Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise

Akku passt nicht mehr ins Handy – Hinweise
Die Versorgung der Handys mit der notwendigen Energie, damit diese alle ihre Aufgaben problemlos bewältigen können, ist eine der Schwachstellen. Oft sind die Akkus zu schwach und die Laufzeit liegt weit unter dem, was der Hersteller angibt. Da muss zum Leidwesen der Benutzer der Akku täglich neu geladen werden. Samsung Handys beispielsweise stellten ihre Besitzer noch vor ganz andere Probleme: Hier sank zum einen die Leistung des Akkus nach relativ kurzer Zeit rapide ab, während sich zum anderen die Akkus in den Geräten immer mehr ausdehnten: Wenn Du als Besitzer eines solchen Samsung das Handy geöffnet und den Akku herausgenommen hast, konntest Du schnell feststellen, dass der Akku hinterher nicht mehr in Dein Handy passt.

Samsung hat schnell reagiert

Auf dieses Problem hat Samsung glücklicherweise schnell reagiert: Die Firma bat alle diejenigen, die ein Handy mit dem entsprechenden Akku besaßen, diesen bei einem der Servicepartner von Samsung auszutauschen. Dort gab es für alle ganz problemlos einen neuen Akku fürs Handy. Die Sicherheit der Kunden hatte für Samsung dabei oberste Priorität. Aus diesem Grund wurden einfach alle Akkus der entsprechenden Baureihe ausgetauscht. Wichtig dabei ist, dass ein Akku, der sich aufgebläht hat und deswegen nicht mehr ins Handy passt, auf keinen Fall noch einmal geladen werden sollte.

Phänomen bereits seit den 90ern bekannt

Zum ersten Mal trat das Phänomen aufgeblähter Akkus bereits seit Ende der 90er Jahre auf. Damals betraf das allerdings eher alte Akkus, die im Lauf der Zeit nicht mehr richtig funktionierten. Dabei war es völlig egal, ob diese mit der Original-Ladestation oder mit einer anderen aufgeladen wurden. Kein einziger Hersteller kann bis jetzt eine genaue Ursache für dieses Phänomen nennen. Wenn Du sicher gehen willst, dass Dir und Deinem Handy nichts passiert, solltest Du einen aufgeblähten Akku, der nicht mehr in Dein Handy passt, dort auch nicht mehr verwenden. Im buyakkus findest Du eine große Auswahl an Akkus, mit denen Du Dein Handy sicher und gefahrlos betreiben kannst.

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Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Funken beim Anstecken des Akkus – Hinweise

Wenn ein Akku beim Anstecken Funken schlägt, sorgt das zunächst für einen kurzen Schreckmoment und dann zunächst für Ratlosigkeit. Denn warum es zu diesem Funkenflug kommt, ist nicht sofort ersichtlich. Es empfiehlt sich einer möglichen Ursache auf den Grund zu gehen, damit es nicht zu weiteren Schäden am Gerät kommen kann.

Gründe für das Auftreten von Funken

Wenn die Funken fliegen, ist das ein Zeichen für eine kurzfristig auftretende erhöhte Stromspannung. Diese muss nicht gleich zwangsweise für Probleme sorgen und ist mitunter sogar normal. Wird der Stromkreis beim Anstecken geschlossen, kommt es zu einer schlagartigen Aufladung der Kondensatoren, was die Funken zur Folge hat. Dies ist nicht weiter ungewöhnlich. Trotzdem solltest Du das Ganze in der Folgezeit beobachten. Gibt es zum Beispiel eine Entwicklung von Qualm, unangenehmen Gerüchen, eine Überhitzung oder weitere Auffälligkeiten, ist Vorsicht geboten, denn in diesem Fall liegt tatsächlich ein Defekt des Akkus vor. Auftretende Kurzschlüsse beispielsweise können das Gerät beschädigen und zu Gefahrenquellen werden. Es lohnt sich also zu beobachten, ob die Funken mit irgendwelchen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel verminderter oder nicht mehr möglicher Ladefähigkeit einhergehen. Dies weist auf Schäden hin, die behoben werden müssen, am besten vom Fachmann. Dieser kann auch am ehesten die Ursache ermitteln. Entscheidend ist natürlich, um welche Art von Akku beziehungsweise um welches damit in Verbindung stehende Endgerät es sich handelt und ob das Problem wirklich vom Akku ausgeht. Mögliche Fehlerquellen sind auch Netzteile, Ladegeräte oder Steckdosen. Im schlimmsten Fall wirst Du um einen Austausch des Akkus oder eines anderen defekten Gerätes nicht herumkommen.

Akku ist defekt – was nun?

Ein defekter Akku sollte auf keinen Fall weiter verwendet werden. Falls bereits jede Hilfe zu spät kommt oder er in absehbarer Zeit nicht mehr zu gebrauchen sein wird, findest Du in unserem Onlineshop auf buyakkus.de garantiert das passende Austauschprodukt. Wir bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Akkus sowie Ladegeräte und Netzteile für diverse Endgeräte vom Laptop über Smartphone bis hin zu Spielkonsolen an.

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Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern sollten

Wie Sie Ihre Akkus am besten lagern solltenWie Sie Ihre Akkus am besten lagern, erfahren Sie in unserem heutigen Blog-Artikel.

Wiederaufladbare Speichermedien sind aus unseren Haushalten kaum noch wegzudenken. Die kleinen Energiespeicher sind dabei nicht nur in tragbaren Spielekonsolen oder im Kinderzimmer anzutreffen, sondern halten auch Geräte wie Laptop, Kameras, MP3-Player und Werkzeuge am Laufen. Eine falsche Aufbewahrung kann jedoch dazu führen, dass die Akkus eine geringere Kapazität und kürzere Lebensdauer als zuvor aufweisen. Um diesem Effekt vorzubeugen, bedarf es der richtigen Vorbereitung und Lagermöglichkeit.

Leistungsfähige Akkus

Mit den Lithium-Ionen-Akkus aus dem buyakkus lässt sich effizient der Energiebedarf vieler tragbarer Elektrogeräte abdecken. Die Stromspeicher sind äußerst beliebt und leicht. Ein weiterer Vorteil: Die kleinen Speichermedien besitzen kaum Selbstentladung und sind deswegen besonders für selten benutzte Geräte geeignet, wie Digitalkameras oder Taschenlampen. Lithium-Ionen-Akkus, wie dieser hier von Nitecore, sind universell einsetzbar. Wer die Akkus lagern möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. Das gilt für Lithium-Ionen- ebenso wie für Lithium-Ionen-Polymer-, Nickel-Metallhydrid- und den veralteten Nickel-Kadmium-Akkus. Zuerst gilt: Wer seine Akkus über mehrere Wochen lang nicht benutzt, sollte sie aus dem Gerät nehmen.

Die Sache mit der Temperatur

Li-Ion-Akkus besitzen keinen Memory-Effekt und nur eine geringe Selbstentladung. Anders als bei NiCd oder NiMH müssen Sie hier nicht befürchten, dass Ihre Lithium-Ionen-Akkus bereits nach zwei Wochen vollständig leer sind. Jedoch reagieren diese Modelle äußerst empfindlich auf hohe Temperaturen. Je wärmer der Standort ist, desto schneller verlieren die Speichermedien an Kapazität. Akkus müssen kühl und trocken gelagert werden. Schätzungen zufolge verlieren Lithium-Ionen Akkus bei einer Raumtemperatur von 25°C in einem Jahr 4% ihrer Kapazität. Ein häufig auftauchender Ratschlag dazu ist, die Akkus im Kühlschrank aufzubewahren. Experten raten jedoch davon ab. Die dort herrschenden Temperaturen von 6°C oder weniger wirken sich positiv auf den Lebenszyklus der Stromspeicher aus. Gleichzeitig werden die elektrochemischen Prozesse verlangsamt, welche zum Abfall der Kapazität führen. Jedoch kann die dort vorhandene Feuchtigkeit starke Oxidation hervorrufen und die Akkus irreparabel zerstören. Der beste Ort, um Akkus längere Zeit einzulagern, ist ein trockener und kühler Keller. Sofern ein solcher nicht vorhanden ist, können Sie auch die Speisekammer oder einen anderen unbeheizten Wohnraum als Ersatz verwenden. Setzen Sie keinesfalls kalte Akkus in Ihre Geräte, sondern bringen Sie die Sekundärbatterien zuerst einmal auf Raumtemperatur. Das kann unter Umständen 1 bis 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen. Unter gar keinen Umständen sollten Sie Akkus im Sommer im warmen Auto aufbewahren. Denn nicht nur die Akkumulatoren können dabei Schaden nehmen, sondern auch Ihr Fahrzeug. Wenn Sie diese als Ersatz für die Taschenlampe im Handschuhfach benötigen, so greifen Sie dafür stattdessen auf Einwegbatterien zurück.

Der richtige Umgang

Wärme und Zeit machen sich durch Verlust der Kapazität bemerkbar. Die häufig verwendeten Li-Ion-, sowie auch die neueren Li-Ion-poly-Akkus weisen eine hohe Energiedichte und nur minimale Selbstentladung auf. Jedoch neigen diese Modelle durch Oxidation zu einem schnellen Verfall. Auch wenn der Akku nicht oder nur selten benutzt wird, so nimmt bereits nach 2 bis 3 Jahren die Kapazität stark ab. Bevor Sie Akkus lagern, sollten Sie diese ausreichend aufladen. Denn egal, um welche Art von Akku es sich handelt, keiner von ihnen verträgt eine Tiefentladung. Auch bei einer längeren Lagerung ohne regelmäßiges Nachladen kann eine solche auftreten. Deswegen werden die Stromspeicher nur im geladenen Zustand gelagert. Entscheidend über die Ladekapazität ist der jeweilige Akkutyp. Während Bleiakkus im vollen Zustand gelagert werden können, kann dies bei Lithium-Akkus die falsche Strategie sein. Denn diese Sekundärbatterien neigen dazu, im vollgeladenen Zustand rapide schnell zu altern. Deswegen sollten Sie auch den Energiespeicher aus Laptop und Co. entfernen, wenn diese Geräte dauerhaft am Stromnetz hängen. Um Akkus zu lagern, sollte der Ladezustand zwischen 30 – 50% liegen. Das gilt nicht nur für Lithium-Akkus, sondern auch für nickelbasierte Speichermedien wie Nickelmetall-Hydrid und Nickel-Kadmium. Bei einer längeren Lagerzeit ist es zudem sinnvoller, die Akkus zwischenzeitlich zu benutzen und sie gelegentlich durch neue Modelle zu ersetzen. Dadurch wirken Sie einem Kapazitätsverlust durch Alterung und einer Tiefenentladung vor und können bei Bedarf immer auf leistungsfähige Energiespeicher zurückgreifen. Überprüfen Sie etwa alle 4 bis 6 Monate den Ladezustand Ihrer eingelagerten Akkumulatoren. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass sich die Sekundärbatterien zu keiner Zeit berühren. Besonders lose in Taschen zusammengeworfen besteht die Gefahr eines Kurzschlusses.

Fazit:

Jede Art von Akku kann eine Zeit lang eingelagert werden. Um jedoch so lange wie möglich die Lebenszeit und Kapazität der Energiespeicher zu erhalten, gilt es dabei einiges zu beachten. Trotz aller Vorkehrungen lässt es sich jedoch nicht verhindern, dass Lithium-Akkus altern und nickelhaltige Akkus zu einer raschen Tiefenentladung neigen.

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