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Akku Kapazität messen

In der Praxis gibt es mehre Möglichkeiten die Akku Kapazität messen zu können. Die wohl einfachste und günstigste Lösung ist die sogenannte Entladung. Dabei wird der Akkumulator an einen Wiederstand gehängt und kontinuierlich entladen bis der Innenwiederstand größer als die vorhandene Spannung ist. Ab diesem Punkt beginnt der Ladeprozess erneut. Anhand der Zeit, der anliegenden Ladespannung und der Stromstärke sind intelligente Ladegeräte dann in der Lage die aktuelle Akku Kapazität messen zu können.

Akku Kapazität messen- einfach gemacht
Dabei hängt die Kapazität der Akkumulatoren von sehr vielen variablen Faktoren ab und kann nur zu einem gewissen Zeitpunkt exakt gemessen werden. Denn Akkus verlieren egal ob Lithium Ionen, Nickel Cadmium oder Bleifabrikat, mit jeder Stunde die Sie arbeiten an Kapazität. Sie altern natürlich und verschleißen durch den Einsatz innerlich. Dieser Effekt manifestiert sich in dem Innenweiderstand, der sich bei der Entladung bzw. Nutzung des Akkus dem Strom entgegenstellt. Dieser Innenwiderstand ist anfangs sehr gering und wächst mit der Lebensdauer und den Ladezyklen stetig an. Zusätzliche Faktoren bei der Erhöhung dieser Wiederstandes ist die Lagerungstemperatur. Besonders Temperaturen nah am Gefrierpunkt sind pure Gift für die sensiblen Akkuzellen. Sie verschleißen dabei innerlich im Zeitraffer. Aber auch zu hohe Temperaturen, wie sie beim Beladen in Schnelladergeräten vorkommen, wo hohe Ströme für eine effiziente Ladung sorgen.
Mit dem Innenwiederstand Akku Kapazität messen
Eine zweite Möglichkeit die Akku Kapazität messen zu können ist genau die kontinuierliche Ermittlung dieses Innenwiederstandes. Durch regelmäßige Intervalle zwischen Beladungsprozessen werden die Akkus kurzzeitig entladen um so den Innenwiederstand und die Akku Kapazität messen zu können. Je näher der Akku seiner Vollladung kommt, desto höher fällt dieser Wert aus.
Kontinuierliches Akku Kapazität messen
Zur praktischen Anwendung kommen die ausgereiften Messtechniken besonders im Bereich der Schnelladegeräte. Sie ermitteln im Vorfeld durch eine Prüfung des Innenwiederstandes die vorhandene Kapazität des Akkus und die bereits geladene Leitung. Damit ermitteln Sie automatisch den zusätzlichen Bedarf an Ladungskapazität und schalten nach Beladung mit hohen Amperzahlen und entsprechenden den Akkus Spannungen die Ladebuchsen ab.

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Akku unterwegs laden: Hochwertige Ladegeräte für jeden Anspruch

Zahlreiche elektrische Geräte werden mit Hilfe von Akkus betrieben. Akkus haben den Vorteil, dass sie regelmäßig aufgeladen werden können, was den Kauf von teuren Batterien erspart. Damit die Akkus auch nachhaltig ihren optimalen Dienst erweisen, ist ein hochwertiges Ladegerät entscheidend. So kann man das Akku unterwegs laden und alle Geräte sind auch an dem Ort einsatzbereit, wo sie benötigt werden. In unserem Shop finden sich hochwertige Ladegeräte, die herkömmliche Akkus ebenso aufladen wie spezielle Geräte, die mit Solarenergie funktionieren. Wer seine Akku unterwegs laden möchte, kann für zahlreiche Geräte wie Digitalkameras, Werkzeuge, Handys oder Modelbaustationen das geeignete Ladegerät finden.

Akku unterwegs laden: Hochwertige Ladegeräte für jeden Anspruch

Um das Akku unterwegs laden zu können, wird ein entsprechendes Ladegerät benötigt. Diese Ladegeräte finden sich in hochwertiger Ausführung und breiter Auswahl bei dem Anbieter http://www.buyakkus.de. Die Webseite bietet einen übersichtlichen Aufbau, sodass jeder, der ein entsprechendes Ladegerät sucht, um das Akku unterwegs laden zu können, schnell fündig wird. Es finden sich Ladegeräte für einzelne Akkus, für AkkuPacks ebenso wie für Mini USB, Funkgeräte, Camcorder, Digicam, Handy, Dockingstationen oder den Modellbau. Neben den Ladegeräten bietet der Anbieter auch Induktionsladegeräte, Ladegeräte für Werkzeug-Akkus, Ladegeräte-Sets oder Reiseadapter. Für alle Geräte sind die geeigneten Ladegräte in unserem Shop zu finden, sodass man das Akku unterwegs laden kann.

Viel Auswahl rund um Ladegeräte

Wer ein Gerät sucht, damit das Akku unterwegs laden kann, dem bietet die Seite http://www.buyakkus.de zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Neben den Ladegeräten finden sich auch Batterien, Leuchten, Scheinwerfer, Wetterstationen, Kabel und Zubehör sowie alles rund um das Thema LED. Übersichtlich angeordnet wird der Nutzer schnell zum passenden Gerät geleitet, mit dem man das Akku unterwegs laden kann. Der Online-Shop unterstützt jede verfügbare Größe von Akkumulatoren und bietet dabei Produkte der Bauart 9V, AA, Li-Polymer und Li-Ionen Akkus. Durch die Bewertungsmöglichkeit der Produkte können Kunden im Vorfeld die Qualität der Produkte einschätzen und Fehlkäufe bleiben erspart. Wer das geeignete Ladegerät sucht, um das Akku unterwegs laden zu können, findet unter http://www.buyakkus.de einen gut sortierten Online-Shop, der zu günstigen Preisen gute Qualität und Service verbindet.

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Der Nickel Metallhydrid Akku (NiMH) – Funktion und Anwendungsbereiche

Der Nickel Metallhydrid Akku (NiMH) – Funktion und Anwendungsbereiche

Bei den Standardbatterien wie Mignon- (AA) oder Microzellen (AAA) hat sich der Nickel Metallhydrid Akku als umweltfreundlichere Alternative zum Nickel Cadmium Akku durchgesetzt. Beide Technologien besitzen vergleichbare Eigenschaften, jede der beiden hat aber gewisse Vor- und Nachteile. Auch in der Funktionsweise gibt es einen kleinen, aber nicht unbedeutenden Unterschied.
Während der Nickel Cadmium Akku chemisch ähnlich funktioniert, wie die Blei Säure Batterie, die zum Beispiel im Kfz als Starterbatterie dient, ist der Nickel Metallhydrid Akku eigentlich ein Wasserstoffspeicher. Im Gegensatz zur Säure der Bleibatterie und der Kalilauge im NiCd-Akku, dient der Elektrolyt im NiMH-Akku lediglich dazu, den Transport von Elektronen und Wassermolekülen zwischen Anode und Kathode zu ermöglichen. Beides wird beim Laden und Entladen in gleichem Maß an der einen Elektrode erzeugt, wie es an der anderen verbraucht wird. Die Konzentration des Elektrolyten ändert sich daher beim Nickel Metallhydrid Akku nicht, im Gegensatz zum NiCd- oder Bleiakku.

Anwendungsgebiete und Besonderheiten von Nickel Metallhydrid Akkus

Der Nickel Metallhydrid Akku ist weitgehend in den gleichen Bereichen einsetzbar wie der NiCd-Akku. Er besitzt im Schnitt eine doppelt so hohe Energiedichte wie der Nickel Cadmium Akku. Das heißt, bei gleicher Größe hat ein NiMH-Akku etwa die doppelte Kapazität wie ein NiCd-Akku, kann also doppelt so viel Energie speichern. Allerdings geht diese Energie Allgemeinen, aufgrund einer höheren Selbstentladungsrate, ebenfalls schneller wieder verloren. Inzwischen gibt es zwar auch NiMH-Akkus mit deutlich reduzierter Selbstentladung, bei diesen Typen ist die Energiedichte aber gleichfalls reduziert. Ein weiterer Nachteil des Nickel Metallhydrid Akkus ist der höhere Innenwiderstand. Der NiMH-Akku eignet sich daher weniger gut für Anwendungen, bei denen hohe Stromstärken benötigt werden. NiMH-Akkus müssen in diesem Fall größer dimensioniert werden, so dass der entnommene Strom höchstens der halben Kapazität entspricht, oder die Lebensdauer der Zellen, das heißt, die Anzahl der möglichen Ladezyklen nimmt deutlich ab. Bei Nickel Metallhydrid Akkus ist auch ein deutlicher Memory-Effekt festzustellen. Über einen längeren Zeitraum immer nur wenig entladene und wieder aufgeladene Akkus scheinen kurz nach dem Laden schon wieder leer zu sein. Sie lassen sich aber regenerieren, wenn sie ein- oder mehrmals bis zur Ladeschlussspannung von 1 Volt entladen und wieder voll geladen werden.

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Handy mobil laden – das sind die Möglichkeiten

Ein Smartphone bietet verglichen mit dem klassischen Handy viele Einsatzmöglichkeiten: Mobil im Internet surfen oder Mails checken, spielen oder Videos schauen – was vor wenigen Jahren noch einem PC vorbehalten war, lässt sich mit dem kompakten Smartphone erledigen. Doch die großen Displays und die leistungsfähige Hardware begrenzt auch die Akkulaufzeit, nach einem Tag Nutzung müssen die meisten Geräte an die Steckdose. Doch was tun, wenn keine vorhanden ist und der Akku einen geringen Füllstand signalisiert?

Mobil laden: kompakte Powerbank füllt Smartphone-Akku komplett

Sie haben es sicherlich schon oft erlebt: Ein Smartphone verspricht mobile Unterhaltung, doch der geringe Akkufüllstand macht schnell einen Strich durch die Rechnung. Wird dann noch ein wichtiger Anruf erwartet, ist es dem Surfen ohnehin vorbei. Doch natürlich können Sie Ihr Smartphone auch mobil laden: Mit unserer Powerbank mit 2600 mAh haben Sie auch unterwegs genügend Energie zur Verfügung. Die Powerbank selbst laden Sie einfach über einen USB-Port oder ein USB-Ladegerät auf. Die Kapazitätsangabe von 2600 mAh bezieht sich auf 5 V Spannung, was 13.000 mWh entspricht. Dieser Wert ist wichtig, wenn Sie wissen wollen, ob Sie Ihr Smartphone damit laden können. Das Samsung Galaxy S4 verfügt ebenfalls über eine Kapazität von 2600 mAh, die aber nur bei einer Spannung von 3,7 V zur Verfügung stehen – was 9.600 mWh entspricht. Im Klartext bedeutet das also, dass Sie ein Galaxy S4 mit der Powerbank mobil laden können – und das komplett voll. Berücksichtigt wurde dabei auch, dass bei der Übertragung der Energie vom mobilen Akku in den Smartphoneakku ein Verlust von etwa 25 Prozent entsteht.

Hohe Stromstärke verkürzt Ladezeit

Natürlich haben wir auch noch erheblich leistungsfähigere Akkus wie beispielsweise die Universal-Powerbank mit 10.000 mAh im Programm. Die höhere Kapazität ist von Vorteil, wenn Sie beispielsweise auch ein Tablet laden wollen oder aber Ihr Smartphone unterwegs mehrmals laden möchten. Weil die mobilen Akkus über einen herkömmlichen USB-Ausgang verfügen, können selbstverständlich alle Geräte damit geladen werden, die via USB-Port mit Strom versorgt werden können – also beispielsweise auch MP3-Player. Ein weiteres Kriterium bei der Beurteilung einer Powerbank ist die maximale Stromstärke der Ausgänge. An einem PC liefert ein Anschluss der Spezifikation USB 2.0 beispielsweise maximal 0,5 A. Die meisten Smartphone-Akkus können aber mindesten mit 1 A geladen werden, was die Ladezeit halbiert. Unsere Powerbanks stellen je nach Modell sogar mehr als 2 A zur Verfügung, was auch bei einem Tablet noch ausreicht – selbst wenn das Gerät während des Ladens verwendet wird.

Mobile Akku-Ladestationen

Der Hersteller Varta liefert mit dem Varta V-MAN Power Pack eine mobile Komplettlösung zu Ihnen nach Hause. In nur 1-2 Stunden wird das Handy komplett aufgeladen, sodass man auch von unterwegs aus nicht befürchten muss, dass der Akku leer wird und man nicht mehr erreichbar ist. Verschiedenste Anschlüsse sorgen dafür, dass unterschiedlichste Modelle kompatibel sind. Das mobile Lademodul lässt sich von zu Hause aus schnell und bequem aufladen.
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Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Akku vs Batterie – wann Sie was benutzen sollten

Sei es das ferngesteuerte Auto, die Fernbedienung fürs TV-Gerät oder das eigene Smartphone, all diese Geräte benötigen elektrische Energie, um Ihren Zweck zu erfüllen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe, werden diese nützlichen Helfen entweder mit Akkus oder Batterien ausgestattet. Viele Verbraucher kennen jedoch den Unterschied zwischen einem Akku und einer Batterie nicht und laufen deshalb Gefahr, lästige Verwechslungen in Kauf nehmen zu müssen. Im Grunde genommen ist die Abgrenzung relativ logisch und, bei genauerer Betrachtung, selbsterklärend bzw. nachvollziehbar.

Das unterscheidet den Akku von einer Batterie

Basis für eine einwandfreie Funktion ist sowohl beim Akku als auch bei einer Batterie der bauliche Zusammenschluss elektrischer Zellen, welche einen vom Stromnetz unabhängigen Betrieb gewährleisten. Während eine Batterie nur einmal verwendet werden kann und im Anschluss korrekt entsorgt sein will, lassen sich Akkus über einen langen Zeitraum hinweg bei Bedarf immer wieder mit elektrischer Energie aufladen. Darüber hinaus kommen bei einer Batterie die sogenannten Primärzellen zum Einsatz, währen beim Akku Sekundärzellen das funktionale Rückrad bilden. Diese Differenzierung spielt vor allem in wissenschaftlichen Arbeitsbereichen eine zentrale Rolle. Wer sich dennoch als Laie beim des jeweiligen Geräts unsicher ist, kann sich anhand der Verpackungen orientieren. Bei einer Batterie ist meist der Kommentar „wiederaufladbar“ oder „not rechargeable“ zu lesen. Auf einem Akku sind häufig die Formulierungen „Wiederaufladbar“ oder auch „rechargeable“ zur Beschreibung dieser markanten Eigenschaft zu finden.

Verschiedene Geräte-Varianten für verschiedene Verwendungszwecke

Die Technologie von Akkus und Batterien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund einer Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren permanent verändert und sich an die jeweils aktuellen Gegebenheiten angepasst. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile einige unterschiedliche Akku-Ausführungen, welche sich nach wie vor für bestimmte Vorhaben anbieten. Hierzu gehören zum Beispiel Nickel-Cadmium-Akkus. Diese Modelle sind wegen ihrer hohen Belastung für die Umwelt sowie der problematischen Entsorgung zunehmend seltener auf dem Markt erhältlich. Darüber hinaus weisen diese robusten Akku-Modelle den gefürchteten Memory-Effekt auf. Da sie allerdings kurzfristig enorm hohe Ströme liefern können, genießen Nicke-Cadmium-Akkus bei Bohrmaschinen ein gutes Image. Der Aufbau von Nickel-Metall-Hydrid-Akkus ist mit einer herkömmlichen Batterie vergleichbar. Zwar entlädt sich dieser Akku-Typ schnell, ist aber ohne Memory-Effekt ein zuverlässiger Begleiter in Digitalkamera. Nachfolger der Akkus ist der im Jahr 2006 veröffentlichte Eneloop-Akku. Seine Stärken liegen in einem geringen Leistungsverlust von rund 20 Prozent sowie einer zügigen Aufladung im leeren Zustand. Sowohl Uhren als auch Fernbedienungen profitieren von diesem Energielieferanten nachhaltig. Die wohl populärsten Vertreter ihrer Art sind bis dato Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Wegen ihrer Spezialbauform sind sie vor allem in Smartphones/Handys, Notebooks und anderen Geräten aus diesem Bereich stark verbreitet. Der Herstellungsaufwand ist jedoch enorm: Jedes Ladegerät muss zwingend auf den jeweiligen Akku angepasst sein.

Neben diesen verschiedenen Akku-Typen gibt es eine Reihe von diversen Batterie-Varianten. Zu diesen zählt zum Beispiel die Alkali-Mangan-Batterie, welche überwiegend in Taschenlampen, Fernbedienungen oder Funkuhren ihre Anwendung findet. In Armbanduhren oder Fernbedienungen von Autos werden wir von Knopfzellen mit geringer Größe unterstützt. Lithium-Batterien sind, bis auf die Möglichkeit einer erneuten Aufladung, das Pendant zu den bereits erwähnten Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Fotoapparate, Computer und sogar Herzschrittmacher gehören zu den Gerätschaften, die sich mit einer solchen Batterie optimal betreiben lassen.

Vor- und Nachteile der beiden Energielieferanten

Sowohl die physikalischen als auch chemischen Eigenschaften von Akkus und Batterien haben Vor- und Nachteile. Batterien punkten hierbei mit einer überaus hohen Zellspannung und einer langen Lagerfähigkeit ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Nachteilig wirkt sich hingegen ihre begrenzte Haltbarkeit aus, wenn sie ein elektrisches Gerät mit Energie versorgen bzw. versorgt haben. In diesem Zusammenhang entstehen Folgekosten in Form von ständigen Nachkäufen und enormen Belastungen für die Umwelt. Dieser Umstand ist bei Akkus wiederum ein großer Vorteil, da sie wiederaufladbar sind und auf diese Weise die Umwelt in einem deutlich geringen Maß beeinträchtigen. Allerdings sorgt eine geringere Zellenspannung für eine vergleichsweise geringere Laufzeit, sodass die Kosten für Aufladevorgänge spürbar höher ausfallen dürften. Darüber hinaus sind nahezu alle Akkus von einer kürzeren Lagerfähigkeit geprägt. Dieser Nachteil ist auf größere Kapazitätsverluste zurückzuführen. Welcher Energieträger sich also am ehesten für die Verwendung in einem Gerät jedweder Art eignet, hängt in erster Linie von der Dauer sowie dem Umweltbewusstsein der Verbraucher ab. Bereits in naher Zukunft ist stark davon auszugehen, dass Schritt für Schritt leistungsfähigere und zugleich umweltschonendere Akkus und Batterien auf dem Markt erscheinen. Grundsätzlich ist es ein Frage des Anwendungsbereichs, welcher Energieträger zum Einsatz kommen soll.

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Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern sollten

Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern solltenWie Sie Ihre Akkus am besten lagern, erfahren Sie in unserem heutigen Blog-Artikel.

Wiederaufladbare Speichermedien sind aus unseren Haushalten kaum noch wegzudenken. Die kleinen Energiespeicher sind dabei nicht nur in tragbaren Spielekonsolen oder im Kinderzimmer anzutreffen, sondern halten auch Geräte wie Laptop, Kameras, MP3-Player und Werkzeuge am Laufen. Eine falsche Aufbewahrung kann jedoch dazu führen, dass die Akkus eine geringere Kapazität und kürzere Lebensdauer als zuvor aufweisen. Um diesem Effekt vorzubeugen, bedarf es der richtigen Vorbereitung und Lagermöglichkeit.

Leistungsfähige Akkus

Mit den Lithium-Ionen-Akkus aus dem buyakkus lässt sich effizient der Energiebedarf vieler tragbarer Elektrogeräte abdecken. Die Stromspeicher sind äußerst beliebt und leicht. Ein weiterer Vorteil: Die kleinen Speichermedien besitzen kaum Selbstentladung und sind deswegen besonders für selten benutzte Geräte geeignet, wie Digitalkameras oder Taschenlampen. Lithium-Ionen-Akkus, wie dieser hier von Nitecore, sind universell einsetzbar. Wer die Akkus lagern möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. Das gilt für Lithium-Ionen- ebenso wie für Lithium-Ionen-Polymer-, Nickel-Metallhydrid- und den veralteten Nickel-Kadmium-Akkus. Zuerst gilt: Wer seine Akkus über mehrere Wochen lang nicht benutzt, sollte sie aus dem Gerät nehmen.

Die Sache mit der Temperatur

Li-Ion-Akkus besitzen keinen Memory-Effekt und nur eine geringe Selbstentladung. Anders als bei NiCd oder NiMH müssen Sie hier nicht befürchten, dass Ihre Lithium-Ionen-Akkus bereits nach zwei Wochen vollständig leer sind. Jedoch reagieren diese Modelle äußerst empfindlich auf hohe Temperaturen. Je wärmer der Standort ist, desto schneller verlieren die Speichermedien an Kapazität. Akkus müssen kühl und trocken gelagert werden. Schätzungen zufolge verlieren Lithium-Ionen Akkus bei einer Raumtemperatur von 25°C in einem Jahr 4% ihrer Kapazität. Ein häufig auftauchender Ratschlag dazu ist, die Akkus im Kühlschrank aufzubewahren. Experten raten jedoch davon ab. Die dort herrschenden Temperaturen von 6°C oder weniger wirken sich positiv auf den Lebenszyklus der Stromspeicher aus. Gleichzeitig werden die elektrochemischen Prozesse verlangsamt, welche zum Abfall der Kapazität führen. Jedoch kann die dort vorhandene Feuchtigkeit starke Oxidation hervorrufen und die Akkus irreparabel zerstören. Der beste Ort, um Akkus längere Zeit einzulagern, ist ein trockener und kühler Keller. Sofern ein solcher nicht vorhanden ist, können Sie auch die Speisekammer oder einen anderen unbeheizten Wohnraum als Ersatz verwenden. Setzen Sie keinesfalls kalte Akkus in Ihre Geräte, sondern bringen Sie die Sekundärbatterien zuerst einmal auf Raumtemperatur. Das kann unter Umständen 1 bis 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen. Unter gar keinen Umständen sollten Sie Akkus im Sommer im warmen Auto aufbewahren. Denn nicht nur die Akkumulatoren können dabei Schaden nehmen, sondern auch Ihr Fahrzeug. Wenn Sie diese als Ersatz für die Taschenlampe im Handschuhfach benötigen, so greifen Sie dafür stattdessen auf Einwegbatterien zurück.

Der richtige Umgang

Wärme und Zeit machen sich durch Verlust der Kapazität bemerkbar. Die häufig verwendeten Li-Ion-, sowie auch die neueren Li-Ion-poly-Akkus weisen eine hohe Energiedichte und nur minimale Selbstentladung auf. Jedoch neigen diese Modelle durch Oxidation zu einem schnellen Verfall. Auch wenn der Akku nicht oder nur selten benutzt wird, so nimmt bereits nach 2 bis 3 Jahren die Kapazität stark ab. Bevor Sie Akkus lagern, sollten Sie diese ausreichend aufladen. Denn egal, um welche Art von Akku es sich handelt, keiner von ihnen verträgt eine Tiefentladung. Auch bei einer längeren Lagerung ohne regelmäßiges Nachladen kann eine solche auftreten. Deswegen werden die Stromspeicher nur im geladenen Zustand gelagert. Entscheidend über die Ladekapazität ist der jeweilige Akkutyp. Während Bleiakkus im vollen Zustand gelagert werden können, kann dies bei Lithium-Akkus die falsche Strategie sein. Denn diese Sekundärbatterien neigen dazu, im vollgeladenen Zustand rapide schnell zu altern. Deswegen sollten Sie auch den Energiespeicher aus Laptop und Co. entfernen, wenn diese Geräte dauerhaft am Stromnetz hängen. Um Akkus zu lagern, sollte der Ladezustand zwischen 30 – 50% liegen. Das gilt nicht nur für Lithium-Akkus, sondern auch für nickelbasierte Speichermedien wie Nickelmetall-Hydrid und Nickel-Kadmium. Bei einer längeren Lagerzeit ist es zudem sinnvoller, die Akkus zwischenzeitlich zu benutzen und sie gelegentlich durch neue Modelle zu ersetzen. Dadurch wirken Sie einem Kapazitätsverlust durch Alterung und einer Tiefenentladung vor und können bei Bedarf immer auf leistungsfähige Energiespeicher zurückgreifen. Überprüfen Sie etwa alle 4 bis 6 Monate den Ladezustand Ihrer eingelagerten Akkumulatoren. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass sich die Sekundärbatterien zu keiner Zeit berühren. Besonders lose in Taschen zusammengeworfen besteht die Gefahr eines Kurzschlusses.

Fazit:

Jede Art von Akku kann eine Zeit lang eingelagert werden. Um jedoch so lange wie möglich die Lebenszeit und Kapazität der Energiespeicher zu erhalten, gilt es dabei einiges zu beachten. Trotz aller Vorkehrungen lässt es sich jedoch nicht verhindern, dass Lithium-Akkus altern und nickelhaltige Akkus zu einer raschen Tiefenentladung neigen.

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Mythen rund um das Thema „Akkus“

Mythen rund um das Thema „Akkus“Batterien und Akkus umgeben uns überall und in allen Lebensbereichen. Dabei begleiten uns die elektrischen Speicher schon seit dem 19. Jahrhundert. Eine lange Zeit also, in der auch Mythen und Sagen um Akkus gesponnen wurden.

Batterien und Akkus umgeben uns überall und in allen Lebensbereichen. Dabei begleiten uns die elektrischen Speicher schon seit dem 19. Jahrhundert. Eine lange Zeit also, in der auch Mythen und Sagen um Akkus gesponnen wurden. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch häufig auch ein wahrer Kern dar. Wir vom buyakkus haben die hartnäckigsten fünf Mythen zu Akkus zusammengefasst und erklären Ihnen auch, was es damit auf sich hat.

Der lange Weg zu den heutigen Akkus

Der erste Akkumulator wurde bereits zu Anfang des 19. Jahrhunderts erfunden. Auch, wenn es seltsam vertraut und modern klingen mag, ausgerechnet in der Automobilindustrie und in der Telekommunikation erlebten die Energiespeicher bereits vom 19. ins 20. Jahrhundert eine echte Hochzeit. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte entwickelten sich die „Sammler“, wie Akkus damals noch genannt wurden, zu absoluten Massenprodukten. Nickel-Cadmium (Ni-Cd) Produkte beherrschten den Markt dabei über viele Jahre. Viele der Mythen, die heute noch bei Akkus vermutet werden, stammen eben aus dieser Zeit.

Der Memory-Effekt – merken sich Akkus tatsächlich den Punkt ihres Energievolumens?

Der Memory-Effekt geht auf diese Zeiten und Akkus zurück. Es konnte also tatsächlich vorkommen, dass Ni-Cd-Akkus, die beispielsweise 30 Prozent Restenergie hatten und dann geladen wurden, in Zukunft nur noch 70 Prozent Energie freigaben. Auf moderne Akkus, bei denen es sich oftmals um Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) oder Nickel-Metall-Hydrid (Ni-MH) Zellen handelt, ist dieses Gerücht nicht mehr zutreffend. Dafür nehmen diese Batterien aber anderweitig schlechten Umgang krumm. Dazu gehören Überladung, Tiefenentladung und teilweise Überhitzung. Diese Nachteile lassen sich jedoch schnell durch den Einsatz eines „intelligenten Ladegeräts“, wie wir sie auch im buyakkus in der Kategorie Ladegeräte anbieten, neutralisieren. Entscheidend sind dabei auch die Ladezyklen. Moderne Akkus sind auf rund 1.000 Ladezyklen ausgelegt, bevor sich die Ladekapazität erschöpft. Ein Ladezyklus entspricht dabei aber nicht einer Ladung, sondern einem Ladevorgang von 0 auf 100 Prozent. Eine moderne Li-Ion-Zelle, die zwei Mal halb voll geladen wird, hat also erst nach diesen beiden 50-prozentigen Ladevorgängen einen Zyklus erreicht. Sehr wohl Einfluss hat aber wieder die Ladeintensität. Intelligente Ladegeräte regeln diese auch abhängig vom aktuellen Ladestatus, während herkömmliche Ladegeräte ohne entsprechende elektronische Steuerung einfach „dumm“ weiter laden. Also nicht der Ladezustand ist entscheidend, den ein Akku noch hat, wenn er geladen wird, sondern wie dieser geladen wird.

Geräte mit neuen Akkus müssen das erste Mal mindestens 10 bis 12 Stunden geladen werden

Auch das war für die alte Generation der Energiezellen zutreffend. Heute üblich verwendete Akkus müssen dagegen nicht mehr so lange geladen werden. Früher wurden die Ni-Cd-Zellen damit konditioniert, also auf eine maximale Kapazität trainiert. Die heute eingesetzten Akkus benötigen diese Prozedur nicht mehr.

Die Schauergeschichte vom explodierenden Smartphone

Diese Geschichte ist leider kein reiner Mythos. So gibt es tatsächlich Akkus, die explodieren können. Insbesondere Lithium-Akkus können davon betroffen sein. Dazu müssen die Energiezellen aber massiv überhitzen. Nun steckt aber in einem modernen Lithium-Akku mehr als nur die einzelnen chemischen Zellen. Hochwertige Smartphone-Akkus sind auch mit einem Temperaturschutz ausgestattet, die das Laden sofort unterbrechen würden, wenn eine kritische Temperatur überschritten wird. Sollten Sie tatsächlich einen Akku erlebt haben, der explodierte, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich um eine illegale Kopie gehandelt haben könnte. Insbesondere Billigware aus Fernost, die Markenprodukte imitiert, ist riskant. Daher sollten Sie Akkus immer aus einer sicheren Quelle wie dem buyakkus kaufen. Nur so wird gewährleistet, dass Sie stets hochwertige Produkte erwerben, die mit allen notwendigen Sicherheits-Features ausgestattet sind. Ganz sicher können Sie übrigens mit Alkali-Manganoxid (Alkaline) oder Nickel-Metall-Hydrid (Ni-MH) gehen. Aufgrund ihres chemischen Aufbaus können diese Akkus überhaupt nicht explodieren. Selbstverständlich erhalten Sie auch solche Akkus in unserem Shop.

Der Akku im Kühlschrank verlängert dessen Lebensdauer

Auch dieser Mythos ist nicht gänzlich falsch. Zumindest sollten Akkus vor hohen Temperaturen geschützt werden, da sie dann Leistungseinbußen haben. Das gilt aber andererseits auch für zu kalte Temperaturen. Sicher kennen Sie das Startproblem bei den Autos von Verwandten und Bekannten im Winter. Der optimale Bereich für Akkus liegt zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Der optimale Ladestatus beträgt bei einem Lithium-Akku bei diesen Temperaturen zwischen 50 und 70 Prozent, also nicht zu sehr entleert, aber auch nicht ganz voll. Nun ist es so, dass Notebooks schnell auf Temperaturen von 50 Grad kommen können. Insbesondere, wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, sollten Sie daher den Netzbetrieb dem Akkubetrieb vorziehen und den Akku solange entnehmen. Auch Kühlunterlagen sind hilfreich, um die Temperaturen niedriger und damit die Leistungsfähigkeit des Notebook-Akkus höher zu halten. Der Kühlschrank ist also zu kalt für den Akku, außerdem könnte sich bei der späteren Verwendung Kondenswasser sammeln und so im eingesetzten Zustand das betriebene Gerät beschädigen.

Akkus können nicht immer Batterien ersetzen

Batterien werden mit nicht aufladbaren Primärzellen, Akkus dagegen mit wieder aufladbaren Sekundärzellen betrieben. Die anfängliche Batteriespannung beträgt 1,5 Volt, die von Akkus bei 1,2 V. Aufgrund dieser Unterschiede denken viele Konsumenten, dass Akkus nicht überall Batterien ersetzen können. Nun, grundsätzlich stimmt diese Aussage, steht aber nicht mit den genannten Eigenschaften in Verbindung. Vielmehr beträgt die Spannung von Batterien nur ganz am Anfang für sehr kurze zeit 1,5 V, um dann unmittelbar auf 1,3 V abzufallen. Allerdings gibt es Verbraucher wie Uhren oder Fernbedienungen, die einen extrem geringen Energiebedarf aufweisen. Viele Batterien halten die gespeicherte Energie auch über lange Zeiträume bereit, während sich Akkus abhängig von den Bestandteilen, den Umweltbedingungen und vom Ladestatus zwischen 5 und 50 Prozent entladen. Explizit Ni-MH-Akkus gehören dazu. Relativ neu entwickelte, besondere Ni-MH-Zellen, die LSD-Ni-MH-Akkus, weisen diese Selbstentladung jedoch nicht auf.

Viele Mythen – aber stets mit einem wahren Kern

Sie sehen also, die wenigsten der Gerüchte, die seit vielen Jahren beharrlich die Runde machen, treffen auf moderne Akkus zu. Wohl aber sollten Sie immer auf Qualität achten und ausschließlich bei etablierten Anbietern wie unserer Akku-Plattform im Internet bestellen. Nur dann können Sie sicher ausschließen, auf eine gefährliche Produktkopie hereingefallen zu sein. Selbst, wenn ein solches gefälschtes Produkt nicht gleich explodieren muss – die erheblich schlechtere Qualität werden Sie schnell durch auffällig häufiges Laden der Akkus mitbekommen.

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Iphone Akku Austausch – Ersatzakkus für Apple Smartphones

Iphone Akku Austausch – Ersatzakkus für Apple SmartphonesDer Austausch von Akkus bei Apple Geräten erfordert besondere Kenntnisse. Wir beschreiben kurz und knapp die wichtigsten Work-Arounds sowie passendes Zubehör in unserem Buyakkus.

iPhones haben bekanntermaßen ihren Preis: Apples Spitzen-Smartphone gehört vor allem mit großer Speicherausstattung zu den teuersten Geräte auf dem Markt. Dabei erhalten die Kunden für ihr Geld aber auch ein Gerät, welches nicht nur hinsichtlich der Ausstattung Überdurchschnittliches leistet, sondern auch besonders langlebig ist. iPhones, die vier Jahre und älter sind, halten technisch durch und werden weiterhin von Apple mit Updates versorgt. Einzig der Akku erweist sich als Schwachstelle: Ein iPhone Ersatzakku vom Buyakkus schafft hier Abhilfe.

Innovatives Smartphone mit lange Haltbarkeit

Unabhängig welches iPhone betrachtet wird: Die edlen Smartphones aus Seattle scheinen ihrer Zeit weit voraus zu sein: Siri und ein hochauflösendes Display bei dem iPhone 4S, ein Fingerabdrucksensor bei dem iPhone 5 und „Force Touch“ – also das druckabhängige Reagieren des Touchscreens auf dem iPhone 6S. Viele dieser Features sind früher oder später auch bei anderen Geräten erhältlich, doch eingeführt werden die Innovationen in der Regel durch das jeweils aktuelle iPhone. Dadurch lassen sich die Smartphones durchaus auch länger verwenden, als dies bei einem vergleichbaren Android-Smartphone in der Regel der Fall ist – die Kunden vermissen schlicht nichts. Diese Tatsache erstreckt sich auch auf die Haltbarkeit: Wie lange ein mobiles Endgerät heute verwendet werden kann, hängt nicht nur von der Robustheit der Hardware ab – auch wenn das iPhone hierbei sicherlich zu der stabileren Sorte gehört. Vielmehr ist bei vielen Geräten nicht unüblich, dass bereits kurz nach dem Kauf der Herstellersupport ausläuft. Ohne neue Updates entstehen aber häufig Sicherheitslücken. Darüber hinaus können neue Features und aktuelle Apps häufig nicht genutzt werden. Apple trägt durch die lange Versorgung mit Updates auch hier zu einer weit überdurchschnittlichen Haltbarkeit bei. Wer nicht den vollen Preis für ein neues iPhone ausgeben möchte, entscheidet sich nicht selten für ein technisch einwandfreies Gebrauchtgerät – und kann dieses noch viele Jahre nutzen.

20 Prozent Kapazitätsverlust nach einem Jahr

In einem Punkt kann Apple die Konkurrenz aber nicht überflügeln: Schon im Neuzustand erreicht der Akku nur durchschnittliche Laufzeiten. Im Laufe der Jahre verschlechtert sich die Haltbarkeit noch. Denn zum einen sorgen viele Apps auf dem Gerät durch die ständige Synchronisation für einen höheren Stromverbrauch, zum anderen altert der Akku auch. Dabei sind es vor allem die Ladezyklen, die die Kapazität schrumpfen lassen. In den Energieeinstellungen ist es möglich, die derzeitige Maximalkapazität auslesen zu lassen. iPhone Anwender kommen zu dem Ergebnis, dass das Smartphone nach einen Jahr und etwa 200 – 250 Ladezyklen gut 20 Prozent seiner Kapazität verloren hat. Das ist zwar noch nicht dramatisch, bei einem zwei Jahre alten iPhone könnte es indes tatsächlich schwer werden, mit einer Akkuladung über den Tag zu kommen.

Einfacher Akkutausch beim iPhone

Worin besteht also die Lösung? Aufgrund der bereits beschriebenen Vorzüge wäre es kaum Ratsam, das iPhone zu entsorgen oder zu verkaufen. Ein iPhone Ersatzakku aus dem Buyakkus kann wieder die alte Leistungsfähigkeit des Smartphones herstellen. Dabei ist es egal, ob Sie sich für ein hochwertiges Produkt von AccuCell entscheiden oder einen anderen kompatiblen Akku. Weiterhin können Sie den Ersatzakku auch gleich in Verbindung mit dem passenden Werkzeug kaufen. Denn obwohl von Apple nicht vorgesehen, ist der Akkutausch beim iPhone unproblematisch. Anders als bei einigen Tablets ist der Akku nicht mit dem Gehäuse verklebt. Nach dem Lösen einiger Schrauben liegt der Stromspeicher frei und kann auch von Laien ersetzt werden.

Neukauf nicht immer notwendig

Vom ersten iPhone über das iPhone 3GS, dem iPhone 4 und 4S, bis zu den neueren Modellen iPhone 5 und 5S sowie iPhone 6 und 6S lässt sich problemlos ein iPhone Ersatzakku einbauen. Wenn Ihr Vertrag also nach zwei Jahren ausläuft ist es keinesfalls notwendig, auf ein neues Gerät zu wechseln – in der Regel sind die Besitzer dieser Geräte ohnehin noch sehr zufrieden. In den letzten Jahren hat sich nämlich gezeigt, dass das Innovationstempo von Apple durchaus abgenommen hat. Die Kamera beispielsweise funktioniert auch bei einem alten iPhone sehr gut und bedarf kaum einer Verbesserung. Auch Displayschärfe und Haptik sind kaum steigerungsfähig. So kann auf die Ausgabe für ein neues iPhone einfach verzichtet werden. Sie kaufen sich einfach einen neue iPhone Ersatzakku vom Buyakkus, bauen ihn mit dem passenden Werkzeug ein – und erfreuen sich noch vielen Jahre an einem ganz ausgezeichneten Smartphone.

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So entsorgen Sie Batterien und Akkus fachgerecht und umweltschonend

So entsorgen Sie Batterien und Akkus fachgerecht und umweltschonendDie Batterie oder der Akku ist leer und nicht wiederaufladbar? An dieser Stelle müssen Sie einige Dinge beachten – der Umwelt zuliebe!

Viele moderne Geräte werden mit Batterien oder Akkus betrieben. Das hat seinen guten Grund, schließlich können die Geräte ohne Kabel leichter gehandhabt werden und sind mobiler. Je nachdem, wie oft ein Gerät benutzt wird und wie viel Strom es während des Betriebs benötigt, reichen die Batterien und Akkus über eine kürzere oder längere Zeit. Doch irgendwann ist Schluss: Dann sind die Batterien leer. Auch Akkus lassen sich nach einer bestimmten Anzahl an Ladezyklen nicht mehr vollständig aufladen. Doch weder Batterien noch Akkus dürfen einfach im Hausmüll entsorgt werden, wenn sie leer oder nicht mehr brauchbar sind. Klare Richtlinien schreiben genau vor, wie Batterien und Akkus entsorgt werden müssen. Das gilt auch für die Batterien und Akkus, die Sie im Akkushop gekauft haben.

Batterien und Akkus sind Sondermüll

Batterien und Akkus werden als Sondermüll eingestuft und dürfen somit nicht im Hausmüll entsorgt werden. Das liegt unter anderem daran, dass in ihnen Schwermetalle enthalten sind, welche die Umwelt nachhaltig schädigen können. Gelangen diese über den Müll in das Grundwasser, richten sie in den empfindlichen Ökosystemen erheblichen Schaden an. Fachleute schätzen, dass nur etwa ein Drittel sämtlicher Batterien und Akkus wirklich korrekt entsorgt werden. Damit muss unsere Umwelt jährlich bis zu 400 Tonnen Cadmium verkraften – mit den entsprechenden Folgen. Damit Sie wissen, wie Sie Ihre bei uns im Akkushop gekauften Batterien und Akkus richtig entsorgen, informieren wir Sie entsprechend.

Die Gesetzeslage zur korrekten Entsorgung von Batterien und Akkus

In der deutschen Batterieverordnung ist klar festgelegt, dass sowohl Batterien als auch Akkus ordnungsgemäß und schadlos verwertet werden müssen. Die in den Batterien und Akkus enthaltenen Schwermetalle sind nicht nur Schadstoffe, sondern vor allen Dingen auch wertvolle Rohstoffe. Da diese wiederverwertet werden können, wurde ein entsprechendes Recyclingsystem etabliert, mit dem sich Batterien und Akkus umweltschonend entsorgen lassen.

In der BATT-Box werden die Batterien und Akkus korrekt entsorgt

In vielen Läden, in denen Batterien und Akkus verkauft werden, finden Sie eine grüne Sammelbox. Diese wird als BATT-Box bezeichnet und ist speziell dafür vorgesehen, dass in ihr Batterien und Akkus kostenlos zurückgegeben werden können. In vielen Supermärkten, Drogerien, Fachgeschäften und Warenhäusern, überall dort, wo auch Batterien und Akkus verkauft werden, können Sie diese BATT-Box finden. Auch die örtlichen Wertstoffhöfe der Kommunen nehmen gebrauchte Batterien und Akkus zurück, ganz egal, wo Sie die gekauft haben.

Die gebrauchten Batterien und Akkus im Haushalt richtig sammeln

Oft sind nicht alle Batterien und Akkus gleichzeitig leer und der Weg zur BATT-Box oder zum Wertstoffhof lohnt sich für nur eine Batterie nicht. Wenn Sie diese in einfach in den Hausmüll werfen, tun Sie unserer Umwelt damit keinen Gefallen. Richten Sie einfach eine Schachtel in einer Schublade ein, in der Sie sämtliche gebrauchten Batterien und Akkus zunächst sammeln. Führt Sie Ihr Weg ohnehin in den Supermarkt oder den Wertstoffhof, können Sie Ihre gesammelten Stromspeicher einfach einpacken und korrekt entsorgen.

Die Alternative: Umweltfreundliche Batterien und Akkus vom Akkushop

Zwar machen Sie schon eine Menge richtig, wenn Sie darauf achten, dass Sie die Batterien und Akkus korrekt entsorgen. Doch es gibt gerade zu Batterien auch Alternativen bei uns im Akkushop. Fast jede Batterie lässt sich durch den passenden Akku ersetzen. Diese sind für viele Ladezyklen ausgelegt und können mit dem passenden Ladegerät aus dem Akkushop beliebig oft geladen werden, sobald sie leer sind. Außerdem führen wir spezielle Batterien, die mit dem Zusatz Alkaline gekennzeichnet sind: Diese schonen die Umwelt wesentlich mehr als herkömmliche Batterien, da in ihnen wesentlich weniger Quecksilber verarbeitet wurde.

Batterien sind wertvolle Rohstoffe

Wenn Sie Ihre Batterien und Akkus ordnungsgemäß entsorgen, führen Sie diese einer Wiederverwendung zu. In den meisten Batterien sind solch wertvolle Metalle wie Zink, Eisen, Mangan und Nickel enthalten. Diese werden in relativ aufwändigen Prozessen aus den Altbatterien herausgelöst und zur Herstellung neuer Batterien genutzt.

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Smartphone Akkus werden nicht vollständig geladen

Akkus im Smartphone werden nicht vollständig geladen – Was zu tun istIhr Smartphone-Akku lädt nicht mehr vollständig, obwohl es bereits sehr lange am Strom war? Das müssen Sie beachten!

Es kann ganz verschiedene Gründe haben, wenn der Akku im Smartphone nicht mehr vollständig lädt. Unpraktisch ist ein solcher technischer Fehler in jedem Fall. Er kann dazu führen, dass Menschen im Alltag nicht mehr telefonisch erreichbar sind und auch andere Angelegenheiten nicht mehr über das Smartphone geregelt werden können. Welche Gründe können bei einem solchen Defekt vorliegen?

Das Kabel kann kaputt sein

Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig wenn zum Beispiel das Ladekabel einen technischen Defekt aufweist. Es kann beispielsweise einen Bruch am Kabel aufweisen und gar nicht mehr funktionieren. Wenn der Gummiüberzug an einer Stelle offen ist, kommt es beispielsweise zu solchen Erscheinungen. Aber auch ein Kabel, das von außen einen intakten Eindruck erweckt, kann Fehler aufweisen. Ein häufiger Fehler sind Wackelkontakte. In diesem Fall sollte überprüft werden, ob das Kabel bei Bewegung an seinen einzelnen Stellen wieder funktioniert. Ein Kabel mit Wackelkontakt kann zeitweise noch eingesetzt werden. Im Zweifelsfall empfiehlt sich jedoch der Kauf eines neuen Ladekabels im Akkushop. Gerade wenn das Gerät nachts aufgeladen werden soll und dabei nicht beaufsichtigt werden kann, sollte das Kabel nicht mitten im Ladevorgang aussetzen.

Defekter Akku im Smartphone

Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig wenn es einen Defekt am Akku gibt. Tatsächlich haben Akkus nur eine begrenzte Funktionsdauer. Wenn diese in kurzen Abschnitten wieder aufgeladen werden, kann sich diese sogar noch reduzieren. Das führt dazu, dass die Aufladefähigkeit des Akkus abnimmt. Der Smartphone-Akku lädt dann nicht vollständig – und das ganz ohne dass es irgendeinen Defekt am Ladekabel oder Gerät gäbe. Ein solcher Vorfall lässt sich überprüfen durch das Einsetzen eines neuen Akkus oder durch Aufladen mit einem funktionierenden Ladekabel. Der Smartphone-Akku lädt nicht vollständig und alle anderen Ursachen können ausgeschlossen werden? Dann liegt es aller Wahrscheinlichkeit nach am Akku. Es empfiehlt sich dann der Einkauf eines neuen Akkus beim Akkushop. Wird ein Smartphone über lange Zeit hinweg völlig entladen, so kann es tiefenentladen sein. In diesem Fall dauert es eine Weile, bis das Gerät überhaupt wieder reagiert. Das bedeutet, dass Sie beim Ladevorgang nicht ungeduldig werden sollten. Nehmen Sie sich etwas Zeit und gönnen Sie Ihrem Gerät einen Aufladeprozess, mit dem es wieder zu kräften kommt. Es kann dann sein, dass das Gerät wieder normal funktioniert. Ein Akku, der tiefenentladen ist, muss einfach wieder zum Leben erweckt werden.

Wackelkontakt an der Ladebuchse

Der Smartphone-Akku lädt auch nicht vollständig, wenn die Ladebuchse ein technisches Problem hat. Hier kann es beispielsweise einen Wackelkontakt geben oder der Anschluss kann abgebrochen oder verbogen sein. In diesem Fall sollte der Anschluss für das Ladekabel auf seine Erscheinung geprüft werden. Es sollte getestet werden, ob sich das Ladekabel noch anschließen lässt. Achten Sie dabei darauf, ob das Licht für den Ladevorgang durchgängig aufleuchtet oder aussetzt. Im Akkushop lassen sich Ladekabel kaufen, mit denen dies getestet werden kann. In der Regel sollte bei einer funktionierenden Ladebuchse und einem guten Kabel das Licht nicht aufflackern, sondern durchgängig leuchten. Kaufen Sie sich im Akkushop ein entsprechendes Kabel, so sind sie bei einem funktionierenden Gerät gut versorgt.
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