In Windows 10 können Sie eine Statistik dazu abrufen, welche Anwendung welches Datenvolumen aus dem Netzwerk bezogen hat. Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn Sie bei Ihrem Router sehen, dass große Datenmengen aus dem Internet abgerufen wurden, Sie allerdings nicht wissen, welcher PC in Ihrem Netzwerk dafür verantwortlich ist. Alternativ stehen für diese Aufgabe auch Tools von Drittanbietern bereit.
Öffnen Sie auf den einzelnen PCs das Startmenü, gehen Sie unter Windows 10 auf „Netzwerk und Internet“ und klicken Sie auf „Datennutzung“. In dem folgenden Fenster zeigt Ihnen Windows die Gesamtmenge der übertragenen Daten der vergangenen 30 Tage und wie viel davon auf Ethernet und WLAN entfielen. Klicken Sie auf „Nutzungsdetails anzeigen“ für eine Aufschlüsselung nach Anwendungen.
Zusatz-Programme können mehr
Wesentlich ausführlicher als die Angaben von Windows sind die Daten von Networx.Dieses Tool setzt sich im Systray der Taskleiste fest und liefert den Datendurchsatz gegliedert nach Tagen, Wochen oder Monaten und mit zahlreichen Optionen für die grafische Darstellung. Nach einem Rechtsklick auf das Icon sowie die Auswahl von „Nutzungsstatistiken“ erhalten Sie eine Statistik darüber, an welche Anwendungen die Daten geflossen sind. Tipp: Wählen Sie die „Einstellungen“ an und gehen Sie in das Register „Hauptmenü“. Aktivieren Sie dort die Option „Lokalen LAN-Datenverkehr ignorieren“, damit sich die Angaben von Networx auf den Datenaustausch mit dem Internet beschränken.
Seit der Version 6.0 ist Networx Shareware. Nach einem Testzeitraum von 30 Tagen ist das Programm dann nur noch eingeschränkt benutzbar, die Freischaltung der Vollversion kostet Sie 49 Euro. Hier hilft die Freeware Netspeed Monitor. Wie ihr Name schon sagt, ist sie in erster Linie für die Anzeige der aktuellen Netzwerkübertragungsraten konzipiert. Das Tool zeigt Ihnen allerdings auch nach Tagen und Monaten getrennt die übertragene Datenmenge an und nennt die Anwendungen, die auf das Netz zugreifen.
Netspeed Monitor wurde aber seit 2010 nicht mehr aktualisiert. Daher verweigert es die Installation unter Windows 10 zunächst mit dem Hinweis, dass dieses Betriebssystem unbekannt sei. Das Programm funktioniert jedoch auch unter der neuesten Windows-Version. Um es zu installieren, klicken Sie einfach seine MSI-Datei im Explorer mithilfe der rechten Maustaste an und wählen daraufhin im Kontextmenü „Eigenschaften“. Wechseln Sie danach zum Register „Kompatibilität“ und aktivieren Sie in dem Abschnitt „Kompatibilitätsmodus“ die Option „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:“ und darunter „Vorherige Windows-Version“. Mit einem Klick auf „OK“ starten Sie dann das Setup.
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