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Microsoft zieht fehlerhafte Updates für Office 2010 zurück

Betroffen sind insgesamt vier nicht sicherheitsrelevante Patches. Sie führen zu Problemen mit Excel. Vor allem Nutzer in Japan können die Tabellenkalkulation nicht mehr starten. Eigentlich sollen die Updates den japanischen Kalender aktualisieren.

Microsoft hat die Verteilung der jüngsten Updates für Office 2010 eingestellt. Sie wurden am 2. Januar veröffentlicht und sollten vor allem den japanischen Kalender aktualisieren. Bei einigen Nutzern, vor allem in Japan, führten die nicht sicherheitsrelevanten Patches jedoch dazu, dass die Tabellenkalkulation Excel nicht mehr funktioniert.

Die Updates werden benötigt, weil am 30. April der japanische Kaiser Akihito abdankt und den Thron an seinen Sohn Naruhito übergibt. Damit endet auch die Heisei-Ära – jeder Kaiser gibt seiner Regierungszeit einen Namen, unter dem auch die Kalenderjahre zusammengefasst werden. Mit der Thronbesteigung von Kronprinz Naruhito am 1. Mai beginnt dann eine neue, bisher noch unbenannte Ära.

Wir Borncity berichtet, zog Microsoft die insgesamt vier Updates bereits am 5. Januar zurück. Demnach soll Excel vor allem bei Nutzern in Japan beim Start die Fehlermeldung „Excel konnte nicht geöffnet werden“ anzeigen. In einigen Fällen soll die Tabellenkalkulation zwar starten, aber bei dem Versuch, Daten einzugeben, einfrieren. Vor allem die Deinstallation des speziell für Excel gedachten Updates KB4461627 soll das Problem lösen.

In den Beschreibungen der vier zurückgezogenen Updates heißt es nun: „Nach der Installation dieses Updates kann es zu Problemen in Microsoft Excel oder anderen Anwendungen kommen. Microsoft hat diese Updates zurückgezogen und empfiehlt, ein installiertes Update zu deinstallieren, um diese Probleme zu vermeiden.“

Die für den Wechsel des Zeitalters in Japan benötigten Änderungen scheinen komplizierter zu sein, als man erwarten würde. Bereits im November gab Microsoft ein Update für Outlook 2010 heraus, das ebenfalls den japanischen Kalender verbessern sollte. Es verursachte Probleme mit der Datenbank Access und wurde deswegen ebenfalls zurückgenommen. Beide Patches sind weiterhin nicht erhältlich.

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Google schließt 29 Sicherheitslücken in Android

Google hat die Bulletins für den Januar-Patchday seines Mobilbetriebssystems Android veröffentlicht. Sie beschreiben insgesamt 29 Sicherheitslücken, von denen zwei als kritisch eingestuft sind. Die Schwachstellen erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Betroffen sind die OS-Versionen 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie.

Geräte, die ein Update auf die Sicherheitspatch-Ebene 1. Januar 2019 erhalten, sind vor Angriffen auf 13 Schwachstellen geschützt. Sie stecken im Android Framework und im Android System. Weitere 14 Patches gibt es mit der Sicherheitsebene 5. Januar. Hiermit stopft Google Löcher im Kernel und in Komponenten von Nvidia und Qualcomm.

Das Update für Googles Pixel-Geräte, das möglicherweise aber auch Produkte anderer Hersteller betrifft, korrigiert darüber hinaus zwei Fehler im Upstream Kernel. Sie stecken im Android-Dateisystem und sind als mittelschwer bewertet. Außerdem verbessert das Update die Audioqualität bei der Aufnahme von Videos mit dem Pixel 3 und dem Pixel 3 XL.

Die Updates verteilt Google an seine Pixel-Geräte wie immer Over-the-Air. Darüber hinaus stehen sie ab sofort auf der Entwicklerseite in Form von Systemabbildern zum Download bereit. Den neuen Code übergibt Google zudem den Android Open Source Project. Seine Partner informiert das Unternehmen stets mit einer Vorlaufzeit von mindestens 30 Tagen über die Patches.

Die Zeit haben LG und Samsung genutzt, um eigene Patches für ihre Produkte zu entwickeln. LG beseitigt im Januar insgesamt 38 Anfälligkeiten in Android und zwei weitere in eigener Software, wobei einer der beiden Bug lediglich Smartphones mit Mediatek-Prozessoren und der andere nur Geräte im Netz Deutschen Telekom betrifft.

Samsungs Januar-Patch beseitigt 30 sicherheitsrelevante Fehler in Android und drei Bugs in eigenen Anwendungen, von denen insgesamt vier als kritisch eingestuft sind. Eine kritische Lücke steckt im Baseband-Prozessor von Galaxy Note 9, S9 und S9+, der allerdings nur mit Android Oreo auftritt.

LG und Samsung verteilen Sicherheitsupdates nur an ausgewählte Geräte – zeitnah vor allem nur an Flaggschiff-Modelle mit LGs G- und V-Serie sowie Samsungs S- und Note-Serie. Als erstes Smartphone hat das Galaxy Note 9 mit dem Update auf Android 9 Pie die Januar-Sicherheitspatches erhalten. Zudem heben beide Hersteller ihre Geräte nur auf die niedrigere der beiden Sicherheitspatch-Ebenen, die Google jeden Monat anbietet. Die Fixes der Patchebene 5. Januar werden LG und Samsung erst im Februar verarbeiten – mit der Patchebene 1. Februar.

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Intel stellt 10-Nanometer-Plattform für mobile PCs vor

Die Ice-Lake-Prozessoren basieren auf der neuen Sunny-Cove-Architektur. Sie unterstützen Thunderbolt 3 und Wi-Fi 6. Neu ist auch der Befehlssatz DL Boost für künstliche Intelligenz. Es bleibt allerdings dabei, dass erste Geräte mit Intels 10-Nanometer-Chips erst zum Weihnachtsgeschäft in den Handel kommen.

Intel hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas die Massenfertigung von 10-Nanometer-Prozessoren für mobile Computer angekündigt. Die Platform mit dem Codenamen Ice Lake basiert auf der Sunny-Cove-Microarchitektur, die Intel im Dezember auf seinem Architecture Day vorstellte. Ice Lake ist zudem Intels erste Plattform, die die neue elfte Generation von Intels integrierten Grafikchips verwendet.

Sunny Cove soll vor allem die parallele Bearbeitung von Befehlen verbessern und die Energieeffizienz steigern. Mit neuen Befehlssätzen will Intel zudem spezifische Computing-Aufgaben mit Kryptografie, künstliche Intelligenz und das komprimieren und dekomprimieren von Dateien beschleunigen. Neue Algorithmen sollen außerdem die Latenzen reduzieren und größere Puffer und Zwischenspeicher Arbeitslasten in Rechenzentren optimieren.

Die neuen integrierten Grafikchips wiederum unterstützen Intel Adaptive Sync. Die Technologie soll für hohe Bildwiederholungsraten sorgen und eine Rechenleistung von mehr als einem Teraflop bieten. Zudem integriert Intel erstmals Thunderbolt 3 und auch den kommenden WLAN-Standard Wi-Fi 6.

Neu ist auch der Befehlssatz Intel DL Boost zur Beschleunigung von Artificial-Intelligence-Arbeitslasten. Die verbesserte Energieeffizienz ermöglicht laut Intel zudem die Entwicklung superdünner und ultramobiler Geräte, die ein „überragendes“ Computing-Erlebnis bieten sollen. In den Handel kommen erste Produkte, die auf Ice Lake basieren, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2019.

Darüber hinaus gab Intel einen ersten Ausblick auf eine neue Lakefield genannte Client-Plattform, die erstmals eine hybride CPU-Architektur verwendet. Dank der neuen Foveros-3D-Technologie kombiniert Intel in einem Prozessorgehäuse einen Sunny-Cove-Kern mit 10-Nanometer-Strukturen mit vier Atom-basierten Kernen. Der daraus resultierende Fünfkern-Prozessor soll besonders wenig Energie verbrauchen und die Entwicklung besonders kleiner Hauptplatinen für dünne und leichte Formfaktoren ermöglichen. Die Produktion von Lakefield soll noch in diesem Jahr starten.

Intel kündigte außerdem das Projekt Athena an. Das Innovations-Programm, das von Herstellern wie Acer, Asus, Dell, Google, HP, Huawei, Lenovo, Microsoft, Samsung und Xiaomi unterstützt wird, soll helfen, eine „neue Klasse fortschrittlicher Laptops“ zu definieren. „Die ersten Laptops von Projekt Athena, die erstklassige Leistung, Akkulaufzeit und Konnektivität in eleganten, ansprechenden Designs vereinen, werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte sowohl für die Betriebssysteme Windows als auch Chrome erhältlich sein“, teilt Intel mit. Die Spezifikationen für Athena-Notebooks sollen zudem jährlich aktualisiert werden.

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AMD stellt „schnellsten“ Mobilprozessor für ultradünne Notebooks vor

Der Ryzen 7 3700U erreicht bis zu 4 GHz. Medien bearbeitet er laut AMD 29 Prozent schneller als Intels Core i7-8550U. AMD zeigt außerdem neue Prozessoren der A-Serie für Chromebooks.

AMD hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas neue Prozessoren für mobile Computer vorgestellt. Darunter ist die zweite Generation der Ryzen 3000 Series, die nach Angaben des Unternehmens die weltweit schnellsten CPUs für ultradünne Laptops sind.

Die mobilen CPUs der Ryzen-3000-Serie fertigt AMD mit Strukturbreiten von 12 Nanometern. Sie unterstützen Funktionen wie Modern Standby und Wake on Voice. Außerdem sollen sie sich für PC-Gaming und 4K-Video-Streams eignen und bei Videowiedergabe eine Akkulaufzeit von zehn Stunden ermöglichen.

Das neue Spitzenmodell Ryzen 7 3700U stattet AMD mit vier Kernen aus, die acht Threads ausführen können. Der Basistakt von 2,3 GHz lässt sich auf bis zu 4 GHz steigern. Die integrierte Vega-Grafik verfügt indes über 10 Kerne, die 1400 MHz schnell sind. Den gemeinsamen Level-2- und Level-3-Cache spezifiziert AMD mit 8 MByte. Beim Ryzen 5 3500U reduziert AMD bei ansonsten gleicher Ausstattung die Taktgeschwindigkeit auf 2,1 beziehungsweise 3,7 GHz. Zudem stehen nur 8 Vega-Grafikkerne zur Verfügung, die auch nur 1200 MHz schnell sind.

Der Ryzen 7 3700 U soll Medien bis zu 29 Prozent schneller bearbeiten können als Intels Core i7-8550U, der ebenfalls auf dünne Notebooks ausgerichtet ist. Der Ryzen 5 3500 U soll indes Websites bis zu 14 Prozent schneller laden als der IntelCore i%-8250U.

Nach unten runden die Modelle Ryzen 3 3300U und 3200U die neue Prozessreihe ab. Sie müssen sich mit sechs beziehungsweise drei Vega-Kernen begnügen. Der 3300U bietet 4 2,1 GHz schnelle Kerne ohne Hyperthreading, der 3200U zwei Kerne mit Hyperthreading, die sogar bis zu 2,6 GHz schnell sind.

Darüber hinaus kündigte AMD auch die siebte Generation der A-Serie-Prozessoren für Chromebooks an. Sie soll das Browsen und die Ausführung von Webanwendungen gegenüber den Intel Chips Pentium N4200 und Celeron N3350 um 23 beziehungsweise 24 Prozent beschleunigen. Bei Office-Anwendungen soll der Vorsprung sogar bei 74 Prozent liegen. 42 und 43 Prozent mehr Leistung ermittelte AMD bei der Bildbearbeitung und bei Online-Games.

Die zweite mobile Ryzen-Generation soll ab dem ersten Quartal in Geräten von Herstellern wie Acer, Asus, Dell, HP, Huawei, Lenovo und Samsung zu finden sein. Erste Chromebooks mit der siebten A-Serie-Generation sind das Acer Chromebook 315 und das HP Chromebook 14.

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Display mit dünnen Rändern: Asus stellt ZenBook S13 UX392 vor

Der Rand des Nano-Edge-Displays schrumpft auf 2,5 Millimeter. Die Webcam lagert Asus in eine Ausbuchtung aus, die auch als Griff zum Öffnen des Displays dient. Bei de

Asus hat seine Notebook-Reihe ZenBook um das Modell S13 UX392 erweitert. Es soll über einen besonders schmalen Bildschirmrand verfügen, den das Unternehmen als Nano Edge bezeichnet. Zwischen Display und Gehäuserand liegen demnach rundherum nur 2,5 Millimeter – was eine besondere Lösung für die Unterbringung der Webcam erforderlich macht.

Die steckt nun in einer Ausbuchtung am oberen Displayrand – also einem Gegenstück zur Notch genannten Displayaussparung bei Smartphones. Allerdings gibt Asus der Ausbuchtung noch eine Zusatzfunktion. Sie dient als Griff zum Öffnen des Notebook-Displays.

„Das Auffinden der Lasche mit dem Daumen ist einfach, so dass Sie den Deckel mit einer sanften Bewegung nach oben ziehen können, anstatt an einer kaum vorhandenen Vertiefung an der Vorderkante herumzufummeln“, schreibt Asus in einer Pressemitteilung. „Es ist eine kleine Änderung, die im täglichen Gebrauch den Unterschied ausmacht, und die Mühe wert war, die nötig war, um die Form der Glasabdeckung des Displays und das Design des Laptopdeckels zu ändern.“

Angetrieben wird das ZenBook S13 UX392 wahlweise von Core-i5- oder Core-i7-Prozessoren von Intel mit jeweils 4 Kernen und Hyperthreading, die auf der aktuellen Whiskey-Lake-Architektur basieren. Ihnen stehen bis zu 16 GByte RAM zur Seite. Asus verspricht ausreichend Leistung für Bildbearbeitung, Produktivitätsanwendungen, E-Mail, Internet und die gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen.

Die integrierte Intel-Grafik UHD Graphics 620 erweitert Asus zudem um eine dedizierte Grafikkarte von Nvidia vom Typ GeForce MX150. Die bis zu ein Terabyte große PCIe-SSD soll zudem ausreichend Platz für umfangreiche PowerPoint-Präsentationen und große Mediendateien bieten.

Das nur 12,9 Millimeter dicke Gehäuse stellt Asus aus einem Block Aluminium her. In das 31,5 mal 19,6 Zentimeter große Gehäuse packt Asus außerdem ein 13,9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Es bietet eine Helligkeit von 400 Nits und deckt 100 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Zudem sind darin 3 USB-3.1-Anschlüsse verbaut (Typ-C und Typ-A), eine MicroSD-Kartenslot und ein Kopfhöreranschluss verbaut. Zusammen mit dem 50-Wh-Akku wiegt das neue ZenBook nur ein Kilogramm.

Ab Werk liefert Asus das Gerät mit Windows 10 Professional aus. Das Aluminium-Gehäuse ist in einem silberblau gehalten. Zu Preisen und Verfügbarkeit machte Asus keine konkreten Angaben, außer dass das ZenBook S13 UX392 in den kommenden Monaten in den Handel kommen soll.

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Googles Fuchsia OS unterstützt Ausführung von Android-Apps

Google entwickelt offenbar eine Version der Android Runtime für Fuchsia. Sie soll unabhängig von der Hardware funktionieren. Im Android Open Source Project gibt es auch schon Repositories für ein Fuchsia SDK.

Googles neues Betriebssystem Fuchsia OS, das als potentieller Nachfolger von Android gehandelt wird, wird offenbar in der Lage sein, Android-Apps auszuführen. Das legt ein neues Update für das Android Open Source Project (AOSP) nahe, das 9to5Google entdeckt hat. Demnach wird Fuchsia eine spezielle Version der Android Runtime (ART) verwenden, die die Kompatibilität zu vorhandenen Android-Apps herstellen soll.

In einer Anmerkung auf der AOSP-Website heißt es zu Fuchsia-Geräten – denkbar ist alles vom PC bis hin zum intelligenten Lautsprecher – dass sie benutzt werden, um ART für Fuchsia zu entwickeln. „Sie unterscheiden sich von gewöhnlichen Android-Geräten, da sie nicht auf spezielle Hardware ausgerichtet sind.“ Stattdessen werde ein spezielles Fuchsia-Paket (.far-Datei) benötigt.

Erst kürzlich waren neue Fuchsia-Repositories zum AOSP hinzugefügt worden. Darunter war ein Fuchsia SDK für die Entwicklung von Fuchsia-Apps und ein weiteres Software Development Kit für ein Fuchsia-Gerät.

Offiziell stuft Google Fuchsia weiterhin als „eines von vielen experimentellen Open-Source-Projekten“ ein. Es wird jedoch vermutet, dass Fuchsia künftig Android und Chrome OS ersetzen soll, möglicherweise schon innerhalb der kommenden fünf Jahre.

Trotz des frühen Entwicklungsstadiums weckte das Betriebssystem bereits das Interesse der National Security Agency (NSA). Deren Techniker beschäftigten sich mit der Sicherheit von Fuchsia. Ihre Analyse konzentrierten sie auf Fuchsia und dessen Micro-Kernel Zirkon. Allerdings war das OS im vergangenen Sommer erst in der Lage, ein System zu starten, mit Hardware zu kommunizieren und Nutzerprozesse zu laden und auszuführen.

Bei Google sollen inzwischen mehr als 100 Mitarbeiter an Fuchsia arbeiten. Bisher betonte Google vor allem, dass es im Gegensatz zu Android und Chrome OS kein Linux-Betriebssystem ist. Stattdessen basiert es auf dem von Google entwickelten Microkernel namens Zirkon. Anfang des Jahres stellte Google zudem eine Anleitung zur Verfügung, um Fuchsia auf dem Pixelbook zu testen – als Ersatz für Chrome OS. Zudem waren im März 2017 Details zur Oberfläche von Fuchsia durchgesickert. Sie legten nahe, dass das OS auch für den Einsatz auf Smartphones geeignet ist.

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Microsoft stellt neue Sicherheits- und Compliance-Lösungen für Microsoft 365 vor

Das Paket Identity and Threat Protection kostet 12 Dollar pro Nutzer und Monat. Es umfasst Microsoft Threat Protection, Cloud App Security und Azure Active Directory. Das unter anderem auf die DSGVO ausgerichtete Compliance-Paket ist für 10 Dollar pro Monat und Nutzer zu haben.

Microsoft hat neue Funktionen für Microsoft 365 angekündigt. Sie sollen die Sicherheit und auch die Compliance des aus Office 365, Windows 10 und Enterprise Mobility and Security (EMS) bestehenden Angebots verbessern. Beide neuen Lösungen bietet Microsoft ab 1. Februar seinen Kunden zum Kauf an.

Mehr Sicherheit für Office 365, Windows 10 und EMS verspricht das neue Paket Identity and Threat Protection. Es soll 12 Dollar pro Nutzer und Monat kosten. Enthalten sind die Sicherheitsdienste Microsoft Threat Protection, Microsoft Cloud App Security und Azure Active Directory. Hinter Microsoft Threat Protection wiederum verbergen sich Azure Advanced Threat Protection, Windows Defender Advanced Threat Protection und Office 365 Advanced Threat Protection mit Threat Intelligence.

Kunden in stark regulierten Branchen bietet Microsoft zudem Information Protection and Compliance an. „Es wurde entwickelt, um Chief Compliance Officers bei der Durchführung laufender Risikobewertungen mit einem Compliance-Score für alle Microsoft Cloud-Dienste zu unterstützen, sensible Daten automatisch zu klassifizieren und zu schützen und effizient auf regulatorische Anforderungen zu reagieren, indem es künstliche Intelligenz (KI) nutzt“, heißt es dazu in einem Blogeintrag von Ron Markezich, Corporate Vice President für Microsoft 365. Das Information-Protection-and-Compliance-Paket soll 10 Dollar pro Monat und Nutzer kosten.

Die neuen Sicherheits- und Compliance-Funktionen sollen Kunden generell vor zunehmend ausgefeilten Sicherheitsbedrohungen schützen. Sie sollen aber auch die Datenschutzanforderungen neuer Regularien wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfüllen.

Markezich zufolge sind die Funktionen weiterhin Bestandteil der Microsoft 365 E5 Suite, die auch Microsofts Angebote für Business Analytics, Telefonsysteme und Audiokonferenz umfasst. Damit richten sich die beiden Pakete vor allem an Kunden von Microsoft 365 E3.

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Gefälschte Alexa-Setup-App aus Apples App Store entfernt

Sie stößt zwischen den Feiertagen auf reges Interesse von Nutzern. In der Kategorie Dienstprogramme belegt sie vor ihrer Löschung Rang 6. Statt bei der Einrichtung von Alexa zu helfen fragt die App IP-Adresse und IMEI ab.

Einem Entwickler ist es offenbar gelungen, über die Feiertage eine betrügerische App in Apples App Store einzuschleusen. Wie 9to5Mac berichtet, handelt es sich um eine „Setup for Amazon Alexa“ genannte App, die vorgibt, die Einrichtung von Geräten mit Amazons digitalem Assistenten zu erleichtern. Zwischenzeitlich schaffte es die App sogar auf Platz sechs in der Liste der beliebtesten kostenlosen Dienstprogramme.

Die fragliche App erweckte den Eindruck, es handele sich um die offizielle Anwendung zur Einrichtung von Alexa-Geräten. Beim ersten Start fragte sie die IP-Adresse und Seriennummer des Geräts sowie einen frei wählbaren Nutzernamen ab. Auf das einblenden von Werbung oder andere unerwünschte oder gar schädliche Aktionen verzichtete die App jedoch. Auch fragte sie keine Amazon-Anmeldedaten ab. Von daher ist nicht bekannt, zu welchem Zweck die App überhaupt in den App Store eingeschleust wurde.

Dem Bericht zufolge soll Apple jedoch erst mit einer zeitlichen Verzögerung auf Beschwerden über die App reagiert haben. Das soll es der App ermöglicht haben, nicht nur eine Top-Ten-Platzierung in der Kategorie Dienstprogramme zu erreichen, sondern auch auf Platz 75 unter allen kostenlosen Apps im App Store zu klettern. Dazu soll auch beigetragen haben, dass Amazons intelligente Lautsprecher in diesem Jahr ein beliebtes Weihnachtsgeschenk waren und von daher wohl viele Nutzer im App Store nach einer App für deren Einrichtung gesucht haben.

Inzwischen ist die App, offenbar auch auf Betreiben von Amazon hin, aus dem App Store entfernt worden. Nutzer, die Geräte mit Amazons Sprachassistenten von ihrem Mobilgerät aus einrichten wollten, sollten stets auf die offizielle App zurückgreifen, die im App Store unter dem Namen „Amazon Alexa“ verfügbar ist.

Der Entwickler der betrügerischen App, One World Software, hat laut 9to5Mac noch zwei weitere Anwendungen im Angebot. Auch sie stuft der Blog als „dubios“ ein. Während die erste App den Facebook Marketplace nachahmt und angeblich den Kauf und Verkauf von gebrauchten Waren erlaubt, verspricht die zweite App, beliebige Schriften für Instagram nutzen zu können.

Gefälschte Apps in den offiziellen App-Marktplätzen von Google und Apple sind leider keine Ausnahmen. Eigentlich versprechen beide Anbieter genaue Kontrollen, die App Store und Play Store zu sicheren Bezugsquellen machen sollen. Entwickler finden allerdings immer wieder Hintertüren, indem sie beispielsweise versuchen, schädlichen Code erst nach der Installation einer App einzuschleusen.

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Nokia 9 PureView: Werbevideo bestätigt Kamerasystem mit fünf Objektiven

Entwickelt wurde das Kamerasystem mit fünf Objektiven in Zusammenarbeit mit Carl Zeiss. Beim Prozessor setzt HMD Global auf das Vorjahresmodell Qualcomm Snapdragon 845.

Zum Jahreswechsel ist ein mutmaßliches Werbevideo des kommenden Flaggschiff-Smartphones Nokia 9 PureView durchgesickert. Es zeigt das vom finnischen Anbieter HMD Global entwickelte Gerät nicht nur von allen Seiten, sondern nennt auch zahlreiche technische Details. Unter anderem scheint es zu bestätigen, dass das Unternehmen tatsächlich auf fünf Hauptkameras auf der Rückseite setzt.

Entwickelt wurde das Kamerasystem mit fünf Objektiven dem von MySmartPrice veröffentlichten Video zufolge in Zusammenarbeit mit Carl Zeiss. Es schweigt sich zwar zu den Eigenschaften und Auflösungen der fünf Kameras aus. Sie sollen aber in der Lage sein, fünf Aufnahmen gleichzeitig zu machen und damit zehnmal mehr Licht einzufangen als herkömmliche Bildsensoren für Smartphones. Außerdem soll das System HDR und eine Post-Fokus-Funktion unterstützen.

Die benötigte Rechenleistung liefert offenbar Qualcomms Snapdragon 845. Damit würde HMD für das Nokia 9 nicht auf das aktuellste SoC von Qualcomm setzen, den Snapdragon 855. Vor allem preislich wird sich das Nokia 9 folglich mit den Vorjahresmodellen der Konkurrenz vergleichen lassen müssen, die schon für etwa 500 Euro zu haben sind.

Dem Prozessor stellt HMD 6 GByte RAM und 128 GByte internen Speicher zur Seite. Ob letzterer per microSD-Karte erweitert werden kann, geht nicht aus dem Video hervor. Es bestätigt indes, dass das Nokia 9 drahtloses Laden nach dem Qi-Standard unterstützt und ab Werk mit Android One in der Version 9 Pie ausgeliefert wird – was bedeutet, dass HMD es zwei Jahre lang mit neuen Android-Versionen und drei Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgen wird.

Ein weiterer Höhepunkt der Ausstattung sollte das 5,99 Zoll große Display sein. Es ist mit einer 2K-Auflösung spezifiziert und kann offenbar HDR10-Inhalte wiedergeben. Allerdings handelt es sich nicht um ein vollständig rahmenloses Display. Während die seitlichen Ränder sehr schmal gehalten sind, sind die oberen und unter Ränder im Vergleich zur Konkurrenz als groß zu bezeichnen. HMD scheint auch auf abgerundete Displaykanten zu verzichten. Im Display steckt allerdings unter Glas ein Fingerabdruckscanner.

Wann HMD Global das Nokia 9 PureView vorstellen wird, ist bisher nicht bekannt. Möglicherweise wird sich das Unternehmen schon in der kommenden Woche auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas zu dem Gerät äußern.

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Galaxy Note 9: Vierte Pie-Beta korrigiert wenige Fehler

Kurz nach der dritten Beta liefert Samsung bereits eine neue Version für das Galaxy Note 9 aus. Die vierte Testversion von Android 9 Pie korrigiert nur wenige Fehler. Womöglich könnte die finale Fassung bald ausgeliefert werden.

Samsung liefert gerade die vierte Beta-Version von Android 9 Pie für das Galaxy Note 9 aus. Damit folgt die jüngste Testversion nur wenige Tage nach der Veröffentlichung der dritten Beta. Sie korrigiert nur wenige Fehler. Sie betreffen den Gestenmodus, die Navigationsleiste, Toucheingaben der Tastatur sowie das Abspielen von Videos. Für das Galaxy S9 und S9+ hatte Samsung ebenfalls vier Testversionen benötigt, bevor es die finale Fassung für die hierzulande ohne Provider-Branding erhältlichen Varianten ausgeliefert hat. Das jüngste Update könnte also die letzte Testeversion sein, bevor die finale Fassung ausgeliefert wird.

Meldung vom 28.12.2018

Samsung hat mit der Auslieferung der dritten Beta-Version von Android 9 für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update behebt zahlreiche Fehler und integriert die noch unveröffentlichten Android-Sicherheitspatches von Januar 2019. Für das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ steht die finale Fassung von Android 9 seit wenigen Tagen zur Verfügung.

Mit der neuen Version funktioniert nun auch Linux on DeX im Vollbildmodus. Zuvorließ sich Ubuntu nur in der Fensterdarstellung betreiben, was die Nutzung nahezu unmöglich machte.

Zusammen mit dem Update auf Android 9 Pie aktualisiert Samsung auch seine Bedienoberfläche. Statt Samsung Experience heißt sie nun One UI. Laut den Release Notes bietet die neue Version folgende Merkmale:

Aktualisierte One UI-Version für Android Pie

One UI kommt mit Android Pie und interessanten neuen Funktionen sowie einem komplett neuen Look, was auf Feedback von Benutzern basiert. Wir empfehlen, dass Sie Ihre wichtigen Daten vor dem Upgrade sichern, damit sie geschützt sind. Einige Apps wie Taschenrechner, Samsung Internet, Samsung Health, Samsung Notes, Samsung Members und Samsung Pay müssen einzeln aktualisiert werden, nachdem Sie Ihr Betriebssystem aktualisiert haben.

One UI

Inhalte, Einstellungen und andere Informationen wurden neu organisiert, damit Sie sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren können.

Interaktive Elemente wurden zur Unterseite des Bildschirms verschoben, damit Sie immer leicht erreichbar sind.

Neue Designs und Funktionen wie der Nachtmodus machen die Verwendung angenehmer für Ihre Augen.

Benachrichtigungen

Sie können Nachrichten direkt im Benachrichtigungsfeld beantworten.

Miniaturbilder sind in den Benachrichtigungen enthalten.

In den Benachrichtigungseinstellungen einer App müssen Sie nur einmal auf den Umschalter tippen, um alle Benachrichtigungen in einer Kategorie ein- oder auszuschalten.

Samsung-Tastatur

Neue Unicode 11.0-Emojis sind verfügbar.

Das neue adaptive Theme ändert das Aussehen Ihrer Tastatur entsprechend den Farben der umgebenden App.

Die schwebende Tastatur ist in allen Apps verfügbar und stellt neue Größen- und Transparenzeinstellungen bereit.

Sie können eine angepasste Verzögerung beim Berühren und Halten festlegen.

Gerätewartung

Leistungsmodi werden optimiert und in Energiesparmodi integriert.

Das Seiten-Paneel für die Gerätewartung ist nicht mehr verfügbar.

Always On Display

Es wurden neue Uhrenstile hinzugefügt, wie z. B. die Option zum Anzeigen eines Kalenders mit Ihrem Terminplan.

Es wurden Ladeinformationen hinzugefügt, um Sie darüber zu informieren, wie viel Zeit bis zur vollständigen Aufladung erforderlich ist.

Sie können Always On Display immer anzeigen, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, oder Sie können festlegen, dass er 30 Sekunden lang angezeigt wird, wenn Sie auf den Bildschirm tippen.

Einstellungen

Menüs wurden neu organisiert, damit Einstellungen leichter gefunden werden können.

Samsung DeX

Sie können Ihr Telefon weiterhin verwenden, während DeX auf einem Monitor oder TV-Gerät angezeigt wird.

Verwenden Sie Samsung DeX mit unterstützten HDMI-Adaptern. Eine DeX Station ist nicht erforderlich.

Bixby

Bixby ist vollkommen neu und bietet eine Vielzahl an Verbesserungen und neuen Funktionen.

Streichen Sie auf dem Bixby-Hauptbildschirm nach links, um die neuesten Funktionen und unterstützten Apps zu entdecken.

Sie können die Bixby-Taste in den Einstellungen steuern, um zu entscheiden, welche Aktion durchgeführt wird, wenn sie einmal oder zweimal gedrückt wird.

Telefon

Jetzt können Sie Ihren Anrufverlauf nach eingehenden und ausgehenden Anrufen sortieren.

Ihr Anrufverlauf kann bis zu 2000 Einträge enthalten (erhöht von 500 Einträgen).

Kontakte

Das neue Schubfachmenü erleichtert die Verwaltung von Kontakten aus verschiedenen Konten.

Kamera

Der neue Szenenoptimierer optimiert automatisch die Farbeinstellungen der Kamera, um sie an die Szene anzupassen.

Galerie

Die Bearbeitungstools von Photo Editor Pro wurden in der Galerie hinzugefügt, sodass Sie alle Ihre Bearbeitungen und Nachbesserungen durchführen können, ohne die App verlassen zu müssen.

Eigene Dateien

Das neue Speicheranalyse-Tool wurde hinzugefügt, mit dem Sie Ihre Speichernutzung überwachen und Speicherplatz sparen können.

Sie können jetzt Elemente auf dem „Eigene Dateien“-Startbildschirm ein- oder ausblenden.

Samsung Health

Ihre tägliche Schrittzahl wird im Benachrichtigungsfeld angezeigt. Halten Sie die Benachrichtigung gedrückt und deaktivieren Sie „Aktuelle Schritte“, um sie auszublenden.

Weitere Verbesserungen und Änderungen

Mit der Funktion „Zum Aktivieren hochheben“ wird der Bildschirm automatisch eingeschaltet, wenn Sie Ihr Telefon in die Hand nehmen.

Zugriff auf den Kinder-Startbildschirm über das QuickPanel.

Anruf-Sticker sind nicht mehr verfügbar.

HEIF-Bilder werden jetzt unterstützt.

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