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Achtung: Helium knipst iPhones und Apple Watches aus!

In einem Krankenhaus in den USA fielen plötzlich zahlreiche Apple-Geräte aus – Helium legte Handys und Smartwatches lahm. Warum?

Das Morris Hospital in der Nähe von Chicago (US-Bundesstaat Illinois) sorgt derzeit für Schlagzeilen in der Technikwelt. Denn aus zunächst unerklärlichen Gründen fielen dort plötzlich mehr als 40 Geräte aus – Handys und Smartwatches. Alle hatten etwas gemein: den Hersteller Apple. Viele der Geräte versagten ihre Dienste komplett. Andere ließen sich zwar noch nutzen, aber nicht mehr via Mobilfunkverbindung mit dem Internet verbinden. Erik Wooldridge, der als IT-Spezialist in dem Krankenhaus arbeitet, postete das Problem auf Reddit – und die Suche begann.

Helium-Leck legte Apple-Geräte lahm

Im Verlauf seiner Postings erklärte er unter anderem, dass das Krankenhaus seit Kurzem ein neues MRT-Gerät einsetzt. Magnetresonanztomographie ist ein Verfahren, das man vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper einsetzt. Das Portal ifixit.org vermutete, dass das Problem im Zusammenhing mit dem flüssigen Helium steht, das man zum Betrieb des Geräts verwendet. Und die Spezialisten lagen richtig: Aufgrund eines Lecks verdampften 120 Liter davon innerhalb von fünf Stunden – die Konzentration des Gases stieg in weiten Bereichen des Krankenhauses massiv an.

Helium-Reaktion: Android-Geräte bleiben verschont

Was das für moderne Technik bedeutet, stellte ifixit.org in einem Versuch nach. Dabei zeigte sich, dass Android-Geräte nicht auf die Luftveränderung reagierten, ausschließlich bei iPhones und Apples Watches waren Fehler festzustellen – jedoch nicht bei allen Modellreihen. Der Grund war schließlich schnell gefunden: Apple setzt seit einiger Zeit auf ein neues Material bei den Taktgebern der Geräte – bei den sogenannten Oszillatoren. Seit dem iPhone 6 – sowie der ersten Apple Watch – verbaut der Konzern an dieser Stelle nicht mehr Quarzkristalle, sondern Polysilizium. Aufgrund einer chemischer Reaktion lässt Helium diese Module ausfallen, das Gerät ist dann nicht mehr zu gebrauchen.

Helium-Ausfall: Apple-Geräte regenerieren

Das Problem ist Apple durchaus bekannt – im Online-Nutzerhandbuch warnt das Unternehmen: „Der Betrieb des iPhone in Umgebungen mit Industriechemikalien in hoher Konzentration (einschließlich verflüssigter Gase wie Helium nahe der Verdampfungstemperatur) kann zu Schäden am Gerät und zu Beeinträchtigungen der iPhone-Funktionalität führen.“ Aber keine Panik: Verringert sich die Helium-Konzentration in der Luft, laufen die Geräte nach einiger Zeit wieder. Dauerhafte Schäden sind laut 9to5mac.com nicht zu befürchten.

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Surface Go im Test: Die Perfektion der Surface-Formel?

Das Microsoft Surface Go ist kleiner, leichter und dünner als jedes andere aktuelle Surface. COMPUTER BILD zeigt im Test, ob das Tablet mit iPad & Co. mithält.

Testfazit: Das müssen Sie wissen

Das Surface Go ist leicht, schlank, bietet ausreichend Leistung und ist hochwertig verarbeitet. Das für Tablets nur mäßig geeignete Windows 10 und eine magere Grundausstattung verhinderten aber eine bessere Endnote.

Pro

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Gute Bildqualität
  • Lange Akkulaufzeit
  • Schlank und leicht
  • Vielseitige Eingabemöglichkeiten

Kontra

  • Wenig Speicher, wenige Anschlüsse
  • Kompakte Tastatur gewöhnungsbedürftig
  • Schwacher Windows-10-Tablet-Mode

Microsofts Surface-Serie sorgt bei seinen Besitzern dank ordentlicher Leistung im kompakten Formfaktor für Begeisterung. Das Problem: Die auf Produktivität ausgerichteten Tablets und Laptops kosten – je nach Ausführung – eine ganze Stange Geld. Doch das US-Unternehmen veröffentlicht nun mit dem Surface Go eine vergleichsweise günstige Variante für den schmaleren Geldbeutel. In der kleinsten Variante kostet das neue Surface Go in Deutschland nur knapp 450 Euro. Aber passt in das schlanke Tablet zu diesem Preis auch noch die von der Surface-Linie gewohnte Leistung? Zum Deutschlandstart des neusten Surface-Tablets zeigt COMPUTER BILD im Praxis-Test, ob sich die Investition lohnt.

Surface Go: Premium-Gefühl für unterwegs?

Das Surface Go ist wirklich klein: Die Grundfläche des Tablets entspricht etwa der Hälfte des Surface Book 2. Wer bei kleinen und günstigen Convertibles jedoch an die wenig ruhmreichen Netbook-Zeiten denkt, liegt beim Surface Go falsch – optisch und haptisch macht das vielseitige Tablet einen durchweg positiven Eindruck. Der Hersteller setzt auf ein auffallend hochwertiges 10-Zoll-Display mit 1800×1200 Pixeln und der Bildschirm sieht für ein 450-Euro-Gerät fantastisch aus. Farben wirken ausgewogen und natürlich, Schwarz mehr als solide. Diese Qualität kennt man sonst nur von Geräten höherer Preisklassen. Etwas altbacken wirkt der auffallend dicke Rand um das Display – Microsoft widersetzt sich dem Trend, die Bezels genannten Display-Ränder immer dünner zu gestalten. Immerhin: So lässt sich das mit 522 Gramm angenehm leichte Tablet ohne Probleme in nur einer Hand halten. Abgesehen von der Größe ist das Surface Go kaum von den anderen Geräten der Surface-Linie zu unterscheiden. Anders als noch das Vorgängermodell Surface 3 ist das Microsoft Surface Go mit dem gleichen stufenlos ausklappbaren Kickstand ausgestattet wie die größeren Varianten.

Microsoft Surface Go mit Pentium-CPU

Im Inneren arbeitet der Dual-Core-Prozessor Intel Pentium Gold 4415Y. Im Vorfeld sorgte dieser Fakt für Unruhe, sind Pentium-Prozessoren in der Regel nicht so ausdauernd wie ARM-Chips und nicht so leistungsfähig wie die im Surface Pro verbauten m3-, i5- oder i7-Prozessoren. Im Einsatz überrascht der Pentium Gold: Mehrere geöffnete Programme und zahlreiche Browser-Tabs gleichzeitig machten ihm kaum Probleme. Das hängt aber auch vom gewählten Arbeitsspeicher (RAM) ab: Je nach Modell erwarten Sie 4 oder 8 Gigabyte (GB) RAM sowie 128 oder 256 GB Speichervolumen auf einer SSD. Die kleinste Variante bietet hingegen nur 64 GB eMMC-Speicher. Das reicht für Windows 10 und grundlegende Funktionalität, Bäume reißt diese Konfiguration aber nicht aus. Immerhin: Der Speicher lässt sich per microSD-Karte in allen Varianten noch erweitern. Große Sprünge macht das Gerät hingegen beim Akku: Im harten Labor-Belastungstest erreichte das Surface Go knapp fünfeinhalb Stunden Laufzeit. Für ein Windows-Notebook dieser Größe ist das ein starker Wert – bei normaler Benutzung bringt einen das Surface Go entspannt durch einen ganzen Arbeitstag.

Surface Go mit Windows 10 und S-Mode

Microsoft liefert das Surface Go erwartungsgemäß mit Windows 10 aus. In Firmen kommt sofort die uneingeschränkte Variante zum Einsatz, Privatkunden erhalten ein Gerät mit dem Windows 10 S-Mode. Das Surface Go ist somit standardmäßig auf Programme aus dem Microsoft Store beschränkt. Der Grund: eine längere Akku-Laufzeit und erhöhte Sicherheitsstandards. Nutzer herkömmlicher Programme haben aber kein Problem. Windows 10 im S-Mode lässt sich auf Wunsch mit wenigen Klicks und kostenfrei zum vollen Windows 10 Home upgraden. Dann ist auf dem Surface Go sogar die Installation und Nutzung von Photoshop oder Steam möglich, denn: Ressourcen-schonende Spiele-Titel und die Bearbeitung kleinerer Bilddateien sind mit dem Surface Go tatsächlich möglich. Für größere Aufgaben ist aber eine leistungsfähigere Maschine angebracht.

Tablet-Modus schwächt das Surface Go

Als Tablet ohne Tastatur und Maus lässt das Surface Go einiges liegen. Der Tablet-Modus von Windows 10 ist aktuell kaum mehr als eine Spielerei. Im Vergleich zu Apples iPad oder gar Windows 8 fehlen bei Windows 10 noch immer grundlegende Funktionen. So ist es nicht möglich, zwei Programme übereinander im Split-Screen zu nutzen, wenn sich das Surface Go im Hochformat befindet. Gut drei Jahre nach dem Start von Windows 10 wirkt der Tablet-Modus unfertig: Gestensteuerung, pfiffige Animationen oder spürbar angepasste Menüs suchen Nutzer vergebens.

Surface Go: Neue Konnektivität

Das Go macht viele Dinge neu. So ist es das erste Surface, das einen integrierten NFC-Chip zur Übertragung von Daten oder zum Koppeln von Zubehör nutzt. Ebenfalls eine Premiere: Neben dem von anderen Microsoft-Produkten bekannten Surface Connector (Aufladedauer: zwei Stunden) lässt sich das Surface Go auch per USB Typ C laden und mit anderen Geräten verbinden. Die Anzahl der Anschlüsse ist etwas mager, wer mehr möchte, kommt um ein Dock oder Adapter nicht herum.

Surface-Zubehör weiterhin nutzbar

Mit Windows Hello entsperren Nutzer das Surface mit ihrem Gesicht über die hochwertige Webcam. Nahezu das gesamte Surface-Zubehör ist mit dem Go kompatibel. Neben Surface Keyboard, Maus und sogar dem Dial ist auch der aktuelle Surface Pen ohne Probleme nutzbar. Nur das Type Cover kommt mit einem neuen Stecker, alte Cover sind also nicht kompatibel. Mit 130 Euro für das Alcantara-Type-Cover – immerhin mehr als ein Viertel der ursprünglichen 450 Euro – erhöht sich der finale Preis des Tablets noch einmal spürbar. Da das Surface Go aber ein PC ist, funktioniert auch jede andere Tastatur – Bluetooth oder passendes Kabel vorausgesetzt.

Surface Go: Release und Preise

Seit dem 28. August 2018 ist das Surface Go von Microsoft im Einzel- und Versandhandel erhältlich. Das Modell mit kleinem 64-Gigabyte-Speicher kostet hierzulande 449 Euro. Die Variante mit 128 Gigabyte schlägt mit 599 Euro zu Buche. Bei Bestellung über Microsoft sparen Studenten, Eltern und Lehrer. Sie zahlen nur 426,55 Euro (64 Gigabyte) beziehungsweise 569,05 Euro (128 Gigabyte). Die Version mit 256 GB internen Speicher gibt es zum Start in Deutschland noch nicht.

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Schluss mit Beta: So verlassen Sie das Windows-Insider-Programm

Um ins Windows-10-Beta-Programm zu kommen, braucht es nur ein paar Klicks. Rauskommen ist deutlich schwieriger. Wie das geht, erklärt COMPUTER BILD.

Seit es Windows 10 gibt, gibt es dafür öffentliche Testversionen, sogenannte „Beta“-Versionen. Damit will Microsoft die großen Updates möglichst ausgiebig testen. Geschätzt gibt es weltweit etwa 30 Millionen Windows-Insider, so nennt Microsoft seine Beta-Tester. Die können vor allen anderen neue Funktionen testen. Um Windows-Insider zu werden, sind nur ein paar Klicks nötig. Wer aber seinem Computer keine Ausprobier-Software mehr zumuten will, muss sich auf einen Hindernislauf gefasst machen, um rauszukommen. Wie es dennoch klappt, verrät COMPUTER BILD.

Windows-Insider beenden per Holzhammer-Methode

Wer in den Windows-Einstellungen auf Update und Sicherheit und dann auf Windows-Insider-Programm klickt, findet den Schalter Insider-Preview-Builds beenden, der zum Verlassen des Insider-Programms einlädt. Der Haken: Damit kommen Sie meist nur verzögert oder gar nicht aus dem Testprogramm heraus. Denn Microsoft gewährt seinen Beta-Testern nur ein paar Tage Zeit nach der Veröffentlichung der neuen Windows-Version, um direkt und unkompliziert auszusteigen. Ist schon die nächste Betaversion auf dem Rechner, versucht Sie der Windows-Macher bis zum nächsten großen Update als Tester zu halten. Wenn Sie trotzdem raus wollen, hilft nur die Holzhammer-Methode – das bedeutet: Sie müssen Windows 10 komplett neu installieren. Die Installationsdateien dafür gibt es zwar kostenlos von Microsoft und die eigenen Dateien übernimmt Windows in der Regel, aber Sie verlieren alle Ihre zusätzlich installierten Programme. Haben Sie die Seriennummern nicht mehr, sind die Programme also futsch!

Vor dem Ausstieg Daten sichern

Wer auf keinen Fall wichtige Dokumente verlieren will, sollte aber auf jeden Fall vor der Rückwärts-Rolle seine wichtigen Dateien per Backup sichern. Das sollten Sie grundsätzlich machen, bevor Sie das Windows-Insider-Programm verlassen oder gar den Computer neu aufsetzen. In der nachfolgenden Galerie finden Sie geeignete Backup-Programme.

Separate Insider-Programme

Wer nicht Beta-Tester sein will, aber wissen möchte, welche neuen Funktionen in der aktuellen Beta vom nächsten Windows 10 enthalten ist, findet dazu alle aktuellen Infos bei COMPUTER BILD. Übrigens: Um bestimmte neue Funktionen rund um Windows 10 ausprobieren zu können, müssen Sie nicht Windows-Beta-Tester sein. Seit kurzem testet Microsoft auch seine Windows-10-Apps wie Fotos, Kamera oder Paint 3D in separaten Insider-Programmen. Alle Infos dazu erhalten Sie in einem Artikel über das neue Windows-Insider-Programm.

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iOS 12.1 schließt 37 zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken

Sie stecken in Komponenten wie Kernel, Safari und der Browser-Engine WebKit. Apple verbessert aber auch die Sicherheit der Bluetooth-Funktion. Außerdem verhindert das Update, dass Hacker die AppleID auslesen können.

Apple hat zusammen mit dem gestern veröffentlichten Update auf iOS 12.1 auch 37 Sicherheitslücken in seinem Mobilbetriebssystem geschlossen. Einige der Anfälligkeiten sind als kritisch einzustufen, da sie das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen, unter Umständen sogar mit Kernelrechten.

Einem Support-Artikel zufolge kann ein Fehler in der Auto-Unlock-Funktion dazu führen, dass schädliche Apps die AppleID des lokalen Nutzers auslesen. Zudem soll es in früheren iOS-Versionen möglich sein, den Bluetooth-Datenverkehr abzufangen.

Die Komponenten Crash Reporter und IOMobileFrameBuffer sollen nun nicht mehr Anwendungen Zugriff auf Speicherinhalte ermöglichen. Das gilt auch für den Kernel, in dem zudem ein Speicherfehler steckte, der besagte Ausführung von Code mit Kernelrechten erlaubte.

Darüber hinaus wurde ein Bug beseitigt, der dazu führte, dass ein Angreifer mit Zugriff auf ein iOS-Gerät gelöschte Nachrichten wiederherstellen konnte. Dasselbe Problem trat zuletzt auch bei der Notizen-App auf. Safari wiederum löschte den Browserverlauf nicht vollständig und gab Daten der Autofill-Funktion preis. Zudem soll nun ein Fehler in Safari der Vergangenheit angehören, der Spoofing-Angriffe ermöglichte.

Die meisten Schwachstellen fanden Sicherheitsforscher in der Browser-Engine WebKit. Sie soll nach Installation des Updates auf iOS 12.1 nicht mehr Cross-Site-Scripting begünstigen und das Einschleusen und Ausführen von Schadcode erlauben. Zudem wurden sieben Use-after-free-Bugs in WebKit beseitigt, die sich ebenfalls für eine Remotecodeausführung eigneten.

Entdeckt wurden die von Apple offengelegten Anfälligkeiten ausschließlich von externen Sicherheitsforschern, darunter Mitarbeiter von Googles Project Zero, Qihoo 360, der Pakistan Telecommunications Authority, dem britischen National Cyber Security Centre, Alibaba sowie mehreren unabhängigen oder anonymen Sicherheitsforschern, die zum Teil mit Trend Micros Zero Day Initiative zusammengearbeitet haben.

Apple verteilt iOS 12.1 seit gestern Abend. Es steht für iPhone 5S und später, iPad Air und später sowie den iPod Touch der sechsten Generation zur Verfügung. Nutzer erhalten es Over-the-Air über die Updatefunktion des Betriebssystems oder mithilfe der Mediensoftware iTunes. Auch wenn Hackerangriffe auf iOS sehr selten sind, sollte das Update zeitnah installiert werden, um die Sicherheitslöcher zu stopfen.

Unklar ist allerdings, ob iOS 12.1 nicht noch weitere, von Apple nicht erwähnte Schwachstellen behebt. Laut Ian Beer, Mitarbeiter von Googles Project Zero, informiert das Unternehmen aus Cupertino nicht stets umfassend über ausgelieferte Patches. So soll iOS 12 Fixes für mehrere kritische Bugs enthalten, die Beer entdeckt und Apple gemeldet hat. In den Sicherheitshinweisen für iOS 12 seien sie jedoch nicht erwähnt.

Dieses Vorgehen nehme Nutzern die Möglichkeit, die Wichtigkeit von Sicherheitsupdates einzuschätzen, erklärte Beer. Das wiederum reduziere den Anreiz, Updates zeitnah zu installieren.

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Mi Notebook Air 13.3 mit Core i5-7200U für unter 600 Euro

Das Mi Notebook Air 13,3 (2017) verfügt außerdem über eine schnelle 256-GByte-NVMe-SSD, 8 Gigabyte RAM und einen Fingerabdrucksensor. Die 2018er Quad-Core-Variante ist mit einem Preis von 615.30 Euro derzeit ebenfalls besonders günstig.

Das Windows-10-Notebook Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 ist beim chinesischen Online-Versender Gearbest derzeit wieder einmal im Angebot. Die 2017er-Variante mit Core i5-6200U, 256 GByte NVMe-SSD, 8 GByte RAM und Geforce 940MX kostet 571,35 Euro.

Wer statt der Dual-Core-Variante die aktuelle Quad-Core-Version bevorzugt, zahlt dafür 615,30 Euro. Sie ist mit einem Core i5-8250, 256 GByte NVMe-SSD, 8 GByte RAM und einer Intel-GPU vom Typ HD Graphics 620 ausgestattet.

Des Weiteren bieten die Notebooks jeweils einen USB-C-Anschluss, einen Full-Size-HDMI-Port, zwei USB-3.0-Buchsen und einen Kopfhöreranschluss.

Der Versand der beiden Notebooks erfolgt zwischen 5. und 7. November. Die Lieferzeit gibt Gearbest mit 10 bis 20 Werktage an. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption Priority Line – Germany Express wählen. Einen Rechtsanspruch auf zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.

Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 mit NVMe-SSD

Als SSD verbaut Xiaomi eine 256 GByte große NVMe-Variante. Dabei handelt es sich um die OEM-Version der Samsung SSD 960 EVO mit der Bezeichnung PM961. Inzwischen soll bei den 2018er-Modellen bereits die OEM-Variante der SSD 970 Evo verwendet werden.

NVMe-SSDs bieten gegenüber herkömmlichen SATA-SSDs eine erhebliche Leistungsvorteile. Außerdem bietet Xiaomi-Notebooks die Möglichkeit, den Speicher zu erweitern. Hierfür steht ein SATA-M.2-Slot (2242) zur Verfügung. Hierfür muss man die Gehäuseunterseite öffnen, was mit Hilfe eines Torx-8-Schraubendrehers wie beim Xiaomi Mi Air 12.5 gelingt.

Die Verarbeitungsqualität des 2017er-Modells ist tadellos und entspricht der des in 2016 vorgestellten 12,5-Zoll-Modell. Im ZDNet-Test hinterlässt es insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die vorinstallierte chinesische Windows-Version kann problemlos durch eine deutschen Variante inklusive Aktivierung ausgetauscht werden. Auch das Mi Notebook Pro mit Core i5-8250 hat im ZDNet-Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Wer den Import aus China nicht scheut und mit dem amerikanischen Tastaturlayout (QWERTY) klarkommt, erhält ein sehr schönes Windows-10-Gerät. Für die Nutzung des USB-C-Netzteils ist außerdem ein Stromadapter nötig.

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Microsoft meldet 1,5 Milliarden aktive Windows-PCs

76 Prozent aller PCs greifen mit Windows 10 Version 1803 auf den Microsoft Store zu. Cortana verarbeitet seit seinem Start 18 Milliarden Fragen. Täglich verarbeitet Microsoft zudem 6,5 Billionen Signale, um Kunden vor neuen Bedrohungen zu schützen.

Microsoft zufolge sind weltweit rund 1,5 Milliarden Windows-PCs im Einsatz. Die Zahl stammt von Microsofts aktualisierter Statistik-Website Microsoft By The Numbers. Sie entspricht früheren Angaben, die Microsoft zur Verbreitung seines Desktop-Betriebssystems gemacht hat. Andere, ebenfalls von Windows angetriebene Geräte wie die Spielkonsole Xbox und die noch genutzten Windows-Smartphones sind in der Zahl offenbar nicht enthalten.

Damit liegt Microsoft was die Verbreitung seines Betriebssystems angeht weiter vor Apple, dass zuletzt 1,3 Milliarden aktive iOS-Geräte meldete. Das am häufigsten genutzte OS ist weiterhin Google Android mit rund zwei Milliarden aktiven Geräten.

Zur Verbreitung von Windows 10 machte Microsoft indes keine neuen Angaben – das einst angepeilte Ziel von einer Milliarde Windows-10-Geräten gilt ja sowieso längst als überholt. Der aktuellen Statistik für den Microsoft-Store zufolge griffen im September 76 Prozent der Nutzer mit Windows 10 Version 1803 auf den Online-Marktplatz zu – der Rest setzte zu dem Zeitpunkt noch ältere Versionen von Windows 10 ein.

Nicht mehr enthalten sind auf Microsofts Statistik-Seite Angaben zur Nutzung von Office. Im September 2017 hieß es dort noch, mehr als 1,2 Milliarden Menschen in 140 Ländern und 107 Sprachen setzten Office ein.

Die aktuelle Statistik informiert auch darüber, dass dem digitalen Assistenten Cortana seit seiner Einführung bereits 18 Milliarden Fragen gestellt wurden. Wie viele davon zur Zufriedenheit der Nutzer beantwortet wurden, ist indes nicht bekannt.

Eine weitere Angabe bezieht sich auf Microsofts Sicherheitsprodukte. Jeden Tag liefern sie 6,5 Billionen Signale, die Microsoft analysiert, um nach eigenen Angaben aufkommende Bedrohungen zu erkennen und Kunden davor zu schützen. Die Signale stammen aber nicht nur von gescannten Geräten, sondern auch von Apps, der Suchmaschine Bing und E-Mails.

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Fehler in Microsofts Universal Windows Platform gibt Entwicklern Zugriff auf alle Dateien

Bis einschließlich Windows 10 Version 1803 zeigt das OS einen vorgesehen Dialog zur Abfrage einer Berechtigung nicht an. Als Folge gibt eine Programmierschnittstelle für UWP-Apps den Zugriff auf das Dateisystem frei. Das Oktober-2018-Update enthält einen Fix.

Microsoft hat einen Fehler in seiner Universal Windows Platform beseitigt. Er steckte in der Programmierschnittstelle broadFileSystemAccess. Ein Entwickler mit bösen Absichten wäre in der Lage gewesen, eine UWP-App so zu gestalten, dass sie ohne Wissen des Nutzers auf dessen gesamte Daten wie Dokumente, Fotos, Downloads und sogar den Cloud-Speicher OneDrive zugreifen kann.

Entdeckt wurde der Bug vom .NET-Entwickler Sébastien Lachance, dessen Enterprise-UWP-App unter Windows 10 Version 1809 nicht mehr funktionierte. Auslöser war der Fix, den Microsoft heimlich in das derzeit zurückgezogene Oktober-2018-Update integriert hat.

Normalerweise dürfen UWP-Apps nur auf bestimmte Ordner zugreifen. Benötigen sie Zugang zu weiteren Ordner, muss dies vom Entwickler angefragt und vom Nutzer bestätigt werden.

Laut Microsofts Dokumentation gibt die Programmierschnittstelle den Zugriff auf alle Ordner frei, auf die auch der aktuelle Nutzer zugreifen darf. Sie wurde eingeführt, um Apps nutzerfreundlicher zu machen. Denn nur bei der ersten Verwendung der App soll die Berechtigung für den Dateisystem-Zugriff abgefragt werden. Entwickler müssen zudem bei der Einreichung der App begründen, warum ihre App diese Funktion benötigt und wie sie eingesetzt werden soll.

Der Bug führte jedoch dazu, dass die Berechtigung nicht abgefragt wurde. Tatsächlich konnte die Programmierschnittstelle benutzt werden, um ohne Rückfrage beim Nutzer auf das gesamte Dateisystem zuzugreifen.

Lachance zufolge hat Microsoft mit dem Oktober-Update in der Programmierschnittstelle den Wert für den Dateisystem-Zugriff auf „aus“ gestellt. Entwickler, die die API bisher eingesetzt haben, werden wie Lachance möglicherweise feststellen, dass ihre Apps nach dem Umstieg auf die Version 1809 abstürzen.

Nutzer, die sich nun um den Schutz ihrer Daten sorgen, können in der Einstellungen-App von Windows unter dem Punkt Datenschutz kontrollieren, welche Apps auf das Dateisystem zugreifen. Der Zugang lässt sich per App konfigurieren oder auch generell deaktivieren, was aber unter Umständen die Funktionsfähigkeit von Apps einschränken kann.

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iOS 12.1 bringt Dual-SIM-Unterstützung und Gruppen-FaceTime

Die für den Dual-SIM-Betrieb benötigte eSIM gibt es hierzulande nur bei Telekom und Vodafone. Gruppen-Chats mit Facetime lassen sich auch aus der Nachrichten-App heraus starten. iOS 12.1 kommt zudem mit einer verbesserten Porträt-Funktion und neuen Emojis.

Apple hat das erste große Update für die Version 12 seines Mobilbetriebssystems iOS angekündigt. iOS 12.1 soll heute im Lauf des Tags – hierzulande wahrscheinlich ab dem frühen Abend – zur Verfügung gestellt werden. Es bringt Support für die Dual-SIM-Funktion von iPhone XS, XS Max und XR sowie die ursprünglich schon für iOS 12 vorgesehenen Gruppen-Chats für FaceTime mit bis zu 32 Teilnehmern.

FaceTime bietet nun die Möglichkeit, weitere Personen zu einem Video-Chat hinzufügen. Die App zeigt die jeweils aktiven Teilnehmer eines Gesprächs an und hebt den aktuell Sprechenden hervor, indem er im Vordergrund angezeigt wird. Zudem passt Facetime die Größe des Bildes einer Person an dessen Aktivität an. Dafür erfasst Facetime die Sprechdauer, die Lautstärke und die Bewegungen der Person. Inaktive Teilnehmer wiederum werden am unteren Bildrand angezeigt. Nutzer können darüber hinaus Teilnehmer antippen und sie so in der Vordergrund bringen.

Apple integriert die Gruppen-Chat-Funktion aber auch in die Nachrichten-App. Nutzer können aus einer Gruppenunterhaltung in Nachrichten heraus direkt einen Gruppen-FaceTime starten.

Der Dual-SIM-Support für iPhone XS, XS Max und XR bezieht sich mit iOS 12.1 auf die Kombination von nanoSIM und digitaler eSIM. Bei der Wahl ihrer Mobilfunkverträge sind Nutzer also zumindest beim zweiten Vertrag auf Anbieter angewiesen, die die eSIM unterstützen. Laut Apples Support-Website trifft dies hierzulande nur auf Telekom und Vodafone zu.

Eine weitere Verbesserung betrifft die Porträtfunktion. Sie erhält mit iOS 12.1 eine Tiefen-Segmentierung, um die Stärke des Bokeh-Effekts anzupassen – und zwar bereits in der Echtzeit-Vorschau. Der Porträtmodus mit Tiefenkontrolle ist auch für die TrueDepth-Frontkamera für Selfies verfügbar, was laut Apple auch die Gesichtserkennung für ARKit-Apps von Drittanbietern verbessern soll.

Nach Installation des Updates können sich Nutzer außerdem mithilfe von 70 neuen Emoji ausdrücken. Darunter sind Smiley-Gesichter, Emojis für Tiere, Sport und Essen. Außerdem sind neue Charaktere für Menschen mit roten, grauen und lockigen Haaren sowie mit Glatze erhältlich. Mit einem kommenden Update will Apple die Emoji auch für die Apple Watch und macOS bereitstellen.

iOS-Geräte wie iPhones und iPads sollten das Update in den kommenden Tagen automatisch Over-the-Air erhalten. Die Aktualisierung lässt sich aber auch in den Einstellungen unter dem Punkt Allgemein, Softwareupdate manuell anstoßen. Alternativ ist auch eine Installation über die Multimedia-Software iTunes auf einem Mac oder Windows-PCs möglich. Vor jedem OS-Update sollte zudem vorsichtshalber eine vollständige Datensicherung erstellt werden – entweder über iCloud oder die iTunes-Software.

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Samsung stellt zwei Bildsensoren für Multi-Kamera-Smartphones vor

Sie lösen 32 beziehungsweise 48 Megapixel auf. Dafür schrumpft die Pixelgröße auf 0,8 Mikrometer. Einen Nachteil der geringen Pixelgröße soll eine Tetracell genannte Technik ausgleichen. Sie fast für eine höhere Lichtempfindlichkeit vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen.

Samsung hat zwei neue Bildsensoren vorgestellt, die in Smartphones mit Multi-Kamera-Systemen zum Einsatz kommen sollen. Aufgrund ihrer geringen Größe sollen die Sensoren mit den Bezeichnungen Isocell Bright GM1 und Isocell Bright GD1 die Entwicklung schlanker Smartphones mit zwei oder mehr Kameras ermöglichen.

Während der GD1-Sensor 32 Megapixel auflöst, bringt es der GM1 sogar auf 48 Megapixel. Damit die höhere Auflösung nicht zu einem größeren Sensor führt, reduziert Samsung die Pixelgröße auf 0,8 Mikrometer. Zum Vergleich, der Isocell-Fast-Sensor des Galaxy S9 hat eine Pixelgröße von 1,4 Mikrometer.

Größere Pixel sind bei gleicher Belichtungszeit und Blendenöffnung in der Lage, mehr Licht zu erfassen, was sich in der Regel positiv auf die Bildqualität auswirkt. Der Sensor des Galaxy S9 löst allerdings aufgrund seiner größeren Pixel nur 12 Megapixel auf – mehr Bildpunkte erlauben es einer Kamera jedoch in der Regel, mehr Details darzustellen. Der Nachteil der kleineren Pixel der neuen Sensoren wird also möglicherweise durch die zusätzlichen Details ausgeglichen, die sie aufgrund ihrer höheren Auflösung erfassen können.

Bereits 2015 hatte Samsung die Pixelgröße auf einen Mikrometer geschrumpft. 2017 führte das koreanische Unternehmen erstmals Sensoren mit 0,9 Mikrometer kleinen Pixeln ein.

Laut Samsung soll die Isocell-Plus-Technik für eine bessere Performance von Sensoren mit kleinen Pixeln sorgen. Eine Tetracell genannte Technik soll zudem die Lichtempfindlichkeit steigern. Sie fast jeweils vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammen. Darüber hinaus soll der GD1-Sensor HDR-Aufnahmen unterstützen.

Die Massenproduktion der neuen Sensoren soll im vierten Quartal starten. Möglicherweise finden sie auch ihren Weg in Samsungs kommendes Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10. Darüber hinaus beziehen auch chinesische Hersteller Kamerasensoren von Samsung.

Dual-Kameras setzt Samsung in allen Preislagen seines Smartphone-Sortiments ein. Mit mehr als zwei Kameras sind allerdings nur zwei hierzulande erhältliche Modelle ausgestattet, das Galaxy A7 (2018) und das Galaxy A9 (2018). Letzteres ist laut Samsung das weltweit erste Smartphone mit vier Kameras auf der Rückseite.

Schaut man sich den Kamerabenchmark DxO Mobile an, scheint zumindest bei Flaggschiff-Smartphones kein Weg an Multi-Kamera-Systemen vorbeizuführen. In den Top Ten findet sich nur ein Gerät, das sich mit einer klassischen Kamera mit nur einer Optik begnügt. Mit seinen 98 Punkten belegt das Pixel 2 den achten Platz – das Pixel 3, bei dem Google ebenfalls auf ein Multi-Kamera-System verzichtet, wurde noch nicht von DxO bewertet.

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iPad Pro mit mehr Performance und USB-C-Anschluss

Gegenüber der Vorgängergeneration verzichtet Apple beim neuen iPad Pro auf den integrierten Fingerabdrucksensor. Stattdessen erben die Tablets die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung Face ID.

Mit den neuen iPad-Pro-Modellen mit 11 und 12,9-Zoll-Display verabschiedet sich Apple vom Lightning-Port. Stattdessen setzt der iPhone-Hersteller bei seinen neuen Tablets auf eine USB-C-Schnittstelle. Die 11-Zoll-Variante, dessen Display mit 2388 x 1668 Pixeln auflöst kostet in der Standardausstattung mit 64 GByte Speicher 879 Euro. Das größere Modell löst mit 2732 x 2048 Pixel auf und ist ab 1099 Euro erhältlich. Mit WLAN und LTE kosten sie 1049 und 1269 Euro.

Bei den neuen Modellen verzichtet Apple außerdem auf die Home-Taste und damit auch auf den dort bei den Vorgängermodellen integrierte Fingerabdrucksensor, der bei Apple-Geräten unter Touch ID bekannt ist. Stattdessen erben die iPad-Pro-Modelle die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung Face ID.

Im Vergleich zum Vorgänger hat Apple den Rand um das Display unten und oben verkleinert, aber an den Seiten etwas vergrößert. Insgesamt wirkt das iPad Pro dadurch symmetrischer, da die Ränder eine identische Breite aufweisen. Im Vergleich zum Vorgängermodell fällt die 12,9-Zoll-Variante etwas kleiner aus. Statt 30,57 x 0,69 x 22,06 cm lauten die Abmessungen nun 28,06 x 0,59 x 21,49 cm. Das 11-Zoll-Modell ist im Vergleich zur 10,5-Zoll-Variante ebenfalls etwas kompakter. Statt 25,06 x 0,61 x 17,41 cm lauten die Maße für das neue iPad Pro 11 Zoll 24,76 x 0,59 x 17,85 cm. Auch beim Gewicht haben die 2019er iPad Pros ein wenig abgespeckt. Statt 677 Gramm wiegt das 12,9-Zoll-Modell nur 631 Gramm. Die 11-Zoll-Variante ist hingegen mit 468 Gramm nur um 1 Gramm leichter geworden.

Der neue Apple Pencil der zweiten Generation lässt sich magnetisch am iPad Pro befestigen und gleichzeitig drahtlos aufladen. Ein neuer Touch-Sensor auf dem Eingabestift soll eine völlig neue Art der Interaktion in Apps bieten. Das neue Smart Keyboard Folio ist im Vergleich zum bisherigen Modell etwas schlanker und bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten.

Angetrieben werden die neuen iPad-Pro-Modelle vom A12X Bionic mit acht Kernen und vier Effizienzkernen. Der neue Chip soll eine bis zu 35 Prozent schnellere Single-Core-Leistung bieten. Dank eines neuartigen Performance-Controllers liegt das Performanceplus im Vergleich zum Vorgänger bei der gleichzeitigen Nutzung aller acht Kerne bei bis zu 90 Prozent. Der integrierte Grafikprozessor mit sieben Kernen liefert bis zu doppelt so viel Grafikleistung. Der Akku soll für eine Laufzeit von 10 Stunden sorgen.

Die neuen iPad-Pro-Modelle können ab sofort vorbestellt werden. Die Auslieferung und die allgemeine Verfügbarkeit ist für den 7. November vorgesehen.

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