Lithium-Ion Ersatzakku für Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D

Hier ist ein neuer Ersatz akku für Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D wiederaufladbarer Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D Li-ion Laptop Akkus, Akku mit hoher Qualität und güstigem Preis. Alle unsere Ersatzakkus und Akkupacks für Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D Akku sind ganz neu.
Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D
Technologie : Li-ion battery
Spannung : 3.7V
Kapazität : 1450MAH/5.37WH
Artikelzustand: Neu

Ersetzt folgende Akkutypen:

SB900A
SB900
PSM900
PSM1000
UR5
ULX-D
 Shure SB900A UR5 ULX-D & QLX-D

Passend für folgende Geräte:

Shure PSM300, 900, 1000, QLXD, ULXD

Ersatzakku für Motorola/Symbol MT2000, MT2070, MT2090 Scanners. 2400mAh

Hochleistungs-Akku – KT-BTYMT-01R Akkus für Motorola/Symbol MT2000, MT2070, MT2090 Scanners Laptops&Notebooks günstig bei BuyAkkus kaufen,Akkus passend für MOTOROLA KT-BTYMT-01R,kompatibel zum original Notebook Akku; Jetzt günstig bestellen!
Motorola/Symbol MT2000, MT2070, MT2090 Scanners

Artikelzustand: Neu
Technologie: Li-ion
Spannung: 3.7V
Kapazität: 2400mAh
Maße: 74.5mm(2.93inch) x 29.7mm(1.17inch) x 26.9mm(1.06inch)
Garantie: 12 Monate
Marke: MOTOROLA

Ersetzt folgende Akkutypen:

weight: 63.5g/2.24oz
KT-BTYMT-01R
82-108066-01

Passend für folgende Geräte:

Motorola/Symbol MT2000, MT2070, MT2090 Scanners

Windows 10: Mail unterstützt Fokus-Inbox

Der Posteingang mit Fokus funktioniert anfänglich aber nur mit Outlook.com- oder Office-365-Konten. Das kommende Update bringt zudem die Möglichkeit, andere Personen per @-Zeichen in Nachrichten zu erwähnen. Außerdem erhält der Kalender neue Funktionen.

Microsoft hat ein umfangreiches Update für die Mail- und Kalender-Apps von Windows 10 angekündigt. Dazu gehört der Posteingang mit Fokus, der eingehende Nachrichten vorsortiert. Neu ist auch die Möglichkeit, andere Personen aus dem eigenen Adressbuch durch ein vorangestelltes „@“-Zeichen in eine Konversation einzubeziehen.

Die Technik hinter dem Posteingang mit Fokus stammt aus der E-Mail-App Acompli, dessen Entwickler Microsoft vor rund zwei Jahren übernommen hatte. Die Vorsortierung soll Nutzern helfen, sich auf wichtige Nachrichten zu konzentrieren. Die lernfähige Funktion wählt Nachrichten und Kontakte aus, mit denen der Nutzer häufig interagiert. „Je häufiger Sie sie benutzen, je besser wird sie“ verspricht Microsoft. Nutzer können den Filter aber auch anlernen, indem sie Nachrichten manuell in den Posteingang mit Fokus verschieben oder daraus entfernen.

Die Verarbeitung der für die Vorsortierung benötigten Daten geschieht auf Servern von Microsoft in den USA. In ihrer Datenschutzrichtlinie weist die Tochter Acompli auf Umstände hin, die zu einer Offenlegung von Daten führen können. Dazu gehören neben berechtigten Anfragen von US-Behörden und Strafermittlern auch ein Verkauf von Teilen von Acompli oder Verstöße gegen Nutzungsbedingungen.

Wird eine Person aus dem eigenen Adressbuch durch ein @-Zeichen in einer E-Mail erwähnt, hebt die Mail-App für Windows 10 den Namen künftig farblich hervor. Zudem wird die Person, sollte sie noch nicht an der Konversation beteiligt sein, automatisch in den Verteiler aufgenommen.

Die Kalender-App erlaubt es künftig, Termine in Kategorien einzuordnen und farblich zu markieren. Laut Microsoft handelt es sich um das am häufigsten von Nutzern gewünschte Feature. Darüber hinaus können Anwender nun zusätzliche von Bing bereitgestellte Kalender zu verschiedenen Themen abonnieren, beispielsweise für Sportereignisse oder das TV-Programm.

Neu ist auch, dass die Kalender-App Details zu Flugplänen oder angekündigten Paketlieferungen aus E-Mails ausliest und als Termine anzeigt. Die Funktion wird mit dem kommenden Update automatisch aktiviert und lässt sich nur über die Weboberfläche eines Microsoft-Kontos deaktivieren.

Die neuen Funktionen sollen allen Nutzern in den kommenden Wochen für ihre Outlook.com und Office-365-Konten zur Verfügung stehen. Künftig will Microsoft aber auch Konten anderer E-Mail-Anbieter unterstützen.

Microsoft liefert offenbar Flash-Updates vor März-Patchday aus

Der ausgefallene Februar-Patch-Day beschäftigt uns noch immer. Microsoft  hatte sich bereits öffentlich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und bestätigt, die Updates erst zum regulären März-Termin nachzuholen. Nun gibt es aber allen Anschein nach eine Ausnahme, und zwar für den Adobe Flash Player.

Laut der Webseite betanews soll Flash bereits vorab, also noch vor dem 14. März eine Sicherheitsaktualisierung bekommen. Angeblich ist jetzt eine E-Mail aufgetaucht, in der Microsoft einige der größeren Partner darüber informiert. Im Wortlaut heißt es da: „Microsoft plant, Sicherheitsupdates für Adobe Flash Player freizugeben. Diese Updates werden auf den folgenden Betriebssystemen  angeboten: Windows 8.1, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows RT 8.1, Windows 10 und Windows Server 2016. Bis zum nächsten geplanten monatlichen Update-Release am 14. März 2017 sind keine weiteren Sicherheitsupdates geplant.“

Verfügbare Updates

Hintergrund sind die eigentlich automatischen Updates, die Windows mit seinen beiden Webbrowsern Edge und Internet Explorer 11 für Windows 8.1 und 10 anbietet. Somit sollen Sicherheitslücken im Flash immer im Hintergrund behoben werden, Microsoft liefert also verfügbare Updates für Flash gleich beim monatlichen Patch-Day mit aus. Im Februar wurde dieses Schema nun durch ein Problem bei dem Software-Riesen in Redmond durchbrochen und es gab ausnahmsweise keinen Patch-Day.

Einmal für alle Windows-Versionen

Adobe hat seine Aktualisierungen in der vergangenen Woche herausgegeben, dabei waren auch Security-Updates für mehrere als kritisch eingestufte Schwachstellen. Diese will Microsoft nun dem Bericht von betanews nach für Windows 8.1, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows RT 8.1, Windows 10 und Windows Server 2016 sobald wie möglich stopfen und noch vor dem März-Patchday entsprechende Updates herausgeben. Bei Adobe liegt der Flash Player mittlerweile in Version 24.0.0.221 vor.

*UPDATE 21.02.2017, 23:57 Uhr: Soeben erreichten uns die ersten Meldungen, dass die Auslieferung der Updates bereits begonnen hat. Auch auf unseren eigenen Rechnern sowohl mit Windows 10 als auch mit Windows 8.1 haben wir das Flash-Update inzwischen erhalten. Wir danken den zahlreichen Einsendern für diese Information!

Die Entwicklung von Windows im Überblick

Das populäre Microsoft-Betriebssystem feiert in diesem Jahr seinen 32. Geburtstag – bereits seit 1985 wird Windows stetig weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ausgestattet. Inzwischen laufen die modernen Versionen der Software auf den meisten Computern weltweit und scheinen dabei jegliche Konkurrenz ausgemerzt zu haben. In den jüngsten Entwicklungen der Windows-Geschichte setzt Microsoft zunehmend auf ein fortlaufendes Service-Modell, womit die aktuellste Version des Betriebssystems, Windows 10, weiterhin mit Verbesserungen und neuen Features versorgt wird. Doch noch immer läuft auf knapp einem Drittel aller PCs das veraltete Windows 7, welches im Jahre 2009 das Licht der Welt erblickte. Nur etwas später, in 2010, hat Microsoft das 25. Jubiläum des Betriebssystems gefeiert.
Nachdem Windows 8 kein Verkaufsschlager wurde, gab Microsoft einen Sprung auf eine Neuauflage des Betriebssystems, Windows 10, bekannt. Vorerst handelt es sich hierbei um das letzte Betriebssystem der Redmonder: Zukünftige Versionen der Software sollen über ein Update ausgeliefert werden. Für alle Besitzer eines mit Windows 7 oder 8.1 ausgestatteten Computers war das Upgrade auf Windows 10 im ersten Jahr nach dem Release vollkommen kostenfrei.
Doch Microsoft ist nicht nur für das Windows-Betriebssystem bekannt: Cloud-Dienste sowie Office machen einen Großteil des Redmonder Unternehmens aus. So nutzen beispielsweise 1,2 Milliarden Menschen in 140 verschiedenen Ländern Programme wie Word, Excel oder PowerPoint. Dies entspricht einem weltweiten Marktanteil von über 90% an den Büroanwendungen. Anders sieht es jedoch bei den eigenen Web-Browsern Edge und Internet Explorer aus: Der Nutzeranteil erscheint im Vergleich zu etablierten Browsern wie Chrome und Firefox als weniger relevant.

Windows 10: Microsoft rät Nutzern zum Update

Windows 10 ist bereits über eineinhalb Jahre auf dem Markt und hat in dieser Zeit schon zwei große Feature-Updates erhalten. In einem Blogbeitrag hat Microsoft angekündigt, der initialen Releasfassung (Version 1507) ab Juni keinen Service mehr zukommen zu lassen. Nutzer sollten daher auf eine neuere Version des Betriebssystems aktualisieren.

Das 10er-Betriebssystem erschien am 29. Juli 2015 und hat somit bereits die Hälfte des aktiven Lebenszyklus von Windows 8 zurückgelegt. Zur Erinnerung: Zwischen dem Release von Windows 8 und Windows 10 lagen nicht einmal drei Jahre.

Doch was ist seit dem Release von Windows 10 passiert? Noch im Releasejahr 2015 erschien mit dem November-Update (1511) die erste große Feature-Aktualisierung. Im August 2016 folgte mit dem Anniversary Update (1607) das zweite Aktualisierungs-Paket, welches zahlreiche Neuerungen einführte. Bei Windows 10 setzt Microsoft auf das Windows-as-a-service-Konzept. Anstelle von wenigen großen Updates in Form neuer Windows-Versionen (XP, Vista, 7 usw.) veröffentlicht Microsoft ein bis zweimal pro Jahr eine große Feature-Aktualisierung. Voraussichtlich im April 2017 erscheint das umfangreiche Creators Update.

Serviceende soll für alle Versionen gelten

Mit Ausnahme der LTSB-Version soll das Supportende für alle Varianten von Windows 10 (1507) gelten. In den Kommentaren unter dem Blogbeitrag gab es zahlreiche Nutzer, die wissen wollten, wann genau Microsoft den Service auslaufen lassen wird. Microsoft-Mitarbeiter Nathan Mercer gab eine einfache Erklärung ab: Der IT-Konzern werde die Ursprungsversion nach Mai nicht mehr unterstützen.

Unsere Empfehlung: Anwender sollten für die optimale Performance und Sicherheit auf die neuste Version von Windows 10 aktualisieren. Eine umfangreiche Feature-Aktualisierung kann je nach Internetverbindung und Hardwarepower des PCs einige Zeit in Anspruch nehmen.

Microsoft sagt Patch-Day für Februar 2017 ab – Updates kommen später

Microsoft sollte heute eigentlich wie an jedem zweiten Dienstag eines Monats seinen Patch-Day abhalten und mit der Auslieferung einer ganzen Reihe von Sicherheits-Updates für Windows und diverse andere Produkte veröffentlichen. Jetzt hieß es jedoch, dass der Patch-Day heute entfällt.

Wie das Team des Microsoft Security Research Centers (MSRC) in seinem Weblog bekanntgab, fällt der reguläre Patch-Day im Februar 2017 ins Wasser. Dies ist höchst ungewöhnlich, kam aber durchaus schon vor. Hintergrund ist wie in den meisten anderen Fällen der Umstand, dass man in letzter Minute festgestellt hat, dass einer oder mehrere Patches bei einer nicht unerheblichen Zahl von Nutzern massive Probleme verursachen könnte.

Konkret spricht das MSRC-Team von einem „Problem“, das kurz vor dem Beginn der Auslieferung der neuen Updates aufgetreten sei und „einige Kunden“ betroffen hätte. Leider sei man nicht in der Lage gewesen, die Schwierigkeiten rechtzeitig vor dem für heute angesetzten Patch-Day zu beseitigen. Man habe zunächst alle möglichen Optionen geprüft, sich dann aber für eine Verschiebung der Veröffentlichung der jüngsten Updates entschieden.

Eigentlich sollte heute eine neue Ära beim Umgang mit Microsofts Sicherheits-Updates beginnen, denn man wollte sich vom alten System verabschieden, in dessen Rahmen man jeden Monat eine Liste neuer Sicherheitshinweise veröffentlichte. Stattdessen hält nun der sogenannte MSRC Security Updates Guide, in dem alle sicherheitsrelevanten Updates für sämtliche Microsoft-Produkte zu finden sein werden.
Das neue Portal bietet diverse Filter, um nach Produkten, Daten und Versionen zu suchen oder auch die Updates nach ihrer Wichtigkeit zu sortieren bzw. der Art der Gefährdung. Hinzu kommt ein Bereich, in dem Microsoft Release Notes zu den Updates veröffentlichen wird. Aus den Einträgen im Security Update Guide verlinkt Microsoft künftig auf den Microsoft Update-Katalog, wo bei Bedarf einzelne Downloads aller Updates möglich sind.

FileMenu Tools – Windows-Explorer-Kontextmenü anpassen

Die kostenlosen FileMenu Tools 7.2 erweitern das Kontextmenü des Windows Explorers um eine Reihe nützlicher Funktionen, die ansonsten nur eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sind. Über einen Editor können Sie sogar neue Einträge hinzufügen.

Mehr Funktionen für das Kontextmenü

Nach der Installation der FileMenu Tools sind im Kontextmenü zahlreiche neue Funktionen verfügbar. Beispielsweise lassen sich Dateien oder Ordner problemlos kopieren und verschieben, außerdem können Sie Dateien direkt endgültig löschen, ohne sie zuvor im Papierkorb abzulegen.

Ferner lassen sich über die neuen Optionen Dateinamen und vollständige Pfade in die Zwischenablage kopieren, Attribute und Zeiten von Dateien verändern sowie Anwendungen  mit Parametern ausführen. Zusätzlich bieten die FileMenu Tools eine Reihe erweiterter Funktionen, etwa zum Umbenennen von Dateien anhand bestimmter Vorgaben, zum Erstellen von Prüfsummen oder zum Aufteilen großer Dateien.

Anpassungen über den Editor

Über einen Editor passen Sie die Reihenfolge aller Einträge an und entfernen nicht benötigte Funktionen. Auch erstellen Sie hier beliebige Untermenüs, um die Übersicht zu verbessern. Auf Wunsch fügen Sie sogar vollkommen neue Einträge hinzu und starten so zum Beispiel wichtige Programme über das Kontextmenü. Das „Senden an…“-Menü im Kontextmenü erweitern Sie mit den FileMenu Tools um neue Ziele.

Die FileMenu Tools setzen als Betriebssystem  Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 voraus, funktionieren dann aber sowohl mit 32-Bit- als auch der 64-Bit-Versionen. Auf der Herstellerseite finden Sie alternativ eine portable Version, die Sie ohne Installation nutzen können.

Standardmäßig ist die Software  komplett in englischer Sprache gehalten, Sie können jedoch ein zusätzliches deutsches Sprachpaketherunterladen und anschließend die Sprache in den Optionen ändern.

Hinweis: In älteren Versionen wurden die FileMenu Tools mit Adware ausgeliefert. Dies ist zwar zur Zeit (Stand: August 2016) nicht mehr der Fall, Sie sollten bei der Installation künftiger Versionen auf etwaige Zusatzangebote achten und diese gegebenenfalls ablehnen.

Windows 10: App-in-Bild-Modus kommt per Update

Es geht mit großen Schritten auf den Release des Creators-Updates zu, der für April 2017 geplant ist. Nun hat Microsoft ein neues Windows-10-Featurebekanntgegeben, welches Nutzer parallel zur Arbeit Videos in einem PiP-Modus betrachten lässt.

Die neue Funktion mit der Bezeichnung Compact Overlay window steht Entwicklern mit der veröffentlichten Vorabversion Build 15031 zur Verfügung. Als Beispiel führt Microsoft die Einblendung eines kleinen Videofensters in der rechten Bildschirmecke bei gleichzeitiger Verwendung von Excel an. Der Anwender soll dadurch Inhalte passiv konsumieren können, während er etwa an einem Office-Dokument arbeitet oder im Internet surft. Der große Vorteil des Overlay-Features: Die Apps in der Mini-Ansicht können nicht von anderen Fenstern überlagert werden.

Bis (Insider-)Nutzer allerdings selbst auf die Funktion zugreifen können, dauert es noch etwas. So wird Microsoft etwa die Film & TV- und die Skype-Vorschau-App erst in näherer Zukunft mit einem Update für das Feature startklar machen.

Der IT-Konzern erhofft sich zudem, dass Entwickler von Drittanbieter-Apps das Compact Overlay window-Feature ebenfalls in ihren Anwendungen integrieren und sich künftig dann auch andere Universal-Apps an die rechte Bildschirmecke anpinnen lassen. Spannend dürfte die Funktion unserer Ansicht nach vor allem bei VoD-Apps wie bei Maxdome, Netflix & Co. sein.

Game Mode & Win32-Anwendungen zu UWP-Apps

Der Game Mode wird ebenfalls ein fester Bestandteil des Creatores Updates sein. Sofern der Nutzer den Spielmodus aktiviert, soll sich Windows 10 im Hintergrund halten und weniger Systemressourcen in Anspruch nehmen, um dem PC-Spiel mehr Performance zu bescheren.

Weiterhin hat Microsoft im Rahmen eines Entwickler-Livestreams unter dem Motto Windows Developer Day – Creators Update nochmals die Transformierung von Win32-Anwendungen zu UWP-Apps in den Fokus gerückt. Mit den bereitgestellten Entwickler-Tools sollen sich bestehende Anwendungen einfach portieren lassen. Ein Vorteil der UWP-Apps ist die Verfügbarkeit im Windows App Store, weshalb Nutzer Aktualisierungen nicht über ein spezielles Update-Tool vornehmen müssen, sondern auf Wunsch Neuerungen automatisch eingespielt werden.

Zero-Day-Lücke in Windows SMB ermöglicht Denial-of-Service

Die Kommunikation mit einem SMB-Server lässt unter Umständen einen Netzwerktreiber abstürzen. Das wiederum löst einen Blue Screen of Death aus. Microsoft ist das Problem inzwischen bekannt. Das Unternehmen verweist derzeit auf seine monatlichen Patchdays.

Ein Sicherheitsforscher hat Ende vergangener Woche eine Zero-Day-Lücke in Windows öffentlich gemacht. Der eigentliche Fehler steckt im Netzprotokoll Server Message Block (SMB), das für Datei und Druckdienste benötigt wird. Ein Angreifer könnte die Schwachstelle ausnutzen, um einen sogenannten Blue Screen of Death, also einen Absturz des Betriebssystems auszulösen.

Das CERT Coordination Center (CERT/CC) an der Carnegie Mellon University war anfänglich davon ausgegangen, dass die Anfälligkeit auch das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne ermöglicht, wie Computerworld berichtet. Die anfängliche Einstufung als „kritisch“ (CVSS 10) wurde inzwischen jedoch auf „hoch“ (CVSS 7,8) reduziert, da Angriffe außer einem Denial-of-Service keine Auswirkungen haben.

Dem Forscher zufolge muss ein Hacker sein Opfer lediglich dazu verleiten, eine Verbindung mit einem SMB-Server herzustellen, der speziell präparierte Antworten sendet. Diese Antworten lassen den Treiber „mrxsmb20.sys“ abstürzen, was wiederum einen Absturz des Betriebssystems und den Blue Screen of Death nach sich zieht.

Das CERT/CC weist zudem darauf hin, dass es verschiedene Techniken gibt, um aus der Ferne eine Verbindung zu einem SMB-Server zu erzwingen. Einige benötigten nur wenig oder gar keine Interaktion mit einem lokalen Windows-Nutzer. Betroffen seien Windows 10 und 8.1 sowie Windows Server 2016 und 2012 R2.

Microsoft ist die Sicherheitslücke inzwischen bekannt. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte dem Bericht zufolge, dass Sicherheitsprobleme mit einem geringen Risiko in der Regel im Rahmen des monatlichen Patchdays und nicht außer der Reihe beseitigt würden. Wie Microsoft das Risiko der aktuellen SMB-Lücke einstuft, ließ er jedoch offen. Der nächste reguläre Patchday des Unternehmens findet am 14. Februar statt.