Neue Zero-Day-Lücke in Windows 10 erlaubt Rechteausweitung

SandboxEscaper findet eine weitere Möglichkeit, einen im April veröffentlichten Patch zu umgehen. In einem Video zeigt sie, wie sich ihr Beispielcode nutzen lässt, um Systemdateien zu löschen. In den kommenden Tagen will sie einen weiteren Bug enthüllen.

Die Sicherheitsforscherin SandboxEscaper, die zuletzt mehrfach Anfälligkeiten in Windows öffentlich gemacht hat, hat erneut eine Zero-Day-Lücke im Microsoft-Betriebssystem entdeckt. Betroffen sind diesmal offenbar ausschließlich Windows 10 und Windows Server 2019. Ein Angreifer könnte die Schwachstelle nutzen, um höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers zu erlangen.

Konkret handelt es sich einem inzwischen wieder gelöschten Eintrag auf GitHub zufolge um einen weiteren Bypass für einen von Microsoft im April veröffentlichten Patch für die Anfälligkeit mit der Kennung CVE-2019-0841. Sie beruht darauf, dass der Windows Appx-Bereitstellungsdienst „feste Links nicht ordnungsgemäß verarbeitet“. Das soll es einem Angreifer erlauben, Prozesse mit erweiterten Berechtigungen auszuführen, um beispielsweise Programme zu installieren oder Daten auszulesen, zu ändern oder gar zu löschen.

Der Proof-of-Concept von SandboxEscaper sieht vor, dass Teile des Installationspakets von Edge gelöscht werden. Als Folge soll der Browser beim nächsten Start abstürzen. Wird er danach erneut gestartet, erstellt er die zuvor gelöschten Dateien neu und übernimmt dafür System-Rechte. In einem Video zeigt die Forscherin zudem, dass Sie anschließend trotz eigentlich eingeschränkter Benutzerrechte in der Lage ist, die Systemdatei „win.ini“ im Windows-Verzeichnis zu löschen.

SandboxEscaper geht davon aus, dass sich der PoC auch auf andere Windows-Anwendungen übertragen lässt. Zudem sei es wahrscheinlich möglich, den Schadcode so zu verbessern, dass eine Anwendung wie Edge im Hintergrund beziehungsweise nicht sichtbar für den Nutzer geöffnet wird. „Ich habe das nicht ausgiebig getestet. Habe den Fehler gefunden und schnell einen PoC geschrieben, wofür ich zwei Stunden benötigt habe.“

Insgesamt veröffentlichte die Forscherin bisher neun Zero-Day-Lücken in Microsoft-Produkten – Microsoft informierte sie jeweils nicht vorab über ihre Erkenntnisse. Für einige der Schwachstelle dürft Microsoft heute Abend neue Patches bereitstellen. In den kommenden Tagen will SandboxEscaper jedoch mindestens eine weitere Zero-Day-Lücke enthüllen.

Windows 10 20H1 unterstützt Textvorschläge für physische Tastaturen

Sie funktionieren ähnlich wie die Textvorschläge der SwiftKey-Tastatur. Beim Schreiben eines Worts erscheinen in einer kleinen Box passende Textvorschläge. Die Funktion unterstützt Windows-Apps wie Notepad und auch Anwendungen von Drittanbietern.

Das für das erste Halbjahr 2020 geplante Funktionsupdate für Windows 10 (20H1) bringt offenbar Textvorschläge für physische Tastaturen. Das Feature hat der Entwickler Albacore in einer aktuellen Vorabversion gefunden, die Microsoft im Windows Insider Program zur Verfügung stellt. Bisher unterstützt Windows 10 nur auf SwiftKey basierende Textvorschläge für Bildschirmtastaturen.

Die auch als Predictive Typing bezeichnete Funktion versucht bereits während der Eingabe von Text vorherzusagen, welches Wort geschrieben werden soll. Die Vorschläge soll Windows künftig bei physischen Tastaturen in einer kleinen Box oberhalb des aktuell geschriebenen Worts anzeigen. In einem von Albacore veröffentlichten Video ist zu sehen, wie die Vorschläge während des Schreibvorgangs eingeblendet werden, vergleichbar mit Gmail Smart Compose.

Anscheinend wird die Textvorhersage für Windows-10-Apps wie Notepad verfügbar sein. Es sollen aber auch Anwendungen von Drittanbietern unterstützt werden.

Derzeit ist das 20H1-Update für Windows 10 nur im Fast Ring des Insider Program erhältlich. Die finale Version wird für April 2020 erwartet.

Die jüngste Vorabversion brachte eine weitere bisher nicht offiziell vorgestellte Funktion. Nutzer können nun festlegen, mit welcher Geschwindigkeit Updates für das Betriebssystem heruntergeladen werden. Es ist möglich, die Bandbreite in MBit/s für Downloads im Hintergrund und auch für Downloads im Vordergrund einzustellen.

Neu ist auch eine Erweiterung der Narrator-Funktion, die wiederum zu den Bedienhilfen von Windows 10 gehört. Sie kann den Titel einer Website vorlesen, die hinter einem Link auf einer aktuellen Website steckt. Die Funktion wird mit der Tastenkombination Shift+STRG+D aufgerufen.

Huawei stellt Vertrieb und Entwicklung von Notebooks ein

Es fehlen Prozessoren von Intel und das Microsoft-Betriebssystem Windows. Für beides stehen Huawei offenbar keine Ersatzlösungen zur Verfügung. Huawei gibt zudem das Ziel auf, noch dieses Jahr Samsung als größten Smartphonehersteller weltweit abzulösen.

Die von den USA verhängten Wirtschaftssanktionen haben offenbar auch Folgen für das PC-Geschäft von Huawei. Einem Bericht von Digitimes zufolge soll das chinesische Unternehmen die Auslieferung sowie die Entwicklung von Notebooks eingestellt haben. Zudem räumt Huawei erstmalig ein, dass das US-Embargo negative Folgen für das Smartphonegeschäft haben wird.

Laut Digitimes soll Huawei seine Lieferanten gebeten haben, keine Notebook-Teile mehr zu liefern. Eine nicht näher genannte Quelle in der Lieferkette soll zudem erklärt haben, dass Huawei alle neuen Notebook-Projekte gestoppt habe.

Das Verbot, Huawei mit US-Technologien zu beliefern, gilt auch für Intel und Microsoft, von denen die Prozessoren sowie das Betriebssystem stammt, die Huawei für seine MateBooks sowie die MagicBooks seiner Tochter Honor verwendet. Der einzige relevante Alternativlieferant für Notebook-Prozessoren ist AMD – das ebenfalls in den USA ansässig ist.

Das PC-Geschäft trifft das Embargo besonders hart, weil es weder für X86-Prozessoren von Intel oder AMD, noch für Microsoft Windows eine wirkliche Alternative gibt. Bei Smartphones zeichnen sich indes mögliche Ersatzlösungen ab, zumindest für den für Huawei wichtigen chinesischen Markt.

Einerseits arbeitet Huawei schon länger an einem eigenen Mobilbetriebssystem, andererseits verfügt das Unternehmen über seine Tochter HiSilicon über umfangreiches technisches Wissen über die Entwicklung von Mobilprozessoren. Ohne Zugang zum geistigen Eigentum von ARM dürfte es HiSilicon zwar schwer fallen, neue Flaggschiff-Prozessoren auf den Markt zu bringen, die Versorgung mit auf aktuellen Techniken basierenden Chips dürfte jedoch gesichert sein. Trotzdem geht Huawei davon aus, dass es das selbst gesteckte Ziel, zum größten Smartphonehersteller weltweit aufzusteigen, verschieben muss.

Ursprünglich wollte Huawei schon im vierten Quartal 2019 den koreanischen Rivalen Samsung überholen. „Wir wären im vierten Quartal der Größte geworden, aber jetzt gehen wir davon aus, dass das länger dauern wird“, zitiert Reuters Shao Yang, Chief Strategy Officer von Huaweis Consumer Business Group.

Größer Smartphone-Hersteller wollte Samsung sogar ohne den US-Markt werden. Das US-Embargo führt jedoch dazu, dass bestimmte Komponenten wie neueste ARM-Prozessoren, das Mobilbetriebssystem Android und sogar microSD-Kartenslots für alle Huawei-Smartphones nicht zur Verfügung. Analysten gehen inzwischen davon aus, dass Huaweis Smartphoneverkäufe um bis zu 25 Prozenteinbrechen könnten.

Android: Google bietet jetzt Browser- und Suchmaschinen-Auswahl

Nach mehreren Milliardenstrafen will der Such- und Werbekonzern weiteren EU-Maßnahmen zuvorkommen. Nach Öffnung des Google Play Store offeriert Google den Nutzern Alternativen. Noch kommt die Auswahl aber nicht bei allen Anwendern an.

Google bietet Android-Nutzern an, sich für einen Webbrowser sowie eine Suchmaschine ihrer Wahl zu entscheiden. Das gilt nicht nur bei der ersten Konfiguration eines neuen Geräts, sondern kommt auch bei Bestandskunden an. Dabei erscheint nach Öffnung des Google Play Store eine Liste von alternativen Suchanbietern und Browsern. Der Suchkonzern setzt das zunächst nur sukzessive um, denn von dieser Wahlmöglichkeit erfahren derzeit noch nicht alle Anwender.

„Du kannst für dein Gerät zusätzliche Suchdienste auswählen“, heißt es, wenn die Benachrichtigung ankommt. Zur Wahl gestellt werden dann fünf Suchmaschinen in offenbar zufälliger Reihenfolge, zu denen neben Google auch weniger bekannte Dienste gehören. In ähnlicher Weise ist aus verschiedenen Webbrowsers als Alternative zu Chrome zu wählen.

Angekündigt wurde die Auswahl schon vor Monaten mit einem Blogbeitrag, mit dessen Titel Google die „Unterstützung von Auswahl und Wettbewerb in Europa“ versprach. Anders als der Titel nahelegte, dürfte Google jedoch weniger Interesse an Wettbewerb und Auswahl in Europa haben, sondern eher an der Vermeidung einer erneuten Strafzahlung an die EU interessiert sein. Dass die Europäische Kommission wenig zimperlich mit marktbeherrschenden Konzernen umgeht, bewies sie in der Vergangenheit schon mehrfach. Windows-Nutzer könnten sich an eine Auswahlbox erinnern, die Microsoft auf Drängen der EU ab 2009 bereitstellen musste.

Im Juli 2018 verurteilte die EU Googles Mutterkonzern Alphabet zu einer Milliarenzahlung – der Vorwurf lautete, Google habe die marktbeherrschende Stellung seines mobilen Betriebssystems Android ausgenutzt, um dem Wettbewerb zu schaden. Laut EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager ging es um drei Formen illegaler Beschränkung in der Nutzung von Android. Auf diese Weise habe Google die Dominanz seiner Suchmaschine gefestigt und den Konkurrenten die Chance verwehrt, innovativ zu sein und zu konkurrieren. Da es gegen das europäische Kartellrecht verstoße, müsse Google dieses Verhalten einstellen. Die angekündigte Auswahlbox für Browser und Suchmaschinen steht damit in unmittelbaren Zusammenhang zum letztjährigen Urteil.

Google entspricht der Forderung nach Browser- und Suchmaschinen-Auswahl, nachdem die EU-Kommission bereits drei milliardenschwere Geldbußen gegen den Such- und Werbekonzern verhängt hat. Im Juni 2017 fielen 2,42 Milliarden Euro wegen Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung der Google-Suchmaschine durch unzulässige Vorzugsbehandlung des eigenen Preisvergleichsdiensts an. Im Juli 2018 kamen dann 4,34 Milliarden Euro gegen Google hinzu – wegen illegaler Praktiken bei Android-Mobilgeräten zur Stärkung der beherrschenden Stellung der Google-Suchmaschine. Im März dieses Jahres verhängte die Europäische Kommission eine zusätzliche Geldbuße wegen Wettbewerbsbehinderung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro, gegen die Google letzte Woche Einspruch einlegte.

Darüber hinaus droht Google eine weitere formelle Untersuchung der EU, bei der es um die Nutzung persönlicher Daten für Werbezwecke geht. Nach einer Beschwerde des Browseranbieters Brave begann die irische Datenschutzbehörde zu prüfen, ob die Datensammlung gegen die Datenschutz-Grundverordnung verstößt. Google bestritt jegliches Fehlverhalten.

Inzwischen scheinen auch die US-Behörden aufzuwachen, die bislang ebenso wie die Politik der Vereinigten Staaten Regelverstöße der Technikfirmen weitgehend ignorierten, da sie als Innovationsbringer bewundert wurden. Nach aktuellen Medienberichten wollen das US-Justizministeriums (DOJ) und die Federal Trade Commission (FTC) kartellrechtliche Untersuchungen gegen Google und Amazoneinleiten.

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CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

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Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den LENOVO ADL170NDC3A Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den LENOVO ADL170NDC3A Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für ADL170NDC3A Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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ASUS A42-G750 Laptops Akkus für ASUS ROG G750 G750J G750JH G750JM G750JS G750JW – Li-ion 15V 6700Mah /100WH

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Microsoft To-Do erscheint am 17. Juni für MacOS

Microsoft bringt den eigenen Aufgabenplaner To-Do demnächst auch auf das Apple-Betriebssystem MacOS. Es ist jetzt möglich, eine Vorbestellung im App Store aufzugeben. Die App kann dann ab dem 17. Juni installiert werden. Natürlich lässt sich das Tool auch auf MacOS kostenlos nutzen.

Obwohl Microsoft To-Do gratis erhältlich ist, hat die Vorbestellung den Vorteil, dass man am Release-Termin per Mail über die Verfügbarkeit der App informiert wird. Bei der Anwendung handelt es sich um einen nützlichen Aufgabenplaner, der das Planen des eigenen Tages schon seit längerer Zeit vereinfacht und bislang für die Nutzer von Windows sowie der bei­den mobilen Betriebssysteme iOS und Android zur Verfügung steht.

Viele Elemente lassen sich anpassen

Auf den im App Store gezeigten Screenshots ist zu erkennen, dass die App unter MacOS mit einem sehr modernen Design ausgestattet wurde. Zudem werden hier bereits einige Features beworben. Es ist möglich, die Größe eines Fensters individuell anzupassen, sodass der Aufgabenplaner besser neben anderen Programmen dargestellt werden kann. Zudem kann der Nutzer untergeordnete Aufgaben in einem separaten Fenster öffnen. Auch das Theme der App lässt sich jederzeit ändern.

Die App lässt sich über diesen Link im App Store finden. Zur Installation wird MacOS 10.13 oder eine aktuellere Version benötigt. Außerdem kann das Programm nur auf einem 64-Bit-Prozessor ausgeführt werden. Der Aufgabenplaner ist in zahlreichen Sprachen, darunter selbst­ver­ständ­lich auch Deutsch, erhältlich. Die Download-Größe beträgt 12,8 Megabyte.