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Das sind die Smartphone-Trends 2020

Im letzten Jahr haben wir die ersten Smartphones mit faltbarem Bildschirm und die ersten 5G-Smartphones gesehen. Außerdem ist die Zahl der Kameras weiter angestiegen. Wie geht die Entwicklung dieses Jahr weiter? Das sind die Smartphone-Trends 2020.

5G kommt
2020 schafft 5G den Sprung aus der Nische. War die Technik bislang weitgehend Sondermodellen vorbehalten, zieht sie jetzt flächendeckend in die Handy-Oberklasse und in die obere Mittelklasse ein. Qualcomm und Mediatek, die zahlreiche Android-Handy-Hersteller mit Chips versorgen, haben 5G-Modems ins Programm aufgenommen. Huawei und Samsung, die auch eigene Chips konstruieren, sind ebenfalls bereit. Noch ist die Technik aber so teuer, dass sie teureren Handys vorbehalten bleiben wird. Bei Apple erwarten wir ebenfalls mindestens ein iPhone-Modell mit 5G.

Das Mobilfunknetz der 5. Generation (5G) soll zahlreiche Vorteile bringen. Natürlich steigt die Höchstgeschwindigkeit, von bis zu 1 Gigabit/s bei 4G auf 10 Gigabit/s unter Idealbedingungen. Für viele vielleicht noch wichtiger ist jedoch die Mindestgeschwindigkeit von voraussichtlich 100 Megabit/s. Die Reaktionsgeschwindigkeit des Netzes (so genannte Latenz) sinkt erheblich, was neue Anwendungsgebiete erschließt – vielleicht sogar Online-Gaming. Obendrein soll 5G bei einer Geschwindigkeit von bis zu 500 km/h funktionieren, was die Zahl von Verbindungsabbrüchen auf der Autobahn und im Zug reduziert.​

Noch mehr Pixel für die Kamera
Die Kameraqualität ist für viele Käufer das entscheidende Kaufkriterium. 2020 legen die Hersteller hier nach, mit noch mehr Objektiven und vor allem mit mehr Megapixel. Samsung und Xiaomi haben gemeinsam den Isocell Bright HMX-Sensor mit 108-Megapixel entwickelt. Im Mi Note 10 verbaut Xiaomi ihn schon. Nun haben die Megapixel-Kriege zu Beginn des letzten Jahrzehnts Spuren hinterlassen. Immer noch stehen hohe Megapixelzahlen bei vielen Nutzern stellvertretend für „Bildrauschen“ und „Marketing-Gag“. Aber die Zeiten haben sich geändert.

Der große Trend heißt „Computational Photography“, computergestützte Fotografie. Mobile Prozessoren werden ständig flotter und bessere Software nutzt die Rechenkraft, um aus der Pixelflut bessere Bilder zu berechnen. Bestes Beispiel dafür ist der Nachtmodus, der sich zuletzt als Standardfunktion etabliert hat. Die Kamera belichtet lange, um genügend Licht einzufangen, die Software rechnet die dabei zwangsläufig entstehende Verwacklung raus. Dabei gehen viele eingefangene Pixel wieder über Bord, was die Bilddateien vergleichsweise klein hält.

Bye, bye Notch
Als Brückentechnologie bezeichnet man Technik, um die man zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht herumkommt, auf die man aber eigentlich lieber verzichtet hätte. Die Notch ist das perfekte Beispiel dafür. Irgendwann einmal half sie dabei, das Verhältnis von Bildschirmfläche zur Handygröße zu verbessern. Noch schöner wäre es aber, wenn sie ganz verschwände und das Display die Vorderseite komplett bedeckt.

Genau daran arbeiten die Hersteller: Sowohl Samsung als auch Oppo und Xiaomi entwickeln Frontkameras, die sich hinter dem Display platzieren lassen. Ersatzweise kommen ausfahrbare Kameras zum Einsatz, die bei Bedarf seitlich aus dem Handy ploppen. Bei Samsung, Huawei und weiteren Herstellern ist der Fingerabdrucksensor bereits hinter das Display gewandert. Dem renommierten Analysten Ming-Chi Kuo zufolge arbeitet auch Apple daran, sowohl die Gesichtserkennung FaceID als auch den Fingerabdrucksensor TouchID hinter das Display zu packen. Handys, deren Vorderseite nur noch aus Display besteht – 2020 kommen wir diesem Ziel wieder ein gutes Stück näher.

Display? Kannste knicken!
Wenn man auf der Straße auf sein Handy angesprochen werden will, dann braucht man dazu derzeit ein faltbares Smartphone vom Schlage eines Samsung Galaxy Fold oder eines … ja welches eigentlich? 2020 werden zahlreiche Alternativen zum 2.000 Dollar teuren und nicht gänzlich frei von Pannen gestarteten Samsung erscheinen. Huawei bringt das Mate X, Motorola das neue Razr und Samsung arbeitet bereits am Nachfolger des Galaxy Fold.

Interessant wird sein, in welche Richtung die Entwicklung geht: Nutzen Hersteller die Falttechnik, um kleinere Handys zu konstruieren, oder werden Displays tatsächlich noch größer? Wirklich beurteilen kann man das aber erst, wenn die Preise sinken. Selbst das Motorola Razr als der bislang günstigste Vertreter wird bei um die 1.600 Euro liegen. Im Massenmarkt dürften faltbare Smartphones 2020 demnach noch nicht aufschlagen, aber die Auswahl wird wachsen.

Mehr Bilder pro Sekunde
Auf „größer“ und „heller“ folgt „schneller“ – 2020 liefern mehr Handys mehr Bilder pro Sekunde. Wo bislang noch 60 Bilder pro Sekunde üblich sind sehen wir künftig 90 oder gar 120 Bilder pro Sekunde. In der Praxis bringt das Vorteile: Handys fühlen sich flotter an, Webseiten scrollen butterweich und bei Action-Spielen steigen die Bildqualität und die Reaktionsgeschwindigkeit.

2019 haben wir bereits erste Modelle gesehen, aber sie waren nicht immer ganz ausgereift. Das gilt insbesondere für das oben gezeigte Google Pixel 4, bei dem die Wiederholungsfrequenz unterhalb von 75% Display-Helligkeit von 90 auf 60 Hz zurückfiel. Eigentlich sind hohe Wiederholungsfrequenzen aber gar nicht so komplex, im iPad Pro setzt Apple sie bereits seit Jahren ein. Gerüchten zufolge kommt das iPhone 12 mit 120 Hz.

Las Vegas, Barcelona, Hausmesse
Wie sich die Trends in der Praxis auswirken, werden wir schon in Kürze sehen. Traditionell startet das Technikjahr mit der Consumer Electronics Show in Las Vegas​. Sie findet 2020 vom 7. bis 10. Januar statt und hat bereits die ersten Smartphones gebracht.

Das erste Flaggschiff für 2020 dürfte Samsung mit dem Galaxy S11 oder Galaxy S20​ vorstellen. Das Unpacked-Event ist für den 11. Februar angesetzt, also noch vor dem Mobile World Congress (MWC). Die Messe in Barcelona hat sich in den vergangenen Jahren als Schwerpunktveranstaltung etabliert und wird weitere neue Smartphones hervorbringen. 2020 findet sie vom 24. bis zum 27. Februar statt.

Wenn sich gegenüber den letzten Jahren nichts ändert werden wir die nächsten iPhones im September sehen. Apple wird dann wie gewohnt ins Steve Jobs Theater laden und die neue iPhone-Generation​ ab Ende September oder Anfang Oktober ausliefern.

Die Durststrecke zwischen MWC und Apples Präsentation überbrücken wir unter anderem mit der Internationalen Funkausstellung IFA. Hier gibt es zwar selten neue Top-Smartphones, aber die erschwinglicheren Mittelklasse- und Einsteiger-Handys sind zahlreich vertreten. Die IFA findet 2020 vom 4. bis 9. September statt.

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Windows 10: Schneller anmelden – in null Sekunden dank 1709-Update-Turbo

Sicherheitsbewusste Nutzer versehen ihr Windows-Konto mit einem Kennwort. Eine Kehrseite der gesteigerten Sicherheit ist die verzögerte Geräte-Einsatzbereitschaft, denn nach dem Anschalten ist das Passwort einzugeben – danach sind Sie aber noch nicht in Windows „drin“: Sie warten das Verschwinden des „Willkommen“-Ladebildschirms ab. Nachfolgender Workshop verrät, wie Sie das Prozedere verkürzen: Mit dem Fall Creators Update (1709) führte Microsoft einen 0-Sekunden-Anmeldeturbo ein. Ohne Wartezeit des Willkommen-Screens legen Sie mit der Arbeit los. Der Artikel ist für Windows 10 1709 geschrieben, gilt bis auf eine umbenannte Einstellung (siehe Hinweis unten im Artikel) aber auch für die Windows-10-Versionen 1803, 1809, 1903 und 1909 (April/Oktober 2018 Update und Mai/November 2019 Update).

Windows-Willkommen-Screen abschalten
Wenn das Fall Creators Update (1709) oder höher aufgespielt ist, wirkt die neue Mechanik im Zusammenspiel mit Kennwort-geschützten PCs: Nach Hochfahren oder Neustart erfolgt die Anmeldung am Benutzerkonto schon vor dem Eintippen des Kennworts – unsichtbar. Wenn Sie sich dann authentifiziert haben, brauchen Sie nicht sekundenlang zu warten. Denn die Nutzersitzung steht bereits, und Autostart-Programme sind schon im Arbeitsspeicher. Früher verhielt sich das weniger intelligent: Da begann Windows erst nach Kennworteingabe und der Eingebetaste damit, alles zu laden. Gut: Der Schnellstartmodus funkt dem Turbo nicht dazwischen. Er kommt zum Einsatz, wenn Sie den PC herunterfahren und hochfahren, statt einen Neustart auszuführen; bei Neustarts wirkt der Modus generell nicht. Er legt manche Funktionen wie Systemstarts per Netzwerk (Wake on LAN, WoL) lahm. Die Turbo-Anmeldung funktioniert unabhängig von der Schnellstart-Konfiguration.

Systemstart auf bestimmte Weise nötig

Es spielt eine Rolle, wie Sie Windows herunterfahren oder neu starten. Unabhängig von der Schnellstart-Konfiguration funktioniert der Turbo, wenn Sie Shutdown/Reboot per Startbutton oder Startmenü anstoßen: Klicken Sie etwa im Startmenü auf den Power-Knopf und im Menü auf „Herunterfahren“ oder „Neu starten“. Sie führen alternativ einen Rechtsklick auf den Startbutton aus (oder Windows-X drücken) – im geöffneten Kontextmenü entscheiden Sie sich für „Herunterfahren“ oder „Neu starten“. Der Turbo funktioniert hingegen nicht, wenn Sie auf dem Desktop Alt-F4 drücken und die bevorzugte Aktion wählen. Keinen Einfluss hat der Turbo aufs Abmelden vom Konto – hier ist es zur verzögerungsfreien Wiederaufnahme der Arbeit sinnvoll, die Benutzerkontositzung im RAM zu belassen und nur das Konto mit Windows-L zu sperren.

innvoll beim PC-Anschalten auf Verdacht

Wer meint, in absehbarer Zeit am PC arbeiten zu wollen, profitiert von der Lade-Automatik: Schalten Sie den zunächst ausgeschalteten PC ein und verlassen Sie ihn, steht bei Rückkehr nach erfolgter Passwort-Authentifizierung die Arbeitsumgebung unmittelbar bereit. Den Win-10-Sperrbildschirm (Kennworteingabefeld vorgeschaltet) brauchen Sie fürs Vorabladen nicht wegzuklicken. Die neue Beschleunigung eignet sich übrigens gut, um die zehnsekündige Ladeverzögerung für Autostart-Programme zu umgehen, die Windows 8 einführte. Gewähren Sie Windows 10 nach dem Starten nur genug Zeit, um die Autostarts auszuführen.

Keinen Zeitgewinn bringt das Turbo-Feature, wenn Sie Windows 10 hochfahren, vor dem Bildschirm sitzen bleiben und das Kennwort eingeben, sobald dessen Eintippen möglich ist. Dann hat Windows 10 keine Vorlaufzeit, und der Beschleunigungseffekt durch Automatisierung kommt nicht zum Tragen.

Kennwort einrichten
Die spritzigere Einsatzbereitschaft überzeugt Kennwort-Hasser sicher nicht davon, ein Passwort zu setzen. Doch wer mit einer Zugangsbarriere liebäugelt, könnte sich hierzu durchringen. Immerhin nimmt die gefühlte Geschwindigkeit zu. Möglichkeit A zum Setzen eines Kennworts führt in die Systemsteuerung: Drücken Sie Win-R, geben Sie control ein und drücken Sie die Eingabetaste. Klicken Sie auf „Kontotyp ändern“, auf den Kachel-Eintrag des eigenen Profils und auf „Kennwort erstellen“. Tragen Sie untereinander zweimal ein Kennwort ein – der Kennworthinweis im dritten Feld ist optional – und bestätigen Sie mit „Kennwort erstellen“. Variante B führt Sie in die Einstellungen-App: Drücken Sie Win-i, im neuen Fenster klicken Sie auf „Konten > Anmeldeoptionen“, im Bereich Kennwort auf „Hinzufügen“. Tippen Sie dasselbe Abgefragte wie seitens der Systemsteuerung ein. Der Kennworthinweis ist hier nicht optional, sondern verpflichtend. Bestätigen Sie mit „Weiter > Fertig stellen“.

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Samsung Galaxy S20 Ultra: Android-Riese mit Rekordausstattung

15.01.2020, 09:58 UhrSamsungs kommende S-Serie überrascht mit ihrer Namensgebung – und das Topmodell Samsung Galaxy S20 Ultra mit ihrer Rekordausstattung. Gerüchte verraten erstaunliche Details!

Die Galaxy-S20-Serie kommt in drei Größen. Schon die normalen Modelle sind mit Displaydiagonalen von 6,2 Zoll (Samsung Galaxy S20) und 6,7 Zoll (Samsung Galaxy S20 Plus) größer als in der Galaxy-S10-Serie. Doch diesmal setzt der Hersteller der S-Reihe die Krone auf und bringt als Überfliegermodell augenscheinlich das Galaxy S20 Ultra. Die Gerüchte dazu können sich sehen lassen.

Samsung Galaxy S20 Ultra: Riesiges Edge-Display
Der Bildschirm des Galaxy S20 Ultra sprengt die bisherigen Rekorde der Galaxy-Flotte schon in der schieren Größe: Er misst Spekulationen zufolge 6,9 Zoll. Kaum zu glauben aber, was unter anderem XDA Developers am 12. Januar 2020 berichtete: Das Ultra sei das einzige S20-Modell mit seitlich gewölbtem Edge-Display. Das S20 und S20 Plus sollen nur ein leicht abgerundetes Bildschirmglas haben, wie man es zuletzt eher vom Einsteigermodell Samsung Galaxy S10e kannte. Fazit: Wer das schicke, fast randlose Design von S7, S8 oder S9 lieben gelernt hat, greift 2020 zum Galaxy S20 Ultra. Dafür bekommt man ein exzellentes Display mit schmalen Rändern. Wie vermutlich alle S20-Modelle bietet das S20 Ultra eine höhere Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz für ruckelfreies Scrollen, allerdings angeblich nur bei leicht reduzierter Auflösung (Full HD+)

S20 Ultra: Kamera mit 108 Megapixeln, 100x-Zoom
Generell legt Samsung bei der S20-Flotte größeren Wert auf die Kamera, verbaut neue Sensoren mit größeren, also lichtempfindlicheren Pixeln (mindestens 1,8 ?m statt 1,4 ?m beim S10). Glaubt man dem Tweet von Max Weinbach am 13. Januar 2020, bietet das Galaxy S20 Ultra aber noch mehr: Die Hauptkamera arbeite mit einem neuen 108-Megapixel-Sensor, das Tele verfüge über einen 48-Megapixel-Sensor mit 10-fach optischer Vergrößerung. Möglich sei Letztere durch eine ausgefeilte Periskoplinse, ähnlich der im Huawei P30 Pro (dort mit 5-fach-Tele). Dazu soll die Kamera nach einem Tweet des indischen Leakers Ishan Angarwal vom 13. Januar 2020 einen 100-fachen „Hybrid-Zoom“ ermöglichen, bei dem vermutlich 10-fach optischer und 10-facher (dank der hohen Sensorauflösung) theoretisch „verlustfreier“ Zoom von 48 auf 4,8 Megapixel Endauflösung stehen könnte. Hinzu komme drittens eine Ultraweitlinse samt 12-Megapixel-Sensor. Anders als bei den neuen Mittelklassemodellen Samsung Galaxy A51, Galaxy A71 und Galaxy S10 Lite gibt es offenbar keine separate Makrolinse.

Galaxy S20 Ultra: Turboprozessor, 16 GB RAM und 5G
Im Galaxy S20 Ultra kommen eventuell die gleichen Prozessoren zum Einsatz wie in den anderen S20-Modellen. Zur Wahl stehen sowohl der Qualcomm Snapdragon 865 mit 5G-fähigem Mobilfunkmodem als auch der mutmaßlich etwas langsamere Exynos 990, der wahlweise mit LTE (4G) oder 5G ausgestattet ist. Beim Anbieter des Benchmark-Programms Geekbench ist Mitte Januar 2020 die Tempomessung eines Samsung-Smartphones mit der Modellnummer SM-G986U aufgetaucht, die angeblich vom S20 Ultra stammt. Die Ergebnisse mit Geekbench 5.1 zeigen einen Snapdragon-865-Prozessor mit Tempowerten von 923 Punkten (ein CPU-Kern) beziehungsweise 3.267 (Mehrkernbetrieb) – gegenüber rund 800/2.100 Punkten beim europäischen S10 mit Exynos 9820. Der Arbeitsspeicher (RAM) fasst laut Max Weinbach je nach Modellvariante 12 Gigabyte (GB) oder sogar 16 GB; der interne Speicher biete je nach Modell 128, 256 oder 512 GB und sei – anders als bei den kleineren S20-Ausgaben – per Speicherkarte erweiterbar. Das Galaxy S20 Ultra wird wohl als einzige S20-Version ausschließlich mit 5G-Mobilfunk verfügbar sein. Für Dual-SIM-Betrieb sei eine eSIM eingebaut.

Galaxy S20 Ultra: Ausreichend Akku-Power
So starke Hardware verlangt nach Energie. Der Akku fällt Max Weinbach zufolge mit 5.000 Milliamperestunden (mAh) stärker als bei allen bisherigen S-Modellen aus – und ist optional mit 45-Watt-Netzteil in 74 Minuten komplett aufzuladen. Drahtloses Laden sei natürlich auch dabei.

Samsung Galaxy S20 Ultra: Release und Preis
Die Vorstellung des S20 Ultra erwartet man für Samsungs Unpacked-Event am 11. Februar 2020 in San Francisco, der Verkauf startet dann vielleicht bereits Ende Februar oder Anfang März. Der Preis ist noch nicht bekannt, beläuft sich aber wahrscheinlich auf deutlich über 1.000 Euro.

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Apple Pencil: Noch mehr Hightech für den Bildschirmstift?

10.01.2020, 10:41 UhrPackt Apple in Zukunft noch mehr Technik in seinen Apple Pencil? Ein neues Patent verspricht zumindest interessante Möglichkeiten hinsichtlich der Bedienung. Die Infos!

Apple arbeitet nicht nur fleißig an neuen Technik-Krachern wie dem iPhone (2021) oder dem Mac Pro, sondern auch an interessantem Zubehör wie den AirPods Pro – oder dem Apple Pencil. Der Bildschirmstift rückt immer häufiger in den Fokus neuer Patente, die mehr Funktionen für effektives Arbeiten versprechen. Nach dem Doppeltipp-Feature steht bald vielleicht eine kleine Fläche für Gestensteuerung mit dem Finger bereit.

Apple Pencil: Geste oder einfache Haltung?

Der neueste Entwurf beim US-Patentamt zeigt den Apple Pencil mit einer zusätzlichen Touch-Fläche, die knapp den halben Stift einnimmt. Sie soll sich an der Stelle befinden, an der Nutzer normalerweise ohnehin den Stift halten. Über Wischbewegungen lassen sich verschiedene Funktionen ausführen, etwa die Vergrößerung des gewählten Pinsels beim Zeichnen. Laut Apple ersetzt dies die zweite Hand am Touchscreen, die ohnehin selten zum Einsatz kommt. Wichtig bei dieser Technik: die Unterscheidung zwischen einer simplen Fingerbewegung und einer echten Geste. Es wäre schließlich ärgerlich, als wenn der Bildschirmstift plötzlich und ungewollt Aktionen verursacht, während der Nutzer lediglich die Position der Finger verändert. Ob der Konzern dieses Patent tatsächlich im Apple Pencil integriert, ist natürlich noch völlig unklar. Vielleicht verwirft man die Idee – wie bei so vielen Patenten.

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CES 2020: Intel zeigt Mini-PC-Kit NUC 9 Extreme

09.01.2020, 18:20 UhrIntel hat auf der CES 2020 ein Mini-Gaming-Aufrüst-Kit vorgestellt: das NUC 9 Extreme. Die technischen Details des kleinen Boliden überzeugen.

Intel spendiert seinem Mini-PC-Kit Next Unit of Computing (NUC) Extreme ein Update. Auf der CES 2020 in Las Vegas (7. bis 10 Januar, US-Bundesstaat Nevada) stellte der Chiphersteller die neue Version namens „Ghost Canyon“ vor. Optisch gibt Intel der NUC-Extreme-Serie ein schlichteres Gehäuse als bei seinem Vorgänger „Skull Canyon“. Der auffälige Totenkopf am Gehäuserand bleibt aber erhalten, dafür aber einfarbig und etwas dezenter.

Intel NUC Extreme 9: Spezifikationen, Daten, Preis
Im Innenleben des NUC Extreme 9 hat sich einiges getan. Ein 500-Watt-Netzteil versorgt Prozessor, Grafikkarte und Hauptplatine mit genügend Strom. Interessierte haben die Wahl aus Core-i5, i7- und i9-Laptop-Prozessoren der neunten Generation. Maximal werkelt ein Intel-Core-i9-9980HK-Prozessor in dem winzigen Gehäuse. Das besitzt übrigens nur ein Füllvolumen von 5 Litern. Insgesamt können Gamer dem kleinen Boliden 64 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) mit einer Taktrate von 2.400 Megahertz (Mhz) verabreichen. Wer lieber 2.666-Mhz-RAM verbaut, ist auf 32 Gigabyte beschränkt. Bei den Speicheranschlüssen bietet Intel seinen Kunden zwei M.2-Steckplätze für NVMe-SSD-Festplatten.

Intel NUC Extreme 9: Weitere Steckplätze
Der Intel NUC Extreme 9 bietet zwei Thunderbolt-3-Steckplätze, WiFi 6 und Bluetooth 5 über zwei eingebaute Antennen. Natürlich verbinden Zocker ihren Rechner per LAN-Kabel mit dem Router, um Lags zu vermeiden. Deshalb bietet Intel gleich zwei Gigabit-LAN-Ports. Außerdem verfügt der PC über einen HDMI-2.0-Steckplatz, vier USB-3.1-Ports der zweiten Generation und ein SDXC-Kartenlesegerät. Dazu müssen Gamer eine Festplatte, Arbeitsspeicher und ein Betriebssystem kaufen, um das Kit in Betrieb zu nehmen. Wer aber die neuesten Triple-AAA-Titel auf dem Winzling spielen möchte, muss auch noch eine Grafikkarte dazu kaufen und verbauen. Die muss aber besonders klein sein, wie etwa die von Asus entwickelte RTX 2070 Mini. Was das Kit von Intel kosten wird und wann es auf den Markt kommt, ist nicht bekannt.

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KI-Filmentscheidungen, Facebook-Wahlwerbung und mobiles Bing verliert

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.

Warner Bros. nutzt KI


Künstliche Intelligenz ist ein Thema, welches auch dieses Jahr zunehmend in unseren Alltag rücken dürfte. Manche Entscheidungsprozesse sind einfach dafür gemacht, um der Maschine die letzte Wahl zu überlassen. Das sieht nun auch die Produktionsfirma Warner Bros. und lässt eine KI über das Potenzial eines Filmes mitentscheiden.

Wie c|net berichtet, kann eine Maschine deutlich schneller anhand von verschiedensten Parametern, wie beispielsweise der künftigen Besetzung, abschätzen, inwiefern ein Streifen zum Kassenschlager werden könnte. Eine vollständige Abschätzung dürfte aber laut Tobias Queisser, Gründer des KI-Start-ups Cinelytic, nie möglich sein. Dazu mangelt es einem Computer einfach an Kreativität.

Facebook weiter unkonsequent


Das Wahljahr 2020 steht in den Vereinigten Staaten an und kaum eine Entscheidung über Wahlwerbung wird so kontrovers diskutiert, wie die des sozialen Netzwerks Facebook. Gerade in der nun startenden heißen Phasen setzt man weiterhin nicht auf Moderation und definiert keine Einschränkungen. Das berichtet die New York Times.

Mit den aktuellen Äußerungen geht der Konzern noch ein ganzes Stück weiter. So werden keine politischen Werbeanzeigen gelöscht, selbst dann, wenn sie Lügen und Falschinformationen enthalten. Facebook nutzt hier die lasche Regulierung aus und schafft auf diesem Weg einen perfekten Platz für Angstmacherei und Verschwörungstheorien. Mal sehen, wie tief das soziale Netzwerk noch sinken kann.

Bing verliert auf Android


2019 vermeldeten die europäischen Wettbewerbshüter einen größeren Erfolg: Google muss dem Nutzer bei seinem eigenen Betriebssystem Android die Wahl lassen, welche Suchmaschine er nutzen möchte. Daher wird ab 1. März eine kleine Auswahl an Anbietern bei der Einrichtung angezeigt. Bing schaut hier in die Röhre, wie The Verge berichtet.

Der Grund ist, dass Google bei der Auswahl eines Anbieters nur vier Vorschläge anzeigt. Die eigene Suche und drei weitere Suchmaschinen, die am meisten für die Platzierung an das Unternehmen gezahlt haben. In Deutschland sind das DuckDuckGo, GMX und Info.com. Bing taucht lediglich im Vereinigten Königreich auf, da Microsoft hier am meisten Werbeeinnahmen sieht. In den übrigen Ländern führt Bing also weiterhin ein Schattendasein.

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TCL demonstriert Neuigkeiten aus den Bereichen TV, Mobil und Audio

Die Consumer Electronics Show in Las Vegas ist im vollen Gange. Auch der chinesische Hersteller TCL ist vertreten und zeigt seine neuste Technik.

Auf der diesjährigen CES gibt es wieder einiges zu bestaunen. Neben hierzulande bekannten Herstellern, wie Acer, Lenovo und Samsung, ist auch wieder TCL mit seiner eigenen Produktpalette am Start. Bereits auf der letztjährigen IFA demonstrierten wir euch, was der Hersteller so alles anbietet. Vom Smartphone über Haushaltsgeräte zum Smartphone ist inzwischen so gut wie alles dabei. In diesem Artikel schauen wir uns die Neuheiten der diesjährigen CES an.

Mini-LED-Technologie beim Fernseher
Kommen wir nochmal kurz auf die IFA zurück. Bereits hier demonstrierte TCL im Sommer 2019 seine Mini-LED-Technologie, die ein extrem gutes Bild bei einer längeren Lebenszeit versprechen soll. Wer sich das einmal ansehen möchte, dem lege ich unser Video ans Herz, in dem die Technik näher erläutert wird.

Auch 2020 fokussiert man sich auf Mini-LEDs und zusätzlich stellt man sich hinter das Thema 8K. Auch, wenn heute noch immer nicht 4K in der Masse angekommen ist, glaubt das chinesische Unternehmen an die hohe Auflösung. Dazu ist man der 8K Association beigetreten, die sich auf die Zertifizierung solcher Geräte konzentrieren wird.

Zusätzlich steht auch das Thema “Gaming” im Programm. Hier sollen neue Modelle ein besonderes Spielerlebnis in 4K und HDR ermöglichen. Passieren soll das Ganze bei bis zu 120 Hz Bildwiederholrate. Krönen soll das Ganze eine Partnerschaft mit THX, welche die Implementierung eines “THX Certified Game Mode” mit sich bringen wird. Gamer dürfen sich also auf hochauflösende Displays mit einem starken Kontrast freuen.

5G im mobilen Bereich
Im mobilen Bereich geht es natürlich vor allem um das Thema 5G. Neue Smartphones der TCL 10-Serie sollen erstmals den neuen Funkstandard unterstützen und im Laufe des Jahres erscheinen. Preislich möchte man der Konkurrenz ziemlich Druck machen: Hier werden Einstiegspreise von unter 500 Dollar anvisiert. Mehr Details zu den Geräten dürfen wir auf den MWC im Februar in Barcelona erhalten.

Interessant wird es beim ersten faltbaren Smartphone des Herstellers. Zwar handelt es sich erstmals nur um ein Konzept, die Vorstellung deutet aber darauf hin, dass auch TCL Potenzial in solchen Geräten sieht. Das Display befindet sich dabei auf der Innenseite und besteht aus einem 2K-AMOLED-Panel. Aushalten soll das Gerät bis zu 200.000 Faltvorgänge.

Neue kabellose Kopfhörer
Auch neue Kopfhörer hat TCL auf die CES mitgebracht. Hier fokussiert man sich auf kabellose Earbuds, die sich schnell aufladen lassen sollen und eine lange Laufzeit versprechen. Hierzu verbaut man eine Menge Technik, um neben einem ausgezeichneten Musikerlebnis auch eine gute Alternative für Telefonate bieten zu können.

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10 Tipps für ein sicheres iPhone und iPad

Surfen, chatten, shoppen – das iPhone ist das Herz des digitalen Lebens. Wir zeigen, wie Sie es mit wenigen Handgriffen sicherer machen.

Apples iPhone gibt sich einfach, doch unter der Haube steckt mittlerweile ein richtig komplexes Betriebssystem. Praktische Funktionen wie der integrierte Passwort-Manager sind schwer zu entdecken. Bei manchen Voreinstellungen setzt Apple auf Bedienkomfort, wo mehr Sicherheit wünschenswert ist. Außerdem schleppt mancher Nutzer Altlasten mit sich herum, zum Beispiel einen viel zu kurzen und schon seit Jahren nicht mehr geänderten Entsperr-Code.

All das ist Grund genug, um der Frage nachzugehen, wie sich die Sicherheit am iPhone verbessern lässt.

Der Beitrag entstand unter iOS 13.3 Beta 3, die Tipps funktionieren aber auch auf dem iPad.

Tipp 1: Zwei-Faktor-Authentifizierung einschalten
Auf dem iPhone hängt sehr viel an Ihrem iCloud-Konto, zum Beispiel Einkäufe im App Store, der Zugang zu in der Cloud gespeicherten Dateien und Dienste wie iMessages. Deshalb sollten Sie Ihr iCloud-Konto gut absichern. Schalten Sie dazu die 2-Faktor-Authentifizierung an. Dann reicht die Kenntnis von Benutzername und Kennwort nicht mehr aus, um sich einzuloggen. Man muss zusätzlich einen Code eingeben, der immer nur wenige Minuten gültig ist. Um ihn zu empfangen muss man wiederum Zugriff auf ein bereits angemeldetes Gerät haben, denn dort schickt Apple ihn hin, sobald Sie einen Login-Versuch unternehmen.

Aktiviert wird die 2-Faktor-Authentifizierung in den iPhone-Einstellungen. Dort tippen Sie ganz oben auf Ihr iCloud-Konto, wechseln zu „Passwort & Sicherheit“ und beginnen die Einrichtung.

Tipp 2: iPhone-Passwortmanager nutzen
Nutzen Sie für jedes Benutzerkonto ein individuelles Passwort! Das ist wichtig: Werden Ihre Zugangsdaten zum Beispiel bei Facebook erbeutet, dann kann man damit nicht auch noch bei Amazon einkaufen – nur weil E-Mail-Adresse und Passwort identisch sind.

Der Passwort-Manager von iOS hilft Ihnen dabei. Er schlägt sichere Passwörter vor, wenn Sie sich irgendwo neu registrieren oder Zugangsdaten aktualisieren. Die Daten werden sicher in der iCloud gespeichert. Loggen Sie sich auf einer dem Passwort-Manager bekannten Seite ein, dann können Sie die Zugangsdaten automatisch ausfüllen lassen. Auch in vielen Apps funktioniert das.

Tipp: Wenn Sie Zugangsdaten bereits mit einer App wie 1Password oder EnPass managen, dann aktivieren Sie sie in den Einstellungen unter „Passwörter & Accounts“. Die in der App gespeicherten Zugänge erscheinen dann ebenfalls bei denen, die die iOS-Tastatur zur Eingabe vorschlägt.

Tipp 3: iPhone-Suchfunktion aktivieren
Geht das iPhone verloren, dann hilft die App „Wo ist?“. Sie ist seit iOS 13 fester Bestandteil von Apples mobilem Betriebssystem. Sofern das Gerät noch über eine Online-Verbindung verfügt, zeigt „Wo ist?“ dessen Standort in einer Landkarte an.

Verfügen Sie nicht über ein zweites Apple-Gerät, auf dem Sie „Wo ist?“ starten können, dann loggen Sie sich alternativ per Browser auf www.icloud.com ein und suchen dort nach Ihrem iPhone. Ein verlorenes Gerät können Sie aus der Ferne zum Klingeln bringen, einen Hinweis auf dem Sperrbildschirm hinterlassen (für den ehrlichen Finder) oder so zurücksetzen, dass die darauf gespeicherten Daten gelöscht werden (gut gegen unehrliche Finder).

Damit das alles klappt müssen Sie die Funktion schon vor dem Verlust aktivieren. Das erledigen Sie in den Einstellungen. Dort gehen Sie ganz oben auf Ihr iCloud-Konto. Anschließend wechseln Sie auf „Wo ist?“ und aktivieren „Mein iPhone suchen“.

Tipp 4: Standortzugriff nur einmal pro App
Apps können Ihren Standort permanent im Hintergrund überwachen. Notwendig ist das nur bei wenigen Apps, zum Beispiel bei der Navigation mit Karten oder Google Maps. Trotzdem fordern viele Apps den dauerhaften Zugriff an und können so jederzeit ermitteln, wo Sie gerade sind.

Die gegenwärtigen Freigaben sehen Sie in den Einstellungen unter „Datenschutz \> Ortungsdienste“. Überprüfen und aktivieren Sie für jede App, die den Zugriff nicht dauernd benötigt, die Option „Nächstes Mal fragen“.

Tipp 5: Standort aus Bildern und Videos entfernen
Wenn Sie Bilder und Videos aus der Fotos-App teilen, dann enthalten diese auch immer Infos zum Aufnahmeort. Das ist nicht immer erwünscht. In iOS 13 können Sie die Daten deshalb leicht entfernen. Tippen Sie im „Teilen“-Dialog auf „Optionen“ und schalten Sie „Standort“ aus.

Tipp 6: Alphanumerischen Code aktivieren
Auch wenn Sie vieles per Gesichtserkennung und Fingerabdruck lösen können ist die Code-Sperre immer noch ein zentraler Baustein in der Zugriffskontrolle des iPhones. Wer hier noch auf einen vierstelligen Zahlencode setzt, der geht ein unnötiges Risiko ein, denn diese Codes sind verhältnismäßig leicht zu knacken. Wechseln Sie auf einen alphanumerischen Code, der neben Zahlen auch Buchstaben enthält.

Dazu tippen Sie in den Einstellungen auf „Face ID & Code“ beziehungsweise „Touch ID & Code“ und anschließend auf „Code ändern“. In den Optionen auf der folgenden Seite tippen Sie auf „Eigener alphanumerischer Code“. Anschließend geben Sie den neuen Code zweimal ein.

Tipp 7: „Daten löschen“ aktivieren
Verhindern Sie, dass ein Angreifer endlos Codes ausprobieren kann und die Gesichtserkennung beziehungsweise den Fingerabdruck-Scanner malträtiert. Dazu aktivieren Sie die Funktion „Daten löschen“. Sie setzt Ihr iPhone nach zehn Fehleingaben in Folge automatisch zurück und bringt Ihre Daten so in Sicherheit.

„Daten löschen“ finden Sie ganz unten in den Einstellungen unter „Face ID & Code“ beziehungsweise „Touch ID & Code“.

Tipp 8: Sperrbildschirm-Funktionen begrenzen 
Viele iPhone-Funktionen stehen auch dann zur Verfügung, wenn das Gerät noch gesperrt ist. Dazu zählen zum Beispiel der Zugang zur Mitteilungszentrale (enthält möglicherweise sensible Nachrichten), zur Home-Steuerung (kann eventuell die Haustür öffnen u.ä.) und zu Siri (kann das iPhone umfangreich steuern).

Einigermaßen aktuelle iPhones bieten mit Touch ID und Face ID so komfortable Entsperrfunktionen, dass Sie diese Sicherheitslücke ohne nennenswerten Komfortverlust schließen können. Öffnen Sie dazu die Einstellungen, gehen Sie in die Code-Einstellungen und deaktivieren Sie die Optionen unten auf der Seite, wie im Bildschirmfoto gezeigt.

Tipp 9: Siri-Übertragungen an Apple abschalten
Ihr iPhone überträgt manche Siri-Aufnahmen auch an Apple. Dort werden sie ausgewertet und tragen so zur Verbesserung der Spracherkennung bei. Vielen Nutzern gefällt das nicht. Sie können die Funktion aber einfach abschalten und Siri dann beruhigt weiterhin nutzen.

In den Einstellungen gehen Sie auf „Datenschutz“, dann ganz unten auf „Analyse & Verbesserungen“. Schalten Sie hier „Siri & Diktat verbessern“ aus.

Tipp 10: WLANs nicht automatisch beitreten
Öffentliche WLANs können helfen, Datenvolumen zu sparen. Doch nicht jedes ist vertrauenswürdig. Die Voreinstellung, der zufolge das iPhone Hotspots automatisch verbindet, sollten Sie deshalb ändern. Das erledigen Sie in den Einstellungen unter „WLAN“.

Dort tippen Sie unten auf „Autom. mit Hotspot verbinden“ und ändern die Einstellung von „Automatisch“ auf „Hinweisen“.  Sie können die Verbindung dann immer noch manuell herstellen und dabei entscheiden, ob Sie dem jeweils verfügbaren Hotspot vertrauen.

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Achtung: Für diesen iMac gibt es ab sofort keinen Support mehr

Apple stellt den Support für ein iMac-Modell ein und führt es nun in seiner „Vintage“-Abteilung auf. COMPUTER BILD klärt auf, ob Ihr Apple-Computer betroffen ist.

Auf seiner Webseite führt Apple Buch über Geräte, die so alt sind, dass sie künftig keinen technischen Support mehr bekommen. Unter der Überschrift „Altmodische und Veraltete Geräte“ können Apple-Nutzer so nachlesen, ob sie ihr MacBook, iPhone, ihren iPod oder ihre Beats-Kopfhörer noch zur Reparatur einschicken können. Auf der amerikanischen Website findet sich seit neustem der iMac in der 21,5-Zoll-Version aus dem Frühjahr 2013 wieder.

Apple iMac (2013): „Altmodisch und veraltet“
Apple-Geräte, die mindestens fünf aber maximal sieben Jahre alt sind, kommen auf die Liste ausrangierter Geräte. Mitarbeiter der sogenannten Genius Bars in Apple Stores und lizensierter Apple-Reparatur-Dienstleister bieten fortan keine Ersatzteile oder Instandsetzung mehr an. Auf der amerikanischen Website des Unternehmens finden Nutzer nun den 2013er iMac mit 21,5-Zoll-Bildschirmdiagonale wieder. In den USA und der Türkei gilt der Komplett-PC von Apple damit ab sofort als „altmodisch“, im Rest der Welt als „veraltet“. Auf der deutschen Webseite ist der iMac zwar noch nicht unter den betagten Geräten vertreten, das wird sich jedoch höchstwahrscheinlich sehr bald ändern.

Apple iMac (2013): Ursprünglich nur für Bildung
Als der iMac im Frühjahr 2013 auf den Markt kam, konnten ihn zunächst lediglich Bildungsinstitutionen erwerben. Das Modell verfügte über einen vergleichsweise günstigen Intel-i3-Prozessor und siedelte sich mit einem Kaufpreis von 1.100 US-Dollar (etwa 1.000 Euro) preislich am unteren Ende der Apple-Produktpalette an. Zum Vergleich: Derzeit lässt sich das Unternehmen seinen kleinsten iMac 1.300 Euro kosten.

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CPU-Test 2019: Ryzen-3000er- und Coffee-Lake-R-Prozessoren!

AMD gibt mit seinen neuen Ryzen 3000er-Prozessoren mächtig Gas. Intel muss mit aufpolierten Coffe-Lake-R-CPUs dagegen halten. Wer die Nase vorn hat, erfahren Sie im CPU-Test.

Rund zweieinhalb Jahre ist es her, dass AMD wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring taumelte. Das Unternehmen stand kurz vor der Insolvenz und es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Lichter endgültig ausgehen. Doch AMD bündelte noch mal alle Kraft für einen letzten Heumacher – und der saß: Mit den Ryzen-Prozessoren brachte die Chipschmiede überraschend starke CPUs auf den Markt – teils zu viel günstigeren Preisen als vergleichbare Intel-Prozessoren. Jetzt kommt bereits die dritte Ryzen-Generation. Und mit der verpasst AMD Intel einen weiteren Haken: Die CPUs Ryzen 9 3900X und Ryzen 7 3700X sind die ersten Prozessoren mit feinen 7-Nanometer-Strukturen. Aber wie schlagen sich die neuen Modelle im CPU-Test?

CPU-Test: Intels bezahlbare Oberklasse
Aus alt mach neu: Intel hat für seine neuen Prozessoren das Herstellungsverfahren laut eigenen Angaben verfeinert und verwendet für den Prozessor Core i9-9900K eine verbesserte Coffee-Lake-Architektur. Die 9000er-Prozessoren nennen sich deshalb „Coffee Lake Refresh“. Und die sind flott: Der Core i9-9900K zum Beispiel verfügt über acht Kerne, gaukelt dem Betriebssystem per Hyper-Threading-Technologie sogar 16 Chips vor. Der Basistatakt liegt bei 3,6 Gigahertz. Bei anspruchsvollen Aufgaben wie aufwendigen Videobearbeitungen oder Spielen, fährt ein einzelner Kern sogar mit 5 Gigahertz auf. Der Preis für den Chip hält sich im Rahmen. Derzeit rangiert der Prozessor bei der 500-Euro-Marke. Weitere Details erfahren Sie im ausführlich Test des Core i9-9900K.

CPU-Test: AMD Threadripper? Ryzen 9!
Für die Käufer, die hingegen AMD-CPUs bevorzugten, waren bisher die Ryzen-7-Modelle das höchste der Gefühle. Wer mehr Power wollte, musste zu den teuren Threadripper-CPUs greifen und ein hochpreisiges Mainboard mit TR4-Sockel kaufen. Mit der Zwölfkern-CPU Ryzen 9 3900X (530 Euro) und dem Acht-Kerner Ryzen 7 3700X (350 Euro) bringt AMD nun starke Prozessoren zu vertretbaren Preisen auf den Markt. Die Fertigung findet beim Halbleiter-Hersteller TSMC statt – mit 7-Nanometer-Strukturen. Vorteil der Mini-Strukturen: So lassen sich für mehr Tempo auf gleicher Fläche noch mehr Schaltungen unterbringen. Zudem liegen die enger beieinander, was das Tempo noch einmal erhöht und den Energiebedarf reduziert – so die Theorie.

CPU-Test: AMD PCI-Express 4.0
Klasse: Beide CPUs zählen zu den ersten Prozessoren, die mit PCI-Express 4.0 zusammenarbeiten. Statt theoretisch rund 16 Gigabyte pro Sekunde lassen sich so über den großen PCI-Express-Slot im x16-Format etwa für Grafikkarten bis zu 32 Gigabyte pro Sekunde übertragen. Beim für Steckkarten-SSDs üblichen x4-Format sind es theoretisch bis zu 8 Gigabyte pro Sekunde statt 4 Gigabyte bei der PCI-Express-3.0-Norm. Für PCI-Express 4.0 brauchen Nutzer aber eine neue Hauptplatine mit AMDs X570-Chipsatz (ab 180 Euro). Zudem sind eine entsprechende PCI-Express-4.0-SSD wie die Corsair Force Series MP600 (1 Terabyte ab 270 Euro) sowie Grafikkarten mit PCI-Express-4.0-Anschluss wie die neue AMD Ra­deon RX 5700 (XT) nötig.

CPU-Test: Volle Breitseite für Intel
Aber was bringen die vielen Neuerungen nun in der Praxis? Eine Menge, wie dieser Test zeigt: Der Ryzen 9 3900X schlug den etwa gleich teuren Intel Core i9-9900K in allen Prüfungen deutlich. So absolvierte er die Internet- und Office-Tests mit 30 Prozent höherem Tempo, bei kräftezehrenden Videobearbeitungen war er fast um 16 Prozent schneller. Und komplexe Berechnungen, zum Beispiel in CAD-Programmen, erledigte der Ryzen 9 3900X ebenfalls mit einem um 16 Prozent höheren Tempo. Erstaunlich: Im Test setzte sich die 350-Euro-CPU 3700X sogar knapp gegen den teureren Kontrahenten Core i9-9900K durch, den Core i7-9700K deklassierte sie deutlich. Die genauen Ergebnisse zeigt der Tempovergleich unten.

CPU-Test: Sparsame Intel-CPUs
Es spricht aber auch was für die beiden Intel-CPUs: der deutlich geringere Durst nach Strom. Unter Volllast schluckten die Test-PCs mit Intel-Prozessoren rund 10 Prozent weniger, im Internet- und Office-Betrieb sogar weniger als die Hälfte! Weiterer Pluspunkt: Die Intel-CPUs haben für die Bildwiedergabe einen Grafikchip an Bord, die beiden Ryzen-CPUs brauchen dafür eine separate Grafikkarte, die PC-Preis und Strombedarf in die Höhe treibt.

CPU-Test: Es geht noch schneller
Noch mehr Dampf haben die „Kerne-Monster“! Für ein aussagekräftiges Ergebnis hetzten die Prüfer auch diese Prozessoren durch denselben Testparcours. Eine wichtige Prüfung: Archive komprimieren. Hier ließen der Ryzen Threadripper 2990WX mit 32 Kernen und der Intel Core i9-7980XE mit 18 Rechenkernen ihre Muskeln spielen. Den Bestwert erzielte der AMD-Chip mit 421 Megabyte pro Sekunde (MB/s), der von Intel lag mit 304 dahinter. Zum Vergleich: Das frisch vorgestellte Coffee-Lake-Refresh-Modell Intel Core i9-9900K erzielte 185MB/s, der beliebte Intel-Sechskerner i7-8700K kam auf 131 MB/s, die acht Hirne des preislich vergleichbaren Ryzen 7 3700X von AMD erledigten den Job mit rund 180 MB/s. Ähnliche Verhaltensmuster bei den getesteten Prozessoren offenbarten die Prüfprogramme „MediaEspresso“ und „Cinebench“, die alle verfügbaren Kerne anzapfen. Da verwundert es kaum, dass Intels Pentium G4560 mit seinen beiden Kernen in den Messungen am schlechtesten abschnitt. Die Erkenntnis: Foto- und Videobearbeitung gehen erst mit einem Sechskerner wie dem AMD Ryzen 5 2600 flott von der Hand.

So setzen sich die CPU-Namen zusammen
Das Wettrennen findet in mehreren Leistungsklassen statt. Das Ergebnis ist nicht nur eine Kerne-Inflation, sondern auch ein riesiges Wirrwarr an CPU-Bezeichnungen.
·Intel: Die Performance-Prozessoren von Intel heißen „Core“, sie unterteilt der Chipriese in Einsteiger- (i3), Mittelklasse- (i5) und Oberklasse-Modelle (i7 und i9). Unterhalb der Core i3 gibt es die noch günstigeren Pentium-Chips.
·AMD: Bei AMD tragen alle aktuellen CPUs den Namen Ryzen. Wie bei Intel steht die vorangestellte Ziffer (3, 5 oder 7) für die Leistungsklasse – je höher, desto schneller. Den Zusatz „Threadripper“ tragen nur die teuren 16-Kerner von AMD. Buchstaben am Ende der vierstelligen Zahl hinter der Leistungsklasse stehen für Extras wie eine integrierte Grafikeinheit (G) und Übertaktungsoptionen (K, X oder XE).

Prozessoren für Gamer
Dutzende Spielfiguren auf dem Schirm, pfiffige Computergegner, Hintergrundprogramm für Sprachchat und Video-Streaming: Bei Gamern leistet der Prozessor auch mit separater Grafikkarte Schwerstarbeit. Damit der Zocker Spaß am Spiel hat, muss alles verzögerungsfrei reagieren und flüssig laufen. Das klappte im Test längst nicht mit jedem neuen Prozessor: Ein Sechskerner wie der Intel Core i5-8400 oder der ähnlich flinke Ryzen 7 3700X sollte heute schon im Gaming-PC stecken. Stark: Der ältere i7-7700K mit „nur“ vier Rechenkernen schlug sich im Vergleich mehr als wacker – und ließ die beiden anderen Chips dank hoher Taktung mit knappem Vorsprung hinter sich.

Günstige Bürohengste
Wer einen Bürorechner aufrüsten will, kann guten Gewissens selbst zu den günstigsten Prozessoren aus dem Vergleichstest greifen. Umfangreiche Excel-Tabellen editieren, zahlreiche Browser-Tabs verwalten, Musik abspielen – das packten im Testlauf auch der Intel Pentium G4560 und der AMD Ryzen 3 2200G mühelos. Weil beide mit einer integrierten Grafikeinheit ausgestattet sind, ließen sich im Test sogar knackscharfe 4K-Videos ruckelfrei wiedergeben. Dass die bei Intel „UHD Graphics“ genannte Grafiklösung zum Daddeln in Full-HD-Auflösung genügt, bleibt vorerst aber ein Wunschtraum: Mehr als acht Bilder pro Sekunde (fps) waren bei keinem geprüften Intel-Chip drin. Und auch AMDs eingebauter „Radeon RX Vega“-Bildmacher war mit knapp 15 fps nicht flott genug für flüssiges Spielen.

Viele Kerne, hoher Stromverbrauch
Schwindelerregende Prozessor-Power erzeugt oftmals einen enormen Energiehunger. Spitzenreiter im negativen Sinn war Intels Core i7-7820X. Das Gesamtsystem zog bis zu 393 Watt. Der mit 32 Kernen bestückte Ryzen Threadripper 2990WX von AMD begnügte sich mit 379 Watt. Auch im Leerlauf lag der Verbrauch der Topmodelle immer noch zwischen 72 und 94 Watt. Wer seinen Rechner mit Oberklasse-Chip häufig über Tag laufen lässt und gern zockt, der bekommt das spätestens bei der nächsten Stromrechnung zu spüren. Als sparsam erwies sich das Testsystem mit dem Mittelklasse-Chip i5-8400: Das Messgerät zeigte 34 Watt (Leerlauf) und 330 Watt (Volllast) an. Die langsameren Modelle Ryzen 5 2400G und Pentium G4560 unterboten diese Werte nur geringfügig.

Test-Fazit: Prozessoren im Vergleich
Mit gleich 32 beziehungsweise 18 Rechenkernen und stolzen Preisen von 1.800 Euro teilen sich AMDs Threadripper Ryzen 2990WX und Intels Core i9-7980XE den COMPUTER BILD-Testsieg. Damit kommen sie aber nur für Enthusiasten mit dickem Geldbeutel infrage. Eine Alternative: Der fast genauso schnelle, aber etwas ältere Ryzen Threadripper 1950X von AMD hat 16 Kerne und kostet aktuell weit weniger als die Hälfte. Für den Preis-Leistungs-Sieg ist aber auch der Threadripper zu teuer. Den schnappt sich stattdessen ein Intel-Prozessor: Der Core i5-8400 hält dank seiner sechs Kerne mit den Großen ganz gut mit – und für 175 Euro ist er eine reizvolle Aufrüstoption für Multimedia-Fans und Zocker.

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