Archiv der Kategorie: Batterie-Tipps

Wie man einen Laptop-Akku hält

Ihr Laptop-Batterie wird nicht ewig dauern, egal wie Sie es beibehalten. Aber es kann nur ein wenig länger als sonst dauern, wenn Sie ein paar grundlegende Wartungsverfahren folgen. Es gibt sehr wenig müssen Sie tun, um eine Laptop-Batterie zu halten. der Laptop-Batterie Wartung ist einfach.

  • Wenn Sie einen Laptop für eine lange Zeit zu speichern (sagen wir, mehr als einen Monat), die Batterie zu entfernen und separat speichern. Auf diese Weise, wenn die Batterie ausläuft, nicht Wrack es nicht den Laptop.
  • Wenn eine Batterie zu speichern, legen Sie sie an einem trockenen Ort, wo sie nicht gestört werden oder in Kontakt mit Metall.
  • Eine Batterie nicht für einen bestimmten Zeitraum verwendet verliert seine Ladung.
  • Werfen Sie keine alten Batterien weg! Entsorgen Sie einen Computer Batterie ordnungsgemäß nach den Sondermüll Vorschriften für Ihren Ort.
  • Nie Drop eines Laptop-Batterie, es nass wird, öffnen Sie es, oder es in einem Feuer.
  • Generell tun nichts an der Batterie, die ein betrunkener Mensch tun würde, vor allem, kurz bevor sie sagen würde, # 147-Hey, check this out # 148.
  • Halten Sie die Temperatur der Batterie selbst. Vermeiden Sie Situationen, in denen die Batterie bekommen kann zu heiß oder zu kalt. Wie Goldilocks, mag Ihre Laptop-Batterie Temperaturen sind genau richtig.
  • Je länger besitzen Sie den Laptop und verwenden Sie die Batterie, desto weniger Leistung, die Sie von ihm sehen werden. Nach etwa drei Jahren, Ihren Laptop eine Ersatzbatterie kaufen und verwenden. Entsorgen Sie das Original-Akku in der Art und Weise die richtige für Ihren Ort.

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Wie man einen Laptop Akku aufladen

Sie müssen Ihren Laptop-Akku aufladen es in Betrieb zu halten. Sie laden Sie Ihren Laptop-Batterie, indem Sie den Laptop in eine Steckdose stecken. Sie können Ihre Batterie wieder aufzuladen, ob die Batterie vollständig entleert ist oder nicht.

Beachten Sie, dass Lithium-Ionen-Batterien, die eine Schnellladeoption haben. Diese Option ist entweder auf einem benutzerdefinierten Reiter im Dialogfeld Energieoptionen oder durch spezielle Batterie-Software zur Verfügung, die mit Ihrem Laptop kam. Im Notfall kann eine schnelle Ladezeit sparen. Ansonsten wünschen Ihnen eine schöne, voll, langsam Gebühr für die Batterie Ihres Laptops. Andere Batterie-Ladepunkte sind wie folgt:

  • Sie können Ihren Laptop-Batterie wieder aufzuladen, ob die Batterie vollständig entleert ist oder nicht. Vor allem, wenn Ihr Laptop ist ein Lithium-Ionen-Batterie, es macht keinen Unterschied.
  • Lithium-Ionen-Batterien haben eine Schnellladeoption. Diese Option ist entweder auf einem benutzerdefinierten Reiter im Dialogfeld Energieoptionen oder von speziellen Batterie-Software, die mit Ihrem Laptop kam. Im Notfall kann eine schnelle Ladezeit sparen. Ansonsten wünschen Ihnen eine schöne, voll, langsam Gebühr für die Batterie Ihres Laptops.
  • Lassen Sie Ihren Laptop in die Steckdose eingesteckt, wann immer möglich.
  • Es gibt keine Notwendigkeit zu voll Ihren Laptop-Lithium-Ionen-Batterie wird jedes Mal, wenn Sie es verwenden, abtropfen lassen.
  • Die Batterie wird fortgesetzt, auch aufgeladen werden, wenn das Notebook ausgeschaltet ist.
  • Es dauert nicht mehr um die Batterie aufzuladen, wenn Sie den Laptop benutzen während des Aufladens.
  • Nie kurz eine Batterie vollständig zu entleeren. Durch kurz, Ich meine, dass Sie die beiden Anschlüsse (positiv und negativ) direkt anschließen, so dass die Batterie einfach entleert. Dies ist eine sehr schlechte, dumme Sache zu tun. Es kann einen Brand verursachen. Tun Sie es nicht.

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Handy Akkulaufzeit steigern

Handy ist nicht gleich Handy. Immer mehr Nutzer entscheiden sich für ein Smartphone, da dieses einfach viele zusätzliche Möglichkeiten bietet, die ein klassisches Tastenhandy nicht vorweisen kann. Sollten auch Sie ein solches Device nutzen, dürfte Ihnen schnell aufgefallen sein, dass ein Smartphone lange nicht die Ausdauer eines „normalen“ Handys hat. Die Handy Akkulaufzeit steigern ist aber durchaus möglich, so dass selbst mit einem über 5 Zoll großen Gerät mehr als nur ein knapper Tag durchgestanden wird.
Handy Akkulaufzeit steigern mit simplen Tricks
Möchten Sie die Handy Akkulaufzeit steigern, gibt es dafür praktische Tipps, durch die es kaum zu Einschränkungen kommt, dafür der Energiebedarf des Devices aber deutlich eingebremst wird. Der einfachste Weg, über den sich die Handy Akkulaufzeit steigern lässt, sind Updates. Viele Hersteller sorgen permanent dafür, dass ihre Kunden auch später noch mit neuen Software-Features versorgt werden. Doch neben neuen Funktionen werden auch neue Parameter in das Betriebssystem integriert, mit denen sich die Handy Akkulaufzeit steigern lässt. Einer der größten Verbraucher moderner Smartphones sind die Displays. Diagonalen von um die 5 Zoll sind zumindest in der Oberklasse keine Seltenheit mehr. Um auch diesbezüglich die Handy Akkulaufzeit steigern zu können, sollte zunächst auf die Helligkeit geachtet werden. Besonders bei dunkler Umgebung kann diese aufs Minimum herunter-reguliert werden, ohne dass dieses negativ auffällt. Auch die automatische Abschalt-Zeit des Displays kann verringert werden.
Handy Akkulaufzeit steigern durch Energiesparmodus und Tipps zur Datennutzung
Natürlich will jeder seine Handy Akkulaufzeit steigern. Darauf haben die Hersteller reagiert und statten heute nahezu jedes Modell mit einem so genannten Energiesparmodus aus. Ist dieser aktiviert, werden gleich mehrere Einstellungen vorgenommen, mit denen sich die Handy Akkulaufzeit steigern lässt. Auch hier ist natürlich die Anzeige betroffen, wobei in immer mehr Fällen auch die Prozessoren eingebremst werden. Bei schnellen Dual- oder Quad-Core Prozessoren fällt dieser Leistungsverlust jedoch kaum auf.

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Li-polymer Akku richtig laden – so einfach geht es

Zu den am meisten gebrauchten Akku-Typen gehören die Lithium-Polymer-Akkus. Sie werden immer häufiger nicht nur in Mobiltelefonen, sondern auch in Notebooks eingesetzt. Ihre Funktionsweise ist ähnlich denen der NiCd-Akkus – durch einen Austausch zwischen den Elektronen wird Energie erzeugt. Damit ergeben sich auch große Vorteile, die beim Aufladen von Lythium-Polymer-Akkus zum Tragen kommen. Wer sie als Verbraucher für sich zu nutzen weiß und ein Li-polymer Akku richtig laden kann, der wird lange Freude an ihnen haben.

Wiederholte Aufladung unabhängig vom Ladezustand möglich

Der entscheidende Vorteil liegt auf der Hand: Die Akkus können unabhängig von ihrem Ladezustand stets wieder aufgeladen werden. Ein sogenannter Memory-Effekt wie bei den Nickel-Cadmium-Akkus ist praktisch nicht existent. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auch die Lithium-Polymer-Akkus ihre Grenzen haben. Bei einem intensiven Gebrauch lassen sie sich zwar immer wieder aufladen, verlieren jedoch nach circa drei Jahren ihre Fähigkeit, weiter Strom zu liefern. Experten haben ermittelt, dass bei etwa tausend Ladezyklen die Akkus an ihre Grenzen stoßen. Deshalb sollten Nutzer darauf achten, dass sie rechtzeitig darauf achten, wie häufig sie einen Li-polymer Akku richtig laden.

Schutz vor einer Tiefenentladung dank einer Abschaltautomatik

Trotz eines regelmäßigen Aufladens kann es passieren, dass sich der Akku nahezu vollständig entlädt. Diese sogenannte Tiefenentladung sollte vermieden werden, da sich die Lebensdauer bei einem solchen Vorgang extrem verkürzt. Weiter Vorteil der Akkus: Um Verbraucher vor unliebsamen Überraschungen zu schützen, schalten sich viele Lythium-Polymer-Akkus und damit die Geräte selbständig ab und verhindern so die Tiefenentladung.

Großer Vorteil in Sachen Umweltpolitik

Der generelle Vorteil der Akkus besteht darin, dass sie immer wieder aufgeladen werden können. Damit werden nicht nur die Kosten nachhaltig reduziert. Vor allem in Fragen des Umweltschutzes sind die Akkus von großem Wert, da durch die mehrjährige Nutzung Ressourcen der Natur erheblich geschont werden. Da die Akkus aufgrund ihrer weiten Verbreitung inzwischen sehr preiswert sind, lohnt sich ihr Einsatz und lohnt sich das regelmäßige Aufladen.

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Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Sei es das ferngesteuerte Auto, die Fernbedienung fürs TV-Gerät oder das eigene Smartphone, all diese Geräte benötigen elektrische Energie, um Ihren Zweck zu erfüllen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe, werden diese nützlichen Helfen entweder mit Akkus oder Batterien ausgestattet. Viele Verbraucher kennen jedoch den Unterschied zwischen einem Akku und einer Batterie nicht und laufen deshalb Gefahr, lästige Verwechslungen in Kauf nehmen zu müssen. Im Grunde genommen ist die Abgrenzung relativ logisch und, bei genauerer Betrachtung, selbsterklärend bzw. nachvollziehbar.

Das unterscheidet den Akku von einer Batterie

Basis für eine einwandfreie Funktion ist sowohl beim Akku als auch bei einer Batterie der bauliche Zusammenschluss elektrischer Zellen, welche einen vom Stromnetz unabhängigen Betrieb gewährleisten. Während eine Batterie nur einmal verwendet werden kann und im Anschluss korrekt entsorgt sein will, lassen sich Akkus über einen langen Zeitraum hinweg bei Bedarf immer wieder mit elektrischer Energie aufladen. Darüber hinaus kommen bei einer Batterie die sogenannten Primärzellen zum Einsatz, währen beim Akku Sekundärzellen das funktionale Rückrad bilden. Diese Differenzierung spielt vor allem in wissenschaftlichen Arbeitsbereichen eine zentrale Rolle. Wer sich dennoch als Laie beim des jeweiligen Geräts unsicher ist, kann sich anhand der Verpackungen orientieren. Bei einer Batterie ist meist der Kommentar „wiederaufladbar“ oder „not rechargeable“ zu lesen. Auf einem Akku sind häufig die Formulierungen „Wiederaufladbar“ oder auch „rechargeable“ zur Beschreibung dieser markanten Eigenschaft zu finden.

Verschiedene Geräte-Varianten für verschiedene Verwendungszwecke

Die Technologie von Akkus und Batterien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund einer Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren permanent verändert und sich an die jeweils aktuellen Gegebenheiten angepasst. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile einige unterschiedliche Akku-Ausführungen, welche sich nach wie vor für bestimmte Vorhaben anbieten. Hierzu gehören zum Beispiel Nickel-Cadmium-Akkus. Diese Modelle sind wegen ihrer hohen Belastung für die Umwelt sowie der problematischen Entsorgung zunehmend seltener auf dem Markt erhältlich. Darüber hinaus weisen diese robusten Akku-Modelle den gefürchteten Memory-Effekt auf. Da sie allerdings kurzfristig enorm hohe Ströme liefern können, genießen Nicke-Cadmium-Akkus bei Bohrmaschinen ein gutes Image. Der Aufbau von Nickel-Metall-Hydrid-Akkus ist mit einer herkömmlichen Batterie vergleichbar. Zwar entlädt sich dieser Akku-Typ schnell, ist aber ohne Memory-Effekt ein zuverlässiger Begleiter in Digitalkamera. Nachfolger der Akkus ist der im Jahr 2006 veröffentlichte Eneloop-Akku. Seine Stärken liegen in einem geringen Leistungsverlust von rund 20 Prozent sowie einer zügigen Aufladung im leeren Zustand. Sowohl Uhren als auch Fernbedienungen profitieren von diesem Energielieferanten nachhaltig. Die wohl populärsten Vertreter ihrer Art sind bis dato Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Wegen ihrer Spezialbauform sind sie vor allem in Smartphones/Handys, Notebooks und anderen Geräten aus diesem Bereich stark verbreitet. Der Herstellungsaufwand ist jedoch enorm: Jedes Ladegerät muss zwingend auf den jeweiligen Akku angepasst sein.

Neben diesen verschiedenen Akku-Typen gibt es eine Reihe von diversen Batterie-Varianten. Zu diesen zählt zum Beispiel die Alkali-Mangan-Batterie, welche überwiegend in Taschenlampen, Fernbedienungen oder Funkuhren ihre Anwendung findet. In Armbanduhren oder Fernbedienungen von Autos werden wir von Knopfzellen mit geringer Größe unterstützt. Lithium-Batterien sind, bis auf die Möglichkeit einer erneuten Aufladung, das Pendant zu den bereits erwähnten Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Fotoapparate, Computer und sogar Herzschrittmacher gehören zu den Gerätschaften, die sich mit einer solchen Batterie optimal betreiben lassen.

Vor- und Nachteile der beiden Energielieferanten

Sowohl die physikalischen als auch chemischen Eigenschaften von Akkus und Batterien haben Vor- und Nachteile. Batterien punkten hierbei mit einer überaus hohen Zellspannung und einer langen Lagerfähigkeit ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Nachteilig wirkt sich hingegen ihre begrenzte Haltbarkeit aus, wenn sie ein elektrisches Gerät mit Energie versorgen bzw. versorgt haben. In diesem Zusammenhang entstehen Folgekosten in Form von ständigen Nachkäufen und enormen Belastungen für die Umwelt. Dieser Umstand ist bei Akkus wiederum ein großer Vorteil, da sie wiederaufladbar sind und auf diese Weise die Umwelt in einem deutlich geringen Maß beeinträchtigen. Allerdings sorgt eine geringere Zellenspannung für eine vergleichsweise geringere Laufzeit, sodass die Kosten für Aufladevorgänge spürbar höher ausfallen dürften. Darüber hinaus sind nahezu alle Akkus von einer kürzeren Lagerfähigkeit geprägt. Dieser Nachteil ist auf größere Kapazitätsverluste zurückzuführen. Welcher Energieträger sich also am ehesten für die Verwendung in einem Gerät jedweder Art eignet, hängt in erster Linie von der Dauer sowie dem Umweltbewusstsein der Verbraucher ab. Bereits in naher Zukunft ist stark davon auszugehen, dass Schritt für Schritt leistungsfähigere und zugleich umweltschonendere Akkus und Batterien auf dem Markt erscheinen. Grundsätzlich ist es ein Frage des Anwendungsbereichs, welcher Energieträger zum Einsatz kommen soll.

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Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise

Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise
Die Versorgung der Handys mit der notwendigen Energie, damit diese alle ihre Aufgaben problemlos bewältigen können, ist eine der Schwachstellen. Oft sind die Akkus zu schwach und die Laufzeit liegt weit unter dem, was der Hersteller angibt. Da muss zum Leidwesen der Benutzer der Akku täglich neu geladen werden. Samsung Handys beispielsweise stellten ihre Besitzer noch vor ganz andere Probleme: Hier sank zum einen die Leistung des Akkus nach relativ kurzer Zeit rapide ab, während sich zum anderen die Akkus in den Geräten immer mehr ausdehnten: Wenn Du als Besitzer eines solchen Samsung das Handy geöffnet und den Akku herausgenommen hast, konntest Du schnell feststellen, dass der Akku hinterher nicht mehr in Dein Handy passt.

Samsung hat schnell reagiert

Auf dieses Problem hat Samsung glücklicherweise schnell reagiert: Die Firma bat alle diejenigen, die ein Handy mit dem entsprechenden Akku besaßen, diesen bei einem der Servicepartner von Samsung auszutauschen. Dort gab es für alle ganz problemlos einen neuen Akku fürs Handy. Die Sicherheit der Kunden hatte für Samsung dabei oberste Priorität. Aus diesem Grund wurden einfach alle Akkus der entsprechenden Baureihe ausgetauscht. Wichtig dabei ist, dass ein Akku, der sich aufgebläht hat und deswegen nicht mehr ins Handy passt, auf keinen Fall noch einmal geladen werden sollte.

Phänomen bereits seit den 90ern bekannt

Zum ersten Mal trat das Phänomen aufgeblähter Akkus bereits seit Ende der 90er Jahre auf. Damals betraf das allerdings eher alte Akkus, die im Lauf der Zeit nicht mehr richtig funktionierten. Dabei war es völlig egal, ob diese mit der Original-Ladestation oder mit einer anderen aufgeladen wurden. Kein einziger Hersteller kann bis jetzt eine genaue Ursache für dieses Phänomen nennen. Wenn Du sicher gehen willst, dass Dir und Deinem Handy nichts passiert, solltest Du einen aufgeblähten Akku, der nicht mehr in Dein Handy passt, dort auch nicht mehr verwenden. Im buyakkus findest Du eine große Auswahl an Akkus, mit denen Du Dein Handy sicher und gefahrlos betreiben kannst.

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Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Wenn ein Akku beim Anstecken Funken schlägt, sorgt das zunächst für einen kurzen Schreckmoment und dann zunächst für Ratlosigkeit. Denn warum es zu diesem Funkenflug kommt, ist nicht sofort ersichtlich. Es empfiehlt sich einer möglichen Ursache auf den Grund zu gehen, damit es nicht zu weiteren Schäden am Gerät kommen kann.

Gründe für das Auftreten von Funken

Wenn die Funken fliegen, ist das ein Zeichen für eine kurzfristig auftretende erhöhte Stromspannung. Diese muss nicht gleich zwangsweise für Probleme sorgen und ist mitunter sogar normal. Wird der Stromkreis beim Anstecken geschlossen, kommt es zu einer schlagartigen Aufladung der Kondensatoren, was die Funken zur Folge hat. Dies ist nicht weiter ungewöhnlich. Trotzdem solltest Du das Ganze in der Folgezeit beobachten. Gibt es zum Beispiel eine Entwicklung von Qualm, unangenehmen Gerüchen, eine Überhitzung oder weitere Auffälligkeiten, ist Vorsicht geboten, denn in diesem Fall liegt tatsächlich ein Defekt des Akkus vor. Auftretende Kurzschlüsse beispielsweise können das Gerät beschädigen und zu Gefahrenquellen werden. Es lohnt sich also zu beobachten, ob die Funken mit irgendwelchen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel verminderter oder nicht mehr möglicher Ladefähigkeit einhergehen. Dies weist auf Schäden hin, die behoben werden müssen, am besten vom Fachmann. Dieser kann auch am ehesten die Ursache ermitteln. Entscheidend ist natürlich, um welche Art von Akku beziehungsweise um welches damit in Verbindung stehende Endgerät es sich handelt und ob das Problem wirklich vom Akku ausgeht. Mögliche Fehlerquellen sind auch Netzteile, Ladegeräte oder Steckdosen. Im schlimmsten Fall wirst Du um einen Austausch des Akkus oder eines anderen defekten Gerätes nicht herumkommen.

Akku ist defekt – was nun?

Ein defekter Akku sollte auf keinen Fall weiter verwendet werden. Falls bereits jede Hilfe zu spät kommt oder er in absehbarer Zeit nicht mehr zu gebrauchen sein wird, findest Du in unserem Onlineshop auf buyakkus.de garantiert das passende Austauschprodukt. Wir bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Akkus sowie Ladegeräte und Netzteile für diverse Endgeräte vom Laptop über Smartphone bis hin zu Spielkonsolen an.

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Akku stark aufgebläht – Was ist die Ursache und was kann ich tun?

Akku stark aufgebläht – Was ist die Ursache und was kann ich tun?Einige Handys werden zu tickenden Zeitbomben durch aufgeblähte Akkus. Sobald sich ein Akku aufbläht, besteht Explosionsgefahr. Die Ursachen sind oft Beschädigungen am Akku, Überladung, falsche Lagerung oder schlechte Akkuverarbeitung. Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen umgehend aus dem Gerät entfernen und fachgerecht entsorgen.

Einige Handys werden zu tickenden Zeitbomben durch aufgeblähte Akkus. Sobald sich ein Akku aufbläht, besteht Explosionsgefahr. Die Ursachen sind oft Beschädigungen am Akku, Überladung, falsche Lagerung oder schlechte Akkuverarbeitung. Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen umgehend aus dem Gerät entfernen und fachgerecht entsorgen.

Die Funktionsweise eines Akkus

Damit Sie die Ursachen für das Aufblähen eines Akkus verstehen, müssen Sie die Funktionsweise eines Akkus verstehen. Bei den Akkus, die in zahlreichen Geräten verbaut sind, handelt es sich um Lithiumionenakkumulatoren. Diese werden in verschiedene Unterkategorien gegliedert, zeichnen sich jedoch alle durch eine hohe Speichereffektivität von Energie aus, Thermostabilität und geringem Memory-Effekt. Je nach Bauart und konkretem Akkutyp unterscheidet sich die Zellenspannung, der maximal mögliche Lade- und Entladestrom und die Temperaturempfindlichkeit. Die Lebensdauer eines Akkus beträgt durchschnittlich 2-3 Jahre. Ein Akku, der vollgeladen an warmen Orten aufbewahrt wird, geht schneller kaputt als ein Akku, der an einem kühlen Ort gelagert wird. Dies liegt an chemischen Prozessen, die durch die Zusammensetzung des Akkus ausgelöst werden. Im Laufe der Zeit nimmt die Speicherkapazität des Akkus ab. Für ein Smartphone beträgt die durchschnittliche Nutzung 800 Ladezyklen, bis der Akku in seiner Leistung nachlässt oder ausgetauscht werden muss. Bei einem Laptop oder Notebook kann der Akku entfernt werden, wenn sich das Gerät an einem Ladegerät befindet. Ansonsten kann es zu einer Überhitzung des Akkus kommen, der den Akku nachhaltig schädigt.

Reaktionen bei Beschädigungen des Akkus

Lithium reagiert sensibel auf Feuchtigkeit oder Wasser. Dringt Wasser in die Zellen des Akkus ein, kann es zur dauerhaften Beschädigung in der Akkuleistung kommen. Durch mechanische Belastungen erhitzt sich der Akku und das Gehäuse kann anfangen zu schmelzen oder in Flammen aufgehen. Bei thermischer Belastung eines Akkus besteht die Gefahr einer plötzlich auftretenden Explosion. Bei den meisten Akkus werden Schutzmechanismen aktiviert, die vor Explosionen schützen. Da ein Akku sehr empfindlich und durch viele Faktoren beeinflussbar ist, ist eine regelmäßige Kontrolle notwendig. Kommt es zu einem Kurzschluss innerhalb des Akkus, darf er nicht erneut geladen oder verwendet werden. Bei einem aufgeblähten Akku sorgen chemische Reaktionen dafür, dass er irgendwann explodiert. Passiert dies, ist das komplette Gerät nicht mehr funktionsfähig und Personen in der Umgebung verletzt.

Welche Akkus sind betroffen?

Generell kann jeder Akku betroffen sein. Am 14.8.2007 startete Nokia einen Rückruf für das Nokia 6230i. Bei diesem Mobilfunkgerät explodierte ein Akku. Seit 2013 häufen sich Fälle von defekten und aufgeblähten Akkus, die jederzeit explodieren können. Generell kann jeder Akku von jedem Smartphone oder Tablet betroffen sein. Auffällig ist jedoch, dass zahlreiche bekannte Fälle Geräte von Samsung betreffen und Tablets oder Smartphones mit neuer Software wie Android 4.0+.

Das sollten Sie tun, wenn Ihr Akku aufgebläht ist

Ist der Akku aufgebläht, entfernen Sie diesen sofort aus dem Gerät. Verwenden Sie keinesfalls das Gerät mit aufgeblähtem Akku. Laden Sie auf keinen Fall einen beschädigten Akku auf. Geben Sie den defekten Akku in einem Handyshop oder Elektrofachhandel ab zur Entsorgung. Werfen Sie den Akku nicht in den normalen Hausmüll. Weiterhin ist es gefährlich, einen Akku in Wasser zu werfen. Manche erhoffen sich davon eine geringere Explosionsgefahr. Aber Lithium reagiert mit Wasser, sodass sich die Explosionsgefahr dadurch erhöht. Sie können den aufgeblähten Akku jedoch in eine Box mit Sand legen, um ihn fachgerecht zu entsorgen. Bestellen Sie einen neuen Akku in unserem buyakkus für Ihr Gerät: Smartphone-Akkus. Suchen Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop oder Notebook, werden Sie hier fündig: Notebook-Akkus.

So können Sie das Risiko reduzieren, dass Ihr Akku zur explosiven Bombe wird

– Kontrollieren Sie regelmäßig alle Geräte, die durch einen Akku betrieben werden. – Laden Sie Akkus gelegentlich auf 50 % auf und überprüfen Sie, ob das Gerät richtig funktioniert. – Batteriebetriebene Geräte müssen ebenso kontrolliert werden, wenn sie mehrere Wochen lagern. Optimal ist, wenn Sie vor der – Lagerung eines batteriebetriebenen Gerätes, die Batterien entfernen. – Achten Sie beim Aufladen von Akkus darauf, dass Sie den Akku nicht überladen. – Warten Sie nach Möglichkeit nicht, bis der Akku vollständig entleert ist, bevor Sie den Akku aufladen. – Achten Sie bei der Lagerung Ihres akkubetriebenen Gerätes darauf, dass Sie es keiner starken Hitze oder Kälte aussetzen. – Kontrollieren Sie regelmäßig den Akku auf Beschädigungen. Achten Sie auf Veränderungen im Ladeverhalten Ihres Akkus.

Fazit

Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen sofort entfernen und fachgerecht entsorgen. Bei einem beschädigten Akku, der weiter benutzt wird, besteht Explosionsgefahr. Geht ein Akku in der Wohnung unbemerkt in die Luft, kann die komplette Wohnung dadurch in Brand geraten. Explodiert ein Smartphone in der Hosentasche, kommt es zu lebensgefährlichen Verbrennungen 2. und 3. Grades. Tauschen Sie Ihren defekten Akku gegen einen neuen aus: Akkus. Hierbei ist irrelevant, ob Sie einen originalen Akku oder einen Nachbauakku verwenden. Wichtig ist, dass die Werte des alten Akkus mit einem neuen übereinstimmen.

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Akkus refreshen – so wird es richtig gemacht!

Akkus refreshen – so wird es richtig gemacht!Ist der Akku einmal nicht mehr so leistungsstark, heißt dies nicht gleich, dass ein neuer Akku her muss. Wir erklären kurz und schlüssig, wie in solchen Fällen ein „Refresh“ helfen kann.

Als Smartphone- oder Notebook-Nutzer kennen Sie wahrscheinlich das Problem: Obwohl Sie den Akku komplett aufgeladen haben, sinkt die Ladestandanzeige innerhalb kürzester Zeit ab. In diesem Fall ist klar, dass die Akkukapazität langsam nachlässt. Um Ihren Akkus zu refreshen, überprüfen Sie zuerst die Ladestandanzeige des Gerätes, da diese nicht selten den falschen Ladestand anzeigt. Zusätzlich sollten Sie den Akku ab und zu kalibrieren, um die Lebensdauer zu verlängern.

Das Problem mit der Ladestandanzeige

Ohne Akku macht das mobile telefonieren und arbeiten am Computer keinen Spaß. Denn entlädt sich der Akku gar zu schnell, muss das Gerät rasch an einer Steckdose aufgeladen werden. Aus diesem Grund ist die Ladestandanzeige überaus wichtig, um herauszufinden, wie lange Sie Ihr Gerät noch bis zur erneuten Aufladung nutzen können. Ist die Anzeige jedoch ungenau, und wird der tatsächliche Stromverbrauch nicht korrekt angegeben, so kann rasch passieren, dass Ihnen plötzlich der Strom im Akku ausgeht. Grund für eine ungenaue Ladestandanzeige ist die Kapazität des Akkus, die sich mit zunehmender Nutzung verändert. Möchten Sie erreichen, dass Ihre Ladestandanzeige wieder korrekt funktioniert, so sollten Sie Ihren Akku refreshen. Denn durch die Kalibrierung kann die Ladeelektronik die korrekte Akkukapazität erkennen und entsprechend genau anzeigen.

Eine Kalibrierung beim iPhone vornehmen

Kalibrieren bedeutet nichts anderes, als dass der Akku bzw. das Gerät so lange in Betrieb genommen wird, bis er sich vollkommen entlädt und von selbst abschaltet. Danach muss das Gerät an das Stromnetz angeschlossen werden, um es wieder vollkommen aufzuladen. Je nach Hersteller und Betriebssystem funktioniert die Kalibrierung aber auf unterschiedliche Weise. Bei Smartphones der Marke Apple wird empfohlen, eine Kalibrierung auf der eben beschriebenen Art etwa ein- bis zweimal pro Monat durchzuführen. Hat Ihr iPhone eine hundertprozentige Aufladung erreicht, nehmen Sie es vom Strom, um den Akku nicht zu überladen. Das passiert vor allem dann, wenn Sie Ihr Smartphone über Nacht ans Ladegerät hängen und das Gerät noch weiter lädt, obwohl die hundert Prozent bereits erreicht wurden. War der Kalibrierungsvorgang nach dem Refreshen nicht erfolgreich, dann hat der Akku höchstwahrscheinlich den Geist aufgegeben. Neue Akkus für iPhones aller Generationen erhalten Sie im buyakkus hier .

Das Android-Handy refreshen

Besitzen Sie ein Smartphone mit einem Android-Betriebssystem, so läuft die Kalibrierung etwas komplizierter ab. Denn in diesem Fall müssen Sie nicht nur den Akku vollständig entladen, sondern auch die Akku-Statistik löschen. Diese Statistik wird vom Betriebssystem während der Nutzung angelegt und kann manuell vorgenommen werden. Alternativ können Sie auch auf unterschiedliche Kalibrierungs-Apps im Google Play Store zurückgreifen. Im Anschluss an die Löschung der Statistik müssen Sie etwa drei volle Ladezyklen durchführen, damit die Ladestandanzeige angepasst wird. Damit die Ladestandanzeige am Ende ein korrektes Ergebnis liefert, müssen Sie dazwischen den Akku ebenfalls vollkommen entladen. Sie können die Kalibrierung auch als Zustandstest für Ihren Akku betrachten. Denn wenn nach erfolgter Löschung der Akku-Statistik und einer umfassenden Kalibrierung Ihr Akku noch immer nur kurz hält, dann sollten Sie diesen gänzlich austauschen. Passende Akkus für Ihr Android-Smartphone, beispielsweise der Marke Samsung, finden Sie hier .

Notebook-Akkus korrekt kalibrieren

Bei Notebooks gehen Sie genau umgekehrt vor. Zuerst sollten Sie den Akku vollständig aufladen, bis Sie der Akkuanzeige eine hundertprozentige Aufladung entnehmen können. Nehmen Sie danach Ihr Gerät vom Strom. In den Systemeinstellungen des Betriebssystems müssen Sie des weiteren die Energieoption auswählen, und dort alle stromsparenden Maßnahmen deaktivieren. Lassen Sie Ihr Notebook im Anschluss solange laufen, bis es sich von selbst abschaltet. Wenn Sie dann das Netzteil wieder an Ihren Computer stecken, um den Akku aufzuladen, so sehen Sie nun die korrekte Laufzeit. Ihre Ladestandanzeige ist nun kalibriert. Vergessen Sie jedoch nicht, die Energieoption wieder auf einen reduzierten Stromverbrauch umzustellen. Sollten Sie trotz der Kalibrierung keinen Erfolg haben, so müssen Sie wahrscheinlich den Akku gegen einen neuen auswechseln. Unzählige Akkus vieler Marken-Hersteller finden Sie hier .

Fazit

Sollte Ihr Akku letztendlich die Lebensdauer überschritten haben und ist dieser mit einer Kalibrierung nicht mehr zu retten, dann finden Sie auf www.buyakkus.de nicht nur unzählige Akkus für Ihr Notebook, Ihren Laptop, das Tablet oder Ihr Smartphone.

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Akkuwechsel beim iPhone 6

Akkuwechsel beim iPhone 6 – so gelingt der Austausch schnell und kostengünstigDer Akku des iPhones ist schon wieder nach wenigen Stunden leer? Häufig ist an der Stelle eine Akkutausch angesagt – wir beschreiben, was hierfür nötig ist.

Das iPhone 6 besitzt, wie alle Smartphones von Apple, einen fest eingebauten Akku. Obwohl der originale Akku eine hohe Qualität hat, lässt die Leistung mit der Zeit nach. Dies ist kein Mangel, sondern es ist bauartbedingt und kann auch durch sorgfältige Akkupflege nicht verhindert werden. Da Apple in der Regel mehrere Jahre ein Update des iOS Betriebssystems kostenlos zur Verfügung stellt, lohnt sich der Kauf eines neuen Smartphones wegen eines schwachen Akkus nicht, zumal die iPhones in der Anschaffung zu den teuersten Handys gehören, die es auf dem Markt gibt. Der Austausch schlägt mit hohen Reparaturkosten zu Buche. Es gibt jedoch eine kostengünstige Alternative. Im Akkushop bekommen Sie einen preiswerten Akku, der mit dem iPhone 6 kompatibel ist und eine hochwertige Qualität besitzt. Den Austausch können Sie selbst vornehmen. Dazu brauchen Sie ein wenig Fingerspitzengefühl und handwerkliches Geschick. Nach dem Tausch des Akkus profitieren Sie von einer Akkulaufzeit, die dem eines neuen Gerätes nicht nachsteht.

Passenden Akku kaufen

Möchten Sie den Akkuwechsel beim iPhone 6 selbst durchführen, benötigen Sie einen Ersatzakku, der mit Ihrem Gerät kompatibel ist. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Akku kaufen, denn das iPhone 6 ist in zwei Varianten auf den Markt gekommen. Das Einstiegsmodell besitzt eine Displaygröße von 4,7 Zoll und hat einen kleineren Akku verbaut als das größere iPhone 6 Plus mit 5,5 Zoll Display. Die Akkus sind untereinander nicht kompatibel. Aus diesem Grund müssen Sie für das iPhone 6 einen kleineren Akku kaufen als für das iPhone 6 Plus. Im Akkushop haben Sie für beide Modelle eine Auswahl an kompatiblen Akkus mit einer hohen Leistung. Modelle von AkkuCell sind preiswert und überzeugen durch eine gute Qualität und durch eine lange Lebensdauer. Auch für das iPhone 6 Plus bekommen Sie von AkkuCell passende Akkus, die sich wie das Original von Apple in Ihr Handy integrieren lassen. Das Werkzeug, welches Sie für den Austausch des Akkus benötigen, ist im Lieferumfang enthalten. Auch eine Anleitung wird mitgeliefert. Auch wenn Sie noch nie einen Akku beim iPhone 6 oder beim iPhone 6 Plus getauscht haben, werden Sie gut zurechtkommen. Der Austausch nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und Sie profitieren von einer hohen Akkuleistung, so, als hätten Sie sich ein neues Smartphone gekauft.

Akkuwechsel beim iPhone 6 selbst durchführen

Der Akkuwechsel gestaltet sich beim iPhone 6 und beim iPhone 6 Plus identisch. Sie legen das Smartphone auf eine weiche Unterlage und lösen mit Hilfe des mitgelieferten Zubehörs die kleinen Schrauben, die sich auf der Unterseite des Gehäuses rechts und links vom Lightning Anschluss befinden. Danach heben Sie das Display vorsichtig an. Trennen Sie es vom unteren Teil des Smartphones und klappen Sie es vollständig nach oben. Nun müssen Sie die flachen Kabel entfernen, die das Display mit der Rückseite Ihres iPhones verbinden. Nach dem Entfernen können Sie das Display abheben. Um Zugang zum Akku zu bekommen, entfernen Sie das flache Kabel, das mit dem Akku verbunden ist. Der Akku ist eingeklebt. Sie lösen ihn vorsichtig mit Hilfe des Werkzeugs, das sich im Lieferumfang befindet. Nehmen Sie einen Fön zur Hilfe, wenn der Klebstoff zu fest sitzt. Nach dem Entfernen des alten Akkus setzen Sie den neuen ein und verbinden ihn mit dem Kabel. Danach schließen Sie das Gehäuse des iPhone wieder. Sie können den Akku mit Ihrem Original-Ladegerät wie gewohnt aufladen.

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