FUJITSU FPCBP388 Akkus für Fujitsu Stylistic M532 Tablet serie – Li-ion 7.4V 23Wh/3050mAh

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FUJITSU FPCBP388 23Wh/3050mAh ersatzakku für Fujitsu Stylistic M532 Tablet serie batteria

FPCBP388  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: FUJITSU
  • Kapazität:23Wh/3050mAh
  • Spannung:7.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Fujitsu Stylistic M532 Tablet

Beschreibung für FUJITSU FPCBP388 Akkus :

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TOSHIBA PA5137U-1BRS Akkus für Toshiba protege Z10t-A Z10t-A-13R – Li-ion 11.4V 3600mAh/43Wh

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TOSHIBA PA5137U-1BRS 3600mAh/43Wh ersatzakku für Toshiba protege Z10t-A Z10t-A-13R batteria

PA5137U-1BRS  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: TOSHIBA
  • Kapazität:3600mAh/43Wh
  • Spannung:11.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

TOSHIBA Portege Z10T-A-13V, Z10, Z10T-A PT141A-01301E, Z10T-A-13V, Z10t-A-13R

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ACER AC14B7K Laptops Akkus für Acer Swift SF314-52 SP515-51N serie – Li-ion 15.28V 50.7Wh/3320mAh

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AC14B7K notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ACER
  • Kapazität:50.7Wh/3320mAh
  • Spannung:15.28V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

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Acer Swift SF314-52 SP515-51N Series

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PANASONIC FZ-VZSU84R Laptops Akkus für Panasonic Toughpad FZ-G1 – Li-ion 10.8V 94Wh

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PANASONIC FZ-VZSU84R 94Wh Laptops ersatzakku für Panasonic Toughpad FZ-G1 batteria

FZ-VZSU84R notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität: 94Wh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

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Panasonic Toughpad FZ-G1

Beschreibung für PANASONIC FZ-VZSU84R Akkus :

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PANASONIC FZ-VZSU84R Laptops Akkus für Panasonic Toughpad FZ-G1 – Li-ion 10.8V 45Wh

Akku FÜR PANASONIC FZ-VZSU84R,Panasonic Toughpad FZ-G1 Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für PANASONIC FZ-VZSU84R Laptops akku mit hoher Qualität.

PANASONIC FZ-VZSU84R 45Wh Laptops ersatzakku für Panasonic Toughpad FZ-G1 batteria

FZ-VZSU84R notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: PANASONIC
  • Kapazität:45Wh
  • Spannung:10.8V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Silver

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Panasonic Toughpad FZ-G1

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Kumulatives Update für Windows 10 1903: Weitere Bugfixes für Insider

Microsoft hat ein kumulatives Update für alle Windows Insider herausgegeben, die das Windows 10 Mai Update aka Windows 10 Version 1903 nutzen. Das Update behebt einige Fehler, darunter ein Problem, das das Update in den Versionszweig 20H1 verhinderte.

Windows Insider, die sich im Fast Ring befinden und das 19H1-Update ausprobieren, bekommen nun ein weiteres kumulatives Update angeboten. Build 18362.86 (KB4497093) adressiert zunächst zwar nur die Nutzer im Fast Ring, soll aber laut Microsoft in Kürze auf die Ringe Slow und Release Preview ausgeweitet werden. Das aktuelle Update wird über die automatische Update-Funktion verteilt und sollte jetzt nach und nach alle angemeldeten Nutzer erreichen.

Fehlerbehebungen

Das Update enthält zunächst einmal den Fix für Windows Insider, die nicht auf den neuesten 20H1 Build von Build 18362.53 aktualisieren konnten, aber gern dahin wechseln wollten. Das sollte nun wieder funktionieren. Zudem gibt es eine Reihe an Fehlerbehebungen für all diejenigen, die weiter in der Vorschau für das Mai Update bleiben wollen. Dazu gehört zum Beispiel eine Fehlerbehebung für Probleme mit VPN-Tunneln in einem reinen IPv6-Netzwerk.

Release Notes für KB4497093

Wir haben allgemeine Verbesserungen für Benutzer in Japan vorgenommen oder das Betriebssystem in Japan verwendet, einschließlich Korrekturen für den japanischen IME und Korrekturen für Datums- und Zeitprobleme.

Wir haben ein Problem behoben, bei dem UWP VPN-Plugin-Anwendungen möglicherweise nicht in der Lage sind, Pakete über einen etablierten VPN-Tunnel in einem reinen IPv6-Netzwerk ordnungsgemäß zu senden.

Wir haben das Problem behoben, dass das Update auf Build 18362 mit einem Fehler von 0x80242016 nicht installiert werden konnte.

Sophos startet Auto-Bugfix nach dem Windows Patch-Day-Debakel

Microsoft hat nach dem April-Patch-Day mit zahlreichen Problemen zu kämpfen gehabt, vor allem im Zusammenspiel mit Antiviren-Programmen diverser Hersteller. Nun hat Sophos reagiert und stellt ein Update zur Verfügung.

Das berichtet Günter Born in seinem Blog Borncity. Sophos hat demnach nun begonnen, seine Software anzupassen und Updates herauszugeben. Die Updates vom Patch-Day für Windows 7, Windows 8.1 und Windows 10 hatten demnach weitreichende Probleme verursacht. Schlimmstenfalls konnten PC-Systeme nach dem Patch nicht mehr neu starten. Diese Probleme gab es im Zusammenhang mit der Sophos Endpoint Protection, also mit Sophos Central und der Sophos Enterprise Console (SEC), und mit vielen anderen Antivirenherstellern (mehr zu den entsprechenden Meldungen bei uns am Ende dieses Artikels). Sophos hat nun einen umfangreichen Support-Artikel zu den Problemenaktualisiert.

Nun informiert Sophos:

„Microsoft hat am 9. April 2019 Updates veröffentlicht, die sich auf einige Anbieter von Sicherheits-AVs auswirken und einige Kunden, die Windows 7, Windows 8.1, Windows 2008, Windows 2008 R2, Windows 2008 R2, Windows 2012 und Windows 2012 R2 verwenden, dazu veranlassen, gelegentlich Systemausfälle zu erleben oder während des Bootvorgangs nach Anwendung des Updates festhängende Systeme haben.

Sophos hat ununterbrochen an der Lösung des Problems gearbeitet. Wir haben schnell einen temporären Block koordiniert, der verhindert, dass das Microsoft-Update für den Download sichtbar ist, wenn der Sophos Endpoint installiert ist. Dies hat es uns ermöglicht, Systemausfälle zu verhindern und eine dauerhafte Lösung zu untersuchen. Der Block bleibt an seinem Platz, bis die Auflösung vollständig getestet und an die Kunden weitergegeben ist.

Die temporäre Lösung beinhaltet einen Ausschluss, der für alle unsere Kunden gilt. Diese Ausschlüsse wurden in Sophos Central und Sophos Enterprise Console (Versionen 5.5.x) automatisch hinzugefügt und können auch manuell in SEC 5.4.1, UTM Managed Endpoints und Standalone Endpoints/Servers hinzugefügt werden. Die Ausschlüsse verhindern Systemprobleme, auch wenn das Microsoft-Update installiert ist.

Wir haben einen permanenten Fix identifiziert und führen den Fix nun ab dem 25. April 2019 automatisch bei Kunden ein. Dies geschieht über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen. Um zu überprüfen, ob Sie den Fix erhalten haben, lesen Sie den Abschnitt ‘Wie Sie bestätigen, ob Sie den Fix erhalten haben‘, der unter jedem Produkt verlinkt ist.“ (Die weiteren Details findet man beim Sophos-Support).

Patch-Day Nachschlag: Neue kumulative Updates für Windows 10

Microsoft hat ein zweites kumulatives Update in diesem Monat für ältere Windows 10-Versionen veröffentlicht. Das Oktober Update wird noch nicht adressiert. Updates gibt es für Version 1709, 1703, 1607 und 1507. Die Aktualisierungen beheben einige Fehler und verbessern die Stabilität.

Verspätet kommen nun die „zweiten“ Patch-Day-Updates für den April, die Windows 10 adressieren, bei den Endnutzern an. Ob es nun an den Osterfeiertagen lag, dass die ansonsten meist schon zum dritten Dienstag im Monat veröffentlichten Updates erst jetzt verfügbar sind ist derzeit unklar. Wer möchte und wer mit einer der älteren Windows 10-Versionen unterwegs ist, kann die Updates jetzt beziehen. Wie immer handelt es sich dabei um optionale Updates, die keine sicherheitsrelevanten Änderungen bringen. Zudem ist ein aktuelles Servicing Stack Update erforderlich. Entdeckt hatte Ask Woody die neuen Windows-Updates.

Diese Updates sind verfügbar

Für die Version 1803, dem Windows 10 April Update, gibt es jetzt die neue Buildnummer 17134.753 (KB4493437), für das Fall Creators Update/Version 1709 die neue Buildnummer 16299.1127 (KB4493440). Für das Creators Update, Windows 10 Version 1703, steigt die Versionsnummer mit dem neuen Update auf 15063.1784, Einzelheiten findet man in der Knowledge-Base unter KB4493436.

Die neuen kumulativen Updates für alle älteren Versionen von Windows 10 sind ab sofort verfügbar. Sie ersetzen die vorangegangenen Patch-Day-Updates von Oktober und adressieren Probleme, die durch vorangegangene Updates aufgetreten sind. Ein Großteil betrifft aber wieder einmal Korrekturen für die neue japanische Ära.

Die Änderungen für das April Update, für das Fall Creators Update und das Creators Update sind im Wesentlichen gleich.

Verbesserungen und Korrekturen

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

Behebt ein Problem, das Internet Explorer veranlasst, den Download einer Subressource zu blockieren, wenn sie über das HTTP-Protokoll auf einer über das HTTPS-Protokoll gehosteten Seite geladen wird.

Behebt ein Problem, das verhindern kann, dass benutzerdefinierte URI-Schemata für Application Protocol-Handler die entsprechende Anwendung für das lokale Intranet und vertrauenswürdige Websites im Internet Explorer starten.

Ermöglicht es dem integrierten Administratorkonto, das Microsoft Office-Setup nach dem Herunterladen des Installationsprogramms in Microsoft Edge auszuführen.

Behebt ein Problem, das nach einem Update des Betriebssystems zum Verlust von Favoriten oder der Leseliste in Microsoft Edge führen kann.

Behebt ein Problem, das die neue Funktion App Container für Microsoft Office deaktiviert.

Behebt ein Problem, das den Start bestimmter Anwendungen verhindert, wenn Sie die Ordnerumleitung für den Ordner Roaming AppData auf einen Netzwerkpfad festlegen.

Behebt ein Problem, das dazu führt, dass die Entfernung der Microsoft Office Desktop-Anwendung nicht mehr reagiert und blockiert die Installation einer neueren Version der Anwendung.

Behebt ein Problem, das verhindert, dass die Struktur CALDATETIME mehr als vier japanische Ära verarbeitet. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, das dazu führt, dass ShellExperienceHost.exe nicht mehr funktioniert, wenn das Startdatum für die japanische Ära nicht am ersten Tag des Monats liegt. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Aktualisiert die NLS-Registry, um die neue japanische Ära zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, bei dem der DateTimePicker das Datum falsch im japanischen Datumsformat anzeigt. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, bei dem das Steuerelement Datums- und Zeiteinstellungen alte Eras zwischenspeichert und verhindert, dass das Steuerelement aktualisiert wird, wenn die Zeit in die neue japanische Ära eintritt. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Aktualisiert Schriften zur Unterstützung der neuen japanischen Ära. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, das verhindert, dass ein Input Method Editor (IME) das neue japanische Zeichen der Ära unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, bei dem das Flyout-Steuerelement für Uhr und Kalender den Wochentag falsch auf ein Datum im Monat der neuen japanischen Ära abgebildet anzeigt. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Fügt alternative Schriften für die neuen japanischen Era-Schriften hinzu. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Ermöglicht die Text-To-Speech (TTS)-Funktionalität zur Unterstützung neuer japanischer Zeichen der Ära. Weitere Informationen finden Sie unter KB4469068.

Behebt ein Problem, das den Fehler verursacht, „0x3B_c000000005_win32kfull!vSetPointer“, wenn der Kernelmodus-Treiber win32kfull.sys auf einen ungültigen Speicherort zugreift.

Behebt ein Problem, bei dem die Benutzeroberfläche für einige Sekunden nicht mehr reagiert, wenn in Fenstern mit vielen Unterfenstern gescrollt wird.

Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass ein Touchscreen nach dem Neustart nicht mehr funktioniert.

Ermöglicht die Registrierung vorhandener Geräte, die von Configuration Manager verwaltet werden, in Microsoft Intune über Co-Management ohne jegliche Benutzerinteraktion. Es ist nicht erforderlich, dass ein aktiver Benutzer angemeldet ist, und es gibt keine Aufforderungen zur Multi Factor Authentication (MFA). Dieses Update ermöglicht es auch, dass die Registrierung für das Co-managed Mobile Device Management (MDM) die Geräteanmeldung verwendet, die sie erhalten hat, wenn das Gerät für den Beitritt zum Hybrid Azure Active Directory (AADJ) aktiviert ist.

Behebt ein Problem, das BitLocker daran hindert, ein Wechselmedium zu verschlüsseln, wenn es keine Konnektivität zum Speichern des Wiederherstellungsschlüssels in Active Directory oder Azure Active Directory gibt.

Behebt ein allmähliches Speicherleck in LSASS.exe auf Systemen, bei denen die Anmeldung im Cache aktiviert ist. Dieses Problem betrifft hauptsächlich Server, die viele interaktive Anmeldeanfragen verarbeiten, wie z.B. Webserver.

Behebt ein Problem, das es einem Benutzer ermöglichen kann, sich nach der Deaktivierung des Kontos weiterhin mit einer Smartcard bei einem Konto anzumelden.

Behebt ein Problem, das den Zugriff auf Unternehmensressourcen verhindert, wenn Kerberos mit Windows Hello for Business (WHfB) Anmeldeinformationen verwendet wird. Dies führt dazu, dass Benutzer mehrere Eingabeaufforderungen zur Eingabe ihrer Anmeldeinformationen erhalten.

Behebt ein Problem, das die Serverleistung beeinträchtigt oder dazu führt, dass der Server aufgrund zahlreicher Windows-Firewallregeln nicht mehr reagiert. Um die Änderungen zu aktivieren, fügen Sie einen neuen Registrierungsschlüssel „DeleteUserAppContainersOnLogoff“ (DWORD) auf „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy“ mit Regedit hinzu und setzen Sie ihn auf 1.

Behebt ein Problem mit Always-On VPN-Ausschlussrouten, die nur für link-lokale Ausnahmen funktionieren.

Behebt Boot-Fehler, die beim Neustart bestimmter virtueller Maschinen mit hyperconvergierter Infrastruktur (HCI) auftreten.

Behebt ein Problem, bei dem ein Benutzer des Roaming-Profils nach dem Upgrade des Betriebssystems (OS) die benutzerdefinierten Startmenüeinstellungen verliert.

Behebt ein Problem, bei dem Verbindungsanforderungen an die Remote Desktop Session Host (RDSH)-Server in der Bereitstellung fehlschlagen. Dieses Problem tritt aufgrund einer Blockade im Connection Broker auf.

Verbessert die Ergebnisse bei der Bereitstellung von Druckern in Bildungsumgebungen, die Multifunktionsdrucker beinhalten.

Behebt ein Problem, das den Zugriff auf Server Message Block (SMB)-Freigaben auf oder von SMB-fähigen physischen oder virtuellen Netzwerkschnittstellenkarten (NIC) verhindert, die mit einer VPN-Schnittstelle (Virtual Private Network) konfiguriert sind.

Behebt ein Problem, das den Start von Print Workflow Applications für Point und Print verhindert.

Behebt ein Problem, das verhindern kann, dass Universal Windows Platform (UWP)-Anwendungen Tastatureingaben erhalten, wenn der Thread der Benutzeroberfläche zu beschäftigt ist. Dieses Problem tritt auf, wenn die UWP-Anwendung über ein integriertes WebView-Control verfügt.

Red Magic 3: Gaming-Smartphone mit Lüfter, 90-Hz-Display & Dock

Die Nubia-Tochter Red Magic hat mit dem Red Magic 3 das erste Smartphone mit eingebautem Lüfter vorgestellt. Ja, richtig, in dem Megallgehäuse des neuen High-End-Geräts für Spielefans steckt erstmals auch ein richtiger, echter, aktiver und natürlich der Größe angepasster Lüfter. Aber auch sonst hat das Red Magic 3 einiges zu bieten.

Als im Zuge des Mobile World Congress 2019 erstes Gerede zu hören war, laut dem Nubia ein Gaming-Handy mit eingebautem Lüfter planen sollte, war dies kaum zu glauben. Etwas später tauchten Patente auf, in denen ein aktives Kühlsystem mit einem Lüfter und mehreren Heatpipes für den Einsatz in Smartphones beschrieben wurde – von Mitarbeitern von Nubia. Jetzt bestätigen sich die Spekulationen: das Red Magic 3 hat einen Lüfter.

Direkt unterhalb der Kamera auf der Rückseite sind entsprechende Lüftungsschlitze vorhanden, wobei der Lüfter selbst am rechten Gehäuserand oberhalb der Lautstärkewippe untergebracht ist. Von dort soll er bei Bedarf die von GPU und CPU erzeugte Abwärme abführen, indem Luft über die Schlitze unter der Kamera eingesogen und über die zum Lüfter verlaufenden Heatpipes und Kühlfinnen geführt – und am Ende vom Küfter aus dem Gehäuse befördert wird.

Insgesamt soll das als „ICE 2.0“ und „mehrdimensionales Kühlsystem“ bezeichnete Konzept mit Kühlflächen von rund 32 Quadratzentimetern und einem um 500 Prozent erhöhten Wärmetransfer-Koeffizienten für eine um 16 Grad Celsius reduzierte CPU-Kerntemperatur sorgen. Letztlich soll so auch bei langen Gaming-Sessions kein Throttling erfolgen und die hohen Taktraten des optionalen Spiele-Modus‘ können angeblich problemlos beibehalten werden, verspricht jedenfalls der Hersteller.

Nix Notch – dafür zwei große Frontlautsprecher

Abgesehen vom kuriosen Kühlsystem bietet das Nubia Red Magic 3 ebenfalls so einiges. Der Hersteller verbaut unter anderem ein 6,65 Zoll großes AMOLED-Panel, das mit 2340×1080 Pixeln auflöst und somit im 19,5:9-Format gehalten ist. Das Panel soll den kompletten DCI-P3-Farbraum abdecken und kommt ohne einen Ausschnitt oder ein Loch daher. Interessant ist auch, dass der Bildschirm eine maximale Wiederholrate von 90 Hertz unterstützt, was in Spielen für eine noch flüssigere Darstellung sorgen soll. Unter der Haube steckt erwartungsgemäß aktuelle Top-Hardware in Form des neuen Qualcomm Snapdragon 855 Octacore-SoC, der mit seinen acht Kernen Taktraten von bis zu 2,8 Gigahertz erreicht. Er wird mit sechs, acht oder gar zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher und internem Flash-Speicher mit 64, 128 oder 256 GB kombiniert, die man per MicroSD-Kartenslot erweitern kann.

Kamera kein Fokus – aber immerhin ein 48-Megapixel-Sensor

Bei den Kameras setzt der Hersteller keinen Schwerpunkt, denn es wird nur ein einzelner Sony IMX586-Sensor auf der Rückseite verbaut, der aber immerhin 48 Megapixel Basisauflösung bietet. Vorn sitzt eine 16-Megapixel-Kamera. Der Gaming-Fokus zeigt sich auch beim Akku, denn das Red Magic 3 hat einen mit 5000mAh sehr üppig dimensionierten Akku, der obendrein per Quick Charge mit bis zu 27 Watt geladen werden kann.

Anders als viele andere Hersteller verbaut Nubia hier zwei auf den Nutzer ausgerichtete Lautsprecher und hält auch daran fest, wieder zwei kapazitive Touch-Buttons an der einen Gehäusehälfte anzubringen. Hinzu kommt auch wieder der altbekannte Hardware-Schalter für die Inbetriebnahme des Spielemodus‘. Neu sind hingegen die sieben Pogopins an der linken Seite, mit denen das Gerät in ein „E-Sports-Dock“ eingesetzt werden kann. Über das Dock steht dann ein Ethernet-Port, ein Kopfhöreranschluss (wie auch am Gerät selbst) und ein USB-Type-C-Port zum Laden zur Verfügung.
Das Red Magic3 steckt wieder in einem vollständig aus Metall gefertigten Gehäuse, das recht martialisch gestaltet ist und auch wieder einen LED-Lichtstreifen auf der Rückseite trägt. Als Betriebssytem läuft hier natürlich Android 9.0 „Pie“, wobei Nubia auch wieder seinen Spielemodus mitliefert. Insgesamt soll das Gerät ein weitestgehend Stock-nahes Nutzungserlebnis bieten, will aber eben auch mit allerhand Spieleanpassungen in Sachen Software punkten.

Nubia zufolge wird das Red Magic 3 in Kürze in China in den Handel kommen. Ab Mai soll das Gerät aber auch in Europa zu haben sein. Angaben zum Preis nannte das Unternehmen bisher für unsere Region nicht. In China wird das Red Magic 3 zu Preisen ab knapp 390 Euro vertrieben, wobei das Topmodell umgerechnet gut 570 Euro kostet.

OnePlus 5: Update auf OxygenOS 9.0.5 schließt kritische Schwachstelle

Der Smartphone-Hersteller OnePlus hat eine neue Aktualisierung für das OnePlus 5 und 5T veröffentlicht. Das Update enthält unter anderem einen wichtigen Sicherheits-Patch, der eine kritische Schwachstelle behebt. Alle Besitzer der Geräte sollten die Software also schnellstmöglich installieren.

Mit dem Update wird die OxygenOS-Benutzeroberfläche dem OnePlus-Forum zufolge auf Version 9.0.5 aktualisiert. Das gut 200 Megabyte große Software-Paket bringt auch den aktuellsten Sicherheits-Patch mit sich. Diesen Patch stellt Google jeden Monat für Android-Geräte bereit, sodass es sich bei der neuesten Version um den Sicherheits-Patch aus April 2019 handelt. Hiermit wird eine Sicherheitslücke, mit der Angreifer die komplette Kontrolle über das Gerät übernehmen und private Daten auszulesen können, geschlossen.

Bugfixes in WhatsApp & im Gaming-Modus

Seit einiger Zeit klagen viele Besitzer der bei­den OnePlus-Smartphones darüber, dass Bilder in WhatsApp manchmal nicht richtig he­run­ter­ge­la­den werden. Dieses Problem soll mit der Aktualisierung auf OxygenOS 9.0.5 jetzt der Vergangenheit angehören. Darüber hinaus hat OnePlus auch einen Fehler im Gaming-Mode des Smartphones aus der Welt geschafft. Bei Apps von Drittanbietern konnte es vorkommen, dass Videoanrufe nicht durchgestellt wurden. Wie gewohnt wird durch das Update ebenso die allgemeine Systemstabilität verbessert.

Die Aktualisierung wird wie üblich im sogenannten OTA-Verfahren (Over the Air) verteilt. Da der Rollout in Wellen erfolgt, könnte es noch einige Tage dauern, bis das Update bei allen Nutzern angekommen ist. Abhängig von den eigenen Einstellungen wird die neue Version womöglich automatisch heruntergeladen, sodass die Installation nur bestätigt werden muss.