MSI GF63: Gaming-Notebook mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis

Die meisten klaren Gaming-Notebooks sind ziemlich teuer und für einige Nutzer schlicht nicht erschwinglich. MSI will mit seinem GF63 allerdings auch jene Spiele-Fans erreichen, die weniger Geld in der Tasche haben – auch wenn man hier trotzdem nicht damit rechnen kann, ein richtiges Billig-Gerät zu bekommen. Verschiedene Fachleute bezeichnen das Modell allerdings im Vergleich zu allen anderen Ausstellungsstücken auf der Computex als Spitzenreiter hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Das Notebook ist mit einem Intel Core i7-Prozessor mit Coffee Lake-Architektur ausgestattet, dem 8 bis 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. In Planung soll wohl auch eine Variante mit Core i5 sein, die dann preiswerter wäre, doch ist das noch nicht spruchreif. Unterstützt wird der Hauptprozessor von einer GPU des Typs Nvidia GTX 1050 oder 1050 Ti.
Durchaus interessant ist die Festspeicher-Konfiguration. MSI setzt hier unter anderem auf Festplatten, die einen Optane-Speicher von Intel als Cache erhalten. In der Kombination soll ein Datendurchsatz erreicht werden, der mit einer SSD mithalten kann und trotzdem die Kapazität von herkömmlichen Festplatten bietet. Es gibt aber auch Variationen, in denen gleich eine SSD verbaut ist.

Beachtenswert ist bei dem Gerät auch das geringe Gewicht. Trotz ordentlicher Ausstattung wiegt es nicht sonderlich viel, was teils auch daran liegt, dass der Hersteller zu Gunsten des Preises auf zu viel Metall im Rahmen verzichtete und lieber auf Kunststoff setzt. Wie stabil das dann am Ende wird, kann man allerdings erst beim fertigen Gerät so richtig sagen. Beim Vorführmodell auf der Messe war durchaus noch Luft nach oben, aber es handelte sich hier auch noch um ein Vorserienmodell. Der Preis soll in der einfachsten Konfiguration bei 999 Dollar liegen, also wird man hierzulande dann wohl mit einem Endpreis von rund 1100 Euro rechnen können.

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Windows 10: Neue Details zum ersten ARM-SoC für ‚richtige‘ Laptops

Microsoft und seine Hardware-Partner sind auf dem Weg hin zu immer leistungsfähigeren ARM-basierten Systemen offenbar durchaus gewillt, Abstriche in Sachen Mobilität hinzunehmen, könnten so aber ganz neue Leistungsregionen für derartige PCs mit Windows 10 erreichen.

Der kommende „Snapdragon 1000“ von Qualcomm wird offenbar der erste, im Vergleich zu den bisher verwendeten SoCs, extrem leistungsstarke ARM-Chip sein, der in Geräten zum Einsatz kommt, die in größeren Notebooks und ggf. vermutlich auch Desktop-PCs verwendet werden sollen. Nachdem wir kürzlich bereits berichteten, dass der sogenannte Qualcomm SDM1000, dessen Marketing-Name letztlich wohl anders lauten wird, in Arbeit ist und erste Details nennen konnten, kristallisiert sich jetzt heraus, dass Qualcomm damit tatsächlich zur direkten Attacke auf Intel in Notebooks ansetzt.

Qualcomm SDM1000: Bis zu 12 Watt Verlustleistung – also Intel-Niveau

Wir wissen zwar noch nicht, wie viele Rechenkerne der „Snapdragon 1000“ mit sich bringen wird, sicher ist aber, dass er erheblich mehr Leistung bieten soll als bisher. So geht aus uns vorliegenden Dokumenten hervor, dass man die Grenze für die Verlustleistung des neuen Chips erheblich höher ansetzt als bisher üblich. So soll das intern als SDM1000 bezeichnete SoC in bestimmten Geräten eine Verlustleistung von bis zu 12 Watt erreichen, was für ARM-Verhältnisse ein extrem hoher Wert ist.

Zum Vergleich: Beim Snapdragon 850 liegt die maximale Verlustleistung (TDP) für das SoC bei rund 6,5 Watt, womit der Chip bereits in Regionen vorstößt, in denen er zumindest in dieser Hinsicht mit den Intel Core-Y-SoCs auf einem Level steht. Mit einer künftig auf 12 Watt fast verdoppelten TDP dürften auch neue Leistungswerte erreicht werden, wobei Qualcomm damit allmählich das Niveau der Intel Core U-Serie erreicht, die bekanntermaßen mit bis zu 15 Watt Verlustleistung in diversen aktiv zu kühlenden Ultrabooks und Geräten wie dem Surface Pro zum Einsatz kommt.
Die Basis bildet vermutlich die von ARM vor kurzem erstmals präsentierte ARM Cortex-A76-Architektur mit Taktraten von mehr als drei Gigahertz, wobei auch wieder stromsparende Kerne an Bord sein dürften. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den Low-Power-Kernen in diesem Fall um die ARM Cortex-A55-Architektur, die von ARM im letzten Jahr erstmals präsentiert wurde. Das Gesamtpaket dürfte wie der künftige High-End-SoC Qualcomm Snapdragon 855 für Smartphones beim taiwanischen Vertragsfertiger TSMC in einer auf sieben Nanometer geschrumpften Strukturbreite produziert werden.

Generell peilen ARM und Qualcomm somit wohl tatsächlich einen Angriff auf Intels seit Jahrzehnten gefestigte Stellung an der Spitze der Lieferanten für PC-Systeme an. Das Mainboard eines fertigen Systems mit dem SDM1000 soll letztlich laut unseren Informationen mit rund 15 Watt arbeiten. Ein Beispiel für ein solches Gerät wird anscheinend derzeit vom taiwanischen Hersteller ASUSentwickelt. Es basiert auf einem Referenzdesign von Qualcomm und trägt wie berichtet den Codenamen „Primus“.
Das ASUS „Primus“ wird neben dem Snapdragon 1000 wohl mit mindestens einem Display mit 2K-Auflösung und Unterstützung für den neuen ultraschnellen WiGig-Standard daherkommen, heißt es. Die Einführung des mit Windows 10 in der ARM-Version ausgerüsteten neuen Produkts von ASUS erfolgt vermutlich recht kurz nach der offiziellen Präsentation des Qualcomm „Snapdragon 1000“, wobei diese vermutlich erst gegen Ende des Jahres 2018 erfolgt.

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iOS 12: Für diese iPhones und iPads erscheint es

iOS 12 soll für mehr Leistung bei älteren iPads und iPhones sorgen. Hier ein Überblick darüber, für welche Geräte iOS 12 erscheint.

Apple hat iOS 12 angekündigt. Einen Überblick über die Neuerungen und Verbesserungen geben wir ausführlich in diesem Beitrag. Mit iOS 12 verspricht Apple auch eine Leistungsverbesserung bei älteren Geräten. So soll sich die Kamera bis zu 70 Prozent schneller öffnen und die Tastatur bis zu 50 Prozent schneller reagieren. Doch für welche Geräte erscheint eigentlich iOS 12? Hier die Antwort:

iPhone:

  • iPhone X
  • iPhone 8 (Plus)
  • iPhone 7 (Plus)
  • iPhone 6S (Plus)
  • iPhone 6 (Plus)
  • iPhone SE
  • iPhone 5S

iPad:

  • iPad Pro 1./2. Generation (12,9 Zoll)
  • iPad Pro (10,5 Zoll)
  • iPad Pro (9,7 Zoll)
  • iPad Air 2
  • iPad Air
  • iPad 5. Generation
  • iPad Mini 4
  • iPad Mini 3
  • iPad Mini 2
  • iPod Touch

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macOS 10.14 Mojave mit Dark Mode und iOS-Apps

Außerdem soll die neue Funktion Stacks für Ordnung auf dem Desktop sorgen, indem sie Dateien in übersichtliche Gruppen stapelt. macOS 10.14 Mojave wird im Herbst als kostenloses Update für Macs ausgeliefert, die ab Mitte 2012 verkauft wurden.

Apple hat auf seiner Entwicklermesse WWDC in San Jose nicht nur eine neue iOS-Version vorgestellt, sondern auch ein Update für das Desktopbetriebssystem macOS.

macOS 10.14 Mojave bietet mit dem Dark Mode eine dunkle Benutzeroberfläche, die den Fokus auf Benutzerinhalte unterstützen soll. Die neue Funktion Stacks soll für Ordnung auf dem Desktop sorgen, indem sie Dateien in übersichtliche Gruppen stapelt. iOS-Anwendungen wie News, Aktien, Sprachmemos und Home sind jetzt erstmals auf dem Mac verfügbar. Und FaceTime bietet wie die iOS-Version Unterstützung für Gruppenanrufe und den Mac App Store hat Apple komplett neu designt.

macOS 10.14 Mojave: Dark Mode

Anwender von macOS Mojave können in den Dark Mode wechseln, um auf Benutzerinhalt stärker zu fokussieren, während die Steuerelemente in den Hintergrund treten. Mac-Anwendungen wie Mail, Nachrichten, Karten, Kalender und Fotos enthalten alle Dark Mode-Designs. macOS Mojave bietet außerdem einen neuen Dynamic Desktop, der das Desktop-Bild automatisch an die Tageszeit anpasst. Eine API ist verfügbar, so dass Entwickler den Dark Mode in ihre Anwendungen implementieren können.

Schreibtisch und Finder

Stacks für den Desktop können selbst die überladensten Schreibtische organisieren, indem sie Dateien basierend auf dem Dateityp automatisch in übersichtliche Gruppen stapeln. Benutzer können ihre Stacks nach anderen Dateiattributen wie Datum und Tags sortieren. Finder erhält auch ein bedeutendes Update in macOS Mojave mit einer völlig neuen Galerieansicht, mit der Benutzer visuell durch Dateien blättern können. Im Vorschaufenster werden nun alle Metadaten einer Datei angezeigt, was die Verwaltung von Media Assets vereinfacht. Quick Actions ermöglichen es Benutzern, PDFs zu erstellen und mit einem Passwort zu schützen und benutzerdefinierte Automator-Aktionen für Dateien direkt aus dem Finder heraus auszuführen. Quick Look bietet eine schnelle Vorschau einer Datei in voller Größe, mit der Benutzer Bilder drehen und zuschneiden, PDFs markieren und Video- und Audioclips trimmen können, ohne jemals eine Anwendung öffnen zu müssen.

News, Aktien, Sprachmemos und Home

In macOS Mojave sind jetzt erstmals iOS-Anwendungen wie News, Aktien, Sprachmemos und Home auf dem Mac verfügbar. Die News-App steht allerdings in Deutschland nicht zur Verfügung. Mit Home können Mac-Benutzer ihr HomeKit-fähiges Zubehör steuern, um zum Beispiel Lichter aus- und wieder einzuschalten oder Thermostateinstellungen vorzunehmen. Mit Sprachmemos lassen sich persönliche Notizen, Vorträge, Meetings, Interviews und Songideen aufzeichnen und vom iPhone, iPad oder Mac aus abrufen. Aktien liefert kuratierte Marktnachrichten sowie eine personalisierte Watchlist mit Kursen und interaktiven Charts.

Komplett neuer Mac App Store

In macOS Mojave erhält der Mac App Store ein komplettes Re-Design mit einem neuen Look und redaktionellen Inhalten. Das neue Design hebt neue und aktualisierte Anwendungen auf dem Entdecken-Tab hervor, während Tabs für Erstellen, Arbeiten, Spielen und Entwickeln den Benutzern helfen sollen, Anwendungen für ein bestimmtes Projekt oder einen bestimmten Zweck zu finden. Eine Reihe von Apps von Top-Entwicklern sollen in Kürze im Mac App Store verfügbar sein, darunter Microsoft Office, Adobe Lightroom CC.

Privatsphäre und Sicherheit

macOS 10.14 Mojave bietet auch Verbesserungen hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. In Safari hilft die erweiterte Intelligent Tracking Prevention, die auch unter iOS 12 zur Verfügung steht, Social Media-Buttons wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“ zu blockieren und Widgets zu kommentieren, die Benutzer ohne Erlaubnis verfolgen. Safari zeigt außerdem nur eine vereinfachte Systeminformationen an, wenn Benutzer im Internet surfen, sodass diese nicht mehr anhand ihrer Systemkonfiguration verfolgt werden können. Safari erstellt, fügt ein und speichert nun auch automatisch starke Passwörter, wenn Benutzer neue Online-Konten erstellen und kennzeichnet wiederverwendbare Passwörter, damit Benutzer diese ändern können. Neue Datenschutzfunktionen erfordern bei der Verwendung der Mac-Kamera und des Mikrofons oder beim Zugriff auf persönliche Daten wie den E-Mail-Verlauf und die Nachrichtendatenbank die Erlaubnis des Anwenders.

Erster Blick auf das Developer Framework für Mac Apps

News, Aktien, Sprachmemos und Home wurden mit Hilfe von iOS-Frameworks, die an macOS angepasst wurden, auf den Mac gebracht. Ab Ende 2019 werden es diese zusätzlichen Frameworks den Entwicklern erleichtern, ihre iOS-Apps auf macOS zu bringen – das bietet neue Möglichkeiten für Entwickler und mehr Apps für Mac-Benutzer. Damit haben sich Gerüchte nicht bestätigt, wonach das bisher unter dem Codenamen Marzipan bekannte Framework schon 2018 verfügbar sein sollte.

Weitere neue Funktionen

Außerdem bietet macOS 10.14 Mojave noch kleinere Funktionsverbesserungen. Screenshots bietet neue Steuerelemente auf dem Bildschirm für einen einfachen Zugriff auf alle Screenshot-Optionen und neue Videoaufzeichnungsmöglichkeiten. Ein optimierter Workflow Soll für eine einfache Freigabe von Screenshots sorgen, ohne den Desktop zu überladen.

Mit Continuity Camera können Mac-Benutzer mit ihrem iPhone oder iPad ein Foto machen oder ein Dokument in der Nähe scannen und es sofort auf ihrem Mac anzeigen lassen. Last but not least ist Markup-Tools jetzt in Finder, Quick Look und Screenshots integriert, sodass schnell und effizient Kommentare zum Inhalt hinzugefügt und mit anderen geteilt werden können.

Verfügbarkeit

Die Entwickler-Vorschau von macOS 10.14 Mojave steht ab sofort für Mitglieder des Apple Developer Program zur Verfügung. Ein öffentliches Beta-Programm ist für Ende Juni geplant. Das neue Apple-Desktopbetriebssystem wird diesen Herbst als kostenloses Software-Update für Macs verfügbar sein, die Mitte 2012 oder später eingeführt wurden. Außerdem werden Mac Pro-Modelle von 2010 und 2012 mit einer Metal-fähigen Grafikkarte unterstützt.

Im Vergleich dazu war die Vorgängerversion bereits auf MacBooks und iMacs ab Ende 2009 sowie MacBook Pro, MacBook Air, mac mini und Mac Pro ab Mitte 2010 verfügbar.

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Galaxy S10: Fingerabdruckscanner unter dem Display bestätigt

Demnach soll eine Qualcomm-Lösung auf Basis von Ultraschall im Galaxy S10 zum Einsatz kommen. Das will as südkoreanische Magazin ETNews von einem Samsung-Mitarbeiter erfahren haben.

Laut eines Beitrags des koreanischen Magazins ETNews will Samsung beim Galaxy S10 ein unter dem Displayglas positionierten Fingerabdruckscanner integrieren. Das Magazin bezieht sich auf eine offizielle Stellungnahme und zitiert einen Samsung-Manager mit den Worten: „Samsung Electronics hat sich entschieden, den Display-Fingerabdruckleser auf dem Galaxy S10 zu kommerzialisieren“.

Dabei setzt Samsung anders als Vivo, das zur CES ein Smartphones mit einem im Display integrierten Finderabdruckscanner (Fingerprint on Display, FOD) zeigte, nicht auf ein optisches Modell. Stattdessen soll die von Qualcomm vorgestellte Technik auf Basis von Ultraschall verwendet werden. Dazu zitiert ETNews erneut einen Samsung-Vertreter: „Wir wissen, dass Samsung Display für das Display verantwortlich ist und Qualcomm im Rampenlicht steht.“

Zusätzlich zum Fingerabdruck beinhalten die von Qualcomm hergestellten Fingerabdruckscanner auf Ultraschall-Basis auch einen Herzfrequenzmesser, der zusätzlich Herzschlag und Blutfluss des Nutzers erfasst. Der Sensor soll sich also nicht mit einer Kopie eines Fingerabdrucks täuschen lassen.

Somit sind die laut des Analysten Ming-Chi Kuo ins Spiel gebrachte Firmen BeyondEyes und der Samsung-Tochter LSI aus dem Rennen. Auch der bisherige Lieferant von Fingerabdrucksensoren Egis kommt für die neue Technik nicht zum Zug. Für die Synaptics-Lösung, die von Vivo und nun auch von Xiaomi verwendet wird, hatte gesprochen, da Samsung auf eine unterschiedliche Technologie setzt, um das OLED-Display gleichzeitig als Lichtquelle für den Sensor zu nutzen, um somit eine bessere Batterielaufzeit zu erzielen.

Fingerabdrucksensor unter dem Display: bisherige Versuche gescheitert

Samsung plant nicht zum ersten Mal, einen Fingerabdrucksensor im Display zu integrieren. Wenige Wochen vor der Vorstellung des Note 8 zitierte The Korea Herald einen Mitarbeiter von Samsung mit den Worten: „Samsung hat alles versucht, um einen On-Screen-Fingerabdruck-Sensor im Note 8 zu integrieren. Aber wir haben uns aufgrund von verschiedenen technischen Hürden einschließlich Sicherheitsproblemen gegen dieses Feature entschieden“. Nach weiteren Berichten hat Samsung Probleme, bei Displays mit integriertem Fingerabdruck-Sensor für eine gleichmäßige Helligkeit zu sorgen – der Bereich um den Scanner erscheine zu hell.

Schon im Display seiner Flaggschiff-Smartphones S8 und S8+ wollte Samsung offenbar einen Fingerabdruck-Sensor einbetten. Der koreanische Hersteller arbeitete damals zusammen mit Synaptics an einer Lösung dafür, doch trotz großen finanziellen Einsatzes erwies sich die Technik nicht rechtzeitig zum Marktstart der neuen Modelle einsatzfähig. Um dennoch Platz auf der Vorderseite zu gewinnen, verlagerte Samsung den Fingerabdruck-Sensor beim Galaxy S8 auf die Rückseite neben der Kamera. Mit dieser Platzierung sind aber gleich mehrere Nachteile verbunden. Manche Anwender ärgert etwa, wenn sie ein auf dem Tisch platziertes Gerät erst in die Hand nehmen müssen, um es zu entsperren. Viele befürchten auch, versehentlich Fingerabdrücke auf der Kameralinse daneben zu hinterlassen. Beim Galaxy S9 und S9+ wanderte der Fingerabdrucksensor unter die Kamera.

Laut jüngsten Gerüchten plant Samsung das Galaxy S10 bereits zur CES im Januar 2019 vorzustellen. Den sonst üblichen Termin zur Vorstellung neuer S-Smartphones zum oder rund um den Mobile World Congress will es angeblich für ein Smartphone mit faltbarem Display nutzen.

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Windows 10 nähert sich langsam aber sicher an Windows 7-Anteile an

Am Monatsanfang gibt es wie immer die aktuellen Zahlen zu den Anteilen von Betriebssystemen. Große Überraschungen gibt es hier zwar selten, dennoch sind die Mai 2018-Zahlen einigermaßen interessant. Das liegt u. a. daran, dass Windows 7 im vergangenen Monat überraschend klar Marktanteile eingebüßt hat.

Das April 2018 Update für Windows 10 ist seit rund einem Monat verfügbar und ist auch bereits auf eine Rekordzahl von Rechnern zu finden, zumindest im Vergleich mit früheren Windows 10-Updates. Microsoft kann also mit der Entwicklung des aktuellen Betriebssystems zufrieden sein. Das gilt wohl auch für die aktuellen Werte von NetMarketShare.
Denn laut den Angaben dieses Marktforschungsunternehmens waren die Anteile von Windows 7 zuletzt klar im Sinken, denn das 2009 veröffentlichte Betriebssystem hat im vergangenen Monat immerhin 1,78% verloren. Das ist ein ordentlicher Wert, Windows 7 ist und bleibt aber mit 41,79 Prozent das am weitesten verbreitete OS der Welt.

Windows 10 nähert sich

Windows 10 rückt langsam, aber unaufhaltsam näher und kommt aktuell auf einen Anteil von 34,74 Prozent. Das ist ein Plus von 0,93%. An der dritten Stelle befindet sich Windows 8.1(+0,11%). Etwas ungewöhnlich ist das Plus, das NetMarketShare bei Windows XP verzeichnet: Denn das längst nicht mehr unterstützte Betriebssystem kommt auf 5,04 Prozent und hat um immerhin 0,63% zugelegt.

Eine echte Erklärung haben wir nicht, warum Windows XP aktuell verhältnismäßig klar dazugewonnen hat. Bei NetMarketShare gibt es aber immer wieder statistische Ausreißer, die den Marktforschern auch einiges an Kritik einbringen. Den XP-Anteil sollte man also nicht für bare Münze nehmen, im Fall von Windows 7 und Windows 10 ist der Trend aber vermutlich richtig – auch wenn Windows 7 ähnliche „Erholungen“ nach oben bietet.

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Neue Windows 10 Insider Preview behebt nervige „Anwendungsfehler“

Microsoft hat soeben eine weitere spannende Preview für das für den Herbst geplante nächste große Windows 10 Update herausgegeben. Dieses Mal hat das Insider-Team eine Menge neuer Features in die Build gepackt, und natürlich eine Vielzahl an Verbesserungen und Fehlerbehebungen veröffentlicht.

Windows Insider bekommen ab heute den Zugriff auf die neue Vorabversion mit der Versionsnummer 17682. In einem Blog-Beitrag erläutern Windows-Insider-Chefin Dona Sarkar und Senior Program-Manager Brandon LeBlanc die Änderungen in der neuen Version. Gut eine Woche nach dem letzten Windows 10-Preview-Build folgt heute eine neue Version für alle Nutzer, die sich für den Fast Ring oder für Skip Ahead entschieden haben. Behoben wird nun auch ein Fehler, durch den Nutzer im Business-Insider-Programm nicht die neuesten Flight erhielten und damit ausgeschlossen waren, die Neuerungen zu testen. Sie sind nun wieder im Stande zu aktualisieren.

Außerdem wurde ein Fehler im Zusammenspiel mit einigen Antiviren-Programmen behoben, durch den Nutzer beim starten von Anwendungen den „Anwendungsfehler 0xc000000005“ angezeigt bekamen.
Nun folgt erst einmal ein Blick auf die Verbesserung und auf die Fehler, die Microsoft nun beheben konnte. Wir haben das Changelog kurz übersetzt.

Allgemeine Änderungen, Verbesserungen und Korrekturen für den PC

  • Wir haben das Problem mit dem Windows Insider Programm für Business-Nutzer behoben, durch das die neuesten Flights nicht empfangen werden konnten. Man sah in den Einstellungen > Update & Sicherheit > Windows Insider Programm nur eine „Fix me“-Option, die nicht funktionierte.
  • Wir experimentieren mit dem Hinzufügen von Tipps und Vorschlägen zur Einstellungsseite. Wenn Sie eine dieser Optionen sehen, können Sie sich durch Klicken auf die Schaltfläche „….“ in der oberen Ecke auch abmelden.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass einige Apps nicht mehr angeheftet und die letzten Elemente nicht mehr angezeigt wurden, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf deren Symbole in der Taskleiste geklickt haben.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass im Datei-Explorer leere/generische Symbole für jeden Dateityp angezeigt wurden, der mit einer UWP-Anwendung verbunden ist.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem Alt + Tab manchmal unerwartet doppelte Einträge für App-Fenster in den letzten Flights hatte.
  • Wir haben einen Fehler behoben der zum Absturz führte, wenn man Cortana bat, Musik abzuspielen. Dieses Problem wirkte sich auch auf die Fähigkeit aus, Anwendungen mit Sprachbefehlen zu starten.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem, wenn die Taskleisten-Sprungliste nicht angezeigt wurde (z.B. wenn Sie vor dem Start weggeklickt haben), beim nächsten Mal, wenn Sie ein Video im Vollbildmodus angesehen haben, die Taskleiste unerwartet oben auf dem Video angezeigt wurde.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem Sie mit dem Mausrad/Touchpad nicht an das Ende der Zwischenablage (WIN + V) scrollen konnten.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem das Hintergrundbild und die Vorschau-Thumbnails unerwartet auf dem Kopf standen, wenn die Task-Ansicht in Arabisch oder anderen bidirektionalen Anzeigesprachen verwendet wurde.
  • Screen Snipping (WIN + Shift + S, oder andere Einstiegspunkte) wird nun standardmäßig auf rechteckiges Snipping umgestellt. Ihre letzte Modusauswahl (rechteckig oder Freiform) wird über alle Aufrufe hinweg beibehalten.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Seite „Feature hinzufügen“ in den Einstellungen in den letzten Builds keine Features fand.
  • Wir haben ein Problem behoben, bei dem Text, der mit OTF-Schriften geschrieben wurde, beim Drucken nicht angezeigt wurde.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass einige Anwendungen vor kurzem nicht mit dem Anwendungsfehler 0xc000000005 gestartet werden konnten, wenn bestimmte Antivirenprogramme installiert wurden.
  • Wir haben ein Problem behoben, das sich auf einige Touch-Screens auswirkte, bei denen alle Bluetooth-Zubehörteile regelmäßig nicht mehr funktionierten, bis der Bildschirm berührt wurde.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass explorer.exe hängt, wenn Sie Remote Desktop verwenden, Ihren Bildschirm projizieren oder mehrere Monitore in den letzten Flights genutzt haben. Dieses Problem kann auch dazu geführt haben, dass Microsoft Edge einfror.
  • Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass mehrere Win32-Anwendungen und Systemkomponenten nach dem Aufwachen aus dem Schlaf in den letzten beiden Fllights nicht mehr reagierten.

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FSP220-ABAN1 6-51-X8102-010 9NA2200201 220W (EPS2.0) PSE (TUV)19V 11.57A DC O/P 4P FSP (9NA2200201) D900F Netzteile/Adapters

iOS 11.4 bringt AirPlay 2

AirPlay 2 bietet zwei neue Funktionen: Multiroom-Audio und Stereo-Sound. Außerdem können mit iOS 11.4 Nachrichten über die iCloud synchronisiert werden.

Apple hat sein iPhone-Betriebssystem auf iOS 11.4 aktualisiert. Neben Cloud-basierten Nachrichten unterstützt die neue Version auch AirPlay 2. Mit AirPlay 2 verbessert der iPhone-Hersteller seine Audio-Streaming-Technik. Mit AirPlay können bereits Musik, Podcasts und andere Audiodateien auf den Apple HomePod Smart Speaker, Apple TV und weitere AirPlay-kompatible Geräte übertragen werden.

AirPlay 2 bietet zwei neue Funktionen: Multiroom-Audio und Stereo-Sound. Stereo-Sound ermöglicht es, zwei HomePods im selben Raum aufzustellen, um die Klangqualität zu verbessern. Mit zwei HomePod-Lautsprechern als Stereopaar wird der Klangraum laut Apple noch breiter und liefert einen raumfüllenderen Klang als ein herkömmliches Stereopaar. Zusätzlich zur Steuerung von AirPlay über das Control Center des Mobilgeräts kann auch der digitale Assistent Siri verwendet werden.

AirPlay 2 ist ein notwendiger Schritt für Apple, um im Smart Home wettbewerbsfähig zu bleiben. Schließlich warten die Apple-Kunden schon seit einem Jahr auf seine Veröffentlichung. Sowohl Amazon Alexa als auch GoogleAssistant Smart Speakers bieten bereits Multiroom-Audio. Der Google Home Max, einer der High-End-Konkurrenten des HomePod, unterstützt bereits Stereo-Paarung.

Außerdem kämpft Apple nach einem Bericht von Bloomberg mit einer schwachen Nachfrage seines im Januar vorgestellten knapp 350 Dollar teuren Lautsprechers. So habe Apple Ende März die Verkaufsvorhersagen reduziert und soll auch die Bestellungen bei Lieferanten wie Inventec Corp, reduziert haben. Grund dafür sei, wie informierte Quellen berichten, dass aktuell zu viele Geräte in den Lagern liegen.

iCloud-Nachrichten

Mit iCloud-Nachrichten werden Nachrichten über mehrere Geräte synchronisiert. Das hat den Vorteil, dass man die Diskussions-Threads nicht auf jedem einzelnen Gerät verwalten muss. Darüber hinaus nehmen Nachrichten, die im iCloud-Konto gespeichert sind, keinen Speicherplatz mehr auf dem iPhone ein oder Computer ein – eine nützliche Funktion für diejenigen, die mit wenig Speicherplatz zu kämpfen haben.

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Intel outside: Pegatron soll MacBooks mit ARM-Prozessor herstellen

Das will Digitimes von nicht näher bezeichneten Informanten erfahren haben. Pegatron nimmt zu den Gerüchten keine Stellung, spricht aber davon, dass es nach einem Gewinneinbruch zu alter Stärke zurückkehren wird.

Einem Bericht von  Digitimes zufolge soll die Asus-Tochter Pegatron „wahrscheinlich“ einen Auftrag von Apple erhalten, um ein ARM-basiertes MacBook-Modell mit dem Codenamen Star und der Seriennummer N84 zu produzieren. Das will das Magazin von nicht näher bezeichneten Informanten erfahren haben. Pegatron will sich nach Angaben von Digitimes zu „Marktspekulationen“ nicht äußern.

Allerdings habe das Unternehmen kürzlich mitgeteilt, dass es im dritten Quartal 2018 wieder zu alter Stärke zurückkehren werde, nachdem der Nettogewinn im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent eingebrochen war.

Gerüchte um Macs mit ARM-Prozessor tauchen in schöner Regelmäßigkeit auf. Erst kürzlich berichtete Bloomberg davon, dass Apple ab 2020 seine Mac-Computer mit eigenen Prozessoren ausstatten will. Sie sollen die seit 2006 verwendeten CPUs von Intel ersetzen.

Intern wird das Projekt, das sich noch in einem frühen Stadium befinden soll, demnach Kalamata genannt. Es soll einer größeren Strategie folgen, deren Ziel es ist, die Bedienung aller Apple-Geräte zu vereinheitlichen und die Zusammenarbeit zwischen Macs, iPhones und iPads zu verbessern. Laut Bloombergs Quellen wurden die Pläne für eine schrittweise Umstellung bereits vom Management abgesegnet.

Derzeit entwickelt Apple eigene Prozessoren für seine mobilen Geräte wie iPadund iPhone sowie die Apple Watch und auch die Settop-Box Apple TV. Sie basieren auf der ARM-Architektur, unterscheiden sich aber in einigen Bereichen von den Entwicklungen von Qualcomm, Samsung, Mediatek oder Huawei. Unter anderem stimmt Apple Prozessoren und Betriebssystem gezielt aufeinander ab.

Schon jetzt hat Apple auch bei seinen Macs einen Vorteil gegenüber Windows-PCs. Da es für Hardware und Software zuständig ist, lassen sich beide besser aneinander anpassen, was unter anderem Vorteile bei der Effizienz und Leistungsfähigkeit bietet. Ein eigener Prozessor könnte diese Synergien weiter verstärken und Apple darüber hinaus die Möglichkeit geben, ein einheitliches Betriebssystem für Desktops, Notebooks, Tablets und Smartphones zu schaffen – ähnlich wie es Microsoft ursprünglich für Windows und Windows Phone geplant hatte.

Bloomberg weist zudem darauf hin, dass selbst entwickelte Mac-Prozessoren Apple in die Lage versetzen würden, neue Funktionen schneller auf alle seine Produkte zu bringen und somit zusätzliche Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Derzeit stehen alle Prozessor-Neuerungen von Intel auch klassischen PC-Herstellern wie HP, Lenovo und Asus zur Verfügung.

Während die hardwareseitige Umstellung 2020 beginnen soll, soll Apple auf der Software-Seite bereits die ersten Änderungen für das laufende Jahr planen. Dazu gehört eine als Marzipan bezeichnete Software-Plattform, die es erlaubt, iPhone- und iPad-Apps auf Macs auszuführen. Zudem verfügen MacBook Pro und iMac Pro über ARM-basierte Co-Prozessoren, die bestimmte Aufgaben des Betriebssystems macOS übernehmen – was Apple unter anderem auf den Mac Pro ausweiten soll.

Für Intel würde Apples Wechsel zu eigenen Prozessoren den Verlust eines wichtigen Kunden bedeuten. Schätzungen zufolge ist das Unternehmen aus Cupertino für rund 5 Prozent von Intels Jahresumsatz verantwortlich.

Von Bloomberg befragte Analysten schließen jedoch gravierende Folgen für Intel aus. Besorgniserregender als der mögliche Verlust des Kunden Apple sei ein möglicher genereller Trend hin zur Entwicklung eigener Komponenten, dem auch andere große Kunden von Intel folgen könnten.

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USB-Hubs: So rüsten Sie fehlende Ports nach

Reicht die Zahl der am Desktop-PC oder Notebook vorhandenen USB-Ports nicht aus, um alle externen Geräte zu verbinden, sorgt ein USB-Hub für zusätzliche Anschlüsse und manche Extras.

Aktuelle PCs besitzen am Frontblech und der Gehäuserückseite meist zwischen vier und acht USB-Anschlüsse, Notebooks sind oftmals nur mit zwei USB-Ports ausgestattet. Sollen gleichzeitig mehr externe USB-Geräte angeschlossen werden, müssen Sie entscheiden, welches bereits verbundene Gerät wieder entfernt wird. Alternativ erweitern Sie mit einem USB-Hub die Zahl der verfügbaren USB-Anschlüsse – ähnlich wie bei einem Mehrfachstecker für Strom.

USB-Hubs unterscheiden sich in der Anzahl der Ausgänge (Ports), an die Sie Ihre Geräte anschließen können. Üblich sind USB-Verteiler mit drei bis sie ben Ports, es gibt auch Modelle mit bis zu 12 Anschlüssen. Entscheiden Sie sich am besten für einen Hub mit genügend Ports, sodass sie auch für künftige Geräte ausreichen.

Praktisch: Im Angebot sind auch USB-Hubs, die zusätzlich einen Cardreader für Speicherkarten integrieren.

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