Der Nickel Metallhydrid Akku (NiMH) – Funktion und Anwendungsbereiche

Der Nickel Metallhydrid Akku (NiMH) – Funktion und Anwendungsbereiche

Bei den Standardbatterien wie Mignon- (AA) oder Microzellen (AAA) hat sich der Nickel Metallhydrid Akku als umweltfreundlichere Alternative zum Nickel Cadmium Akku durchgesetzt. Beide Technologien besitzen vergleichbare Eigenschaften, jede der beiden hat aber gewisse Vor- und Nachteile. Auch in der Funktionsweise gibt es einen kleinen, aber nicht unbedeutenden Unterschied.
Während der Nickel Cadmium Akku chemisch ähnlich funktioniert, wie die Blei Säure Batterie, die zum Beispiel im Kfz als Starterbatterie dient, ist der Nickel Metallhydrid Akku eigentlich ein Wasserstoffspeicher. Im Gegensatz zur Säure der Bleibatterie und der Kalilauge im NiCd-Akku, dient der Elektrolyt im NiMH-Akku lediglich dazu, den Transport von Elektronen und Wassermolekülen zwischen Anode und Kathode zu ermöglichen. Beides wird beim Laden und Entladen in gleichem Maß an der einen Elektrode erzeugt, wie es an der anderen verbraucht wird. Die Konzentration des Elektrolyten ändert sich daher beim Nickel Metallhydrid Akku nicht, im Gegensatz zum NiCd- oder Bleiakku.

Anwendungsgebiete und Besonderheiten von Nickel Metallhydrid Akkus

Der Nickel Metallhydrid Akku ist weitgehend in den gleichen Bereichen einsetzbar wie der NiCd-Akku. Er besitzt im Schnitt eine doppelt so hohe Energiedichte wie der Nickel Cadmium Akku. Das heißt, bei gleicher Größe hat ein NiMH-Akku etwa die doppelte Kapazität wie ein NiCd-Akku, kann also doppelt so viel Energie speichern. Allerdings geht diese Energie Allgemeinen, aufgrund einer höheren Selbstentladungsrate, ebenfalls schneller wieder verloren. Inzwischen gibt es zwar auch NiMH-Akkus mit deutlich reduzierter Selbstentladung, bei diesen Typen ist die Energiedichte aber gleichfalls reduziert. Ein weiterer Nachteil des Nickel Metallhydrid Akkus ist der höhere Innenwiderstand. Der NiMH-Akku eignet sich daher weniger gut für Anwendungen, bei denen hohe Stromstärken benötigt werden. NiMH-Akkus müssen in diesem Fall größer dimensioniert werden, so dass der entnommene Strom höchstens der halben Kapazität entspricht, oder die Lebensdauer der Zellen, das heißt, die Anzahl der möglichen Ladezyklen nimmt deutlich ab. Bei Nickel Metallhydrid Akkus ist auch ein deutlicher Memory-Effekt festzustellen. Über einen längeren Zeitraum immer nur wenig entladene und wieder aufgeladene Akkus scheinen kurz nach dem Laden schon wieder leer zu sein. Sie lassen sich aber regenerieren, wenn sie ein- oder mehrmals bis zur Ladeschlussspannung von 1 Volt entladen und wieder voll geladen werden.

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Li-polymer Akku richtig laden – so einfach geht es

Zu den am meisten gebrauchten Akku-Typen gehören die Lithium-Polymer-Akkus. Sie werden immer häufiger nicht nur in Mobiltelefonen, sondern auch in Notebooks eingesetzt. Ihre Funktionsweise ist ähnlich denen der NiCd-Akkus – durch einen Austausch zwischen den Elektronen wird Energie erzeugt. Damit ergeben sich auch große Vorteile, die beim Aufladen von Lythium-Polymer-Akkus zum Tragen kommen. Wer sie als Verbraucher für sich zu nutzen weiß und ein Li-polymer Akku richtig laden kann, der wird lange Freude an ihnen haben.

Wiederholte Aufladung unabhängig vom Ladezustand möglich

Der entscheidende Vorteil liegt auf der Hand: Die Akkus können unabhängig von ihrem Ladezustand stets wieder aufgeladen werden. Ein sogenannter Memory-Effekt wie bei den Nickel-Cadmium-Akkus ist praktisch nicht existent. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auch die Lithium-Polymer-Akkus ihre Grenzen haben. Bei einem intensiven Gebrauch lassen sie sich zwar immer wieder aufladen, verlieren jedoch nach circa drei Jahren ihre Fähigkeit, weiter Strom zu liefern. Experten haben ermittelt, dass bei etwa tausend Ladezyklen die Akkus an ihre Grenzen stoßen. Deshalb sollten Nutzer darauf achten, dass sie rechtzeitig darauf achten, wie häufig sie einen Li-polymer Akku richtig laden.

Schutz vor einer Tiefenentladung dank einer Abschaltautomatik

Trotz eines regelmäßigen Aufladens kann es passieren, dass sich der Akku nahezu vollständig entlädt. Diese sogenannte Tiefenentladung sollte vermieden werden, da sich die Lebensdauer bei einem solchen Vorgang extrem verkürzt. Weiter Vorteil der Akkus: Um Verbraucher vor unliebsamen Überraschungen zu schützen, schalten sich viele Lythium-Polymer-Akkus und damit die Geräte selbständig ab und verhindern so die Tiefenentladung.

Großer Vorteil in Sachen Umweltpolitik

Der generelle Vorteil der Akkus besteht darin, dass sie immer wieder aufgeladen werden können. Damit werden nicht nur die Kosten nachhaltig reduziert. Vor allem in Fragen des Umweltschutzes sind die Akkus von großem Wert, da durch die mehrjährige Nutzung Ressourcen der Natur erheblich geschont werden. Da die Akkus aufgrund ihrer weiten Verbreitung inzwischen sehr preiswert sind, lohnt sich ihr Einsatz und lohnt sich das regelmäßige Aufladen.

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Handy mobil laden – das sind die Möglichkeiten

Ein Smartphone bietet verglichen mit dem klassischen Handy viele Einsatzmöglichkeiten: Mobil im Internet surfen oder Mails checken, spielen oder Videos schauen – was vor wenigen Jahren noch einem PC vorbehalten war, lässt sich mit dem kompakten Smartphone erledigen. Doch die großen Displays und die leistungsfähige Hardware begrenzt auch die Akkulaufzeit, nach einem Tag Nutzung müssen die meisten Geräte an die Steckdose. Doch was tun, wenn keine vorhanden ist und der Akku einen geringen Füllstand signalisiert?

Mobil laden: kompakte Powerbank füllt Smartphone-Akku komplett

Sie haben es sicherlich schon oft erlebt: Ein Smartphone verspricht mobile Unterhaltung, doch der geringe Akkufüllstand macht schnell einen Strich durch die Rechnung. Wird dann noch ein wichtiger Anruf erwartet, ist es dem Surfen ohnehin vorbei. Doch natürlich können Sie Ihr Smartphone auch mobil laden: Mit unserer Powerbank mit 2600 mAh haben Sie auch unterwegs genügend Energie zur Verfügung. Die Powerbank selbst laden Sie einfach über einen USB-Port oder ein USB-Ladegerät auf. Die Kapazitätsangabe von 2600 mAh bezieht sich auf 5 V Spannung, was 13.000 mWh entspricht. Dieser Wert ist wichtig, wenn Sie wissen wollen, ob Sie Ihr Smartphone damit laden können. Das Samsung Galaxy S4 verfügt ebenfalls über eine Kapazität von 2600 mAh, die aber nur bei einer Spannung von 3,7 V zur Verfügung stehen – was 9.600 mWh entspricht. Im Klartext bedeutet das also, dass Sie ein Galaxy S4 mit der Powerbank mobil laden können – und das komplett voll. Berücksichtigt wurde dabei auch, dass bei der Übertragung der Energie vom mobilen Akku in den Smartphoneakku ein Verlust von etwa 25 Prozent entsteht.

Hohe Stromstärke verkürzt Ladezeit

Natürlich haben wir auch noch erheblich leistungsfähigere Akkus wie beispielsweise die Universal-Powerbank mit 10.000 mAh im Programm. Die höhere Kapazität ist von Vorteil, wenn Sie beispielsweise auch ein Tablet laden wollen oder aber Ihr Smartphone unterwegs mehrmals laden möchten. Weil die mobilen Akkus über einen herkömmlichen USB-Ausgang verfügen, können selbstverständlich alle Geräte damit geladen werden, die via USB-Port mit Strom versorgt werden können – also beispielsweise auch MP3-Player. Ein weiteres Kriterium bei der Beurteilung einer Powerbank ist die maximale Stromstärke der Ausgänge. An einem PC liefert ein Anschluss der Spezifikation USB 2.0 beispielsweise maximal 0,5 A. Die meisten Smartphone-Akkus können aber mindesten mit 1 A geladen werden, was die Ladezeit halbiert. Unsere Powerbanks stellen je nach Modell sogar mehr als 2 A zur Verfügung, was auch bei einem Tablet noch ausreicht – selbst wenn das Gerät während des Ladens verwendet wird.

Mobile Akku-Ladestationen

Der Hersteller Varta liefert mit dem Varta V-MAN Power Pack eine mobile Komplettlösung zu Ihnen nach Hause. In nur 1-2 Stunden wird das Handy komplett aufgeladen, sodass man auch von unterwegs aus nicht befürchten muss, dass der Akku leer wird und man nicht mehr erreichbar ist. Verschiedenste Anschlüsse sorgen dafür, dass unterschiedlichste Modelle kompatibel sind. Das mobile Lademodul lässt sich von zu Hause aus schnell und bequem aufladen.
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Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Sei es das ferngesteuerte Auto, die Fernbedienung fürs TV-Gerät oder das eigene Smartphone, all diese Geräte benötigen elektrische Energie, um Ihren Zweck zu erfüllen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe, werden diese nützlichen Helfen entweder mit Akkus oder Batterien ausgestattet. Viele Verbraucher kennen jedoch den Unterschied zwischen einem Akku und einer Batterie nicht und laufen deshalb Gefahr, lästige Verwechslungen in Kauf nehmen zu müssen. Im Grunde genommen ist die Abgrenzung relativ logisch und, bei genauerer Betrachtung, selbsterklärend bzw. nachvollziehbar.

Das unterscheidet den Akku von einer Batterie

Basis für eine einwandfreie Funktion ist sowohl beim Akku als auch bei einer Batterie der bauliche Zusammenschluss elektrischer Zellen, welche einen vom Stromnetz unabhängigen Betrieb gewährleisten. Während eine Batterie nur einmal verwendet werden kann und im Anschluss korrekt entsorgt sein will, lassen sich Akkus über einen langen Zeitraum hinweg bei Bedarf immer wieder mit elektrischer Energie aufladen. Darüber hinaus kommen bei einer Batterie die sogenannten Primärzellen zum Einsatz, währen beim Akku Sekundärzellen das funktionale Rückrad bilden. Diese Differenzierung spielt vor allem in wissenschaftlichen Arbeitsbereichen eine zentrale Rolle. Wer sich dennoch als Laie beim des jeweiligen Geräts unsicher ist, kann sich anhand der Verpackungen orientieren. Bei einer Batterie ist meist der Kommentar „wiederaufladbar“ oder „not rechargeable“ zu lesen. Auf einem Akku sind häufig die Formulierungen „Wiederaufladbar“ oder auch „rechargeable“ zur Beschreibung dieser markanten Eigenschaft zu finden.

Verschiedene Geräte-Varianten für verschiedene Verwendungszwecke

Die Technologie von Akkus und Batterien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund einer Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren permanent verändert und sich an die jeweils aktuellen Gegebenheiten angepasst. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile einige unterschiedliche Akku-Ausführungen, welche sich nach wie vor für bestimmte Vorhaben anbieten. Hierzu gehören zum Beispiel Nickel-Cadmium-Akkus. Diese Modelle sind wegen ihrer hohen Belastung für die Umwelt sowie der problematischen Entsorgung zunehmend seltener auf dem Markt erhältlich. Darüber hinaus weisen diese robusten Akku-Modelle den gefürchteten Memory-Effekt auf. Da sie allerdings kurzfristig enorm hohe Ströme liefern können, genießen Nicke-Cadmium-Akkus bei Bohrmaschinen ein gutes Image. Der Aufbau von Nickel-Metall-Hydrid-Akkus ist mit einer herkömmlichen Batterie vergleichbar. Zwar entlädt sich dieser Akku-Typ schnell, ist aber ohne Memory-Effekt ein zuverlässiger Begleiter in Digitalkamera. Nachfolger der Akkus ist der im Jahr 2006 veröffentlichte Eneloop-Akku. Seine Stärken liegen in einem geringen Leistungsverlust von rund 20 Prozent sowie einer zügigen Aufladung im leeren Zustand. Sowohl Uhren als auch Fernbedienungen profitieren von diesem Energielieferanten nachhaltig. Die wohl populärsten Vertreter ihrer Art sind bis dato Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Wegen ihrer Spezialbauform sind sie vor allem in Smartphones/Handys, Notebooks und anderen Geräten aus diesem Bereich stark verbreitet. Der Herstellungsaufwand ist jedoch enorm: Jedes Ladegerät muss zwingend auf den jeweiligen Akku angepasst sein.

Neben diesen verschiedenen Akku-Typen gibt es eine Reihe von diversen Batterie-Varianten. Zu diesen zählt zum Beispiel die Alkali-Mangan-Batterie, welche überwiegend in Taschenlampen, Fernbedienungen oder Funkuhren ihre Anwendung findet. In Armbanduhren oder Fernbedienungen von Autos werden wir von Knopfzellen mit geringer Größe unterstützt. Lithium-Batterien sind, bis auf die Möglichkeit einer erneuten Aufladung, das Pendant zu den bereits erwähnten Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Fotoapparate, Computer und sogar Herzschrittmacher gehören zu den Gerätschaften, die sich mit einer solchen Batterie optimal betreiben lassen.

Vor- und Nachteile der beiden Energielieferanten

Sowohl die physikalischen als auch chemischen Eigenschaften von Akkus und Batterien haben Vor- und Nachteile. Batterien punkten hierbei mit einer überaus hohen Zellspannung und einer langen Lagerfähigkeit ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Nachteilig wirkt sich hingegen ihre begrenzte Haltbarkeit aus, wenn sie ein elektrisches Gerät mit Energie versorgen bzw. versorgt haben. In diesem Zusammenhang entstehen Folgekosten in Form von ständigen Nachkäufen und enormen Belastungen für die Umwelt. Dieser Umstand ist bei Akkus wiederum ein großer Vorteil, da sie wiederaufladbar sind und auf diese Weise die Umwelt in einem deutlich geringen Maß beeinträchtigen. Allerdings sorgt eine geringere Zellenspannung für eine vergleichsweise geringere Laufzeit, sodass die Kosten für Aufladevorgänge spürbar höher ausfallen dürften. Darüber hinaus sind nahezu alle Akkus von einer kürzeren Lagerfähigkeit geprägt. Dieser Nachteil ist auf größere Kapazitätsverluste zurückzuführen. Welcher Energieträger sich also am ehesten für die Verwendung in einem Gerät jedweder Art eignet, hängt in erster Linie von der Dauer sowie dem Umweltbewusstsein der Verbraucher ab. Bereits in naher Zukunft ist stark davon auszugehen, dass Schritt für Schritt leistungsfähigere und zugleich umweltschonendere Akkus und Batterien auf dem Markt erscheinen. Grundsätzlich ist es ein Frage des Anwendungsbereichs, welcher Energieträger zum Einsatz kommen soll.

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Batterie für ASUS B31N1345 Transformator Buch Flip TP500L TP500LA TP500LN

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes B31N1345 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr ASUS Transformator Buch Flip TP500L TP500LA TP500LN Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
Batterie für ASUS B31N1345 Transformator Buch Flip TP500L TP500LA TP500LNMarke: ASUS
Technologie: Li-ion
Spannung:11.4V
Kapazität:48Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
B31N1345

Passend für folgende Geräte:
ASUS TP500 0B200-00990100
ASUS Transformator Buch Flip TP500L TP500LA TP500LN

Motorola Xoom 1 SPN5632B Tablet Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
VGP-BPS38 akkus für SONY SVP13 Pro13 Pro11
A32N1331 akkus für ASUS 450 E451 E551 PU450 PU451 PU550 PU551 PRO450
P150HMBAT-8 6-87-X710S-4271 akkus für Clevo P170HM P170
H76MV T0TRM akkus für DELL Precision M3800 & XPS 15 9530 61Wh 11.1V

Akku für HP BG06XL 804175-1B1 804175-1C1 HSTNN-IB6Z EliteBook Folio 1040 G3

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes BG06XL 804175-1B1 804175-1C1 HSTNN-IB6Z Akkus abgelaufen. Wenn Ihr HP EliteBook Folio 1040 G3 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
Akku für HP BG06XL 804175-1B1 804175-1C1 HSTNN-IB6Z EliteBook Folio 1040 G3Marke: HP
Technologie: Li-ion
Spannung:11.4v
Kapazität:45Wh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
BG06XL 804175-1B1 804175-1C1 HSTNN-IB6Z

Passend für folgende Geräte:
HP EliteBook 1040 G3 Series

Motorola Xoom 1 SPN5632B Tablet Netzteile/Adapters
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
VGP-BPS38 akkus für SONY SVP13 Pro13 Pro11
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P150HMBAT-8 6-87-X710S-4271 akkus für Clevo P170HM P170
H76MV T0TRM akkus für DELL Precision M3800 & XPS 15 9530 61Wh 11.1V

Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise

Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise
Die Versorgung der Handys mit der notwendigen Energie, damit diese alle ihre Aufgaben problemlos bewältigen können, ist eine der Schwachstellen. Oft sind die Akkus zu schwach und die Laufzeit liegt weit unter dem, was der Hersteller angibt. Da muss zum Leidwesen der Benutzer der Akku täglich neu geladen werden. Samsung Handys beispielsweise stellten ihre Besitzer noch vor ganz andere Probleme: Hier sank zum einen die Leistung des Akkus nach relativ kurzer Zeit rapide ab, während sich zum anderen die Akkus in den Geräten immer mehr ausdehnten: Wenn Du als Besitzer eines solchen Samsung das Handy geöffnet und den Akku herausgenommen hast, konntest Du schnell feststellen, dass der Akku hinterher nicht mehr in Dein Handy passt.

Samsung hat schnell reagiert

Auf dieses Problem hat Samsung glücklicherweise schnell reagiert: Die Firma bat alle diejenigen, die ein Handy mit dem entsprechenden Akku besaßen, diesen bei einem der Servicepartner von Samsung auszutauschen. Dort gab es für alle ganz problemlos einen neuen Akku fürs Handy. Die Sicherheit der Kunden hatte für Samsung dabei oberste Priorität. Aus diesem Grund wurden einfach alle Akkus der entsprechenden Baureihe ausgetauscht. Wichtig dabei ist, dass ein Akku, der sich aufgebläht hat und deswegen nicht mehr ins Handy passt, auf keinen Fall noch einmal geladen werden sollte.

Phänomen bereits seit den 90ern bekannt

Zum ersten Mal trat das Phänomen aufgeblähter Akkus bereits seit Ende der 90er Jahre auf. Damals betraf das allerdings eher alte Akkus, die im Lauf der Zeit nicht mehr richtig funktionierten. Dabei war es völlig egal, ob diese mit der Original-Ladestation oder mit einer anderen aufgeladen wurden. Kein einziger Hersteller kann bis jetzt eine genaue Ursache für dieses Phänomen nennen. Wenn Du sicher gehen willst, dass Dir und Deinem Handy nichts passiert, solltest Du einen aufgeblähten Akku, der nicht mehr in Dein Handy passt, dort auch nicht mehr verwenden. Im buyakkus findest Du eine große Auswahl an Akkus, mit denen Du Dein Handy sicher und gefahrlos betreiben kannst.

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Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Wenn ein Akku beim Anstecken Funken schlägt, sorgt das zunächst für einen kurzen Schreckmoment und dann zunächst für Ratlosigkeit. Denn warum es zu diesem Funkenflug kommt, ist nicht sofort ersichtlich. Es empfiehlt sich einer möglichen Ursache auf den Grund zu gehen, damit es nicht zu weiteren Schäden am Gerät kommen kann.

Gründe für das Auftreten von Funken

Wenn die Funken fliegen, ist das ein Zeichen für eine kurzfristig auftretende erhöhte Stromspannung. Diese muss nicht gleich zwangsweise für Probleme sorgen und ist mitunter sogar normal. Wird der Stromkreis beim Anstecken geschlossen, kommt es zu einer schlagartigen Aufladung der Kondensatoren, was die Funken zur Folge hat. Dies ist nicht weiter ungewöhnlich. Trotzdem solltest Du das Ganze in der Folgezeit beobachten. Gibt es zum Beispiel eine Entwicklung von Qualm, unangenehmen Gerüchen, eine Überhitzung oder weitere Auffälligkeiten, ist Vorsicht geboten, denn in diesem Fall liegt tatsächlich ein Defekt des Akkus vor. Auftretende Kurzschlüsse beispielsweise können das Gerät beschädigen und zu Gefahrenquellen werden. Es lohnt sich also zu beobachten, ob die Funken mit irgendwelchen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel verminderter oder nicht mehr möglicher Ladefähigkeit einhergehen. Dies weist auf Schäden hin, die behoben werden müssen, am besten vom Fachmann. Dieser kann auch am ehesten die Ursache ermitteln. Entscheidend ist natürlich, um welche Art von Akku beziehungsweise um welches damit in Verbindung stehende Endgerät es sich handelt und ob das Problem wirklich vom Akku ausgeht. Mögliche Fehlerquellen sind auch Netzteile, Ladegeräte oder Steckdosen. Im schlimmsten Fall wirst Du um einen Austausch des Akkus oder eines anderen defekten Gerätes nicht herumkommen.

Akku ist defekt – was nun?

Ein defekter Akku sollte auf keinen Fall weiter verwendet werden. Falls bereits jede Hilfe zu spät kommt oder er in absehbarer Zeit nicht mehr zu gebrauchen sein wird, findest Du in unserem Onlineshop auf buyakkus.de garantiert das passende Austauschprodukt. Wir bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Akkus sowie Ladegeräte und Netzteile für diverse Endgeräte vom Laptop über Smartphone bis hin zu Spielkonsolen an.

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Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern sollten

Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern solltenWie Sie Ihre Akkus am besten lagern, erfahren Sie in unserem heutigen Blog-Artikel.

Wiederaufladbare Speichermedien sind aus unseren Haushalten kaum noch wegzudenken. Die kleinen Energiespeicher sind dabei nicht nur in tragbaren Spielekonsolen oder im Kinderzimmer anzutreffen, sondern halten auch Geräte wie Laptop, Kameras, MP3-Player und Werkzeuge am Laufen. Eine falsche Aufbewahrung kann jedoch dazu führen, dass die Akkus eine geringere Kapazität und kürzere Lebensdauer als zuvor aufweisen. Um diesem Effekt vorzubeugen, bedarf es der richtigen Vorbereitung und Lagermöglichkeit.

Leistungsfähige Akkus

Mit den Lithium-Ionen-Akkus aus dem buyakkus lässt sich effizient der Energiebedarf vieler tragbarer Elektrogeräte abdecken. Die Stromspeicher sind äußerst beliebt und leicht. Ein weiterer Vorteil: Die kleinen Speichermedien besitzen kaum Selbstentladung und sind deswegen besonders für selten benutzte Geräte geeignet, wie Digitalkameras oder Taschenlampen. Lithium-Ionen-Akkus, wie dieser hier von Nitecore, sind universell einsetzbar. Wer die Akkus lagern möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. Das gilt für Lithium-Ionen- ebenso wie für Lithium-Ionen-Polymer-, Nickel-Metallhydrid- und den veralteten Nickel-Kadmium-Akkus. Zuerst gilt: Wer seine Akkus über mehrere Wochen lang nicht benutzt, sollte sie aus dem Gerät nehmen.

Die Sache mit der Temperatur

Li-Ion-Akkus besitzen keinen Memory-Effekt und nur eine geringe Selbstentladung. Anders als bei NiCd oder NiMH müssen Sie hier nicht befürchten, dass Ihre Lithium-Ionen-Akkus bereits nach zwei Wochen vollständig leer sind. Jedoch reagieren diese Modelle äußerst empfindlich auf hohe Temperaturen. Je wärmer der Standort ist, desto schneller verlieren die Speichermedien an Kapazität. Akkus müssen kühl und trocken gelagert werden. Schätzungen zufolge verlieren Lithium-Ionen Akkus bei einer Raumtemperatur von 25°C in einem Jahr 4% ihrer Kapazität. Ein häufig auftauchender Ratschlag dazu ist, die Akkus im Kühlschrank aufzubewahren. Experten raten jedoch davon ab. Die dort herrschenden Temperaturen von 6°C oder weniger wirken sich positiv auf den Lebenszyklus der Stromspeicher aus. Gleichzeitig werden die elektrochemischen Prozesse verlangsamt, welche zum Abfall der Kapazität führen. Jedoch kann die dort vorhandene Feuchtigkeit starke Oxidation hervorrufen und die Akkus irreparabel zerstören. Der beste Ort, um Akkus längere Zeit einzulagern, ist ein trockener und kühler Keller. Sofern ein solcher nicht vorhanden ist, können Sie auch die Speisekammer oder einen anderen unbeheizten Wohnraum als Ersatz verwenden. Setzen Sie keinesfalls kalte Akkus in Ihre Geräte, sondern bringen Sie die Sekundärbatterien zuerst einmal auf Raumtemperatur. Das kann unter Umständen 1 bis 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen. Unter gar keinen Umständen sollten Sie Akkus im Sommer im warmen Auto aufbewahren. Denn nicht nur die Akkumulatoren können dabei Schaden nehmen, sondern auch Ihr Fahrzeug. Wenn Sie diese als Ersatz für die Taschenlampe im Handschuhfach benötigen, so greifen Sie dafür stattdessen auf Einwegbatterien zurück.

Der richtige Umgang

Wärme und Zeit machen sich durch Verlust der Kapazität bemerkbar. Die häufig verwendeten Li-Ion-, sowie auch die neueren Li-Ion-poly-Akkus weisen eine hohe Energiedichte und nur minimale Selbstentladung auf. Jedoch neigen diese Modelle durch Oxidation zu einem schnellen Verfall. Auch wenn der Akku nicht oder nur selten benutzt wird, so nimmt bereits nach 2 bis 3 Jahren die Kapazität stark ab. Bevor Sie Akkus lagern, sollten Sie diese ausreichend aufladen. Denn egal, um welche Art von Akku es sich handelt, keiner von ihnen verträgt eine Tiefentladung. Auch bei einer längeren Lagerung ohne regelmäßiges Nachladen kann eine solche auftreten. Deswegen werden die Stromspeicher nur im geladenen Zustand gelagert. Entscheidend über die Ladekapazität ist der jeweilige Akkutyp. Während Bleiakkus im vollen Zustand gelagert werden können, kann dies bei Lithium-Akkus die falsche Strategie sein. Denn diese Sekundärbatterien neigen dazu, im vollgeladenen Zustand rapide schnell zu altern. Deswegen sollten Sie auch den Energiespeicher aus Laptop und Co. entfernen, wenn diese Geräte dauerhaft am Stromnetz hängen. Um Akkus zu lagern, sollte der Ladezustand zwischen 30 – 50% liegen. Das gilt nicht nur für Lithium-Akkus, sondern auch für nickelbasierte Speichermedien wie Nickelmetall-Hydrid und Nickel-Kadmium. Bei einer längeren Lagerzeit ist es zudem sinnvoller, die Akkus zwischenzeitlich zu benutzen und sie gelegentlich durch neue Modelle zu ersetzen. Dadurch wirken Sie einem Kapazitätsverlust durch Alterung und einer Tiefenentladung vor und können bei Bedarf immer auf leistungsfähige Energiespeicher zurückgreifen. Überprüfen Sie etwa alle 4 bis 6 Monate den Ladezustand Ihrer eingelagerten Akkumulatoren. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass sich die Sekundärbatterien zu keiner Zeit berühren. Besonders lose in Taschen zusammengeworfen besteht die Gefahr eines Kurzschlusses.

Fazit:

Jede Art von Akku kann eine Zeit lang eingelagert werden. Um jedoch so lange wie möglich die Lebenszeit und Kapazität der Energiespeicher zu erhalten, gilt es dabei einiges zu beachten. Trotz aller Vorkehrungen lässt es sich jedoch nicht verhindern, dass Lithium-Akkus altern und nickelhaltige Akkus zu einer raschen Tiefenentladung neigen.

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Akku stark aufgebläht – Was ist die Ursache und was kann ich tun?

Akku stark aufgebläht – Was ist die Ursache und was kann ich tun?Einige Handys werden zu tickenden Zeitbomben durch aufgeblähte Akkus. Sobald sich ein Akku aufbläht, besteht Explosionsgefahr. Die Ursachen sind oft Beschädigungen am Akku, Überladung, falsche Lagerung oder schlechte Akkuverarbeitung. Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen umgehend aus dem Gerät entfernen und fachgerecht entsorgen.

Einige Handys werden zu tickenden Zeitbomben durch aufgeblähte Akkus. Sobald sich ein Akku aufbläht, besteht Explosionsgefahr. Die Ursachen sind oft Beschädigungen am Akku, Überladung, falsche Lagerung oder schlechte Akkuverarbeitung. Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen umgehend aus dem Gerät entfernen und fachgerecht entsorgen.

Die Funktionsweise eines Akkus

Damit Sie die Ursachen für das Aufblähen eines Akkus verstehen, müssen Sie die Funktionsweise eines Akkus verstehen. Bei den Akkus, die in zahlreichen Geräten verbaut sind, handelt es sich um Lithiumionenakkumulatoren. Diese werden in verschiedene Unterkategorien gegliedert, zeichnen sich jedoch alle durch eine hohe Speichereffektivität von Energie aus, Thermostabilität und geringem Memory-Effekt. Je nach Bauart und konkretem Akkutyp unterscheidet sich die Zellenspannung, der maximal mögliche Lade- und Entladestrom und die Temperaturempfindlichkeit. Die Lebensdauer eines Akkus beträgt durchschnittlich 2-3 Jahre. Ein Akku, der vollgeladen an warmen Orten aufbewahrt wird, geht schneller kaputt als ein Akku, der an einem kühlen Ort gelagert wird. Dies liegt an chemischen Prozessen, die durch die Zusammensetzung des Akkus ausgelöst werden. Im Laufe der Zeit nimmt die Speicherkapazität des Akkus ab. Für ein Smartphone beträgt die durchschnittliche Nutzung 800 Ladezyklen, bis der Akku in seiner Leistung nachlässt oder ausgetauscht werden muss. Bei einem Laptop oder Notebook kann der Akku entfernt werden, wenn sich das Gerät an einem Ladegerät befindet. Ansonsten kann es zu einer Überhitzung des Akkus kommen, der den Akku nachhaltig schädigt.

Reaktionen bei Beschädigungen des Akkus

Lithium reagiert sensibel auf Feuchtigkeit oder Wasser. Dringt Wasser in die Zellen des Akkus ein, kann es zur dauerhaften Beschädigung in der Akkuleistung kommen. Durch mechanische Belastungen erhitzt sich der Akku und das Gehäuse kann anfangen zu schmelzen oder in Flammen aufgehen. Bei thermischer Belastung eines Akkus besteht die Gefahr einer plötzlich auftretenden Explosion. Bei den meisten Akkus werden Schutzmechanismen aktiviert, die vor Explosionen schützen. Da ein Akku sehr empfindlich und durch viele Faktoren beeinflussbar ist, ist eine regelmäßige Kontrolle notwendig. Kommt es zu einem Kurzschluss innerhalb des Akkus, darf er nicht erneut geladen oder verwendet werden. Bei einem aufgeblähten Akku sorgen chemische Reaktionen dafür, dass er irgendwann explodiert. Passiert dies, ist das komplette Gerät nicht mehr funktionsfähig und Personen in der Umgebung verletzt.

Welche Akkus sind betroffen?

Generell kann jeder Akku betroffen sein. Am 14.8.2007 startete Nokia einen Rückruf für das Nokia 6230i. Bei diesem Mobilfunkgerät explodierte ein Akku. Seit 2013 häufen sich Fälle von defekten und aufgeblähten Akkus, die jederzeit explodieren können. Generell kann jeder Akku von jedem Smartphone oder Tablet betroffen sein. Auffällig ist jedoch, dass zahlreiche bekannte Fälle Geräte von Samsung betreffen und Tablets oder Smartphones mit neuer Software wie Android 4.0+.

Das sollten Sie tun, wenn Ihr Akku aufgebläht ist

Ist der Akku aufgebläht, entfernen Sie diesen sofort aus dem Gerät. Verwenden Sie keinesfalls das Gerät mit aufgeblähtem Akku. Laden Sie auf keinen Fall einen beschädigten Akku auf. Geben Sie den defekten Akku in einem Handyshop oder Elektrofachhandel ab zur Entsorgung. Werfen Sie den Akku nicht in den normalen Hausmüll. Weiterhin ist es gefährlich, einen Akku in Wasser zu werfen. Manche erhoffen sich davon eine geringere Explosionsgefahr. Aber Lithium reagiert mit Wasser, sodass sich die Explosionsgefahr dadurch erhöht. Sie können den aufgeblähten Akku jedoch in eine Box mit Sand legen, um ihn fachgerecht zu entsorgen. Bestellen Sie einen neuen Akku in unserem buyakkus für Ihr Gerät: Smartphone-Akkus. Suchen Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop oder Notebook, werden Sie hier fündig: Notebook-Akkus.

So können Sie das Risiko reduzieren, dass Ihr Akku zur explosiven Bombe wird

– Kontrollieren Sie regelmäßig alle Geräte, die durch einen Akku betrieben werden. – Laden Sie Akkus gelegentlich auf 50 % auf und überprüfen Sie, ob das Gerät richtig funktioniert. – Batteriebetriebene Geräte müssen ebenso kontrolliert werden, wenn sie mehrere Wochen lagern. Optimal ist, wenn Sie vor der – Lagerung eines batteriebetriebenen Gerätes, die Batterien entfernen. – Achten Sie beim Aufladen von Akkus darauf, dass Sie den Akku nicht überladen. – Warten Sie nach Möglichkeit nicht, bis der Akku vollständig entleert ist, bevor Sie den Akku aufladen. – Achten Sie bei der Lagerung Ihres akkubetriebenen Gerätes darauf, dass Sie es keiner starken Hitze oder Kälte aussetzen. – Kontrollieren Sie regelmäßig den Akku auf Beschädigungen. Achten Sie auf Veränderungen im Ladeverhalten Ihres Akkus.

Fazit

Wenn Ihr Akku aufgebläht ist, müssen Sie diesen sofort entfernen und fachgerecht entsorgen. Bei einem beschädigten Akku, der weiter benutzt wird, besteht Explosionsgefahr. Geht ein Akku in der Wohnung unbemerkt in die Luft, kann die komplette Wohnung dadurch in Brand geraten. Explodiert ein Smartphone in der Hosentasche, kommt es zu lebensgefährlichen Verbrennungen 2. und 3. Grades. Tauschen Sie Ihren defekten Akku gegen einen neuen aus: Akkus. Hierbei ist irrelevant, ob Sie einen originalen Akku oder einen Nachbauakku verwenden. Wichtig ist, dass die Werte des alten Akkus mit einem neuen übereinstimmen.

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