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AC17B8K notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ACER
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  • Spannung:15.2V/17.2V
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ACER Swift 3 SF315 SF315-52G-51HV SF315-52G-58R7

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LENOVO 00UR891 Laptops Akkus für Lenovo ThinkPad T570 P51S serie – Li-ion 15.28V/17.4V 2040mAh/32WH

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LENOVO 00UR891 2040mAh/32WH Laptops ersatzakku für Lenovo ThinkPad T570 P51S serie batteria

00UR891 notebook akku

Technische Daten

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  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Lenovo ThinkPad T570 P51S Series 00UR892

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Apple iPad 2019: Neues 10,2-Zoll-Tablet trifft auf alten A10-Chip

Apple hat auf seinem jüngsten Event die inzwischen schon 7. Generation seines ursprünglichen iPads vorgestellt. So zumindest ordnet es der Her­stel­ler ein. Dabei bringt das Gerät allerdings nur sehr bedingt Neuerun­gen mit, sondern soll vor allem Masse machen.

Das neue Tablet wird dabei mit einem 10,2 Zoll großen Display und etwas breiteren Rändern angeboten. Natürlich handelt es sich dabei um ein „Retina“-Display, wobei Apple auf der Bühne in Cupertino unsinnige Vergleiche mit einem billigen Windows-Laptop anstellte und damit warb, wie viel breiter doch das Sichtfeld und wie viel höher doch die Auflösung auf dem neuen iPad sein würden. 

Touch ID Fingerabdruck statt Face ID Gesichtserkennung

Apple rüstet sein neues, vergleichsweise günstiges iPad-Modell anders als die teureren Ver­wand­ten nicht mit sonderlich schmalen Rändern aus und verzichtet auf Gesichts­erkennung und andere Features, die den Preis eher hochtreiben würden. Stattdessen gibt es einen auf der Front angebrachten Touch-ID-Sensor, der das schnelle und sichere Entsperren er­mög­lich­en soll und sich bei den Nutzern ohnehin kaum minderer Beliebtheit erfreut.

„Uralter“ Prozessor soll noch gut in Schuss sein

Dass man es hier nicht mit einem neuen Prem­ium­produkt zu tun hat, zeigt sich schon an der Tatsache, dass Apple das neue Tablet lediglich mit einem A10 Fusion-Prozessor ausstattet. Dieser ist nun bereits drei Jahre alt und wurde damals als Kern des iPhone 7vorgestellt. Hier sollte man also nicht mit Höchstleistungen rech­nen, doch reicht die Leistung des Chips durch­aus noch immer für die meisten alltäglichen Aufgaben völlig aus. Insbesondere im an­ge­peil­ten Preissegment dürfte der Prozessor mit zur Spitzenklasse gehören. Das neue iPad ist natürlich mit dem Tablet-optimierten iPad OS ausgestattet und bringt Un­ter­stützung für den Apple Pencil und Tastatur-Cover mit. Damit wird Apple versuchen, sich mit seinen Tablets stärker im Bildungs-Sektor zu positionieren. In der heutigen Markt­situa­tion muss man immerhin kräftig an der Erschließung oder dem Ausbau von Marktsegmenten arbeiten. 

Verpackt ist die Technik des Tablets in einem Gehäuse, das vollständig aus wie­der­ver­wer­te­tem Aluminium besteht und Öffnungen für Lightning-Port und Klinken-Stecker mitbringt. Der Einstiegs-Preis wird bei 379 Euro liegen und damit auf dem Niveau des Vor­gäng­er­mo­dells. Kunden aus dem Bil­dungs­be­reich erhalten einen Nachlass auf 299 Dollar. Dafür bekommt man das iPad mit 32 Gigabyte Speicherplatz und WLAN-Anbindung. Für 519 Euro bekommt man das Gerät auch mit LTE-Modem. Wer bereit ist mehr auszugeben, kann auch 128 Giga­byte erhalten. Diese Variante kostet dann 479 be­zieh­ungs­wei­se 619 Euro. 

Microsoft bringt wichtigen Security-Patch für Windows 10 Mai Update

Microsoft hat den September Patch-Day mit einem neuen kumulativen Update für die aktuelle Windows 10 Version 1903 aka Mai 2019 Update gestartet. Das Update behebt Sicherheitslücken und bekannte Fehler – darunter das Problem mit der CPU-Auslastung durch SearchUI.exe.

Microsoft hat den regulären September Patch-Day 2019 mit einem kumulativen Update für das Windows 10 Mai Update aka Version 1903 eingeläutet. Veröffentlicht wurde das sogenannte B-Update, das also sicherheitsrelevante Änderungen mit sich bringt und daher allen Nutzern empfohlen wird. Microsoft adressiert damit Windows 10 Version 1903, die Windows Server Version 1903 und die Microsoft HoloLens. Interessant dabei: Microsoft hat die gesamte Liste der bekannten Probleme abgearbeitet, laut dem Windows-Team gibt es keine bekannten Fehler mehr. Das Problem mit der hohen CPU-Last bei der Nutzung der Suchfunktion (SearchUI.exe) konnte behoben werden. 

Wenige Änderungen enthalten

Die neue Build­nummer lautet 18362.356. Alle Änderungen führt Microsoft in der Knowledge Base im Eintrag KB4515384. Zu den sicherheits­relevanten Änderungen gehören Updates für den Kernel, für Windows Server, Windows Media, die Microsoft Scripting Engine, Windows Linux, Microsoft Edge und den Internet Explorer. 

Microsoft empfiehlt, dass vorab das neueste Service Stack Update (SSU / KB4515383) installiert ist, bevor das neueste kumulative Update (LCU) geladen wird. Wer Windows Update verwendet, erhält automatisch die neueste SSU mit angeboten, wenn es noch nicht installiert ist. 

Um das eigenständige Paket für die neueste SSU zu erhalten, kann man im Microsoft Update-Katalog danach suchen. Auch das eigenständige Paket für das kumulative Update ist dort zu finden. 

Verbesserungen und Korrekturen

Dieses Sicherheitsupdate enthält Qualitätsverbesserungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören: 

Bietet Schutz vor einer neuen Unterklasse von Schwachstellen bei der spekulativen Ausführung von Seitenkanälen, dem so genannten Microarchitectural Data Sampling, für 32-Bit-(x86)-Versionen von Windows (CVE-2019-11091, CVE-2018-12126, CVE-2018-12127, CVE-2018-12130). Verwenden Sie die Registrierungseinstellungen, wie in den Artikeln Windows Client und Windows Server beschrieben. (Diese Registrierungseinstellungen sind standardmäßig für Windows Client OS-Editionen und Windows Server OS-Editionen aktiviert.)

Behebt ein Problem, das eine hohe CPU-Auslastung von SearchUI.exe für eine kleine Anzahl von Benutzern verursacht. Dieses Problem tritt nur auf Geräten auf, die die Suche im Web mit der Windows Desktop Suche deaktiviert haben.

Sicherheitsupdates für Microsoft Edge, Internet Explorer, Microsoft Scripting Engine, Windows App Platform and Frameworks, Windows Input and Composition, Windows Media, Windows Fundamentals, Windows Authentication, Windows Cryptography, Windows Datacenter Networking, Windows Storage and Filesystems, Windows Wireless Networking, die Microsoft JET Database Engine, Windows Kernel, Windows Virtualization und Windows Server.

Microsoft hat zudem noch einmal angekündigt, dass man die ePub-Unterstützung in Microsoft Edge einstellen wird. Das soll aber erst in den kommenden Monaten passieren. 

Patch-Day: Kumulative Updates für alle Windows 10-Versionen gestartet

Microsoft hat den September-Patch-Day gestartet und neue Aktua­li­sie­rungen für alle verfügbaren Windows 10-Versionen herausgegeben. Auch ältere Versionen in den Long-Term Servicing Channels und Windows 10 Mobile werden bedacht.

Die aktuell jüngste Windows 10 Version, das sogenannte Mai Update, Version 1903, wurde bereits aktualisiert. Nun folgen noch weitere Patches: Microsoft hat soeben für Windows 10 Version 1809 aka Windows 10 Oktober Update ein neues kumulatives Update bereitgestellt. Das Update bringt die Buildnummer 17763.737. Microsoft führt alle Details zu dem Update in der Knowledge Base unter KB4512578. 

Es gibt auch einen Patch für die Windows 10 Version 1803 aka Windows 10 April 2018 Update. Dort ist die neue Buildnummer 17134.1006, Details findet man unter KB4516058. 

Noch mehr für die Long-Term Servicing Channels

Für die älteren Windows 10-Versionen gibt es dazu ebenfalls Updates, diese werden allerdings nur für die sogenannten Long-Term Servicing Channels veröffentlicht. Dazu gehört das Fall Creators Update/Version 1709. Nutzer der Version 1709 bekommen jetzt die neue Buildnummer 16299.1387. Details dazu gibt es unter KB4516066. Es gibt auch ein Update für Mobile – nämlich Build 15254.587 (KB4518514). Für das Creators Update, Windows 10 Version 1703 im Long-Term Servicing Channel, steigt die Versionsnummer mit dem heutigen Update auf 15063.2045, Einzelheiten findet man in der Knowledge-Base unter KB4516068. Nutzer , die das Anniversary Update oder Windows Server 2016 / Windows 10 Version 1607 installiert haben, erhalten das Build 14393.3204 (KB4512517). Das gilt sowohl für Business-, EDU- und Nutzer des Long-Term Servicing Channels als auch für Nutzer, die ein Intel Clovertrail-Chipset verwenden. 

Die Updates stehen ab sofort zur Verfügung und schließen einige kritische Sicher­heits­lücken. Sie ersetzen die Updates vom vorangegangenen regulären Patch-Day vom 13. August, beziehungsweise die anschließend noch nachgelegten Updates für einzelne Windows 10-Versionen vom 16., 17. und 30. August 2019. 

Geschlossen werden mit dem heutigen Patch eine Reihe von Sicherheitslücken, darunter einige als kritisch eingestufte, die zu Remote Code­aus­führungen und der Offenlegung von Informationen an Dritte führen könnten. 

Update-Inhalte

Alle Änderungen und alle verfügbaren Ver­si­onen (Desktop, Server etc.) dazu hat Microsoft bereits im Windows-10-Update-Verlauf auf­ge­listet. Die Security-Updates adressieren unter anderem Microsoft Edge, den Internet Explorer, die Microsoft Scripting Engine, Windows Server und die Windows Grafikkomponente. 

Verbesserungen und Korrekturen Windows 10 Version 1809, 1803, 1709, 1703

Dieses Sicherheitsupdate enthält Qualitätsverbesserungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören: 

Bietet Schutz vor einer neuen Unterklasse von Schwachstellen bei der spekulativen Ausführung von Seitenkanälen, dem so genannten Microarchitectural Data Sampling, für 32-Bit-(x86)-Versionen von Windows (CVE-2019-11091, CVE-2018-12126, CVE-2018-12127, CVE-2018-12130). Verwenden Sie die Registrierungseinstellungen, wie in den Artikeln Windows Client und Windows Server beschrieben. (Diese Registrierungseinstellungen sind standardmäßig für Windows Client OS-Editionen und Windows Server OS-Editionen aktiviert.)

Sicherheitsupdates für Microsoft Edge, Internet Explorer, Microsoft Scripting Engine, Windows App Platform and Frameworks, Windows Input and Composition, Windows Fundamentals, Windows Authentication, Windows Cryptography, die Microsoft JET Database Engine, Windows Kernel, Windows Virtualization und Windows Server.

Wenn Sie frühere Updates installiert haben, werden nur die neuen Fixes in diesem Paket heruntergeladen und auf Ihrem Gerät installiert.

Patch-Day für Windows 7 und 8.1 behebt kritische Sicherheitslücke

Microsoft hat zum allmonatlichen Patch-Day im September auch bereits die Monthly Rollups für Windows 7 und Windows 8.1 veröffentlicht. Dazu kommen Sicherheits­aktualisierungen für den Windows Kernel, Windows Media und Windows Server.

Microsoft hat zum allgemeinen Patch-Day am zweiten Dienstag des Monats im September 2019 eine Reihe neuer Updates für Nutzer der alten Betriebssysteme auf den Weg gebracht. Die Updates werden allen Nutzern empfohlen, da die Schwachstellen Umgehungen von Sicherheitsfunktionen ermöglichen, Informationen offenlegen und zur Erhöhung von Berechtigungen führen könnten. 

Die komfortabelste Möglichkeit für die Aktualisierung stellen die von WinFuturezusammengestellten Update-Packs dar, diese werden wir sobald als möglich freischalten und euch somit auf dem Laufenden halten. Wichtig ist dafür, dass der Windows Update-Dienst vor der Installation abgeschaltet wird. 

Infos zu Updates und Rollups

Die Sicherheits-Updates betreffen laut den Release-Notes, die Microsoft zur Verfügung stellt, unter anderem Sicherheitsupdates für Windows Media, Windows Server, Windows-Speicher und Dateisysteme, den Kernel, Grafikkomponenten sowie für die Microsoft JET Database Engine. 

Dazu wurde im Security TechCenter mit neuen Microsoft Security Release-Notes für September eine Kurz-Information zu den verfügbaren Sicherheits-Updates veröffentlicht, die neben den Monthly Rollups erscheinen. 

Monthly Update Windows 7 und Update Windows Server 2008 R2
Dieses Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil des Updates KB4512514 (veröffentlicht am 17. August 2019) waren, und behebt die folgenden Probleme:

Bietet Schutz vor einer neuen Unterklasse von Schwachstellen bei der spekulativen Ausführung von Seitenkanälen, dem so genannten Microarchitectural Data Sampling, für 32-Bit-(x86)-Versionen von Windows (CVE-2019-11091, CVE-2018-12126, CVE-2018-12127, CVE-2018-12130). Verwenden Sie die Registrierungseinstellungen, wie in den Artikeln Windows Client und Windows Server beschrieben. (Diese Registrierungseinstellungen sind standardmäßig für Windows Client OS-Editionen und Windows Server OS-Editionen aktiviert.)

Sicherheitsupdates für die Windows App-Plattform und -Frameworks, Windows Input und Composition, Windows Media, Windows Fundamentals, Windows Kernel, Windows Authentication, Windows Datacenter Networking, Windows Storage und Filesystems, die Microsoft JET Database Engine, Windows Server und die Microsoft Scripting Engine.

Monthly Rollup für Windows 8.1, Windows RT
Dieses Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil des Updates KB4512478 (veröffentlicht am 17. August 2019) waren, und behebt die folgenden Probleme:

Bietet Schutz vor einer neuen Unterklasse von Schwachstellen bei der spekulativen Ausführung von Seitenkanälen, dem so genannten Microarchitectural Data Sampling, für 32-Bit-(x86)-Versionen von Windows (CVE-2019-11091, CVE-2018-12126, CVE-2018-12127, CVE-2018-12130). Verwenden Sie die Registrierungseinstellungen, wie in den Artikeln Windows Client und Windows Server beschrieben. (Diese Registrierungseinstellungen sind standardmäßig für Windows Client OS-Editionen und Windows Server OS-Editionen aktiviert.)

Sicherheitsupdates für die Microsoft Scripting Engine, Windows App Platform and Frameworks, Windows Kernel, Windows Input and Composition, Windows Media, Windows Fundamentals, Windows Authentication, Windows Datacenter Networking, Windows Storage and Filesystems, die Microsoft JET Database Engine und Windows Server.

Apple Keynote: Alle Neuheiten des iPhone 11 Events im Überblick

Mit dem iPhone 11 und einer neuen Pro-Version schickt Apple seine iOS-Smartphones in die nächste Runde. Auch die Apple Watch erhält mit der Series 5 ein Upgrade und das iPad ein größeres Display. Wir haben die Highlights des Events für euch zusammengefasst.

Am Dienstagabend ließ Apple nach bekannter Manier die Katze aus dem Sack und stellt sich mit dem iPhone 11 und dem iPhone 11 Pro für die nächsten 12 Monate neu auf. Die meisten Prognosen von Experten und Analysten trafen ein, andere Gerüchte hingegen wurden wie üb­lich zer­streut. Nach der Keynote ist klar, der US-amerikanische Hersteller bleibt seinen Pro­dukt­zyk­len treu, verzichtet auf ein „One more thing“ und konzentriert sich auf signifikante Updates seiner Smartphones , Tablets und der Apple Watch. Doch eines nach dem anderen.

Apple iPhone 11 Pro: Flaggschiff mit viel Leistung und neuer Kamera

Erstmals bringt Apple den Zusatz „Pro“ abseits von MacBooks und iPads in Bezug zum iPhone ins Gespräch. Vor allem das neue Drei-Kamera-System soll es Nutzern noch einfacher mach­en, ihre professionellen DSLRs im Schrank zu lassen. Neu im Spiel des 12-Megapixel-Setups ist das Ultraweitwinkel-Objektiv mit einem 120-Grad-Sichtfeld. Zusätzlich zur gesteigerten Foto- und 4K-Videoqualität sorgt ein automatischer Nachtmodus im neuen iPhone 11 Pro für eine bessere Low-Light-Performance. Erste Werbebilder machen in jeden Fall Lust auf mehr, allerdings müssen Praxistests noch abgewartet werden. 

Leistungstechnisch kann sich Apple einmal mehr von der Konkurrenz absetzen. Der neue A13 Bionic-Chip bietet die aktuell beste Prozessor- und Grafikleistung in einem Smartphone . Glei­ches kann man auch von den 5,8 und 6,5 Zoll OLED-Bildschirmen sagen. Das neue „Super Retina XDR“-Display bringt bis zu 1200 Nits, einen hohen Kontrast, einen be­kannt­lich großen Farbraum (P3) und Features wie HDR, True Tone sowie Haptic Touch. Ge­paart mit einer bis zu fünf Stunden längeren Akkulaufzeit, Dolby Atmos-Sound, WLAN 6 und einem jetzt mat­tierten Glas-Metall-Gehäuse kann sich das iPhone 11 Pro und das größere iPhone 11 Pro Max auf dem Datenblatt wirklich sehen lassen. 

Apple iPhone 11: Harte Konkurrenz aus dem eigenen Lager

In diesem Jahr dürfte es für Apple-Fans nicht einfach werden, das richtige iOS-Smartphone zu finden. Die meisten dürften jedoch zum neuen iPhone 11 greifen. Der Nachfolger des iPhone Xr überzeugt auch ohne Pro-Zusatz, bietet mit dem A13 Bionic-Chip eine ebenso ho­he Leistungsfähigkeit und setzt auf einen zweiten Kamerasensor mit dem gleichen Ul­tra­weit­win­kel und Nachtmodus wie bei seinen professionellen Geschwistern. Für besonders an­spruchs­vol­le Nutzer könnte aber das Display in diesem Jahr wieder ein Knackpunkt sein. 

Apple setzt beim iPhone 11 erneut auf einen Bildschirm mit der so genannten „Liquid Retina HD“-Technologie und eine Größe von 6,1 Zoll. Anstelle eines OLED-Panels wird ein IPS-LCD verwendet, der allerdings auch Funktionen wie True Tone, Haptic Touch und den großen P3-Farbraum im Gepäck hat. Dafür fällt die Auflösung mit 1792 x 828 Pixel wieder deutlich ge­ring­er aus als bei den Pro-Modellen. Eine verlängerte Akkulaufzeit, Dolby Atmos, HDR und WLAN 6 gibt es beim iPhone 11 aber ebenso. Zudem ist die Farbauswahl mit Gehäusen in Violett, Gelb, Grün und Rot deutlich bunter als bei der iPhone 11 Pro-Familie. Apple Watch Series 5: Always-On-Display, Kompass und neue Gehäuse

Es war zu erwarten, dass Apple die neue Watch Series 5 einführt und sich diese am Design des Vorgängers orientieren wird. Mit einer Neuauflage der Apple Watch Edition samt Ge­häu­sen aus Titan und Keramik bringt der Hersteller allerdings doch ein paar optische Neu­hei­ten mit. Aushängeschild der Apple Watch Series 5 ist und bleibt jedoch das neue OLED-Display mit einer Always-On-Funktion. Zifferblätter und ausgewählte Apps werden also nicht länger abgeschaltet, sondern bleiben in einem abgedunkelten Modus auf dem Bild­schirm der Smartwatch aktiv. Hinzu kommt einer integrierter Kompass, der ne­ben den Funktionen aus watchOS 6 weiter da­für sorgt, dass die Apple Watch Series 5 au­tark auch ohne iPhone verwendet werden kann. Er ermöglicht es der Watch zudem prä­zi­se­re An­ga­ben zur Höhenmessung anzuzeigen und na­tür­lich die allgemeine Navigation zu ver­bes­sern. Die Akkulaufzeit bleibt mit 18 Stun­den un­ver­än­dert, obwohl das Display ständig aktiv ist. Dafür sorgt wahrscheinlich auch der ener­gie­ef­fi­zien­te­re Apple S5-Chip und der strom­spa­ren­de LTPO-Touchscreen mit variabler Refresh-Rate. 

Apple iPad 2019: Eine neue Größe für das diesjährige Einsteiger-Tablet

Wer ein Tablet für unter 400 Euro sucht, der greift in den meisten Fällen zum klassischen iPad. Die 2019er Version bohrt Apple dahingehend leicht auf. Aus dem einst 9,7 Zoll großen Display werden 10,2 Zoll und auch das günstigste iOS-Tablet wird nun mit einem Smart Con­nec­tor ausgestattet. Letzterer sorgt dafür, dass die Apple-eigenen Tastatur-Cover (Smart Key­board) mit dem iPad verbunden werden können. Der Vorgänger aus dem Jahr 2018 konn­te hingegen nur mit Bluetooth-Tastaturen von Drittanbietern umgehen. 

Die weiteren technischen Daten unterscheiden sich von diesem nicht. Der Apple Pencil wird weiterhin in seiner ersten Generation unterstützt, die Hauptkamera kommt mit acht Mega­pixeln und die FaceTime HD-Kamera an der Front ermöglicht Fotos mit ver­gleichs­wei­se ge­ring­en 1,2 Megapixel sowie 720p-Videos. Zudem gehört das iPad 2019 zu den Apple-Pro­duk­ten, die auch in Zukunft am bekannten Home Button und der Sicherung per Fing­er­ab­druck (Touch ID) festhalten. Teurere Geräte aus dem Sortiment des Herstellers set­zen hingegen auf eine Gesichtserkennung via Face ID. Preise und Verfügbarkeiten

Wie üblich werden alle Apple-Produkte zeitnah nach der Vorstellung im Handel erhältlich sein. Vorbestellungen für das iPhone 11 Pro (Max) und das iPhone 11 werden ab dem 13. September entgegengenommen, die Auslieferung erfolgt bereits am 20. September. Je nach Modell und Speicheroptionen rangieren die Startpreise zwischen 799 Euro und 1249 Euro. Am gleichen Tag startet auch die Apple Watch Series 5 durch, die bereits jetzt ab 449 Euro vorbestellt werden kann. 

Das neue iPad mit 10,2-Zoll-Display können sich Interessenten ebenso schon jetzt re­ser­vie­ren, halten es aber frühestens am 30. September mit dem zeitgleichen Launch des neu­en iPadOS in den Händen. Der Startpreis für das Einsteiger-Tablet liegt bei 379 Euro. Für alle „Bestandskunden“ startet Apple zudem das Update auf iOS 13 und watchOS 6 ab dem 19. September, einen Tag vor dem iPhone-11-Release. 

HPE Server mit AMD EPYC 2 stellen 37 Rekorde auf

Das für den 17. Oktober 2019 um 10:00 Uhr geplante Webinar informiert Sie über die neuen auf AMD EPYC 2 basierenden HPE Server. Das circa 60-minütige Webinar bietet außerdem Informationen zu den Herausforderungen, vor denen IT-Abteilungen heute stehen und zeigt Lösungsansätze, wie man diesen effektiv begegnen kann.

Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklung der AMD-EPYC-Prozessoren sind aktuelle Server deutlich leistungsfähiger als ihre Vorgängermodelle. Unternehmen können durch die Investition in neue Server Kosten senken sowie Leistung und Effizienz steigern.

AMD hat vor kurzem die zweite Generation seines Server-Prozessors EPYC, die unter dem Codenamen „Rome“ entwickelt wurde, vorgestellt. Und als einer der ersten Serverhersteller hat Hewlett Packard Enterprise bereits Server auf Basis der neuen AMD-Prozessoren angekündigt. Gleichzeitig hat das Unternehmen auch Benchmarks der neuen Modelle veröffentlicht.

Der HPE ProLiant DL385 mit zwei AMD-EPYC-Prozessoren der zweiten Generation hat den bisherigen Virtualisierungs-Weltrekord gebrochen: Er bietet 61 Prozent mehr Leistung bei einem um 29 Prozent besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der neue HPE ProLiant DL385 mit AMD EPYC der zweiten Generation ist nun der energieeffizienteste Zweiprozessor-Server der Welt und steigert die Servereffizienz im Vergleich zum vorherigen Branchenführer um 28 Prozent. Damit will HPE auch einen Beitrag leisten, um dem steigenden Energiebedarf von Rechenzentren zu begegnen.

Der HPE ProLiant DL325 erobert die Führungsposition in der Speicherdatenanalyse auf Apache Hadoop. Der neue Server schlägt die bisherigen Marktführer sowohl beim 10 TByte Scaling Factor als auch beim 30 TByte Scaling Factor mit einer Leistungssteigerung um 38 Prozent respektive 37 Prozent deutlich. Darüber hinaus bietet der HPE ProLiant DL325 einen um 30 Prozent besseren Preis-Leistungs-Vorteil.

Rechenzentren respektive Server sind in Unternehmen aller Größenordnungen die Motoren für die Bereitstellung von Diensten, die den geschäftlichen Erfolg sicherstellen. Durch sie werden Innovationen gefördert und Wettbewerbsvorteile geschaffen, was gerade in Zeiten, in denen viele Firmen im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie über die Einführung neuer IT-Lösungen nachdenken, von besonderer Bedeutung ist.

Das Webinar, das von silicon.de und ZDNet.de in Kooperation mit Hewlett Packard Enterprise und AMD am 17. Oktober 2019 um 10:00 Uhr veranstaltet wird, informiert Sie über Chancen, die aus der Modernisierung von Servern resultieren. Zunächst wird ein AMD-Sprecher auf die Architektur der EPYC-Prozessoren der zweiten Generation eingehen, bevor dann Holger Gelinek von Hewlett Packard Enterprise die neuen HPE-Server en Detail vorstellt.

Das circa 60-minütige Webinar bietet außerdem Informationen zu den Herausforderungen, vor denen IT-Abteilungen heute stehen und zeigt Lösungsansätze, wie man diesen effektiv begegnen kann. Gelinek geht im weiteren Verlauf des Webinars auch auf die Vorteile ein, die HPE-Server dank integrierter Managementlösungen wie HPE OneView und iLO 5 bieten. Zudem zeigt er, wie HPE mit Techniken wie Silicon Root of Trust die Sicherheit der Server verbessert hat.

Saugroboter Robovac L70 Hybrid von eufy mit Lasernavigation

Anker-Tochter eufy erweitert ihr Angebot von Saugrobotern erstmals mit einem Modell, das eine Lasernavigation integriert. Der Robovac L70 Hybrid ist für knapp 500 Euro ab sofort erhältlich.

Zur IFA hat Anker-Tochter eufy erstmals einen Saugroboter mit Lasernavigation vorgestellt. Der Robovac L70 Hybrid saugt nicht nur, sondern kann Böden auch wischen. Mit einer Akkukapazität von 5200 mAh und einer Saugleistung von 2200 Pa überbietet das Modell sogar die Leistungsdaten von Marktführer Roborock mit seinem S6. Der Robovac L70 Hybrid ist ab sofort zu einem einem Preis von knapp 500 Euro erhältlich. Damit ist er etwas günstiger als der S6.

Mit der integrierten Lasernavigation, die während des Betriebs des Robovac L70 Hybrid eine Karte der Wohnfläche erstellt, arbeitet der Saugroboter auch effizienter als bisherige eufy-Lösungen. Außerdem ermöglicht die Karte, virtuelle Grenzen mit der dazugehörigen App festzulegen, sodass der Robovac L70 Hybrid nur dort reinigt, wo dies gewünscht ist. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Roboter im Wischmodus betrieben wird. Schließlich soll er damit nicht eventuell vorhandenen Teppichböden nass reinigen. Außerdem ist der Saugroboter durch die Lasernavigation und der damit verbundenen Kartenerstellung in der Lage, nach einem Aufladevorgang seine Reinigung an der Stelle fortzusetzen, wo er sie wegen mangelnder Akkukapazität zuvor einstellen musste.

Letzteres dürfte in nicht so großen Wohnungen allerdings selten der Fall sein, da der Robovac L70 Hybrid über einen 5200 mA starken Akku verfügt, der einen Betrieb von bis zu 150 Minuten ermöglicht, was für eine Reinigung durchschnittlicher Wohnungsgrößen locker ausreichen sollte. Zwar macht eufy keine Angaben darüber, wie groß die Reinigungsfläche pro Akkuladung ausfällt. Allerdings kann man sich an den Daten des Roborock S6 orientieren, der mit gleicher Akkukapazität bis zu 250 m² reinigt. Das Aufladen des Robovac L70 Hybrid soll Herstellerangaben zufolge vier bis fünf Stunden dauern.

Der Robovac L70 Hybrid kann beim Reinigen eines Teppichs automatisch seine Saugleistung anpassen. Die dazugehörige Funktion nennt eufy BoostIQ. Sie sorgt dafür, dass eine Sekunde nachdem der Roboter einen Teppich erkannt hat, die Saugleistung erhöht wird. Für die Wischfunktion hat eufy beim Robovac L70 Hybrid eine automatische Wassersteuerung integriert. Wie diese genau funktioniert, lässt sich erst nach einem Test sagen. Für die Steuerung des Saugrobotors sind auch Spracheingaben über Amazon Alexa und GoogleAssistant möglich.

Xiaomi Mi 9T Pro mit 64 GByte jetzt für 333 Euro

Gegenüber dem Mi 9T ist die Pro-Version mit einem schnelleren Prozessor und einem besseren Kamerasystem ausgestattet. Gegenüber hiesigen Angeboten spart man bis zu 82 Euro.

Der chinesische Online-Händler hat das Xiaomi Mi 9T Pro mit 64 GByte Speicher und 6 GByte RAM erneut im Angebot. Das Xiaomi-Smartphone kostet in den Farben Blau und Schwarz etwa 333 Euro. Dieser Preis wird im Warenkorb nach Eingabe des Rabattcodes „GBM9TPRO1“ für das Modell in Blau und „GBM9TPRO3“ für die Variante in Schwarz angezeigt. Das rote Modell kostet mit dem Coupon „GBM9TPRO2“ 345,27 Euro. Bei allen Modellen handelt es sich um die Global Version, die auch hierzulande verkauft wird. Gegenüber hiesigen Angeboten spart man bis zu 82 Euro.

Wie immer muss man bei der Bestellung aus China etwas länger warten als wenn man das Gerät hierzulande bestellt. Gearbest gibt eine Lieferzeit von 10 bis 18 Werktagen an. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht. Im Garantiefall muss man die Geräte nicht zurück nach China senden, was angesichts der Luftfrachtbestimmungen in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Stattdessen wird dies über ein spanisches Service-Center abgewickelt.

Xiaomi hatte das Mi 9T Pro im August in Deutschland offiziell vorgestellt. Allerdings war hierzulande zunächst nur die Variante mit 128 GByte für 449 Euro erhältlich. Inzwischen ist auch das 64-GByte-Modell bei einigen Händlern im Angebot.

Gegenüber der Standardvariante Mi 9T verfügt die Pro-Version über einen schnelleren Prozessor und eine bessere Kameraausstattung. Statt einem Snapdragon 730 kommt im Mi 9T Pro ein Snapdragon 855 zum Einsatz. Wer nicht so viel Leistung benötigt, kann auch zum Standardmodell greifen, das Gearbest aktuell für 264,19 Euro (Rabattcode „GBMI9T500“) verkauft.