauchen Sie das Programm: Das Tool erleichtert Ihnen die Verwaltung von Passwörtern. Außerdem bringt es einen Passwortgenerator mit: Sie können Vorgaben machen, wie komplex und lang das Passwort sein soll, und Keepass erzeugt es danach automatisch. Außerdem unterstützt es Zwei-Faktor-Authentifizierung: Bei der Eingabe des Master-Passworts müssen Sie gleichzeitig einen USB-Stick angeschlossen haben, auf welchem eine vorher von Keepass erstellte Schlüsseldatei gespeichert ist. Keepass arbeitet lediglich lokal: Das ist ein Nachteil, wenn Sie auf unterschiedlichen Geräten oder unter verschiedenen Betriebssystemen auf die Passwortdatenbank zugreifen möchten. Aber die Sicherheit erhöht sich natürlich dadurch, dass das Programm seine Datenbank nicht in der Cloud vorhält.

CPU-Z: Wichtige Information zu PC-Komponenten

Das kann das Programm: Das kleine Tool bietet Ihnen alle wichtigen Informationen zu den Kernkomponenten des Rechners wie Prozessor, Chipsatz, Arbeitsspeicher und Hauptplatine. Auch die installierte Uefi-/Bios-Version des PCs sehen Sie damit auf einen Blick.

Darum brauchen Sie das Programm: Immer wenn Sie grundlegende Treiber oder Hardware Ihres Rechners aktualisieren wollen, sollten Sie CPU-Z zu Rate ziehen. Denn während Sie wahrscheinlich sofort wissen, welche CPU in Ihrem System verbaut ist, haben Sie die Info zu Chipsatz, Größe und Tempo des Arbeitsspeichers oder zur derzeitigen Bios-Version in der Regel nicht parat. Nur mit diesen Informationen, zu denen zum Beispiel auch die genaue Bezeichnung der Hauptplatine zählt, finden Sie die passende Bios-Version und die korrekten Chipsatztreiber. Des Weiteren können Sie alle In-fos von CPU-Z als Text-oder HTML-Datei speichern, damit Sie sie jederzeit parat haben.

Crystaldiskinfo: Alle Infos zu SSD & Festplatte

Das kann das Programm: Was CPU-Z für Prozessor und RAM leistet, bietetCrystaldiskinfo für Festplatte und SSD. Und noch viel mehr: Das Tool zeigt Ihnen außerdem, wie es um den Gesundheitszustand des Magnet-beziehungsweise Flash-Speichers bestellt ist.

Darum brauchen Sie das Programm: Auch bei Festplatte und SSD empfiehlt es sich, unbedingt Firmwareversion und Betriebsdauer im Blick zu haben, um Tempo und Sicherheit der gespeicherten Daten gewährleisten zu können. Dazu zeigt Crystaldiskinfo die aktuelle Version der Plattenfirmware an sowie den Gesamtzustand der Komponente, den das Tool aus den S.M.A.R.T.-Daten ermittelt. Im Menü „Host-Schreibvorgänge“ sehen Sie, welche Datenmenge bisher auf die Platte geschrieben wurde. Die Info ist für die Lebensdauer von SSDs entscheidend, da der Hersteller für den Flash-Speicher nur eine bestimmte maximale Schreibleistung (TBW, „Tera Bytes Written“) garantiert.

Mediathek View: Bequem auf TV-Sendungen zugreifen

Das kann das Programm: Mediathek View erleichtert Ihnen den Zugriff auf die Online-mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Dieses Tool listet die Sendungen für Sie auf und erlaubt es Ihnen, sie nach bestimmten Filtern zu durchsuchen.

Darum brauchen Sie das Programm: ARD und ZDF sowie die vielen Fernsehanstalten der Länder bauen das Streamingangebot für ihre Sendungen mehr und mehr aus. Dabei unterscheidet sich natürlich nicht nur das Programm von Sender zu Sender, sondern auch die Benutzeroberfläche und die Funktionen der Onlinemediatheken sind unterschiedlich. Mediathek View sammelt alle Sendungen in einem Tool. So können Sie sie auch einfacher durchsuchen, einzelne Kanäle oder Sendereihen lassen sich des Weiteren abonnieren: Damit verhindern Sie, dass Ihnen wichtige Sendungen entgehen, denn in den Sendermediatheken sind die meisten nur ein bis zwei Wochen verfügbar und danach nicht mehr zugänglich.

Calibre: E-Books schnell umwandeln und erstellen

Das kann das Programm: Mithilfe dieser Freeware haben Sie Ihre digitale Bibliothek im Griff. Calibre hilft beim Verwalten von E-Books, überträgt digitalen Lesestoff an verschiedene Geräte und wandelt ihn bei Bedarf in ein für den Reader passendes Format um.

Darum brauchen Sie das Programm: Nicht nur bei Videos und Musikstücken scheitert die Wiedergabe häufig daran, dass die Dateien ein Format besitzen, dass das Abspielgerät nicht unterstützt. Auch bei E-Books muss der Reader das Format kennen, um Bücher und Zeitschriften lesbar darstellen zu können.

Um eigene oder fremde Texte optimal auf dem E-Book-Reader zu betrachten, empfiehlt es sich, sie in das beste Format für die Lesehardware umzuwandeln. Dies erledigt Calibre: Als Ausgangsformate unterstützt das Programm unter anderem PDF, TXT, HTML oder RTF. Außerdem können Sie Meta-Daten wie Titel, Autorenname und Inhaltsverzeichnis anpassen. Calibre erkennt dabei einen angeschlossenen E-Book-Reader automatisch und wandelt Texte nicht unterstützter Formate in ein lesbares E-Book um. Für einen besseren Überblick über Ihre Bibliothek können Sie auch die passenden Titelbilder in Calibre einpflegen.

Cdex: Musik ganz einfach von Audio-CDs speichern

Das kann das Programm: Der CD-Ripper liest Audio-CDs aus und wandelt sie in ein beliebiges Audioformat um. Um die Musikdateien mit aussagekräftigen Namen zu speichern, kann Cdex auf die Musikdatenbank CDDB zugreifen.

Darum brauchen Sie das Programm: Um die Inhalte von Audio-CDs auf Ihrem Rechner zu speichern, können Sie umfangreiche Musikprogramme wie iTunes nutzen – oder diese schlanke Freeware. Cdex holt die Musik zunächst als WAV-Dateien von der CD, kann diese jedoch in viele andere Formate umwandeln, wie beispielsweise MP3, FLAC, Ogg und AAC. Auf eine deutschsprachige Bedienoberfläche schalten Sie um, indem Sie sie unter „Options -> Select Language“ auswählen.

Media Creation Tool: Setup-Medium für Windows 10 erstellen

Das kann das Programm: Mit diesem Microsoft-Tool bringen Sie Ihren PC auf die aktuelle Version von Windows 10. Außerdem lässt sich damit ein Setup-Medium für die Neuinstallation des Betriebssystems erstellen.

Darum brauchen Sie das Programm: Sie können Windows über Bordmittel per Windows-Update auf die neueste Version aktualisieren. Bequemer und sicherer funktioniert es mit dem Media Creation Tool. Denn damit laden Sie die neue Windows-Version nicht nur herunter, sondern erstellen sogleich einen startfähigen USB-Stick oder eine bootbare DVD mit der aktuellen Windows-Version. Damit haben Sie immer ein Installations-und Reparaturmedium zur Hand, falls es Probleme beim Upgrade gibt, denn eine entsprechende DVD fehlt Ihnen, wenn Sie Windows 10 zusammen mit einem neuen Rechner oder per Download erworben haben. In diesem Fall wählen Sie im Creation Tool bitte die Option „Installationsmedium für einen anderen PC erstellen“. Soll ein USB-Stick als Installationsmedium dienen, muss er leer sein und mindestens 5 GB Speicherplatz bieten. Für jede neue Windows-Version benötigen Sie übrigens die entsprechende Version des Creation Tools – die passende für das aktuelle Creators Update trägt die Versionsnummer 10.0.15063.0.

Windows ISO Downloader: Microsoft-ISOs blitzschnell finden

Das kann das Programm: Das Tool, das der Programmierer „ Microsoft Windows and Office Download Tool “ nennt, findet die ISO-Datei einer bestimmten Win­dows-­Version, einer Insider Preview oder von Mi­cro­soft Office. Es lädt die entsprechende Datei direkt von der Micro­soft-Webseite he­runter, die Sie auf einem Stick speichern, auf DVD brennen oder in einem virtuellen Laufwerk starten können.

Darum brauchen Sie das Programm: Mit dem Windows- und Office-ISO-Download-Tool sparen Sie sich die mühsame Suche nach einer bestimmten ISO-Datei auf den Webseiten von Microsoft. Sie wählen ganz einfach das ge­wünschte ISO aus und das Tool lädt die Datei dann vom Microsoft-Server herunter. Besonders vorteilhaft ist das bei den ständig wechselnden Versionen der Insider Previews von Windows 10. Um an diese heranzukommen, ak­tivieren Sie in der rechten Spalte „Windows 10 Insider Preview“ und wählen die gewünschte Windows-Version und Sprache aus. Über Win­dows ISO Downloader können Sie auch die ISO-Dateien für Windows 7 und 8.1 sowie Mi­cro­soft Office 2007 bis 2016 herunterladen.

WSUS Offline Update: Windows sicher neu installieren

Das kann das Programm: Mit dem Tool laden Sie vor allem sicherheitsrelevante Updates für Windows 7, 8.1 oder 10 beziehungsweise Office herunter. Diese Dateien lassen sich dann archivieren, etwa auf einem USB-Stick.

Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie Windows über eine ISO-Datei neu installiert haben, fehlen dem System viele Sicherheits-Updates. Gehen Sie mit diesem Rechner dann online, um das System mittels Windows-Update auf den neuesten Stand zu bringen, ist er zunächst ungeschützt und anfällig für sämtliche Schädlinge. Haben Sie die Sicherheits-Updates aber zuvor mit dem Tool heruntergeladen und gespeichert, können Sie sie geschützt offline einspielen, indem Sie die Funktion „Up dateinstaller.exe“ aus dem Ordner „client“ starten. Auf diese Weise lassen sich auch mehrere PCs zeitsparend mit Updates versorgen.

License Crawler: Seriennummern immer griffbereit

Das kann das Programm: License Crawler durchsucht die Registry nach Seriennummern, mit denen Sie Programme aktiviert haben. Die Produktschlüssel speichern Sie als TXT-Datei.

Darum brauchen Sie das Programm: Sie benötigen die Originalseriennummer, wenn Sie gekaufte Software neu installieren müssen – zum Beispiel, weil Sie sich einen neuen Rechner zugelegt haben, Ihr Betriebssystem frisch aufsetzen wollen oder statt der Festplatte eine neu gekaufte SSD als Systemlaufwerk nutzen. License Crawler nimmt Ihnen die Suche nach den Produktschlüsseln ab. Denn die Nummern lassen sich sonst nur mit einem strengen Ordnungssystem sammeln, weil sie meist in sehr verschiedenen Formaten vorliegen: Beispielsweise in einer E-Mail des Verkäufers, aufgedruckt auf einem Datenträger oder auch als Beileger im Softwarekarton.

Greenshot: Screenshots komfortabel aufnehmen

Das kann das Programm: Die Freeware erstellt per Mausklick Screenshots und speichert sie auf Wunsch automatisch in einem festgelegten Verzeichnis oder öffnet sie in einem bestimmten Programm.

Darum brauchen Sie das Programm: Um Fehlermeldungen und veränderte Windows-oder Programmeinstellungen zu dokumentieren, hilft ein Screenshot. Dieser lässt sich unter Windows mit der Drucktaste oder bei einem Tablet mit einer Tastenkombination schnell erstellen. Greenshot bietet jedoch viel mehr: So lässt sich nur ein bestimmter Bildschirmbereich abfotografieren oder ein Programmfenster aus einer Liste auswählen, um es festzuhalten. Außerdem lassen sich Tastenkombinationen für die verschiedenen Aufnahmeoptionen frei festlegen.

Inssider: WLAN-Probleme aufdecken

Das kann das Programm: Inssider zeigt alle erreichbaren WLANs mit Signalstärke sowie Funkkanal in übersichtlichen Diagrammen an.

Darum brauchen Sie das Programm: Wenn Sie feststellen möchten, wie es um das Tempo und die Reichweite Ihres WLANs bestellt ist, ist Inssider das Tool der Wahl. Sie sehen sofort, wie viele andere Netzwerke in der Umgebung aktiv sind und ob diese Ihr eigenes WLAN stören, da sie auf demselben oder auf unmittelbar angrenzenden Funkkanälen arbeiten. Wenn Sie unterwegs sind, informieren Sie sich mit Inssider, ob verfügbare WLANs sicher verschlüsselt sind. Die letzte Freewareversion von Inssider ist inzwischen über drei Jahre alt, genügt aber für die Analyse des Heim-WLANs vollauf.

Should I remove it: Software ganz einfach deinstallieren

Das kann das Programm: Das Tool erstellt eine Liste aller installierten Programme. Abhängig davon, wie oft Sie diese genutzt haben, und aufgrund von Beurteilungen der Community teilt das Tool die Software in nützliche, zweifelhafte und unnötige Programme ein.

Darum brauchen Sie das Programm: Nach einiger Zeit sammeln sich auf Ihrem System viele Programme – und bei einigen wissen Sie bestimmt nicht mehr, warum Sie diese einmal installiert haben und was sie überhaupt tun. Bei dieser Frage hilft Ihnen das Tool, wenn Sie die Option „What is it?“ aufrufen. Darüber hinaus finden Sie unter „Ratings“ sowie „Removal %“ Angaben dazu, wie andere Benutzer das Programm beurteilen und wie viele es deinstalliert haben. Mit einem Klick auf „Uninstall“ rufen Sie die Deinstallationsroutine des Programms auf, um es vom Rechner zu entfernen.

CD Burner XP: Alles brennen – auf CD, DVD, Blu-ray

Das kann das Programm: Das Tool beschreibt CDs, DVDs und Blu-rays, erstellt Bootmedien und erzeugt ISO-Images. Dank der übersichtlichen Oberfläche lassen sich Scheiben einfach per Drag & Drop zusammenstellen.

Darum brauchen Sie das Programm: Eine DVD zu brennen, gehört nicht mehr zum PC-Alltag. Umso besser, wenn Sie dafür ein schmales Tool anstatt einer großen Backup-Software nutzen. CD Burner XP hat alle wichtigen Funktionen, überprüft zum Beispiel den Erfolg eines Brennvorgangs, kann für Video-DVDs passende Menüs erstellen oder bei Audio-CDs die Länge der Zwischenpausen anpassen.

Spezialtools der PC-WELT-Redaktion

Dieser Artikel beweist, dass es für fast alle Aufgaben und Herausforderungen am PC ein optimales Tool gibt, aber eben nicht für jede. Vor allem bei Windows gibt es viel Verbesserungsbedarf: Zum Beispiel beim Datei-Explorer, wo selbst einfache Funktionen nur über weite Menüumwege zu erreichen sind. Hier schaffen die Mini-Tools der PC-WELT-Redaktion Abhilfe. Weil es auch uns nervt, wie umständlich Windows bisweilen funktioniert, haben wir einfach ein paar Spezial-tools selbst programmiert. Hier eine Auswahl:

PC-WELT Myrights: Schnell Zugriffsrechte übernehmen

Das kann das Programm:

Mit diesem Tool setzen Sie maximale Zugriffsrechte für Ordner und Dateien. Dafür passt es bei seiner Installation die Registry um die entsprechenden Befehlszeilen an.

Darum brauchen Sie das Programm:

Einige Installationsprogramme oder Tools erlauben selbst mit Admin-Rechten nicht, die Dateien zu löschen oder zu bearbeiten. Ein weiterer Anwendungsfall: Windows verweigert Ihnen den Zugriff auf Dateien, die Sie auf einer externen Festplatte mit NTFS-Dateisystem gespeichert haben. Der Grund: Wenn Sie diese Festplatte an mehreren PCs einsetzen, dann stolpert das Betriebssystem über die unterschiedlichen Benutzer-IDs. Zwar können Sie sich auch per Datei-Explorer den notwendigen Vollzugriff erteilen – mit PC-WELT Myrights geht dies aber deutlich schneller vonstatten. Wollen Sie die Registry-Einträge des PC-WELT-Tools wieder loswerden, starten Sie erneut und klicken einfach auf „De-Installieren“.

PC-WELT Explorer-Optionen-Setzen: Wichtige Explorer-Einstellungen ändern

Das kann das Programm :

Das Tool bietet Ihnen einen bequemen Zugriff auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten für den Datei-Explorer von Windows. Mit dem Setzen oder Entfernen von drei Häkchen schaltet es die Optionen „Alle Datei-Erweiterungen anzeigen“, „Versteckte Dateien und Ordner anzeigen“ und „Systemdateien anzeigen“ ein oder aus.

Darum brauchen Sie das Programm:

Standardmäßig blendet der Datei-Explorer Systemdateien und Dateierweiterungen aus. Das ist übersichtlich, wenn Sie nur eine bestimmte Datei suchen. Wenn Sie aber wissen wollen, welches Format eine bestimmte Datei hat oder wenn Sie sich für eine Fehlersuche x auch Systemdateien anzeigen lassen möchten, erspart das PC-WELT-Tool den Umweg über das Menü des Datei-Explorers.

PC-WELT Hotkeys: Tasten-Shortcuts selbst festlegen

Das kann das Programm :

Über das kleine Tool können Sie eigene, globale Tastenkombinationen festlegen, mit deren Hilfe Sie Programme starten oder Systemfunktionen ausführen.

Darum brauchen Sie das Programm:

Statt sich an die Vorgaben von Windows zu halten, können Sie mit diesem Tool eigene Tastenkombinationen definieren, mit denen Sie zum Beispiel bestimmte Windows-Funktionen schnell aufrufen. Nach dem Start finden Sie das Icon von PC-WELT Hotkeys im Infobereich neben der Uhr. Starten Sie die Konfiguration per Doppelklick auf das Icon oder über den Kontextmenüpunkt „Hotkeys bearbeiten“.

PC-WELT Wannacry-Checker: Angriff durch Erpresservirus vorbeugen

Das kann das Programm:

Der PC-WELT Wannacry-Checker überprüft schnell und einfach, ob auf Ihrem System der Sicherheits-Patch von Microsoft gegen den Erpresservirus Wannacry installiert ist. Falls nicht, kommen Sie mit dem Tool direkt zur passenden Download-Seite.

Darum brauchen Sie das Programm:

Der Erpresservirus verbreitete sich im Mai massiv über eine Sicherheitslücke von Windows. Zwar hatte Microsoft dafür schon zwei Monate zuvor einen Patch zur Verfügung gestellt. Doch die große Anzahl der befallenen Systeme bewies, dass viele Nutzer den Schutz ihrer Systeme vernachlässigt hatten. Das PC-WELT-Tool bietet eine einfache Möglichkeit zu prüfen, ob diese Lücke bei Ihrem System bereits geschlossen ist.

PC-WELT Performance: Startzeit von Windows messen

Das kann das Programm:

Mit diesem Tool ermitteln Sie die Zeit, die Ihr Rechner für das Starten und Herunterfahren von Windows benötigt. Darüber hinaus berechnet das Tool einen Durchschnittswert für das System.

Darum brauchen Sie das Programm:

Wie lange Windows zum Starten und Herunterfahren braucht, kann stark variieren. Nur wenn Sie einen Durchschnittswert über längere Zeit ermitteln, kommen Sie möglichen Systembremsen zuverlässig auf die Spur. PC-WELT-Performance berechnet diesen aus bis zu 20 Start-und Herunterfahrvorgängen, indem es die entsprechenden Werte aus dem Windows-Ereignisprotokoll auswertet. Die durchschnittliche Windows-Startzeit sollte bei einem aufgeräumten und durchschnittlich leistungsstarken System zwischen 30 und 60 Sekunden liegen. Kommt eine SSD zum Einsatz, sind Startzeiten von 15 Sekunden zu erreichen.

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„Sticky Keyboard“: Apple startet Austausch von MacBook-Tastaturen

Der US-Computerkonzern Apple hat endlich eingestanden, dass es Probleme in Verbindung mit den bei den jüngsten Generationen seiner MacBook-Notebooks verbauten Tastaturen geben kann. Das Unternehmen startet deshalb ein Austauschprogramm und verlängert den Zeitraum, in dem die Kunden Hilfe in Anspruch nehmen können.

Wie Apple auf einer entsprechenden Support-Seite verlauten lässt, habe man festgestellt, dass „ein kleiner Anteil der Keyboards in bestimmten MacBook- und MacBook Pro-Modellen möglicherweise folgendes Verhalten aufweisen kann“: Buchstaben werden unerwartet wiederholt, Buchstaben oder Zeichen werden nicht angezeigt und die Tasten können sich „klemmend“ anfühlen bzw. nicht mehr in einer konsistenten Art und Weise auf die Eingaben des Nutzers reagieren.
Im Grunde gibt Apple damit zu, was viele Kunden schon seit Jahren kritisierten: dass bei ihren MacBooks häufig Tasten „hängen bleiben“ und die Eingabe somit zur Tortur werden kann. Die Probleme betreffen ausschließlich die seit dem Jahr 2015 mit dem MacBook im 12-Zoll-Format eingeführten Tastaturen, die sich durch eine besonders flache Bauweise auszeichnen. Der Fehler liegt offenbar speziell in dem seitdem verwendeten „Unterbau“, der auf den sogenannten „Schmetterlings“-Mechanismus setzt.

Austausch von Tasten oder ganzen Tastaturen

Die Kunden können sich nun an einen autorisierten Service-Partner von Apple oder einen Apple-Store wenden, um Hilfe in Anspruch zu nehmen. Alternativ ist auch eine Einsendung an die örtliche Apple-Niederlassung möglich, um eine für den Kunden kostenlose Reparatur in Anspruch zu nehmen. Dabei wird zunächst geprüft, ob das jeweilige Gerät von den Problemen betroffen ist. Außerdem wird das Ausmaß der Probleme untersucht, woraufhin Apple dann einzelne oder mehrere Tasten oder gar das gesamte Keyboard austauscht.

Apple gibt an, dass neben dem Anfang 2015 eingeführten MacBook 12-Zoll in allen seinen seitdem erschienenen Varianten auch die MacBook Pro-Modelle mit 13- und 15-Zoll-Displays betroffen sind, die in den Jahren 2016 und 2017 eingeführt wurden. Das Unternehmen stellt klar, dass keine anderen Notebooks aus seiner Produktion von den Problemen betroffen sind und bei anderen Modellen somit auch kein Anspruch auf die kostenlose Reparatur der Tastatur besteht.
Wie Apple außerdem mitteilte, können alle betroffenen Kunden den Austausch der Tastatur oder einzelner Tasten ab sofort bis zu vier Jahre nach dem ursprünglichen Kaufdatum in Anspruch nehmen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass die allgemeine Garantiezeit für die jeweiligen Produkte ebenfalls verlängert wird, sondern betrifft ausschließlich die Tastatur.

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Kumulative Updates für ältere Windows 10-Versionen

Microsoft hat heute überraschenderweise Updates für drei Windows-10-Versionen herausgegeben. Es handelt sich dabei um kumu­la­tive Updates, das heißt sie ersetzen die letzten Aktualisierungen, also jene vom Juni-Patch-Day.

Im Windows Update Katalog sind heute noch einmal Updates für Windows 10 Version 1709 aka Fall Creators Update, Windows 10 Version 1703 aka Creators Update und Windows 10 Version 1607 aka Anniversary Update aufgetaucht. Für die letztere Version ist der geregelte Support ja bereits abgelaufen, Microsoft bedient hierbei nur noch Rechner mit Intels „Clovertrail“-Chips und natürlich Nutzer der Long-Term Servicing Channels (LTSC).
Alle neuen Updates wurden als Qualitäts-Update gekennzeichnet, die keine neuen Funktionen, dafür aber eine Reihe an Verbesserungen und Fehlerbehebungen mitbringen. Die Updates wirken unter anderem Performance-Verschlechterungen entgehen, wenn Speicherblöcke nach dem vorangegangenen Update nicht mehr regulär freigegeben werden. Microsoft hat die Verteilung der Updates bereits gestartet. Alternativ gibt es die neuen Builds auch zur manuellen Installation.

Das sind die Änderungen

Über alle Änderungen informiert Microsoft in der Knowledge Base. Unter KB4284833 findet man alle Änderungen für OS Build 14393.2339 (Anniversary Update), unter KB4284830findet man alle Änderungen für OS Build 15063.1182 (Creators Update) und unter KB4284822 für OS Build 16299.522 (Fall Creators Update).

Windows 10 Version 1709 Build 16299.522

Dieses Update beinhaltet Quali­täts­ver­bes­ser­ungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebs­system­funk­tionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Behebt ein Problem der Verschlechterung der Anwendungsleistung in Betriebssystemfunktionen. Diese Degradation sperrt und gibt große Speicherblöcke (wie VirtualLock und Heapfree) frei, nachdem KB4056892 installiert und Fixes ersetzt wurden.
  • Adressiert die Leistungsregression in App-V, die viele Aktionen in Windows 10 verlangsamt.
  • Fügt eine neue MDM-Richtlinie „DisallowCloudNotification“ hinzu, mit der Unternehmen den Windows-Benachrichtigungsverkehr abschalten können.
  • Ändert den von Windows Media Player verwendeten Musik-Metadaten-Dienstanbieter.
  • Behebt ein Problem bei der Platzierung von Textsymbolen in Sprachen von rechts nach links.
  • Behebt ein Problem bei der Bearbeitung von Web-Passwortfeldern über eine Touch-Tastatur.
  • Fügt eine Gruppenrichtlinie hinzu, die die Möglichkeit bietet, kürzlich hinzugefügte Anwendungen aus dem Startmenü auszublenden.
  • Aktualisiert die Segoe UI Emoji Schriftart, um eine Wasserpistole zur Darstellung eines Pistolen-Emoji zu verwenden.
  • Behebt ein Zuverlässigkeitsproblem beim Fortsetzen aus dem Ruhezustand.
  • Behebt ein Problem, bei dem SmartHeap nicht mit UCRT funktioniert.
  • Behebt ein Problem, um sicherzustellen, dass die Endgeräte von Windows Defender Application Guard den regionalen Richtlinien entsprechen.
  • Erhöht die minimale Passwortlänge des Benutzerkontos in der Gruppenrichtlinie von 14 auf 20 Zeichen.
  • Behebt ein Problem, das sporadische Authentifizierungsprobleme bei der Verwendung von Windows Authentication Manager verursacht.
  • Behebt ein Problem, bei dem eine Änderung der Domäne eines Azure Active Directory-Kontos Kunden daran hindert, sich anzumelden.
  • Behebt ein Problem, das unnötige „Credential Required“- und „Do you want to allow the app to access your private key“-Meldungen anzeigt. Dieses Problem tritt auf, wenn eine Anwendung der Universal Windows Platform (UWP) ausgeführt wird.
  • Behebt ein Problem, bei dem der LSASS-Dienst nicht mehr reagiert und das System neu gestartet werden muss, um wiederhergestellt zu werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem Client-Anwendungen, die in einem Container-Image ausgeführt werden, nicht mit dem dynamischen Portbereich übereinstimmen.
  • Fügt einen neuen Registrierungsschlüssel hinzu, der den Zugriff auf das Internet über WWAN verhindert, wenn ein nicht routingfähiges Ethernet angeschlossen ist.
  • Fügt einen neuen Registrierungsschlüssel hinzu, mit dem Kunden den Zugriff auf das Internet über WWAN steuern können, ohne den Standardverbindungsmanager zu verwenden.
  • Behebt ein Problem, das die Verwendung von VM-Einstellungen und Powershell aufgrund von Menüübergangsproblemen in VMConnect verhinderte.
  • Behebt ein Problem, bei dem ein Neustart des Hyper-V-Hosts mit aktiviertem Hyper-V Replica (HVR) zum Abbruch der Replikation führen konnte.
  • Behebt ein Problem, das dazu führen könnte, dass die clientseitige Erweiterung der Mitigation Options Group Policy während der GPO-Verarbeitung fehlschlägt.
  • Behebt ein Problem, das einen Verbindungsabbruch verursacht, wenn eine Remotedesktop-Verbindung die Bypass-Liste für einen Proxy mit mehreren Einträgen nicht liest.
  • Behebt ein Problem, bei dem das Windows Defender-Sicherheitscenter und die Firewall beim Öffnen nicht mehr funktionieren. Dias Problem tritt in Verbindung mit Antivirensoftware von Drittanbietern auf.

Windows 10 Version 1703 Build 15063.1182

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Adressiert die Leistungsregression in App-V, die viele Aktionen in Windows 10 verlangsamt.
  • Behebt ein Problem mit den Eingabemodi der Softtastatur in WPF-Anwendungen.
  • Behebt ein Problem, bei dem SmartHeap nicht mit UCRT funktioniert.
  • Behebt ein Problem, das sporadische Authentifizierungsprobleme bei der Verwendung von Windows Authentication Manager verursacht.
  • Behebt ein Problem, das unnötige „Credential Required“- und „Do you want to allow the app to access your private key“-Meldungen anzeigt. Dieses Problem tritt auf, wenn eine Anwendung der Universal Windows Platform (UWP) ausgeführt wird.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass der LSASS-Dienst nicht mehr reagiert und das System neu gestartet werden muss, um wiederhergestellt zu werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem Client-Anwendungen, die in einem Container-Image ausgeführt werden, nicht mit dem dynamischen Portbereich übereinstimmen.
  • Behebt ein Problem in MSXML 3.0, das beim Aufruf der Methode IXMLHTTPRequest send() dazu führt, dass der Body des Requests leer ist.
  • Fügt eine neue MDM-Richtlinie „DisallowCloudNotification“ für Unternehmen hinzu, um den Windows-Benachrichtigungsverkehr abzuschalten.

Windows 10 Version 1607 Build 14393.2339

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Adressiert eine Leistungsregression in App-V, die viele Aktionen in Windows 10 verlangsamt.
  • Behebt ein Problem bei der Platzierung von Textsymbolen in Sprachen von rechts nach links.
  • Behebt einen Systemabsturz (Stop 3B) in win32kfull.sys beim Abbrechen von Journal-Hook-Operationen oder beim Trennen einer Remote-Sitzung.
  • Behebt ein unerwartetes Problem beim Beenden der Anmeldung mit einer Remote Desktop Service (RDS)-Anwendung eines Drittanbieters.
  • Behebt ein Problem, bei dem Kunden zweimal Strg+Alt+Löschen drücken mussten, um den zugewiesenen Zugriffsmodus zu verlassen, wenn Auto-Logon aktiviert war.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass das Vollbild-Startmenü beim Einloggen nicht mehr funktioniert.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass das System negative Ereignisse für gültige Binärdateien protokolliert, denen man vertrauen sollte. Dieses Problem tritt auf, wenn die Windows Defender-Anwendungssteuerung (Device Guard) im Audit-Modus ausgeführt wird.
  • Behebt ein Problem, das sporadische Authentifizierungsprobleme bei der Verwendung von Windows Authentication Manager verursacht.
  • Behebt ein Problem, das unnötige „Credential Required“- und „Do you want to allow the app to access your private key“-Meldungen anzeigt.
  • Behebt ein Problem, bei dem der LSASS-Dienst nicht mehr reagiert und das System neu gestartet werden muss, um wiederhergestellt zu werden.
  • Behebt ein Problem, bei dem Client-Anwendungen, die in einem Container-Image ausgeführt werden, nicht mit dem dynamischen Portbereich übereinstimmen.
  • Behebt ein Speicherleck in RtlDosPathNameToRelativeNtPathName. Das Leck tritt auf, wenn Sie LongPathsEnabled in der Registrierung aktivieren und CreateFile oder eine andere namensbasierte Win32-API mit einem Pfad aufrufen, der länger als 260 Zeichen ist.
  • Behebt ein Problem, bei dem chkdsk die Dateigröße und die gültige Datenlänge nicht aktualisiert, wenn die Attributliste der Master File Table (MFT) verkleinert werden muss. Dies verhindert das Einhängen des nächsten Volumes, da NTFS das Volume als beschädigt betrachtet und ein erneutes Ausführen von chkdsk dies nicht behebt.
  • Behebt ein Problem, das eine schlechte CPU-Leistung verursacht, wenn virtuelle Switch-Ports während der Live-Migration einer Maschine von einem Host zum anderen durchsickern.
  • Behebt ein Problem, bei dem bestimmte VMs mit dynamischem und Start-RAM, die auf 32 GB eingestellt sind, mit einem blauen Bildschirm neu gestartet werden. Der angezeigte Fehler ist „PFN_List_Corrupt 0x4e“.
  • Behebt ein Problem in einer Windows 2016 Hyper-V-Umgebung, bei dem das Erstellen einer VM auf einer Server Message Block (SMB) 3.0-Freigabe dazu führen kann, dass die automatische Registrierung im Hyper-V-Manager fehlschlägt.
  • Behebt ein Problem bei der Windows Server 2016 Hyper-V-Host- und Gastmigration, bei dem eine Wiederherstellung des SQL-Dateistroms 2016 mit dem Fehler „Event ID 11“ fehlschlägt. Das Problem führt auch dazu, dass der SQL-Prozess nicht mehr funktioniert.
  • Behebt ein Problem, bei dem ein Neustart des Hyper-V-Hosts mit aktiviertem Hyper-V Replica (HVR) zum Abbruch der Replikation führen konnte.
  • Behebt ein Problem, das Benutzer manchmal daran hindert, Microsoft Outlook nach der Anmeldung an einer Remotedesktop-Sitzung zu starten.
  • Behebt ein Problem in dfsutil.exe, das beim Export eines DFS-Namensraums als XML-Datei auftritt. Das Problem tritt auf, wenn der Namensraum einen Link mit einem Ziel enthält, das auf einen freigegebenen Ordner mit einem „&“-Zeichen im Namen zeigt.
  • Behebt ein Problem, das einen Verbindungsabbruch verursacht, wenn eine Remotedesktop-Verbindung die Bypass-Liste für einen Proxy mit mehreren Einträgen nicht liest.
  • Behebt ein Problem, das verhindert, dass VMs in einer RD Pooled Desktop Collection neu erstellt werden, wenn die VMs Gen2 sind.
  • Behebt ein Problem in einer Remote Desktop VDI-Bereitstellung, das verhindert, dass ein gemountetes UPD die Verbindung trennt, was zur Erstellung von temporären Dateien führt.
  • Behebt ein Problem, bei dem die Benutzeroberfläche für Windows Server 2016 Server Manager > Datei- und Speicherdienste den NVDIMM-N (Speicher)-Bustyp als UNKNOWN anzeigt.
  • Behebt ein Problem, bei dem das Systemereignisprotokoll viele Fehlerereignisse für IPRIP 29031 erhält, wenn das System den Fehler ERROR_OBJECT_ALREADY_EXISTS erhält.
  • Behebt ein Problem, das beim Ausführen von Test-SRTopology zwischen zwei Clustern und ihren CSV-Pfaden auftritt.

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iPhone X Plus: Neue Hinweise, dass Apple eine 6,5-Zoll-Version plant

Im September wird Apple wie immer seine neuen iPhone-Modellevorstellen, bis zur Enthüllung sind also nur noch drei Monate. Das heißt, dass die Herstellung der neuen Geräte demnächst anlaufen wird, wenn sie nicht bereits gestartet ist. Für Leaker und andere Insider bedeutet das Hochbetrieb. Aktuell verdichten sich die Hinweise auf ein 6,5-Zoll-Variante des iPhone X.

Vor gut einer Woche sind angebliche Baupläne der kommenden Apple-Smartphones aufgetaucht, doch solche Zeichnungen sollten stets mit Vorsicht genossen werden, da sich solche Skizzen besonders leicht fälschen lassen. Das interessanteste Gerät, das man damals finden konnte, war eine große Version des iPhone X, diese soll ein 6,5 Zoll großes Display mitbringen.

iPhone X Plus

Das derzeit inoffiziell als „iPhone X Plus“ bezeichnete Smartphone wurde nun aber durch die koreanische Seite The Bell  bestätigt. Dort beruft man sich auf Quellen aus dem Zuliefererumfeld, konkret stammen die Informationen von Herstellern, die Displays bauen.

Diese liefern laut dem Bericht an Apple 6,46 Zoll große OLED-Panels, diese sind für das iPhone X Plus vorgesehen. The Bell schreibt, dass dieser Bildschirm in ein Gerät der Größe des aktuellen iPhone 8 Plus passen wird. Das liegt daran, dass das „Kinn“ am unteren Rand weitgehend verschwindet und oben eine Notch verbaut wird, dadurch wird das Display länger und das, ohne dass das Gerät insgesamt größer wird.

Laut der koreanischen Wirtschaftsseite soll Apple rechnen, dass das große iPhone X das populärste des nächsten Herbstes sein wird. Denn der kalifornische Konzern hat mehr Panels bestellt als bei allen anderen Modellen.
Angeblich rechnet man mit einem Bedarf vom 45 Millionen 6,46-Zoll-Panels, dazu kommen 25 Millionen Bildschirme für den kleineren iPhone X-Nachfolger mit 5,8 Zoll und 30 Millionen LCDs für das günstigste Gerät des Herbst-2018-Lineups. Die genannten Zahlen sind nicht in Stein geschrieben, der Bericht sagt, dass sich solche Voraussagen laufend ändern, da Hersteller auf tatsächliche Verkaufszahlen reagieren.

404600 akkus für Bose SOUNDLINK I II III
L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
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Apple soll ein lang erwartetes iPhone-Modell eingestampft haben

Wer aktuell noch auf ein kleineres, preisgünstigeres iPhone-Modellwartet, könnte enttäuscht werden. Das eigentlich vorgesehene iPhone SE2 soll inzwischen doch noch eingestampft worden sein. Stattdessen soll auch Apple dem Trend zu immer größeren Geräten folgen und den Vertrieb des großformatigsten Mobiltelefons in seiner Palette überhaupt planen.

Das geht laut einem Forbes-Bericht aus den aktuellen Produktplanungen des Zubehör-Produzenten Olixar hervor. Dieser lag mit seinen Planungen für neue Smartphone-Hüllen bisher ziemlich oft ziemlich richtig. Und von diesem stammten teilweise auch die bisherigen Informationen über das Design des neuen iPhone SE2. Seitens des Unternehmens wolle man nun aber aus gesicherter Quelle erfahren haben, dass das Produkt quasi auf den letzten Metern eingestampft worden sei.
Die Gerüchte besagten im Vorfeld, dass das iPhone SE2 im 5-Zoll-Format kommen soll. Stattdessen soll nun mit der nächsten Runde laut Olixar ein günstigeres iPhone X mit 6,1 Zoll auf den Markt kommen. Weiterhin werde es ein großes iPhone X Plus mit 6,5 Zoll-Display geben. Das aktuelle iPhones X beruht auf einem 5,8-Zoll-Display – wobei zu beachten ist, dass das neue Design dafür sorgt, dass das gesamte Smartphone damit kleiner wirkt als eines der verbreiteten 5,5-Zoll-Modelle mit vergleichsweise großen Randbereichen.

Olixar lag oft richtig

Olixar hat in den letzten Jahren schon diverse wichtige Smartphones korrekt vorausgesagt. Sowohl bei verschiedenen iPhones als auch bei Samsung Galaxy-Modellen lag das Unternehmen beim Design richtig und konnte direkt nach der offiziellen Vorstellung Hüllen liefern. Es ist zu vermuten, dass die Firma über Quellen an Stellen verfügt, die technische Details zum Design machen können. Und im aktuellen Fall soll das Unternehmen sich sicher genug sein, um schon mit der Produktion von Hüllen zu beginnen.
Eine entsprechende Entscheidung Apples dürfte wohl viele Nutzer verärgert zurücklassen. Immerhin gibt es eine durchaus nicht zu vernachlässigende Zahl, die gern auf die günstigeren Geräte zurückgreifen, weil ihnen selbst die kleinsten Normal-Versionen zu groß sind.

L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
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45N1727 akkus für Lenovo ThinkPad Tablet 10

Apples neues iOS 12 soll tausende Menschenleben retten helfen

Das neueste Mobile-Betriebssystem von Apple soll ein weiteres Feature mitbringen, das potenziell in der Lage ist, zahlreiche Menschenleben zu retten. Wer zukünftig mit dem iPhone einen Notruf absetzt, wird automatisch auch seine Standort-Daten mit an die jeweilige Rettungsstelle übertragen.

Apple ist das Problem bereits vor einiger Zeit angegangen und entwickelte das hauseigene Verfahren Hybridized Emergency Location (HELO). Dieses ist in iOS 12 enthalten. Hinzu kommt nun aber auch noch ein weiteres System, das von dem Unternehmen RapidSOS entwickelt wurde und auf den einfachen Standards des Internets basiert. Auch dieses wurde in die kommende Version des Betriebssystems eingebaut.
Letzteres hat natürlich den Vorteil, dass auch Hersteller Android-basierter Geräte mit einsteigen können und somit vielleicht eines Tages ein allgemeiner Industriestandard entsteht. Derzeit beschränken sich die Lösungen allerdings beide auf die USA und es ist noch unklar, wann und in welcher Form auch andere Länder unterstützt werden. Ein Anfang ist aber immerhin gemacht.

Keine offiziellen Vorgaben

Die US-Telekommunikationsbehörde FCC hat es bisher vermieden, selbst konkrete Festlegungen für eine entsprechende Erweiterung des Notruf-Systems zu treffen. Stattdessen wurden die Netzbetreiber nur aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Anrufer in 80 Prozent der Fälle auf 50 Meter genau lokalisiert werden können – und das gilt als Ziel bis zum Jahr 2021.
Eine Aufrüstung von Mobiltelefonen kann hier schon dafür sorgen, dass die Vorgabe erfüllt wird. Denn über 80 Prozent der Notrufe werden bereits über die Mobilfunknetze getätigt. Und eine direkte Übermittlung des Standortes würde die Reaktionszeiten der Rettungskräfte massiv verbessern. Denn häufig sind die Anrufer sehr aufgeregt oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage, kurz und knapp eine präzise Standortbeschreibung durchzugeben. Ist aber die Position direkt klar, kann der Mitarbeiter in der Zentrale direkt Hilfe in die richtige Richtung schicken, sobald klar wird, worum es geht.
Das automatische System soll Analysen zufolge eine halbe Minute pro Notruf einsparen. Bei Vorfällen, in denen Betroffene eines Notfalls nur sehr schwer zu Wegbeschreibungen oder Adressangaben in der Lage sind, können es mehrere Minuten sein. Allein in den USA könnten jährlich tausende Leben gerettet werden, wenn die Helfer um die fraglichen Zeiträume schneller vor Ort sein könnten.

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AMD veröffentlicht Radeon Adrenalin Treiber 18.6.1 mit Unterstützung für Warhammer: Vermintide 2

AMD veröffentlicht Radeon Adrenalin Treiber 18.6.1 mit Unterstützung für Warhammer: Vermintide 2

AMD hat in der Nacht zum Donnerstag ein Update für die Radeon Adrenalin Treiber für die Radeon HD 7700 sowie 7700M Grafikkarten und neuer für Desktop-PCs und Notebooks mit Windows veröffentlicht. Neben den üblichen Verbesserungen sowie Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen, die sich weiter unten einsehen lassen, richtet sich die Version 18.6.1 der Treibersoftware an Spieler, die Warhammer: Vermintide 2 spielen möchten, denn der neue Treiber wurde dafür optimiert. Das Update ist mit Windows 7 und 10 kompatibel und lässt sich ab sofort herunterladen und testen. Bei der Installation der Radeon Software für Windows muss der Benutzer als Administrator angemeldet sein oder über Administratorrechte verfügen, um die Installation des AMD Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 Treibers abzuschließen. Weitere Informationen zu diesem Update finden sich weiter unten oder bei AMD.

Download -> AMD Adrenalin Edition 18.6.1 für Windows herunterladen

Der AMD Adrenalin Edition 18.6.1 Treiber kann ab sofort wie folgt geladen werden:

  • Download -> AMD Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 für Windows
    Dieser Artikel enthält Informationen über den neuesten AMD Radeon Treiber. Der neue AMD Radeon 18.6.1 Treiber kann ab sofort unter dem folgendem Link heruntergeladen werden.

Die Version 18.6.1 enthält die folgenden Neuerungen und Verbesserungen:

Das Installationspaket der Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 enthält folgendes:

  • Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 Driver Version 18.10.21.01 (Windows Driver Store Version 24.20.11021.1000)

Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 Highlights

Support for Warhammer™: Vermintide 2

  • Up to 9% faster performance using Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 on the Radeon™ RX Vega 56 (8GB) graphics card than with Radeon Software Adrenalin Edition 18.5.2 at 2560×1440.
  • Up to 10% faster performance using Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 on the Radeon™ RX 580 (8GB) graphics card than with Radeon Software Adrenalin Edition 18.5.2 at 2560×1440.

Gelöste Probleme

  • Subnautica™ may experience a black screen on launch or during gameplay.
  • Sea of Thieves™ may experience a crash or hang while playing in the Cannon Cove area.
  • Desktop may not be visible or may appear out of the display area when using 8K resolution on Radeon Pro Duo.
  • World of Tanks™ may experience square corruption on some ground textures in multi GPU system configurations.
  • Middle Earth: Shadow of War™ may experience flickering in some game menus or when configuring displays when using multi GPU system configurations.
  • World of Warcraft™ may experience flickering on the mini map in multi GPU system configurations.

Bekannte Probleme

  • Some games may experience minor stuttering during gameplay when the Radeon ReLive Instant Replay feature is enabled and FRTC is also enabled.
  • Radeon Overlay may not show all available features when some games are run in borderless fullscreen mode.
  • The Witcher™ 3: Wild Hunt may experience stuttering during gameplay.
  • Corruption may be experienced with OGL or Vulkan™ API applications on some Hybrid Graphics system configurations.
  • Sea of Thieves™ may experience corruption on ship sails or ropes while standing on a boat.
  • Radeon Chill may experience lower than expected minimum frame rates if a game is left idle with Radeon Chill enabled for extended periods of time.

Die AMD Radeon Software Adrenalin Edition unterstützt Windows 7 SP1 und Windows 10.

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