Neue 1860mAh DMW-BLF19E DMW-BLF19 Akku für Panasonic Lumix DMC-GH3 GH4

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dmw-blf19

Technologie : Li-ion
Spannung : 7.2V
Kapazität : 1860mAh/14WH
Farbe : Schwarz
Zustand: Neu
Marke: PANASONIC Akkus
Größe : 56.6*39.3*20.9mm

Ersetzt folgende Akkutypen:
DMW-BLF19E
DMW-BLF19

Passend für folgende Geräte:
For Panasonic Lumix DMC-GH3 GH4

Neue 82-000012-01 für Symbol Motorola Zebra MC32 MC32N0 Hochleistungs-Akku

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Symbol Motorola Zebra MC32 MC32N0 Akku

Technologie : Li-ion
Spannung : 3.7V
Kapazität : 4600mah/17wh(Not suitable for 2740MAH, battery size and thickness does differ, can not be installed machine)
Farbe : Schwarz
Marke: MOTOROLA
Zustand: Neue

Ersetzt folgende Akkutypen:
82-000012-01

Passend für folgende Geräte:
Symbol Motorola Zebra MC32 MC32N0

Neue BL-T16 3000mAh 3.8V Akku für LG G Flex 2 H950 H955 H959 LS996 US995

Hochleistungs-Akku – BL-T16 Akkus für LG G Flex 2 H950 H955 H959 LS996 US995 & günstig bei BuyAkkus kaufen,Akkus passend für LG BL-T16 ,kompatibel zum original Notebook Akku; Jetzt günstig bestellen!
LG BL-T16 Akku

Technologie : Li-ion
Spannung : 3.75V
Kapazität : 4600mAh
Farbe : Schwarz
Zustand: Neue
Marke: LG

Ersetzt folgende Akkutypen:
BL-T16

Passend für folgende Geräte:
for LG G Flex 2 H950 H955 H959 LS996 US995

Windows 10: Microsoft hat meine PCs kaputtgemacht

Die jüngsten Updates haben mehrere PCs mit Windows 10 faktisch lahmgelegt. Zunächst bekam das Betriebssystem wiederum gute Kritiken, weil es nicht mehr Ressourcen als beispielsweise Windows 7 benötigt hat.

Apple wird seit Jahren dafür gerügt, dass das Unternehmen mehrere Jahre alte iPhones und iPads fast unbenutzbar macht, indem der Hersteller das aktuellste iOS-Betriebssystem auf den Geräten installiert. Oft sind die in die Jahre gekommenen Smartphones und Tablets den Anforderungen der aktuellen Firmware hardwaretechnisch nicht mehr gewachsen, so dass das System nur noch sehr langsam läuft. Allerdings zeigt sich am Beispiel Microsoft, dass es Nutzern anderer Betriebssystem-Plattformen nicht anders geht.

Mit Windows 10 hat Microsoft faktisch einen Update-Zwang eingeführt. Aktualisierungen für das Betriebssystem lassen sich zwar verschieben, aber nicht gänzlich unterbinden. Das mag der Sicherheit dienen, kurbelt aber gleichzeitig auch die Computer-Industrie an. Wurde der amerikanische Technologiekonzern nämlich nach Veröffentlichung der ersten Version von Windows 10 noch dafür gelobt, dass die PCs nach dem Umstieg von Windows 7 oder gar Windows XP nicht langsamer sondern zum Teil sogar schneller laufen als zuvor, so kehrt sich diese Erfahrung nach der Installation des Anniversary Updates um.

In meinem Fall hat Microsoft gleich mehrere Computer so langsam werden lassen, dass sie kaum noch benutzbar sind. Zugegeben, es handelt sich durchweg um Geräte, die fünf Jahre alt oder noch älter sind. Dennoch waren diese noch im ständigen Einsatz, weil sie Aufgaben wie der Textverarbeitung, dem Austausch von E-Mails oder dem Surfen im Internet in jedem Fall noch gewachsen waren. Nach dem Update dauert es auf den gleichen Rechnern deutlich länger, bis Programme starten und Apps benutzbar sind.

Schlechte Erfahrungen gleich auf mehreren Rechnern

Diese Erfahrung mache ich mit einem Dell-Notebook genauso wie mit einem Desktop-PC von Lenovo. Vergleichbare Probleme gibt es auch mit der Nutzung von Windows 10 in der virtuellen Maschine eines Apple iMac und eines MacBook Air. Nach wie vor flüssig läuft Windows 10 dagegen auf einem neueren iMac – ebenfalls in der virtuellen Maschine.

Das Bestreben der Hersteller, ihre neue Software möglichst schnell zu verbreiten, ist durchaus verständlich. Dennoch sollten die Kunden zumindest die Möglichkeit haben, bei Nichtgefallen oder anderen Problemen auf einen früheren Stand des Betriebssystems umzusteigen, die auf der verwendeten Hardware noch einwandfrei liefen.

Auf dem Weg eines Zwangs-Updates die Anwender faktisch zum Kauf neuer PCs oder auch Smartphones und Tablets zu zwingen, ist jedenfalls alles andere als kundenfreundlich – und da macht es keinen Unterschied, ob nun Apple, Microsoft oder wer auch immer für den Ärger verantwortlich ist. Ich für meinen Teil bedauere es mittlerweile, von Windows 7 auf Windows 10 umgestellt zu haben, so dass aus mehreren gut funktionierenden Rechnern Elektronikschrott geworden ist.

Windows 10: Saubere Neuinstallation – so geht´s

Windows 10 ist das aktuelle Windows-Betriebssystem, das Microsoft an die Nutzer von Windows 7 und Windows 8 im ersten Jahr gratis ausliefert. Mit Windows 10 feiert das Start-Menü ein Comeback und Cortana auf dem Desktop ihre Premiere. Aber Windows 10 ist nicht nur für Desktop-PCs erhältlich, sondern kommt auch bei Smartphones, der Xbox One, IoT-Geräte und Hololens zum Einsatz.
Ist das vorhandene, ältere Windows träge oder instabil, sollten Sie eine Neuinstallation von Windows 10 dem möglichen Upgrade vorziehen. Mit der Setup-DVD und einem Lizenzschlüssel ist das schnell erledigt.

Zum Start von Windows 10 im Juli 2015 war eine saubere Neuinstallation von Windows 10 nur dann möglich, wenn die Nutzer zunächst innerhalb von Windows 7/Windows 8 das Gratis-Upgrade auf Windows 10 durchführten. Das hat sich seit dem Herbst-Update 2015 für Windows 10 (ab Windows 10 Version 1511) geändert. Seitdem kann Windows 10 direkt auf einem Rechner neu installiert werden und die Installationsroutine akzeptiert dabei gültige Windows-7- bzw. Windows-8-Produktschlüssel.

Vorteil einer sauberen Neuinstallation von Windows 10

Die Installation von Windows 10 über die bereits genutzte Windows-7- und Windows-8-Installation ist bequem und anschließend sind nahezu alle bisher verwendeten Programme sofort nutzbar. Die in der Vergangenheit auf dem Rechner gespeicherten Inhalte bleiben erhalten. Es können aber nach diesem sogenannten In-Place-Upgrade auch Probleme auftauchen. Diese äußern sich beispielsweise darin, dass Windows 10 nicht schnell startet, die Programme langsamer laufen oder es zu Fehlern und Abstürzen kommt. Schuld sind dabei häufig Treiber-Reste und inkompatible Programme und Programm-Routinen, die beim In-Place-Upgrade auf dem System verbleiben.

Wenn Sie das Risiko auf derartige Probleme nicht eingehen und ein frisches Windows-10-System nutzen möchten, dann  entscheiden Sie sich lieber für eine Neuinstallation von Windows 10.

Die Neuinstallation von Windows 10 ist auch dann überlegenswert, wenn Sie einen neuen Rechner mit Windows 10 erworben haben, der mit einer Vielzahl von unerwünschten aber vorinstallierten Software-Beigaben (Bloatware) daherkommt.

Windows 10 günstig neu kaufen

Sie haben das Gratis-Upgrade-Angebot verpasst und wollen dennoch so günstig wie möglich zu Windows 10 wechseln? Kein Problem – regulär kostet Windows 10 in der Home Edition immerhin 135 Euro und in der Pro-Edition sogar 279 Euro. In diesem Artikel erklären wir Ihnen ausführlich, wie Sie deutlich günstiger an eine legale Vollversion von Windows 10 gelangen.

Nachteil einer sauberen Neuinstallation von Windows 10

Bei einer sauberen Neuinstallation von Windows 10 gehen alle bisher genutzten Programme auf dem Rechner verloren und müssen also nach der Installation von Windows 10 neu installiert werden. Außerdem gehen auch alle persönlichen Dokumente, Fotos, Videos etc. verloren, die auf der Systempartition gespeichert sind.

Checkliste: Das sollten Sie vor der Neuinstallation erledigen

Vor der Neuinstallation sollten Sie alle wichtigen Dateien sichern, die Sie unter Windows 7/Windows 8/Windows 10 angelegt haben. Also zum Beispiel Office-Dokumente, Bilddateien, MP3-Musikstücke, Browser-Lesezeichen, Nachrichten, Adresslisten, Druckvorlagen und dergleichen. Dazu eignen sich beispielsweise eine externe Festplatte, ein USB-Stick mit ausreichend viel Speicherplatz oder ein Online-Speicherdienst. Standardmäßig werden die persönlichen Dateien in den Unterordner des Benutzer-Verzeichnisses abgelegt. Dieses Verzeichnis befindet sich auf dem Systemlaufwerk unter

Benutzer -> [Kontoname] -> Dokumente

Ein gutes Tool zum Kopieren ist Teracopy . Das Programm kann gleichzeitig mehrere Dateien verarbeiten. Sie können das Kopieren ohne das Risiko eines Datenverlusts anhalten und an derselben Stelle wieder aufnehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass missglückte Kopiervorgänge sich auf Knopfdruck wiederholen lassen.

Favoriten, Programminfos und -registrierungen sichern

Dabei sollten Sie auch Ihre Favoriten-Sammlung des Browsers nicht vergessen. Unter Firefox können Sie über den Lesezeichen-Manager ein Backup der Favoriten erstellen und auf einen USB-Stick oder bei Dropbox, Google Drive, Onedrive & Co. hochladen. Noch bequemer ist allerdings die Nutzung der Synchronisierungsfunktion, die jeder moderne Browser anbietet.

Falls Sie ein Mail-Programm verwenden, sollten Sie die dort hinterlegten Informationen speichern, beispielsweise für den Zugriff auf den POP3- oder IMAP-Server.

Anschließend sollten Sie eine Liste mit allen Programmen erstellen, die Sie später unter Windows 10 wieder installieren möchten. Dazu eignet sich ein Blick unter „Programme und Features“ in den Systemeinstellungen. Hier werden Ihnen alle auf dem Rechner installierten Programme angezeigt.

Stellen Sie sicher, dass Sie für alle Programme, die Sie erworben oder registriert haben, die für die neue Installation erforderlichen Produkt- oder Registrierungsschlüssel besitzen. Als sehr hilfreich dabei hat sich der Einsatz der Freeware Magical Jelly Bean Keyfinder bewährt. Das Tool erstellt eine Liste mit den unter Windows 7/Windows 8 installierten Programmen inklusive der dazugehörigen Produktschlüssel.

Die Programme selbst müssen Sie dabei später unter Windows 10 auf den Websites der Hersteller neu herunterladen und installieren oder über die in Ihrem Besitz befindliche DVD/CD neu installieren. Viele Hersteller bieten dafür auch Anleitungen an, beispielsweise Microsoft hier für die Erst- und erneute Installation von Office.

Produktschlüssel ermitteln

Wenn Sie Windows 10 bereits auf dem Rechner installiert hatten, dann benötigen Sie in der Regel keinen Produktschlüssel für die Neuinstallation von Windows 10, um damit das Betriebssystem anschließend zur aktivieren. Der Produktschlüssel wurde nämlich bereits im BIOS (UEFI) des Rechners hinterlegt. Zur Sicherheit können Sie dennoch den bereits verwendeten Produktschlüssel unter Windows 10 ermitteln.

In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den Windows 10 Key auslesen können.

Sollten Sie bis Ende Juli 2016 Windows 10 als Gratis-Upgrade für Ihre Windows-7- oder Windows-8-Version erhalten haben, dann müssen Sie bei der Neuinstallation keinen Produktschlüssel angeben und können diesen Schritt überspringen. Die Aktivierungsroutine von Windows 10 erkennt später, dass Sie für den verwendeten Rechner eine Lizenz für Windows 10 besitzen und aktiviert das Betriebssystem automatisch.

Windows 10 bereits im Einsatz – dann geht Clean Install noch einfacher

Wenn Sie auf dem Rechner ohnehin schon Windows 10 verwenden, dann können Sie mit den Bordmitteln ganz einfach Windows 10 neu installieren. Dazu rufen Sie in den Einstellungen den Bereich „Wiederherstellung“ auf. Hier folgen Sie dann den Anweisungen unter „Diesen PC zurücksetzen“ und wählen „Alles entfernen“ aus. Anschließend können Sie noch entscheiden, ob nur Dateien entfernt werden sollen oder auch das Laufwerk bereinigt werden soll.

Sollte auf dem Rechner noch nicht Windows 10 im Einsatz sein oder wenn Sie Windows 10 über ein Installationsmedium neu installieren möchten, dann gehen Sie wie folgt vor:

Windows 10 herunterladen und neu installieren

Schritt 1 – Installationsmedium laden

Für eine Neueinrichtung von Windows 10 benötigen Sie die Setup-DVD beziehungsweise einen entsprechenden USB-Stick. Die ISO-Dateien bietet Microsoft über das kostenloseWindows Installation Media Creation Tool zum Download.

Verwenden Sie das Windows Installation Media Creation Tool auf einem beliebigen Rechner mit Windows 10 und wählen Sie im Anschluss daran auf der Oberfläche das Betriebssystem aus, zu dem Sie über eine Lizenz verfügen. Dazu treffen Sie im Feld „Edition“ die passende Auswahl. Bei der Sprache darunter ist in aller Regel „Deutsch“ richtig, bei „Architektur“ treffen Sie ebenfalls Ihre Auswahl, also entweder 32-oder 64-Bit. Das klappt übrigens nur, wenn Sie das Häkchen bei „Empfohlene Optionen für diesen PC verwenden“ entfernen. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf „Weiter“ und legen Sie als Nächstes fest, ob Sie das aktuelle Windows als ISO-Datei herunterladen möchten, um daraus nachfolgend eine Installations-DVD zu brennen, oder ob Sie gleich einen USB-Stick für das Windows-Setup konfigurieren wollen. Dieser erfordert mindestens 4 GB Speicherplatz .

Windows 10 vom USB-Stick installieren

Wenn Sie etwa am Notebook kein DVD-Laufwerk besitzen und die ISO-Datei wie in Schritt 1 beschrieben heruntergeladen haben, können Sie auch einen USB-Stick für die Installation erstellen. Das geht am einfachsten mit dem kostenlosen Tool Rufus . Nach dem Start wählen Sie unter „Device“ Ihren USB-Stick aus. Setzen Sie ein Häkchen vor „Create bootable disk using: ISOImage“, wählen Sie über die Schaltfläche dahinter die heruntergeladen ISO-Datei, und klicken Sie auf „Start“. Nachdem Rufus den Stick fertiggestellt hat, gehen Sie in das Verzeichnis „sources“ auf dem USB-Stick und löschen die Datei Ei.cfg. Ohne diese Datei bietet Ihnen das Setup-Programm alle Windows-Editionen zur Installation an. Wählen Sie die Variante, für die Sie einen Lizenzschlüssel besitzen.

Schritt 2 – Installation von Windows vorbereiten

Legen Sie die Windows-10-DVD ins Laufwerk und booten Sie den PC. Falls die Windows-Installation beim Einschalten des Rechners nicht startet, müssen Sie die Startreihenfolge im Bios ändern. Häufig wird standardmäßig von der Festplatte gestartet und das DVD-Laufwerk nicht angesprochen. Nun gilt es, die Einstellungen zu ändern. Dazu drücken Sie kurz nach dem Start des PCs die Taste Entf. („Del“), F1, F2, F10 oder Esc. Welche Taste zuständig ist, zeigt der Rechner an oder ist dem Handbuch des PCs zu entnehmen. Im Bios suchen Sie dann das Menü „Boot“ (oder ähnlich lautend). Dort verschieben Sie den Eintrag für das CD/DVD-Laufwerk an die erste Stelle. Danach speichern Sie die Einstellungen und starten den Rechner neu.

Beim Booten vom USB-Stick gehen Sie ähnlich vor. Wenn Sie im Bios eine Funktion wie „Fastboot“ finden, deaktivieren Sie diese. Sonst werden USB-Geräte beim Start möglicherweise nicht berücksichtigt. Sollte Secure Boot aktiviert sein, deaktivieren Sie auch diese Option. Ferner sollten Sie Einstellungen wie „Legacy Boot“ oder „UEFI and Legacy“ aktivieren. Bei neueren PCs lässt sich der USB-Stick dann sowohl im Bios-als auch im Uefi-Modus starten. Bei Bootproblemen schließen Sie den Stick direkt an einen USB-Port am PC an und nicht über einen USB-Hub. Entfernen Sie außerdem andere USB-Geräte wie Festplatten oder Speicherkartenleser. Probieren Sie mehrere USB-2.0-oder USB-3.0-Buchsen aus am Rechner. Wenn möglich testen Sie den Boot-Stick an anderen PCs. Sollte er dort funktionieren, ist der Fehler im Bios und nicht beim Stick zu suchen.

Schritt 3 – Windows installieren

Nach dem Starten des Rechners von der Windows-10-Setup-DVD beziehungsweise vom USB-Stick erscheint der Installationsassistent. Bestätigen Sie zuerst die deutschen Spracheinstellungen, klicken Sie auf „Weiter“ und anschließend auf „Jetzt installieren“. Nun wird das eigentliche Setup gestartet.

Wenn Sie Windows 10 von einem autorisierten Händler erworben haben, befindet sich der Product Key auf einem Etikett in der mitgelieferten Verpackung. Wenn Sie eine digitale Kopie von Windows 10 auf einer Microsoft-Website gekauft haben, befindet sich der Product Key in der Bestätigungs-E-Mail, die Sie nach dem Kauf erhalten haben.

Bestätigen Sie den am Bildschirm angezeigten Microsoft-Lizenzvertrag. Danach wählen Sie aus, wie Sie Windows auf dem Rechner installieren möchten. Für eine Neuinstallation klicken Sie auf die Option „Benutzerdefiniert: nur Windows installieren (…)“. Windows legt im nächsten Schritt automatisch ein Installationslaufwerk fest. Falls verfügbar, können Sie einen anderen Datenträger beziehungsweise eine alternative Festplattenpartition wählen. Nach einem Klick auf den Button „Weiter“ beginnt die Installation. Haben Sie dabei etwas Geduld. Nach einem Neustart des PCs erwartet Windows 10 von Ihnen einige Anpassungen.

Schritt 4 – Einstellungen treffen

Zum Abschluss der Installation fordert Sie Windows auf, noch ein paar Anpassungen der Einstellungen vorzunehmen – und schon ist Windows startklar. Sie werden gefragt, ob Sie die „Express-Einstellungen“ verwenden möchten. In der Regel sollten Sie zustimmen und die Vorgaben übernehmen. Falls Sie das nicht möchten beziehungsweise zuerst die Vorgaben von Microsoft überprüfen wollen, dann klicken Sie auf den Link „Einstellungen anpassen“ in der linken unteren Bildschirmecke. Auf den folgenden Seiten können Sie die Einstellungen kontrollieren und ändern. Wie auch schon Windows 8 setzt auch die 10er-Version auf zwei Arten zur Eingabe der Windows-Anmeldedaten.

Online-Konto: Windows 10 fordert Sie am Ende des Installationsprozederes standardmäßig zur Einrichtung eines Microsoft-Kontos – also eines Online-Kontos auf dem Server von Microsoft – auf. Haben Sie bereits eine Windows-Live-oder eine Outlook.com/.de-Kennung, dann können Sie dieses Konto für Windows 10 verwenden. Alternativ legen Sie mittels Klick auf „Neues Konto erstellen“ eines an.

Lokales Konto: Sie können auch ein lokales Benutzerkonto in Windows anlegen, das nicht online bei Microsoft gespeichert wird. Dann müssen Sie sich allerdings für die Nutzung von Diensten wie Onedrive und den Windows Store separat anmelden und können keine Windows-Einstellungen automatisch zwischen mehreren Geräten abgleichen.

Im weiteren Verlauf können Sie mit der Verwendung einer PIN anstelle des sonst üblichen Passworts fortfahren. Klicken Sie auf „PIN zuweisen“ und tippen Sie eine Zahlenkombination ein. Bestätigen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“. Ist die Installation und Konfiguration von Windows abgeschlossen, begrüßt Sie der Windows-Desktop. Anschließend können Sie weitere Windows-10-Funktionen einrichten und Programme installieren.

Schritt 5 – System aktualisieren

Ist die Installation und Konfiguration von Windows 10 abgeschlossen, begrüßt Sie der Windows-Desktop. Jetzt können Sie leicht weitere Windows-10-Funktionen einrichten und Programme installieren. Wenn Sie für die Aktualisierungen des Betriebssystems nicht auf das nächste automatische Windows-Update warten wollen, starten Sie den Update-Vorgang einfach manuell. Dazu verwenden Sie die Tastenkombination Win-I. Klicken Sie anschließend auf „Update und Sicherheit -> Windows-Update“. Die Systemüberprüfung starten Sie mit einem Klick auf „Nach Updates suchen“. Wurden Systemaktualisierungen gefunden, klicken Sie auf „Installieren“. Danach sollten Sie den PC neu starten.

Ist Windows 10 installiert und erfolgreich aktiviert?

Ob die Aktivierung erfolgreich war, können Sie in Windows 10 in den Systemeinstellungen überprüfen. Klicken Sie auf den Start-Button von Windows 10 und wählen Sie dort „Einstellungen“ aus. Anschließend klicken Sie in dem neu geöffneten Fenster auf „Update & Sicherheit“ und dann auf „Aktivierung“. Bei einem erfolgreich aktivierten Windows 10 sollte unter „Aktivierung“ die Anmerkung „Windows ist aktiviert“ stehen. Neben dem Eintrag „Edition“ wird angezeigt, welche Windows-10-Variante aktiviert wurde. In der Regel steht hier „Windows 10 Home“ oder „Windows 10 Pro“.

Bei Problemen mit der Aktivierung empfehlen wir Ihnen einen Blick in diesen Artikel, in dem wir gängige Ursachen und Lösungen für Aktivierungsprobleme behandeln.

Dem Eintrag neben „Product Key“ ist übrigens zu entnehmen, über welche Art die verwendete Windows-10-Version aktiviert wurde. Bei einem Upgrade mit einem Windows-7/8-Produktschlüssel sollte hier

Windows 10 wurde auf diesem Gerät über eine digitale Berechtigung aktiviert

stehen. Dieser Hinweis erscheint immer dann, wenn der Wechsel auf Windows 10 mittels upgrade-berechtigten Versionen von Windows 7 oder Windows 8 erfolgt. Oder wenn Windows 10 digital im Microsoft Store erworben wurde. Weitere Infos zu den Aktivierungsmethoden finden Sie in diesem Ratgeber.

Info: Aktivierung von Windows 10

Die mit Windows 10 neu eingeführte Aktivierungsmethode mit der Bezeichnung „Digitale Berechtigung“ kommt zum Einsatz, wenn der Anwender zu Windows 10 wechselt. Dabei wird die Hardware des Rechners ermittelt und aus diesen Informationen quasi ein Fingerabdruck generiert, der zukünftig bei allen Aktivierungen von Windows 10 auf dem gleichen PC zum Einsatz kommt. Microsoft weist darauf hin, dass der Hardware-Fingerabdruck solange gültig bleibt, wie keine „signifikanten Hardware-Änderungen“ am Gerät durchgeführt werden.

Was darunter zu verstehen ist, erläutert Microsoft jedoch nicht. Sobald einmal das Gratis-Upgrade von Windows 7/8 auf Windows 10 durchgeführt wurde, erhält der Anwender für das betreffende Gerät automatisch ein Digital entitlement für Windows 10 auf diesem Rechner. Er kann also fortan jederzeit Windows 10 auf dem Rechner neu installieren, ohne einen Produktschlüssel eingeben zu müssen.

Microsoft kündigt Visual Studio für Mac an

Die Version für macOS basiert offenbar auf Xamarin Studio. Microsoft beschreibt sie als Gegenstück von Visual Studio für Windows. Eine erste Preview steht möglicherweise schon im Laufe dieser Woche zur Verfügung.

Microsoft plant offenbar eine Version seiner Entwicklerwerkzeuge Visual Studio für macOS. Einem auf MSDN Magazine veröffentlichten Artikel zufolge soll anlässlich der Konferenz Connect(), die morgen in New York beginnt, eine erste Preview zur Verfügung stehen. Den Beitrag hat Microsoft inzwischen allerdings gelöscht.

Darin wird Visual Studio für Mac als das „Gegenstück der Windows-Version von Visual Studio“ beschrieben. Oberfläche und Aussehen seien „von Visual Studio inspiriert“, aber so gestaltet, dass es sich wie eine native Anwendung für macOS anfühle.

Tim Anderson von ITWriting weist darauf hin, dass die Mac-Version keine Portierung von Visual Studio für Windows ist. Microsoft habe stattdessen die vorhandene Technologie von Xamarin umbenannt. Der Softwarekonzern hatte die Cloud-Entwicklerplattform im Februar für angeblich 300 Millionen Dollar geschluckt.

Dem zurückgezogenen MSDN-Artikel zufolge ist Visual Studio für Mac eine Weiterentwicklung der Integrated Development Environment (IDE) Xamarin Studio. Sie enthält Microsofts Tool Intellisense zur automatischen Vervollständigung von Quellcode und erlaubt auch das Refactoring mithilfe der Roslyn Compiler Platform. Zudem wurden MSBuild und die Debugger Engines für Xamarin- und .NET Core-Apps übernommen. Die Designer für Xamarin.iOS und Xamarin.Android stehen auch zur Verfügung.

Ein weiterer, ebenfalls nicht mehr verfügbarer Artikel auf MSDN Magazine befasste sich mit dem Release Candidate der kommenden Version von Visual Studio für Windows. Die unter dem Codenamen VS’15 entwickelten Werkzeuge sollen demnach als Visual Studio 2017 erscheinen.

Die Entwicklerkonferenz Connect() dauert drei Tage. Auf dem Programm stehen unter anderem Keynotes von Scott Guthrie, Executive Vice President der Cloud and Enterprise Group, und Scott Hanselman, Principal Program Manager für Open Source .NET. Darüber hinaus will Microsoft seine Entwickler über Neuerungen für Azure, Universal Windows Platform, Xamarin, Visual Studio IDE und Office informieren.

CF-VZS66U akku für Panasonic Toughbook CF-C1 CF-C1AT01GG Tablet PC

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PANASONIC CF-VZS66U akku

Technologie : Li-ion
Spannung : 7.4V
Kapazität : 43Wh
Farbe : Schwarz
Zustand: Neue
Marke: PANASONIC Akkus

Ersetzt folgende Akkutypen:
CF-VZSU66U

Passend für folgende Geräte:
For panasonic Toughbook CF- C1 Series

Ersatzakku BN-02 für Nokia XL Dual SIM BN-02 BN02 2000mAh

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Nokia BN-02 Akku

Technologie : Li-ion
Garantie : 3.7V
Kapazität  : 2000mAh
Farbe: schwarz
Zustand: Neu
Marke: NOKIA Akkus

Ersetzt folgende Akkutypen:
BN-02

Passend für folgende Geräte:
For Nokia XL Dual SIM BN-02

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