WLAN-Hotspots sind im Urlaub so heiß begehrt wie All-Inclusive-Bändchen und kaum ein Hotel traut sich noch, auf kostenloses WLAN zu verzichten. Doch dort lauern jede Menge Gefahren auf die Nutzer, denn meist sind die Funknetze nur schlecht abgesichert. CHIP zeigt, wie Sie einen Hotspot sicher nutzen können.
Vor allem im Urlaub sind WLAN-Hotspots heiß begehrt. Das Problem dabei: Gratis-WLAN, wie man es in Hotels und Cafés findet, ist oft nicht wirklich abgesichert. Ausspionieren ist keine große Sache und geht mit vorgefertigten Tools auch ohne Hacker-Kenntnisse oder noch unauffälliger per Spionage-App. Doch Sie müssen auf WLAN nicht verzichten, auch unsichere Hotspots können Sie mit den richtigen Tools sicher nutzen.
Wenn der Basisschutz nicht stimmt, sollte man mit Handy, Tablet oder Notebook gar nicht erst online gehen und schon gar nicht an einem Hotspot. Basisschutz bedeutet dabei zwei Dinge, Updates und Virenschutz. Updates holen Sie sich für Windows, Android und iOS am besten automatisch. Zusätzlich sollten Sie noch Updates für Programme bzw. Apps auf dem Schirm haben. Auch das geht bei den Smartphones und Tablets ohne großen Aufwand, etwas komplexer ist es bei Windows-Tools. Am wichtigsten sind die Updates für die Browser, denn die stehen ganz vorne in der Schusslinie von Angreifern.
Virenschutz ist für Windows Pflicht und auch Android-Nutzer können zumindest eine Gratis-Schutz-App mitlaufen lassen. Eine gute Anlaufstelle, um verschiedene Systeme abzudecken, sind die großen Hersteller, zum Beispiel Avira, Avast oder Kaspersky. Für iOS gibt es keinen echten Virenscanner, hier kann man also nichts nachrüsten.
VPN ist Pflicht Wenn der Hotspot schon unsicher ist, muss man selbst für die nötige Sicherheit sorgen. Ein VPN ist dabei die beste Wahl, denn damit bauen Sie für Ihre Daten einen verschlüsselten Tunnel. Ähnlich wie bei Virenscannern gibt es aber auch bei VPN-Tools immer wieder Diskussionen um die Sicherheit, vor allem wenn es sich um kostenlose VPN-Tools handelt. Opera integriert in den Desktop-Browser eine VPN-Funktion. Dabei handelt es sich um ein reines Surf-VPN, das Sie einfach per Mausklick einschalten.
Kostenloses VPN mit viel Datenvolumen Mal nach dem Urlaubswetter gucken oder Sehenswürdigkeiten suchen, das alles ist auch an einem Hotspot erlaubt. Selbst wenn Ihnen dabei jemand über die Schulter schaut, ist das halb so schlimm. Ernster wird die Sache bei allen Diensten, bei denen man sich einloggen muss. Einen Schritt weiter als ein Surf-VPN gehen Dienste wie Windscribe. Wenn Sie sich den Client holen und installieren, wird der komplette Internet-Traffic über einen verschlüsselten Tunnel abgewickelt, nicht nur das, was im Browser stattfindet. 10 GByte Daten-Volumen sind in der kostenlosen Version enthalten, gegen Aufpreis entfällt diese Grenze und es gibt mehr Standorte.
Anonym surfen mit Tor Auch wenn viele VPN-Anbieter etwas anderes behaupten, besonders anonym ist man trotz VPN-Verbindung nicht unterwegs. Das VPN selbst verschlüsselt den Traffic und ändert die IP-Adresse, über andere Fingerprinting-Techniken kann man sie aber immer noch erkennen. Für bessere Anonymität sorgt das TOR-Netzwerk. Besonders gut integriert ist das im Brave Browser. Nutzer machen einfach ein neues privates Tab mit Tor-Unterstützung auf und schon surft man über das Anonymisierungs-Netzwerk. Im Brave Browser verdient der Privatmodus wirklich seinen Namen. Am Hotspot können Sie das Spiel noch weiter Treiben und VPN mit Tor kombinieren.
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Die Welt da draußen ist gefährlich, zumindest für Notebook, Smartphone und Tablet. Wer sich etwa unvorbereitet in öffentliche WLANs stürzt, ist leichte Beute für Hacker. Ein Fallbeispiel.
Unterwegs lauern viele Gefahren – digital und unsichtbar. Um diese kennenzulernen, begleiten Sie den Pechvogel Otto auf einer scheinbar gewöhnlichen Dienstreise. Was er jedoch noch nicht ahnt: Heute haben es Cyber-Ganoven auf ihn abgesehen.
Es ist ein ganz normaler Donnerstag. Zwischen Otto und seinem wohlverdienten Wochenende steht nur noch eine Dienstreise. Für ihn ist das längst Routine. Alle zwei Wochen muss er dem Standort in München einen Besuch abstatten. Bei einem Kaffee checkt er noch mal seine Mails, ehe er sich ein Taxi zum Bahnhof bestellt – bequem per App. Fünf Minuten später vibriert sein iPhone, ein Mercedes in Elfenbeinweiß wartet vor seiner Haustür. Er streift sich seinen Mantel über und schnappt sich seinen treuen Begleiter, ein unverwüstliches ThinkPad, das ihm sein Chef vor zwei Jahren spendiert hat.
Er steigt ein und erwidert den obligatorischen Plausch mit dem Taxifahrer. Auf dem Weg zum Bahnhof bleibt der Mercedes in der morgendlichen Blechlawine stecken. Otto zieht sein iPhone aus der Tasche, um die zwischenzeitlich aufgelaufenen Benachrichtigungen wegzuwischen. Plötzlich erscheint auf dem Smartphone-Display der Hinweis „Bitte loggen Sie sich mit Ihrer Apple-ID ein, um mit der Nutzung fortzufahren“. Anscheinend hatte sich das Gerät unvermittelt von seinem Apple-Account abgemeldet. Otto kommt der Aufforderung ohne zu zögern nach, schließlich warten noch sieben Benachrichtigungen diverser Apps darauf, von ihm beachtet zu werden.
WLAN-Phishing Unser Protagonist ahnt nicht, dass er seine Zugangsdaten nicht an Apple, sondern geradewegs an einen Ganoven geschickt hat. Der Täter nutzt den Umstand, dass sich WLAN-Clients gerne mit Netzen verbinden, mit denen sie schon mal Kontakt hatten. Der Schurke hat in diesem Fall ein WLAN namens „Telekom“ aufgespannt. Als das Taxi im Stau steckte, entdeckte Ottos iPhone das Netz und stellte eine Verbindung her, weil Otto vor einigen Monaten einen Telekom-Hotspot genutzt hatte. Die gefälschte Login-Seite tauchte daraufhin automatisch auf dem iPhone auf, um die Zugangsdaten einzusammeln.
Dafür nutzt der Täter ein sogenanntes Captive Portal, wie es auch bei den meisten legitimen Hotspots im Einsatz ist. Eigentlich dienen solche Portale dazu, Zahlungsdaten vom WLAN-Nutzer abzufragen oder die AGBs abnicken zu lassen. Der WLAN-Client überprüft dazu beim Verbindungsaufbau, ob er eine bestimmte Adresse abrufen kann – bei iOS etwa http://captive.apple.com/. Kommt der Text „Success“ zurück, dann besteht eine funktionsfähige, ungefilterte Verbindung zum Internet. Besteht die Antwort jedoch aus einer HTTP-Weiterleitung (HTTP-Statuscode 302), dann nimmt der Client an, dass er vom Router auf ein Captive Portal geleitet wird und zeigt die Zielseite an. Der Angreifer kann sein Opfer so auf eine beliebige Seite lotsen – in unserem Beispiel auf eine Phishing-Seite, die nach dem Apple-Account fragt.
Aber zurück zu unserer Geschichte. Otto ist bestens gelaunt, schließlich hat er von dem WLAN-Phishing nichts mitbekommen. Und das Wochenende ist quasi zum Greifen nah. Nach einer guten halben Stunde Stop-and-go erreicht das Taxi endlich den Bahnhof. Durch den zähfließenden Verkehr hat Otto gerade so seinen Zug verpasst. Um die 40 Minuten Wartezeit auf den nächsten ICE zu überbrücken, setzt er sich ins Bahnhofscafé und baut sein ThinkPad auf. Er aktiviert die Hotspot-Funktion seines iPhones und lädt die letzte Fassung seiner PowerPoint-Präsentation in die Cloud – sicher ist sicher.
Doch bevor der Upload abgeschlossen ist, vibriert sein iPhone: „Sie surfen jetzt mit reduzierter Geschwindigkeit, da Ihr inkludiertes Datenvolumen verbraucht ist“. Otto fällt ein, dass er bei der letzten Dienstreise vergessen hatte, sich ins Hotel-WLAN einzubuchen. Die beiden Folgen Game of Thrones haben offenbar ganz schön Traffic gefressen. Doch das findet unser Reisender nicht weiter tragisch, schließlich gibt es inzwischen überall WLAN. Und tatsächlich: Sieben offene Netze preisen ihre Dienste an. Otto entscheidet sich für das „Bahnhof-WLAN“ und kann wieder ungebremst surfen.
WLAN-Lauscher Was Otto nicht weiß ist, dass auch ein Hacker gerade auf den Zug wartet und sich die Zeit vertreibt. Der Hacker lauscht im Monitor Mode auf der vom Bahnhofs-WLAN genutzten Frequenz mit und zeichnet alle Datenpakete auf, die an ihm vorbeifliegen. Öffentliche Netze sind meist unverschlüsselt, weshalb jeder in Funkreichweite sämtliche Daten mitschneiden kann – vergleichbar mit einem Radioempfänger. Der Angreifer sieht, welche Websites Otto ansteuert und welche Apps auf dem Smartphone aktiv sind. Zwar nutzen viele Dienste inzwischen die Transportverschlüsselung TLS/SSL, das Ziel der Verbindung ist jedoch nach wie vor im Klartext sichtbar. Und durch diese Klartext-Informationen bekommt der Angreifer viel über Otto heraus: Unser Protagonist surft auf heise.de, sein Outlook kommuniziert mit dem Mailserver des Arbeitgebers und sein Smartphone tauscht Daten mit den Servern der Dating-App Tinder aus. Die Infos stecken unter anderem im Common Name der mitgeschnittenen SSL-Zertifikate.
Otto ist immer noch gut gelaunt, denn er ist wieder online und hat auch von dieser Attacke nichts bemerkt – wie denn auch, schließlich hat der Hacker kein einziges Datenpaket verschickt. Otto macht sich kurze Zeit später auf den Weg zu Gleis 2. Unbemerkt folgt ihm der Hacker, dessen Interesse unser Hauptdarsteller offenbar geweckt hat. Der Zug fährt ein. Otto kann einen Sitzplatz ergattern. Noch bevor der ICE den Bahnhof verlassen hat, zieht Otto den behelfsmäßigen Klapptisch vom Vordersitz und stellt sein Notebook auf. Selbst wenn alles glatt läuft, ist der Zug noch über vier Stunden unterwegs. Diese Zeit will Otto produktiv nutzen. Zwei, drei Klicks später ist er auch schon wieder online, „WIFI on ICE“ sei Dank.
Fake-WLAN Sie ahnen es sicher schon, auch dieses Mal ist unser Protagonist einem Angriff auf den Leim gegangen. Der Hacker vom Bahnhof sitzt nämlich nur drei Reihen weiter und begnügt sich nicht mehr damit, den WLAN-Verkehr passiv zu belauschen. Er hat einen akkubetriebenen WLAN-Router aus der Tasche geholt und ein eigenes Netz aufgespannt, das dem ICE-Bordnetz zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Router ist per USB mit einem Smartphone verbunden und stellt allen Teilnehmern den erhofften Internetzugang zur Verfügung. Es handelt sich allerdings nicht um irgendeinen mobilen Router, sondern um einen WiFi Pineapple mit gefährlichen Extras. Das Gerät ist gespickt mit allen wichtigen Angriffstools – und sie sind nur einen Klick entfernt.
Zuerst macht Otto mit dem Angriffsmodul EvilPortal Bekanntschaft. Es präsentiert ihm wieder ein Captive Portal, dieses Mal auf seinem Windows-Notebook. Der Angreifer hat die Begrüßungsseite des legitimen ICE-WLANs kopiert und liefert sie an alle neuen Nutzer des Fake-Netzes. Er hat die Seite um einen Hinweis ergänzt, laut dem zur Nutzung des ICE-WLAN „aus Sicherheitsgründen“ ein Zertifikat installiert werden muss, das vermeintlich von der Deutschen Bahn stammt. Damit niemand an dieser technischen Hürde scheitert, hat der Hacker eine Schritt-für-Schritt-Anleitung ins Portal eingebaut. Otto schöpft keinen Verdacht und befolgt die Anleitung, schließlich sieht alles seriös aus.
Damit hat Otto jedoch einen fatalen Fehler begangen. Der Angreifer kann jetzt auch transportverschlüsselte Daten mitlesen, also Nachrichten in sozialen Netzwerken, Mails, Unternehmensdaten und vieles mehr. Dazu nutzt der Hacker das Angriffsmodul SSLsplit, welches sich als Man-in-the-Middle-Proxy in den TLS/SSL-Traffic einklinkt. Die Installation des Zertifikats war nötig, um das Vertrauen des Browsers zu gewinnen. Andernfalls hätte der Browser während der Attacke eine Zertifikatswarnung angezeigt. Der Hacker hat jetzt Zugriff auf Ottos Profile bei Facebook, LinkedIn und Xing. Er erhält nach und nach ein vollständiges Bild über Ottos persönliche und geschäftliche Beziehungen, während sein Opfer wenige Meter entfernt ahnungslos im Internet surft.
Im Facebook-Posteingang macht der Hacker schließlich eine interessante Entdeckung: Otto schreibt nicht nur mit seiner Verlobten, sondern kommuniziert auch rege mit einer Sandra aus München. Der Chatverlauf ist mit zahlreichen Herzchen geschmückt, Otto und Sandra haben sich offenbar zu 20 Uhr in der Lobby eines Münchner Hotels verabredet. Der ICE hält in Nürnberg, nur noch eine Stunde bis zum Ziel. Der Hacker beschließt, Otto nicht ungeschoren davonkommen zu lassen und überlegt, ihm per Netzwerkumleitung einen Trojaner unterzuschieben. Doch die Gefahr, dass er damit die Aufmerksamkeit von Ottos Virenscanner auf sich zieht, ist zu groß.
USB-HID-Angriff Stattdessen zieht der Hacker einen USB-Stick aus seinem Rucksack. Es handelt sich um keinen Stick von der Stange, sondern um einen USB-Rubberducky. Das Angriffstool ist äußerlich nicht von einem gewöhnlichen USB-Stick zu unterscheiden, im Inneren befindet sich jedoch ein Microcontroller, der gegenüber dem Rechner eine USB-Tastatur simuliert. So kann der Rubberducky beliebige Zeichenfolgen eintippen, ohne den Virenschutz auf den Plan zu rufen. Der Hacker steht auf und bewegt sich Richtung Bord-WC. Als er Otto passiert, lässt er den Stick unauffällig auf den Boden fallen.
„Nächster Halt: München Hauptbahnhof“ schallt es aus den Zuglautsprechern. Otto packt seinen Kram zusammen, zieht seinen Mantel an und macht sich auf den Weg zur Tür. Dabei tritt er auf einen Gegenstand. Er hebt den USB-Stick auf und schaut sich um. Die meisten Mitreisenden stehen bereits im Gang und niemand scheint den Stick zu vermissen. Da Otto spät dran ist, lässt er ihn in seine Manteltasche fallen. Er steigt in das erstbeste Taxi und lässt sich zum Hotel fahren. Nach dem Einchecken macht er sich erst mal in seinem Zimmer frisch, schließlich ist er verabredet. Als er zu den Minztabletten in seinem Mantel greift, erfühlt er den aufgelesenen USB-Stick.
Von der Neugier getrieben steckt er das Fundstück in sein Notebook. Kurz darauf blitzt für wenige Sekunden ein blaues Fenster auf, durch das eine Buchstabenkolonne scrollt. Noch bevor er etwas entziffern kann, ist das Fenster auch schon wieder weg. Otto vermutet, dass es mit dem Windows-Update zu tun hat, das sein Rechner während der Zugfahrt gezogen hat. Auf dem Stick findet er zwar ein paar Urlaubsfotos, aber keine Namen oder Kontaktdaten. Es ist kurz vor acht. Otto belässt es dabei und macht sich auf den Weg in die Lobby.
Er ist unbesorgt, denn er weiß nicht, dass er seinen Rechner soeben mit einem Trojaner infiziert hat. Der aufgelesene USB-Rubberducky hat in Windeseile eine Powershell gestartet und darüber den Windows Defender deaktiviert. Der anschließende UAC-Dialog war keine Hürde – die virtuelle USB-Tastatur hat ihn einfach per Tastenfolge bestätigt. Nachdem der Virenschutz beseitigt war, hatte der Rubberducky freie Bahn und konnte ungehindert den Trojaner installieren. Den übrigen Verlauf des Abends überlassen wir Ihrer Fantasie. Auch fiktive Protagonisten sollten ein Recht auf Privatsphäre haben, oder?
Backdoor ins Firmennetz Am nächsten Morgen macht sich Otto auf den Weg zu seinem eigentlichen Termin in der Münchner Niederlassung. Der Arbeitstag beginnt mit seinem Vortrag. Im Konferenzraum verbindet er sein ThinkPad mit dem Intranet des Unternehmens. Während er vor rund 15 Mitarbeitern die Geschäftszahlen präsentiert, kontaktiert sein Notebook unbemerkt den Hacker vom Vortag. Dieser kann sein Glück kaum fassen und nutzt die Verbindung, um sich erst mal im Intranet umzusehen. Es dauert nicht lang, bis er auf eine interessante Netzwerkfreigabe stößt. Er kopiert alles, was er kriegen kann – Kundendaten, Firmeninterna und sogar die peinlichen Fotos von der letzten Weihnachtsfeier. Otto ist voll und ganz auf seine Präsentation fokussiert und bemerkt von all dem nichts. Nach seinem Vortrag nimmt er noch ein paar Termine im Haus wahr und macht sich schließlich auf den Heimweg. Von seinem wohlverdienten Wochenende trennt ihn jetzt nur noch eine Zugfahrt.
Im Zug angekommen macht es sich Otto auf seinem Sitzplatz gemütlich. Statt PowerPoint steht nun Game of Thrones auf dem Programm. Dazu eine kühles Weißbier, als letzten Gruß an das vorbeirauschende München. Verdient ist verdient. Ungefähr auf halber Strecke zappelt sein iPhone und meldet eine eingetroffene SMS. Die Absendernummer kennt er nicht. Als er die Nachricht liest, fällt er vom Glauben ab: „Hey Otto, ich habe dich gehackt! Willst du, dass deine Verlobte von deiner Liaison mit Sandra erfährt? Soll ich die Daten von Eurem Backup-Server \\TRINITY bei MEGA hochladen? Nein? Dann überweise 2 Bitcoin an 19gJKt1qUytpijjZr5fDQuVnDS56oyMnKb! Du hast 6 Stunden. Bye“.
Sei kein Otto Zugegeben, unser Protagonist Otto hatte ziemlich viel Pech auf einmal. Aber die Geschichte könnte sich genauso zugetragen haben. Denn sobald man das sichere Fahrwasser des privaten WLANs verlässt, kann schon eine einzige Unachtsamkeit unangenehme Konsequenzen haben.
Damit es Ihnen nicht wie Otto ergeht, erklären wir in c’t 14/2019, wie Sie mit Ihrer Technik sicher unterwegs sind. Ein zentraler Bestandteil des Schutzwalls ist der Einsatz eines VPN-Tunnels. Durch die neue WireGuard-Technik ist das so einfach wie nie: App installieren, QR-Code scannen, fertig.
In unserer Marktübersicht finden Sie eine Auflistung von VPN-Anbietern, die bereits WireGuard sprechen. Darüber hinaus liefern wir konkrete Tipps zur Einrichtung. Darüber hinaus finden Sie in unserem Artikel über Schutzmaßnahmen weitere Handgriffe, mit deren Hilfe Sie auch unterwegs so sicher wie zu Hause sind.
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Nur weil ein Handy LTE unterstützt heißt das nicht, dass Sie damit Ihren LTE-tauglichen Mobilfunktarif auch mit maximaler Geschwindigkeit ausschöpfen können. Achten Sie schon bei der Anschaffung darauf, dass Ihr Handy die von deutschen Mobilfunkanbietern verwendeten Frequenzbänder unterstützt, um Geschwindigkeitseinbußen zu vermeiden.
Das sind die wichtigsten LTE-Bänder in Deutschland Tatsächlich ist es ganz einfach. Der LTE-Standard sieht 44 verschiedene Frequenzbereiche vor, die für die Datenübertragung zur Verfügung stehen. Doch konnte bei LTE-Einführung jedes Land frei entscheiden, ab wann es welche dieser Bereiche zur Nutzung durch die Mobilfunkanbieter freigibt. In Deutschland hat der Bund zunächst die Frequenzbereiche bei 800, 1.800 und 2.600 MHz an die Anbieter lizenziert. Hier hat der Netzausbau schon 2010 begonnen und ist deshalb am weitesten vorangeschritten:
800 MHz beziehungsweise Band 20 1.800 MHz beziehungsweise Band 3 2.600 MHz beziehungsweise Band 7 Besonders wichtig ist dabei das Band 20, das im 800-MHz-Bereich liegt. Hier ist der Ausbau am weitesten vorangeschritten. LTE-800 dient sowohl auf dem Land als auch in der Stadt der Grundversorgung mit schnellem mobilem Internet. 800-MHz-Funksignale reichen nämlich weiter (gut zur Abdeckung ausgedehnter ländlicher Regionen) und dringen besser in Gebäude ein (gut zur Abdeckung eng bebauter Innenstadtbereiche). In höheren Frequenzbereichen steigt unterdessen die Datenrate an.
Diese LTE-Frequenzbereiche werden bald wichtig Bei der Einführung von LTE mussten einige Frequenzbereiche erst von ihren früheren Nutzern geräumt werden. Dieser Prozess dauert noch an. In Deutschland räumt zum Beispiel das terrestrische Digitalfernsehen DVB-T derzeit den Frequenzbereich von 700 MHz. Sein Nachfolger DVB-T2 sendet bereits unterhalb von 700 MHz. Auch die Bundeswehr rüstet ab und zieht sich aus dem Frequenzbereich von 1.800 MHz zurück. In die so frei werdenden Frequenzbereiche ziehen nach und nach LTE-Signale der drei großen deutschen Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und O2/Telefonica ein. Deshalb kommen in Deutschland nach und nach die folgenden LTE-Bänder hinzu, voraussichtlich bis zum Jahr 2020:
700 MHz beziehungsweise Band 28 900 MHz beziehungsweise Band 8 1.500 MHz beziehungsweise Band 32 2.100 MHz beziehungsweise Band 1
Fazit Handys, die vom Hersteller direkt nach Deutschland verkauft werden, decken heute üblicherweise auch alle hierzulande wichtigen LTE-Bänder ab. Das war aber nicht immer so, wie seinerzeit zum Beispiel das iPad 3 und das iPhone 5 bewiesen. Ein Blick in die technische Spezifikation des jeweiligen Wunschgerätes schafft letzte Sicherheit.
Anders sieht es mit der LTE-Abdeckung bei vielen „China-Handys“ aus. Dabei handelt es sich um häufig besonders günstige oder mit speziellen Funktionen ausgestattete Geräte, die nur über ausländische Händler oder auf den Import spezialisierte inländische Anbieter zu beziehen sind. Diese häufig für asiatische Märkte konzipierten Geräte unterstützen hierzulande wichtige LTE-Frequenzbereiche manchmal gar nicht oder nur unvollständig. Beziehen Sie diesen Aspekt unbedingt in Ihre Kaufentscheidung mit ein.
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Der Nachfolger des Huawei P30 dürfte voraussichltich im April 2020 erscheinen. Bis dahin sammeln wir in diesem Artikel alles, was wir über das Huawei P40 erfahren. Hier finden Sie die News und Gerüchte zu Specs, Release-Termin und Preis.
Huawei P40 mit fünf Kameras und Graphen-Akku? Kurz nacheinander haben zwei Leaker auf Twitter die ersten Specs des Huawei P40 veröffentlicht. Zunächst nannte Teme, der unter anderem für die Leak-Plattform Slashleaks tätig ist, Daten zum Display. Es soll sich um ein 6,57 Zoll großes AMOLED-Display mit FHD+-Auflösung handeln. Die Seiten sollen wie beim Mate 30 Pro stark gebogen sein. Außerdem soll es eine pillenförmige Aussparung für die Kamera geben.
Kurz darauf meldete sich der indische Leaker Yash Raj Chaudhary mit einer umfangreicheren Liste zu Wort, die die Specs des Huawei P40 Pro beschreiben sollen. Er bestätigt die genannten Display-Specs, wobei er für die Größe 6,5 Zoll nennt. Außerdem spricht er von 120 Hz Bildwiederholrate und einer Screen-to-Body-Ratio von 98 Prozent. Bei der Frontkamera soll es neben dem Hauptsensor auch ein Ultraweitwinkel geben.
Auf der Rückseite sollen fünf Kameras verbaut sein, die wieder von Leica stammen sollen. Der Hauptsensor soll mit 64 MP auflösen und Blende F1.7 besitzen. Als Sensor nennt er den Sony IMX686, Teme korrigiert aber auf IMX700, bei dem es sich um einen für Huawei adaptierten RYYB-Sensor handeln würde. Daneben soll es ein 20-MP-Ultraweitwinkel, ein 12-MP-Tele mit Periskop-System sowie eine Macro-Kamera und einen ToF-Sensor geben.
Darüber hinaus soll Huawei für den Akku des P40 Pro Graphen verwenden. Das soll eine Kapazität von 5.500 mAh bei 70 Prozent geringerer Größe ermöglichen. Mit 50 Watt soll der komplette Ladevorgang nur 45 Minuten betragen. Wenig überraschend soll das P40 Pro mit dem Prozessor Kirin 990 5G laufen.
Das zu dem Tweet gepostete Bild dürfte im Übrigen nichts mit dem Huawei P40 zu tun haben. Auf dem Smartphone ist nur eine einzelne Frontkamera zu sehen und auf dem Karton steht „Leica Quad Kamera“ was den Details des Leaks widerspricht. Für einen fertigen Prototypen samt Schachtel ist es ohnehin noch zu früh. Das Huawei P40 wird erst im nächsten Frühjahr vorgestellt werden. Natürlich handelt es sich bei den genannten Specs auch nur um Gerüchte. Genaueres werden wir erst nächstes Jahr erfahren.
Huawei P40: Weltweiter Release auch ohne Google-Dienste?
Huawei plant laut der Webseite The Information, die kommenden Flaggschiffe P40 und P40 Pro weltweit zu verkaufen. Angesichts des immer noch andauernden Handelskonflikts mit den USA ist diese selbstbewusste Ansage zumindest ein wenig überraschend. Schließlich ist das aktuelle Flaggschiff Huawei Mate 30 Pro bislang noch kaum außerhalb Asiens zu bekommen.
Grund dafür sind die fehlenden Lizenzen für Android und Google-Dienste, ohne die das Smartphone beispielsweise in Europa deutlich an Attraktivität verliert. Da noch kein Ende des Handelsembargos abzusehen ist, muss man momentan davon ausgehen, dass Huawei auch zum Release-Zeitpunkt des P40 noch keine Android-Lizenzen für neue Smartphones bekommen wird.
Das lässt nun mehrere Szenarios möglich erscheinen: Huawei könnte das P40 ohne Google-Dienste veröffentlichen. Bis zum möglichen Release-Termin im April ist noch etwas Zeit, um den eigenen App-Store und die Huawei Mobile Services als Alternative zu den Google-Diensten weiter auszubauen. Damit könnte das Smartphone auch ohne die Google-Lizenzen attraktiv genug für den Massenmarkt werden.
Ein weniger erstrebenswertes Szenario wäre der Re-Release eines älteren Modells unter dem Namen Huawei P40. Bei einigen Einsteiger- und Mittelklasse-Modellen geht Huawei derzeit diesen Weg. Mit nur leichten Veränderungen können Smartphones, die noch über die nötigen Lizenzen verfügen, unter neuem Namen veröffentlicht werden. Dass Huawei bei seinem Flaggschiff auf diese Möglichkeit zurückgreift, ist aber eher unwahrscheinlich. Das letzte Topmodell mit offizieller Android-Lizenz war schließlich das Huawei P30.
Schließlich ist da noch die Möglichkeit, dass die Handelsverbote bis zum Frühjahr doch noch gelockert werden. Immerhin hatte der US-Handelsminister erst vor Kurzem angekündigt, dass die Anträge von US-Unternehmen auf Sondergenehmigungen zum Handel mit Huawei bald geprüft werden sollen. Vielleicht hofft Huawei einfach darauf, dass sie auf diese Weise bald wieder die nötigen Lizenzen für neue Smartphones erhalten und das Huawei P40 ganz normal mit Android und Google-Diensten erscheinen kann.
6. September 2019
Huawei P40: Kirin 990 mit 5G Viel ist noch nicht über das 2020er-Flaggschiff von Huawei bekannt. Man kann davon ausgehen, dass Huawei im Frühjahr den Nachfolger des P30 vorstellen wird. Wenn man sich an den Terminen der Vorjahre orientiert, dürfte dies im März oder April der Fall sein. Den üblichen Release-Gewohnheiten von Huawei folgend, wird es wohl neben einem P40 auch ein P40 Pro sowie ein P40 Lite geben.
Auf der IFA 2019 hat Huawei nun den neuen Prozessor Kirin 990 vorgestellt, der zunächst beim Mate 30, nächstes Jahr vermutlich dann auch beim P40 und P40 Pro zum Einsatz kommt. Dieser kommt optional mit einem integrierten 5G-Modem. So ist es wahrscheinlich, dass mindestens ein P40-Modell 5G unterstützen wird.
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Einen pfleglichen Umgang belohnen Lithiumionen-Akkus durchaus mit einer längeren Lebenszeit. Die wichtigsten Tipps sind, Temperaturen über 40°C sowie vollständiges Be- und Endladen zu vermeiden. Um den Akku kühl zu halten, lässt man das Notebook möglichst selten im Auto oder direkten Sonnenlicht stehen. Im Betrieb ist der Akku allerdings sowieso einer hohen Hitze ausgesetzt, weil sich die Notebooks stellenweise auf weit über 40°C aufheizen. Also mag man im Netzbetrieb den Akku entfernen, wodurch einigen Gehäusen allerdings ein Auflagepunkt fehlt, sodass sie kippeln. Braucht man den Akku längere Zeit nicht, ist er – halb voll geladen und vor Feuchtigkeit geschützt – im Kühlschrank, nicht aber im Eisfach, gut aufgehoben.
Wegen der geringen Selbstentladung reicht es, alle drei Monate die Ladung zu überprüfen und den Akku gegebenenfalls nachzuladen. Um den Akku zu schonen, sollte man ihn möglichst selten auf über 90 Prozent seiner Kapazität laden (einige Notebooks bieten dazu eine Option) oder auf weniger als 10 Prozent leer laufen lassen (was man bei Windows einstellen kann).
Allerdings lässt sich die gewonnene Lebensdauer kaum beziffern. Geht man beispielsweise von einem Drittel der Lebensdauer aus, dann hält ein Akku vielleicht vier statt drei Jahre. Kostet ein Ersatzakku 150 Euro, zahlt man also pro Monat 3,12 statt 4,17 Euro – und für einen Euro pro Monat ist das ständige Herausnehmen und Kühlschrank-Aufbewahren sowie Aufladen vor der Benutzung und Achtgeben beim Entladen ganz schön umständlich. Außerdem verzichtet man ohne Akku auf die Ausfall-Sicherung: Wird beim Arbeiten mit dem akkulosen Notebook ungewollt das Netzteilkabel – eine häufige Stolperfalle – aus der Buchse gerissen, sind nicht gespeicherte Daten futsch. Bleibt der Akku im Gerät, passiert gar nichts.
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Die Kamera liegt in der Schublade – umgeben von einer hellen, auskristallisierten Flüssigkeit. Wenn eine Batterie ausläuft, sollte man vorsichtig sein. Doch mit etwas Glück und der richtigen Vorgehensweise kann man das Elektrogerät vielleicht sogar retten.
Wenn eine Batterie in einem elektronischen Gerät ausläuft, ist dieses unter Umständen dadurch unbrauchbar. Dennoch: Einen Versuch ist es wert, das Gerät zu säubern. Wer die Rückstände im Gerät entfernen will, sollte vorsichtig vorgehen, empfiehlt das Umweltbundesamt (UBA).
Beim Reinigen also am besten Handschuhe tragen. Denn die ausgetretenen Stoffe können ätzend oder reizend für Haut und Augen sein. Um potenzielle Gesundheitsgefahren abzuwenden, sollte man besser Haut- und Augenkontakt vermeiden. Das gilt unabhängig davon, ob die Rückstände flüssig oder auskristallisiert sind.
Das Batteriefach können Verbraucher besonders gut mit einem feuchten Wattestäbchen oder Tuch säubern. Wenn die Kontakte im Gerät korrodiert sind, sollte man diese abschleifen – bis die grünliche Kruste verschwindet und das Metall wieder glänzt.
In der Regel treten Elektrolyte aus der Batterie oder dem Akku aus – dabei handelt es sich um Laugen oder Salze beziehungsweise Säuren. Gelangen diese Rückstände unabsichtlich an Kleidung oder Haut, hilft es, diese gründlich zu waschen. Denn die Elektrolyte sind laut UBA wasserlöslich.
Wer seine Elektrogeräte schützen will, sollte Batterien und Akkus vor einer längeren Einlagerung oder Nutzungspause entfernen, empfehlen die Experten.
Alte unbrauchbare Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie entsorgt man in die vorgesehenen Sammelboxen, die im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen stehen.
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Eine langjährige Notebook-Tradition geht zu Ende: 1985 brachte Toshiba den mobilen PC T1100 auf den Markt. 1989 wurde mit dem Dynabook J-3100 SS001 auch der Begriff „Notebook“ verwendet. Über Jahrzehnte war der japanische Konzern an der Entwicklung der mobilen Geräte wesentlich beteiligt.
Nun ist Schluss mit der einstigen Top-Marke des Notebook-Geschäfts. Nachdem der ins Straucheln geratene Konzern vergangenes Jahr die Notebook-Sparte an die Foxconn-Tochter Sharp verkauft hat, wird nun der Name Toshiba von den Produkten verschwinden. Seit Jahresbeginn heißt die ehemalige Toshiba Client Solutions Europe GmbH (TCSE) bereits Dynabook Europe GmbH. Künftig werden die Notebooks aus Foxconn-Produktion „Dynabook“ heißen, angelehnt an das erste Dynabook von 1989. Die bestehenden Modellreihen werden aber noch unter Toshiba-Brand weitergeführt. Jörg Schmidt, bisher Head of B2B PC DACH, Digital Products & Services Company Central Europe bei Toshiba und nun Head of Sales & Marketing DACH bei Dynabook, rechnet damit, dass es noch etwa eineinhalb Jahre Toshiba-Notebooks geben wird.
Damian Jaume führt Europageschäft
Für Damian Jaume, Präsident bei Dynabook Europe, soll dies ein „Qualitäts- und Sicherheitsversprechen“ und die Basis für vertrauensvolle und langfristige Partnerschaften sein: „Dynabook steht für unsere umfangreiche, 33-jährige Computing-Expertise und verkörpert gleichzeitig unsere neue Investitionskraft“, erklärt er.
Im Oktober 2018 erwarb die Sharp Corporation 80,1 Prozent der Toshiba Client Solutions und setzte Yoshihisa Ishida, Executive Vice Präsident von Sharp, als stellvertretenden Direktor und Vorsitzenden des Unternehmens ein. Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH, führt die Geschäfte in EMEA weiter. Die Produkt-Roadmap soll eine breite Palette an Mobile-Computing- und mobilen Edge-Computing-Lösungen bereitstellen.
Bisher existiert aber noch keine deutschsprachige Internet-Präsenz. Unter http://www.toshiba.eu/generic/business-homepage/ wird auf die Namensänderung hingewiesen. Auf der Seite www.dynabook.com sind lediglich japanische Inhalte zu finden.
Jörg Schmidt steht nun hierzulande vor der Herausforderung, den neuen Namen am Markt zu platzieren. „Unsere Zielrichtung ist weiterhin klar B2B“, stellt Schmidt klar. Er will „kommerziell sinnvolle Preisbereiche“ besetzten. „Wir besetzen keine Preispunkte, in denen Seitwärtsbewegung herrscht“, stellt er klar.
Unter dem neuen Dach von Sharp und Foxconn mit dem damit verbundenen Know-how und den entsprechenden Kapazitäten in Forschung und Entwicklung sieht er gute Chancen. „Wir werden spannende Produkte sehen“, kündigt der Dynabook-Vertriebschef an. Prozesse können nun ohne den Ballast eines Großkonzerns bereinigt und damit schlanker und effizienter aufgestellt werden. Für die Händler soll sich aber zunächst wenig ändern. Die aktuellen Verträge bleiben bestehen. Auch die Ansprechpartner sind geblieben.
Nach der durch den Übergang von Toshiba zu Sharp bedingten Stagnation will Schmidt nun wieder die Weichen auf Wachstum stellen. „Investitionen waren auf ein Minimum heruntergefahren“, bestätigt der Dynabook-Chef. Derzeit zählen 18 Mitarbeiter zu Schmidts Team, drei weitere sollen kurzfristig dazukommen. „Wir wollen unsere Sichtbarkeit wiederherstellen“ kündigt er an.
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Vorsicht beim Netzteil-Kauf – es lauern einige Fallstricke! Dass die Watt-Angabe allein nicht ausschlaggebend ist, auf welches Siegel Sie achten sollten und welche Eigenschaften sonst noch zählen, erfahren Sie im Folgenden.
Das muss ein aktuelles PC-Netzteil können Genügend Power bereitstellen: Netzteile gibt es je nach Anwendungsbereich in verschiedenen Leistungsklassen. Ab 400 Watt geht es meist los. Ausreichend Anschlüsse bieten: Das Modell der Begierde sollte über genügend Anschlüsse für alle verbauten Komponenten (Grafikkarte, Speicher & Co.) verfügen. Mit Extras punkten: Abnehmbare und ummantelte Kabel (Kabelmanagement und Sleeve) sowie ein (semi-)passiver Betrieb gehören zu den Extras, gehen aber ins Geld. Für die Zukunft gerüstet sein: Das optimale Netzteil ist für Komponentenwechsel gewappnet, bietet also freie Anschlüsse und Leistungsreserven (in Watt). Bei Markengeräten ist das meist der Fall.
Wozu braucht ein PC ein Netzteil? Aus der Steckdose kommt Wechselstrom, die PC-Bauteile arbeiten aber mit Gleichstrom. Daraus ergibt sich die Hauptaufgabe des Netzteils: Es muss Wechsel- in Gleichstrom umwandeln. Zudem braucht jedes Bauteil des Computers eine bestimmte Spannung, manche benötigen sogar mehrere Spannungen gleichzeitig. Das Netzteil sorgt dafür, dass jedes Teil die nötige Spannung erhält. Dazu verteilt es den Strom auf verschiedene Kabel mit unterschiedlichen Spannungen.
Wie viel Leistung sollte das Netzteil haben? Das hängt vom Einsatzgebiet ab! Ein einfacher Büro-Rechner ohne dedizierte Grafikkarte kommt mit einem 300-Watt-Netzteil aus. Ein Spiele-PC hingegen sollte mindestens über ein 550-Watt-Netzteil verfügen, denn ein potenter Pixelbeschleuniger und ein flinker Prozessor dürsten nach Strom. High-End-Systeme mit mehr als einer Grafikkarte brauchen unter Umständen ein Netzteil mit 750 Watt oder mehr, um den Energiehunger zu stillen. Neben der Gesamt-Wattzahl bestimmen die Stromstärke auf den einzelnen Leitungen und die Gesamtleistung aller Leitungen (Combined Power) die Einsatzmöglichkeiten eines Netzteils. Details dazu nennen die Hersteller auf ihren Webseiten und per Aufkleber auf jedem einzelnen Netzteil.
Im Internet gibt es Kalkulatoren, die anhand individueller Konfigurationen geeignete Netzteile empfehlen. Populär ist der Netzteil-Kalkulator von be quiet!, der ausschließlich passende Geräte des Herstellers vorschlägt. Alternativ empfiehlt sich der Kalkulator von Enermax mit feineren Einstellungsoptionen. Die Watt-Angabe hilft bei der Einschätzung, welches Netzteil (gegebenenfalls eines anderen Herstellers) für Ihren PC vonnöten ist. Marken mit gutem Ruf sind etwa Corsair, Enermax, be quiet! und Seasonic.
Was passiert, wenn das Netzteil zu schwach ist? Dann kann der Computer abstürzen – beispielsweise bei Spielen oder beim Abspielen eines Videos. Denn die Bauteile nehmen so viel Leistung auf, dass das Netzteil sie nicht mehr zuverlässig mit der benötigten Spannung versorgen kann.
Wie unterscheiden sich Netzteile? Baugröße: Nicht jedes Netzteil passt in jedes Gehäuse. Die Hersteller geben die jeweilige Baugröße als Formfaktor an. Am weitesten verbreitet ist die Norm ATX. Allerdings halten sich Gehäuse- und Netzteilproduzenten nicht immer genau an die Norm. Deshalb sollten Sie beim Kauf eines neuen Netzteils die Gehäuseabmessungen genau mit denen des Schachts im Gehäuse Ihres Computers vergleichen.
Anschlüsse und Kabellänge: Für Peripherie sollten genügend und ausreichend lange Kabel vorhanden sein. Als derzeitiges Minimum gelten zwei PCI-Express-Anschlüsse (6+2 oder 8 Pin), vier S-ATA-Anschlüsse für Festplatten, SSDs und optische Laufwerke, zwei Molex-Anschlüsse für ältere Laufwerke, Erweiterungskarten und zum Adaptern. Ein 24-Pin-ATX-Stecker sowie ein 8-Pin-Stecker zur Versorgung der Hauptplatine, des Prozessors und Arbeitsspeichers sind obligatorisch. Über die Kabellängen brauchen Sie sich als Nutzer eines kleinen oder mittelgroßen Gehäuses in der Regel keine Gedanken machen; nur in sogenannten Big-Towern sollten Sie die Angaben der Hersteller vorab studieren, damit Sie beim Einbau keine böse Überraschung erleben. Übrigens: Einige Netzteilhersteller bieten Modelle an, an denen die mitgelieferten Stromkabel einfach per Steckverbindung am Netzteil Anschluss finden, oft als Kabelmanagement bezeichnet. Das spart überflüssige Kabel, verringert den Kabelwirrwarr im PC-Gehäuse und verbessert so die Luftzirkulation.
Betriebsgeräusch: In modernen Netzteilen steckt meist ein Lüfter mit großem Durchmesser (120 Millimeter oder mehr), dessen einzige Aufgabe darin besteht, die Komponenten im Netzteil kühl zu halten. Bis Anfang der 2000er-Jahre waren die Propeller für die Kühlung des gesamten PCs verantwortlich, gingen mitunter entsprechend lautstark zu Werke. Temperatursensoren, optimierte Lüfter & Co. sorgen dafür, dass im Betrieb die Geräuschkulisse seitens der Netzteile gering bleibt – so die namhaften Hersteller, die auf ihren Webseiten die Lautstärke meist angeben.
Was macht ein gutes Netzteil sonst noch aus? Wirkungsgrad: Dieser Wert gibt an, welcher Anteil der vom Netzteil aufgenommenen Energie direkt zu den Bauteilen im Computer gelangt. Je schlechter der Wirkungsgrad ist, desto mehr Leistung wandelt das Netzteil in Wärme um. Beträgt der Wirkungsgrad beispielsweise 60 Prozent, gehen also 40 Prozent der aus der Steckdose aufgenommenen Energie verloren. Das erhöht den Stromverbrauch und der Computer muss aufwendiger gekühlt werden. Gute Netzteile erreichen einen Wirkungsgrad von 80 Prozent und mehr. Sie lassen sich am 80-Plus-Zeichen erkennen, das die Effizienz in drei (bei 80 Plus Titanium vier) Lastszenarien definiert.
Spannungsstabilität: Netzteile müssen den Computer zuverlässig mit Strom versorgen. Falls die Spannungen instabil sind, kann der PC abstürzen. Deshalb werden die Ausgangsspannungen in allen Netzteilen ständig geregelt. Die dabei verwendete Technik (Schaltnetzteil) verursacht allerdings Netzstörungen, sogenannte Oberwellen. Daher gibt es in allen Netzteilen Netzfilter, die diese Störungen verringern. Die Hersteller nennen das PFC („Power Factor Correction“, Leistungsfaktor-Korrektur). Zu unterscheiden ist die passive und aktive Variante, wobei sich letztere aufgrund besserer Effektivität durchgesetzt hat.
Sicherheit: Ein hochwertiges Netzteil hat diverse Schutzfunktionen. Sie sorgen dafür, dass sich das Netzteil bei Überspannung (OVP), Überstrom (OCP), Übertemperatur (OTP) und Kurzschluss (SCP) so schnell wie möglich abschaltet. Diese Funktionen schützen nicht nur das Netzteil, sondern auch die teuren Bauteile im PC. Das CE-Zeichen müssen alle Netzteile tragen, die in der Europäischen Union verkauft werden. Wichtig: Trotz dieser Schutzfunktionen dürfen Sie ein Netzteil nie aufschrauben. Denn selbst wenn der Netzstecker gezogen ist, können noch sehr hohe Spannungen im Netzteil gespeichert sein.
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Wenn einem Smartphone der Strom ausgeht, dann eignet sich das Gerät bestenfalls noch als Briefbeschwerer. Soweit muss es nicht kommen: Im Play Store stehen jede Menge Akku-Apps, die mehr Laufzeit versprechen, rechtzeitig warnen, wenn sich der Energievorrat leert oder die Lebenszeit der Stromspeicher durch sanftes Aufladen verlängern.
Die elf besten Akku-Apps stellen wir Ihnen hier vor.
Battery Doctor (Battery Saver)
Diagnose, Therapie, Rehabilitation: Der Battery Doctor (Battery Saver) befreit kränkelnde Akkus von Softwareproblemen und verlängert die Gerätelaufzeit spürbar.
Mit dem Battery Doctor wissen Sie immer genau, wie es um den Energiehaushalt Ihres Smartphones bestellt ist. Die App berechnet aus der Akkuladung und dem gemessenen Stromverbrauch eine genaue Vorhersage zur Restlaufzeit des Android-Geräts. Per Task-Killer können Sie nimmersatte Energiefresser mit der App auch deaktivieren.
Das Tool schaltet sich auch beim Ladevorgang ein: Per Drei-Phasen-Ladung soll der Akku möglichst schonend betankt werden. Das kann den Ladevorgang zwar spürbar verlängern, schont die Batterie aber langfristig und fällt etwa bei nächtlichen Ladevorgängen gar nicht auf.
Praktisch: Die Restladezeit wird ebenfalls prognostiziert. Auch ein paar Widgets hat das Tool an Bord. Damit können Sie etwa direkt vom Homescreen aus in verschiedene Energiesparmodi wechseln oder hungrige Hintergrundprogramme abschalten.
Automatischer Energiesparmodus
Mit einem modernen Interface, intuitiver Navigation und flottem Arbeitstempo gibt es am Battery Doctor wenig zu bemängeln. Die App prognostiziert Restlaufzeiten, kann wichtige Apps vor der Zwangsschließung schützen und bietet mehrere Ladeprotokolle und Verlaufsdiagramme. Auch ein zeitplan-gestützter Wechsel der Energiesparmodi ist möglich.
Fazit zum Test der Android-App Battery Doctor (Battery Saver)
Diese App lädt Akkus sanfter auf, berechnet Restlaufzeiten und erlaubt das Wechseln zwischen verschiedenen Energiesparmodi auch per Homescreen-Widget.
Deutschsprachig, kostenlos
Battery Notifier BT Free Battery Notifier BT Free ist ein leichtgewichtiges Analyse-Tool, mit dem Sie die Gesundheit Ihres Akkus schnell überprüfen können. Bei niedrigem Batteriestand erinnert das Tool auch ans Aufladen.
Manche Akku-App entpuppt sich nach der Installation schnell selbst als kontraproduktiver Stromfresser. Beim Battery Notifier BT Free haben Sie dieses Problem nicht: Die sparsame App liefert Infos und Analysen rund um den Akku und arbeitet flott, bescheiden und vor allem energiesparend. Die Restladung sowie Gesundheit und Temperatur des Akkus präsentiert das Tool im kompakten Hauptfenster.
Praktisch: Das Programm gibt bei niedrigem Ladestand oder bei vollem Akku automatisch Meldung. Wann genau sich die App beim Nutzer meldet, darf dabei jeder selber regeln.
Die Pro-Version der App erlaubt das Definieren von Ruhezeiten, kommt mit kleinen optischen Extras daher und kostete zum Testzeitpunkt 1,66 Euro.
Sparsamer Spezialist
Keine Werbung, bescheidene Berechtigungen sowie ein flottes und sparsames Interface: Bei der Handhabung gibt es für diese App gute Noten.
Die Sparsamkeit hat aber auch einen Nachteil: Funktional ist das Tool ein Leichtgewicht – Protokoll-Funktionen, ein App-Manager oder ein Analyse-Tool für den Stromverbauch sind nicht an Bord.
Fazit zum Test der Android-App Battery Notifier BT Free
Diese App meldet sich zuverlässig mit optischen und akustischen Signalen, sobald Ihr Smartphone an die Steckdose muss.
Batterie-Anzeige Batterie-Anzeige versucht sich als sparsames Überwachungs-Tool für Akkus in Android-Geräten. Restlaufzeiten und die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Akku-Aufladung berechnet die App zuverlässig.
Ein Smartphone ohne Strom ist nicht viel smarter als ein Backstein. Die App Batterie-Anzeige kümmert sich darum, dass es nicht so weit kommt. Dazu überwacht das Tool den Batteriestatus akribisch: Die Restlaufzeit des Systems wird berechnet, Temperatur und Spannung werden gemessen und ein Link zur Energiemessung des Systems zeigt das Verlaufsdiagramm der Akku-Entladung seit dem letzten Besuch an der Steckdose. Auch die Restlaufzeit wird von der App prognostiziert.
Zwei einfache Widgets sind ebenfalls an Bord, die zeigen den Ladestand des Akkus großflächig auf dem Homescreen an. Das einfache Interface im ansprechenden Design kommt mit zwei Themes daher und präsentiert Werte in großer Schrift gut lesbar.
Flexibles Interface
Optisch macht Batterie-Anzeige keine Fehler: Eine aufgeräumte, übersichtliche und auch auf kleinen Displays noch gut lesbare Bedienerführung geben dem Tool einen ansprechend funktionalen Look. In den Einstellungen dürfen wir überwiegend an der Optik feilen: Textfarben, Erscheinungsbild des Widgets, aber auch Warnschwellen für die Akkuladung lassen sich hier definieren.
Fazit zum Test der Android-App Batterie-Anzeige
Zuverlässig, einfach, übersichtlich: Batterie-Anzeige ist ein hübsches, aber einfaches Überwachungs-Tool, mit dem Sie das Aufladen Ihres Smartphones nie mehr vergessen.
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Wir zeigen, wie Sie die Lebensdauer Ihres Notebook-Akkus auf Jahre erhalten, bereits schwächelnde Laptop-Akkus regenerieren und obendrein im Einsatz Strom sparen.
Laptop-Akkus können noch so gut sein, irgendwann geht ihre Leistung zurück und sie hauchen ihr Leben aus. Die Akku-Technologie selbst kann sich aber mit der Zeit verbessern, immerhin wird viel Geld in die Entwicklung neuer Notebook-Akkus investiert. Aber selbst wenn interessante neue Akku-Technologien irgendwann in der Zukunft auftauchen können, sollten Sie nicht mit großen Durchbrüchen für Laptop-Akkus in der näheren Zukunft rechnen.
Auch wenn ein Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Laptop-Akku zu schonen. Auch wenn ein Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Laptop-Akku zu schonen.
Auch wenn ein Laptop-Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Laptop-Akku schonen und so lange wie möglich nutzen können. Mit etwas Glück wird Ihre Batterie sogar so lange durchhalten, bis Sie Ihr mittlerweile ohnehin völlig veraltetes Notebook gegen ein neues mit extra langer Akkulaufzeit austauschen können.
Tipp 1: Reizen Sie den Laptop-Akku nicht aus Wenn Sie einen Lithium-Ionen-Akku, der Standard ist bei den heutigen Notebooks, bis zum letzen Tropfen ausnutzen, so belasten und schwächen Sie die Batterie. Wenn Sie es ein oder zwei mal machen, so wird es die Batterie nicht umbringen, aber je häufiger Sie es machen, desto deutlicher wird dieser Effekt zu spüren sein und die Lebensdauer verkürzt sich (es gibt jedoch eine Ausnahme zu dieser Regel, denn unter Umständen ist es besser, wenn Sie die Batterie komplett entladen lassen. Dazu später mehr).
Die gute Nachricht: Sie können einen Notebook-Akku wahrscheinlich gar nicht ganz entladen lassen, zumindest geht das nicht ohne viel Aufwand. Die meisten modernen Laptops sind so konzipiert, dass sie automatisch herunterfahren, bevor die Batterie leer ist.
Windows 10, Vista und Windows 7 haben spezielle Einstellungen nur für diesen Zweck. Damit Sie diese Einstellungen betrachten können, klicken Sie auf “Start” und tippen Sie “Energiesparplan bearbeiten” ein. Wählen Sie nun “Erweiterte Energieeinstellungen ändern” aus und es erscheint ein neues Fenster. Scrollen Sie nun nach unten und klappen Sie die “Akku”-Einstellungen auf. Dort öffnen Sie “Kritische Akkukapazität”, diese ist wahrscheinlich bei ungefähr 5 Prozent, was ein guter Wert ist.
XP hat solche Funktionen nicht von Anfang an implementiert, auch wenn Ihr Notebook möglicherweise ein Hersteller-Programm installiert hat, welches die gleiche Funktion erfüllt.
Mythos: Sie sollten Ihren Notebook-Akku nie vollständig aufladen. Dieser Punkt wird immer noch kontrovers diskutiert. Bei den Recherchen zu diesem Artikel haben wir mit Experten gesprochen, die mal für und mal gegen das vollständige Aufladen waren. Die Vorteile, die Sie haben, wenn Sie das Haus mit voll aufgeladenem Akku verlassen und somit länger ohne Strom auskommen, überwiegen das kleine Risiko, den Batterien etwas zu schaden.
Tipp 2: Vermeiden Sie Wärme Wärme schadet Ihrer Batterie und vermindert deren gesamte Lebensspanne. Wenn Sie Ihr Notebook nutzen, so stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind. Arbeiten Sie niemals mit Ihrem Notebook auf Decken oder Kissen. Wenn möglich stellen Sie Ihr Notebook auf eine kleine Erhöhung, sodass ein großer Luftdurchfluss möglich ist.
Desweiteren sollten Sie die Lüftungen so häufig wie möglich mit einer Druckluftflasche reinigen. Sie können diese für ein paar Euro in jedem Computerfachgeschäft kaufen. Aber stellen Sie sicher, dass Sie den Instruktionen auf der Flasche folgen und machen Sie das nur, wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist.
Tipp 3: Gönnen Sie Ihrem Notebook-Akku eine Pause Wenn Sie für eine Woche oder länger nur am Stromnetz arbeiten werden, so entfernen Sie zuvor den Notebook-Akku. Andernfalls nutzen Sie die Batterie ab, indem Sie diese die ganze Zeit über Be- und Entladen, ohne dass Sie einen Nutzen davon tragen. Desweiteren erwärmen Sie die Batterie (siehe oben: “Vermeiden Sie Wärme”).
Sie sollten es vermeiden, einen zu leeren Akku aus Ihrem Notebook herausholen, denn auch eine ungenutzte Batterie verliert mit der Zeit Ihre gespeicherte Energie. Sie wollen sicherlich nicht, dass die ganze Energie verloren geht, also entfernen Sie den Akku, wenn diese nur noch zur Hälfte geladen ist.
Entfernen Sie niemals den Akku, während Ihr Notebook noch eingeschaltet, im Standby oder im Ruhemodus ist. Dies würde zu einem Absturz Ihres Systems führen der möglicherweise Ihre Hardware schädigen. Selbst das Anschließen des Akkus, während Ihr Laptop läuft, kann das System beschädigen. Also entfernen und schließen Sie die Batterie nur dann an, wenn Ihr Notebook komplett ausgeschaltet ist.
Wenn Sie noch nie Ihre Notebook-Batterie entfernt haben und Sie nicht wissen, wie es geht, so lesen Sie sich Ihr Benutzerhandbuch Ihres Notebooks durch. (Falls Sie es nicht mehr haben, so können Sie es wahrscheinlich online finden). Die Anweisungen erfordern meist, dass Sie Ihre Notebook umdrehen und auf dem Boden des Notebooks einen Knopf drücken, währen Sie die Batterie entfernen.
Mythos: Kühlen Sie Ihren Laptop-Akku. Manche Leute empfehlen Ihnen, dass Sie die Batterie in einer Plastiktüte verschlossen im Kühlschrank lagern sollten. Während Sie Ihre Batterie gekühlt lagern, sollten Sie es tunlichst vermeiden, dass Ihre Batterie nass wird. Aber im Kühlschrank besteht die reelle Gefahr der Wasser-Kondensation, deswegen sollten Sie Ihren Laptop-Akku lieber an einem trockenen Platz bei Raumtemperatur lagern. Ein einfacher Aktenschrank erfüllt diesen Zweck sehr gut.
Sie sollten den Laptop-Akku jedoch nicht zu lange unbenutzt oder komplett entladen lassen. Wenn Sie Ihre Batterie für mehr als zwei Monate nicht verwenden, so legen Sie die Batterie für ein paar Stunden in Ihr Notebook und benutzen es eine Weile lang. Danach können Sie die Batterie wieder entfernen.
Desweiteren sollten Sie vor einer Reise einplanen, dass Sie Ihre Batterie zumindest ein paar Stunden lang aufladen. Besser wäre es natürlich, wenn Sie die Batterie vollständig aufladen bevor Sie Ihr Notebook vom Stromnetz nehmen.
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