Das bestätigt OnePlus gegenüber CNET. Aufgrund der Funktion ist das OnePlus 6T im Vergleich zu seinem Vorgänger OnePlus 6 um 0,45 mm dicker. Auch musste die interne Hardware neu angeordnet werden.
Das kommende OnePlus 6T wird mit einem Fingerabdrucksensor unter dem Display ausgestattet sein. Das hat OnePlus in einer E-Mail gegenüber CNET bestätigt.
Derzeit nutzen einige Vivo-Telefone (Vivo V11, X20 Plus UD, X21 und Nex) und das Huawei Mate RS Porsche Design eine solche Lösung. OnePlus bezeichnet seine Fingerprint-On-Display (oder FOD)-Funktion als Screen Unlock. Damit erleichtert es Nutzern die Entsperrung des Telefons, wenn das Gerät beispielsweise auf dem Schreibtisch liegt. In diesem Fall muss man es nicht mehr in die Hand nehmen, um den rückseitigen Fingerabdruckscanner nutzen zu können. Auch gegenüber einer Gesichtserkennung bietet die Technik Vorteile, da es wesentlich einfacher ist, einen Finger auf den Sensor zu halten, statt sein Gesicht über die entsprechenden Sensoren zu positionieren.
„Wir entsperren unsere Telefone mehrmals täglich, und Screen Unlock reduziert die Anzahl der Schritte, um die Aktion abzuschließen“, teilte OnePlus in einer E-Mail an CNET mit. „Durch das Hinzufügen dieser Funktion als Ergänzung zu anderen Optionen zum Entsperren von Displays, wie Face Unlock, haben Benutzer die Möglichkeit, das Display auf eine für sie effiziente Weise zu entsperren.“
Bei Weibo letzte Woche aufgetauchte Bilder von der Verpackung des OnePlus 6Tdeuteten ebenfalls darauf hin, dass das Smartphone über einen unter dem Display angebrachten Fingerabdrucksensor verfügt. Zusätzlich zur offiziellen Bestätigung der Funktion sagte OnePlus, dass es ursprünglich beabsichtigte, die Technologie bereits auf dem OnePlus 5T einzuführen. Da sie jedoch nicht schnell genug arbeitete, wurde sie verschoben.
Qualcomm-Lösung auf Basis von Ultraschall kommt wohl nicht zum Einsatz
Obwohl die Technik auch als „In-Screen-Fingerabdruckleser“ bezeichnet wird, ist der Fingerabdrucksensor tatsächlich unter das Displays integriert. CNET beschreibt die Funktionsweise wie folgt: „Wenn man den vorgesehenen Bereich des Bildschirms mit den Fingern berührt, schaltet sich ein Sensor-Array auf dem Display ein, um den Finger zu beleuchten. Der Fingerabdruck wird dann von einem optischen Bildsensor und einem KI-Prozessor gelesen. Wenn er mit den gespeicherten Daten übereinstimmt, wird der Bildschirm entsperrt.“
Sollten diese Angaben für das OnePlus 6T zutreffend sein, verwendet der Hersteller nicht die von Qualcomm entwickelte Technik, die Ultraschall statt Lichtfür das Abtasten des Fingerabdrucks verwendet. Angeblich sollen unter anderen Samsung diese Technik für das kommende Galaxy S10 verwenden. Zusätzlich zum Fingerabdruck beinhalten die von Qualcomm hergestellten Fingerabdruckscanner auf Ultraschall-Basis auch einen Herzfrequenzmesser, der auch Herzschlag und Blutfluss des Nutzers erfasst. Der Sensor soll sich also nicht mit einer Kopie eines Fingerabdrucks täuschen lassen.
Aufgrund der Funktion ist das OnePlus 6T im Vergleich zu seinem Vorgänger OnePlus 6 um 0,45 mm dicker. Auch musste die interne Hardware neu angeordnet werden.
Das OnePlus 6T soll im Oktober vorgestellt werden. Der Blick auf den von OnePlus an CNET übermittelten Screenshot verrät, dass es sich hierbei um den 17. Oktober handeln könnte. In den USA soll das Gerät angeblich auch von T-Mobile für etwa 550 Dollar angeboten werden.
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