Bericht: Apple führt bis 2021 gemeinsame Apps für iPhone, iPad und Mac ein

Das soll auch zu einer Zusammenlegung von App Store und Mac App Store führen. Schon 2020 schafft Apple angeblich die Grundlage für die Konvertierung von iOS-Apps für macOS. Ausgangspunkt ist das Projekt Marzipan, das bereits 2018 die ersten iOS-Apps auf Macs brachte.

Apple will angeblich bis 2021 die Grundlage für einheitliche Apps schaffen, die unter iOS und macOS laufen. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Das würde es Entwicklern erlauben, eine einzige Version einer App für iPhones, iPads und Macs bereitzustellen.

Die neuen universellen Apps würden auch bedeuten, dass Entwickler ihre Anwendungen nicht mehr in Apples unterschiedlichen App-Marktplätzen einstellen müssten. Nutzer wiederum könnten beispielsweise von ihren Macs aus auch iOS-Apps installieren.

Einen ersten Schritt in die Richtung einheitlicher Apps unternahm Apple bereits im vergangenen Jahr mit dem Developer Framework für Mac Apps. Mit seiner Hilfe wurden die iOS-Apps News, Aktien, Sprachmemos und Home an macOS angepasst. Das unter dem Codenamen Marzipan entwickelte Framework soll es Entwicklern zudem schon ab Ende 2019 erleichtern, ihre iOS-Apps auf Macs zu bringen – was Entwicklern mehr Vertriebsmöglichkeiten und Mac-Nutzern mehr Apps bringen soll.

Bloomberg zufolge sollen Entwickler nun ab 2020 in der Lage sein, iPhone-Apps in Mac-Apps zu konvertieren. Allerdings soll es dann immer noch erforderlich sein, die Apps in den einzelnen App Stores einzureichen. Den Code für die Apps sollen sie aber schon dann nur noch einmal schreiben müssen.

Die einheitliche Binärdatei für iPhone-, iPad- und Mac-Apps soll es aber bis 2021 geben, was dann auch zu einer Zusammenlegung von App Store und Mac App Store führen soll. Die Quellen von Bloomberg weisen aber darauf hin, dass die Entwicklung der universellen App-Plattform fließend sei und sich der Zeitplan noch ändern könne.

Die einheitliche App-Plattform soll zudem einhergehen mit der Umstellung der ersten Mac-Geräte von Intel-Prozessoren auf von Apple selbst entwickelte Chips. Auch dieser Wechsel sei für 2020 geplant. Gerüchten, wonach auch eine Zusammenlegung von iOS und macOS geplant sei, hat Apple indes stets widersprochen.

Microsoft verfolgte mit der Universal Windows Platform ein ähnliches Ziel. Entwickler sollten einheitliche Apps für mobile Geräte und Desktops mit Windows erstellen. Durch das Scheitern von Microsofts mobilen Betriebssystemen Windows Phone und Window 10 Mobile ging diese Strategie jedoch nicht auf.

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Microsoft warnt vor Zero-Day-Lücke in IIS unter Windows 10 und Server 2016

Der Fehler steckt in den Spezifikationen des Protokolls HTTP/2. Speziell gestaltete Anfragen lassen die CPU-Auslastung auf 100 Prozent hochschnellen und fieren die IIS ein. Ein Patch steht für Windows 10 bis einschließlich Version 1803 und auch für Windows Server bis Version 18.03 zur Verfügung.

Microsoft hat eine Sicherheitswarnung für Windows 10 und Server 2016veröffentlicht. Der Fehler steckt in den Internet Information Services (IIS), die nicht in der Lage sind, bestimmte speziell gestalte HTTP/2-Anfragen zu verarbeiten. Sie können vorübergehend die CPU zu 100 Prozent auslasten, bis die schädliche Verbindung von den ISS beendet wird.

Auslöser sind offenbar die Spezifikationen für HTTP/2. Sie erlauben es Clients, eine beliebige Zahl von Settings Frames zusammen mit einer beliebigen Zahl von Settings Parametern einzustellen. „In einigen Situationen können übermäßig viele Settings zur Instabilität der Services und einer vorübergehenden Spitze der CPU-Nutzung führen, bis ein Verbindungs-Timeout erreicht und die Verbindung getrennt wird“, heißt es in dem Advisory.

Der Fehler wird nun durch eine neue Funktion beseitigt, die es erlaubt, eine Obergrenze für die Zahl der HTTP/2 Settings innerhalb einer Anfrage festzulegen. Microsoft weist jedoch darauf hin, dass diese Obergrenze vom IIS-Administrator eingerichtet werden muss – Microsoft lege dazu keine Voreinstellung fest.

Einen Patch bringt das Anfang der Woche veröffentlichte jüngste kumulative Update für Windows 10 Version 1607, 1703, 1709 und 1803. Der Fix steht zudem für Windows Server 2016, Windows Server Version 1709 und Windows Server Version 1803 zur Verfügung.

Entdeckt wurde der Bug von Gal Goldshtein, Software-Entwickler bei F5 Networks. Nutzer, die die ISS einsetzen, sollten nach Installation der Updates KB4487006, KB4487011, KB4487021 oder KB4487029 die HTTP/2-Einstellungen anpassen, um ein Einfrieren des Systems zu verhindern.

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Samsung kündigt faltbares Smartphone Galaxy Fold fürs zweite Quartal an

Es soll in den USA 1980 Dollar kosten und dort am 26. April in den Handel kommen. Das Gerät verfügt über zwei Akkus und einen Fingerabdruckscanner im Rahmen. Das faltbare 7,3-Zoll-Display zeigt bis zu drei Apps gleichzeitig an.

Samsung hat auf seinem gestrigen Unpacked-Event nicht nur die drei Flaggschiff-Smartphones Galaxy S10e, S10 und S10+ enthüllt, sondern auch erstmals das bereits in Aussicht gestellte faltbare Smartphone Galaxy Fold präsentiert. Zwar gab das koreanische Unternehmen erst wenige technische Details bekannt, dafür aber einen Preis: In den USA soll das Gerät 1980 Dollar kosten und am 26. April in den Handel kommen. Für den deutschen Markt nennt Samsung als Verfügbarkeit lediglich das zweite Quartal 2019.

Wichtigstes Ausstattungsmerkmal des Galaxy Fold, womit das Unternehmen nach eigenen Angaben die Produktkategorie „Foldable“ kreiert, ist das faltbare AMOLED Infinity Flex Display. Es hat eine Diagonale von 7,3 Zoll, dass laut der Präsentation auf der Entwicklerkonferenz SDC im November 1536 mal 2152 Pixel auflöst. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 420 ppi und ein Seitenverhältnis von 4,2 zu 3.

Zusammengeklappt steht dem Nutzer ein 4,6-Zoll-Display zur Verfügung, das wahrscheinlich 840 mal 1960 Pixel auflöst. Den Faltmechanismus – das Galaxy Fold öffnet und schließt sich wie ein Buch – realisiert Samsung mit einem Scharnier aus mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern, das wiederum im Gehäuse versteckt ist.

Faltbar wird das Display wiederum durch eine neue Polymerschicht, die rund 50 Prozent flacher sein soll als ein typisches Smartphone-Display. Laut Samsung sorgt es aber nicht nur für die benötigte Flexibilität, sondern auch die Widerstandsfähigkeit und lange Lebensdauer, die Nutzer erwarten.

Den Fingerabdrucksensor integriert Samsung in den seitlichen Gehäuserahmen, und zwar dort, wo „der Daumen natürlich ruht, sodass sich das Gerät leicht entsperren lässt“, teilte Samsung mit. Zwei Akkus sollen dafür sorgen, dass auch im ausgeklappten Zustand das Gewicht gleichmäßig verteilt ist. Das Design wiederum soll der in das Scharnier gravierte Samsung-Schriftzug abrunden.

„Das Samsung Galaxy Fold vereint das Beste aus beiden Welten: die Kompaktheit eines Smartphones und – entfaltet – das größte Smartphone-Display aller Zeiten von Samsung– fast wie bei einem Tablet“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Mehr als acht Jahre Entwicklungsinnovationen aus den Bereichen Material, Ingenieurskunst und Display-Technologie sind seit der Vorstellung des ersten Prototyps eines flexiblen Displays von Samsung im Jahr 2011 eingeflossen.“

Angetrieben wird das Galaxy Fold von einem nicht näher genannten 7-Nanometer-Octa-Core-Prozessor, der eine PC-artige Leistung bieten soll – ein Beschreibung, die wohl auf Samsung Exynos 9820 zutrifft, der auch im Galaxy S10 steckt. Ihm stellt Samsung 12 GByte RAM und 512 GByte Universal Flash Storage (eUFS 3.0) zur Seite. Als Farbvarianten sind Cosmos Black, Space Silver, Martian Green und Astro Blue geplant. Zudem soll es 4G- und 5G-Varianten geben.

Softwareseitig setzt Samsung auf eine eigens für das Galaxy Fold entwickelte Bedienoberfläche. Deren Funktion Multi Active Window soll es Nutzern ermöglichen, bis zu drei Apps gleichzeitig zu öffnen und im Vordergrund zu verwenden. App-Kontinuität soll wiederum Apps beim Öffnen und Schließen des Geräts so anzeigen, wie sie zuletzt verwendet wurden.

Ein weiteres Highlight dürfte das Kamerasystem mit insgesamt sechs Objektiven sein. Drei befinden sich auf der Rückseite, zwei auf der Innenseite und eine auf der Vorderseite. Außerdem können per PowerShare-Funktion weitere Geräte drahtlos auf dem Galaxy Fold geladen werden, während faltbare Smartphone selbst per Kabel geladen wird. Neben Galaxy-Smartphones sowie Note 8 und 9 lassen sich auch Wearables wie Galaxy Watch, Gear S3 und Galaxy Buds auf diese Art mit Strom versorgen.

Ein Preis für den deutschen Markt ist nicht bekannt. Angesichts des Dollar-Preises wird das Galaxy Fold hierzulande jedoch wohl mindestens 2000 Euro kosten – eine Kategorie, in die bisher höchstens vollausgestattete Premium-Tablets wie Microsofts Surface Pro 6 vorstoßen.

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Windows 10: Web Activities sorgt für Anzeige der Chrome-Browser-Historie in der Zeitleiste

Bislang konnte Timeline respektive Zeitleiste, wie die Funktion auf Deutsch heißt, nur die Browser-Historie von Edge aufzeichnen. Mit der Erweiterung Web Activities unterstützt der Aktivitätsverlauf nun auch Chrome.

Die zusammen mit Windows 10 1803 April-2018-Update eingeführte Funktion Zeitleiste (Timeline) ist vor allem dann ein nützliches Feature, wenn man verschiedene Windows-10-Geräte nutzt und genau dort weiterarbeiten möchte, wo man zuletzt aufgehört hat. Damit das gelingt, muss die jeweilige Anwendung die Funktion allerdings unterstützen.

Da Google offenbar nicht willens war, Zeitleiste mit dem unter Windows 10 meistgenutzten Browser zu unterstützen, hat dies nun Microsoft in Form einer Erweiterung für den Google-Browser nachgeholt. Die neue Erweiterung Web Activities steht bereits seit ein paar Tagen zum Download im Chrome Web Store zur Verfügung.

Ersten Tests zufolge funktioniert sie nicht nur mit dem Chrome-Browser von Google, sondern auch mit Browser-Varianten, die auf Chromium, der Open-Source-Version des Google-Browsers, basieren, wie etwa Opera, Iron oder Vivaldi. Nach der Installation muss man sich allerdings mit seinem Microsoft-Konto anmelden – das gleiche gilt für Windows 10. Zudem muss das Feature unter Einstellungen – Datenschutz – Aktivitätsverlauf mit der Aktivierung der Option „Meinen Aktivitätsverlauf an Microsoft senden“ aktiviert werden.

Sobald die Erweiterung aktiv ist, werden nun sämtliche unter Chrome aufgerufenen Webseiten mit der Microsoft-Cloud synchronisiert. Meldet man sich auf einem anderen Windows-10-Gerät mit seinem Microsoft-Konto an, steht unter Zeitleiste der Browserverlauf von Chrome zur Verfügung. Die Einträge sind mit „Web Activities“ gekennzeichnet. Auch mit einem Android-Smartphone und Microsoft Launcher werden die Daten angezeigt. Daten von Chrome unter macOS oder Linux übermittelt die Erweiterung hingegen nicht an Microsoft, sodass unter diesen Betriebssystemen besuchte Webseiten nicht in der Zeitleiste auftauchen. Vermutlich liegt das daran, dass man sich zwar mit der Erweiterung unter Chrome (macOS) anmelden kann, aber nicht angemeldet bleibt. Jedenfalls signalisiert die Erweiterung unter macOS und Linux, dass man nicht mit seinem Konto verbunden ist.

Mit dem Entschluss, Chrome für die Zeitleiste zu unterstützen, kommt Microsoft jenen Anwendern entgegen, die den Windows-10-Browser Edge nicht verwenden, aber die Funktion Zeitleiste nutzen möchten. Andererseits überrascht dieser Schritt auch nicht, da Microsoft die eigene Browser-Engine zugunsten von Chrome aufgegeben hat und vermutlich auch deshalb die Integration von Chrome in die Zeitleiste von Windows 10 schon jetzt ein wenig testen möchte, bevor Edge auf Basis von Chromium fertig ist.

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DxOMark: Xiaomi Mi 9 besser als iPhone XS Max

Das Xiaomi Mi 9 erreicht im DxOMark 107 Punkte. Damit liegt es nur knapp hinter den Huawei-Smartphones Mate 20 Pro und P20 Pro, die in dem Kameratest 109 Punkte erzielen. Mit 105 Punkten rangiert das iPhone XS Max hinter dem Xiaomi Mi9.

Die professionellen Kameratester von DxOMark bewerten das Xiaomi Mi 9 in der Gesamtwertung mit 107 Punkten. Damit kann es zwar nicht den ersten Platz einnehmen, rangiert aber nur mit einem Abstand von zwei Zählern hinter den beiden Spitzenreiteren Huawei Mate 20 Pro und P20 Pro auf dem dritten Platz. Immerhin kann sich das Mi 9 vor dem iPhone XS Max behaupten, das 105 Punkte erreicht.

Das Mi 9 ist das erste Xiaomi-Smartphone mit einer Triple-Kamera. Das Hauptmodul erfasst Bildinformationen auf einem 1/2 Zoll großen 48-Megapixel-Sensor (Sony IMX586), der 12-Megapixel-Ausgangsbilder erzeugt. Darüber hinaus gibt es ein 12 Megapixel 2-fach-Telemodul für Zoom-Aufnahmen und ein 16 Megapixel Super-Weitwinkel mit einem 117 Grad Sichtfeld. Das Autofokussystem verwendet eine Mischung aus PDAF-, Laser- und Kontrasterkennung.

Primär: 48 Megapixel 1/2-Zoll Sony IMX586 Quad-Sensor mit 0,8 µm Pixel, f/1,75-Blende, 26 mm äquivalente Brennweite

Tele: 12 Megapixel 1/3,4-Zoll Samsung S5K3M5 Sensor mit 1,0µm Pixel, f/2,2-Blenden, 50 mm äquivalente Brennweite

Super-Weitwinkel: 16 Megapixel 1/3-Zoll Sony IMX481 Sensor, f/2,2-Blende, 17 mm äquivalente Brennweite

PDAF/Laser-Autofokus, LED-Blitz, 2160p/30fps Video

Die Tester loben insbesondere die exakte Belichtung, den überzeugenden Weißabgleich, der dafür sorge, dass die Aufnahme von Bildern ohne Farbschattierungen oder anderen Farbprobleme erfolge. Das Bildrauschen sei bei hellem Licht und unter typischen Innenbedingungen sehr gut kontrollierbar und steige nur bei schlechten Lichtverhältnissen an. Und das Autofokussystem arbeite unter fast allen Umständen schnell und präzise.

Der Blitz im Mi 9 sei der beste, den die DxOMark-Tester bisher auf einem Smartphone gesehen haben. Er überzeuge mit guter Belichtung sowohl in reinen Blitz- als auch in Mischlichtsituationen. Auch den Bokeh-Effekt loben die Tester. Er biete eine gute Vordergrund-Objektisolierung und einen angenehmen unscharfen Farbverlauf, was zu ganz natürlich aussehenden Bildern führe. Und das optische 2-fach-Zoomobjektiv des Mi 9 sorgt für Zoombilder mit guten Details, selbst bei längeren Zoomeinstellungen.

Insgesamt bewerten die Tester die Kamera in Sachen Fotoaufnahme mit sehr gut. Es bestehe aber noch Raum für Verbesserungen. Im Vergleich zu den Besten der Klasse sei der Dynamikbereich etwas eingeschränkt, mit weniger Details in den Schattenbereichen an den Rändern. Ein Tonkompressionseffekt führe zu einem sehr geringen Kontrast und einer ziemlich unnatürlichen Wiedergabe der hellen Anteile in kontrastreichen Szenen.

Bei Nahaufnahmen zeige die Kamera des Mi 9 weniger feine Details als die von High-End-Konkurrenten wie dem iPhone XS Max und dem Huawei Mate 20 Pro, wobei feine Texturen sichtbar weicher werden. Die Tester bemerken auch beim Zoomen viel Luminanzrauschen, besonders bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Mi 9: Videoaufnahme überragend

Im Videomodus erreicht das Mi 9 mit 99 Punkten die beste Bewertung aller bislang getesteten Smartphones. Die Tester loben die „hervorragende Detailwiedergabe bei hellem Licht und bei Aufnahmen im Innenbereich“. Gleichzeitig sei das Bildrauschen unter diesen Bedingungen niedrig. Auch von der Bildstabilisierung waren die Tester begeistert. „Das System arbeitet sowohl beim Halten der Kamera an einer festen Position als auch beim Gehen während der Aufnahme effizient.“

Die Belichtung sei auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut, und „die Kamera nimmt angenehme Farben mit genauem Weißabgleich auf“. Dementsprechend entdecken die Tester nur wenige Kritikpunkte im Videobereich: Es gebe etwas Rauschen in einigen Szenen, besonders bei bewegten Motiven. Auch wurden einige Geisterartefakte registriert. Insgesamt sei das Xiaomi Mi 9 jedoch eine ausgezeichnete Wahl für mobile Fotografie und Videoaufnahmen.

Angesichts der Testergebnisse verwundert es nicht, dass das Gesamtfazit von DxOMark positiv ausfällt. Schon die bisherigen Xiaomi-Smartphones wie das Mi MIX 3 und das Mi 8 hinterließen im Testparcours einen sehr guten Eindruck. Mit dem Mi 9 hebe Xiaomi die Kamera allerdings „auf ein ganz neues Niveau“. „Mit überzeugenden Ergebnissen auf breiter Front und ohne größere Mängel ist das Mi 9 das drittbeste Gerät für die Aufnahe von Fotos, das bisher nur von den Huawei-Smartphones Mate 20 Pro und P20 Pro übertroffen wird. Im Videomodus belegt das Mi 9 den ersten Platz.

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Xiaomi stellt Mi 9 und Mi 9 SE vor

Während die meisten Details zum Mi 9 bereits vor der heutigen Präsentation bekannt waren, überrascht Xiaomi mit der preiswerten Variante Mi 9 SE. Sie wird in China für umgerechnet 262 Euro angeboten.

Obwohl die meisten Details des neuen Smartphone-Flaggschiffs Mi 9 bereits vor der offiziellen Präsentation bekannt waren, überrascht Xiaomi während der heutigen Präsentation mit der Spar-Variante Mi 9SE.

Sie ist in China ab 262 Euro erhältlich und basiert größtenteils auf dem Mi 9. So kommt auch in der Budget-Version ein hochwertiges Amoled-Display zum Einsatz und auch eine Triple-Kamera ist mit an Bord. Während die Hauptkamera identisch zu der des Mi 9 ist, die im DxOMark den dritten Platz belegt, sind Weitwinkel- und Teleobjektiv etwas schwächer ausgestattet. So muss man mit einer geringeren Auflösung und nicht so lichtstarken Blenden vorliebnehmen. Auch ist das Display mit 5,97 Zoll nicht ganz so groß wie das des Mi 9 mit 6,39 Zoll.

Anders als im Mi 9, wo mit dem Snapdragon 855 der derzeit stärkste Prozessor für Android-Telefone zum Einsatz kommt, muss sich das Mi 9 SE mit einem Snapdragon 712 begnügen. Immerhin schafft dieser im Antutu-Benchmark einen Wert von knapp 190.000 Punkte. Zum Vergleich: Das Mi 9 erreicht mit dem Snapdragon 855 einen Wert von knapp 390.000. 6 GByte RAM in Kombination mit 64 oder 128 GByte Speicher sowie ein unter dem Display integrierter Fingerabdrucksensor gehören auch beim Mi 9 SE zur Grundausstattung.

Mi 9 mit 20 Watt starker kabelloser Ladefunktion

In Sachen Mi 9 hat Xiaomi während der heutige Präsentation noch einige technische Details verraten, die zuvor noch nicht bekannt waren.

Anders als der Vorgänger Mi 8 lässt sich das Mi 9 auch kabellos laden – und zwar mit beindruckenden 20 Watt. Ein entsprechendes Ladegerät liefert Xiaomi zwar nicht wie beim Mi MIX 3 gleich mit, aber es ist mit einem Preis von etwa 13 Euro auch nicht gerade übermäßig teuer. Auch eine Auto-Ladestation ist zu einem Preis von umgerechnet 22 Euro recht günstig zu haben. Kabelgebunden lädt das Mi 9 mit 27 Watt auf. Ein entsprechendes Netzteil sollte sich im Lieferumfang befinden.

Einen Großteil der Präsentation von Xiaomi-Mitbegründer Lei Jun nahm die Kamera des Mi 9 ein. Sie erzielt im DxOMark das aktuell drittbeste Ergebnis. Nur noch die Huawei-Smartphones Mate 20 Pro und P20 Pro rangieren vor dem Mi 9.

Traditionell testet DxOMark nicht die Aufnahmequalität bei Nacht, sodass man diesbezüglich auf weitere Tests warten muss. Einen Vorgeschmack auf die Leistung des Mi 9 in dieser Disziplin wurde jedoch bereits während der Präsentation anhand von Mondaufnahmen demonstriert. Die Aufnahme eines Vollmonds mit dem Mi 9 kann sich durchaus sehen lassen.

Xiaomi Mi 9: Preise, Band 20

In China kostet die Einstiegsvariante des Mi 9 mit 128 GByte Speicher und 6 GByte RAM 2999 Huan, was umgerechnet weniger als 400 Euro sind. Das Modell mit 8 GByte RAM kostet 3299 Huan (433 Euro). Die transparente Version mit 256 GByte Speicher und 12 GByte RAM wechselt für 3999 Huan (524 Euro) den Besitzer.

Auffällig ist, dass die heute vorgestellten Mi-9-Smartphones das hierzulande wichtige Band 20 nicht unterstützen. Jedenfalls wird dieses in den technischen Daten nicht aufgeführt. Die globalen Varianten sollten jedoch Support für das Band 20 bieten.

Mehr darüber wird man am kommenden Sonntag erfahren, wenn Xiaomi die globale Version des Mi 9 kurz vor der Eröffnung des MWC in Barcelona vorstellt. Dann werden sicher auch die europäischen Preise bekannt gegeben, die dank Import und Steuern jeweils etwa 50 – 100 Euro teurer als die chinesichen Preise ausfallen dürften. Doch auch damit sind die Mi-9-Smartphones eine attraktive Alternative zu Geräten anderer Hersteller, die bei gleicher Leistung meist deutlich teurer sind. Schade ist, dass Xiaomi beim Mi 9 keinen microSD-Card-Slot verbaut hat.

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Xiaomi Mi 9: Fast alle Details bekannt

Xiaomi hat auf Twitter mehrere Fotos veröffentlicht und verrät kurz vor der Vorstellung des Mi 9 zahlreiche Details zu seinem neuen Smartphone. Angaben zu Preisen und Akku liegen noch nicht vor.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass kurz vor der Vorstellung eines neuen Smartphones Details zu Aussehen und technische Daten bekannt werden. Ungewöhnlich ist allerdings, dass diese nicht von sogenannten Leakstern veröffentlicht werden, sondern im Fall des Xiaomi Mi 9 direkt vom Hersteller stammen.

Die Vorstellung des Mi 9 für den chinesischen Markt erfolgt am 20. Februar, während der globale Launch für den kommenden Sonntag kurz vor Beginn des Mobile World Congress geplant ist. Nach zahlreichen Veröffentlichungen auf Twitter hat Xiaomi in einem Beitrag im offiziellen MIUI-Forum nun fast sämtliche Details des neuen Android-Smartphones veröffentlicht.

Unklar ist noch, in welcher Speicherausstattung das Mi 9 erhältlich sein wird. Geht man vom Mi MIX 3 aus, dann könnte das Einstiegsmodell des Mi 9 mit 128 GByte und 6 GByte RAM ausgestattet sein. Wahrscheinlich bietet Xiaomi auch 8-GByte-Ausführungen mit 128 und 256 GByte Speicher an. Als Prozessor kommt in sämtlichen Mi-9-Ausführung der Snapdragon 855 zum Einsatz, der gegenüber dem Vorgänger SD 845 eine deutlich verbesserte Performance bietet. Laut Xiaomi erzielt das Mi 9 einen Antutu-Wert von knapp 390.000 Punkten, während Smartphones mit Snapdragon 845 „nur“ auf maximal 300.000 Punkte kommen.

Akku

In Sachen Akkuausstattung gibt es noch keine offiziellen Angaben. Jüngsten Gerüchten zufolge soll der Energiespeicher jedoch nur über 3300 mAh verfügen. Das wäre gegenüber dem Mi 8 mit 3400 mAh ein Rückschritt. Angesichts der verbesserten Energieeffizienz der verwendeten Bauteile sollte das Mi 9 über eine ähnliche Ausdauer wie das Vorgängermodell verfügen.

Display

Sämtliche Mi-9-Smartphones verfügen über ein 6,39 Zoll großes Amoled-Display, das eine Auflösung von 2240 x 1080 Pixel bei einer maximalen Helligkeit von 600 nit bietet. Dank einer im Vergleich zum Vorgängermodell reduzierten Displayaussparung (Notch) erreicht das Mi 9 ein Screen-to-Body-Verhältnis von 90,7 Prozent. Geschützt wird das Display von Corning Gorilla Glass 6. Der Kontrast soll über 60.000:1 betragen.

Das Display verfügt zudem über eine verbesserte Anzeigequalität, wenn man die Helligkeit reduziert. Der Lesemodus bietet im Vergleich zum Vorgängermodell eine Erhöhung von 32 auf 256 Abstufungen. Mit einem sogenannten High Brightness Mode will Xiaomi die Helligkeit um bis zu 39 Prozent erhöht haben, sodass auch bei direkter Sonneneinstrahlung Inhalte noch gut ablesbar seien.

Xiaomi Mi 9 mit Triple-Kamera

Für die Hauptkamera des Mi 9 nutzt Xiaomi den Sony-Sensor IMX586, der bei einer Größe von 1/2 Zoll eine Auflösung von 48 Megapixel und eine Blende von f/1.75 bietet. Den Sensor hatte Sony letztes Jahr vorgestellt. Als einer der ersten Hersteller hatte ihn Huawei im Honor View 20 verbaut. Das Teleobjektiv fängt Bilder mit bis zu 12 Megapixel bei einer Blendenöffnung von f/2.2 ein. Zudem verfügt das Mi 9 noch über ein 117-Grad-Weitwinkel-Objektiv mit 16 Megapixel und f/2.2.Blende. Alle drei Objektive werden durch Saphirglas geschützt.

Xiaomi hat bereits einige Aufnahmen der Mi-9-Kamera veröffentlicht, die die Leistungsfähigkeit des neuen Sensors unter Beweis stellen sollen.

Verbessertes Antennen-Design

Xiaomi hat für das Mi 9 auch das Antennen-Design überarbeitet. Dank Unterstützung von HPUE und 4×4 MIMO sollen die Leistungen beim Senden und Empfangen von Daten um bis zu 50 Prozent verbessert worden sein. Dieser Vorteil zeigt sich laut Xiaomi in extremen Situationen, bei denen Smartphones häufig gar keinen oder nur geringe Sende- und Empfangsleistungen böten.

Mi 9 Transparent Edition mit 12 GByte RAM und besseren Objektiven

Xiaomi-Gründer Lei Jun hat auf Weibo noch ein weiteres Mi-9-Modell angekündigt: Die Mi 9 Transparent Edition bietet einen 12 GByte großen Arbeitsspeicher sowie eine verbesserte Kamera. Gegenüber den in den Standardmodellen verbauten Objektiven kommt in der Transparent Edition eine mit f/1.47 etwas lichtdurchlässigere Variante zum Einsatz. Zudem besteht das Objektiv aus sieben Elementen, während sich das Standardmodell mit sechs begnügen muss. Je mehr Elemente ein Objektiv bietet, desto geringer sind Abbildungsfehler.

Mi 9: Preise noch offen

Während Xiaomi inzwischen viele Details zum Mi 9 verraten hat, hüllt sich die Firma in Sachen Preisgestaltung noch in Schweigen. Allerdings deutet es mit einem Kinn-Vergleich zu anderen Smartphones, die zwischen 3000 und 3500 Yuan kosten, zumindest des Preisbereich an, zu dem das Einstiegsmodell des Mi 9 verkauft werden könnte. Umgerechnet ohne Steuern und Transport sind das zwischen 400 und 460 Euro.

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Apple-Patent zeigt faltbares Smartphone

Der neue Patentantrag enthält 24 Skizzen mit technischen Details. Es zeigt Geräte, mit Außen- und Innendisplay sowie verschiedene Scharniertechniken. TCL zeigt indes fünf Konzepte für faltbare Tablets und Smartphones.

Apple hat einen Patentantrag für „Geräte mit flexiblen Displays“ veröffentlicht. Er zeigt Skizzen von Geräten, die sich zusammenfalten lassen, wobei je nach Ausführung das Display innen oder außen liegt. Der Antrag soll bereits bestehende Anträge und Patente aus den Jahren 2011, 2014 und 2106 ergänzen.

Die insgesamt 24 schematischen Zeichnungen des im Oktober 2018 eingereichten und am 14. Februar veröffentlichten Patentantrags zeigen auch technische Details wie verschiedenartige Scharniere. Es werden aber auch mit Federn gelagerte Displays gezeigt, die beim Falten des Gehäuses entstehende Bewegungen des Displays ausgleichen sollen.

„Elektronische Vorrichtungen können vorgesehen werden, die mehrere Gehäuseabschnitte enthalten. Die Gehäuseabschnitte können über Scharniere miteinander verbunden werden. Die Scharniere können Scharniere auf der Basis eines Dreibalkengestänges, Scharniere aus flexiblen Stützstrukturen und Scharniere auf der Basis flexibler Gehäusestrukturen beinhalten. Flexible Displays können an den die Scharniere überlappenden Abschnitten angebracht werden. Die Scharniere können mit Drehrasten versehen werden, um das flexible Display in den gewünschten Positionen zu halten“, heißt es in der Beschreibung des Antrags.

Die Skizzen scheinen nahezulegen, dass sich Apple mit einem faltbaren Smartphone beschäftigt, das wie ein Clamshell-Telefon in der Mitte beziehungsweise zur Hälfte zusammengefaltet wird. Samsung und Xiaomi bevorzugen indes die Variante, die sich mit ein Buch öffnet und dann ein Display in der Größe eines Tablets freigibt. Die verschiedenen Scharnierkonstruktionen wiederum lassen die Vermutung zu, dass Apple auch andere Gerätetypen wie Tablets und gar Notebooks mit faltbaren Displays ausstatten könnte.

Ein Patentantrag bedeutet selbstverständlich nicht, dass eine darin beschriebene Technik auch zeitnah zur Marktreife geführt wird. Es könnte sein, dass Apple auch nur einzelne technische Aspekte künftig in neue Produkte einfließen lässt – möglicherweise auch erst in mehreren Jahren. Der Antrag kann aber als Beleg dafür angesehen, werden, dass sich der iPhone-Hersteller zumindest mit dem Thema „flexible Displays“ beschäftigt.

Auf flexible Displays und faltbare Geräte setzen derzeit mehrere Hersteller. Dazu gehört nun auch der chinesische Anbieter TCL, der Smartphones unter den Markennamen Blackberry und Alcatel vertreibt. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben sogar an fünf verschiedenen Varianten, wobei unklar ist, welche Ausführungen es tatsächlich in den Handel schaffen.

Darunter sind zwei Tablets und drei Smartphones. Die beiden Tablets lassen sich mit ein Buch zusammenfalten und haben entweder ein Display auf der Außenseite oder Innenseite. Zwei der Smartphones sind indes als Clamshell ausgelegt, auch jeweils mit Display innen oder Display außen. Das dritte Smartphone wiederum lässt sich einem Render-Bild zufolge zu einem Armband formen und wie ein „breite“ Smartwatch am Handgelenk tragen. Im Januar kündigte Stefan Streit, General Manager of Global Marketing bei TCL, im Gespräch mit CNET.com an, sein Unternehmen werde 2020 das erste faltbare Gerät auf den Markt bringen.

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Windows 10 1903: Explorer erlaubt Zugriff auf Linux-Dateien

Das kommende Windows-Upgrade aktualisiert auch das Windows Subsystem for Linux (WSL) und erlaubt direkte Dateizugriffe aus Windows. Entdeckt wurde das neue Feature in einer Vorabversion von Windows 10 20H1 – wird aber schon mit Windows 10 1903 verfügbar.

Microsoft will mit Windows 10 Version 1903 – interner Codename 19H1 – auch das Windows Subsystem for Linux (WSL) aktualisieren. So sind Verbesserungen avisiert für Verwaltung und Konfiguration der Distributionen in der Befehlszeile. Vor allem aber soll es künftig möglich sein, problemlos von Windows aus auf Linux-Dateien zuzugreifen.

„In der Vergangenheit führte es zum Verlust von Dateien oder korrumpierten Daten, wenn Linux-Dateien von Windows aus erstellt oder verändert wurden“, schreibt Programm-Manager Craig Loewen vom WSL-Team in einem Blogeintrag. Die risikolose Möglichkeit solcher Zugriffe sei ein von Nutzern vielfach angefragtes und lange erwartetes Feature. „Wir können mit Stolz ankündigen, dass Sie jetzt einfach auf alle Dateien in Ihren Linux-Distros von Windows aus zugreifen können.“

Als besten Weg dafür empfiehlt Loewen, Linux-Dateien im Datei-Explorer zu öffnen. Dieser ist über die Befehlszeile zu starten, nachdem die gewünschte Linux-Distribution geöffnet wurde und sich der aktuelle Ordner im Linux-Home-Verzeichnis befindet. Damit öffnet sich ein Explorer-Fenster innerhalb der Distribution und erlaubt beispielsweise, Dateien zwischen verschiedenen Orten zu bewegen, sie zu kopieren und einzufügen.

Da WSL primär ein Befehlszeilentool ist, funktioniert das neue Feature ebenfalls über die Befehlszeile. Umgesetzt wurde es über einen Dateiserver und das 9P-Protokoll, das Linux-Metadaten einschließlich Berechtigungen unterstützt. Zunächst ist das allerdings noch mit Einschränkungen verbunden. So sind Dateizugriffe von Windows nur möglich, wenn die jeweilige Distribution am Laufen ist – ein künftiges Update soll um die Unterstützung nicht aktiver Distributionen ergänzen. Zugriffe auf LInux-Dateien werden außerdem wie Zugriffe auf Netzwerkressourcen behandelt, sodass jegliche Regeln für Zugriffe auf Netzwerkressourcen gelten.

Von Nutzern bereits entdeckt und für praktikabel befunden wurde das neue Feature in der ersten Vorabversion des 20H1-Updates für Windows, das mit der Build-Nummer 18836 in Umlauf kam. Diese ist eigentlich noch weitgehend identisch mit 19H1-Builds – und tatsächlich soll das hier zuerst aufgetauchte Feature auch schon mit Windows 1903 kommen.

Das Windows Subsystem for Linux erlaubt es, Linux-Terminal-Anwendungen unter Windows 10 auszuführen. Anwender sind dadurch nicht mehr auf ein Dual-Boot-System angewiesen, wenn sie beide Betriebssysteme auf einem PC nutzen wollen. Im Windows Store liegen verschiedene Versionen vor, die beispielsweise auf Ubuntu, OpenSuse Leap und Suse Linux Enterprise Server basieren. WSL richtet sich vor allem an Entwickler und wurde nicht für die Ausführung produktiver Workloads geschaffen.

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Passend für folgende Geräte:

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ASUS ROG Strix Scar Edition GL703GS-XS74
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ASUS ROG Zephyrus GX501VI-XS75
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Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für ADP-230GB.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für ADP-230GB Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den ASUS ADP-230GB Netzteilund den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den ASUS ADP-230GB Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für ADP-230GB Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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