Wie verlängere ich die Akkulaufzeit?

Egal ob Tablet oder Handy, wenn der Akku leer ist, dann geht gar nichts mehr. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn man das mobile Gerät gerade bräuchte und auch keinen Zugriff auf eine Ladestation hat. Doch normalerweise sollte so ein Akku locker einen Tag überstehen – außer Sie begehen klassische Fehler bei der Nutzung. Wir verraten, mit welchen Tricks Sie Ihren Akku besonders lange nutzen können.

Apps, die nicht mehr genutzt werden, laufen trotzdem oft im Hintergrund weiter, denn wir schließen sie nicht automatisch mit dem Home-Button. Deshalb sollten Sie ab und an überprüfen, welche Apps noch laufen.

Bei Android nutzen Sie dafür je nach Modell den Home-Button oder die Menü-Taste. Nun müssten Sie eine Liste mit allen aktiven Apps sehen, die Sie mit einem Klick alle beenden können. Beim neuen Samsung S5 gehen Sie ebenfalls auf die Menü-Taste unten links und wählen dann unten links auf dem Bildschirm den Kreis aus. So gelangen Sie in die gleiche Ansicht.

Beim iPhone drücken Sie den Home-Button zweimal, um die aktiven Apps zu sehen. Um  sie zu schließen, müssen Sie einfach eine Wischbewegung nach oben machen.

Auch Ihr Display kann den Akku ordentlich leersaugen. Deshalb sollten Sie die Helligkeit anpassen und am besten soweit reduzieren wie für Sie dienlich.

Bei Android finden Sie die Helligkeitsregulation ganz einfach, indem Sie das Menü oben herunterziehen. Nun einfach den Balken verschieben oder aber einen Haken bei „Auto“ setzen.

Beim iPhone gehen Sie in die Einstellungen und dort unter „Hintergrund & Helligkeit“. Dann die entsprechende Reduzierung vornehmen oder ebenfalls auf „Auto“ setzen.

Übrigens: Auch ein Foto als Hintergrundbild kann den Akku belasten, weil das Bild ständig neu geladen werden muss. Empfohlen wird daher einfarbiger, dunkler Hintergrund.

Bluetooth, NFC, WLAN, Sync und GPS – klingt nach ganz schön viel Belastung für den Akku und ist es auch! Deshalb unbedingt alle Funktionen, die Sie aktuell nicht brauchen, deaktivieren. Etwa das WLAN, wenn Sie das Haus verlassen. Denn andernfalls sucht Ihr Handy ständig danach; Gleiches gilt für GPS und Bluetooth. Gleiches gilt natürlich auch für Tablets!

Bei Android wischen Sie einfach wieder das Menü von oben herunter. Dort können Sie über die Symbolübersicht allerlei an und ausschalten – auch die genannten Funktionen.

Beim iPhone wischen Sie das Menü von unten nach oben und gelangen ebenfalls in eine Übersicht, in der Sie die genannten Funktionen deaktivieren können.

Tipp: Wenn Sie gerade Autofahren oder an einem Ort sind, an dem der Empfang ohnehin schlecht ist, schalten Sie am besten auf Flugmodus – dann sind alle Verbindungen gekappt und das Handy funkt nicht. Somit wird Akkuleistung gespart.

Klar, manchmal ist die Vibration das einzige Zeichen, das etwa durch dicke Taschen hindurchgelangt. Doch solange das Handy oder Tablet auf dem Tisch liegt, braucht es das ja nicht – dann reicht das akustische und optische Signal. Denn der Vibrationsalarm ist ein unterschätzter Stromfresser und saugt den Akku leer.

Bei Android-Geräten gelangen Sie über die Einstellungen oben rechts ins Menü und können dann unter „Ton“ einstellen, wann und bei welchen Nachrichten das Telefon oder Tablet vibrieren soll.

Beim iPhone gelangen Sie über den Menü-Punkt Einstellungen ebenfalls zu den Tönen Ihres Handys. Dort können Sie festlegen, wann das Handy vibrieren soll und wann andere Signale ausreichen.

Auch der ständige Abruf von neuen Nachrichten oder News kann Akku fressen. Deshalb rät es sich in den Einstellungen zu überprüfen, bei welchen Apps Sie die Push-Benachrichtigungen ausschalten können.

Beim Android-Gerät müssen Sie in die Einstellungen und dort auf den Anwendungsmanager. Nun können Sie in der Liste eine der installierten Apps auswählen. Dort dann unter „Benachrichtigungen anzeigen“ den Haken entfernen, wenn Push-Nachrichten nicht gewünscht sind.

Beim iPhone gehen Sie in die Einstellungen und dort auf Mitteilungen und können dann die Apps so einstellen, dass Sie nur bei bestimmten Diensten eine automatische Benachrichtigung erhalten. Für die Emails gehen Sie in den Einstellungs-Punkt „Mail, Kontakte, Kalender“ und dann in den Datenabgleich – dort können Sie die Push-Funktion abstellen.

Gerade bei Tablets ist das eine nützliche Funktion, wenn diese eher als Secondscreen genutzt werden. Aber auch Nutzer, die besonders viele Emails erhalten, die sie nicht sofort beantworten müssen, können auf diese Funktion zurückgreifen.

Viele Apps laufen nicht nur permanent im Hintergrund, sondern wirken sich auch auf den Ortungsdienst aus. Deshalb kann es lohnenswert sein, den Ortungsdienst auszuschalten, um Akkuleistung zu sparen und nur bei Bedarf wieder anzustellen. Dienste wie Google Maps oder auch die Bahn-App funktionieren natürlich nicht ohne GPS-Signal.

Bei Android gehen Sie dafür wieder in die Einstellungen und dort auf Standort. Ganz oben können Sie nun den Balken von „An“ auf „Aus“ setzen und alle Ortungsdienste sind deaktiviert. Sie können hier aber auch Einstellungen vornehmen, wie etwa zwischen „Hohe Genauigkeit“, „Energiesparmodus“ und „Nur Gerät“ auswählen. Leider können Android-Nutzer nicht bestimmen, ob nur einzelne Apps auf die Ortungsdienste zugreifen können – das geht nur unter iOS.

Beim iPhone müssen Sie ebenfalls in die Einstellungen und dort auf Datenschutz. Hier können Sie die Ortungsdienste an- und ausschalten, oder aber auch auswählen, ob nur bestimmte Apps darauf zugreifen dürfen.

Achtung: Wer hier die Ortungsdienste ganz deaktiviert, der kann natürlich auch ein gestohlenes Handy oder Tablet nicht mehr orten.

Was den Akku natürlich auch stark belastet, ist ständiges an und abschalten des Displays. Diese Angewohnheit haben aber mittlerweile viele von uns. Da wird dann oft aus reiner Langeweile, Routine oder ohne darüber nachzudenken, das Display angeschaltet, um es gleich darauf wieder in den Standby-Modus zu versetzen. Schalten Sie lieber die LED-Benachrichtigung ein und nutzen Ihr Handy nur, wenn Sie es auch brauchen.

Schalten Sie Ihr Handy oder Tablet nachts am besten aus! Das spart nicht nur Akkuleistung, sondern tut auch dem Rechner Ihres Gerätes mal ganz gut. Engen Freunden geben Sie einfach Ihre Festnetznummer und verweisen auf diese für Notfälle.

Sowohl Android-Telefone, Tablets als auch iPhones verfügen über einen Aus-Knopf, der sogar noch einmal nachfragt, ob Sie auch wirklich runterfahren wollen. Trauen Sie sich und lassen Sie los von der ständigen Erreichbarkeit – wir wünschen angenehme Träume.
L11M3P02 für Lenovo Ideapad U510 U31 Touch
C21N1333 für Asus Transformer Book Flip TP550LA TP550LD
ACDP-160D01 für Sony TV XBR-49X800D KD-49XD8588
54Y8861 für LENOVO THINKCENTER M90z SUPPLY
API3FSO1 für Power Supply Unit 300 Watt

Die bewegte Geschichte des Akkumulators

Der Akku ist aus dem digitalen Zeitalter gar nicht mehr wegzudenken. In Smartphones, Laptops und Tablets ist er unabdingbar, im Elektro-Auto gehört ihm die Zukunft. Doch woher kommt diese Form des wiederaufladbaren Energiespeichers eigentlich? Wie hat alles angefangen? Hier lesen Sie die spannende Geschichte des Akkus!

Die toten Frösche des Luigi Galvani

1789 kennt man als das Jahr der Französischen Revolution. Doch nicht nur eine politische, auch eine wissenschaftliche Revolution vollzog sich in jenem Jahr, als der italienische Arzt und Naturforscher Luigi Galvani in seinem Labor mit Froschschenkeln experimentierte. Zu seiner Überraschung fand er nämlich nicht das von ihm vermutete Nervenfluidum, sondern die Tatsache, dass die Muskeln zuckten, wenn er sie mithilfe von miteinander verbundenen Nadeln aus Eisen und Kupfer berührte.

Was Galvani noch nicht wusste: Er hatte einen Stromkreis aus zwei verschiedenen Metallen (Elektroden) und einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (Elektrolyt), hier das salzige Wasser im Froschgewebe, geschaffen. Die Muskelzellen lieferten dabei den Verbraucher im Stromkreis. Galvani gilt mit dieser ungewollten Erfindung als Urvater von Batterie und Akku. Seither bezeichnet man eine Vorrichtung aus Elektroden und Elektrolyt daher als galvanische Zelle oder galvanisches Element. Sie dient der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

Volta und die Ur-Batterie

Rund zehn Jahre nach Galvani war es erneut ein Italiener, dem mit einer zukunftsweisenden Erfindung der nächste große Schritt in Richtung der späteren Batterie gelang. Alessandro Volta übernahm das galvanische Prinzip und nutzte eine Kupfer- und eine Zinkplatte als Elektroden, zwischen die er in Salzsäure getränkte Pappe oder Textilien als Elektrolyt fügte. Doch das war ihm noch nicht genug: Er stapelte seine Konstruktion in mehreren Schichten übereinander, wodurch eine brauchbare elektrische Spannung erzeugt wurde. Diese sogenannte Voltasche Säule stellt eine Art Ur-Batterie dar. Lange vor der Erfindung des elektrischen Generators gelang Volta damit die Konstruktion der ersten kontinuierlichen Stromquelle.

Anerkennung fand seine Pionierleistung allerdings erst nach seinem Tod. Die Maßeinheit für elektrische Spannung wurde nach Alessandro Volta benannt, wir haben tagtäglich damit zu tun: Volt.

Eine Batterie zum Wiederaufladen

Für uns von akku.net ist er natürlich einer der bedeutendsten Physiker der Geschichte: Johann Wilhelm Ritter entwickelte 1802 den Vorläufer des heutigen Akkumulators, also einer wiederaufladbaren Batterie. Zu diesem bedeutenden und trotzdem fast vergessenen Mann finden Sie hier einen interessanten Artikel.

Ritters Erfindung, die nach ihm benannte Rittersche Ladungssäule, ähnelte im Aufbau der von Volta, nur, dass er statt einer Kupfer- und einer Zinkplatte lediglich Kupferscheiben verwendete. Diese für sich spannungsfreie Konstruktion verband er mit einer Voltaschen Säule, deren Ladestrom die chemische Beschaffenheit der Kupferscheiben in seiner eigenen Ladungssäule veränderte. So trug sie nun selbst elektrische Spannung. Bei der Rückbildung der Veränderung gab seine Säule sodann Strom ab – und konnte anschließend neu geladen werden. Ein beeindruckendes Prinzip, das in seinen Grundzügen auch in modernen Akkumulatoren Verwendung findet.

Der Aufstieg des Bleiakkumulators

Für den ersten Akku aus Blei ist der deutsche Mediziner und Physiker Wilhelm Josef Sinstedenverantwortlich. 1854 gab Sinsteden zwei große Bleiplatten in ein Gefäß, das er mit verdünnter Schwefelsäure befüllte. Durch mehrfaches Auf- und Entladen mithilfe einer Spannungsquelle erhielt sein Bleiakku eine messbare Kapazität. 1859 kam dann der Franzose Gaston Planté auf die kluge Idee, die Bleiplatten spiralförmig anzuordnen, was die Effektivität des Stromspeichers noch einmal steigerte.

 

Allerdings dauerte es noch einige Jahre, bis der Bleiakku seine Blütezeit erlebte. Erst mit der Erfindung des Elektrischen Generators 1866 durch Werner von Siemens stieg die Nachfrage nach Speichermöglichkeiten des produzierten Stroms deutlich. Die Weiterentwicklung des Bleiakkus durch den Ingenieur Camille Alphonse Fauré 1880 ermöglichte, anhand einer Beschichtung mit Bleipulver und Schwefel, eine enorme Kapazität schon nach wenigen Ladezyklen – und machte den Bleiakku somit zum erfolgreichsten Akku seiner Zeit. Noch heute wird er zum Beispiel in Form von Autobatterien verwendet.

Zwei Männer – eine Idee

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten zwei Männer diesseits und jenseits des Atlantiks eine Idee, die schließlich in einen langwierigen Patentstreit münden sollte: einen Akkumulator aus Nickel und Eisen zu bauen. Dem bekannten amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison und dem Schweden Waldemar Jungner gelang damit eine Entwicklung, die etwa in Grubenlampen und Automobilen eingesetzt werden sollte. Sie verwendeten für ihren Nickel-Eisen-Akku (NiFe-Akku) allerdings zum ersten Mal keine Säure als Elektrolyt, sondern eine alkalische Lauge, etwa Kali. Damit begann das Zeitalter der alkalischen Batteriesysteme; auch heute lesen Sie auf Batterien und Akkus häufig das Wort „Alkaline“.

Jungner, der sich im Patentstreit seinem mächtigeren US-Konkurrenten geschlagen geben musste, ging aber noch einen Schritt weiter. Kurz nach dem Nickel-Eisen-Akku konstruierte er einen Energiespeicher aus Nickel und Cadmium (NiCd-Akku). Das Cadmium ermöglichte eine höhere Stromausbeute, rund 7 % mehr als der NiFe-Akku. Im Vergleich zum Bleiakku hatte der NiCd außerdem noch einen weiteren Vorteil: der alkalische Elektrolyt blieb bei Ladung und Entladung des Akkus unverändert.

1910 lief die industrielle Fertigung der NiCd-Akkus in Schweden an. Sie waren bis in die 90er Jahre hinein die meistverwendeten Stromspeicher im Endverbraucherbereich. Doch die Sache hatte einen Haken: Cadmium ist giftig. So wurde der NiCd-Akku schließlich weitestgehend vom Nickel-Metallhydrid-Akku abgelöst, der durch seine Wasserstoff absorbierenden Metalle nicht nur umweltverträglicher ist, sondern auch eine höhere Energiedichte aufweist. Der NiCd-Akku wird heute nur noch in wenigen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel in Not- und Alarmsystemen oder bei hochspannungsbedürftigen Elektrowerkzeugen.

Der Siegeszug des Lithiums

Er ist heutzutage der Super-Akku: In unzähligen elektronischen Geräten ist der Lithium-Ionen-Akku verbaut, nicht nur in Handys, Laptops und Digicams, auch in zukunftsträchtigen Bereichen wie dem Elektro-Auto.

Dabei ist der Li-Ion-Akku gar nicht so neu. Schon in den 70er Jahren forschte die Technische Universität München an Lithium-Batterien, und 1989 wurde das erste Patent für einen Li-Ion-Akku in Deutschland angemeldet. Durchschlagenden Erfolg hatte er aber erst, nachdem er 1991 von Sony auf den Markt gebracht wurde. Als Lithium-Cobaltdioxid-Akku versorgte er die Hi8-Videokamera„CCD TR 1“ mit der nötigen Energie.

 

Seither ist die Lithium-Ionen-Zelle, die aus einer negativ geladenen Grafit- und einer positiv geladenen Lithium-Metalloxyd-Elektrode besteht, aus vielen, vor allem mobilen Geräten nicht mehr wegzudenken. Und das ist kein Zufall: Nicht nur die Energiedichte von bis zu 190 kWh ist beeindruckend, der Li-Ion-Akku ist vor allem dafür bekannt, seine Speicherkapazität bei vorzeitigen Ladevorgängen nicht zu verlieren (der sogenannte „Memory-Effekt“), wie das etwa beim NiCd-Akku der Fall ist. Auch seine Lebensdauer von bis zu 15 Jahren ist beispiellos.

Und eines ist sicher: Die Forschung ist noch längst nicht am Ende. Mit dem Lithium-Polymer-Akku, bei dem statt einem flüssigen Elektrolyten einer auf Polymerbasis zum Einsatz kommt, hat die Li-Ion-Zelle bereits eine Weiterentwicklung erfahren. Wir sind gespannt, welche Technologien uns in Zukunft erwarten.
K81RP für Dell Venue 8 7840 WIFI
B41N1341 für Asus Q502L Q502LA
ACDP-160D01 für Sony TV XBR-49X800D
B31N1429 für ASUS A501LB5200 K501U
C41-UX52 für ASUS ZenBook UX52VS

Vom Start der Mobiltelefonie bis zum Smartphone

Vor neunzig Jahren kostete ein mobiles Telefon noch mehr als ein VW Käfer. Heute kaufen wir uns alle zwei Jahre ein neues Handy. Wenn Sie wissen wollen, wie es dazu kam und welche Geschichte hinter dem Handy steckt, lesen Sie weiter.

Wie alles begann:

  • 1972: Das sogenannte B-Netz wird eingeführt. So ist es zum ersten Mal möglich, direkt – also ohne Vermittlung – zu telefonieren. In diesem Netz gibt es für Deutschland 150 verschiedene Zonen, die jeweils ihre eigene Vorwahl haben.
  • 1973 wird in den USA das erste Mal mit einem tragbaren Telefon telefoniert
  • 1979 wird in Japan das zelluläre Mobilfunknetz eingeführt, ein Netz, wie wir es von der Grundstruktur heute noch nutzen.
  • 1984: Nachdem in Skandinavien der Mobilfunk nun große Wellen schlägt, gibt es in Deutschland ab jetzt ebenfalls ein zellulares Netz: Das C-Netz mit einer einheitlichen Vorwahl für alle Bereiche. Sowohl die Größe der Telefone als auch die Preise sinken soweit, dass bereits Mitte der 1980er eine Millionen Menschen in Deutschland mobil telefonieren möchte.
  • 1990er: Anfang der 1990er werden alle Daten dann bereits digital übertragen, was bedeutet, dass Sprachsignale aus Zeichenketten mit Nullen und Einsen gesendet und empfangen werden. So lassen sich auch die ersten Textnachrichten, unsere heutigen SMS, verschicken.
  • 2000 gibt es bereits 48 Millionen Nutzer der mobilen Telefonie. Seitdem hat der Fortschritt sein Übriges getan.
  • 2004 ist der Fortschritt der Technik endlich auch kommerziell nutzbar und es besteht die Möglichkeit der Vermittlung von mobilen Datenraten im Megabit-Bereich über die sogenannten D-und E-Netze.

1992: GSM – Global System for Mobile Communications 55kbit/S. 2006: EDGE –Enhanced Data Rates for GSM Evolution 220kbit/S; 2008: UMTS – Universal Mobile Telecommunications System 384kbit/S und 2010 wird das Mobilfunknetz durch LTE noch leitungsfähiger: LTE – Long Term Evolution >50000kbit/S.

Früher und heute

Während im frühen 20. Jahrhundert das mobile Telefon, in Bahn und Auto, tatsächlich nur zum Telefonieren genutzt wurde, kommunizieren wir inzwischen nicht nur über das Telefon, sondern auch mit ihm. Es ist zu unserem täglichen Begleiter geworden und erfüllt eine Vielzahl an Funktionen, die früher noch von dutzenden Einzelgeräten ausgeführt wurden. Unser modernes Smartphone ist zugleich:

  • Telefon
  • Kamera
  • Mp3-Player
  • Routenplaner
  • Mailempfänger
  • Kalender
  • Fernseher
  • Kochbuch
  • Taschenrechner
  • Taschenlampe
  • Bildbearbeitung
  • Wetterbericht
  • Notizblock
  • Wecker
  • Diktiergerät
  • Uhr
  • Termin-Erinnerung
  • Finanzplanung
  • Zeitung und Nachrichten
  • Reisebuchungen
  • Spiele
  • Bücher
  • u.v.m.

Aber wie konnte sich die mobile Telefonie vom schweren, festverbauten Autotelefon hin zu unseren heutigen Smartphones entwickeln? Das zeigt Ihnen unsere Infografik:
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B41N1327 für ASUS PRO B Advanced
C41N1533 für ASUS Q534U Q534UX-B
VV09XL für HP ZBook 15 17 G3
C21N1413 für ASUS T300FA Series
K81RP für Dell Venue 8 7840 WIFI

AL15B32 Akku für Acer Aspire V5-591G Series 31CR17/65-2 11.1V 56Wh

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes AL15B32 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Acer Aspire V5-591G Series 31CR17/65-2 11.1V 56Wh Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Notebook-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
AL15B32 Akku für Acer Aspire V5-591G Series 31CR17/65-2 11.1V 56WhMarke: ACER
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.1V
Kapazität: 56Wh/5040mAh
Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
AL15B32 (31CR17/65-2)

Passend für folgende Geräte:
Acer Aspire V5-591G Series

Lass die Batterie länger halten

Ob Tablet-PC, Digitalkamera oder Notebook: Im Laufe der Zeit scheint der Akku immer mehr an Kraft zu verlieren. Meist ist schon nach weniger als einem Jahr ein deutlicher Ausdauer-Verlust bemerkbar. Das ist halb so schlimm, wenn es sich um handelsübliche Akkuzellen für ein paar Euro das Stück handelt. Doch in immer mehr Geräten stecken teure Spezialspender. Bei einem Notebook kann ein Original-Notebook-Akku schon mal 200 Euro kosten. Besser ist es, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Wir sagen Ihnen, wie Sie das vorzeitige Altern Ihres Akkus verhindern.

Welcher Akku-Typ?

Fast alle Hightech-Geräte sind heute mit Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) ausgerüstet, manche auch mit Lithium-Polymer-Akkus. Beide Akku-Typen sind leichter und kleiner als Nickel-Cadmium- (NiCD) und Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) und bieten mehr Kapazität. Außerdem sind Sie grundsätzlich gegen den Memory-Effekt resistent, dem dauerhaften Verlust an Leistung bei unvollständigem Laden. Trotzdem altert ein Lithium-Akku genauso wie jeder andere Energiespender.

Notebook-Akku nicht überhitzen

Wärme und Hitze beschleunigen diesen Prozess zusätzlich. Schützen Sie daher Ihre Digitalkamera oder Ihr Notebook vor direkter Sonneneinstrahlung. Ganz wichtig: Wer sein Notebook hauptsächlich am Stromnetz betreibt, sollte den Akku herausnehmen. So bleibt er kühl, wird nicht ständig geladen und lebt dadurch länger. Übertreiben sollte man es aber nicht – bei Temperaturen unter 10 Grad sinkt die Leistung der meisten Akkus drastisch.

Notebook-Akku nie ganz entladen

Ein Lithium-Akku sollte im Gegensatz zu einem NiCd- oder NiMH-Akku nie ganz entladen werden, sonst droht Tiefentladung. Folge: Der Akku könnte irreparabel beschädigt werden. Sinkt die Akkuspannung unter einen kritischen Wert, kommt die Abschaltautomatik ins Spiel. Nach einem Warnhinweis schaltet sich das Gerät wenig später ab. Um kein Risiko einzugehen, sollten Sie den Energiespender bereits bei einem Ladestand von etwa 20 Prozent wieder voll aufladen.

Notebook-Akku

richtig lagern

Wie alle Akkutyp altern auch Lithium-Ionen-Akkus. In der Regel verliert ein Akku innerhalb von drei Jahren die Hälfte seiner Kapazität. Davon abgesehen entlädt sich jeder Lithium-Ionen-Akku mit der Zeit von selbst, das heißt, der Akku leert sich auch ohne Benutzung. Ein Lithium-Akku muss richtig aufbewahrt werden, wenn er über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Andernfalls geht er kaputt. Bevor sie den Akku in den Winterschlaf schicken, sollte er etwa halbvoll geladen sein. Dadurch wird vermieden, dass es zu einer Tiefentladung kommt. Der ideale Temperatur für eine Lagerung beträgt etwa 15 bis 18 Grad. Im Sommer ist Ihr Akku deshalb am besten in besonders kühlen Räumen, zum Beispiel im Keller, aufgehoben. Allerdings darf die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein, sonst droht bei schlechter Isolierung der vorzeitige Akkutod durch Kurzschluss.

L11M3P02 akku Lenovo Ideapad U510 U31 Touch 3ICP40/61/69-2 L11L6P01

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes L11M3P02 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr Lenovo Ideapad U510 U31 Touch 3ICP40/61/69-2 L11L6P01 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Laptop-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
L11M3P02 akku Lenovo Ideapad U510 U31 Touch 3ICP40/61/69-2 L11L6P01Marke: LENOVO
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.1V
Kapazität: 4060mAh/45Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
L11M3P02 3ICP8/60/70 L11L6P01 3ICP40/61/69-2

Passend für folgende Geräte:
LENOVO Ideapad U510
LENOVO Ideapad U31 Touch

CO06XL E7U23AA Ultra Extended akku für HP EliteBook 840 G1 ZBook 14 Laptop

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes CO06XL E7U23AA Akkus abgelaufen. Wenn Ihr HP EliteBook 840 G1 ZBook 14 Laptop-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Notebook-Netzteile und – Ladegeräte und Laptop-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Notebook-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
CO06XL E7U23AA Ultra Extended akku für HP EliteBook 840 G1 ZBook 14 LaptopMarke: HP
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.1V
Kapazität: 60Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
CO06XL E7U23AA

Passend für folgende Geräte:
HP EliteBook 840 G1 ZBook 14 Series

Neue Akku für ASUS X556UA X556UB X556UF X556UJ X556UQ X556UR C21N1509

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes C21N1509 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr ASUS X556UA X556UB X556UF X556UJ X556UQ X556UR TABLETS-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben TABLETS-Zubehör wie TABLETS-Netzteile und – Ladegeräte und TABLETS-Dockingstationen auch eine große Auswahl an TABLETS-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
Akku für ASUS X556UA X556UB X556UF X556UJ X556UQ X556UR C21N1509Marke: ASUS
Technologie: Li-ion
Spannung: 7.6V
Kapazität: 38Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
C21N1509

Passend für folgende Geräte:
Asus Notebook X Series
X556UA X556UB X556UF
X556UJ X556UQ X556UR X556UV

Bose SoundLink Mini 1+2 öffnen und reinigen

Weiter unten erfahrt ihr wie man den Bose SoundLink Mini 1+2 öffnet und wie man den Akku wechseln kann, um ihn gegen einen neuen austauschen zu können.
Dein Bose SoundLink Mini ist verschmutzt oder der Akku ist defekt? Dann erfährst Du in diesem Beitrag wie man die Bose Box öffnen, reinigen und den Akku auswechseln kann.
Der Bose Soundlink Mini 1 gehörte zu den besten und beliebtesten mobilen Lautsprechern der immer mehr Anhänger findet. Inzwischen gibt es bereits eine verbesserte Version den SoundLink Mini II der einige neue Funktionen bietet, aber bei dem sich von der Leistung her nichts geändert hat.
Da es sich bei dem SoundLink um ein tragbaren Lautsprecher für unterwegs handelt, wird dieser schnell verdreckt sein oder der Akku in der Leistung nachlassen. Damit ihr euch weiterhin an dieser tollen kabellosen Soundbox erfreuen könnt, ist die richtige Pflege natürlich wichtig.

SoundLink Mini I+II Akku wechseln

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Um den SoundLink Mini Akku zu wechseln muss man einfach nur die Gummimatte an der Unterseite der Box entfernen und kann dann auf vier Schrauben zugreifen die entfernt werden müssen. Sind die Schrauben ab, kann der gesamte Akku problemlos entnommen und ausgewechselt werden.

SoundLink Mini öffnen und reinigen

Wer das Boxen-Gitter des SoundLink Mini entfernen und reinigen möchte sollte vorsichtig vorgehen, um darauf achten den Gummirand am Gitter nicht zu beschädigen.

  • Sobald das Gitter inkl. Gummiumrandung entfernt wurde könnt ihr den Gummi von dem Gitter entfernen und die Teile reinigen. Sobald alles sauber und getrocknet ist einfach wie im Bild gezeigt wieder einsetzen. Zuvor noch prüfen, ob das Gitter gerade ist und keine unschönen Kanten durch das Entfernen aufweist. Dann lässt es sich sauberer und einfacher wieder in das Gehäuse des SoundLink Mini einsetzen. Beginnt dabei bitte an den Seiten wo das Gitter jeweils ein wenig übersteht.
  • Solltet Ihr noch Fragen oder Anregungen haben, könnt ihr einfach einen Kommentar hinterlassen.

Neue C11P1517 Akku für ASUS ZenPad 10 Z300M 10.1″ Tab Tablet

Irgendwann ist die Lebenszeit jedes C11P1517 Akkus abgelaufen. Wenn Ihr ASUS ZenPad 10 Z300M 10.1″ Tab Tablet Handy-Akku langsam wird oder keine vollständige Ladung mehr aufweist, benötigen Sie schnell einen Ersatz.
Bei Buyakkus finden Sie neben Laptop-Zubehör wie Tablets-Netzteile und – Ladegeräte und Tablets-Dockingstationen auch eine große Auswahl an Tablets-Akkus für verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind.
C11P1517 Akku für ASUS ZenPad 10 Z300M 10.1" Tab TabletMarke: ASUS
Technologie:Li-ion
Spannung:3.85V
Kapazität:4545mAh/18Wh
Farbe: Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
C11P1517

Passend für folgende Geräte:
ASUS ZenPad Z300M Tablet
ASUS ZenPad Z300CNG Tablet
ASUS ZenPad Z300CNL Tablet
ASUS ZenPad 10 (z300m) Tablet
ASUS ZenPad 10 (z300cnl) Tablet