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iOS 12.2 und Regulierungsbehörde ECC weisen auf neue iPads hin

Der Code von iOS 12.2 Beta verweist auf vier verschiedene iPad-Modelle mit WLAN und Mobilfunk. Für den Verkauf in Russland meldet Apple sogar sieben verschiedene iPad-Varianten an. Angeblich handelt es sich um eine iPad Mini 5 und ein iPad mit 10-Zoll-Display, das das iPad 9,7 Zoll ablösen soll.

Apple arbeitet offenbar an neuen iPad-Modellen, die das Unternehmen möglicherweise sogar schon in der ersten Jahreshälfte vorstellen wird. Das legen Hinweise nahe, die sich im Code der Betaversion von iOS 12.2 finden. Darüber hinaus geht aus Unterlagen der russischen Regulierungsbehörde Eurasian Economic Commission (ECC) hervor, dass Apple sieben neue iPad-Modelle für den Verkauf in Russland angemeldet hat.

Wie MacRumors berichtet, wurden die Hinweise auf vier neue iPads vom Entwickler Steven Troughton-Smith entdeckt. Sie werden in der Beta von iOS 12.2 als iPad 11,1 bis iPad 11,4 bezeichnet und stehen für zwei WLAN-Modelle und zwei Modelle mit Mobilfunkmodem.

Der Entwickler spekuliert, dass es sich um interne Bezeichnungen für ein iPad Mini 5 handelt, das Apple anderen Gerüchten zufolge entwickeln soll. Dafür spricht ihm zufolge, dass keines der Modelle Face ID unterstützen wird, was wiederum auf ein günstiges Apple-Tablet hinweisen soll – wie eben ein iPad Mini 5.

Darüber hinaus lässt der Code von iOS 12.2 Beta die Vermutung zu, dass Apple auch einen neuen iPod plant. Er wird dort als iPod 9,1 geführt – die aktuelle sechste iPod-Touch-Generation trägt die interne Bezeichnung iPod 7,1. Auch bei diesem Gerät soll Apple auf Face ID und Touch ID verzichten, was der Ausstattung des aktuellen Modells entspricht.

Bei der ECC soll Apple indes die iPad-Modelle A2123, A2124, A2126, A2133, A2152, A2153 und A2154 registriert haben. Die Anmeldung ist erforderlich, weil die Gerät über eine Verschlüsselung verfügen. MacRumors geht davon aus, dass die Modellnummern zu verschiedenen Versionen des iPad 5 Mini sowie eines neuen günstigen iPads mit 10-Zoll-Display gehören – letzteres würde das aktuelle iPad mit 9,7-Zoll-Bildschirm ersetzen.

MacRumors weist auch darauf hin, dass schon mehrfach Unterlagen der ECC zuverlässige Hinweise auf bevorstehende neue Apple-Produkte waren. Unter anderem gingen sie der Vorstellung von mehreren iPad- und iPad-Pro-Modellen, der iPhone-Modelle 7 und 7 Plus, der Apple Watch Series 2 und 4 sowie des MacBook Pro 2018 mit Touch Bar voraus.

In der Regel stellt Apple neue iPads im März vor, was zugleich das erste Produktevent eine Jahres ist. Im März 2018 hatte Apple ein neues iPad 9,7 Zoll eingeführt, das auch den Apple Pencil unterstützt. Die iPad-Pro-Linie aktualisierte Apple zuletzt Ende Oktober 2018 mit einer 11-Zoll- und einer 12,9-Zoll-Variante.

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Galaxy S10: Samsung verrät Details zu Exynos 9820

Der Leistungszuwachs gegenüber dem Vorgänger beträgt bis zu 20 Prozent. Die neue Mali-GPU soll sogar für bis zu 40 Prozent mehr Leistung sorgen. Samsung bestätigt zudem indirekt, dass das Galaxy S10 bis zu fünf Kameras und ein HDR10+-Display erhält sowie die Aufnahme von 8K-Videos unterstützt.

Samsung hat weitere Details zum Prozessor des Galaxy S10 genannt. Der im November vorgestellte Chip der Exynos 9 Series soll nach Angaben des Unternehmens „ein neues Zeitalter mobiler Erlebnisse“ einläuten. Konkret verspricht Samsung „intelligente Prozessor-Leistung, Multi-Gigabit-Internet“ und reichhaltige Multimedia-Funktionen.

Die integrierte Neural Processing Unit (NPU), die KI-Aufgaben rund siebenmal schneller als der Vorgänger ausführen, soll die Implementierung von künstlicher Intelligenz überall und zu jeder Zeit erlauben. Die neuen KI-Funktionen will Samsung nutzen, um persönliche Assistenten, Augmented Reality und die Kamera zu verbessern.

Die Rechenleistung des Exynos 9820 vergleicht Samsung mit der eines Desktop-Systems – zumindest in Bezug auf die Nutzererfahrung. Zu dem Zweck kombiniert das koreanische Unternehmen zwei selbst entwickelte Kerne mit zwei ARM-Cortex-A75-Kernen und vier weiteren Cortex-A55-Kernen. Die Samsung-Kerne sind für besonders leistungshungrige Aufgaben zuständig. Die Cortex-A75-Kerne wiederum sollen eine optimale Leistung gewährleisten, während die Cortex-A55-Kerne bei alltäglichen Aufgaben aktiv werden sollen.

Den Leistungszuwachs der eigenen Kerne gegenüber deren Vorgängern gibt Samsung mit 20 Prozent an. Weitere Vorteile soll ein intelligenter Task Scheduler bieten, der Leistungsbalance zwischen den drei Clustern (Hochleistung, optimale Leistung, alltägliche Aufgaben) optimiert und somit für eine längere Akkuleistung sorgen soll.

Das integrierte LTE-Advanced-Pro-Modem unterstützt LTE Cat. 20 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 2 GBit/s. Die Empfangsleistung will Samsung unter anderem mit einer 4×4 MIMO-Antennentechnik verbessern. Zudem bestätigt Samsung zumindest indirekt eine 5G-Variante des Galaxy S10, der der Exynos 9820 soll sich mit dem Exynos Modem 5100 verbinden lassen, Samsungs 5G-Mobilfunkmodem.

Neben CPU und Modem integriert das System-on-a-Chip auch eine Grafikeinheit vom Typ Mali G76 MP12. Neue Ausführungseinheiten, Grafikkompressionstechnologien und ein erweiterter API-Support sollen für 40 Prozent mehr Leistung sorgen und zugleich die Energieeffizienz um 35 Prozent steigern.

Darüber hinaus soll der Exynos 9820 bis zu fünf Kamerasysteme unterstützt, die sich durch AI-Funktionen erweitern lassen. „Das bedeutet, dass wenn ein Benutzer auf den Auslöser innerhalb der Kamera-App klickt, Milliarden von arithmetischen Operationen vom erweiterten Image Signal Processor durchgeführt werden, um einen besseren Fokus, eine genauere Belichtung und einen Weißabgleich, lebendige Farben und weniger Rauschen zu erzeugen und so erstaunliche Fotos aufzunehmen“, teilte Samsung mit.

Der Exynos 9820 soll aber auch 8K-Videoaufnahmen unterstützen. Das Problem der großen zu speichernden Datenmengen will Samsung mit dem Multi-Format Codec (MFC) lösen, der wiederum den HEVC-Codec mit einer Farbtiefe von 10-Bit nutzt. Das bedeutet auch, dass es für jede Primärfarbe 1024 unterschiedliche Abstufungen gibt und somit insgesamt 1,07 Milliarden Farbkombinationen zur Verfügung stehen.

Eine weitere Komponente des neuen Flaggschiff-Prozessors ist das Display-Subsystem. Es soll HDR10+ unterstützen mit einer 4K-UHD-Auflösung, was dann wahrscheinlich auch für das Galaxy S10 gilt. Zur Verbesserung der Sicherheit nutzt das SoC zudem einen digitalen Fingerabdruck, der einen nicht veränderbaren Schlüssel für die Datenverschlüsselung bereitstellt. Der Schlüssel wiederum basiert auch physischen Eigenheiten jedes Chips.

Gefertigt wird der Exynos 9820 von Samsung in einem 8-Nanometer-FinFET-Prozess. Er soll gegenüber dem Vorgänger 10 Prozent weniger Strom verbrauchen. Das wird unter anderem durch eine Absenkung der Betriebsspannung und weniger Verluste ermöglicht.

Das Galaxy S10 wird Samsung am 20. Februar präsentieren, wahrscheinlich in insgesamt drei Varianten. Sie sollen sich in mehreren Details wie Display und Kamera unterscheiden, jedoch alle denselben Prozessor nutzen, nämlich den Exynos 9820. In einigen Märkten, darunter die USA, wird Samsung jedoch wahrscheinlich auf Qualcomms neues Spitzenmodell Snapdragon 855 setzen – in Deutschland verkaufte Samsung bisher stets die auf den eigenen Exynos-Chips basierenden Geräte.

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Vivo Apex 2019: Smartphone ohne Selfie-Kamera und offene Anschlüsse

Das Vivo Apex 2019 Concept Smartphone hat nicht einmal einen klassischen Lautsprecher. Der Fingerabdruckscanner füllt indes fast das gesamte Display aus. Ein ähnliches Design entwickelt auch Meizu.

Der chinesische Smartphonehersteller Vivo – die Nummer drei in seinem Heimatmarkt – hat ein Konzept für ein neues Smartphone vorgestellt. Wie Android Police berichtet, verzichtet es auf jegliche Buttons, fast alle Gehäuseöffnungen und eine Frontkamera, somit auch auf eine Notch genannte Displayaussparung oder andere Elemente die der ansonsten glatten und minimalistischen Optik des Geräts widersprechen.

Das als APEX 2019 Concept Smartphone bezeichnete Gerät bietet stattdessen einige neue technische Details, die die klassischen Bedienelemente wie Buttons ersetzen sollen. Dazu gehört ein ins Display integrierter Fingerabdruckscanner und ein proprietärer magnetischer Anschluss für das Lade-beziehungsweise Datenkabel – denn auf einen USB-Anschluss verzichtet das Gerät ebenfalls.

Der Fingerabdruckscanner soll sogar fast die gesamte Fläche des Displays ausfüllen. Der Nutzer ist also nicht auf einen Punkt oder einen kleinen Bereich des Displays beschränkt, um sein Gerät zu entsperren. Die Idee dahinter ist dem Bericht zufolge, dass Nutzer auf ein beliebiges App-Icon tippen und damit bereits den Bildschirm und das Gerät freischalten.

Die seitlichen Tasten wie Lautstärke und Ein/Aus werden in dem Konzept durch berührungsempfindliche Bereiche im Gehäuserahmen ersetzt. Sie erkennen nicht nur die Berührung an sich, sondern auch die Druckstärke. Ein magnetischer Steckplatz auf der Rückseite dient dem Laden und der Datenübertragung und löst den USB-Anschluss ab. Auch eine Lautsprecheröffnung sucht man beim neuen Vivo-Konzept vergeblich. Eine Body SoundCasting genannte Technik versetzt stattdessen das Display in Schwingungen, um Töne wiederzugeben.

Zur weiteren Ausstattung sollen ein Snapdragon 855 von Qualcomm, 12 GByte RAM und 256 GByte Speicher gehören. Zum Display, dem Akku und der Kamera machte Vivo indes keine Angaben. Allerdings wird das Unternehmen das Gerät Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren und dann wahrscheinlich die fehlenden Angaben nachreichen. Unklar ist dem Bericht zufolge zudem, ob und wann dieses Konzept in Serie geht.

Allerdings ist Vivo mit diesem Konzept nicht allein. Schon am Mittwoch hatte Meizu ein Zero genanntes Smartphone präsentiert, dass einen ähnlichen Designansatz verfolgt. Auch bei diesem Gerät erteilten die Entwickler fast allen Öffnungen und Buttons eine Absage. Selbst der SIM-Kartenslot musste einer eSIM weichen. Auf einem Pressebild ist lediglich eine kleine Bohrung im Rahmen für das Mikrofon zu sehen.

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Samsung zeigt weltweit erstes 15,6-Zoll-4k-OLED-Display für Notebooks

Es erreicht eine Helligkeit von 600 Nits. Das dynamische Kontrastverhältnis gibt Samsung mit 120.000 zu 1 an. Damit erfüllt das Panel die DisplayHDR True Black Spezifikation des Branchenverbands VESA.

Samsung Display hat das weltweit erste 15,6-Zoll-OLED-Display mit 4K-Auflösung angekündigt, dass für Notebooks gedacht ist. Nach Angaben des Unternehmens wollen es unter anderem HP, Dell und Alienware in ihre Produkte integrieren.

Anfänglich sind die OLED-Panels jedoch hochpreisigen Premium-Laptops vorbehalten. Laut Yoon Jae-nam, Marketing Director von Samsung Display, sollen sie dort für „herausragende HDR-Erweiterungen, eine unvergleichliche Farbwiedergabe und eine deutlich verbesserte Lesbarkeit im Freien“ sorgen.

OLED-Displays sind zwar schon seit Jahren als Nachfolger der etablierten LCD-Technik im Gespräch, bisher haben sie es allerdings erst in Smartphones und Tablets geschafft und somit auf Größen, die nicht für Notebooks ausreichend sind. Zu einem höheren Preis bieten sie verschiedene Vorteile gegenüber LCD-Displays. Sie können vor allem die Farben Schwarz und Weiß besser darstellen, was für höhere Kontraste und eine bessere Farbwiedergabe sorgt. Außerdem brauchen sie unter bestimmten Bedingungen weniger Strom, da „schwarze“ Pixel ausgeschaltet sind. Ein weiterer Vorteil ist eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung, da jedes Pixel selbst leuchtet und das Display keine Hintergrundbeleuchtung benötigt.

Die neuen 15,6-Zoll-OLED-Panels sollen eine Helligkeit zwischen 0,0005 und 600 Nits erreichen. Das dynamische Kontrastverhältnis spezifiziert Samsung mit 120.000 zu 1. Damit erfüllt es die jüngsten Spezifikationen für DisplayHDR True Black des Branchenverbands VESA.

Die Massenproduktion des UHD-OLED-Displays mit einer Größe von 15,6 Zoll soll Mitte Februar beginnen. Im März soll es in Dells XPS 15 sowie den Modellen M15 und G15 von Alienware erhältlich sein. HP will demnach im Juli mit dem Spectre X360 OLED ein 2-in-1-Gerät auf den Markt bringen.

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HP stellt neue Generation der Chromebook Education Edition vor

Sie umfasst vier verschiedene Modelle mit Intel und AMD-Prozessoren. Das Chromebook x360 verfügt als einziges Gerät über ein 360-Grad-klappbares Display. Es ist mit einem Mindestpreis von 549 Euro auch das teuerste Modell.

HP hat neue Chromebooks der HP Education Edition angekündigt. Sie basieren auf Prozessoren von Intel und AMD, die laut HP speziell für diese Zielgruppe entwickelt wurden. Die insgesamt vier neuen Geräte sollen ab März zu Preisen ab 340 Euro in Deutschland verfügbar sein.

Intel-CPUs finden sich in den neuen Modellen HP Chromebook x360 11 G2 und Chromebook 11 G7. Ersteres soll Lehrer und Schüler durch schnelleres Booten und eine bessere Performance überzeugen. Mit einer Akkulaufzeigt von 11,5 Stunden soll das Geräte zudem problemlos und ohne nachladen einen kompletten Uni- oder Schultag überstehen. Die vorinstallierte Software erlaubt es zudem, für jeden Nutzer ein personalisiertes Profil anzulegen, das nach der Anmeldung auf jedem anderen Chromebook abgerufen werden kann.

Das Chromebook X360 11 G2 legt HP als Convertible aus. Das Display kann dank eines 360-Grad-Scharniers komplett umgeklappt werden, was vier User-Modi ermöglichen soll: Stand, Tablet, Zelt und Notebook. Zudem ist eine Bedienung nicht über die Tastatur, sondern auch über das berührungsempfindliche Display möglich. Auch die Stifteingabe wird unterstützt.

Zur weiteren Ausstattung gehören zwei 5-Megapixel-Kameras. Der vorinstallierte HP Classroom Manager soll Lehrern die Verwaltung von Schüleraktivitäten und die Zusammenarbeit erleichtern. Außerdem lässt sich der Funktionsumfang des Geräts mit zahlreichen Android-Apps erweitern.

Das ebenfalls Intel-basierte Chromebook 11 G7 Education Edition bietet lediglich ein 180-Grad-Scharnier und ein optionales Touch-Display. Der CPU stehen bis zu 8 GByte RAM zur Seite. Der interne eMMC-Speicher ist 64 GByte groß. Der Akku unterstützt zudem eine Schnellladetechnik – zu seiner Kapazität sowie der Laufzeit des Geräts machte HP keine Angaben.

Beide Modelle sind laut HP besonders robust und sollen Stöße und Stürze aus geringer Höhe sowie kleine Mengen an Flüssigkeit unbeschadet überstehen. Die Displays schützt HP mit dem von Smartphones und Tablets bekannten Gorilla Glas von Corning. Außerdem bieten beide Modelle USB-C-Anschlüsse auf jeder Seite.

Die neuen AMD-Varianten sind das Chromebook 11A G6 und das Chromebook 14A G5. Ersteres nutzt den APU-Prozessor A4-91920C mit 4GByte RAM und 32 GByte eMMC-Speicher. Sein Akku soll eine Laufzeit von zehn Stunden ermöglichen und dank HP Fast Charge in kürzester Zeit wieder aufgeladen werden. Wie die beiden Intel-Varianten soll auch das Chromebook 11A G6 US-Militärnormen erfüllen und eine Sturz aus 70 Zentimeter Höhe auf einen Betonboden überstehen. Das HD-IPS-Panel, dass optional auch Touch-Bedienung erlaubt, lässt sich zudem um 180 Grad klappen.

Das Chromeboook 14A G5 richtet HP speziell auf Unternehmen, Lehrer und Hochschulen aus. Es soll besonders robust sein und über optionale Funktionen wie eine hintergrundbeleuchtete und wasserdichte Tastatur sowie eine optionales FullHD-Display verfügen.

Ab Mitte März bietet HP hierzulande das Chromebook 11A G6 ab 339 Euro an. Das ebenfalls mit AMD-Prozessor ausgestatte Chromebook 14A G5 soll mindestens 349 Euro kosten und wie die beiden Intel-Modelle ab Anfang Mai in den Verkauf verlangen. Als Preise nennt HP für das Chromebook 11 G7 ab 359 Euro und für das Spitzenmodell Chromebook x360 11 G2 mindestens 549 Euro.

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Kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 behebt zahlreiche Fehler

Das Build 17763.292 enthält Fixes für Edge und verbessert die Kompatibilität mit Display-Treibern von AMD. Auch ein Fehler bei der Wiedergabe von FLAC-Dateien gehört der Vergangenheit an. Weitere Korrekturen betreffen Hyper-V, das Startmenü, den japanischen Kalender und die Timeline-Funktion.

Microsoft hat ein weiteres kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 veröffentlicht. Das OS-Build 17763.292 enthält zahlreiche Fehlerkorrekturen, die die Qualität des Betriebssystems verbessern sollen – aber keine neuen Funktionen und auch keine sicherheitsrelevanten Fixes. Unter anderem haben die Entwickler Probleme mit Edge, dem Audioformat FLAC und dem Startmenü behoben.

Laut Knowledge-Base-Artikel KB4476976 sollen bestimmte Display-Treiber nun nicht mehr die Funktion von Microsoft Edge einschränken. Außerdem soll der Browser wieder in der Lage sein, End-User-defined-Characters (EUDC) darzustellen.

Beseitigt wurde auch der bereits bekannte Fehler, der die Authentifizierung von Anwendungen von Drittanbietern bei Hotspots verhinderte. Auch die Probleme mit dem neuen Datumsformat des japanischen Kalenders sollen gelöst. Sie hatten dazu geführt, dass Microsoft unter anderem ein Update für Office 2010 zurückziehen musste.

Das Build 17763.292 verbessert aber auch die Kompatibilität mit bestimmten Display-Treibern von AMD. Musikdateien im FLAC-Format können zudem wieder per Vor- und Zurückspulen durchsucht werden. Außerdem berücksichtigt Windows 10 Version 1809 wieder die Richtlinie, die eine Deinstallation von Apps über das Startmenü untersagt.

Korrigiert wurde auch ein Bug, der bei aktivierter Timeline-Funktion einen Absturz des Datei-Explorers auslösen kann. Das Update soll aber auch Probleme mit der Audiowiedergabe über Bluetooth-Kopfhörer während eines Telefonats lösen. Den Versionshinweisen zufolge schaltet Windows 10 zudem nicht mehr TCP Fast Open ab.

Ein weiterer Fix steht speziell für Windows Server 2019 zur Verfügung. Er verhindert, dass eine virtuelle Maschine in Hyper-V beim Neustart im Bootloader hängen bleibt. Der Treiber Ltotape.sys sorgt zudem für nativen Support von Linear-Tape-Open-8-Geräten (LTO-8).

Alle bekannten Fehler wurden allerdings noch nicht behoben. So lösen Anwendungen, die eine Jet-Datenbank im Access-97-Format verwenden, weiterhin unter Umständen einen Datenbankfehler aus. Außerdem kann Edge keine Websites mit einer lokalen IP-Adresse laden. Für beide Bugs hält Microsoft im Knowledge-Base-Artikel KB4476976 Behelfslösungen bereit.

Microsoft verteilt das Build 17763.292 automatisch über die Update-Funktion des Betriebssystems. Es kann aber auch manuell heruntergeladen werden.

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MacBook Pro 2016: 6-Dollar-Kabel löst 600-Dollar-Reparatur aus

Laut iFixit ermüdet das Flachbandkabel schon bei normaler Nutzung. Da es fest mit dem Display verbunden ist, muss die gesamte Displayeinheit ausgetauscht werden. Eine Petition fordert Apple auf, eine Garantieverlängerung für die betroffenen MacBooks Pro anzubieten.

Einige Besitzer von MacBooks Pro des Modelljahrs 2016 haben Appleaufgefordert, ein Reparaturprogramm oder gar eine Garantieverlängerung für defekte Bildschirmkabel aufzulegen. Das Flachbandkabel scheint sich durch Öffnen und Schließen des Displays „abzunutzen“, was irgendwann dazu führt, dass der Bildschirm nicht mehr angeht, wenn der Deckel angehoben wird.

iFixit schreibt den Fehler vor allem Apples Fertigungsprozess für den Bildschirm des MacBook Pro und dessen flexiblen Flachbandkabel zu. Letzteres „ermüde“ schon bei normaler Nutzung und sei „anfällig für Brüche“.

Das Hauptproblem sei jedoch, dass Apple das Flachbandkabel im Rahmen der Fertigung zu einem integrierten Bestandteil des Displays mache. Dadurch sei es nicht möglich, im Fall eines Defekts nur das Kabel zu tauschen. Stattdessen benötige ein betroffenes MacBook Pro eine neue Displayeinheit – aus einer 6-Dollar-Reparatur werde somit ein 600-Dollar-Schaden.

Das flexible Flachbandkabel wurde zusammen mit dem MacBook Pro 2016 eingeführt. Es verbindet das Display-Panel mit dem Display-Controller. IFixit geht davon aus, dass das Problem durch Apples Bemühungen, immer dünnere Geräte zu konstruieren, ausgelöst wurde.

„Apple entschied sich für dünne, zerbrechliche Flexkabel im Gegensatz zu den in früheren Designs verwendeten stabileren Drahtkabeln, die durch das Scharnier geführt werden konnten anstatt sie um das Scharnier zu wickeln, was dazu beitrug, die Belastung durch wiederholtes Öffnen und Schließen zu verringern“, teilt iFixit mit. „Aber das größere Problem ist, dass Apple die Kabel als Teil des Displays entworfen hat, um das Display so dünn wie möglich zu machen, so dass sie nicht ersetzt werden können.“

Da sich das fragliche Kabel erst im Lauf der Zeit abnutzt, treten die ersten Ausfälle in der Regel auch erst nach Ablauf der Garantie auf. Ein betroffener Nutzer namens Alex hat Apple nun mit einer Petition aufgerufen, die anfälligen MacBook-Pro-Modelle auf seine Kosten zu reparieren. Der Flexgate genannte Fehler führt übrigens noch zu einem weiteren Problem: am unteren Bildrand scheint Licht einzudringen, was auch als Stage-Light-Effect bezeichnet wird.

„Beide Bugs werden durch ein gebrochenes Display-Flexkabel verursacht, da es einen Konstruktionsfehler aufweist. Die meisten Laptops begannen nach der einjährigen Garantiezeit unter diesem Problem zu leiden. Und die Anzahl der Berichte steigt täglich“, schreibt Alex in seiner Petition. „Wir bitten Apple, so schnell wie möglich ein erweitertes Garantieprogramm für dieses Problem zu starten.“

Seit der Veröffentlichung des Blogeintrags von iFixit am Dienstag hat sich die Zahl der Unterzeichner der Petition von 2000 auf fast 6300 erhöht. Apple wollte die Vorwürfe auch Nachfrage von ZDNet USA nicht kommentieren.

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MacBook Pro mit Core i9 laut Test langsamer als mit Core i7

Der Aufpreis von mehreren Hundert Euro bringt zumindest in Bezug auf die CPU keinen Vorteil. Im Cinebench-Benchmark liegt der Core i9 bei mehreren Durchläufen durchschnittlich 24 Punkte hinter dem Core i7. Offenbar ist die Kühlung des Gehäuses nicht ausreichend für den stärkeren Intel-Prozessor.

Apple hat offenbar nach wie vor Probleme mit der Leistung des Intel Core-i9-Prozessors im neuen MacBook Pro mit 15-Zoll-Display. Die Recheneinheit erreicht in Tests weiterhin nicht die Leistung der zumindest auf dem Papier schwächeren Core-i7-CPU, wie jetzt ein aktueller Test von Notebookcheck bestätigt – obwohl die Konfiguration mit Intels Core i9 bis zu 480 Euro teurer ist als ein MacBook Pro 15 Zoll mit Core-i7-Prozessor.

Schon im Juli 2018 hatte AppleInsider auf dieses Problem hingewiesen, nachdem ein Nutzer den unerwarteten Leistungsnachteil der teureren CPU bei der Ausführung von Adobe Premiere Pro festgestellt hatte. Unabhängig von den Arbeitslasten erreichte das Gerät des Nutzers David Lee nur eine Prozessorgeschwindigkeit von 2,2 GHz, obwohl der Core i9 mit 2,9 GHz beziehungsweise sogar 4,8 GHz im Turbo-Modus spezifiziert ist.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kam nun auch Notebookcheck. Grundlage für den Test war ein MacBook 15 Zoll mit der neuen Vega-20-GPU von AMD, die mit besagter Core-i9-CPU von Intel kombiniert wurde. Während einer Schleife des Benchmarks Cinebench R15 lag das durchschnittliche Testergebnis des Geräts bei 1007 Punkten. Im selben Test kam ein MacBook Pro 15 Zoll mit Core-i7-Prozessor indes auf 1031 Punkte.

Die Frage, ob sich also die teurere Konfiguration lohnt, beantworteten die Tester mit einem „klaren nein“. „Denn lediglich bei der Belastung von einem Kern hat der teure Core i9 dank seines hohen Taktes einen leichten Vorteil“, heißt es in dem Test. Allerdings verfehle der Prozessor im Turbo-Modus den Maximaltakt von 4,8 GHz.

Der Test zeigt jedoch, dass Apple offenbar mithilfe von Software-Updates seit Sommer die Leistung des Core i9 gesteigert hat. Während der Nutzer David Lee angab, sein Gerät habe nie den angegebenen Basistakt von 2,9 GHz erreicht, maß Notebookcheck nun Geschwindigkeiten von bis zu 3,2 GHz für alle sechs Kerne. Von den maximal 4,3 GHz für alle sechs Kerne sei man aber weit entfernt.

Einig sind sich alle Tester in Bezug auf die Ursache. Das Gehäuse des MacBook Pro 15 Zoll sei nicht für eine CPU wie den Intel Core i9 ausgelegt. Notebookcheck unterstellt nach seinen Tests, dass die Kühlung nur mit einer Abwärme von 50 Watt umgehen kann. Bei den hohen Turbo-Takten werde aber deutlich mehr Strom benötigt und somit auch deutlich mehr Wärme erzeugt, die die Kühlung nicht mehr abführen könne.

Dementsprechend harsch fällt das Fazit des aktuellen Tests aus: „Auch Apple selbst muss bei den Tests gesehen haben, dass der i9 nur in wenigen Situationen überhaupt einen Vorteil bringt. Wer sich aber mehr Leistung erhofft, vor allem wenn die Aufgabe länger als ein paar Sekunden dauert (es handelt sich ja schließlich um ein Gerät für professionelle User), wird vom i9 enttäuscht.“

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DxOMark führt Selfiekamera-Test ein

Die Frontkameras durchlaufen fast denselben Testzyklus wie die Hauptkameras. Zum Start liegen Bewertungen für zwölf Smartphones vor. Die beste Selfie-Kamera findet DxOMark beim Google Pixel 3 und beim Samsung Galaxy Note 9.

DxO Mark hat einen Test für Selfiekameras von Smartphones vorgestellt. Er bewertet, wie schon der bekannte Test für die rückwärtigen Hauptkameras, die Leistung und Qualität der Frontkameras von Smartphones unter verschiedenen Bedingungen. Zum Start des neuen Tests liegen bereits Ergebnisse für 12 Smartphonemodelle von Herstellern wie Apple, Google, Huawei, Samsung und Xiaomi vor.

Die Tests erfolgen im Labor und unter realen Bedingungen. In das Gesamtergebnis fließen also neben objektiven Messresultaten, die die Testgeräte liefern, auch subjektive Wahrnehmungen der Tester ein, die allerdings auf vorgegebenen Kriterien basieren. Im Lauf eines Tests werden nach Angaben des Unternehmens rund 1500 Bilder und mehr als zwei Stunden Video aufgenommen, und zwar mit jedem Gerät unter denselben nachvollziehbaren Bedingungen.

Eine wichtige Änderung ergibt sich aus dem eigentlichen Zweck einer Selfie-Kamera: Alle Testbilder zeigen mindestens eine Person im Vordergrund. Portraits von Einzelpersonen werden im Abstand von 30 Zentimetern fotografiert, bei Gruppenaufnahmen kommen Selfiesticks zum Einsatz, die eine Entfernung von 120 Zentimetern ermöglichen. Es werden aber auch Motive mit einem Abstand von 55 Zentimetern aufgenommen.

Die Tests zeigen, dass eine gute Hauptkamera keine Garantie für eine gute Selfie-Kamera auf der Vorderseite ist. So kommen das Huawei Mate 20 Pro und das Huawei P20 Pro, die das Smartphone-Ranking derzeit mit einem Gesamt-Score von jeweils 109 Punkten anführen, im Selfie-Test lediglich auf 75 beziehungsweise 72 Punkte. Auch Apples iPhone XS Max wird seinem dritten Platz in dem Ranking (105 Punkte) nicht ganz gerecht – die Frontkamera ist lediglich mit 82 Punkten bewertet.

Für den Spitzenplatz im Selfie-Ranking werden nämlich 92 Punkte benötigt. Den teilen sich derzeit das Google Pixel 3 und das Galaxy Note 9. Ihre Hauptkameras schafften es indes nur auf Platz 9 beziehungsweise Platz 5. Dem Pixel 3 bescheinigen die Tester vor allem Vorteile beim Fokussieren und bei den Details. Bei der Belichtung, der Farbwiedergabe und der Videofunktion soll hingegen das Galaxy Note 9 die Nase vorne haben.

Beim iPhone XS Max registrierten die Tester vor allem Schwächen in Situationen mit schlechten Lichtbedingungen. Unter guten Lichtbedingungen liefere die Frontkamera jedoch mit die besten Fotos und Videos aller getesteten Geräte.

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