Archiv der Kategorie: Batterie-Tipps

Smartphone-Akku lädt sehr langsam

Smartphone-Akku lädt sehr langsam – so können Sie Abhilfe schaffenSie kennen das Problem: Das Smartphone ist schon wieder leer und die Ladung des Akkus dauert eine gefühlte Ewigkeit – wir geben Tipps, was Sie dagegen unternehmen können!
Viele Nutzer von Smartphones kennen das Problem mit einem nur noch langsam ladenden Smartphone-Akku. Die Ursache für die lange Ladezeit ist nicht immer der Akku selbst. Oftmals kann das Problem im Handumdrehen und ohne große Kosten behoben werden. Mit ein paar einfachen Überprüfungen können Sie die Fehlerquelle selbst ermitteln und ausschalten. Wenn Sie feststellen, dass der Smartphone-Akku nur noch langsam aufgeladen wird, ist der erste Schritt zur Ermittlung der Ursache die Überprüfung des Ladekabels. Wenn Sie den Akku über einen USB Anschluss eines anderen Gerätes aufladen, kann eine Beschädigung des Kabels, verursacht durch häufiges Aufwickeln oder eine unsanfte Behandlung, den Ladevorgang verzögen. Mit einem zweiten Ladekabel kann ein Defekt des Kabels schnell ausgeschlossen oder bestätigt werden. Ist das Ladekabel defekt, finden Sie hier im buyakkus für Ihr Smartphone preiswerte Ersatzladekabel für den USB Anschluss oder den Zigarettenanzünder im Auto. Ist das Ladekabel in Ordnung, kann die Ursache für die lange Ladezeit des Smartphone-Akku im USB Anschluss liegen. Manchmal ist es nur eine kleine Verschmutzung, durch die das Aufladen des Akkus verlängert wird. Den USB Anschluss können Sie mit einem Zahnstocher einfach von Schutz befreien. In den Anschluss hinein pusten sollten Sie allerdings nicht. Dadurch kann der Schmutz ins Innere des Gerätes gelangen und einen noch größeren Schaden verursachen. Überprüfen Sie am besten gleich die Anschlussbuchse an Ihrem Smartphone mit. Auch hier kann sich Schmutz ansammeln und den Kontakt negativ beeinträchtigen. Testen Sie ebenfalls den Sitz des Steckers im Smartphone. Wackelt der Stecker, ist der Kontakt oftmals unzureichend und die Ladezeit verlängert sich. Ist der Anschluss im Smartphone ausgeleiert, hilft der Einbau eines neuen Anschlusses in einer Fachwerkstatt. Ob das Ladegerät für Ihr Smartphone defekt ist, können Sie am schnellsten mit einem zweiten Ladegerät überprüfen. Lädt der Smartphone-Akku am zweiten Gerät in normaler Zeit, ist das erste Ladegräte mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt und muss ausgetauscht werden. Neue Ladegräte für Ihr Smartphone finden Sie in großer Auswahl und zu günstigen Preisen hier im buyakkus. Eine weitere Ursache für eine lange Ladezeit des Akkus kann ein Fehler in der Software des Smartphones sein. Es passiert immer wieder, dass eine neu installierte App die Steuerung des Ladevorganges gewissermaßen durcheinanderbringt. Wenn Sie eine verzögerte Aufladung des Akkus feststellen, nachdem Sie eine neue App auf dem Smartphone installiert haben, löschen Sie die App wieder und probieren Sie dann aus, ob der Akku wieder mit normaler Geschwindigkeit lädt. Auch ein warmer Akku kann die Ladezeit verlängern. Ist der Akku zum Beispiel durch intensive Nutzung oder durch Sonneneinstrahlung warm geworden, regelt die Software die Ladegeschwindigkeit herunter, damit der Akku keinen Schaden nimmt. Lassen Sie das Smartphone und den Akku abkühlen, bevor Sie es aufladen. Es muss also nicht immer gleich der Smartphone-Akku getauscht oder gar ein neues Smartphone gekauft werden, wenn die Akku-Ladezeit ungewöhnlich lang wird. Konnten Sie die vorgenannten Fehlerursachen allerdings ausschließen, dann ist der Smartphone-Akku wahrscheinlich defekt. Neue Smartphone-Akkus und Powerbanks für die mobile Energieversorgung bietet Ihnen der buyakkus in großer Auswahl. Im buyakkus erhalten Sie Marken-Akkus und zu 100 Prozent kompatible Akkus für Ihr Apple, Nokia oder Samsung Smartphone zu günstigen Preisen.061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
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Smartphone Akkus werden nicht vollständig geladen

Akkus im Smartphone werden nicht vollständig geladen – Was zu tun istIhr Smartphone-Akku lädt nicht mehr vollständig, obwohl es bereits sehr lange am Strom war? Das müssen Sie beachten!

Es kann ganz verschiedene Gründe haben, wenn der Akku im Smartphone nicht mehr vollständig lädt. Unpraktisch ist ein solcher technischer Fehler in jedem Fall. Er kann dazu führen, dass Menschen im Alltag nicht mehr telefonisch erreichbar sind und auch andere Angelegenheiten nicht mehr über das Smartphone geregelt werden können. Welche Gründe können bei einem solchen Defekt vorliegen?

Das Kabel kann kaputt sein

Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig wenn zum Beispiel das Ladekabel einen technischen Defekt aufweist. Es kann beispielsweise einen Bruch am Kabel aufweisen und gar nicht mehr funktionieren. Wenn der Gummiüberzug an einer Stelle offen ist, kommt es beispielsweise zu solchen Erscheinungen. Aber auch ein Kabel, das von außen einen intakten Eindruck erweckt, kann Fehler aufweisen. Ein häufiger Fehler sind Wackelkontakte. In diesem Fall sollte überprüft werden, ob das Kabel bei Bewegung an seinen einzelnen Stellen wieder funktioniert. Ein Kabel mit Wackelkontakt kann zeitweise noch eingesetzt werden. Im Zweifelsfall empfiehlt sich jedoch der Kauf eines neuen Ladekabels im Akkushop. Gerade wenn das Gerät nachts aufgeladen werden soll und dabei nicht beaufsichtigt werden kann, sollte das Kabel nicht mitten im Ladevorgang aussetzen.

Defekter Akku im Smartphone

Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig wenn es einen Defekt am Akku gibt. Tatsächlich haben Akkus nur eine begrenzte Funktionsdauer. Wenn diese in kurzen Abschnitten wieder aufgeladen werden, kann sich diese sogar noch reduzieren. Das führt dazu, dass die Aufladefähigkeit des Akkus abnimmt. Der Smartphone-Akku lädt dann nicht vollständig – und das ganz ohne dass es irgendeinen Defekt am Ladekabel oder Gerät gäbe. Ein solcher Vorfall lässt sich überprüfen durch das Einsetzen eines neuen Akkus oder durch Aufladen mit einem funktionierenden Ladekabel. Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig und alle anderen Ursachen können ausgeschlossen werden? Dann liegt es aller Wahrscheinlichkeit nach am Akku. Es empfiehlt sich dann der Einkauf eines neuen Akkus beim Akkushop. Wird ein Smartphone über lange Zeit hinweg völlig entladen, so kann es tiefenentladen sein. In diesem Fall dauert es eine Weile, bis das Gerät überhaupt wieder reagiert. Das bedeutet, dass Sie beim Ladevorgang nicht ungeduldig werden sollten. Nehmen Sie sich etwas Zeit und gönnen Sie Ihrem Gerät einen Aufladeprozess, mit dem es wieder zu kräften kommt. Es kann dann sein, dass das Gerät wieder normal funktioniert. Ein Akku, der tiefenentladen ist, muss einfach wieder zum Leben erweckt werden.

Wackelkontakt an der Ladebuchse

Der Smartphone-Akku lädt auch nicht vollständig, wenn die Ladebuchse ein technisches Problem hat. Hier kann es beispielsweise einen Wackelkontakt geben oder der Anschluss kann abgebrochen oder verbogen sein. In diesem Fall sollte der Anschluss für das Ladekabel auf seine Erscheinung geprüft werden. Es sollte getestet werden, ob sich das Ladekabel noch anschließen lässt. Achten Sie dabei darauf, ob das Licht für den Ladevorgang durchgängig aufleuchtet oder aussetzt. Im Akkushop lassen sich Ladekabel kaufen, mit denen dies getestet werden kann. In der Regel sollte bei einer funktionierenden Ladebuchse und einem guten Kabel das Licht nicht aufflackern, sondern durchgängig leuchten. Kaufen Sie sich im Akkushop ein entsprechendes Kabel, so sind sie bei einem funktionierenden Gerät gut versorgt.
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so holen Sie das Maximale aus einem original ASUS-Akku heraus!

Welcher Laptop-Besitzer kennt das nicht: Schon beim Kauf des Gerätes möchte man sicherstellen, dass der ASUS-Akku möglichst lange hält. Gerade bei Ultrabooks oder Tablets ist es auch nicht mehr so einfach möglich, den Akku nach 2-3 Jahren durch einen neuen zu ersetzen.

Mit diesem Beitrag werden Sie in die Lage versetzt, das Maximale aus Ihrem ASUS-Notebook-Akku herauszuholen – garantiert!  Die neue ASUS-SuperBatt-Technologie verspricht auch nach 1.000 Ladezyklen noch eine 70-prozentige Aufladung!

Grundsätzlich: Die Lebensdauer Ihres ASUS-Akkus hängt maßgeblich von Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit sowie von der Nutzung Ihres ASUS-Notebooks ab.

ASUS-Akkulebensdauer erhöhen

  • Akkukapazitätsnutzung und Zyklus-Performance-Verlust verhalten sich linear zueinander.
  • Lithium-Ionen-Akkus (Li-ion) haben normalerweise eine Lebensdauer von 300 bis 500 Zyklen. Bei moderater Nutzung stehen in Lithium-Ionen-Akkus nach 300 Zyklen oder ungefähr einem Nutzungsjahr noch ungefähr 80 Prozent der Anfangskapazität zur Verfügung.
  • Eine höhere oder niedrigere Umgebungstemperatur während des Betriebs kann bei derselben Zyklenzahl zu Kapazitätsverlusten von bis zu 70 Prozent und mehr führen.
  • Weitere Faktoren, die die Akkulebensdauer beeinflussen, sind Bauweise, Notebook-Modell sowie die Energiemanagementeinstellungen des Betriebssystems. Die Umgebungstemperatur sowie die Häufigkeit, mit der der Akku vollständig ge- und entladen wird, wirken sich ebenfalls auf die Akkuleistung aus.
  • Die Entladerate eines Notebooks hängt direkt von den Energiemanagementeinstellungen sowie der Art der auf dem Notebook laufenden Anwendungen ab. So benötigen beispielsweise prozessorintensive Anwendungen wie Grafik und Animation, Spiele und Videowiedergabe mehr Strom als allgemeine PC-Anwendungen.

ASUS-Akkupflege

1. Nehmen Sie den Akku aus dem Notebook und ziehen Sie das Netzteil ab, wenn Sie das Notebook voraussichtlich zwei Wochen oder länger nicht nutzen werden. Weil sich der gelagerte Akku mit der Zeit entlädt, muss er alle drei Monate aufgeladen werden, um eine hohe Zykluskapazität zu gewährleisten. Andersfalls ist es in Zukunft eventuell nicht mehr möglich, ihn aufzuladen, oder er kann den Strom nicht mehr speichern.

2. Der Akku sollte bei Temperaturen zwischen 10° und 30° Celsius gelagert werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Notebook-Temperatur im Inneren höher ist als die Außentemperatur. Temperaturen unterhalb des genannten Bereichs können die Akkuleistung beeinträchtigen. Durch einen Akkubetrieb bei höheren Temperaturen kann es zur Explosion des Akkus kommen.

3. Der Akku hat bei normalen Nutzungs- und Betriebsbedingungen üblicherweise eine Lebensdauer von 300 bis 500 Zyklen. Die Nutzung des Notebooks bei höheren oder niedrigeren Umgebungstemperaturen beeinträchtigt die Gesamtzahl der Zyklen während der Akkulebenszeit.

4. Lagern Sie den Akku nicht in feuchten oder kühlen Umgebungen! Feuchte oder kühle Umgebungen können die Entladung beschleunigen. Chemische Bestandteile im Akkuinneren können sich bei niedrigen Temperaturen abbauen. Bei extrem hohen Temperaturen besteht hingegen Explosionsgefahr.

5. Vermeiden Sie häufiges Ein- und Ausstecken des Netzteils. So gewährleisten Sie eine möglichst lange Akkulebensdauer.

6. Legen Sie Notebook oder Akku nicht in die Nähe von Heizkörpern, Öfen, Herden oder anderen Wärmequellen. Temperaturen von mehr als 60 Grad können dazu führen, dass der Akku explodiert, dass chemische Flüssigkeiten auslaufen oder dass sich der Akku entzündet.

Verlängerung der ASUS-Akkulebenszeit

  1. ASUS-Power4Gear (Super Hybrid Engine) bietet Ihnen vier Energiemanagementmodi, die für ein jeweils anderes Szenario geeignet sind. Wenn Sie in den Gleichstrommodus schalten, wechselt ASUS-Power4Gear automatisch in den Akkustromsparmodus, der zu einer längeren Akkulebensdauer führt.

    Sie können außerdem Folgendes tun:

    • Verringern Sie die Bildschirmhelligkeit.
    • Begrenzen Sie die Prozessorleistung (CPU), indem Sie “ Maximum Prozessorstatus “ und „Minimum Prozessorstatus “ entsprechend regulieren. Eine geringere Prozessoraktivität kann den Stromverbrauch senken.*
    • Schalten Sie Geräte-/Hardware-Komponenten aus, wenn Sie sie nicht benutzen.
    • Stellen Sie sicher, dass Sie durch die automatischen Stromspareinstellungen – Bildschirmhelligkeit, Bildschirm abschalten, Sleep-Modus – den Stromverbrauch senken.

    * Ein veränderter Prozessorstatus beeinflusst die Systemleistung. ASUS empfiehlt Ihnen, die Voreinstellungen für den jeweiligen Energiemodus zu übernehmen.

  2. Schalten Sie WLAN-Geräte aus (Fn + F2)
    Wenn Sie nur mit Anwendungen arbeiten, die wie Textverarbeitung keinen Netzzugang benötigen, können Sie Strom sparen, indem Sie Ihren WLAN-Anschluss, Bluetooth oder UMTS-Karte ausschalten.
  3. Schalten Sie andere Anwendungen und Zubehör aus
    Sie können Anwendungen und Zubehör, die Sie momentan nicht nutzen, ausschalten. Indem Sie nicht benötigte Anwendungen oder Komponenten ausschalten oder deaktivieren, können Sie Strom sparen und die Akkulebensdauer verlängern

ASUS-Akku-SuperBatt-Technologie

Die exklusive SuperBatt-Technologie erhöht das Akkupotenzial Ihres Notebooks mithilfe des ASUS-Smart-Charging-Algorithmus. Während normale Akkus mit der Zeit verschleißen und sich ihre Ladekapazität mit zunehmender Zykluszahl verringert, bietet SuperBatt auch nach 1.000 Zyklen noch eine 70-prozentige Aufladung. Das ist dreimal mehr als bei normalen Zellakkus.

* ASUS SuperBatt – nur für K45, K55, K75 und K95.
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iPad: Akkulaufzeit erhöhen – die besten Tipps

Das iPad ist ein nützlicher Begleiter – so lange der Akku mitspielt. Wir zeigen, wie Sie die Akkulaufzeit erhöhen können, indem Sie ein paar einfache Einstellungen vornehmen.

1. Akkulaufzeit des iPads durch Displayhelligkeit erhöhen

Das Display gehört beim iPad zu einer der Hauptquellen in Sachen Stromverbrauch. Es lohnt sich daher, die Helligkeit etwas geringer zu halten.

  • Die Helligkeit können Sie über die Schnelleinstellungen (Wisch-Geste vom unteren Bildschirmrand nach oben) mit einem Schieberegler steuern.
  • Diesen finden Sie auch unter „Einstellungen“ > „Hintergründe & Helligkeit“, oder Sie aktivieren die Funktion „Auto-Helligkeit“.

2. Dynamische Hintergrundbilder rauben dem iPad Akkulaufzeit

Unter „Einstellungen“ > „Hintergründe & Helligkeit“ > „Neuen Hintergrund wählen“ können Sie zwischen dynamischen Hintergründen und statischen Einzelbildern wählen. Die Unterschiede:

  • Dynamische Hintergründe sind verändern und bewegen sich.
  • Statische Einzelbilder bewegen sich nicht und schonen Ihren Stromverbrauch.

3. Reduzieren Sie den Parallax-Effekt und erhöhen Sie Ihre Akkulaufzeit

Wenn Sie Ihr iPad in der Hand halten und es etwas hin und her neigen, werden Sie eine Bewegung auf dem Display wahrnehmen. Diese ist schön anzusehen, kostet aber wertvollen Strom.

  1. Reduzieren Sie diese Bewegung in den „Einstellungen“.
  2. Rufen Sie dort unter „Allgemein“ die „Bedienungshilfen“ auf.
  3. Aktivieren Sie die Option „Bewegung reduzieren“, indem Sie den Schieberegler auf „Ein“ setzen.

4. Richten Sie die automatische Sperre des iPad-Displays ein

  1. Wenn Sie Ihr iPad nicht verwenden, gibt es auch kaum Gründe, warum das Display permanent weiter aktiv sein muss.
  2. Unter „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Automatische Sperre“ können Sie auswählen, nach welcher Dauer sich das Display nach Inaktivität ausschalten soll.
  3. Wählen Sie hier 2 Minuten und schonen Sie Ihren Akku.

5. Deaktivieren Sie unnötige Ortungsdienste und erhöhen Sie die Akkulaufzeit

Viele Apps fragen im Hintergrund Ihren Standort ab. Wenn sich hieraus kein direkter Vorteil für Sie ergibt, können Sie dies bedenkenlos unterbinden.

  • Unter „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Ortungsdienste“ können Sie alle Apps einsehen, die auf die Ortungsdienste zugreifen und diese bei Bedarf deaktivieren.
  • Am unteren Ende der Liste befindet der Punkt „Systemdienste“, auch hier lohnt ein Blick.

6. Deaktivieren Sie automatische Downloads

ITunes bietet Ihnen die Möglichkeit, auf anderen Geräten getätigte Käufe von Musik oder Apps auch automatisch auf Ihr iPad zu laden. Diese Funktion ist durchaus praktisch, aber nicht akkuschonend.

  1. Rufen Sie unter „Einstellungen“ > „iTunes & App Store“ die Kategorie „Automatische Downloads“ auf.
  2. Deaktivieren Sie hier alle Schalter, die Sie nicht nutzen.

7. Deaktivieren Sie die Hintergrundaktualisierung von Apps

Ebenfalls praktisch, aber leider ein Stromfresser ist die Hintergrundaktualisierung von Apps. Hierbei aktualisieren Apps im Hintergrund Inhalte oder greifen auf Ortungsdienste zu und belasten mit dieser Rechenleistung Ihren Akku.

  1. Rufen Sie die „Instellungen“ auf.
  2. Unter „Allgemein“ > „Hintergrundaktualisierung“ können Sie diese Funktion für einzelne Apps deaktivieren.

8. Optimieren Sie am iPad die Einstellungen der Benachrichtigungen

Automatische Benachrichtigungen führen dazu, dass Ihr Display sich mit jeder Benachrichtigung kurz aktiviert. Wenn Sie viele Benachrichtigungen bekommen, leidet daher auch Ihre Akkulaufzeit.

  1. Öffnen Sie die „Einstellungen“ Ihres iPads und wechseln Sie zum Reiter „Mitteilungen“.
  2. Hier können Sie unten in der Rubrik „Anzeigen“ die Einstellungen für einzelne Apps ändern und nach Ihren Bedürfnissen anpassen.
  3. Grundsätzlich gilt: alles was Ihnen mit einer Benachrichtigung auf Ihrem Display keinen Vorteil verschafft, sollten Sie deaktivieren.

9. Optimieren Sie am iPad die Einstellungen der Push-Dienste

Ähnlich wie bei den Benachrichtigungen verhält es sich auch mit den Push-Diensten für Mail, Kontakte oder Kalender. Bei aktivierter Push-Funktion besteht eine dauerhaft aktive Verbindung zwischen Ihrem iPad und dem jeweiligen Server.

  1. Unter „Einstellungen“ > „Mail, Kontakte, Kalender“ können Sie die Push-Funktion individuell einstellen.
  2. Sie können entweder die Benachrichtigungen grundsätzlich deaktivieren, nur für bestimmte Dienste aktivieren, zeitliche Intervalle zur automatischen Abfrage definieren, oder nur einen manuellen Datenabgleich aktivieren.
  3. Der manuelle Abgleich stellt die stromsparenste Option dar.

10. Nutzen Sie aktiv das Kontrollzentrum am iPad um die Akkulaufzeit zu erhöhen

Durch einen Fingerstrich vom unteren Displayrand nach oben öffnen Sie das Kontrollzentrum. Hier können Sie schnell und unkompliziert Dienste zur Datenübertragung je nach Bedarf aktivieren und deaktivieren.

  • Planen Sie beispielsweise aktuell keine Verbindung Ihres iPads mit einem anderen Gerät via Bluetooth, deaktivieren Sie es.
  • Legen Sie über Nacht keinen Wert auf sofortige Benachrichtigungen, aktivieren Sie die „Nicht stören“ Funktion.
  • Benötigen Sie aktuell keine Internetverbindung, stellen Sie das WLAN aus.
  • Benutzen Sie Ihr iPad mit einer SIM-Karte zur mobilen Datennutzung und sind Sie unterwegs (das bedeutet häufig wechselnde Signalstärken), entlasten Sie Ihren Akku und gehen Sie in den Flugmodus.

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Diese Tipp-Smartphone-Batterie hält länger

Die meisten Smartphones ist der Akku die Schwachstelle. Er hält meist nicht viel länger als einen Tag. Mit einem Trick schonen Sie Ihren Akku und holen eine deutlich längere Betriebszeit heraus.

Smartphone-Akku schonen – einfacher Trick

Den Akku Ihres Android-Handys oder iPhones können Sie mit einer einfachen Einstellung so schonen, dass er viel länger durchhält: Stellen Sie die Bildschirmsperre auf eine kurze Zeit ein. Der Bildschirm schaltet automatisch ab, wenn Sie das Handy nicht nutzen.

  • iPhone: Auf dem iPhone öffnen Sie die Einstellungen und tippen Sie nacheinander auf „Anzeige und Helligkeit“ > „Automatische Sperre“. Hier können Sie eine Zeit für die automatische Sperre einstellen.
  • Android: Beim Android-Gerät stellen Sie die Sperre in den Einstellungen unter „Anzeige“ ein.

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Alle Tricks zur Verlängerung der Akkulaufzeit von Notebook

Notebooks sind sparsame Geräte und auf Effizienz ausgelegt. Mit den richtigen Einstellungen können Sie die Akkulaufzeit noch verlängern. Wir zeigen Ihnen hier, wie das geht.

Akkulaufzeit vom Notebook verbessern – das können Sie tun

  • Dimmen Sie die Bildschirmhelligkeit Ihres Notebooks. Gerade in Innenräumen ist die maximale Leuchtkraft Ihres Bildschirmes nicht notwendig, sodass sie diese bedenkenlos herunterdrehen können.
  • Manche Notebooks haben eine beleuchtete Tastatur. Wenn Sie diese Hintergrundbeleuchtung ausschalten, können Sie wesentlich längere Akkulaufzeiten aus Ihrem Gerät holen.
  • Stecken Sie alle Geräte, die Sie gerade nicht brauchen, von Ihrem Notebook ab. Speicherkarten und CDs sollten Sie ebenfalls aus dem Gerät entfernen, wenn diese nicht gerade benötigt werden, da Ihr System regelmäßig darauf zugreift und so wertvolle Akkulaufzeit vergeudet.
  • Wenn Sie keine Internet-Verbindung benötigen, ist es auch empfehlenswert, das WLAN-Modul abzuschalten. Gleiches gilt für Bluetooth.
  • In der Systemsteuerung Ihres Notebooks bietet finden Sie in den Energieoptionenverschiedene Leistungsmodi. Stellen Sie Ihr Notebook auf „Energie sparen“, damit Windows Hintergrundprozesse anders handhabt und weitere Verbesserung vornimmt, die zu längerer Akkulaufzeit führen sollen.
  • Natürlich macht es auch Sinn, die Lüftungsauslässe Ihres Notebooks von Zeit zu Zeit sauber zu machen. Dadurch muss der Lüfter wesentlich weniger stark arbeiten.
  • Auch nicht verwendete Anschlüsse Ihres Notebooks brauchen kleine Mengen an Strom. Daher empfiehlt es sich, diese über den Gerätemanager abzuschalten. Achten Sie aber darauf, nichts abzuschalten, was Sie nicht, kennen und vergessen Sie nicht, die jeweiligen Anschlüsse wieder zu aktivieren, wenn Sie sie wieder benötigen.

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Lass die Batterie länger halten

Ob Tablet-PC, Digitalkamera oder Notebook: Im Laufe der Zeit scheint der Akku immer mehr an Kraft zu verlieren. Meist ist schon nach weniger als einem Jahr ein deutlicher Ausdauer-Verlust bemerkbar. Das ist halb so schlimm, wenn es sich um handelsübliche Akkuzellen für ein paar Euro das Stück handelt. Doch in immer mehr Geräten stecken teure Spezialspender. Bei einem Notebook kann ein Original-Notebook-Akku schon mal 200 Euro kosten. Besser ist es, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Wir sagen Ihnen, wie Sie das vorzeitige Altern Ihres Akkus verhindern.

Welcher Akku-Typ?

Fast alle Hightech-Geräte sind heute mit Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) ausgerüstet, manche auch mit Lithium-Polymer-Akkus. Beide Akku-Typen sind leichter und kleiner als Nickel-Cadmium- (NiCD) und Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) und bieten mehr Kapazität. Außerdem sind Sie grundsätzlich gegen den Memory-Effekt resistent, dem dauerhaften Verlust an Leistung bei unvollständigem Laden. Trotzdem altert ein Lithium-Akku genauso wie jeder andere Energiespender.

Notebook-Akku nicht überhitzen

Wärme und Hitze beschleunigen diesen Prozess zusätzlich. Schützen Sie daher Ihre Digitalkamera oder Ihr Notebook vor direkter Sonneneinstrahlung. Ganz wichtig: Wer sein Notebook hauptsächlich am Stromnetz betreibt, sollte den Akku herausnehmen. So bleibt er kühl, wird nicht ständig geladen und lebt dadurch länger. Übertreiben sollte man es aber nicht – bei Temperaturen unter 10 Grad sinkt die Leistung der meisten Akkus drastisch.

Notebook-Akku nie ganz entladen

Ein Lithium-Akku sollte im Gegensatz zu einem NiCd- oder NiMH-Akku nie ganz entladen werden, sonst droht Tiefentladung. Folge: Der Akku könnte irreparabel beschädigt werden. Sinkt die Akkuspannung unter einen kritischen Wert, kommt die Abschaltautomatik ins Spiel. Nach einem Warnhinweis schaltet sich das Gerät wenig später ab. Um kein Risiko einzugehen, sollten Sie den Energiespender bereits bei einem Ladestand von etwa 20 Prozent wieder voll aufladen.

Notebook-Akku

richtig lagern

Wie alle Akkutyp altern auch Lithium-Ionen-Akkus. In der Regel verliert ein Akku innerhalb von drei Jahren die Hälfte seiner Kapazität. Davon abgesehen entlädt sich jeder Lithium-Ionen-Akku mit der Zeit von selbst, das heißt, der Akku leert sich auch ohne Benutzung. Ein Lithium-Akku muss richtig aufbewahrt werden, wenn er über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Andernfalls geht er kaputt. Bevor sie den Akku in den Winterschlaf schicken, sollte er etwa halbvoll geladen sein. Dadurch wird vermieden, dass es zu einer Tiefentladung kommt. Der ideale Temperatur für eine Lagerung beträgt etwa 15 bis 18 Grad. Im Sommer ist Ihr Akku deshalb am besten in besonders kühlen Räumen, zum Beispiel im Keller, aufgehoben. Allerdings darf die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein, sonst droht bei schlechter Isolierung der vorzeitige Akkutod durch Kurzschluss.

Laptop-Akku lädt nicht mehr auf

Zeigt Ihr Laptop die Fehlermeldung „Netzbetrieb, Akku wird nicht aufgeladen“ lässt sich das Problem meist leicht beheben. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können.

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Netzbetrieb, wird nicht aufgeladen: Akku raus und wieder rein

Häufig hilft schon das kurzzeitige Entfernen des Akkus, um das Problem zu lösen. Wenn der Akku in Ihrem Laptop fest verbaut ist, springen Sie zum nächsten Absatz.

  1. Schalten Sie den Laptop aus.
  2. Entfernen Sie das Netzkabel und den . Meist müssen Sie einen Schieberegler zur Seite schieben, um das Akkuschloss zu öffnen.
  3. Warten Sie einen Moment, setzen Sie den Akku wieder ein und schließen Sie das Netzteil wieder an.
  4. Fahren Sie den Laptop wieder hoch. Das Problem sollte damit behoben sein.

Netzbetrieb, wird nicht aufgeladen: Akkutreiber neu installieren

Der Fehler kann von einem Treiberproblem verursacht werden. Installieren Sie den Akkutreiber neu:

  • Öffnen Sie den Gerätemanager. Dazu öffnen Sie das  und suchen nach „Geräte-Manager“.
  • Klicken Sie auf den Pfeil vor „Akku“ oder „Batterie“.
  • Sie sollten jetzt zwei Einträge sehen. Einen für das Netzteil und einen für den Akku. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Akku-Eintrag (zum Beispiel „ACPI Compliant Control Method Battery“) und wählen sie „Deinstallieren“.
  • Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung und starten Sie Ihren  neu. Der Treiber wird automatisch neu installiert und das Problem sollte behoben sein.

Letzte Möglichkeit: Netzteil oder Akku tauschen

  • Sollte sich das Problem nicht wie oben beschrieben lösen lassen, liegt ein Hardware-Defekt vor.
  • Sie sollten zunächst den Akku tauschen. Hilft das nicht, versuchen Sie es mit dem Netzteil.
  • Lässt sich das Problem nicht lösen, wenden Sie sich an den Hersteller.

Erweiterte Akkulaufzeit

Die Zeiten, als Handy-Akkus eine Woche lang durchhielten, sind lange vorbei. Doch mit diesen Stromspar-Tipps erhöhen Sie die Smartphone-Laufzeit deutlich. Ein Faktor ist dabei besonders wichtig.

Display dimmen

Das Display ist einer der größten Stromverbraucher und das Absenken der Hintergrundbeleuchtung ist einer der ältesten Tricks, um Strom zu sparen. Bei einem OLED-Bildschirm ist es außerdem sinnvoll, dunkle Hintergründe zu verwenden, denn bei der Darstellung von Schwarz werden die Leuchtdioden einfach abgeschaltet und verbrauchen gar keine Energie.

UMTS/LTE deaktivieren

Die LTE- und UMTS-Funkschnittstellen sind ebenfalls große Stromverbraucher. Sie benötigen für die Datenübertragung deutlich mehr Energie als etwa WLAN, vor allem in Gebieten mit einer schlechten Netzabdeckung, weil dann mit voller Stärke gesendet und empfangen werden muss. Es hilft also schon, wann immer möglich im WLAN zu surfen. Wenn die Mobilfunkverbindung schlecht ist und ständig unterbrochen wird, dann sollte man das Surfen am besten ganz vermeiden – im ICE kann es tatsächlich Wunder wirken, LTE und UMTS zu deaktivieren.

Ortungsdienste ausschalten

Sie laufen ständig im Hintergrund und belasten den Akku. „Ortungsdienste sind große Stromfresser“, Sie lassen sich jedoch leicht deaktivieren. Bei Android geht das in den Einstellungen unter „Standort“, bei iOS im Datenschutz unter „Ortungsdienste“.

Funkstille

WLAN, NFC und Bluetooth suchen immerzu nach Verbindungsmöglichkeiten, wenn sie aktiviert sind. Das zieht unnötig Strom. Deshalb stellt man diese Schnittstellen aus, wenn man sie nicht braucht.

Die Gründe und Lösungen, wenn die Laptop-Batterie nicht mehr lädt

Lädt der Akku Ihres Laptops nicht mehr auf, kann das mehrere Ursachen haben. Wir zeigen Ihnen, ob Sie das Problem lösen können.
Laptop: Akku lädt nicht mehr auf – Akku herausnehmbar
In den meisten Fällen ist ein kaputter Akku leider nicht mehr zu reparieren. Lädt der Akku nicht mehr auf, ist das oftmals ein Zeichen für einen Defekt. Können Sie den Akku aus Ihrem Laptop nicht selbst entnehmen, lesen Sie unten Praxistipp weiter.

  • Schalten Sie den Laptop wenn nötig aus und entfernen Sie den Akku. Bei vielen Modellen kann er über ein oder zwei Hebel herausgenommen werden.
  • Haben Sie den Akku entnommen, reinigen Sie die Kontakte mit einem weichen Tuch oder einem Haushaltspapier.
  • Schließen Sie nun das Netzteil an, lassen Sie den Akku jedoch ausgebaut. Geht der Computerauch so an, liegt der Fehler im Akku und Sie müssen ihn unter Umständen austauschen.

Laptop: Akku oder Netzteil defekt

  • Akku-Analyse: Unter Umständen können Ihnen die Tools Battery Optimizer und Battery Info View eine hilfreiche Analyse des Defekts liefern.
  • Laptop-Akkus verlieren mit der Zeit ihre Ladekapazität. Auch ein Ausfall kann in einzelnen Fällen schon nach wenigen Monaten erfolgen.
  • Netzteil defekt: Das Netzteil geht in der Regel nur durch falsches Einstöpseln kaputt. Der Kontakt im Computer bricht bei falscher Nutzung leicht ab.
  • Austausch: Sowohl Akku als auch Netzteil lassen sich in allen Geräten austauschen. Neuer Akku wird nicht geladen

Die Lösung: Wenn der Akku gestern noch funktionierte und sich heute nicht mehr aufladen lässt, kann das diverse Gründe haben. Natürlich kann ein Akkudefekt vorliegen, aber eventuell sind nur die Anschlüsse verschmutzt oder korrodiert. Säubern Sie die Anschlüsse an Akku und Notebook. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, Ihren Akku in einem anderen Notebook auszuprobieren. Lädt er dort einwandfrei, wäre die Unschuld des Akkus belegt. Praktisch ist die Beweisführung mit einem Zweitakku: Lädt dieser einwandfrei, ist die Problemlösung ebenfalls gefunden. Lädt ein zweiter Akku dagegen auch nicht oder ist keiner zur Hand, wird die Fehlersuche komplizierter.

Das Notebook schaltet sich unerwartet ab

Sie arbeiten am Notebook und völlig unerwartet wird der Bildschirm schwarz. Das Notebook hat sich ohne jede Vorwarnung einfach abgeschaltet.
Die Lösung: Fast immer ist die Ursache, dass der Prozessor zu heiß wird. Legen Sie Ihre Hand auf den Boden des Notebooks: Fühlt er sich heiß und nicht nur handwarm an, ist das ein sicheres Indiz. Wird die CPU über 70° Grad heiß, sollten Sie Gegenmaßnahmen ergreifen. Möglicherweise hat sich Staub im CPU-Lüfter angesammelt, was seine Kühlleistung verringert. Saugen Sie mit dem Polsteraufsatz des Staubsaugers bei niedriger Saugkraft von außen die Lüfterausgänge am ausgeschalteten Notebook ab. Lassen sich Staub und Schmutz so nicht vollständig entfernen, müssen Sie das Notebook-Gehäuse aufschrauben und die Lüfter mit einem Wattestäbchen säubern.