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Control Flow Integrity: Pixel 3 unterstützt neuen Kernel-Schutz von Android Pie

Pixel 3 und 3 XL sind die ersten Geräten mit der neuen Sicherheitsfunktion. Sie verhindert, dass schädliche Apps legitime Anwendungen und deren Berechtigungen missbrauchen. Das Feature steht auch Googles Android-Partnern zur Verfügung.

Google hat einen Tag nach der Präsentation von Pixel 3 und Pixel 3 XL eine neue Sicherheitsfunktion der beiden Smartphones vorgestellt. Sie sind laut einem Blogeintrag von Sami Tolvanen, Staff Software Engineer für Android Security, die ersten Android-Geräte, die mit dem Kernel-Schutz Control Flow Integrity (CFI) ausgeliefert werden. Android wiederum unterstützt das Feature in den Kernel-Versionen 4.9 und 4.14.

CFI soll verhindern, dass Malware und anderer schädlicher Code die Befehlsausführung von legitimen Apps kompromittiert. Schadprogramme sollen also nicht mehr in der Lage sein, Apps und deren Berechtigungen für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.

Die Sicherheitsfunktion an sich ist jedoch nicht neu. Linux nutzt CFI schon seit mehr als zehn Jahren. Windows integriert das Feature unter der Bezeichnung Control Flow Guard. Außerdem wird es für den Schutz einzelner Anwendungen wie Chromium eingesetzt. Generell wird CFI als bester Schutz vor Angriffen angesehen, bei denen legitimer Code wiederverwendet wird.

Das Ende August freigegebene Android 9 Pie ist die erste Version von Googles Mobilbetriebssystem, die zumindest einige Teile von CFI unterstützt, und zwar für das Media Framework und andere sicherheitskritische Komponenten wie NFC und Bluetooth, wie Google im Juni mitteilte. Dem gestern veröffentlichten Blogeintrag zufolge schützt CFI bei Pixel 3 und Pixel 3 XL nun den gesamten Kernel, und zwar durch Forward-Edge Control Flow Integrity, wie sie im LLVM-Compiler implementiert ist, die Google für den Kernel von Android benutzt.

Tolvanen betonte zudem, dass Forward-Edge CFI über den Android Common Kernel auch allen anderen Geräteherstellern zur Verfügung steht. Google hofft, dass die OEM-Partner die Funktion in kommende Smartphones integrieren oder mit Software-Updates nachreichen. Allerdings beschränken sie viele Anbieter auf die Aktualisierung der Oberflächen und der gerätespezifischen Treiber und lassen den Linux-Kernel unverändert. Von daher werden die meisten Nutzer erst mit dem Kauf eines neuen Geräts mit einer aktuellen OS-Version in den Genuss des Sicherheitsfeatures kommen.

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Ab 849 Euro: Google stellt Pixel 3 und Pixel 3 XL vor

Das größere Modell mit 6,3-Zoll-Display kommt mit Notch. Entgegen dem allgemeinen Trend setzt Google auf eine Single-Kamera auf der Rückseite. Für Selfies steht Nutzern auf der Vorderseite jedoch ein System mit zwei Optiken zur Verfügung.

Google hat wie angekündigt die dritte Generation seiner Pixel-Smartphones vorgestellt. Es stehen wie erwartet zwei Modelle zur Verfügung: das Pixel 3 mit 5,5 Zoll-Display und das Pixel 3 XL mit 6,3-Zoll-Display, wobei das kleinere Modell ohne Notch kommt, das größere jedoch mit Displayeinkerbung am oberen Bildrand. Beide Smartphones können ab sofort ab 849 beziehungsweise 949 Euro vorbestellt werden.

Die gestrige Präsentation bestätigte zudem einen großen Teil der zuvor durchgesickerten technischen Daten. Beide Geräte setzen auf OLED-Displays mit einer Farbtiefe von 24-Bit und HDR-Support. Auch eine Always-On-Funktion wird unterstützt. Die Abdeckung des Bildschirms ist aus Corning Gorilla Glass 5. Während der Screen des Pixel 3 nur eine FHD+-Auflösung (1080p) im Seitenverhältnis von 18:9 bietet, ist es beim Pixel 3 XL eine QHD+-Auflösung (1440p) im 18,5:9-Format.

Als Betriebssystem kommt selbstverständlich Android 9 Pie zum Einsatz, für das Google drei Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsupdates verspricht. Die drei Jahre rechnet Google ab Aufnahme in den Play Store – Nutzer dürfen sich also auf Zeitnahme Upgrades auf Android Q, R und S freuen.

In das Aluminium-Unibody-Gehäuse mit Gorilla Glass 5 auf der Rückseite packt Google Qualcomms Flaggschiff-SoC Snapdragon 845, den Pixel Visual Core und das Titan-M-Sicherheitsmodul. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der interne Speicher wahlweise 64 oder 128 GByte. Da er sich nicht mit einer Speicherkarte erweitern lässt, sollten Nutzer vor dem Kauf genau überlegen, wieviel Platz sie zum Speichern eigener Dateien benötigen.

Den Akku spezifiziert Google mit 2915 mAH. Er unterstützt eine Schnelladefunktion und auch drahtloses Laden per Qi-Ladestandard. Mit der Außenwelt kommunizieren Pixel 3 und Pixel 3 XL per LTE – je nach Anbietet bis zu CAT 16, was 1 GByte pro S im Download und 75 MBit pro Sekunde im Upload ermöglichen soll. Zudem sind die Geräte eSIM-fähig. Mit an Bord sind WLAN 802.11ac, Bluetooth 5 und NFC. Zur Standortbestimmung werden die Systeme GPS, Glonass, Galileo und BeiDou genutzt.

Punkten will Google erneut mit den Kameras seiner Pixel-Smartphones. Allerdings setzt das Unternehmen entgegen dem allgemeinen Trend auf ein Single-Kamera-System auf der Rückseite. Es bietet eine Auflösung von 12,2 Megapixeln. Optische und elektronische Bildstabilisierung sollen für scharfe und verwacklungsfreie Aufnahme sorgen. Die Optik mit Blende F1.8 hat einen Blickwinkel von 76 Grad. Videos werden in einer 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder einer FullHD-Auflösung mit wahlweise 30, 60 oder gar 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen.

Für Selfies sind auf der Vorderseite indes zwei 8-Megapixel-Kameras verbaut, die eine Weitwinkel-Optik mit 107 Grad Blickwinkel und eine Teleoptik mit 75 Grad Blickwinkel nutzen. Ergänzt werden die neuen Kameras durch zahlreiche Funktionen, die für bessere Bilder sorgen sollen. Top-Foto beispielsweise soll für Aufnahmen von Personen sorgen, auf denen keiner blinzelt oder die Augen geschlossen hat. Die Frontkameras unterstützen zudem eine „Super-Resolution-Zoom“, bei dem „deine Bilder auch beim Heranzoomen gestochen scharf“ bleiben sollen.

Zudem stellt Google die AI-Funktionen der dritten Pixel-Generation heraus, die Nutzern bei alltäglichen Aufgaben helfen sollen. Dazu gehören Google Lens, um Objekte zu identifizieren, Texte zu scannen und zu übersetzen, und Gmail Smart Compose – allerdings zum Start nur in Englisch. Der Google Assistant soll zudem helfen, Antworten zu finden, und das Telefon sowie kompatible Smart-Home-Geräte zu bedienen. Nur in den USA soll der Assistant zudem helfen, Spam-Anrufe zu erkennen.

Pixel 3 und Pixel 3 XL bietet Google ab sofort in den Farben Just Black, Clearly White und Not Pink an. Das kleinere Modell kostet mit 64 GByte Speicher 849 Euro. Mit 128 GByte Speicher verlangt Google 949 Euro für das Gerät. Beim Pixel 3 XL werden 949 Euro für die Variante mit 64 GByte fällig – 100 Euro mehr sind es bei der Variante mit 128 GByte Speicher. Die Lieferzeit beträgt derzeit bei Vorbestellung drei bis vier Wochen.

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Google kündigt Chrome-OS-Tablet Pixel Slate an

Sein 12,3-Zoll-Display löst 3000 mal 2000 Pixel auf. Angetrieben wird es von Intel-Prozessoren der Modellreihen Celeron, Core m3, i5 und i7. Vorerst nur in den USA, Kanada und Großbritannien erhältlich kostet das Tablet zwischen 599 und 1599 Dollar.

Google hat gestern neben den Smartphones Pixel 3 und Pixel 3 XL auch ein neues Pixel-Tablet vorgestellt. Das Pixel Slate stattet Google im Gegensatz zum 2015 eingeführten Pixel C nicht mit Android, sondern mit Chrome OS aus. Allerdings ist das Gerät vorerst Nutzern in den USA, Kanada und Großbritannien vorbehalten. Dort soll es ab 599 Dollar beziehungsweise ab 549 Pfund erhältlich sein. Aufgrund einer noch fehlender Zertifizierung durch Regulierungsbehörden wie FCC macht Google derzeit noch keine Angaben zum Verkaufsstart.

Ausgestattet ist das Pixel Slate mit einem 12,3 Zoll großen „Molecular Display“. Dabei handelt es sich um einen LCD-Screen mit einer Auflösung von 3000 mal 2000 Pixel und einer maximalen Helligkeit von 400 Nits. Zudem soll das Display 72 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken.

Google setzt auf Intel-Prozessoren. Je nach Ausstattung stehen Celeron-CPUs oder Core-Prozessoren der achten Generation aus den Modellreichen m3, i5 oder i7 zur Verfügung. Ihnen stehen je nach Prozessormodell 4, 8 oder 16 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Auch die Größe des internen Speichers in Form eines Solid State Drive ist vom gewählten Prozessor abhängig. Den Celeron-Prozessor gibt es mit 32 oder 64 GByte, den m3-Prozessor mit 64 GByte, den i5-Prozessor mit 128 GByte und das Top-Modell mit Core-i7-CPU und 16 GByte RAM liefert Google mit einer 256 GByte großen SSD aus.

Das 291 mal 202 Millimeter große und 7 Millimeter dicke Gehäuse wiegt 721 Gramm. Es besteht aus Aluminium – die Displayabdeckung ist auch Gorilla Glass 5. In den Gehäuserahmen integriert Google zwei USB-C-Anschlüsse, die auch als Ladeanschluss dienen. Zudem gibt es einen proprietären Anschluss für eine Hülle mit integrierter Tastatur, das Pixel Slate Keyboard.

In dem nur in Dunkelblau angebotenen Gehäuse steckt zudem ein Akku mit einer Leistung von 48 Wh, der eine Nutzungsdauer von zehn Stunden ermöglichen soll. Dank Schnellladefunktion benötigt er für einen Ladezyklus nur 2 Stunden und 15 Minuten. Die auf der Vorder- und Rückseite verbauten Kameras lösen jeweils 8 Megapixel auf. Zudem sind WLAN 802.11ac, Bluetooth 4.2 und ein Fingerabdruckscanner mit an Bord. Letzterer ist in den Ein/Aus-Schalter im Gehäuserahmen integriert.

Für 599 Dollar erhalten Interessenten das Pixel Slate mit Celeron-CPU, 4 GByte RAM und 32 GByte Speicher. Mit dem Core-m3-Prozessor kostet das Tablet 799 Dollar. In dem Preis sind 8 GByte RAM und 64 GByte Speicher enthalten. Die Variante mit Core-i7-Prozessor, 16 GByte RAM und 256 GByte Speicher wird den Geldbeutel indes mit 1599 Dollar belasten.

Erweitern lässt sich das Pixel Slate mit dem Pixel Slate Keyboard und dem Eingabestift Pixelbook Pen. Die Kombination aus Tablet-Hülle und Tastatur kostet 199 Dollar. Wer das Display des Pixel Slate nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit einem Stift bedienen will, muss 99 Dollar zusätzlich ausgeben.

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„B-Updates“ für alle weiteren Windows 10 Versionen sind da

Microsoft hat den Oktober-Patch-Day gestartet und neue Aktualisie­rungen für alle verfügbaren Windows 10 Versionen herausgegeben, inklusive einem Patch für Windows 10 Version 1703 aka Windows 10 Creators Update, für das Microsoft offiziell bereits den Support eingestellt hat.

Microsoft hat soeben für das Windows 10 April Update/Version 1803 einen neue Aktualisie­rung herausgegeben. Die Buildnummer steigt damit auf 17134.345, Details wurden in der Knowledge Base unter KB4462919 veröffentlicht. Für das Fall Creators Update/Version 1709 steigt die neue Buildnummer auf 16299.726, Details dazu gibt es unter KB4462918. Für Windows 10 Mobile gibt es das neue Build 15254.538 (Infos unter KB4464853).

Für das Creators Update, Windows 10 Version 1703, steigt die Versionsnummer mit dem heutigen Update auf 15063.1387, Einzelheiten findet man in der Knowledge-Base unter KB4462937. Für das Creators Update ist das offizielle Support-Ende eigentlich für gestern angekündigt gewesen, doch Microsoft hat keinen entsprechenden Vermerk bei dem Patch mit veröffentlicht, dass nur noch der Long Term Service Branch den Oktober-Patch erhalten soll.

Die Updates stehen ab sofort zur Verfügung und schließen einige kritische Sicherheitslücken. Sie ersetzen die vorangegangenen Updates aus dem September und sind schon wie im vergangenen Monat als neue „B-Updates“ gekennzeichnet, die nur Sicherheitsupdates transportieren. Dabei macht sich Microsoft aktuell nicht die Mühe, die Details dazu in der Knowledge base zu veröffentlichen. Es heißt dort lediglich, es gäbe sicherheitsrelevante Änderungen, dann folgt die Liste der betroffenen Komponenten.

Microsoft hatte bereits in einer kurzen Ankündigung erläutert, wie in Zukunft Updates verteilt und benannt werden. Die Sicherheitsaktualisierungen zum Patch-Day werden dabei als B-Updates gekennzeichnet.

Geschlossen werden mit dem heutigen Patch-Day nun noch einmal eine Reihe von Sicher­heits­lücken, darunter einige als kritisch eingestufte, die zu Remote Code­aus­führungen und der Offenlegung von Informationen an Dritte führen könnten.

Update-Inhalte

Alle Änderungen und alle verfügbaren Ver­si­onen (Desktop / Mobile) dazu hat Microsoft bereits im Windows-10-Update-Verlauf auf­ge­listet.

Die Security-Updates adressieren den Internet Explorer, Microsoft Edge, die Microsoft Scripting Engine, Microsoft Grafik-Komponente, Windows Media, Windows Shell, Geräte-Manager, Windows Datacenter Networking, Windows Kernel, Windows Hyper-V, Windows Virtualisierung und Kernel, Microsoft JET Database Engine, Windows MSXM und Windows Server.

Long-Term Servicing Channels

Nutzer, die das Anniversary Update oder Windows Server 2016 / Windows 10 Version 1607 installiert haben, erhalten das Build 14393.2551 (KB4462917). Das gilt sowohl für Business-, EDU- und Nutzer des Long-Term Servicing Channels als auch für Nutzer, die ein Intel Clovertrail-Chipset verwenden. Ansonsten wird das Anniversary Update nicht mehr regulär mit Updates versorgt.

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Monatliche Updates für Windows 7 und 8.1 verfügbar

Microsoft hat zum allmonatlichen Patch-Day die Monthly Rollups für Windows 7 und Windows 8.1 veröffentlicht. Dazu kommen Sicherheits­aktualisierungen sowie kumulative Updates für Windows Shell, Windows Kernel und für Windows Hyper-V.

Microsoft hat zum allgemeinen Patch-Day am zweiten Dienstag des Monats im Oktober 2018 eine Reihe neuer Updates für Nutzer der alten Betriebssysteme auf den Weg gebracht. Die Updates werden allen Nutzern empfohlen, da die Schwachstellen Umgehungen von Sicherheitsfunktionen ermöglichen, Informationen offenlegen und zur Erhöhung von Berechtigungen führen könnten.

Die komfortabelste Möglichkeit für die Aktualisierung stellen die von WinFuture zusammengestellten Update-Packs dar, diese werden wir sobald als möglich freischalten und euch auf dem Laufenden halten. Wichtig ist dafür, dass der Windows Update-Dienst vor der Installation abgeschaltet wird.

Infos zu Updates und Rollups

Die Sicherheits-Updates betreffen laut den Release-Notes, die Microsoft zur Verfügung stellt, unter anderem Sicherheitsupdates für den Windows Media Player, Windows Grafik, Microsoft Grafikkomponente, Windows Speicher und Dateisysteme, Windows Kernel und die Microsoft JET Datenbank-Engine.

Dazu wurde im Security TechCenter mit neuen Microsoft Security Release-Notes für Oktobereine Kurz-Information zu den verfügbaren Sicherheits-Updates veröffentlicht, die neben den Monthly Rollups erscheinen.

Monthly Update Windows 7 und Update Windows Server 2008 R2
Dieses Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil des Updates KB4457139 (veröffentlicht am 20. September 2018) waren, und behebt die folgenden Probleme:

  • Sicherheitsupdates für Windows Media Player, Windows Grafik, Microsoft Grafikkomponente, Windows Speicher und Dateisysteme, Windows Kernel und die Microsoft JET Database Engine.

Monthly Rollup für Windows 8.1, Windows RT 8.1 und Windows Server 2012 R2
Dieses Sicherheitsupdate enthält Verbesserungen und Korrekturen, die Teil des Updates KB4457133 (veröffentlicht am 20. September 2018) waren, und behebt die folgenden Probleme:

  • Sicherheitsupdates für Windows Media Player, Windows Grafik, Microsoft Grafikkomponente, Windows Speicher und Dateisysteme, Windows Kernel und Microsoft JET Database Engine.

Außerdem hat Microsoft bereits neue kumulative Updates für Windows 10 veröffentlicht. Es stehen Aktualisierungen für das Oktober Update /Version 1809, für das April 2018 Update /Version 1803, für das Fall Creators Update /Version 1709 und für das Creators Update, Windows 10 Version 1703 zur Verfügung:

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Wieder-Veröffentlichung Windows 10 Oktober Update noch nicht geplant

Nach dem Debakel mit gelöschten Nutzerdaten durch das Update auf Windows 10 Version 1809 gibt es jetzt für Windows Insider eine überarbeitete Fassung der „finalen Version“. Insider erhalten damit alle Bugfixes, die der heutige Patch-Day auch an Otto-Normal-Nutzer auslieferte.

Das Update für die Windows Insider unterscheidet sich dabei in zwei wesentlichen Punkten: Zum einen informiert Windows-Manager John Cable die Insider genauestens über den Fehler und über weitere, die bei einigen Nutzer dazu führen könnten, das (erneut) Daten gelöscht werden. Zum anderen werden auch gleich noch ein paar andere Probleme adressiert und Klartext für die bevorstehende Wieder-Veröffentlichung des Windows 10 Oktober Update gesprochen. Außerdem gibt es jetzt eine erste Andeutung, wie weit die Daten-Löschungs-Problematik verbreitet ist – in etwa ein Hundertstel von einem Prozent der Version 1809-Installationen sollen betroffen sein.

Alle Berichte über Datenverlust untersucht

Microsoft hat eigenen Angaben zufolge „alle Berichte über Datenverlust“ beim Windows 10 Oktober Update vollständig untersucht, alle bekannten Probleme in der Aktualisierung identifiziert und behoben sowie eine interne Validierung durchgeführt.

„Heute machen wir den nächsten Schritt zum Re-Release des Windows 10 Oktober 2018 Updates, indem wir die aktualisierte Version unserer Windows Insider Community zur Verfügung stellen. Wir werden die Ergebnisse, das Feedback und die Diagnosedaten unserer Insider sorgfältig prüfen, bevor wir weitere Schritte zur breiteren Wiederveröffentlichung unternehmen,“ so Cable im Windows Blog.
Demnach dürfte es wohl noch etwas dauern, bis in Redmonde die offizielle Verteilung des Oktober Updates wieder gestartet wird.

Erneuter Verteilungsstart dürfte noch auf sich warten lassen

Denn es scheint sich ein weiteres Problem anzudeuten, welches mit der Verschiebung von einem Ordner zusammenhängt. Dabei kommt es wohl auch zu Datenverlusten, wenn die Umleitung von bekannten Ordnern (Known Folder Redirection, kurz KFR) zuvor aktiviert war, aber die Dateien im ursprünglichen „alten“ Ordner verbleiben, während sie an den neuen, umgeleiteten Speicherort verschoben werden. Auch beim April Update gab es diesen Fehler schon einmal.
Benutzer berichteten dabei von einer zusätzlichen, leere Kopie der bekannten Ordner auf ihrem Gerät. Microsoft behalf sich mit einer Codebereinigung, die den leeren Ordner entfernte. Bei dem jetzigen Problem funktioniert das aber so nicht, sondern löst einen Fehler aus. Nun wird im Oktober Update die Löschung der ursprünglichen „alten“ Ordnerstandorte inklusive des Inhalts gestartet und nur der neue „aktive“ Ordner bleibt intakt. Wie sich das im Einzelnen auswirkt, beschreibt Microsoft im Windows Blog ausführlich.
Für Windows Insider heißt es jetzt erst einmal die aktualisierte Version testen, vor allem wenn man zuvor seine Daten verschoben hatte.

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Bis zu acht Kerne: Intel präsentiert neunte Core-i-Prozessorgeneration

Die drei neuen Desktop-CPUs richten sich an Gamer. Intel verspricht im Vergleich zu einem drei Jahre alten System bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Die neuen Prozessoren der Core-X-Serie sind indes für Content-Creator optimiert.

Intel hat die ersten Desktop-Prozessoren der neunten Core-i-Generation vorgestellt. Zum Start bietet das Unternehmen den nach eigenen Angaben weltweit besten Gaming-Prozessor Core i9-9900K an sowie sieben Prozessoren der Modellreihe Core X. Darüber hinaus nannte Intel erste Details zum Workstation-Prozessor Intel Xeon W-3175X.

Die neue Core-i-Generation setzt auf ein 14-Nanometer-Fertigungsverfahren. Sie soll die Systemleistung gegenüber der Vorgängergeneration um bis zu 15 Prozent und im Vergleich zu einem drei Jahre alten PC um bis zu 40 Prozent steigern. Die Videoverarbeitung mit Adobe Premier soll sogar um bis zu 34 beziehungsweise bis zu 97 Prozent beschleunigt werden. Gamer sollen indes eine um bis zu elf Prozent höhere Framerate erreichen – beim Vergleich mit einem drei Jahre alten System sollen das Plus bei bis zu 41 Prozent liegen. Konkret nennt Intel mehr als 220 Bilder pro Sekunde bei beliebten Spieletiteln wie Rainbow Six: Siege oder Fortnite.

Das neue Flaggschiff-Modell Core i9-9900K mit freigeschaltetem Multiplikator kommt mit einem Basistakt von 3,6 GHz, der im Single-Core-Turbomodus bis zu 5 GHz erreichen kann. Insgesamt verfügt der Prozessor über 8 Kerne, die 16 Threads ausführen können. Ihnen stellt Intel 16 MByte Cache zur Seite. Zudem unterstützt der Chip bis zu 40 PCIe-Lanes und Dual-Channel DDR4-RAM. Als empfohlenen Verkaufspreis nennt Intel 488 Dollar.

Deutlich günstiger ist mit 374 Dollar der Core i7-9700K, dessen 8 Kerne bis zu 3,6 GHz erreichen (Turbomodus bis zu 4,9 GHz), aber kein Multithreading bieten. Zudem unterscheidet er sich vom Spitzenmodell durch den kleineren Cache von 12 MByte. Den Einstieg in die neunte Core-Generation ermöglicht der Core i5-9600K mit 6 Kernen, 9 MByte Cache und einem Basistakt von 3,7 GHz. Er soll 262 Dollar kosten.

Während die drei Desktop-Modelle für Gamer ab sofort vorbestellt werden können, will Intel die Core X-Serie erst im November in den Handel bringen. Sie richtet sich an Content-Creator. Die sieben neuen Prozessoren bieten zwischen 8 und 18 Kernen und unterstützen alle die Ausführung von zwei Threads pro Kern. Zudem stellen sie bis zu 68 PCIe-Lanes und ein Vierkanal-Speicherinterface für DDR4-RAM zur Verfügung. Während das 18-Kern-Modell Core i9-9980XE bis zu 3 GHz erreicht, spezifiziert Intel des Basistakt des Einstiegsmodells Core i7-9800X mit 3,8 GHz. Je nach Modell liegt der Turbo-Boost-Max-Takt bei bis zu 4,5 GHz. Während das günstigste Modell 589 Dollar kosten soll verlangt Intel für den Core i9-9980XE 1979 Dollar.

Eine noch höhere Rechenleistung wie sie für Workstation-Systeme im Bereich Architektur oder Industriedesign benötigt wird, soll der Intel Xeon W-3175X liefern. Er verfügt über 28 Kerne. Im Single-Core-Modus sollen bis zu 4,3 GHz möglich sein. Für eine hohe Leistung sprechen auch die bis zu 56 Threads 385, MByte Cache und das Sechs-Kanal-Speicherinterface, das bis zu 512 GByte DDR4-RAM unterstützt. Der freigeschaltete Multiplikator erlaubt es zudem, die Leistung weiter zu erhöhen. Die Auslieferung des neuen Xeon-Prozessors soll im Dezember erfolgen.

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Nach Datenpanne: Google kündigt Schließung von Google+ an

Die Datenpanne betrifft möglicherweise mehr als 500.000 Nutzer. Eine fehlerhafte API gibt als privat gekennzeichnete Daten aus dem Google+-Profil preis. Google räumt aber auch ein, dass die Consumer-Version von Google+ kaum genutzt wird.

Google hat versehentlich persönliche Daten von mehr als 500.000 Nutzern seines Sozialen Netzwerks Google+ öffentlich gemacht. Auslöser war ein inzwischen beseitigter Fehler in einer Programmierschnittstelle. Den Vorfall, der sich bereits im März ereignete, nimmt das Unternehmen nun zum Anlass, die Schließung von Google+ anzukündigen.

Die Sicherheitslücke klaffte nach Angaben des Unternehmens im People-API von Google+. Die Programmierschnittstelle gibt Apps von Drittanbietern Zugriff auf Profildaten. Zudem können Google+-Nutzer darüber auch den Zugriff auf die öffentlichen Profilinformationen ihrer Freunde genehmigen.

In einem Blogeintrag beschreibt Ben Smith, Vice President of Engineering bei Google, den Bug, der zur Offenlegung von Nutzerdaten führte. Demnach erhielten Apps von Drittanbietern fälschlicherweise auch als privat gekennzeichnete Daten eines Nutzers. Der Zugriff soll allerdings auf im Profil hinterlegte Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Beruf, Geschlecht und Alter begrenzt gewesen sein. Auf Google+ veröffentlichte Beiträge, Nachrichten, Daten des Google-Kontos, Telefonnummern und auch Inhalte der G Suite seien nicht kompromittiert worden.

Zu einem Missbrauch der Daten soll es nicht gekommen sein. „Wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass irgendein Entwickler den Fehler kannte oder die API missbraucht hat, und wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass Profildaten missbraucht wurden“, heißt es weiter in dem Blogeintrag.

Nutzer seien im März nicht informiert, da es nicht möglich gewesen sei, Betroffene eindeutig zu ermitteln. Aus Datenschutzgründen zeichne Google nämlich nur API-Zugriffe über einen Zeitraum von zwei Wochen auf. In dem Zeitraum seien möglicherweise besagte mehr als 500.000 Google+-Konten kompromittiert worden, und zwar von möglicherweise bis zu 438 Apps, die Zugriff auf die fehlerhafte Programmierschnittstelle hatten.

Die Prüfung des Vorfalls habe aber auch gezeigt, wie schwer es sei, ein erfolgreiches Google+ zu schaffen und zu unterhalten, das den Erwartungen von Verbrauchern entspreche. „Angesicht dieser Herausforderungen der sehr geringen Nutzung der Consumer-Version von Google+ haben wir uns entschlossen, die Consumer-Version einzustellen.“

Damit räumte Google auch ein, was viele Beobachter immer vermutet hatten: Das Interesse an Google+ war sehr gering. Konkret nannte Google nun zumindest eine Kennziffer: 90 Prozent der Nutzersitzungen auf Google+ waren zuletzt kürzer als fünf Sekunden.

Google will sein Social Network nun über einen Zeitraum von zehn Monaten abwickeln. Unter anderem sollen Nutzer in den kommenden Monaten die Möglichkeit erhalten, ihre Daten herunterzuladen oder zu migrieren. Die endgültige Abschaltung soll dann im August 2019 erfolgen.

Des Weiteren kündigte Google an, seinen Nutzern mehr Kontrolle über die Daten zu geben, die sie mit Apps teilen. Außerdem soll die Zugriffskontrolle des Google-Kontos verfeinert werden. Berechtigungen von Apps sollen künftig nicht mehr zusammen in einem Dialogfeld angezeigt werden. Stattdessen soll jede Berechtigung ein eigenes Dialogfeld erhalten. Nutzer können also jede Berechtigung einzeln genehmigen oder ablehnen. Weitere Einschränkungen soll es für Zugriffe auf Gmail-Daten, SMS, Kontakte und Telefon geben.

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5 von 6 SOHO-Routern haben Sicherheitslücken

US-Verbraucherschützer analysieren 186 Geräte von 14 Herstellern. Bei 83 Prozent finden sie in der Firmware ungepatchte Sicherheitslücken. Im Durchschnitt stecken in jedem Router 12 kritische Schwachstellen.

Das American Consumer Institute (ACI) hat bei einer Studie (PDF) die Versorgung von WLAN-Routern für Verbraucher und kleine Büros mit Firmwareupdates untersucht. 83 Prozent der 186 analysierten Geräte von 14 Herstellern, darunter TP-Link, AVM, Belkin, Cerio, D-Link, Linksys, Netgear, Trendnet und Zyxel, waren demnach aufgrund ungepatchter Sicherheitslücken in der Firmware anfällig für Hackerangriffe.

Für die Studie wurden jeweils die aktuellen Firmware-Versionen der WLAN-Router untersucht und mit öffentlichen Datenbanken über Sicherheitslücken abgeglichen, die die jeweiligen Geräte betreffen. „Insgesamt fanden wird erschütternde 32.003 bekannte Anfälligkeiten in den untersuchten Geräten“, heißt es in der Studie.

Mehr als ein Viertel der mehr als 32.000 Schwachstellen waren mit den beiden höchsten Schweregraden „kritisch“ und „hoch“ bewertet. „Unsere Analyse zeigt, dass Router im Durchschnitt 12 kritische und 36 hoch riskante Anfälligkeiten enthielten, und zwar über das gesamte Testfeld hinweg.“

Als einen Hauptgrund für die große Zahl der sicherheitsrelevanten Bugs machte das ACI die Nutzung von Open-Source-Bibliotheken aus, da die Firmware oft die Schwachstellen ihrer kleineren Komponenten überimmt. Zudem fehlten automatische Update-Funktionen, weswegen die Geräte oft erst aktualisiert würden, nachdem Hersteller ihre Kunden auf neue Updates aufmerksam machten – was wiederum meist erst nach größeren Hackerangriffen auf einzelnen Geräte oder Schwachstellen geschehe. Als Beispiele nennt die Studie die Schadprogramme Mirai und VPNFilter.

Die Studie geht außerdem davon aus, dass die Einführung von Auto-Update-Funktionen das Problem der fehlenden Sicherheitsupdates kurzfristig nicht lösen wird. Es werde wahrscheinlich Jahre dauern, bis diese neuen Geräte die derzeit verwendeten WLAN-Router ersetzten. Bis dahin stellten ungepatchte Router weiterhin ein Risiko für Nutzer und die verbundenen IoT-Geräte dar.

„Firmware für bekannte Online-Bedrohungen gepatcht zu halten, mag für Hersteller eine Kostenbelastung sein, aber wenn sie dies nicht tun, müssen die Verbraucher gemeinsam die Last potenziell viel höherer Kosten durch Cyberkriminalität tragen“, mahnte das ACI.

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Windows 10 Oktober-2018-Update: Nutzer berichten von gelöschten Dateien

Betroffene finden nach dem Upgrade einen leeren Ordner „Dokumente“ vor. Angeblich tritt das Problem nur auf, wenn der Ordner nicht mit OneDrive synchronisiert wird. Zudem sorgt ein inkompatibler Intel-Treiber für Probleme.

Bei einigen Nutzern hat das Upgrade auf Windows 10 Version 1809 offenbar sehr unerwünschte Nebenwirkungen. Wie MSPoweruser berichtet, löscht das Update unter Umständen persönliche Dateien wie Fotos und Musik. Beschwerden finden sich unter anderem bei Reddit, Twitter und in Microsofts Community-Forum.

Ein Nutzer namens Robert Ziko gibt an, 220 GByte Daten verloren zu haben. „Ich habe gerade mein Windows mit dem Oktober Update (Version 1809) aktualisiert. Es hat alle meine Dateien aus 23 Jahren gelöscht, insgesamt 220 GByte. Das ist unglaublich. Ich nutze Microsoft-Produkte seit 1995 und noch nie zuvor ist mir so etwas passiert“, schreibt er im Microsoft-Forum.

Die fraglichen Dateien befanden sich demnach im Ordner Dokumente. Der früher als „Eigene Dateien“ bezeichnete Systemordner sei zwar immer noch vorhanden, aber nun ohne Inhalt. Allerdings stand Ziko nach eigenen Angaben eine zwei Monate alte Datensicherung zur Verfügung, sodass sich sein tatsächlicher Datenverlust auf besagte zwei Monate beschränkt.

Ein Windows-10-Nutzer will indes eine mögliche Ursache gefunden haben. Demnach sind nur Dateien betroffen, die sich im Nutzerverzeichnis Dokumente befinde und nicht mit OneDrive abgeglichen werden.

Allerdings scheinen sich die Berichte auf Nutzer in den USA zu beschränken. Bei mehreren Testsystemen von ZDNet verlief das Upgrade reibungslos. Es wurden keinerlei Dateien entfernt, egal ob auf OneDrive oder nur lokal gespeichert.

Einige Nutzer sehen sich beim Upgrade indes mit einem Treiberproblem konfrontiert. Bei ihnen scheitert die Installation des Oktober-Updates aufgrund eines inkompatiblen Audio-Treibers von Intel. Betroffen ist der Treiber intcaud.sys in den Versionen 10.25.0.3 bis 10.25.0.8. Betroffene Kunden sehen eine Warnmeldung.

In einem Knowledge-Base-Artikel empfiehlt Microsoft, die Warnung zu beachten und das Update zu verschieben. Darüber hinaus soll betroffenen Systemen das Update nun nicht mehr angeboten werden, bis ein aktualisierter Gerätetreiber von Intel installiert wurde. Auch von einem manuellen Update rät Microsoft ab.

Nutzer, die nicht warten wollen, bis ein neuer Treiber über Windows-Update verteilt wird, können den aktuellen Intel-Grafik-Treiber mit der Version 24.20.100.6286 oder neuer installieren. Er enthält den fehlerbereinigten Audiotreiber mit der Version 10.25.0.10. Intel rät vor allem Besitzern von Skylake-Prozessoren (6. Core-i-Generation), den Treiber vor dem Upgrade auf Windows 10 Version 1809 zu aktualisieren.

Darüber hinaus sollten Nutzer beachten, dass das mit dem Upgrade installierte Build 17763.1 einen Fehler enthält. Er führt dazu, dass der Task-Manager unter Umständen die CPU-Auslastung nicht korrekt anzeigt. Wahrscheinlich wird Microsoft den Fehler schon mit dem nächsten kumulativen Update, das am kommenden Patchday erscheinen sollte, beseitigen.

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