Archiv der Kategorie: Artikel

Android P: Die erste Developer Preview ist da

Google hat eine erste Alpha-Version des neuen mobilen Betriebssystems Android P für Entwickler veröffentlicht.

Der Android-Oreo-Nachfolger Android P erscheint voraussichtlich im Herbst 2018. Eine erste Alpha-Version in Form einer Developer Preview hat Google heute für die Smartphones Pixel, Pixel XL, Pixel 2 und Pixel 2 XL veröffentlicht . Die Developer Preview ist für Entwickler gedacht, die ihre Apps mit Hilfe der Vorab-Version bereits an das neue Betriebssystem anpassen und testen können. Alle anderen können mit der Preview einen ersten Blick auf das neue Android werfen.

Nach der Installation fallen der überarbeitete Benachrichtigungsbereich und die neue Statusleiste auf. Messenger-Apps wie der Facebook Messenger oder Whatsapp können hier nun auch kleine Vorschauen zu empfangenen Fotos oder Stickern anzeigen. Den allgegenwärtigen Notch-Trend unterstützt Google mit Android P ebenfalls. Die mit Apples iPhone X eingeführte Display-Aussparung für Kamera und Lautsprecher hält mit dem Essential Phone oder dem Zenfone 5Z nun auch bald bei Android Einzug.

Android P verbessert mit Support für das Wlan-Protokol IEEE 802.11mc zudem die Indoor-Navigation. Die neue Android-Version bekommt außerdem native Unterstützung für mehrere Kameras. Die heute veröffentliche Alpha-Version ist laut Google die erste von insgesamt fünf geplanten Developer Previews. Eine detaillierte Übersicht aller Neuerungen hat der Android Developers Blog zusammengetragen.

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SSB-X15LS9S SSB-X15LS9/C SSB- X15LS9/E SSB-X15LS6S SX15-C16B SSB-X15LS6/E SSB-X15LS6/C 7200mAh(9cells) akkus für Samsung NP-50T002/SAU NP-M55 NP-M50 M50 M55 X15 X20 X25 X30 X50 serie
SSB-X15LS6/E 4800mAh akkus für Samsung X15 X20 X25 X30 X50 M40 serie
L220NS-00 R5RV4 0R5RV4 Dell Inspiron 660s Slim SFF 220W netzteile Netzteile/Adapters
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Google bringt Bilderkennung auf alle Android-Geräte mit Google Photos

Auch der Support für Photos auf iOS ist geplant. Schon bald wird jeder Nutzer von Google Photos die Bilderkennung von Google Lens nutzen können.

Google kündigt an, dass die automatische Bilderkennung Lens künftig auf allen Android-Geräten mit Google Photo verfügbar sein wird. Damit erkennt die App die auf den Fotos abgebildeten Objekte. Bislang war Lens lediglich für Googles eigenen Pixel-Geräte verfügbar. Somit kann ein Nutzer beispielsweise eine Visitenkarte fotografieren und den Inhalt dann in einen Kontakt umwandeln.

Google erklärt auch, dass auch Photos für iOS „bald“ das neue Feature bekommen werde, nennt aber keine weiteren Details.
Aktuell wird dieses Feature gerade an alle Nutzer ausgerollt und wie es von Google heißt, werden damit in den nächsten Tagen sämtliche Nutzer dieses Feature nutzen können.

Google verfolgt mit Lens ganz klare Ziele. Die Suchmaschine will verstehen, was die Menschen gerade betrachten und entsprechende Aktionen daraus ableiten. So könnte ein Nutzer eine Pflanze fotografieren und dann über einen Bilderabgleich herausfinden, um welche Pflanze es sich dabei handelt. Man könnte aber auch ein Restaurant fotografieren und Google listet Informationen wie Öffnungszeiten oder die Speisekarte.

Derzeit kann nur auf den Pixel-Geräten über Google Assistant auf Lens zugegriffen werden. Möglicherweise werden aber auch einige Premium-Geräte von Herstellern wie Samsung, Huwei, LG, Motorola, Sony oder Nokia diesen Support bekommen.

Googles Ziel ist künftig alle Objekte in der Realen Welt erkennen und mit Zusatzinformationen anreichern zu können. Sicherlich ist das ein hilfreiches Feature, allerdings kommen auch Zweifel auf, ob diese Macht bei Google auch in den richtigen Händen ist. Google hatte diesen Schritt auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt.

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Samsung: Keine Sicherheitsupdates für mehrere Smartphones

Samsung verändert seine Update-Politik und streicht Sicherheitsupdates für einige Smartphones aus dem Jahr 2016.

Nutzer von Android-Smartphones müssen unabhängig vom Hersteller häufig lange auf Sicherheitsupdates warten. Allzu oft erscheinen schon nach einigen Monaten gar keine Updates mehr für das betreffende Gerät. Samsung dürfte mit seiner Entscheidung, für viele noch relativ neue Smartphones keine Sicherheitsupdates mehr zu veröffentlichen, ebenfalls für Unzufriedenheit unter den Kunden sorgen. Auf der offiziellen Webseitekündigt der Hersteller an, für das Galaxy A3, das Galaxy J1 und das Galaxy J3 keine Sicherheitsupdates mehr zur veröffentlichen. Dabei handelt es sich jedoch nur um die Geräte aus dem Jahr 2016. Das A3 und das J3 aus dem Jahr 2017 erhalten hingegen noch vierteljährliche Updates.

Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, dass zwei Jahre alte Geräte vom Hersteller nicht mehr mit Updates versorgt werden. Bei den oben genannten Smartphones handelt es sich zudem um Geräte der unteren Mittelklasse. Andere Geräte wie das J1 Mini, das J3 Pro oder das A8+ sollen hingegen aller drei Monate mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Im Kleingedruckten weist Samsung jedoch darauf hin, dass sich diese Richtlinien auch ändern können. Monatlich mit Updates versorgt werden nur Premium-Geräte wie das S6, S7, S8, Note 5 und Note 8.

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Tablacus Explorer – Alternative zum Windows Explorer

Der kostenlose Tablacus Explorer in der aktuellen Version 18.3.3 ist eine Alternative zum Standard-Dateimanager von Windows. Das kleine Open-Source-Programm wartet vor allem mit einer Tab-Struktur, umfangreicher Anpassbarkeit sowie der Erweiterbarkeit durch Add-ons auf.

Tabs statt vieler Fenster

Der Tablacus Explorer kommt ohne Installation aus und bietet eine einfache Benutzeroberfläche, die sich den eigenen Vorlieben nach kon­fi­gu­rie­ren lässt, unter anderem hinsichtlich der Spalten, Symbole oder des Layouts.
Mit an Bord sind außerdem das Hinzufügen von Favoriten und der Schnellzugriff auf bestimmte Verzeichnisse wie Programmordner oder den Autostart. Zudem gibt es eine Suchleiste, mithilfe derer Dateien und Ordner aufgespürt
werden können.

Erweiterbar

Über Add-ons von der Herstellerseite respektive direkt aus den Optionen des Programms heraus lässt sich der Tablacus Explorer noch um Features erweitern, beispielsweise Toolbars oder zusätzliche Schaltflächen. Andere Alternativen zum Windows Explorer gibt es unter anderem mit dem Total Commander oder Q-Dir. Wer Microsofts Standard-Dateimanager selbst um Funktionen wie Tabs erweitern möchte, kann auf QTTabBar zurückgreifen.

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So überwachen Sie den Netzwerkverkehr mit Windows 10

In Windows 10 können Sie eine Statistik dazu abrufen, welche Anwendung welches Datenvolumen aus dem Netzwerk bezogen hat. Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn Sie bei Ihrem Router sehen, dass große Datenmengen aus dem Internet abgerufen wurden, Sie allerdings nicht wissen, welcher PC in Ihrem Netzwerk dafür verantwortlich ist. Alternativ stehen für diese Aufgabe auch Tools von Drittanbietern bereit.

Öffnen Sie auf den einzelnen PCs das Startmenü, gehen Sie unter Windows 10 auf „Netzwerk und Internet“ und klicken Sie auf „Datennutzung“. In dem folgenden Fenster zeigt Ihnen Windows die Gesamtmenge der übertragenen Daten der vergangenen 30 Tage und wie viel davon auf Ethernet und WLAN entfielen. Klicken Sie auf „Nutzungsdetails anzeigen“ für eine Aufschlüsselung nach Anwendungen.

Zusatz-Programme können mehr

Wesentlich ausführlicher als die Angaben von Windows sind die Daten von Networx.Dieses Tool setzt sich im Systray der Taskleiste fest und liefert den Datendurchsatz gegliedert nach Tagen, Wochen oder Monaten und mit zahlreichen Optionen für die grafische Darstellung. Nach einem Rechtsklick auf das Icon sowie die Auswahl von „Nutzungsstatistiken“ erhalten Sie eine Statistik darüber, an welche Anwendungen die Daten geflossen sind. Tipp: Wählen Sie die „Einstellungen“ an und gehen Sie in das Register „Hauptmenü“. Aktivieren Sie dort die Option „Lokalen LAN-Datenverkehr ignorieren“, damit sich die Angaben von Networx auf den Datenaustausch mit dem Internet beschränken.

Seit der Version 6.0 ist Networx Shareware. Nach einem Testzeitraum von 30 Tagen ist das Programm dann nur noch eingeschränkt benutzbar, die Freischaltung der Vollversion kostet Sie 49 Euro. Hier hilft die Freeware Netspeed Monitor. Wie ihr Name schon sagt, ist sie in erster Linie für die Anzeige der aktuellen Netzwerkübertragungsraten konzipiert. Das Tool zeigt Ihnen allerdings auch nach Tagen und Monaten getrennt die übertragene Datenmenge an und nennt die Anwendungen, die auf das Netz zugreifen.

Netspeed Monitor wurde aber seit 2010 nicht mehr aktualisiert. Daher verweigert es die Installation unter Windows 10 zunächst mit dem Hinweis, dass dieses Betriebssystem unbekannt sei. Das Programm funktioniert jedoch auch unter der neuesten Windows-Version. Um es zu installieren, klicken Sie einfach seine MSI-Datei im Explorer mithilfe der rechten Maustaste an und wählen daraufhin im Kontextmenü „Eigenschaften“. Wechseln Sie danach zum Register „Kompatibilität“ und aktivieren Sie in dem Abschnitt „Kompatibilitätsmodus“ die Option „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:“ und darunter „Vorherige Windows-Version“. Mit einem Klick auf „OK“ starten Sie dann das Setup.

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Windows 10 Redstone 4: Build 17110 bringt neue Update-Funktionen

Unter dem Codenamen „Redstone 4” steht das nächste große Windows-10-Update in den Startlöchern. COMPUTER BILD verrät schon jetzt, was Windows-Nutzer in wenigen Wochen erwartet.

Während Microsoft bereits am übernächsten Update aka Redstone 5 tüftelt, schrauben die Entwickler noch am Feinschliff von Redstone 4. Das für Mitte April 2018 erwartete Windows-10-Update bringt mit „Timeline” etwa eine spannende Neuerung, die das Arbeiten mit Windows auf verschiedenen Geräten vereinfachen soll. Mit Build 17110 hat der Hersteller jetzt eine neue Vorabversion veröffentlicht, die Verbesserungen für Unternehmen bringt. Dort experimentiert der Hersteller erneut mit der Update-Automatik des Betriebssystems. Welche News und Gerüchte es zum Redstone-4-Update von Windows 10 gibt, erfahren Sie im folgenden News-Ticker. Die Neuerungen des Updates, die Microsoft bereits veröffentlicht hat, zeigt eine eigene Bilderstrecke darunter.

Windows Insider: Microsoft passt Testverfahren an

Microsoft hat im Rahmen des Windows-Insider-Programms bislang für alle Teilnehmer die gleichen Beta-Versionen verteilt. Das ändert sich nun. Wie Windows-Chef Terry Myerson und Insider-Chefin Dona Sarkar angekündigt haben, will der Konzern bei bestimmten Neuerungen dazu übergehen, sie zunächst nur einem kleinen Teil der rund fünf Millionen Beta-Tester zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet: Künftig erhalten nicht mehr alle Windows-Insider die neuen Funktionen sofort, selbst wenn sie die Option „Schnellanzeige” (Fast Ring) gewählt haben.

Stattdessen wollen die Entwickler im Rahmen kontrollierter Studien genauer prüfen, ob und vor allem wie die Nutzer mit den Neuerungen umgehen. Um etwa die Einbindung von neuen Funktionen besser abzustimmen, soll es zum Beispiel Vergleichstests geben, bei denen verschiedene Gruppen jeweils unterschiedliche Umsetzungen ausprobieren. Davon verspricht sich das Unternehmen, besser und schneller auf die eigentlichen Bedürfnisse der Nutzer reagieren zu können, um etwa Anpassungen vorzunehmen. Gleichzeitig betont Myerson aber auch, dass es weiterhin zahlreiche Neuerungen gibt, die sofort an alle Windows-Insider herausgehen. Das aufwendigere Testverfahren betrifft daher vermutlich eher Funktionen, die sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befinden und voraussichtlich auch noch nicht für das folgende offizielle Windows-10-Update gedacht sind.

Redstone 4: Diese Funktionen kommen 2018

Ursprünglich hatte Microsoft zwei Funktionen schon für das Herbst Creators Update vorgesehen: Timeline und Cloud-Zwischenablage. Die Zeitleiste soll dafür sorgen, dass Sie nahtlos von einem Gerät zum anderen wechseln und dort direkt weiterarbeiten – ähnlich wie Apples Handoff-System. Die Cloud-Zwischenablage geht in ebendiese Richtung: Damit kopieren Sie etwas, beispielsweise auf Windows, und fügen es dann auf dem Android-Smartphone ein. Beide Funktionen schafften es nicht rechtzeitig ins Herbst Creators Update, sind aber für Redstone 4 angekündigt.

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Neue Tablets 2018: Geräte-Highlights in der Übersicht

Was passiert im Tablet-Markt abseits eines neuen Apple iPads? Welche Neuheiten sind einen zweiten Blick wert? COMPUTER BILD zeigt die interessantesten neuen Tablet-PCs 2018!

Die CES ist lange vorbei, der MWC neigt sich dem Ende: COMPUTER BILD fasst die Tablet-Neuheiten des Jahres zusammen. So viel vorweg: Auch wenn die großen Namen wie Apple und Samsung noch spärlich vertreten sind, gibt es Anfang 2018 schon einige interessante Tablets. Auffällig: Vor allem im Einsteiger-Bereich tut sich viel. Am Ende des Artikels wagt die Redaktion einen kleinen Ausblick, mit welchen Tablet-PCs 2018 noch zu rechnen ist.

Status quo: Neue Tablets 2018

Viele der neuen Tablets gehören der 10-Zoll-Klasse an, zum Beispiel Lenovo Tab 10, Medion LifeTab P10603 und Trekstor PrimeTab P10 LTE. Bei den Prozessoren und dem Speicher sind sie sich oft ähnlich. Merkliche Unterschiede gibt es bei den verbauten Displays. Während das Lenovo und andere Tablets in der Übersicht um 120 Euro auf eine kleine Auflösung (1280×800 Pixel) setzen, sind die Bildschirme des Medions und Trekstors (ab rund 200 Euro) mit 1920×1200 Pixel deutlich detailreicher. Interessante Tablet-Neuheiten bietet auch die 7-Zoll-Klasse, hier vertreten durch Archos Kodak 70und Lenovo Tab 3 7. Beide Androiden gibt es für relativ kleines Geld, im Gegenzug sind Kompromisse bei der Ausstattung hinzunehmen: Die kleinen Speicher sind immerhin per microSD erweiterbar, mit den mickrigen Displayauflösungen müssen sich potenzielle Käufer aber abfinden. Caterpillar T20 und RugGear RG910 stechen aus den Tablet-Neuheiten hervor: schlanke schicke Gehäuse? Fehlanzeige! Diese Geräte sind für den rauen Außeneinsatz gemacht und verfügen folglich über verstärkte Rahmen, kratzfeste Displays, Schutz vor Wasser und Staub – das versprechen zumindest die Hersteller. Die außergewöhnliche Ausstattung kostet aber eine Stange Geld.

Neben Android- gibt es neue Windows-Tablets. Sowohl Acer One 10 S1003 als auch Asus Transformer 3 Pro lassen sich nicht als reine Tablet-PCs abstempeln. Eine ansteckbare Tastatur macht aus dem Acer einen Laptop-Ersatz; im Asus steckt sogar typische Notebook-Hardware. Übrigens: Mit dem Samsung Galaxy Tab A 10.1 hat sich ein Oldie in die Neuheiten-Übersicht geschlichen. Das Basismodell gibt es seit 2016, neu ist die Speichervariante mit 32 Gigabyte.

Tablet-Ausblick 2018: iPad X & Co.

Das Ende 2017 erschienene iPhone X weckt Hoffnungen auf ein neues Apple-Tablet mit vergleichbarem Design und Display. Mutmaßlich iPad X genannt, dürfte das kommende Oberklasse-Tablet – wie das iPhone X – auf den Home-Button verzichten. Stattdessen rechnen Insider mit Face ID sowie – etwas überraschend – mit LCD- statt OLED-Technik. Von vielen gewünscht: ein neues Google-Tablet. Das Pixel C hat mittlerweile zwei Jahre auf den Buckel und ist bei Google seit Kurzem nicht mehr erhältlich. Ob ein Nachfolger kommt, ist ungewiss. Als wahrscheinlich(er) gilt derzeit, dass Google sein Betriebssystem Chrome OS für Tablets freigibt. Das Foto eines ersten Geräts drehte kürzlich eine Runde durchs Netz. Heiß erwartet und potenziell ein Tablet-Hit: das Samsung Galaxy Tab S4, das Fans schon für den MWC erträumt hatten – Samsung enthüllte aber „nur“ die Smartphone-Flaggschiffe Galaxy S9 und S9 Plus.

Top-Apps fürs iPad, Android- und Windows-10-Tablet

Ein nagelneuer Tablet-PC kommt oft mit einer Auswahl installierter Apps.

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Samsung kündigt Bixby 2.0 für das Galaxy Note 9 an

Das Update soll das Ökosystem erweitern und die Spracherkennung verbessern. Samsung bestätigt auch die Entwicklung eines intelligenten Lautsprechers. Außerdem soll Bixby künftig in der Lage sein, zwischen mehreren Nutzern zu unterscheiden.

Samsung hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona ein Update für seinen digitalen Assistenten Bixby angekündigt. Allerdings wird die Version 2.0 erst in der zweiten Jahreshälfte erscheinen – frühestens zusammen mit dem Galaxy Note 9.

„Bei Bixby 1.0 haben wir uns auf eine schnelle Markteinführung konzentriert“, sagte DJ Koh, Chef von Samsungs Mobilesparte, bei einer Pressekonferenz. „Die Ausweitung des Ökosystems war schwierig. Also wird Bixby 2.0 diesen Aspekt stärken.“

Seit Dezember 2017 nehme Samsung Anmeldungen für die öffentliche Betaversion an. Seitdem hätten sich mehr als 800 Unternehmen angemeldet und mit ihren Tests begonnen. „Bei dieser Geschwindigkeit werden wir wahrscheinlich in der Lage sein, Bixby 2.0 zu enthüllen, wenn wir das Galaxy Note 9 einführen“, ergänzte der Manager.

Bixby 2.0 soll unter anderem weitere Geräte und nicht nur Smartphones unterstützen. Auch die Spracherkennung soll verbessert werden. Unter anderem will Samsung den Assistenten in seine Premium-QLED-Fernseher integrieren, die es im kommenden Monat vorstellen wird.

Eine neue Technologie soll es Bixby erlauben, unterschiedliche Nutzer zu erkennen. „Bixby wird nicht an ein spezifisches Gerät gebunden sein. Ziel ist es, Bixby allgegenwärtig zu machen“, sagte Eui-Suk Chung, Chef der Sparte Software und Artificial Intelligence bei Samsung.

Darüber hinaus bestätigte Koh, dass Samsung auch an einem intelligenten Lautsprecher arbeitet. Samsung sei in der einmaligen Position, den Bereich Consumer Electronics nahezu vollständig abzudecken. Zudem stelle man auch die Module her, die für das Internet der Dinge benötigt würden.

Samsungs digitaler Assistent, der vor rund einem Jahr mit dem Galaxy S8 eingeführt wurde, hatte einen recht holperigen Start. Anfänglich standen wichtige Funktionen wie Bixby Voice nicht beziehungsweise nur in Südkorea zur Verfügung. Bis heute ist Bixby Voice auf Koreanisch und Englisch beschränkt. Der Assistent liefert zwar diverse Informationen auch auf Deutsch, die wichtige Sprachsteuerung funktioniert hierzulande jedoch nur bei guten Englischkenntnissen.

Koh verteidigte zudem die Neuerungen des am Sonntag vorgestellten Flaggschiff-Smartphones Galaxy S9. Es sei eine Frage der Sichtweise, ob das Galaxy S9 auch innovativ sei. Es gehe nicht darum, Technologien zu entwickeln und den Nutzern aufzuzwingen, sondern um Funktionen, die Nutzer tatsächlich verwendeten.

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Apple plant „Super-Size“-iPhone mit 6,5-Zoll-Display

Es trägt den Codenamen D33. Unter der Bezeichnung D32 soll Apple eine überarbeitete Version des iPhone X entwickeln. Nach unten soll ein günstiges iPhone X das Sortiment abrunden, das auf ein OLED-Display verzichtet – nicht aber auf Face ID.

Apple hat angeblich seine Pläne für die diesjährige iPhone-Generation überarbeitet, da das iPhone X nicht die Erwartungen erfüllen soll. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Das Unternehmen soll allerdings weiter an drei unterschiedlichen iPhone-Modellen arbeiten, von denen eines eine Display-Diagonale im Bereich von 6,5 Zoll aufweisen soll.

Das Super-Size-iPhone soll unter dem Codenamen D33 entwickelt werden. Es soll eine aktualisierte Version des iPhone X ergänzen, die auf den Codenamen D32 hört. Beim dritten Modell soll es sich um eine günstige Version des iPhone X handeln, die aber trotzdem über ein nahezu rahmenloses Display verfügt und Face ID unterstützt – also wahrscheinlich auch auf einen physischen Home-Button mit Fingerabdruckscanner verzichtet.

Beim D33 und D32 soll Apple zudem auf OLED-Displays setzen und einen neuen A12-Prozessor integrieren. Außerdem sollen beide iPhones wieder in der Farbe Gold erhältlich sein. Den Farbton nahm Apple beim iPhone X angeblich wegen Fertigungsproblemen aus dem Programm. Außerdem wollen die Quellen von Bloomberg erfahren haben, dass Apple zumindest das 6,5-Zoll-iPhone auch mit einer Dual-SIM-Option anbietet.

Ende Januar hatte der japanische Branchendienst Nikkei gemeldet, dass Apple im ersten Quartal 2018 nur 20 Millionen iPhone X fertigen lässt, statt der ursprünglich geplanten 40 Millionen Einheiten. Die schwache Nachfrage soll aber nicht nur Apple, sondern auch Samsung schaden, das OLED-Panels für das iPhone X herstellt.

Trotzdem muss das iPhone X als Erfolg angesehen werden. Zwar meldete Apple im ersten Fiskalquartal 2018, dem wichtigen Dezemberquartal, rückläufige iPhone-Verkaufszahlen, die Einnahmen entwickelten sich jedoch positiv. Das Umsatzwachstum ging vor allem auf das Konto des iPhone X, das zu einem deutlichen Anstieg des iPhone-Durchschnittspreises führte.

Neue iPhones wird Apple frühestens im Herbst vorstellen. Bis dahin dürften sich noch einige Gerüchte verbreiten. Dass Funktionen und auch das Design des iPhone X in einen direkten Nachfolger des iPhone 8 einfließen, erscheint jedoch plausibel – schon das iPhone 8 war aufgrund seiner Ähnlichkeit zum iPhone 7 kritisiert worden. Andererseits scheinen auch die neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S9 und S9+ von Samsung zu belegen, dass das Produkt „Smartphone“ vor allem im gehobenen Preissegment derzeit nur wenig Raum für bahnbrechende Innovationen bietet.

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Samsung stellt Galaxy S9 und Galaxy S9+ vor

Die Präsentation bestätigt die bereits durchgesickerten Details wie die Dual-Kamera des S9+. Die Super-Zeitlupenfunktion mit 960 Bildern pro Sekunde und die variable Blende integriert Samsung aber auch in die Kamera des S9. Der Marktstart erfolgt am 16. März.

Samsung hat zur Eröffnung des Mobile World Congress in Barcelona wie angekündigt seine neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S9 und Galaxy S9+präsentiert. Das koreanische Unternehmen richtet beide Modelle auf das Bedürfnis von Kunden aus, „sich mehr und mehr mit Bildern und Videos“ auszudrücken. Darüber hinaus verbessert Samsung neben der Performance vor allem die Audioqualität der Galaxy-S-Reihe. Als Betriebssystem kommt Android 8 Oreo zum Einsatz.

Die wichtigste neue Kamerafunktion ist die variable Blende. Sie passt sich – laut Samsung ähnlich wie das menschliche Auge – den Lichtverhältnissen an. Steht wenig Licht zur Verfügung, kommt die größere Blendenöffnung F1.5 zum Einsatz. Misst der Sensor indes mehr als 100 Lux, wird die Öffnung auf F2.4 reduziert. Die variable Blende beseitigt damit einige Nachteile einer sehr großen Blendenöffnung: Zu den Rändern hin nimmt die Lichtbrechung einer Linse zu, was sich beispielsweise durch Farbsäume (chromatische Aberrationen) oder Verzeichnungen bemerkbar macht.

Samsung stattet die 12-Megapixel-Hauptkamera von S9 und S9+ außerdem mit einem eigenen Arbeitsspeicher aus, um die Fotoqualität gegenüber dem Galaxy S8 und S8+ zu steigern. Neu ist auch die schon durchgesickerte Super Slow-Motion-Videofunktion, die Aufnahmen im HD-Format (720p) mit bis zu 960 Bildern pro Sekunde macht: Aus einer Aufnahme von 0,2 Sekunden wird ein 6 Sekunden langes Video. Durch die Kombination mit einer automatischen Bewegungserkennung soll die Aufnahme zudem erst starten, sobald in einem vordefinierten Bereich eine Bewegung erfasst wird.

Zwei Funktionen sind jedoch der Dual-Kamera des S9+ vorbehalten, die über einen zweiten 12-Megapixel-Sensor mit optischem Bildstabilisator und Tele-Optik mit Blende F2.4 verfügt. Live-Fokus erlaubt es, nachträglich die Hintergrundschärfe zu verändern. Das soll vor allem Portraitaufnahmen ein Bokeh verleihen, wie es bei Kameraobjektiven mit längerer Brennweite üblich ist. Per Bokeh-Effekt können unscharfen Lichtquellen oder hellen Punkten im Hintergrund verschiedene Formen wie Herzen oder Sterne verliehen werden.

Ähnlich wie beim iPhone X erstellen S9 und S9+ mithilfe der Gesichtserkennung animierte 3D-Emoji. Sie sollen in der Lage sein, dank Deep Learning unterschiedliche Gefühle auszudrücken. Bixby Vision wiederum nutzt Augmented Reality und Deep Learning, um in Echtzeit Objekte zu erkennen. So sollen die Smartphones die Kalorienzahl zu einem Gericht liefern können und auch fremdsprachliche Texte übersetzten und Dollar und Euro umrechnen.

Die Übernahme von Harman Kardon sowie der Tochter AKG hinterlässt beim S9 und S9+ nicht nur beim Kopfhörer ihre Spuren. Der Österreichische Audiospezialist war auch an der Entwicklung des Stereo-Lautsprechers beteiligt. Per Kopfhörer können Nutzer sogar Dolby Atmos und einen räumlichen Surround-Sound genießen.

Darüber hinaus bestätigte Samsung die bereits durchgesickerte Hardwareausstattung. Hierzulande werden beide Modelle von einem Exynos 9810 angetrieben. Die Displayauflösung von 2960 mal 1440 Pixel übernimmt Samsung ebenso wie das rahmenlose Super-AMOLED-Display mit abgerundeten Ecken vom Vorgänger. Der 64 GByte große interne Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 400 GByte erweitern. Zudem sind beide Geräte per Standard IP68 gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt.

Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN 802.11ac, Bluetooth 5 und NFC. Die Standortbestimmung erfolgt über die Satellitensysteme GPS, Glonass, Galileo und BeiDou. Außerdem behebt Samsung einen wichtigen Kritikpunkt von Galaxy S8 und S8+, indem es den Fingerabdruckscanner unterhalb der rückwärtigen Kamera platziert. Eine biometrische Entsperrung ist aber auch mit einer intelligenten Kombination aus Iris- und Gesichtserkennung möglich.

Galaxy S9 und S9+ unterscheiden sich jedoch nicht nur in den Kamerafunktionen. Das S9+ hat ein 6,2 Zoll großes Display, während sich das S9 mit 5,8 Zoll begnügt. Das größere Gehäuse bietet Platz für einen größeren Akku mit einer Kapazität von 3500 mAh. Das S9 muss mit 3000 mAh auskommen. Darüber hinaus spendiert Samsung dem S9+ 6 GByte RAM. Beim S9 sind es lediglich 4 GByte Arbeitsspeicher.

Beide Modelle lassen sich ab sofort in den Farben Lilac Purple, Midnight Black und Coral Blue vorbestellen, und zwar als Single-SIM-Variante oder als DUOS-SIM-Variante. Wie bei Samsung üblich, belegt die zweite SIM-Karte jedoch den Slot für die Speichererweiterung. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Galaxy S9 liegt bei 849 Euro und damit 50 Euro über dem ursprünglichen Preis des Galaxy S8. Für das S9+ werden 949 Euro fällig. Über den Samsung Store kann zudem eine Variante mit 256 GByte Massenspeicher für 1049 Euro bezogen werden. Die Auslieferung erfolgt ab 16. März.

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