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Die Gründe und Lösungen, wenn die Laptop-Batterie nicht mehr lädt

Lädt der Akku Ihres Laptops nicht mehr auf, kann das mehrere Ursachen haben. Wir zeigen Ihnen, ob Sie das Problem lösen können.
Laptop: Akku lädt nicht mehr auf – Akku herausnehmbar
In den meisten Fällen ist ein kaputter Akku leider nicht mehr zu reparieren. Lädt der Akku nicht mehr auf, ist das oftmals ein Zeichen für einen Defekt. Können Sie den Akku aus Ihrem Laptop nicht selbst entnehmen, lesen Sie unten Praxistipp weiter.

  • Schalten Sie den Laptop wenn nötig aus und entfernen Sie den Akku. Bei vielen Modellen kann er über ein oder zwei Hebel herausgenommen werden.
  • Haben Sie den Akku entnommen, reinigen Sie die Kontakte mit einem weichen Tuch oder einem Haushaltspapier.
  • Schließen Sie nun das Netzteil an, lassen Sie den Akku jedoch ausgebaut. Geht der Computerauch so an, liegt der Fehler im Akku und Sie müssen ihn unter Umständen austauschen.

Laptop: Akku oder Netzteil defekt

  • Akku-Analyse: Unter Umständen können Ihnen die Tools Battery Optimizer und Battery Info View eine hilfreiche Analyse des Defekts liefern.
  • Laptop-Akkus verlieren mit der Zeit ihre Ladekapazität. Auch ein Ausfall kann in einzelnen Fällen schon nach wenigen Monaten erfolgen.
  • Netzteil defekt: Das Netzteil geht in der Regel nur durch falsches Einstöpseln kaputt. Der Kontakt im Computer bricht bei falscher Nutzung leicht ab.
  • Austausch: Sowohl Akku als auch Netzteil lassen sich in allen Geräten austauschen. Neuer Akku wird nicht geladen

Die Lösung: Wenn der Akku gestern noch funktionierte und sich heute nicht mehr aufladen lässt, kann das diverse Gründe haben. Natürlich kann ein Akkudefekt vorliegen, aber eventuell sind nur die Anschlüsse verschmutzt oder korrodiert. Säubern Sie die Anschlüsse an Akku und Notebook. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, Ihren Akku in einem anderen Notebook auszuprobieren. Lädt er dort einwandfrei, wäre die Unschuld des Akkus belegt. Praktisch ist die Beweisführung mit einem Zweitakku: Lädt dieser einwandfrei, ist die Problemlösung ebenfalls gefunden. Lädt ein zweiter Akku dagegen auch nicht oder ist keiner zur Hand, wird die Fehlersuche komplizierter.

Das Notebook schaltet sich unerwartet ab

Sie arbeiten am Notebook und völlig unerwartet wird der Bildschirm schwarz. Das Notebook hat sich ohne jede Vorwarnung einfach abgeschaltet.
Die Lösung: Fast immer ist die Ursache, dass der Prozessor zu heiß wird. Legen Sie Ihre Hand auf den Boden des Notebooks: Fühlt er sich heiß und nicht nur handwarm an, ist das ein sicheres Indiz. Wird die CPU über 70° Grad heiß, sollten Sie Gegenmaßnahmen ergreifen. Möglicherweise hat sich Staub im CPU-Lüfter angesammelt, was seine Kühlleistung verringert. Saugen Sie mit dem Polsteraufsatz des Staubsaugers bei niedriger Saugkraft von außen die Lüfterausgänge am ausgeschalteten Notebook ab. Lassen sich Staub und Schmutz so nicht vollständig entfernen, müssen Sie das Notebook-Gehäuse aufschrauben und die Lüfter mit einem Wattestäbchen säubern.

Wie eine Ersatzbatterie zu verwenden Ihr Notebook länger zu machen Run

Ein zweiter oder Ersatz, Batterie kann die Lebensdauer der Batterie Ihres Laptops verlängern. Wenn Ihre primäre Batterie entladen wird, legen Sie die Ersatzbatterie Ihren Laptop zu halten verwenden.

Eine Option, die Sie wahrscheinlich ignoriert, wenn Sie Ihren Laptop gekauft wurde eine Ersatzbatterie zu bekommen. Dieser Artikel ist ein Muss für jemanden, der ernsthaft auf der Straße oder an einem entfernten Ort ist, wo eine lange Zeit aus der Steckdose ausgegeben entfernt. Bevor Sie einen Ersatzakku verwenden, stellen Sie sicher, dass es vollständig geladen ist.

Wenn Ihr Laptop hat irgendeine Art von Quick-Swap-Fähigkeit, wenn die Energie niedrig wird, können Sie einfach Ihren Laptop-Original, verbrauchte Batterie auszuwerfen und schnell die Ersatzbatterie einsetzen. Aber seien Sie sicher, dass Ihr Laptop eine solche Transplantation überleben können, bevor Sie es versuchen! Führen Sie einen Test Swap in einer unkritischen Situation, nur um sicher zu sein.

Wenn Ihr Laptop die Fähigkeit, Hot-Swap-Batterien nicht haben, schalten Sie einfach ab (oder Ruhezustand), um den Laptop, wenn die Original-Akku ist fast verbraucht. Entfernen Sie die alte Batterie, legen Sie die frisch ein, und dann den Laptop wieder ein. Beachten Sie folgende Punkte beachten:

  • Wenn Sie oft auf Ziehen Sie diesen Trick planen, bekommen einen Laptop, der Hot-Swap-Batterien in erster Linie unterstützt.
  • Beschriften Sie die Batterien mit einem Sharpie, so dass Sie nicht bekommen, die zwei (oder mehr) Batterien verwechselt und versehentlich eine leere Batterie einlegen.
  • Sie können einen Ersatzakku von Ihrem Händler oder von Geschäften zu kaufen, die zusätzliche Batterien verkaufen.

Seien Sie vorsichtig bei Generika Batterien! Versuchen Sie immer, eines Herstellers (oder vom Hersteller zugelassene) Akku für Ihren Laptop zu bekommen. Erhalten Sie alles weniger, und Sie laufen Gefahr, von der Einrichtung Ihres Laptop in Flammen!

5 Tipps Lebensdauer der Batterie Ihres Smartphone zu erhöhen

Smartphones sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet. Calling, Messaging , Fernsehen, Surfen im Internet und alle Aktivitäten können mit Hilfe von Smartphones erfolgen. Das ist durch, wird der Einsatz von Smartphones in der heutigen Zeit erhöht. Sowie die Verwendung von Smartphone – Funktionen erhöht, Batterieverbrauch wuchs.
Es kann große Menge an Arbeit sein müssen auf dem Smartphone und die Lebensdauer der Batterie zu tun, ist zu kurz, als im Vergleich zur Arbeit mit dem Smartphone zu tun. Aufgrund dieses Problems müssen wir das Telefon immer und immer wieder aufzuladen, die viel von Ihrer Zeit in Anspruch nimmt.

Um viel von Ihrer Zeit zu sparen, habe ich zusammengestellt einfache 5 Tipps Akkulaufzeit Ihres Smartphones zu erhöhen.
1. Helligkeit: Anzeige der Smartphone – Batterie in großer Menge verbraucht. Um die Akkulaufzeit des Smartphones zu erhöhen, müssen Sie die Standardhelligkeit Einstellungen zu ändern und zu 40 bis 50% manuell einstellen.
2. Connectivity: Wann immer Sie Ihre Connectivity – Dienste nicht wie Bluetooth verwenden müssen, WiFi, GPS, NFC und 3G dann halten sie ab , weil diese Batterie verbrauchen sehr viel.
3. Deinstallieren Sie Useless Apps: Viele Anwendungen , die in Laufen halten Hintergrund und verbrauchen mehr Batterie und beeinflussen die Lebensdauer der Batterie Ihres Smartphone.So Deinstallieren Sie diese Anwendungen von Ihrem Telefon.
4. Tragbare Ladegerät: Eigentlich ist es nicht eine Spitze Batterielebensdauer von Smartphone zu erhöhen , aber es ist ein Mittel zur Abhilfe Ihre Batterie aufzuladen , wohin Sie gehen.
So werden diese 5 Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Smartphones die Akkulaufzeit zu erhöhen

Tipps und Tricks zur Notebook Lüfter / Kühler Reinigung

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Ihr neuer Laptop macht schon nach einem halben Jahr schlapp? Das Notebook ist laut oder pfeift, weil sich der Lüfter ununterbrochen hoch dreht. Es ist langsam, wird sehr schnell warm, heiß oder schaltet sogar einfach ab.
Oft ist der Grund hierfür ein verdreckter Lüfter / Wärmetauscher. Er ist mit Staub, Dreck, Haaren, Katzenhaaren, Krümel oder Zigaretten Asche verschmutzt. Wird der Lüfter nicht regelmäßig geputzt, kann es zu Hitzeschäden auf Mainboard, der Grafikkarte oder des Grafikchips (GPU) führen, die sehr teuer werden können. Dieser Fehler äußert sich durch instabilen Betrieb und Abstürze bei längeren Laufzeiten.
Sparen Sie sich die Kosten mit einer simplen Lüfter Reinigung. Sie ist in den meisten Fällen eine einfache und schnelle Angelegenheit und erhöht beiregelmäßiger Anwendung die Lebensdauer des Notebooks erheblich! Ideal ist es den Lüfter alle 6 Monate zu säubern.
Am günstigsten ist es die Reinigung des Lüfters selbst durchzuführen, aber es ist Vorsicht geboten, denn es kann je nach Hersteller zu Garantieverlust führen.
Zuerst muss aus Sicherheitsgründen das Netzteil ausgesteckt und der Akku entfernt werden. Je nach Modell und Hersteller ist der Zugang zum Lüfter einfach oder kompliziert. Bei Acer, Lenovo oder Fujitsu Notebooks muss meist nur die Service-Klappe auf der Rückseite des Notebooks abgenommen werden, um an den Kühlkörper zu gelangen. Bei Geräten von Toshiba, Medion oder HP sind die Lüfter / Kühler meist zugebaut und somit sehr schwer zugänglich. Es kann sein, dass das gesamte Notebook zerlegt werden muss, bevor man an den Lüfter kommt.
Wir raten dazu den Lüfter komplett auszubauen und nicht nur drüber zu pusten. Erfahrungsgemäß setzt sich der meiste Staub zwischen den Lamellen des Kühlkörpers und dem Lüfter ab. Ein so genannter Staubteppich ist nach einiger Zeit keine Seltenheit. Hierbei müssen Sie unbedingt aufpassen, dass Sie die dünnen Kupferlamellen nicht verbiegen oder abbrechen! Die Lamellen bekommen Sie am schonendsten mit einem Pinsel und Luftdruck gereinigt. Lassen Sie die Finger von Wattestäbchen oder Staubsauger. Eine kleine Staubschicht auf den Rotorblättern ist nicht schlimm, gehen Sie kein Risiko ein und lassen diese lieber. Wenn die Blätter abbrechen muss ein neuer Lüfter gekauft werden.
Achten Sie beim Wiederzusammensetzen des Notebooks darauf ob die Kühlmittel erneuert werden müssen. Ist die Wärmeleitpaste zum Beispiel verhärtet muss sie dringend erneuert werden, damit die Wärmeübertragung einwandfrei gegeben ist.
WICHTIG: Vergessen Sie auf keinen Fall das Kabel des Lüfters wieder auf das Mainboard aufzustecken, sonst dauert es nicht lange, bis das Notebook einen Überhitzungsschaden erleidet.
Jetzt sollte Ihr Laptop wieder flüsterleise und ruhig laufen.

Notebook-Akkus: So verlängern Sie die Akku-Laufzeit Ihres Laptops

Es gibt nichts Ärgerlicheres als einen Laptop, der im ersten Moment geladen scheint und schon eine Stunde später den Anschluss an die Steckdose fordert. Meist ist es kein Hardware-Fehler, sondern der schwächelnde Akku des Notebooks. Wir haben Tipps, wie Sie Ihren Akku von Anfang an schonen, bei schlechter Leistung neu einstellen und wie Sie schon während dem Gebrauch des Laptops Strom sparen können.
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Damit Sie Ihren Laptop so lange wie möglich und außerdem wo Sie möchten benutzen können, ist ein Schonen des Notebook-Akkus von Anfang an unerlässlich.

Laptop-Akku schonen: Laufzeit von Anfang an erhalten

Auch wenn Laptop-Akkus mittlerweile noch so gut konzipiert sind: ihre Leistung und Ladefähigkeit lassen früher oder später nach. Damit Sie diesen Zeitpunkt aber so lange wie möglich herauszögern können, ist eine richtige Pflege von Anfang an unerlässlich! Die wichtigsten Punkte, die Sie dabei beachten müssen:
1. Lassen Sie Ihren Akku nicht ständig völlig leer werden
Akkus leiden generell unter Extremen, also ständigem Überladen oder extremer Tiefentladung (weniger als 10%). Denn durch Tiefentladung wird der Alterungsprozess des Akkus verstärkt. Auch wenn die in Notebooks integrierte Ladeelektronik theoretisch vor der Tiefentladung schützt: Der Akku entlädt sich nach dem Ausschalten noch weiter selbst und kann dadurch auf einen Ladezustand von unter 10% kommen. Deshalb sollten Sie den Laptop spätestens dann einer Stromquelle zuführen, wenn er sich von selbst ausschaltet.
2. Vermeiden Sie Wärme und Überhitzung
Ein heißer Akku ist meist ein Zeichen für mögliche Probleme und deutet darauf hin, dass etwas nicht mehr einwandfrei funktioniert. Damit das überhaupt erst gar nicht passiert, sollten Sie Ihren Laptop zum einen niemals ohne eine harte Unterlage benutzen. Das heißt, vor allem bei Verwendung im Bett oder auf dem Sofa, wo Kissen den Lüfter verstopfen und so zu einem Wärmestau führen können, ist das Risiko einer Überhitzung groß. Die Lebensdauer des Akkus nimmt durch diese Erwärmung ab und er altert außerdem schneller. Zum anderen sollte das Notebook nicht zu hohen Außentemperaturen ausgesetzt sein. Akkus funktionieren am besten bei Raumtemperatur.
3. Trainieren“ Sie den Akku
Damit der Akku seine volle Kapazität behält, sollte er ein gewisses Training bekommen . Das bedeutet, dass Sie den Akku direkt nach dem Kauf zwei- bis dreimal komplett entladen und ihn wieder voll aufladen sollten. Für diesen, auch Zykeln genannten Vorgang, wird der Laptop ohne Netzteil benutzt, bis er sich ausschaltet. Danach wird er in aller Ruhe wieder aufgeladen – am besten also ohne ihn gleichzeitig zu gebrauchen.
4. Nehmen Sie den Akku bei Stromanschluss aus dem Notebook
Arbeiten Sie nur am Stromnetz, dann ist es ratsam, den Akku aus dem Laptop heraus zu nehmen. Auch wenn eingebaute Elektronik verhindert, dass der Akku überladen wird: Bei ständigem Laden kann der Akku irgendwann nicht mehr genau ausmachen, wann er geladen ist und wann nicht. Nehmen Sie den Akku aber nur im ausgeschalteten Zustand heraus; sonst werden Ladezyklen verschwendet und führt das möglicherweise zu einem Absturz des Systems, der zudem auch die Hardware schädigen kann . Mac-Books oder Ultrabooks haben meist festverbaute Akkus, die nicht herausnehmbar sind. Hier ist die Ladeelektronik aber oft so fein eingestellt, dass die Akkuladung getrennt wird, bevor größere Schäden am Akku entstehen.
5. Benutzen Sie Ihren Akku
Gleiches gilt vice versa: Der Laptop ist nicht umsonst ein „Schoßrechner“. Denn der Vorteil eines Notebooks ist ja eigentlich, dass es portabel ist und auch ohne Stromanschluss mobil betrieben werden kann. Grob überschlagen wird empfohlen, den Laptop alle zwei Wochen wenigstens einmal nur über den Akku laufen zu lassen .

Wie man die Teilenummer vor dem Kauf einer Ersatzlaptop-Batterie findet

Wir von wissen, dass es manchmal schwierig sein kann die Modellnummer Ihres Laptops und des Akkus zu finden. Wenn Sie sich darüber nicht sicher sind, versuchen Sie nicht ohne diese Angaben einen Ersatz Laptop Akku zu bestellen. Es gibt ein paar Stellen, an denen Sie diese Informationen finden können.
Sie finden bei einigen Laptop-Modellen einen Teil der Modell-Nr. in der Nähe der Tastatur. Sie benötigen auf jeden Fall die komplette Serien Nr. und das Modell bevor Sie Bestellen.
Wo finde ich die Infos genau
<1.Beginnen Sie mit Ihrer Bedienungsanleitung; Das Handbuch sollte die Marke und die Modell-Nummer auf der Vorderseite preisgeben. Wenn Sie Ihre Bedienungsanleitung nicht zur Hand haben, überprüfen Sie Ihren Laptop. Fast jeder Laptop hat ein Herstelleretikett, in der Regel auf der Unterseite des Computers. Dieses Etikett wird einen Barcode oder Seriennummer zusammen mit der Marke und Modellnummer beinhalten. Sie können auch den Akku entfernen, ,suchen Sie die Batterie Nummer (Modell oder P / N), Akkukapazität, Batterie Volt auf seinem Label.
<2.Wenn Sie diesen Aufkleber auf dem Akku nicht finden können, entfernen Sie Ihre Laptop-Batterie. Im Batteriefach, haben einige Laptop-Modelle ebenfalls die Modellnummer eingraviert oder auf einem Ettikett aufgedruckt.
<3.Sie können die Serien Nr. und Modell auch unter „System Information“ finden, klicken Sie dazu im Startmenü> Programme> Zubehör> Systemprogramme auf Systeminformationen Systemmodell.
Die meisten Notebook-Akkus von namhaften Herstellern sind standardisierte Teilenummern und / oder Modellnummern.
<4.Suchen Sie mit dem Akku-Nummer auf unserer Website, stellen Sie sicher, seine Form es am meisten die gleichen wie unsere Bilder.
<5.Wenn Ihr Laptop-Modell ist nicht auf unserer Seite aufzulisten, erzählte uns bitte das Modell, wenn Sie füllen Versandinformationen, so dass unsere Techniker können überprüfen Sie Ihre Artikel, vor ausgesendet.
Bei uns im BUYAKKUS.DE finden Sie sowohl die Serien Nr., die Modell Nr. und die kompatiblen Akku Bezeichnungen auf der entsprechenden Website aufgelistet.Sie können die Bezeichnungen auch in unserem Suchfeld oben Recht eingeben um den gewünschten Akku angezeigt zu bekommen.

Suchfeld für Modell Nr, Serien Nr. und Akku Bezeichnungen

Notebook-Akkus tauschen: Das müssen Sie beachten

Die standardmäßigen Akkus in Ihrem Laptop sollen angeblich bis zu 1000 Ladezyklen überleben, ehe sie zu schwächeln beginnen. Denn wenn die Laufzeiten mit der Zeit abnehmen, muss ein neuer Akku her. Wir zeigen, worauf Sie beim Kauf achten müssen und wie Sie die Batterie richtig austauschen.

Allgemeine Aussagen über die Lebensdauer von Akkus variieren von Hersteller zu Hersteller und sind auch nur schwer festzulegen, da es eine Menge Faktoren gibt, die sich schädlich oder auch günstig auf den Gesundheitszustand des Akkus auswirken können. Dinge, welche die Kapazität eines Akkus beeinträchtigen können, sind zum Beispiel:

  • Zu hohe Temperaturen (> 40°C)
  • Zu niedrige Temperaturen (unterhalb des Gefrierpunkts)
  • Falsche Ladespannung
  • Überladen eines vollständig geladenen Akkus (was in Notebooks jedoch eine automatische Schaltung verhindert)
  • Vollständige Tiefenentladung mit längerer Wartezeit bis zur nächsten Aufladung (der Akku wird nämlich im schlimmsten Fall von der integrierten Sicherheitselektronik abgeschaltet und lässt sich nicht mehr durch ein Ladegerät aktivieren)

Ein Akku wird offiziell als defekt betrachtet, wenn seine Ladekapazität unter 80% der Anfangskapazität gesunken ist. Natürlich können Sie Ihren Akku noch weiterbenutzen – wann Ihre persönliche Toleranzgrenze für die Akkulaufzeit Ihres Laptops erreicht ist, entscheiden allein Sie. Tauschen Sie die Batterie aus?

Notebook-Akkus tauschen: Das richtige Modell finden
Notebook-Akkus finden Sie im Internet oder im Elektronik-Fachhandel. Damit Sie das richtige Modellauswählen, benötigen Sie die genaue Bezeichnung Ihres Laptops. Diese finden Sie meist auf der Unterseite des Geräts, in der Gebrauchsanweisung oder auf der Verpackung.

Für die meisten Laptops bekommen Sie verschiedene Akku-Angebote. Vom teuren Hersteller-Modell bis hin zu günstigen oder gebrauchten Nachbauten ist alles dabei. Doch welches Modell ist das richtige? Zwar warnen Laptop-Hersteller regelmäßig vor der angeblich schlechten Verarbeitung von Nachbauten, pauschal bestätigen lässt sich das aber nicht. Passende Akkus von Drittherstellern bieten manchmal sogar eine höhere Kapazität und sind deutlich günstiger als das Original. Dennoch sollten Sie sich in jedem Fall die Produktbewertungen anderer Nutzer ansehen, bevor Sie zugreifen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, investiert ein paar Euro mehr in Original-Ware. Von gebrauchten Akkus sollten Sie hingegen immer absehen, da Sie nicht wissen, unter welchen Bedingungen und wie lange sie gelagert wurden, wie viele Ladezyklen schon verbraucht sind und wie hoch die verbleibende Kapazität ist.
Notebook-Akku wechseln: So geht’s
Viele neue Akkus sind bereits vorgeladen, sodass Sie direkt starten können. Wie Sie den Akku bei Ihrem Gerät wechseln, entnehmen Sie der Gebrauchsanweisung. Bei den meisten Modellen finden Sie auf der Rückseite Schieberegler, mit denen sich der alte Akku einfach entfernen lässt. Andere Notebooks müssen Sie aufschrauben und den Akku vorsichtig entfernen. Dieser ist häufig selbst mit zusätzlichen Schrauben fixiert.

Den neuen Notebook-Akku unter Windows kalibrieren
Windows zeigt unten rechts in der Taskleiste die verbleibende Laufzeit an. Bei einem Akkuwechsel oder bei langer Nutzung des Notebooks werden diese Angaben immer ungenauer. Deshalb sollten Sie den Akku nach dem Einbau einmalig kalibrieren. Schalten Sie Ihr Gerät dazu aus und laden Sie es vollständig auf. Anschließend starten Sie Windows und deaktivieren über das Akku-Symbol in der Taskleiste das automatische Abdunkeln und Herunterfahren bei niedrigem Akkustand. Verwenden Sie den Laptop nun solange, bis der Akku vollständig entladen ist und sich das Gerät abschaltet. Die Windows-Anzeige ist damit wieder kalibriert.

Die verschiedenen Arten von Notebook-Akkus

Laptops werden durch verschiedene Arten von Batterien betrieben. Diese Batterien liefern Gleichstrom-Leistung zu Ihrem Laptop.
Lithium-Ionen-: Dies ist die Art von Batterie, die Sie in Ihrem Laptop haben wollen. Diese Art ist leicht und eine bessere Leistung als die anderen Arten von Batterien. Im Gegensatz zu NiCd- oder NiMH-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien haben nicht die gefürchtete Memory-Effekt. Der Memory-Effekt ist die Eigenschaft von Nickel-Cadmium-Batterien, die sie ihre Fähigkeit zur vollen Aufladung zu verlieren verursacht, wenn sie ohne Überladungs wiederholt die gleiche Menge und dann wieder aufgeladen entladen werden, bevor sie vollständig entleert haben. Normalerweise gibt es eine Schnellladeoption mit Lithium-Ionen-Batterien, die gut ist, wenn man in einer Zeit Crunch sind. Schließlich ist diese Art von Batterie umweltfreundlicher als die anderen Typen.

Zwei ältere Arten von Batterien, einmal populär in tragbaren Computern, sind Nickel-Cadmium (NiCd) und Nickel-Metall-Hydrid (NiMH). Die Nickel-Cadmium ist nicht oft für Laptops in diesen Tagen betrachtet, weil es unangenehm aus dem gefürchteten Memory-Effekt gelitten. Eine NiMH-Batterie dauert länger als ein NiCd, aber es leidet auch jämmerlich aus dem gefürchteten Memory-Effekt.
★ Sie können, welche Art von Batterie bestätigen Sie Ihren Laptop, indem Sie auf dem Etikett angegeben ist.
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★ Einige Laptop-Computer da draußen sind immer noch mit NiMH-Akkus. Das ist in Ordnung, natürlich, aber Sie könnten überprüfen möchten, um zu sehen, ob Sie eine Batterie Upgrade auf die Li-Ionen-Typ zu finden.
★ Um die Lebensdauer einer NiMH-Batterie zu verlängern, empfehlen Entladen ich es voll jeder so oft. Zum Beispiel, nachdem Sie verwenden, abtropfen lassen, und laden Sie den NiMH-Akku etwa viermal (oder so), eine vollständige Entleerung zu tun und es dann wieder aufzuladen. Das sollte die Batterie helfen ein bisschen länger dauern.
★  Ihr Laptop haben könnte zwei zusätzliche Batterien im Inneren. Eine zweite, Alkali-Batterie im Inneren wird der Laptop-interne Uhr mit Strom zu versorgen. Eine optionale dritte Batterie hält die Dinge für die Minute angetrieben oder so, dass es Sie nimmt eine verbrauchte Hauptbatterie durch eine neue zu tauschen.

So bleibt der Notebook-Akku länger frisch

Lithium-Ionen-Akkus sind einer der Wegbereiter des Mobile Computing: Ob iPod, Notebook oder Netbook – kaum ein Gerät kommt ohne die modernen Stromspeicher aus. Grund sind die im Vergleich zu Nickel-Cadmium-Akkus deutlich höhere Energiedichte sowie der nicht vorhandene Memory-Effekt.Aber auch Lithium-Ionen-Akkus zeigen Verschleißerscheinungen: Auf der negativen Elektrode sitzt eine für Lithium-Ionen durchlässige Deckschicht. Ist sie beschädigt, wandert Lösungsmittel hindurch und zerstört die Graphit-Elektrode.

Mit der Zeit können so beim Laden immer weniger Lithium-Ionen im Graphit gespeichert werden, wodurch die Kapazität des Akkus und die maximal mögliche Stromstärke abnehmen. Dieser Prozess lässt sich nicht aufhalten, durch bestimmte Verhaltensweisen aber verlangsamen. Die zwei wichtigsten Faktoren sind die Temperatur und der Ladezustand. buyakkus.de hat die wichtigsten Tipps für den Umgang mit dem Akku zusammengestellt.

Setzt man sein Notebook häufig unterwegs ein, ist der Akku einer Dauerbelastung ausgesetzt. Wichtigste Maxime ist die Vermeidung extremer Temperaturen: Über 35 Grad, wie sie im Sommer im parkenden Auto leicht erreicht werden, sorgen für eine schnelle Alterung. Gleiches gilt bei Minusgraden (nicht unter -15 Grad), durch die die Elektrolytlösung Kristalle bildet.

Es gibt kaum Möglichkeiten, die schädliche Abwärme eines laufenden Notebooks zu senken. Man sollte darauf achten, dass das Notebook nicht auf weichen Oberflächen steht, um einen Wärmestau zu verhindern. Im stationären Betrieb helfen Notebook-Kühler. Dabei handelt es sich um eine Art Unterlage mit Ventilatoren, die das Notebook von unten aktiv belüften. Der manchmal empfohlene Verzicht auf leistungshungrige Anwendungen ist indes kaum praktikabel. Denn wer will die Nutzung seines Geräts schon nach dem Akku richten.

Starke, kurze Erschütterungen schaden dem Akku erheblich. Denn diese führen zu Mikrobrüchen in der Deckschicht. Folglich sollte man es unterlassen, sein Notebook unachtsam auf den Tisch zu legen.

Die Ladeelektronik eines Akkus oder Notebooks verhindert die Tiefentladung des Stromspeichers, also einen Abfall unter zehn Prozent der Kapazität. Da sich der Akku danach selbst weiter entlädt, sollte man ihn wieder aufladen. Sonst kommt es doch noch zur Tiefentladung.

Die Lebensdauer von Akkus wird von den Herstellern in Ladezyklen angegeben. Normalerweise hält der Stromspeicher zwischen 600 und 800 vollständige Zyklen. Aber nicht jeder Kontakt mit dem Stromnetz ist ein vollständiger Zyklus. Beispielsweise die Aufladung von 60 auf 70 Prozent ist nur anteilig zu sehen. Ein Betrieb zwischen 40 und 95 Prozent führt in der Praxis zu dreimal mehr Ladezyklen. Bei einer tieferen Entladung kommt es zu irreversiblen Umwandlungen von Stoffen im Akku, was auf Dauer zu einer geringeren Kapazität führt. Ein Laden auf 100 Prozent hat eine erhöhte Zellspannung zur Folge, was ebenfalls einen schnelleren Alterungsprozess zur Folge hat.

Üblicherweise liefern Notebookhersteller Tools zur Akkupflege mit. So sorgt der Energiemanager von beispielsweise dafür, dass der der Stromspeicher nur aufgeladen wird, wenn der Ladezustand unter 96 Prozent ist. So werden Mikro-Ladezyklen verhindert. Optional kann festgelegt werden, dass der Akku grundsätzlich nicht voll geladen wird. Denn auch das vermindert die Lebensdauer. Manuell sind diese Werte kaum einzuhalten. Lithium-Ionen-Akkus sind sehr empfindlich: Die Ladespannung muss exakt bei 4,2 Volt liegen, die Entladespannung bei 2,5 Volt. Schon Abweichungen von 50 Millivolt führen zu irreversiblen Beschädigungen. Daher sollte man nur die Originalnetzteile des Notebookherstellers einsetzen.

Viele Notebooks werden hauptsächlich als Desktop-Ersatz genutzt und beziehen ihre Energie dabei aus der Steckdose. Die vom Gerät ausgehende Wärme und die ständige Vollladung verringern jedoch die Lebensdauer des Akkus. Obwohl man ihn gar nicht genutzt hat, lässt seine Kapazität spürbar nach. Ist ein längerer stationärer Betrieb absehbar, sollte man den Akku aus dem Gerät entfernen – idealerweise schon dann, wenn die Ladezustand bei rund 60 Prozent liegt. Für die Lagerung empfehlen die meisten Hersteller eine Umgebungstemperatur zwischen 16 und 20 Grad – keinesfalls darüber.

Immer wieder liest man den Hinweis, Akkus am besten im Kühlschrank aufzubewahren, also bei einer Temperatur zwischen 4 und 8 Grad. Wieviel man dadurch gewinnt, ist aber umstritten. Zudem kommt der Stromspeicher dort möglicherweise mit Feuchtigkeit in Verbindung, sodass man von dieser Art der Lagerung absehen sollte. Auch der Ladezustand eine wichtige Rolle: Er sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Damit vermeidet man die schädliche Vollladung. Bis es zur Tiefentladung kommt, dauert es Monate. In regelmäßigen Abständen sollte man den Ladezustand aber überprüfen und gegebenenfalls nachladen.

Die beschriebenen Maßnahmen helfen, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Wie schnell der Stromspeicher altert, hängt aber auch maßgeblich von der Reinheit der Materialien ab. Hochwertige Akkus verlieren deutlich weniger Kapazität.

Der Verschleiß eines Akkus beginnt gleich nach seiner Herstellung. Daher sollte man beim Kauf eines Notebooks das Produktionsdatum des Stromspeichers prüfen und gegebenenfalls ein anderes Gerät verlangen. Das Datum ist üblicherweise entweder auf dem Akku aufgedruckt oder Teil der Seriennummer. Dabei ist meist die Produktionswoche und das Produktionsjahr angegeben.

Wie finde ich einen passenden Ersatz für meinen Laptop Akku

Wir von on line,, dass es manchmal schwierig sein kann die Modellnummer Ihres Laptops und des Akkus zu finden. Wenn Sie sich darüber nicht sicher sind, versuchen Sie nicht ohne diese Angaben einen Ersatz Laptop Akku zu bestellen. Es gibt ein paar Stellen, an denen Sie diese Informationen finden können.

Sie finden bei einigen Laptop-Modellen einen Teil der Modell-Nr. in der Nähe der Tastatur. Sie benötigen auf jeden Fall die komplette Serien Nr. und das Modell bevor Sie Bestellen. Ein Beispiel dafür ist Serie HP Pavilion dvEin dv7 Serie Laptop hat 3 verschiedene Akkus je nach Modell.  Sie finden den richtigen Ersatzakku wenn Sie wissen welche  Serie „dv7“ und welches Modell Sie besitzen. Beispielsweise dv7-1000.

Zudem haben die meisten Hersteller auch eine genaue Bezeichnung für den verwendeten Akku. z.B. HSTNN.IB75 oder 464059.121. Diese detaillierten Informationen sind allerdings nicht bei allen Akku Anbietern aufgeführt und können somit nur manchmal genutzt werden.

Wo finde ich die Infos genau

Beginnen Sie mit Ihrer Bedienungsanleitung; Das Handbuch sollte die Marke und die Modell-Nummer auf der Vorderseite preisgeben. Wenn Sie Ihre Bedienungsanleitung nicht zur Hand haben, überprüfen Sie Ihren Laptop. Fast jeder Laptop hat ein Herstelleretikett, in der Regel auf der Unterseite des Computers. Dieses Etikett wird einen Barcode oder Seriennummer zusammen mit der Marke und Modellnummer beinhalten. Sie können auch den Akku entfernen, und die Angaben auf dem Akku ablesen.

Wenn Sie diesen Aufkleber auf dem Akku nicht finden können, entfernen Sie Ihre Laptop-Batterie. Im Batteriefach, haben einige Laptop-Modelle ebenfalls die Modellnummer eingraviert oder auf einem Ettikett aufgedruckt.

Sie können die Serien Nr. und Modell auch unter „System Information“ finden, klicken Sie dazu im Startmenü> Programme> Zubehör> Systemprogramme auf Systeminformationen Systemmodell.

Die meisten Notebook-Akkus von namhaften Herstellern sind standardisierte Teilenummern und / oder Modellnummern.

Bei uns im buyakkus finden Sie sowohl die Serien Nr., die Modell Nr. und die kompatiblen Akku Bezeichnungen auf der entsprechenden Website aufgelistet.Sie können die Bezeichnungen auch in unserem Suchfeld oben links eingeben um den gewünschten Akku angezeigt zu bekommen.