Samsung startet Massenfertigung von 28-Nanometer-eMRAM

Embedded Magnetic Random Access Memory ist ein nicht flüchtiger Speicher. Er bietet jedoch die Leistung von flüchtigem DRAM-Speicher. Mögliche Einsatzgebiete sind Micro-Controller, das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz.

Samsung hat die Massenfertigung seines ersten kommerziellen Produkts mit Embedded Magnetic Random Access Memory (eMRAM) auf Basis eines 28-Nanometer-Verfahrens angekündigt. MRAM ist ähnlich wie NAND-Flash ein nicht flüchtiger Speicher, der seinen Inhalt auch ohne Strom behält. Trotzdem kann er Daten genauso schnell verarbeiten wie flüchtiger DRAM-Speicher, weswegen er als die kommende Speichertechnologie angesehen wird.

Das koreanische Unternehmen stellt den eMRAM-Speicher in einem Fully-Depleted Silicon-On-Insulator (FD-SOI) genannten Verfahren her. Es erlaubt eine bessere Kontrolle der Transistoren und minimiert die Spannungsverluste.

Die Lösung soll außerdem „nie dagewesene Leistungs- und Geschwindigkeitsvorteile bei geringeren Kosten“ bieten. Da eMRAM laut Samsung vor dem Schreiben von Daten keinen Löschzyklus durchlaufen muss, soll die Schreibgeschwindigkeit gegenüber eFlash um Faktor Tausend ansteigen. Da im ausgeschalteten Zustand kein Strom benötigt wird und auch die Betriebsspannung niedriger ist, verspricht das Unternehmen außerdem eine höhere Energieeffizienz.

Als mögliche Einsatzgebiete nennt Samsung Micro-Controller, das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz. „Wir sind sehr stolz auf diese Leistung bei der Bereitstellung der Embedded-Non-Volatile-Memory-Technologie, nachdem wir die komplizierten Herausforderungen neuer Materialien gemeistert haben“, sagte Ryan Lee, Vice President of Foundry Marketing bei Samsung. „Durch die Integration von eMRAM in bestehende bewährte Logik-Technologien erweitert Samsung Foundry sein eNVM-Prozessportfolio weiter, um deutliche Wettbewerbsvorteile und hervorragende Herstellbarkeit zu bieten und um Kunden- und Marktanforderungen zu erfüllen.“

Das erste eMRAM-Produkt will Samsung im Lauf des heutigen Tags ausliefern. Zudem kündigte das Unternehmen sein, sein Portfolio im Bereich eNVM-Lösungen auszubauen. Dazu gehört ein 1-Gbit-eMRAM-Chip, der als Testversion noch in diesem Jahr erhältlich sein soll.

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Bericht: Corning entwickelt Glas für faltbare Displays

Es ist nur 0,1 Millimeter dick. Corning faltet es derzeit auf einen Radius von fünf Millimetern. Die derzeit verwendeten Abdeckungen aus Polymer-Kunststoff sind anfälliger für Kratzer als Gorilla Glass.

Das US-Unternehmen Corning, dessen speziell gehärtetes Gorilla-Glas die Displays vieler Smartphones schützt und auch als rückwärtige Gehäuseabdeckung verwendet wird, entwickelt eine neue Glassorte, die bei faltbaren Displays zum Einsatz kommen soll. Wie Wired berichtet, soll das Glas nur 0,1 Millimeter dick sein und sich auf einen Radius von 5 Millimetern falten lassen.

Die derzeit verfügbaren Glassorten seien nicht für faltbare Smartphones geeignet, wird John Bayne, Chef der Gorilla-Glass-Sparte bei Corning, in dem Bericht zitiert. „Mit einer Glaslösung stellen wir die Gesetze der Physik wirklich infrage, denn um einen sehr engen Biegeradius zu erhalten, müssen sie immer dünner werden, aber sie müssen auch in der Lage sein, einen Sturz zu überlegen und Schäden zu widerstehen.“

Samsung und auch Huawei setzen bei ihren faltbaren Smartphones Galaxy Foldund Mate X auf eine Displayabdeckung aus Kunststoff. Ein spezieller Polymer-Kunststoff soll zudem für eine höhere Flexibilität sorgen und verhindern, dass der Faltvorgang sichtbare Spuren im Kunststoff hinterlässt. Samsung verspricht beispielsweise, dass sein Infinity-Flex-Display 100.000 Öffnen- und Schließvorgänge übersteht.

Ein Nachteil ist jedoch die höhere Anfälligkeit gegenüber Kratzern und anderen Beschädigungen. Wired vermutet, dass das auch ein Grund dafür ist, dass Huawei und Samsung Testern und Medienvertretern bisher nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit gegeben hat, die Geräte „in die Hand zu nehmen“. Zudem vermittle Kunststoff ein weniger wertiges Gefühl als Glas, das Smartphonehersteller in den vergangenen Jahren stets als das hochwertigere Material vermarktet hätten.

Allerdings stößt Corning dem Bericht zufolge bei der Entwicklung eines faltbaren Glases noch an bestimmte Grenzen. Schon beim Displayschutz Gorilla Glass gilt, dass ein härteres Glas besser gegen Kratzer schützt und zugleich anfälliger für Sturzschäden ist. Das gilt selbstverständlich auch für ein Glas, das so „weich“ ist, dass man es falten kann.

„Der Kern des Problems, das wir zu lösen versuchen, die technische Herausforderung, ist, kann man diese engen Biegeradien von 3 bis 5 Millimetern einhalten und gleichzeitig die Schadensfestigkeit des Glases erhöhen“, sagt Bayne. „Das ist die Richtung, in der wir uns bewegen.“

Zu diesem Zweck soll Corning nun versuchen, zwei seiner Produkte zu kombinieren: das herkömmliche Gorilla Glas mit dem aufrollbaren Willow Glass. Letzteres wird jedoch unter Einsatz von Salzen hergestellt, wie wiederum nicht der Elektronik des Displays in Berührung kommen dürfen. „Bei einer Display-Anwendung sitzen die Transistoren auf dem Glas. Transistoren hassen Salz: Natrium, Kalium, alles aus der Salzfamilie wird einen Transistor zerstören“, so Bayne weiter. „Damit diese Glasfamilie funktioniert, muss man diese Komponenten im Glas haben, die mit Transistoren nicht kompatibel sind.“

Die bisher verfügbaren Muster sollen dem Bericht zufolge noch nicht zufriedenstellend sein. Kunden wollten „einen besseren Schutz vor Stürzen oder einen engeren Biegeradius“, ergänzte Bayne. „Wir können das eine oder das andere geben. Der Schlüssel ist, ihnen beides zu geben.“

Corning erwartet demnach, dass ein faltbares Glas zur Verfügung steht, sobald die von Samsung propagierten Foldables den Massenmarkt erreichen. Käufer von Samsung Galaxy Fold und Huawei Mate X müssen sich indes darauf einstellen, dass die faltbaren Displays ihrer Geräte leicht verkratzen

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USB 4 basiert auf Thunderbolt 3 und bietet 40 GBit/s

Ermöglicht wird dies durch die Freigabe des Thunderbolt-Protokolls durch Intel. Damit bietet USB 4 eine Datentransferrate von 40 GBit/s, was einer Verdoppelung der derzeit maximalen USB-Bandbreite entspricht.

Intel hat das Thunderbolt-3-Protokoll in die USB Promoter Group eingebracht. Damit wird es anderen Chipherstellern ermöglicht, Thunderbolt kompatible Chips ohne Lizenzgebühren zu fertigen. Darüber hinaus kündigte die USB Promoter Group die bevorstehende Veröffentlichung der USB-4-Spezifikation an, die auf dem Thunderbolt-Protokoll basiert. Die Konvergenz der zugrunde liegenden Thunderbolt- und USB-Protokolle wird die Kompatibilität zwischen USB-Typ-C-Steckverbinder-basierten Produkten erhöhen und die Verbindung zwischen den Geräten vereinfachen.

Auch wenn die USB-4-Spezifikation ein neues zugrundeliegendes Protokoll einführt, wird die Kompatibilität mit bestehenden USB 3.2, USB 2.0 und Thunderbolt 3 Hosts und Geräten gewährleistet. „Das Hauptziel von USB ist es, die beste Benutzererfahrung zu bieten, die Daten, Anzeige und Stromversorgung über eine benutzerfreundliche und robuste Kabel- und Steckverbinderlösung kombiniert“, sagte Brad Saunders, Vorsitzender der USB Promoter Group. „Die USB-4-Lösung passt den Busbetrieb speziell an, um dieses Erlebnis weiter zu verbessern, indem sie die Mischung aus Daten und Anzeige über eine einzige Verbindung optimiert und eine weitere Verdoppelung der Leistung ermöglicht“.

Laut USB Promotoer Group arbeiten etwa 50 Unternehmen aktiv an der endgültigen Spezifikation von USB 4 mit. Nach derzeitigen Planungen wird sie Mitte des Jahres veröffentlicht. Zeitgleich soll die Veröffentlichung einer aktualisierten USB-Typ-C-Spezifikation erfolgen, um die Anforderungen an die Erkennung, Konfiguration und Leistung des USB-4-Busses zu gewährleisten.

Interessant ist allerdings, dass Intel weiterhin die Marke Thunderbolt vermarkten will. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Prozessorhersteller an einem Thunderbolt-4-Protokoll arbeitet, das möglicherweise nicht mit USB 4 kompatibel ist.

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Google veröffentlicht Schwachstelle in macOS

Googles Project Zero hat eine Zero-Day-Schwachstelle in macOS veröffentlicht. Zuvor hat es eine Frist von 90 Tagen verstreichen lassen, die Apple jedoch nicht zur Beseitigung des Problems genutzt hat.

Apple wurde im November 2018 über das bisher unbekannte Sicherheitsproblem von Google informiert. Die Sicherheitslücke, die als „High-Severity“ Copy-on-Write-Verhalten beschrieben wird, hat Google nun öffentlich gemacht. Laut einem Beitrag auf Monorail erlaubt das Resource Management Copy-on-Write System (COW) im XNU-Kernel von Apple die Erstellung von Kopien von Daten zwischen Prozessen, die Out-of-Line-Nachrichtendeskriptoren in Mach-Nachrichten enthalten.

Der kopierte Speicher muss vor zukünftigen Änderungen durch den Quellprozess geschützt werden, da sonst „der Quellprozess in der Lage sein könnte, Double Reads im Zielprozess auszunutzen“, beschreiben die Google-Mitarbeiter das Problem. „Dieses Verhalten beim Kopieren beim Schreiben funktioniert nicht nur mit anonymem Speicher, sondern auch mit Dateizuordnungen“, heißt es in der Schwachstellenbeschreibung. „Das bedeutet, dass, nachdem der Zielprozess mit dem Lesen aus dem übertragenen Speicherbereich begonnen hat, der Speicherdruck dazu führen kann, dass die Seiten, die den übertragenen Speicher halten, aus dem Seiten-Cache vertrieben werden. Später, wenn die bereinigten Seiten wieder benötigt werden, können sie aus dem Backend-Dateisystem neu geladen werden.“

„Wenn ein Angreifer also in der Lage ist, eine Datei auf der Festplatte zu manipulieren, ohne das virtuelle Managementsubsystem zu alarmieren, ist dies ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem, das behoben werden muss.“ fordern die Sicherheitsspezialisten. Unter Apple macOS können Dateisystem-Images gemountet werden, und es ist möglich, diese Dateien direkt zu verändern, indem man pwrite() auf dem Dateisystem-Image aufruft, ohne das Subsystem beim Kopieren zu informieren.

Diese Zero-Day-Schwachstelle, die als lokaler Fehler bei der Privilegienerweiterung angesehen wird, könnte für einen Angriff auf ein macOS-System genutzt. Die Forscher haben ein Proof-of-Concept (PoC)-Code bereitgestellt, um die Schwachstelle nachzuweisen. Project Zero veröffentlicht nach einer Frist von 90 Tagen, die der Hersteller zur Beseitigung der Schwachstelle nutzen kann, automatisch den beanstandeten Fehler. Laut Project Zero beabsichtigt Apple dieses Problem in einer zukünftigen Version zu beseitigen.

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Galaxy S10: Vorverkauf deutlich höher als bei Galaxy S9

In seinem Heimatland Südkorea verkauft sich das Galaxy S10 um 20 Prozent besser als das Galaxy S9 beim Marktstart. Inzwischen hat die Auslieferung an die Vorbesteller begonnen. Am Freitag startet der offizielle Verkauf.

Samsung hat nach eigenen Angaben 20 Prozent mehr Vorbestellungen für das Galaxy S10 erhalten als es beim beim Verkaufsstart des Galaxy S9 registriert hat. Der Hersteller erwartet außerdem, dass er 180.000 Einheiten der Galaxy-S10-Reihe beim ersten Besuch von Kunden in seinen Online-Shops sowie in den Geschäften der Mobilfunkprovider SK Telecom, KT und LG Uplus absetzen kann. Samsung hat am Montag mit der Auslieferung seiner neuesten Smartphones für diejenigen begonnen, die eines der neuen Galaxy-S10-Modelle vorbestellt hatten. Bis die Geräte am kommenden Freitag offiziell auch in den Geschäften erhältlich sind, sollten die vorbestellten Smartphones ausgeliefert worden sein.

Abzuwarten bleibt, ob sich ein verbesserter Absatz der Geräte auch in anderen Ländern zeigt. Samsungs Smartphonesparte hatte zuletzt den geringsten Gewinnseit dem Akku-Skandal des Note 7 gemeldet. Sie verbucht ein Minus von fast 38 Prozent. Auch Halbleiter und Displays bringen weniger Gewinn ein als vor einem Jahr. Insgesamt ging der operative Profit des Elektronikkonzerns im abglaufenen Geschäftsquartal um 29 Prozent zurück.

Samsung hatte seinen neueste Flaggschiff-Reihe im Februar vorgestellt. Sie umfasst die Modelle Galaxy S10e, S10 und S10+, die seit der Vorstellung auch hierzulande direkt bei Samsung sowie diversen Händlern vorbestellt werdenkönnen. Zu den wichtigsten Neuerungen gegenüber den Vorgängern zählen das nahezu rahmenlose Infinity-O Display, das auf eine Notch genannte Aussparung verzichtet, und das überarbeitete Kamerasystem, das nun aus mindestens zwei Optiken besteht.

Display und Kamera sind zudem die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der drei Modelle. Während sich das S10e mit einem 5,8-Zoll-Full-HD+-Bildschirm mit einer 1080p-Auflösung und einer Pixeldichte von 438ppi begnügen muss, verbaut Samsung beim S10 und S10+ ein 6,1 beziehungsweise 6,4 Zoll großes Quad-HD+-Display mit einer 1440p-Auflösung. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 550 respektive 522 ppi. Ab Werk sind die Displays von S10 und S10+ jedoch auf die Full-HD+-Auflösung eingestellt. Darüber hinaus verfügen nur S10 und S10+ über ein Curved-Display mit seitlich abgerundeten Kanten.

Laut professionellen Tests von DisplayMate erhält das Display im Galaxy S10 die „bislang höchste A+-Note“. Es holt über ein Dutzend Rekorde in den einzelnen Bewertungskategorien. Dazu zählen die höchste absolute Farbgenauigkeit und die höchste Spitzenhelligkeit. Trotz verschärfter Bewertungsmaßstäbe und neuer Testabläufe wurde das Galaxy S10 in allen Kategorien durchgehend mit Grün bewertet, was Benotungen von Sehr gut bis Ausgezeichnet entspricht. „Das Galaxy S10 hat das innovativste und leistungsfähigste Smartphone-Display, das wir jemals im Labor getestet haben“, zieht DisplayMate-Präsident Raymond Soneira das Fazit und verweist auf zahlreiche gebrochene und neu aufgestellte Rekorde in den einzelnen Kategorien.

Beim Kamera-System setzt Samsung auf eine Hauptkamera mit 12 Megapixeln, Dual-Pixel-Autofocus, optischem Bildstabilisator, einer variablen Blende von F1.5 und F2.4 und einem Blickwinkel von 77 Grad. Sie wird bei allen drei Modellen mit einer Ultra-Weitwinkeloptik (Blickwinkel 123 Grad) mit 16 Megapixeln und einer Blende von F2.2 kombiniert. S10 und S10+ bieten zudem Dank einer dritten Kamera auf eine verlustfreie Zoom-Funktion. Sie wird über eine Telefoto-Optik mit Blende F2.4 vor einem 12-Megapixel-Sensor mit Phasenerkennungsautofocus und einem Blickwinkel von 45 Grad realisiert.

Die Kameraspezialisten von DxOMark vergeben für das Galaxy S10+ die bislang beste insgesamte Bewertung. Beim rückwärtigen Kamerasystem erreicht das Smartphone mit 109 Punkten im DxOmark Mobile dieselbe Punktzahl wie Mate 20 Pro und P20 Pro von Huawei. Mit seiner Dualkamera auf der Vorderseite erzielt es jedoch im DxOMark Selfie 96 Punkte und zieht damit klar an den Huawei-Flaggschiffen vorbei, die in dieser Disziplin nur auf 72 beziehungsweise 75 Punkte kommen.

Im Foto-Score für die Einzelaufnahmen erreicht das Galaxy 10+ 114 Punkte, wobei die Kamera vor allem in den Kategorien Belichtung, Farbe und Bokeh beeindruckte. Beim Video-Score kann es mit 97 Punkten nicht den Spitzenplatz besetzen – die Kameratester bescheinigen jedoch auch bei den Videoaufnahmen eine ausgezeichnete Leistung, die in vielfacher Hinsicht den Eigenschaften der Einzelaufnahmen entspricht. „Das Galaxy S10+ kommt mit der besten Kamera, die wir auf einem Samsung-Smartphone gesehen haben, und wird zweifellos eines der Geräte sein, das 2019 zu schlagen ist“, lautet das Testfazit.

In den Handel kommen die drei S10-Modelle am kommenden Freitag. Für das S10e ruft Samsung in den Farben Prism Black, Prism Blue, Prism Green, Prism White und Canary Yellow hierzulande 749 Euro auf. Das Galaxy S10, das nicht in Gelb erhältlich ist, kostet mindestens 899 Euro – mit 512 GByte Speicher sind es 1149 Euro. 1249 Euro ist indes der Preis für das Galaxy S10+ mit Keramikrückseite, der sich bei der 1-TByte-Variante auf 1599 Euro erhöht.

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Anmeldung ohne Passwort: W3C erklärt WebAuthn zum Standard

Bislang galt nur die Empfehlung, das neue Anmeldeverfahren zu nutzen. WebAuthn findet bereits Unterstützung durch Webbrowser und Betriebssysteme. Zur Authentifizierung können Hardware-Security-Keys, Mobilgeräte und biometrische Verfahren dienen.

Die Standardisierungsorganisation World Wide Web Consortium (W3C) hat die Web Authentication API – meist als WebAuthn bezeichnet – zu einem offiziellen Webstandard erklärt. Bislang galt nur die Empfehlung, das passwortlose Anmeldeverfahren zu nutzen.

Die Befürwortung als Standard soll ausdrücken, dass die API jetzt in einer stabilen Version verfügbar ist. Websites sollen WebAuthn demnach in seiner gegenwärtigen Form implementieren können, ohne befürchten zu müssen, das künftige Änderungen das Verfahren brechen. Unterstützt wird der Standard ohnehin schon in Browsern wie Google Chrome, MicrosoftEdge und Firefox – wie auch in einer Vorschauversion von Apples Safari. Auch Android und Windows 10 unterstützen ihn bereits.

Als Web-Authentifizierungsmethode soll WebAuthn Passwörter überflüssig machen. Die WebAuthn-API des W3C kann in Browser und Webplattform-Infrastrukturen integriert werden und ermöglicht starke, eindeutige, auf öffentlichen Schlüsseln basierende Anmeldeinformationen für jede Website. Sie eliminiert damit das Risiko, dass ein von einer Website gestohlenes Passwort verwendet werden kann.

WebAuthn erlaubt dem Nutzer die Anmeldung und Authentifizierung bei Websites und Mobil-Apps mit einem „Authentikator“ anstelle eines Passworts. Dabei kann es sich um einen Hardware-Security-Key handeln, der mit seinem Computer verbunden wurde. Ebenso möglich ist eine Identifizierung durch Mobilgeräte und durch biometrische Informationen – etwa anhand von Fingerabdruck, Gesichtsscan oder Iris-Scan. Die Befürworter erhoffen sich davon mehr Sicherheit und eine breitere Akzeptanz als bei herkömmlicher Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) wie etwa dem Versenden von Einmal-Codes per SMS, bei dem noch immer eine Anfälligkeit für Phishing-Attacken gegeben sei.

Die Entwicklung des WebAuthn-Standards begann 2015, nachdem die FIDO Alliance (Fast Identity Online) dem W3C die Spezifikation FIDO2 überließ. FIDO ist eine 2012 gegründete Vereinigung mit dem Ziel, Passwörter weitgehend überflüssig zu machen durch offene und plattformübergreifende Authentifizierungsmethoden. Zu ihren Gründungsmitgliedern gehören Lenovo und Paypal, auch Google, Microsoft, Samsung und andere namhafte Firmen sind vertreten.

Die vorhergehende FIDO-Spezifikation U2F wird bereits von Browsern und Webdiensten unterstützt und erlaubt die Anmeldung mit Sicherheitsschlüsseln wie Yubicos YubiKey. Mit FIDO2 und WebAuthn erfolgte eine Weiterentwicklung, bei der eine Vielzahl weiterer Authentifizierungssysteme einschließlich biometrischer Verfahren Unterstützung findet. „Jetzt ist es Zeit für Webdienste und Unternehmen, WebAuthn einzuführen, um angreifbare Passwörter hinter sich zu lassen und Nutzern zu helfen, die Sicherheit ihrer Online-Erfahrungen zu verbessern“, sagte W3C-Chef Jeff Jaffe.

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Excel erlaubt das Einfügen von Daten aus einem Bild

Die Funktion steht derzeit allerdings nur unter Android für einige Teilnehmer des Office-Insider-Programms zur Verfügung. Im Laufe des Jahres will Microsoft das Feature auch anderen Excel-Nutzern zur Verfügung stellen.

Microsoft hat damit begonnen, die Funktion „Daten aus einem Bild einfügen“ für Excel-Nutzer unter Android zur Verfügung zu stellen. Sie steht derzeit allerdings nur Teilnehmern des Insider-Programms in den USA zur Verfügung. Das Feature soll aber in Kürze auch in anderen Regionen verfügbar sein und auch in die Excel-Version für iOS integriert werden. „Daten aus Bild einfügen“ ist eines von mehreren Beta-Features die in den nächsten Monaten weiter optimiert werden, bevor sie für alle Office Insider und Office-365-Abonnenten veröffentlicht werden.

Mit der Funktion können Nutzer eine ausgedruckte Tabelle abfotografieren und sie in Excel einfügen. Dabei werden nicht die Bilddaten importiert, sondern Excel wandelt das Bild in eine Tabelle um, sodass die Daten weiterverarbeitet werden können. Microsoft hatte dieses Feature auf der Ignite Konferenz im September letzten Jahres angekündigt. Angeblich nutzt Excel für die Bilderkennungen Funktionen künstlicher Intelligenz.

Microsoft kündigte letztes Jahr an, dass es neue Datentypen zu Excel hinzufügen würde, beginnend mit Geographie und Aktien. Der neue Datentyp Geographie unterstützt Staaten, Länder, Postleitzahlen und Städte. Aktien beinhalten Tickersymbole, Fondsnamen, Firmennamen und können aktuelle Preise abrufen. Microsofts Strategie ist es, Excel im Laufe der Zeit weitere intelligente Datentypen hinzuzufügen. Microsoft Knowledge Graph unterstützt bereits die Datentypen Bing und Excel.

Daten aus Bild einfügen: So funktioniert’s

Die Funktion Einfügen von Daten aus einem Bild steht in Form eines Symbols am unteren Rand der App zur Verfügung. Klickt man auf diese, öffnet sich die Kamera, mit der man die Tabelle aufnehmen kann. Microsoft empfielt, die Aufnahme auf die Tabelle zu begrenzen und nicht das ganze Blatt abzufotografieren. Beim ersten Import der Daten erlaubt das Tool eventuelle vorhandene Probleme zu beheben. Nutzer haben die Möglichkeit, Probleme zu ignorieren oder zu bearbeiten.

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Galaxy S10 Enterprise Edition ab Ende März verfügbar

Samsung bietet sein neuestes Flaggschiff mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen auch für Geschäftskunden an. Das Galaxy S10 in der Enterprise Edition ermöglicht einfaches Gerätemanagement und fügt sich dank Knox Mobile Enrollment in Enterprise Mobility Management (EMM)-Umgebungen ein. Sicherheitsupdates gewährleistet Samsung für vier Jahre.

Ab Ende März vertreibt Samsung eine für Unternehmen gedachte Version seines Flaggschiffs Galaxy S10. Die sogenannte Enterprise Edition bietet eine dreijährige Lizenz für die Dynamic Edition von Knox Configure und den Service Enterprise Firmware-Over-The-Air (E-FOTA on MDM).

Der koreanische Hersteller bot sein Lösungspaket für Unternehmen erstmals vor zwei Jahren an. Die Einführung im Pilotprogramm erfolgte noch mit den Smartphone-Modellen Galaxy S8 und Galaxy Note 8.

Neben der zweijährigen Herstellergarantie sichert Samsung für das Galaxy S10 in der Enterprise Edition Sicherheitsupdates für insgesamt vier Jahre zu. Diese sollen in den ersten drei Jahren monatlich und im vierten Jahr vierteljährlich ausgeliefert werden.

Das Galaxy S10 unterstützt darüber hinaus die nächste WiFi-Generation: Damit sind Downloadgeschweindigkeiten von bis zu 2,0 GBps möglich. Samsung hebt hervor, dass insbesondere bei Dienstreisen Nutzer von diesem Feature profitieren. In stark frequentierten Bereichen, beispielsweise auf Flughäfen, ermöglicht WiFi 6 einen priorisierten und bis zu viermal schnelleren Zugriff auf Inhalte.

Samsung Knox Configure erlaubt es IT-Administratoren, per Fernzugriff über die Cloud auch eine große Zahl von Smartphones zu konfigurieren, ohne jedes Gerät einzeln registrieren zu müssen. Mit einer Webkonsole können sie Konfigurationsprofile mit den gewünschten Einstellungen und Restriktionen erstellen und Geräte automatisiert für den geschäftlichen Einsatz vorbereiten. Dafür nicht erforderliche Funktionen lassen sich sperren oder umkonfigurieren. Benutzer müssen ihre Geräte nur einschalten und im Netzwerk anmelden, um sich bei ihrem EMM-Anbieter zu registrieren.

E-FOTA on MDM wiederum gestattet es den Administratoren, Firmware-Updates vor ihrer Bereitstellung zu testen, um die Kompatibilität zwischen ihrer eigenen Firmensoftware und einer aktualisierten Android-Firmware sicherzustellen. Mit einem unterstützten Mobile Device Management (MDM) können sie die Updates auswählen und auf zahlreichen Smartphones gleichzeitig installieren. Auch zeitgeplante Updates sind möglich, um Unterbrechungen während der Arbeitszeit zu vermeiden.

Die Enterprise Edition ist ab Ende März 2019 bei Samsung Gerätefachhändlern sowie autorisierten Mobilfunkpartnern erhältlich. Für eine automatisierte Geräteregistrierung ist der Bezug der Enterprise Edition bei einem Knox Deployment Program(KDP)-Partner notwendig.

Samsung setzt offensichtlich darauf, Apple Marktanteile bei Enterprise-Smartphones abnehmen zu können. Seit dem Niedergang Blackberrys dominiert der iPhone-Hersteller dieses Geschäftsfeld. Der Mobility Index Report von Good Technology schreibt ihm 72 Prozent der Enterprise-Smartphone-Aktivierungen zu.

Mobile Sicherheit: Android holt auf

In Sachen Sicherheit haben Android und speziell Samsung gegenüber iOS aufgeholt. Zumindest, wenn es nach einer Untersuchung von Gartner geht. Demnach bietet Samsung Knox nicht nur unter Android Vorteile, sondern kann auch gegenüber iOS punkten. Von den von Gartner überprüften zwölf Funktionen im Bereich „Corporate Managed-Security“ erreicht Samsung Knox zu 100 Prozent die Bewertung „strong“, während unter iOS 11 nur bei 5 von 12 Parametern mit „strong“ bewertet werden.

Bei den von Gartner überprüften 16 Geräte-Sicherheitsfunktion erreicht Samsung Knox in dreizehn Fällen die Bewertung „strong“, während iOS 11 nur sieben Mal die Bestnote erhält. Auch generell holt Android laut Gartner gegenüber iOS auf. Während Smartphones mit Android 7 und fünf „strong“-Bewertungen der iOS-Plattform noch unterlegen waren, erreichen Smartphones mit Android 8 11-mal die Bestnote und ziehen damit am iPhone vorbei. Die untersuchten Geräte waren mit Android 8 beziehungsweise iOS 11 ausgestattet. Eine neuere Studie auf Basis von Android 9 und iOS 12 liegt noch nicht vor.

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Windows 10: Update KB4482887 integriert Retpoline-Schutz

Durch den von Google bereitgestellten Retpoline-Code soll der Leistungsverlust durch die Spectre-Patches minimiert werden. Einen vollständigen Schutz vor Spectre-Angriffen bietet aber auch Retpoline nicht.

Mit dem kumulativen Update KB4482887 für Windows 10 1809 und Windows Server 2019 integriert Microsoft den von Google bereitgestellten Code zur Abwehr von Spectre-Angriffen. Retpoline gilt als bisher effizienteste Methode zur Abwehr der hauptsächlich in Intel-Prozessoren enthaltenen Sicherheitslücken, die Anfang 2018 bekannt wurden. Den Retpoline-Code hatte Microsoft zuvor in seinen Insider-Builds zu Windows 10 19H1 bereits vergangenen Herbst integriert.

Retpoline-Code schwächt die Auswirkungen von Spectre V2 (CVE-2017-5715) ab und sorgt laut Microsoft unter Windows für deutlich mehr Performance. „Wenn alle relevanten Kernel-Modus-Binärdateien mit Repoline kompiliert werden, haben wir eine Beschleunigung der Startzeiten von Office-Anwendungen um etwa 25 Prozent und einen um bis zu 1,5-2x verbesserten Durchsatz in den Diskspd- (Speicher) und NTttcp (Netzwerk) Benchmarks auf Broadwell-CPUs in unserem Labor gemessen.“ teilt Microsoft in einem Blog mit.

Die in Form von Patches integrierte Gefahrenabwehr gegenüber Meltdown- und Spectre-Angriffsszenarien bieten jedoch nur eine Abschwächung und keinen 100-prozentigen Schutz. Erst kürzlich haben Forscher weitere Sicherheitslücken entdeckt, die von modernen Prozessoren genutzte spekulative Ausführung von Befehlen für das Einschleusen von Schadsoftware missbrauchen. Es handelt sich allerdings nicht um eine neue Spectre-Variante, um Speicherinhalte auszulesen. Der ExSpectre genannte Angriff nutzt stattdessen die spekulative Ausführung, um gefährlichen Code zu verstecken.

„Als ich dieses Papier zum ersten Mal sah, dachte ich sofort, dass dies eine sehr ordentliche Möglichkeit ist, Malware zu verstecken“, ergänzte Daniel Gruss, einer der Entdecker der Meltdown- und Spectre-Lücken. „Eine sehr interessante Idee. Sie zeigt, dass die spekulative Ausführung auch auf andere schädliche Arten eingesetzt werden kann.“ Der Angriff zeige aber auch, dass es außer Spectre und Meltdown noch mehr Möglichkeiten gebe, die spekulative Ausführung für schädliche Zwecke einzusetzen.

Die Forscher betonen, dass es derzeit nicht möglich ist, ExSpectre-Angriffe auf Softwareebene aufzuhalten. Tatsächlich sei wahrscheinlich nur eine neue Hardware-Generation in der Lage, Abhilfe zu schaffen. Diese Einschätzung kommt auch in einem von Google-Mitarbeitern veröffentlichten Whitepaper (PDF) in Bezug auf Spectre zum Ausdruck.

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Neues Kompatibilitätsupdate für das Windows 10 Oktober Update

Microsoft hat begonnen, ein aktualisiertes Kompatibilitätsupdate für das Windows-10 Oktober Update auszuliefern. Das Update ist besonders wichtig, falls man den PC einmal per Recover-Funktion wiederherstellen muss. Das Update verbessert zudem die sogenannte Upgrade-Erfahrung, also wenn man ein Funktionsupdate durchführt.

Die Aktualisierung wird automatisch durchgeführt und ist derzeit nicht im Microsoft Update-Katalog zu finden – was nicht ungewöhnlich ist, denn es handelt sich nur um ein ergänzendes Update. Kompatibilitätsupdates werden in guter Regelmäßigkeit immer wieder neu veröffentlicht. Die Informationen zu der neuen Aktualisierung stehen jetzt in der Knowledge Base unter dem KB-Eintrag 4489491 zur Verfügung.

Bisher gibt es aber noch wenig Informationen. In der Knowledge Base schrieb der Konzern jetzt nur, dass das Update Verbesserungen enthält, um das Upgrade und die Wiederherstellung auf Windows 10, Version 1809, zu erleichtern.

Das Update adressiert alle Anwender, die bereits die Version 1809, also das Oktober Update, nutzen. Bei dem sogenannten Kompatibilitätsupdate werden nur die Update-Komponenten aktualisiert, sodass laut Microsoft für Nutzer eine nahtlose „Update-Erfahrung“ sichergestellt werden kann. Gemeint ist damit die Ausmerzung von Fehlern, die beim Überspringen von Updates auftreten könnten oder durch unvorhergesehene Kompatibilitäts-Probleme mit einzelnen Komponenten. Das Gleiche gilt so dann auch für die Wiederherstellung einer Installation.

Fehlende Einzelheiten

Die Informationen zu dem Update sind derzeit sehr spärlich.

Zusammenfassung KB 4489491

Dieses Update enthält Verbesserungen, um das Upgrade und die Wiederherstellung auf Windows 10, Version 1809, zu erleichtern.

So erhalten Sie dieses Update: Dieses Update wird automatisch heruntergeladen und installiert.

Voraussetzungen: Es gibt keine Voraussetzungen für die Installation dieses Updates.

Informationen zum Neustart: Sie müssen Ihren Computer nicht neu starten, nachdem Sie dieses Update installiert haben.

Dieses Update ersetzt nicht ein zuvor veröffentlichtes Update.

Nur für das Oktober Update

Wer bereits die jüngste Windows 10 Version alias Oktober Update installiert hat, bekommt die Aktualisierung laut dem Konzern automatisch. Es wird bei Bedarf nachgeladen.

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