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Betriebssysteme: Windows 10 überholt Windows 7

Microsofts aktuelles OS sichert sich im Dezember einen Anteil von 39,22 Prozent. Das fast zehn Jahre alte Windows 7 rutscht indes auf 36,9 Prozent ab. macOS schließt das Jahr mit einem Anteil von über zehn Prozent ab.

Netmarketshare hat zum Jahreswechsel seine aktuelle Statistik für die Verbreitung von Desktopbetriebssystemen vorgelegt. Windows 10 ist es demnach endlich gelungen, das im Oktober 2009 eingeführte Windows 7 als meistgenutztes Betriebssystem abzulösen. Für den Meilenstein benötigte Windows 10 damit fast dreieinhalb Jahre.

Zwischen November und Dezember steigerte Windows 10 seinen Anteil um 1,08 Punkte auf 39,22 Prozent. Windows 7 verschlechterte sich indes um fast zwei Punkte auf 36,9 Prozent – nicht alle Nutzer, die Windows 7 zuletzt den Rücken gekehrt haben, sind der Statistik zufolge auch bei Windows 10 angekommen.

Betrachtet man alle Windows-Versionen zusammen, schrumpfte der Anteil von 87,03 Prozent im November auf 86,2 Prozent im Dezember. Das entspricht einem Minus von rund 0,8 Punkten. Apples macOS legte indes um fast 0,9 Punkte auf 10,65 Prozent zu – der höchste Wert für Apples Desktop-OS im vergangenen Jahr.

Von der „Windows-Schwäche“ profitierte zum Jahresende auch Linux. Es erreichte mit 2,78 Prozent ebenfalls im Dezember den Jahreshöchststand. Gegenüber November legte Linux um rund 0,7 Punkte zu, gegenüber Januar 2018 sogar um fast 0,9 Punkte.

Der Wechsel an der Spitze der OS-Statistik hatte sich schon im Jahresverlauf abgezeichnet. Trennten Windows 7 und Windows 10 im April noch rund 10 Prozentpunkte, waren es im August schon nur noch knapp 3,5 Punkte. Bis November reduzierte sich der Abstand auf rund 0,7 Punkte.

Das deutliche Plus von Windows 10 im Dezember dürfte aber nicht nur einer hohen Zahl neuer Windows-10-Nutzer geschuldet sein. Erfahrungsgemäß kippt im Dezember aufgrund der Weihnachtsfeiertage das Verhältnis zwischen Privat- und Business-Nutzern leicht in Richtung Consumer, bei denen Windows 10 weiter verbreitet ist als im Geschäftsumfeld.

Legt man die Zahlen von StatCounter zugrunde, hatte Windows 10 schon im Februar 2018 mehr Nutzer als Windows 7. Das Unternehmen bescheinigte Windows 10 zu dem Zeitpunkt einen Anteil von 42,78 Prozent und Windows 7 einen Anteil von 41,86 Prozent.

Allerdings bedienen sich Netmarketshare und StatCounter unterschiedlicher statistischer Methoden. Während ersteres eindeutige Besucher zählt und die Daten um regionale Unterschiede bereinigt, erfasst letzteres den gesamten Traffic bestimmter Websites. Netmarketshare gibt somit eher den Marktanteil bezogen auf Nutzer und StatCounter den Marktanteil bezogen auf die Internutzung wieder.

Bei den Desktop-Browsern endet das Jahr indes ohne große Überraschungen. Chrome baute seinen Anteil im Jahresverlauf von 61,41 auf 67,18 Prozent auf. Firefox und Internet Explorer gaben Nutzer an Chrome ab, wobei der Mozilla-Browser in der Lage war, den veralteten Microsoft-Browser knapp zu überholen. Microsofts „neuer“ Browser Edge, der künftig den Unterbau von Chrome erhalten soll, blieb das ganze Jahr über unter der Marke von 5 Prozent. Im Jahresverlauf gab er sogar 0,6 Punkte ab – trotz des deutlichen Wachstums von Windows 10.

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Windows 10: Oktober-Update verursacht Probleme beim Audioformat FLAC

Ein Bug verkürzt die FLAC-Metadaten und schneidet Informationen ab. Songs einer Playlist werden ohne die erste Minute oder gar nicht abgespielt. Microsoft plant die Behebung des Fehlers im kommenden Windows 19H1 – aber nicht bei aktuellen Installationen.

Eine fehlerhafte Unterstützung des verlustfreien Audioformats FLAC kommt zu den bekannten Problemen bei der Aktualisierung auf Windows 10 Version 1809 hinzu, das auch schlicht als Oktober-Update bekannt ist. Das führt beim Abspielen einer Playlist mit FLAC-Dateien sogar dazu, dass sowohl Windows Media Player als auch Groove die erste Minute eines Songs einfach auslassen – und kürzere Titel gar nicht erst abspielen.

Schon beim April-2018-Update zeigte sich Microsofts nachlässige Unterstützung für das bei Musikliebhabern beliebte Audioformat, als Nutzer die Metadaten nicht mehr bearbeiten und keine Bewertungen abgeben konnten. Das Oktober-2018-Update führte dann noch einen zusätzlichen Bug ein, der vorhandene Metadaten von FLAC verkürzt und damit längere Songtitel oder weitere Details abschneidet.

Seit Windows 10 veröffentlicht wurde, unterstützt es FLAC (Free Lossless Audio Codec). Der als freie Software veröffentlichte Codec erlaubt anders als MP3 oder AAC eine nicht verlustbehaftete Komprimierung und ist plattformübergreifend nutzbar. Durchschnittlich soll dennoch eine Komprimierung auf 50 bis 60 Prozent der ursprünglichen Dateigröße erfolgen.

Microsoft ist sich des mit dem Oktober-Update eingeführten FLAC-Fehlers offensichtlich bewusst, scheint ihn aber erst mit Windows 10 19H1 beheben zu wollen, das jedoch als Funktionsupdate erst in einigen Monaten zu erwarten ist. „Wir haben ein Problem behoben, dass zu verkürzten FLAC-Metadaten im Dateiexplorer und andernorts führte“, wurde zu einer Betaversion von 19H1 (Windows 10 Build 18272) gemeldet.

Laut MSPoweruser ist der FLAC-Bug jedoch zum Oktober-Update nicht einmal als bekanntes Problem eingetragen. Microsoft habe den Fix ganz offensichtlich nicht auf bestehende Installationen rückportiert.

Microsoft musste die Verteilung des Oktober-Updates für Windows 10 sogar vorübergehend stoppen, nachdem Nutzer von gelöschten Dateien durch die Aktualisierung berichteten. Über den zugrundeliegenden Fehler war allerdings auch Microsoft schon seit Monaten durch das Feedback-Hub des Windows-Insider-Programms informiert worden. In der Folge entwickelte sich das Oktober-2018-Update immer mehr zu einer Blamage für Microsofts Qualitätssicherung. Auch weitere Bugs – fehlerhafte Treiber von HP und Intel, mögliche Dateiverluste durch die ZIP-Routine, Font-Fehler – waren offenbar schon während der Tests im Insider-Programm aufgefallen, ohne jedoch im Oktober-Update behoben worden zu sein.

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Steam ab heute ohne Support für Windows XP und Windows Vista

Der Start des neuen Jahres bringt einige Änderungen mit sich: Dazu gehört auch, dass die Spiele-Plattform Steam ab sofort keine Unterstützung für Windows XP und für Windows Vista anbietet. Angekündigt war das schon seit längerem.

Mit Stichtag 1. Januar 2019 beendet Valve offiziell den Support für die beiden alten Betriebssysteme Windows XP und Windows Vista. Einige Funktionen, darunter der Steam-Chat, wurden schon seit einiger Zeit auf diesen Systemen nicht mehr unterstützt. Jetzt folgt das Ende für den Steam-Client in Gänze. Steam setzt nun die Windows-Funktions- und Sicherheitsupdates voraus, die erst ab Windows 7 und höher verfügbar sind.

Bei einem Blick auf die Marktverteilung von XP und Vista verwundert der Schritt kaum. Die aktuellen Zahlen der Steam-Nutzer mit diesen beiden Betriebssystemen dürfte verschwindend gering sein, offizielle Zahlen von Steam gibt es dazu nicht. Im Sommer hieß es, dass der Windows XP-Anteil bei Steam bei 0,22 Prozent lag, bei der letzten Veröffentlichung der Zahlen sogar nur noch bei 0,12 Prozent; für Windows Vista gab es keine Zahlen.

Allerdings bedeutet das Support-Ende für die verbliebenen Nutzer der alten OS-Versionen, dass alle ihre gekauften Spiele nun nicht mehr funktionieren – eine Lösung hat Valve dafür bisher nicht angeboten.

Angekündigt wurde die Einstellung des Supports bereits Mitte 2018 (wir berichteten).

„Um Steam und Spiele oder Produkte, die auf Steam gekauft wurden, weiterhin ausführen zu können, müssen Nutzer eine aktuellere Version von Windows verwenden“, hieß es damals nur. Nutzer von XP oder Vista hatten aber sicherlich ihre Gründe, warum sie bisher nicht auf ein neueres Windows aktualisiert hatten.

Aktueller Steam-Sale

Der aktuelle Steam-Winter-Sale läuft im Übrigen noch bis zum 3. Januar 2019 19 Uhr.

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indows 10 überholt Windows 7 und steht an der Spitze

Das inzwischen neun Jahre alte OS Windows 7 hat seine Position an der Spitze der Betriebssystem-Statistik verloren. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte das modernere Windows 10 diesen Platz einnehmen. Im Bereich der Webbrowser haben sich die Marktanteile hingegen kaum geändert.

Für den deutlichen Zuwachs an Windows 10-Rechnern dürfte das Weihnachtsgeschäft verantwortlich gewesen sein. Laut Netmarketshare wurde das Betriebssystem gegen Ende Dezember 2018 auf insgesamt 39,22 Prozent aller PCs ausgeführt. Dies entspricht einem Zuwachs von gut einem Prozent im Vergleich zum vorherigen Monat. Gleichzeitig ist der Marktanteil von Windows 7 jetzt um knapp zwei Prozent auf 36,99 Prozent gefallen.

MacOS 10.14 kann zwei Plätze aufholen

Den dritten Platz belegt MacOS 10.14 mit einem Marktanteil von 4,73 Prozent. Somit hat das Apple-Betriebssystem zwei Plätze aufholen können. Windows 8.1 wird lediglich noch von 4,45 Prozent der Nutzer eingesetzt.

Dass sich Windows 7 zu einem späteren Termin erneut an der Spitze der Statistik befinden wird, gilt als äußerst unwahrscheinlich. Im Januar 2020 stellt Microsoft den Support für das Betriebssystem endgültig ein. Daher wird angenommen, dass demnächst eine Vielzahl von Unternehmen ihre Systeme auf Windows 10 umstellen lassen werden.

Browser-Anteile bleiben ähnlich

Wie erwartet ist Google Chrome im Dezember 2018 der Spitzenreiter unter den Browsern geblieben. Das Programm kommt nun auf einen Marktanteil von 67,18 Prozent. Mit Abstand folgen Firefox (9,58 Prozent), Internet Explorer (8,31 Prozent) und Edge (4,09 Prozent).

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Huawei-Tochter Honor stellt View 20 vor

Die Frontkamera des Smartphones verbirgt sich hinter einem „Loch“ in der linken oberen Displayecke. Das Honor V20 gibt es in China ab dem 28. Dezember in Blau, Rot und Schwarz. Die Variante mit 6 GByte RAM und 128 GByte Speicher wird für umgerechnet 383 Euro angeboten. Mit 8 GByte RAM kostet es 447 Euro. Im Januar soll das Smartphone auch in Europa verfügbar sein.

Die Huawei-Tochter Honor hat in China ein neues Smartphone vorgestellt. Das Honro View 20 soll auch in Europa verkauft werden. Die offizielle Vorstellung ist für den 22. Januar in Paris vorgesehen. Das Honor View 20 mit einem 6,4 Zoll großen Display bietet weder eine Displayeinkerbung (Notch) noch einen Slider-Mechanismus. Stattdessen verfügt es wie das Galaxy A8S über ein Loch im Bildschirm, das zur Aufnahme der Frontkamera dient. Somit besteht die Vorderseite des Geräts zu 91,82 Prozent aus dem LCD-Display.

Das Honor V20 gibt es in China ab dem 28. Dezember in Blau, Rot und Schwarz. Die Variante mit 6 GByte RAM und 128 GByte Speicher wird für umgerechnet 383 Euro angeboten. Mit 8 GByte RAM kostet es 447 Euro. Und die Spitzenvariante mit 8 GByte RAM und 256 GByte Speicher kostet 511 Euro. Ob alle diese Varianten auch in Europa angeboten werden, ist nicht bekannt.

Das V20 wird von Huaweis aktuellem Spitzenprozessor Kirin 980 angetrieben. Als Bluetooth-Schnittstelle kommt die neueste Version 5.0 zum Einsatz. LTE ist wie NFC ebenfalls an Bord. Das in China angebotene Modell unterstützt laut Spezifikation nicht das für Europa wichtige Band 20. Die europäische Variante sollte hingegen mit Band-20-Support auf den Markt kommen. Das Gerät beherrscht die üblichen WLAN-Standards im 2,4- und 5-GHz-Band. Als Energiespeicher steht im Honor View 20 ein 4000-mAh-Akku mit 25 Watt Fast Charging zur Verfügung. Auch über eine Klinkenbuchse verfügt das Gerät.

Als Hauptkamera verwendet Honor ein 48-Megapixel-Modell, das auf einen Sony-Sensor vom Typ IMX586 zurückgreift. Der zweite Sensor sorgt für Tiefeninformationen. Die Selfiekamera auf der Vorderseite löst mit 25 Megapixel auf.

Beim Betriebssystem setzt Honor auf das aktuelle Android 9 Pie. Als Bedienoberfläche kommt mit „Magic UI“ eine neue Variante zum Einsatz, die die bisher verwendete EMUI ersetzt. Für die Entsperrung des Dual-Sim-Geräts und zur Autorisierung von Bezahlvorgängen seht auf der Rückseite ein Fingerabdrucksensor zru Verfügung.

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Honor View20: Neues Smartphone mit 48-MP-Kamera & Loch im Display

Honor hat mit dem View20 ein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert. Zu den Besonderheiten des Geräts zählen eine 48-Megapixel-Kamera sowie eine ungewöhnliche Unterbringung der Kamera durch ein Loch im Display. Der internationale Launch soll am 22. Januar 2019 stattfinden.

Dennoch hat Honor das Gerät schon jetzt in China vorgestellt. Für die Hauptkamera kommt der Sensor Sony IMX586 mit einer Auflösung von 48 Megapixeln zum Einsatz. Das Gerät wird über die vom Huawei Mate 20 Pro bekannte High-End-SoC Kirin 980 angetrieben. Dabei wird der Prozessor von sechs oder acht Gigabyte RAM unterstützt. Dem Nutzer werden, je nach Konfiguration, wahlweise 128 oder 256 Gigabyte Flash-Speicher zur Verfügung gestellt.

Eine klassische Notch lässt sich auf der Vorderseite des Honor View20 nicht finden. Dennoch verzichtet der chinesische Hersteller nicht auf eine Frontkamera. Die Lösung stellt ein kleines Loch im Display am linken oberen Rand dar. Der Durchmesser dieses Kamera-Lochs beträgt lediglich 4,5 Millimeter. Die Selfie-Kamera löst mit 25 Megapixeln auf.

Das Display des Smartphones ist 6,4 Zoll groß und löst mit 2310 x 1080 Bildpunkten auf. Es handelt sich demnach um ein recht ungewöhnliches 19,25:9-Format. Als Software dient das Google-Betriebssystem Android 9.0 „Pie“. Die Kapazität des Akkus beträgt 4.000 mAh.

Obwohl die Rückseite aus Glas besteht, ist ein kabelloses Laden nicht möglich. Stattdessen muss der Nutzer auf das beigelegte 22,5-Watt-Netzteil zurückgreifen. Mit drei WLAN-Antennen soll die Latenz verringert werden, worüber sich hauptsächlich Gamer freuen dürften.

Schnellere Datenübertragung möglich

Um die Datenübertragung zu beschleunigen, wurde eine „Link Turbo“ genannte Technologie in das Gerät integriert. Damit ist es möglich, WLAN und LTE miteinander zu kombinieren und unter bestimmten Bedingungen sehr hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. In China soll das View20 noch vor Ende des Jahres ausgeliefert werden und etwa 380 Euro kosten.

Es gilt als wahrscheinlich, dass das Gerät hierzulande mit mindestens 500 Euro zu Buche schlagen wird. Die genauen Preise sind bislang noch nicht bekannt. Der globale Release wird am 22. Januar in Paris abgehalten. Hier wird vermutlich auch der EU-Preis bekanntgegeben.

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Google Chrome: Schwachstelle kann Windows 10-Rechner einfrieren

Eine vor kurzem entdeckte Sicherheitslücke im Chrome-Browser macht es möglich, einen kompletten Windows 10-Rechner einfrieren zu lassen. Die Schwachstelle wird von Betrügern genutzt, um die Opfer von einer Viren-Infektion zu überzeugen und Support-Dienste verkaufen zu können.

Hierzu wird ein vergleichsweise einfacher Bug ausgenutzt. Mit Javascript-Code wird eine Endlosschleife, welche die weitere Bedienung des Browsers verhindert, erzeugt. Während der Ausführung des Codes wird ein Popup-Fenster angezeigt. In diesem wird behauptet, dass der Computer infiziert sei und sensible Daten bald in die Hände von Hackern gelangen könnten.

Laut MSPoweruser ist es nicht möglich, den entsprechenden Tab oder den Browser via Button zu schließen. Bei einem derartigen Versuch wird der verursachende Prozess aufgrund der Endlosschleife unmittelbar nach der vermeintlichen Terminierung direkt erneut ausgeführt. Dabei kann die CPU-Auslastung auf 100% ansteigen und den Computer hiermit vorübergehend unbrauchbar werden.

Browser lässt sich trotzdem schließen

Dennoch dürfte die Schwachstelle den Computer nicht vollständig zum Absturz bringen können. Der Browser lässt sich schließen, indem der Prozess über den Task-Manager beendet wird. Dieser kann beispielsweise über die Taskleiste aufgerufen werden. Unter dem Menü-Punkt „Prozesse“ sollte „Google Chrome“ oder „GoogleChrome.exe“ ausgewählt werden. Abschließend lässt sich der Prozess über den Button in der unteren, rechten Ecke terminieren.

Selbstverständlich gehen dabei alle zuvor geöffneten Tabs verloren, alle Seiten müssen daher nochmal aufgerufen werden. Schon zu früheren Zeitpunkten hat es ähnliche Attacken auf Chrome-Nutzer gegeben. Grundsätzlich empfehlen wir Betroffenen, bei derartigen Dingen erst mal keine Zahlungen zu leisten, sondern gegebenenfalls rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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Tablacus Explorer – Alternative zum Windows Explorer

Der kostenlose Tablacus Explorer in der aktuellen Version 18.12.25 ist eine Alternative zum Standard-Dateimanager von Windows. Das kleine Open-Source-Programm wartet vor allem mit einer Tab-Struktur, umfangreicher Anpassbarkeit sowie der Erweiterbarkeit durch Add-ons auf.

Tabs statt vieler Fenster

Der Tablacus Explorer kommt ohne Installation aus und bietet eine einfache Benutzeroberfläche, die sich den eigenen Vorlieben nach kon­fi­gu­rie­ren lässt, unter anderem hinsichtlich der Spalten, Symbole oder des Layouts.

Mit an Bord sind außerdem das Hinzufügen von Favoriten und der Schnellzugriff auf bestimmte Verzeichnisse wie Programmordner oder den Autostart. Zudem gibt es eine Suchleiste, mithilfe derer Dateien und Ordner aufgespürt
werden können.

Erweiterbar

Über Add-ons von der Herstellerseite respektive direkt aus den Optionen des Programms heraus lässt sich der Tablacus Explorer noch um Features erweitern, beispielsweise Toolbars oder zusätzliche Schaltflächen. Andere Alternativen zum Windows Explorer gibt es unter anderem mit dem Total Commander oder Q-Dir. Wer Microsofts Standard-Dateimanager selbst um Funktionen wie Tabs erweitern möchte, kann auf QTTabBar zurückgreifen.

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NoxPlayer – Schneller Android-Emulator für Windows

Mit dem kostenlosen Android-Emulator NoxPlayer 6.2.6.1 bringen Sie das weitverbreitete mobile Betriebssystem auch auf Ihrem PC und nutzen so Apps und Spiele direkt aus dem PlayStore. Möglichkeiten etwa zum Anlegen virtueller Standorte und Aufzeichnen von Bildschirmvideos runden den Funktionsumfang ab.

Android 5 mit PlayStore

Nach der Installation des NoxPlayers kann Android parallel zu Windows in einem Fenster genutzt werden. Leider setzen die Entwickler dabei nicht auf die allerneueste Version des Betriebssystems, sondern auf Android 5.1.1 – für die meisten Apps und Spiele ist dies allerdings ausreichend.

Neue Apps und Spiele beziehen Sie direkt aus dem Google PlayStore. Alternativ nutzen Sie für die Installation zusätzlicher Inhalte APK-Dateien, die Sie dafür ganz einfach per Drag and drop auf das Programmfenster ziehen. Auf diesem Wege beförern Sie auch beliebige andere Dateien in die virtuelle Android-Umgebung.

Zusätzliche Funktionen

Über eine Menüleiste am rechten Bildschirmrand nutzen Sie weitere Funktionen des Emulators. Etwa legen Sie dort fest, welche GPS-Koordinaten Android nutzen soll, definieren virtuelle Bildschirmtasten, erstellen Makros und geben diese wieder oder nehmen Screenshots und Bildschirmvideos auf. Über weitere Funktionen legen Sie zusätzliche Instanzen des Emulators an und konfigurieren Gamepads für die Nutzung mit Spielen.

Für eine optimale Performance ändern Sie in den Einstellungen die Zahl der zu nutzenden CPU-Kerne und die Größe des Arbeitsspeichers, bestimmen die Bildschirmauflösung und wechseln zwischen OpenGL und DirectX für die Grafikdarstellungen. Weiterhin passen Sie dort unter anderem die Modellbezeichnung und IMEI-Nummer des emulierten Systems an, wech­seln zwischen einem Tablet- und Smart­phone-Modus und definieren Tas­ten­kom­bi­nationen.

Wer Wert auf eine aktuellere Android-Version legt, kann sich diese alternativ mit Andy auf den PC holen. Weitere Android-Emulator gibt es zum Beispiel mit BlueStacks und GenyMotion.

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Nokia-Smartphone ohne Notch und mit Triple-Kamera aufgetaucht

Während das Nokia 9 auf Anfang 2019 verschoben wurde, ist jetzt ein Bild zu einem weiteren Smartphone von HMD Global aufgetaucht. Das durchgesickerte Foto zeigt ein Nokia-Gerät, welches mit einer Triple-Kamera und einem dünnen Displayrand ohne Notch ausgestattet ist.

Modell ist zuvor noch nicht aufgetaucht

Bislang konnten die auf Weibo hochgeladenen Bilder allerdings noch keinem bekannten Nokia-Modell zugeordnet werden. Neben der Triple-Kamera auf der Rückseite lässt sich auch ein Bildschirm, welcher ohne Notch und somit sichtbare Frontkamera auskommt, erkennen. Womöglich wird das Android-Smartphone mit einer ausfahrbaren Pop-Kamera ausgerüstet. Darüber hinaus fällt auf, dass der traditionelle Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite komplett fehlt. Dies deutet an, dass der entsprechende Scanner in das Display integriert wurde oder der Hersteller zukünftig auf die Identifikation via Gesichtserkennung setzt.

Bislang keine technischen Details

Zu den Spezifikationen sind bisher leider noch überhaupt keine Details bekannt. Hiermit ist es durchaus schwer einzuschätzen, in welcher Preisklasse sich das neue, mysteriöse Nokia-Smartphone befinden wird. Die Triple-Kamera und das hochwertige Design lassen hingegen darauf schließen, dass es sich keineswegs um ein einfaches Einsteiger-Modell handeln wird.

Natürlich sollte man sich stets bewusst sein, dass es sich bei dem Leak auch um eine geschickte Fälschung handeln könnte. Zudem besteht die Möglichkeit, dass das Foto nur einen Prototyp zeigt. Die Echtheit des Bildes kann also erst dann bestätigt werden, wenn der Hersteller HMD Global das Smartphone ankündigt. Dies könnte Anfang 2019 geschehen.

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