Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Die einen Akku-Experten empfehlen das gelegentliche völlige Entladen des Akkus, andere raten, dass man Akkus bereits wieder aufladen soll, wenn der Akku noch rund 50 Prozent Ladung aufweist. Wieder andere Akku-Spezialisten warnen davor den Akku weiter aufzuladen, wenn er bereits zu 100 Prozent aufgeladen ist. In die letzte Richtung geht auch die Empfehlung von Hatem Zeine, Gründer des Unternehmens Ossia (das kabellose Ladetechnologien entwickelt). Denn die lange Ladezeit am Stück verbunden mit einer ständigen, winzigen Erhaltungsladung soll dem Akku schaden. Besser sei es, den Akku jeweils nur für kurze Zeit aufzuladen.
Zeine erklärt: „Wenn Sie ein Mobiltelefone jeden Tag die ganze Nacht lang aufladen, dann hängt das Smartphone zusammengenommen für drei bis vier Monate pro Jahr am Ladegerät“. Diese lange Ladezeit und vor allem die lange Erhaltungsladung würden Zeine zufolge unvermeidbar die Kapazität des Smartphone-Akkus verringern.
Mit Erhaltungsladung ist gemeint, wenn der Akku zu 100 Prozent aufgeladen ist und der im Smartphone verbaute Chip, der das Laden überwacht, nur noch so wenig Strom konstant nachfließen lässt, wie nötig ist, um den geringen Verlust auszugleichen. Es fließt dann also immer in ganz geringem Maße Strom, um den Akku auf 100 Prozent zu halten. Doch genau diese Erhaltungsladung sei Gift für den Akku, vor allem deshalb, weil sie die Temperatur des Akkus etwas erhöht.
Akku-Experten empfehlen deshalb erst wieder aufzuladen, wenn der Ladestand des Akkus zwischen 35 und 40 Prozent beträgt. Mit dieser Vorgehensweise soll sich die Akkukapazität langfristig nicht so schnell reduzieren. Außerdem spricht sich Zeine gegen Smartphone-Schutzhüllen während des Ladevorgangs aus. Weil sich dadurch das Smartphone stärker erwärmt, was wiederum dem Akku nicht zuträglich ist. Stattdessen solle man den Akku möglichst kühl halten. Nehmen Sie das Smartphone für den Aufladevorgang also aus der Schutzhülle.
Zudem müssten Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Smartphones verbaut werden, ohnehin nicht immer voll aufgeladen werden. Ja, ganz im Gegenteil raten Experten dazu Li-Io-Akkus nie ganz aufzuladen, weil das vollständige Aufladen die Akkus besonders stresst. Auch Apple hält sich an diesen Tipp und lädt nur die ersten 80 Prozent der iPhone-Akkus mit voller Kraft.
Für alle Nutzer, die ihr Smartphone trotzdem über Nacht aufladen wollen: Sie sollten das Handy während es Ladevorgangs auf einen Teller oder auf eine andere nicht brennbare Unterlage legen. Damit sich kein Feuer ausbreitet, falls es während des Ladevorgangs zu Problemen mit dem Akku kommt – Stichwort: Samsung Galaxy Note 7! Aus genau diesem Grund empfehlen wir, ein elektrisches Gerät – sei es Smartphone, Tablet, Notebook oder Staubsaugroboter – nur aufzuladen, wenn Sie sich in dessen Nähe befinden.
Tipps Damit Ihr Smartphone-Akku länger mit einer Aufladung durchhält, sollten Sie die Bildschirmhelligkeit reduzieren, nicht benötigte Hintergrunddienste abschalten und WLAN und Bluetooth deaktivieren, wenn Sie diese nicht verwenden. Und nutzen Sie WLAN statt 4G-Mobilfunk, wo immer das möglich ist.
Buyakkus.de ist ein nicht originaler Batterieverteiler!Der verkaufte Akku ist günstig und die Qualität ist hoch.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität,Vereinbarkeit und Sicherheit.Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
Wenn Sie denLaptop-Akku längere Zeit nicht verwendet haben,bewahren Sie ihn kühl und trocken auf, um die Reaktionsgeschwindigkeit der Selbstpassivierung zu vermeiden.zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.
Für uns muss ein Notebook sehr portabel sein. Ideal sind 13,3 Zoll bis 14-Zoll mit einem Gewicht unter 1,4 Kilogramm. Die Frage, ob man das Notebook einpacken und mitnehmen sollte, darf sich nicht stellen. Denn egal ob in der Uni, im Cafe oder gar im Büro – wir wollen unseren Arbeitsplatz jederzeit überall aufklappen können und flexibel sein. Das Dell XPS 13 9370 hat unter unseren Favoriten die geringsten Abmessungen.
Leicht und portabel, dazu aber auch robust mit einem stylischen Design. Die Gehäuse unserer Favoriten von Apple, Dell und Razer sind aus präzise gefertigtem und robustem Aluminium. Das Leichtmetall verhilft nicht nur zu einem edlen Look, sondern verleiht den Notebooks auch ihre Stabilität im Alltag. Der tägliche Transport und sogar ein gelegentlicher Sturz sollten nicht gleich im Totalschaden enden.
Display, Sound und Eingaben Sehr wichtig ist zudem das Display. Wir erwarten scharfe, helle und kontrastreiche Bildschirme. Immerhin schaut man mitunter täglich drauf. Das beste Display finden wir im Dell XPS 13 9370. Der Touchscreen ist nicht nur hell, farb- und kontraststark, er löst mit 3840 x 2160 Pixeln auch noch am höchsten auf. Der Sound darf auch bei kompakten Laptops keine Enttäuschung sein, wenn du mal ein Video oder Musik abspielst – Hier tut sich das Apple MacBook Pro 13 positiv mit seinen Speakern hervor.
Eingabegeräte sind am besten nicht nur frustfrei, sondern komfortabel. Dazu zählt auch eine Hintergrundbeleuchtung bei der Tastatur und für Windows-Notebooks empfehlen wir Touchscreens. Die Navigation durch Webseiten, Fotos, Programme ist dann bequemer und intuitiver.
Performance und Akkulaufzeit Auch die inneren Werte müssen überzeugen. Dazu zählt die Leistung von Prozessor, Arbeitsspeicher und SSD. Trotz hoher Performance muss die Kühlung leise arbeiten. Wir achten auf eine gehobene Ausstattung beim Speicher, wichtige Anschlüsse wie USB-C mit Thunderbolt 3 und lange Akkulaufzeiten. Zu den Langläufern in unseren Tests zählen das Apple MacBook Pro 13 und das Dell XPS 13 9360. Bei mobilen Geräten wird immer wichtiger, wie schnell und womit sie aufgeladen werden können. Portable Akkus wie Dells Power Companion oder Razers Power Bank geben dir extra Flexibilität.
Unsere Favoriten erfüllen diese hohen Anforderungen und Erwartungen. Bei allen Geräten finden wir auch etwas zu meckern und ärgern uns über kleine Makel. Wir wollen dir keine Kritik verschweigen, mit unseren Tests weißt du, woran du bist.
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Laptopbesitzer kennen durchaus die Symptomatik, dass im Laufe der Nutzung der Bildschirm des Notebooks einmal schwarz bleibt und das benötigte Gerät nicht hochfahren kann. Dieser Umstand ist ärgerlich, bedeutet jedoch nicht zwingend das Ende für das Notebook. Die Eigenreparaturmöglichkeiten der Nutzer sind jedoch nicht groß. Dennoch gibt es ein paar Ansatzpunkte, die gegebenenfalls auch ein Laie durchführen kann. Andernfalls ist der Weg zu einem Fachmann zu empfehlen, der das Gerät dann ganzheitlich untersucht.
Netzteil prüfen Insbesondere Laien tendieren dazu, bei einer Nichtfunktion des Laptops, sofort Mängel am Gerät zu suchen. Oftmals ist es jedoch schon ausreichend, wenn sich das Netzteil etwas näher angesehen wird. Häufig nutzt man das Notebook mobil. Beim Transport des Geräts entstehen unter Umständen Kabelbrüche und Defekte am Netzteil. Dieser Einflussfaktor wird häufig unterschätzt. Noch bevor umständliche Untersuchungen am eigentlichen Laptop vorgenommen werden, ist die Untersuchung des Netzteils deshalb anzuraten.
Kunden sollten folgendes hierbei beachten: ·Aktuelle Netzteile haben sogenannte Leuchtdioden eingebaut. Die Leuchtdioden zeigen ganz visuell an, ob das vorhandene Ladegerät aktiv ist und das Notebook mit Strom versorgt wird. ·Sollte die Leuchtdiode in diesem Kontext nicht leuchten, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Netzteil defekt ist. ·Sollte die Leuchtdiode in diesem Kontext nicht leuchten, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Netzteil defekt ist. ·Ein anderes Beispiel ist, dass die Leuchtdiode nicht in blau oder in grün leuchtet, sondern in der Signalfarbe rot. Hier kann man davon ausgehen, dass ebenso ein Defekt vorliegt. ·Ein Kabelbruch kann in diesem Kontext einen Grund für den Defekt darstellen. ·Zur direkten Untersuchung, ob trotz eines eventuellen Kabelbruchs, das Gerät ausreichend mit Strom versorgt wird, ist anzuraten ein Multimeter zu verwenden. Das Multimeter misst hierbei den Stromfluss. Sollten Laien kein Multimeter zur Hand haben, ist das Hinzuziehen eines Fachmanns auch hierbei anzuraten. Häufig erheben die entsprechenden Experten hierfür nicht einmal einen Preis.
Hardware-Reset Eine weitere Möglichkeit, von der aus eine solche Fehlerhäufigkeit ausgehen kann, ist ein notwendiger Hardware-Reset. Hierbei überprüft man, ob das Peripheriegerät bzw. der Akku für den Fehler verantwortlich ist.
Im Einzelnen wird folgendes Vorgehen empfohlen: ·Alle Peripheriegeräte inkl. des Netzteils, der Speicherkarte und des Akkus werden geschlossen. Die Entfernung des Akkus wird hierbei ganz explizit empfohlen. ·Im Anschluss daran sollte die Einschalttaste für einige Sekunden gedrückt werden. ·Daraufhin muss der Nutzer nun das Netzteil wieder anschließen. Die Verwender sollten jedoch den Akku noch nicht wieder einbauen. Daraufhin ist die Einschalttaste zu drücken.
In einer Vielzahl der Fälle wird der Laptop nun wieder starten. Als Nutzer kann man in diesem Kontext dann von einem defekten Akku ausgehen. Um hierbei weiter zu testen und das Problem genauer bestimmen zu können, setzt man im Folgenden den Akku wieder ein und versucht den Laptop neu zu starten. Wenn das mit dem eingebauten Akku nicht funktioniert, kann man davon ausgehen, dass tatsächlich der Akku das Problem ist. Sollte jedoch das Gerät trotz eingebautem Akku nun wieder starten ist ein Defekt am Peripheriegerät wahrscheinlich.
Festplatte und RAM prüfen Sollte im Zuge der eigenen Überprüfungen auch bei dem Hardware-Reset kein Ergebnis zustande gekommen sein, ist eine Prüfung der Steckverbindungen der entsprechenden Festplatte oder des Arbeitsspeichers noch in Erwägung zu ziehen. Hierbei muss das Notebook jedoch eine entsprechende Klappe beinhalten, um eine Prüfung vornehmen zu können. Es ist denkbar, dass beispielsweise durch einen ruppigen Transport die Festplatte bzw. der RAM Riegel gelöst wurde.
Um diesen Sachverhalt zu überprüfen, sollte wie folgt vorgegangen werden: 1.Entfernung des Netzteils und des Akkus 2.Einige Zeit die Power Taste gedrückt halten. Hierbei wird der Reststrom entladen. 3.Öffnen der Service Klappe des Notebooks. 4.Durch die Klappe, die nun geöffnet ist, kann man im Regelfall den Arbeitsspeicher sowie die Festplatte erreichen. 5.Überprüfung, ob RAM bzw. HDD wieder korrekt eingesteckt sind, wenn nicht, den Fehler erneut beheben. 6.Im weiteren Verlauf muss das Notebook nun wieder verschlossen werden. 7.Man kann dann testen, ob es wieder startet.
Fazit Die Situation, dass das Notebook nicht hochfährt, kann die Anwender vor einige Herausforderungen stellen. Der Gang zum Spezialisten ist jedoch nicht immer notwendig. Oftmals sind einige Handgriffe und Tricks bereits ausreichend, damit das Gerät wieder ordnungsgemäß funktioniert. Sollten diese einfachen Handgriffe jedoch nicht den gewünschten Erfolg bringen, so ist es dringend anzuraten einen Fachmann aufzusuchen und den Defekt identifizieren und beheben zu lassen.
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Allzu schnell fallen teure Smartphones auf den Boden – und schon ist das Display zersplittert oder durchzogen von feinen Rissen. Wer wieder ein funktionstüchtiges Gerät haben will, muss selbst ran oder einen Reparaturservice bemühen. Wir zeigen, welche Methode wann am besten funktioniert.
Groß sind der Ärger und das Entsetzen, wenn es dann doch mal passiert: Das Smartphone rutscht beim Versuch, es aus der Tasche zu holen, versehentlich aus der Hand und knallt auf den Asphalt. Unschöne Risse auf dem Display zeigen das Ausmaß des Malheurs: Der Bildschirm ist zu Bruch gegangen und muss ausgetauscht werden. Das geschieht einem frei nach Murphy natürlich gerne bei einem neuen Gerät, das besonders dünn und aus hochwertigen Materialien gefertigt ist. Display- oder Wasserschäden sind hier durchaus an der Tagesordnung. Das geht unter anderem aus der Pannenstatistik des Versicherungskonzerns Allianz hervor.
Demnach haben 72 Prozent der defekten Smartphones gesprungene Displays oder kaputte Gehäuse. Dabei wurden insgesamt 34.882 Handyschäden 2014 bei der Allianz gemeldet, was den Versicherungskonzern knapp fünf Millionen Euro kostete. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass 75 Prozent der Smartphone-Nutzer angegeben haben, dass sie ihr Mobiltelefon schon mal auf der Toilette im Einsatz hatten. Ob das eine mögliche Erklärung für die 16 Prozent Wasserschäden bei der Versicherung ist, sei dahingestellt.
Schäden beheben Tatsache ist und bleibt aber, dass selbst bei einem Smartphone, dessen Garantiezeit noch nicht abgelaufen ist, die Gewährleistung bei selbstverschuldeten Schäden nicht gilt. Hat sich also das teuere Handy beim unfreiwilligen Bad im Hotelpool als nicht ganz dicht erwiesen, muss der Nutzer selbst für die Reparatur aufkommen. Dabei sind es nicht nur Defekte durch Unachtsamkeit, die Smartphone-Besitzern das Leben schwer und teuer machen. Gelegentlich versagt auch die Technik – und das oft ausgerechnet dann, wenn die Garantie gerade abgelaufen ist. Wenn sich der Akku nicht mehr laden lässt oder der Einschaltknopf einfach nicht mehr reagiert, muss das Smartphone zur Reparatur. Nicht viel anders läuft das bei Tablets.
In Eigenregie reparieren Und während sich ein schadhafter Akku bei einigen Geräten noch einfach wechseln lässt – zumindest, wenn der Rückdeckel des Mobilgeräts abnehmbar ist – sind Reparaturen an Geräten wie Apples iPhone, Sonys Xperia-Reihe oder bei neueren Samsung-Geräten schon eine echte Herausforderung. Wer es sich zutraut, sein Smartphone auseinander- und auch wieder zusammenzuschrauben, braucht außer handwerklichen Fähigkeiten das passende Werkzeug.
Das gibt es meist im Set im Elektronikhandel und lässt sich bequem online besorgen, etwa bei Amazon. Diese Smartphone-Reparatursets bestehen aus feinen Schraubendrehern, aus verschiedenen Plastikhebeln und einem Saugnapf. Häufig gibt es dazu noch eine Schablone für die Schrauben und andere Bauteile. Solch eine Schablone ist unverzichtbar, wenn das Smartphone wieder korrekt zusammengeschraubt werden soll, denn damit erkennen Hobbybastler auch nach dem Austausch einer Komponente, wo welches Detail hingehört.
Reparatursets gibt es meist auch zusammen mit Austauschteilen wie Displays. Wer also den zersplitterten Bildschirm seines iPhones wechseln will, kann Ersatzdisplay und Reparaturset im Bundle kaufen. Doch sollte jedem, der sich selbst an die Smartphone-Reparatur wagt, klar sein, dass dieses Unterfangen nicht ganz trivial ist. Moderne Mobiltelefone sind zweifellos kleine Meisterwerke der Ingenieurskunst: Auf engstem Raum sind hochempfindliche Bauteile in höchst effizienter Weise miteinander verbunden. Drähte, Antennen und Kontakte sind sehr filigran und reißen leicht, wenn sie falsch abgezogen werden.
Auf jeden Fall sollten sich geschädigte Smartphone- oder Tablet-Nutzer eine passende Reparaturanleitung im Internet suchen. Die gibt es bei Youtube und vor allem bei dem Reparaturportal www.ifixit.com. Dessen wirklich brauchbare Anleitungen sind allerdings nur auf Englisch verfügbar. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass sich solch eine Reparaturaktion bei ungeübten Bastlern in die Länge ziehen kann. Ganz abgesehen davon, dass Ersatzteile (und das Reparaturset) bestellt und geliefert werden müssen. Die Alternative sind professionelle Reparaturdienste.
Doch ungeachtet der Frage, ob das beschädigte Mobilgerät daheim oder von einem Profi instandgesetzt wird, sollte man die Daten vorher auf jeden Fall sichern. So bleibt es beim Geräteschaden, falls bei der Reparatur etwas schiefgehen sollte. Zum Reparaturdienst oder zum Hersteller eingeschickte Geräte werden ohnehin häufig auf Werkszustand zurückgesetzt, sodass persönliche Daten, Videos und Bilder verlorengehen.
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Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.
Schlussbemerkungen
In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.
Die Funktionsweise Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.
Schlussbemerkungen In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.
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Es stehen so viele Akku-Optionen für Laptops zur Verfügung, so das es eine ziemlich schwierige Aufgabe werden kann den richtigen zu finden. Jede Person, die einen Laptop verwendet, hat ihre eigene Art und Weise dies zu tun. Aus diesem Grund ist ein Laptop-Akku der gut für die eine Person ist nicht unbedingt die richtige Lösung für jemand anderes.
Der richtige Ersatz Bevor man genau entscheiden kann welche Art von Batterie am besten ist muss man die Unterschiede zwischen den Akkus kennen. Bei der Wahl eines Akkus ist sicher die speicherbare Energiemenge eines der wichtigsten Punkte. Diese wird in Watt-Stunden (Wh), gemessen. Für längere Laufzeiten pro Akkuladung wählen Sie also einen Akku mit höherer Wh Leistung.
Beachten Sie aber, dass bei manchen Akkus die eine höhere Leistung haben Wh (Wattstunden) auch der Akku größer sein kann. Um die zusätzliche Leistung aufnehmen zu können werden weitere Zellen an das Akku-pack geschlossen. Dies vergrößert in der Regel aber auch die Größe des Akkus und wiegt vom Gewicht her auch mehr. Obwohl dies natürlich eine längere Laufzeit bedeutet, gibt es auch Nachteile, wie das Gewicht, ev. Probleme mit der Dockingstation und die zu kleine Laptop Hülle, die dann nicht mehr verwendbar ist.
Sie finden bei einigen Laptop-Modellen einen Teil der Modell-Nr. in der Nähe der Tastatur. Sie benötigen auf jeden Fall die komplette Serien Nr. und das Modell bevor Sie Bestellen. Ein Beispiel dafür ist Serie HP Pavilion dv. Ein dv7 Serie Laptop hat 3 verschiedene Akkus je nach Modell. Sie finden den richtigen Ersatzakku wenn Sie wissen welche Serie „dv7“ und welches Modell Sie besitzen. Beispielsweise dv7-1000.
Zudem haben die meisten Hersteller auch eine genaue Bezeichnung für den verwendeten Akku. z.B. HSTNN.IB75 oder 464059.121. Diese detaillierten Informationen sind allerdings nicht bei allen Akku Anbietern aufgeführt und können somit nur manchmal genutzt werden.
Wo finde ich die Infos genau Beginnen Sie mit Ihrer Bedienungsanleitung; Das Handbuch sollte die Marke und die Modell-Nummer auf der Vorderseite preisgeben. Wenn Sie Ihre Bedienungsanleitung nicht zur Hand haben, überprüfen Sie Ihren Laptop. Fast jeder Laptop hat ein Herstelleretikett, in der Regel auf der Unterseite des Computers. Dieses Etikett wird einen Barcode oder Seriennummer zusammen mit der Marke und Modellnummer beinhalten. Sie können auch den Akku entfernen, und die Angaben auf dem Akku ablesen.
Wenn Sie diesen Aufkleber auf dem Akku nicht finden können, entfernen Sie Ihre Laptop-Batterie. Im Batteriefach, haben einige Laptop-Modelle ebenfalls die Modellnummer eingraviert oder auf einem Ettikett aufgedruckt.
Sie können die Serien Nr. und Modell auch unter „System Information“ finden, klicken Sie dazu im Startmenü> Programme> Zubehör> Systemprogramme auf Systeminformationen Systemmodell.
Wo kann ich einen Laptop Akku kaufen? Notebook-Akkus finden Sie im Internet oder im Elektronik-Fachhandel. Damit Sie das richtige Modell auswählen, benötigen Sie die genaue Bezeichnung Ihres Laptops. Diese finden Sie meist auf der Unterseite des Geräts, in der Gebrauchsanweisung oder auf der Verpackung. Anschließend suchen Sie über Google oder in einem Online-Shop wie Akkuat.com nach dem dazugehörigen Akku-Modell. Auch auf der Webseite Ihres Notebook-Herstellers werden Sie oft fündig.
Für die meisten Laptops bekommen Sie verschiedene Akku-Angebote. Vom teuren Hersteller-Modell bis hin zu günstigen oder gebrauchten Nachbauten ist alles dabei. Doch welches Modell ist das richtige? Zwar warnen Laptop-Hersteller regelmäßig vor der angeblich schlechten Verarbeitung von Nachbauten, pauschal bestätigen lässt sich das aber nicht. Passende Akkus von Drittherstellern bieten manchmal sogar eine höhere Kapazität und sind deutlich günstiger als das Original. Dennoch sollten Sie sich in jedem Fall die Produktbewertungen anderer Nutzer ansehen, bevor Sie zugreifen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, investiert ein paar Euro mehr in Original-Ware. Von gebrauchten Akkus sollten Sie hingegen immer absehen, da Sie nicht wissen, unter welchen Bedingungen und wie lange sie gelagert wurden, wie viele Ladezyklen schon verbraucht sind und wie hoch die verbleibende Kapazität ist.
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Im mobilen Business-Einsatz sind Notebooks, PDAs und Handys unerlässliche Helfer. Sie sollen unterwegs lange und zuverlässig funktionieren. Deshalb ist das entscheidende Kaufkriterium für ein solches Gerät die Laufzeit des Akkus. Die Hersteller nehmen kein Blatt vor den Mund und überbieten sich gegenseitig mit Laufdauerangaben.
Lithium-Ionen-Akkus in Notebooks leisten oft schon nach einem halben Jahr dramatisch weniger. Die Hersteller kennen die Ursachen, verharmlosen die Problematik aber. Eine klare Kennzeichnung der Akkus und eindeutige Betriebshinweise könnten dem Käufer helfen, Geld zu sparen.
Geht es nun darum, einen hochwertigen von einem minderwertigen Akku zu unterscheiden, haben Sie einen wichtigen Punkt bereits kennengelernt – setzen Sie unbedingt auf Lithium-Ionen-Akkus. Und achten Sie anschließend auf folgende Angaben, um die richtige Wahl zu treffen:
1. Die Anzahl der Ladezyklen Die Lebensdauer des Li-Ion-Akkus berechnet sich nach den Ladezyklen, also das vollständige Auf- und Entladung der Zellen – moderne Li-Ion-Akkus können rund 1.000 Ladezyklen überstehen, bis sie ausgetauscht werden müssen. Hier gilt also: Hochwertige Energiezellen vertragen viele Ladezyklen.
2. Zellen – ein Indikator für die Leistung Letztendlich bringt aber auch der richtige Umgang beim Aufladen nicht sonderlich viel, wenn Sie im Voraus nicht auf die notwendige Anzahl der Zellen achten, aus die sich der Akku zusammensetzt, denn: Oft wird angenommen, die Größe des Akkus sei entscheidend für seine Leistungsfähigkeit – in Wahrheit geht es jedoch vor allem um die Anzahl der Zellen.
Es gibt Akkus mit drei, vier, sechs, acht, neun und zwölf Zellen. Als Faustregel gilt: Je mehr Zellen, desto höher die Leistungsfähigkeit.
3. Milli-Ampere-Stunden vs. Watt-Stunden Zumeist ist die Kapazität des Notebookakkus in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben. Sie sagt aus, wie lange der Akku die maximale Leistung erbringen kann. Einige Hersteller geben die Leistungsfähigkeit statt in Ampere- allerdings in Watt-Stunden (Wh) an.
Kleiner Tipp: Wenn Sie lieber den Ampere-Wert wissen möchten (beispielsweise für den Vergleich einzelner Akkus), können Sie diesen – oder zumindest einen vergleichbaren Wert – herausfinden, indem Sie die folgende Formel anwenden: mAh = Wh/Volt x 1000.
In beiden Fällen gilt: Je höher die Ampere- beziehungsweise Wattstunden, desto länger können Sie kabellos arbeiten, spielen oder Filme schauen – eine höhere Kapazität bedeutet jedoch auch ein höheres Gewicht.
No Name-Akkus als Notlösung? In einigen Fällen entscheiden sich Kunden für günstigere Produkte von unbekannteren Herstellern. Prinzipiell ist das absolut nachvollziehbar, jedoch stellt sich solch eine Entscheidung nicht immer als eine gute heraus. Vor allem billige No-Name-Akkus könnten beispielsweise:
Abweichende Werte vorweisen. Weniger Ladezyklen vertragen. Vom Notebook abgelehnt werden. Mit minderwertigen Materialien gebaut worden sein.
Dennoch muss es nicht immer der Originalhersteller sein – hier muss man zwischen billigen No-Name-Akkus und Ersatzakkus von renommierten Herstellern unterscheiden. Während die Billig-Produkte häufig aus Asien stammen, halten die hochwertigen, aber günstigen Ersatzprodukte allen europäischen Qualitätsprüfungen mit Leichtigkeit stand.
4. Tipps, um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen Haben Sie sich nun für einen hochwertigen Akku entschieden, muss er dennoch „gepflegt“ werden, um sein volles Potenzial zu entfalten und dieses möglichst lange zu halten. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie folgende vier Punkte beherzigen und umsetzen:
Um die Lebensdauer des Notebookakkus zu verlängern, sollten Sie die Zelle nie komplett entladen, sondern bei einem Ladestand von rund 30 Prozent die nächste Steckdose suchen – diese sogenannte Flachentladung ist vor allem bei Lithium-Ionen-Notebookakkus die beste Ladestrategie.
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Das Netzteil deines Laptops ist verloren gegangen oder hat seinen Dienst quittiert – du brauchst aber unbedingt Zugriff auf das Notebook? Gut, dass sowohl Notebookhersteller als auch Fremdanbieter Ersatznetzteile anbieten. Wie du das Netzteil findest, das genau zu deinem Laptop passt, erfährst du hier.
Originalzubehör: Netzteil für Laptop direkt vom Hersteller Welches Netzteil ist für deinen Laptop das richtige? Oft führt der einfachste Weg zu einem Ersatznetzteil vom Hersteller deines Gerätes. Der Vorteil eines originalen oder vom Hersteller lizenzierten Netzteils: Du kannst dir sicher sein, dass Laptop und Netzteil zusammenpassen. Um ein Ersatznetzteil zu bestellen, brauchst du in der Regel die Produktnummer (wird teilweise mit P/N abgekürzt) oder die genaue Bezeichnung deines Laptops.
Beides findest du im Normalfall auf dem Aufkleber an der Unterseite deines Notebooks. Kann der Hersteller deines Modells dir nicht weiterhelfen, hast du immer noch die Möglichkeit, auf ein Universalnetzteil auszuweichen. Diese werden in allen erdenklichen Varianten im Internet oder in Elektrofachgeschäften angeboten. Außerdem sind Universalnetzteile von Drittanbietern häufig günstiger als originaler Ersatz.
Universalnetzteil: Auf die richtigen Eigenschaften kommt es an Nicht jedes Universalnetzteil eignet sich für deinen Laptop. Deshalb ist es wichtig, bei der Auswahl einige Bezeichnungen bereit zu haben. Damit du garantiert ein Ladekabel kaufst, das zu deinem Modell passt, solltest du diese Angaben des Netzteils kennen: >Spannung >Stromstärke >Polung
Die zugehörigen Werte findest du unter Output auf dem Aufkleber, der an deinem ursprünglichen Netzteil befestigt ist. Ist dein Ladekabel verloren gegangen, wirf einen Blick auf die Unterseite deines Notebooks.
Spannung: Passgenauigkeit ist Trumpf Die Spannung zwischen deinem Notebook und dem neuen Netzteil sollte exakt übereinstimmen. Sie wird auf dem Aufkleber auf deinem Laptop in Volt (abgekürzt mit V) angegeben. Sogar vermeintlich unbedeutende Abweichungen von wenigen Prozent solltest du vermeiden, um sicherzustellen, dass keine Überspannungsschäden auftreten.
Einige Hersteller bieten deshalb Universalnetzteile mit variabler Ausgangsspannung an. So kannst du beispielsweise mit einem Drehregler die Spannung genau auf deinen Laptop abstimmen. Noch einen Schritt weiter gehen Netzteile, die eine Anpassung der Ausgangsspannung automatisch vornehmen, sobald diese sich mit einem Laptop verbinden.
Ampere: Die Einheit der Stromstärke Die Stromstärke ist ebenfalls von großer Bedeutung. Sie bestimmt die Leistung, die das Netzteil abgeben kann. Die Stromstärke wird in Ampere (A) angegeben und sollte mindestens die geforderten Werte deines Notebooks erreichen.
Höhere Werte sind nicht kritisch, sorgen aber auch nicht dafür, dass dein Notebook schneller arbeitet oder weniger Zeit zum Laden des Akkus benötigt – der Laptop lastet das Netzteil schlicht nicht voll aus. Ein Netzteil mit niedrigeren Werten reicht im Zweifel nicht aus, um alle Komponenten deines Laptops zuverlässig mit Strom zu versorgen oder gar parallel den Akku aufladen zu können.
Polung: Plus und Minus beachten Stecker ausmessen mit Kugelschreiber statt Maßband Das exakte Abmessen eines Hohlsteckers ist eine echte Herausforderung. Schon das Bestimmen des Außenmaßes (der Durchmesser der Kontaktfläche des Steckers) ist mithilfe eines Maßbandes oder eines Messschiebers nicht leicht. Noch etwas kniffliger wird es jedoch beim Innendurchmesser. Gegebenenfalls kannst du dir dabei aber mit einem Trick behelfen.
Polung: Plus und Minus beachten Bei Notebooknetzteilen finden sogenannte Hohlstecker Anwendung. Dabei handelt es sich um Stecker mit rundem Kontakt und einem Loch in der Mitte. Bei diesen Steckern musst du die Polung beachten. Die Polung verrät, ob der Pluspol innen und der Minuspol außen liegt oder umgekehrt. Informationen zur Polung findest du (meist in Form einer kleinen Grafik) ebenfalls unter den Output-Angaben auf dem alten Netzteil oder an der Unterseite deines Notebooks. Das sieht dann in etwa so aus: Plus innen, Minus außen: – –(o– + Minus innen, Plus außen: + –(o– –
Die überwiegende Mehrzahl der Notebooks verfügt über einen Anschluss mit innenliegendem Pluspol, da dieser die Gefahr von Kurzschlüssen reduziert. Dennoch solltest du dies überprüfen. Bei einigen Universalnetzteilen besteht die Möglichkeit, die Polung umzukehren und so dem jeweiligen Notebook anzupassen. Dazu ist entweder ein zusätzlicher Schalter verbaut oder du brauchst ein Anschlusskabel zum Wechseln.
Spannung und Stromstärke bestimmen die Leistung Wichtig ist auch die Leistung des Netzteils. Sie wird in Watt angegeben und ergibt sich aus der Multiplikation von Spannung und Stromstärke. Der Mindestwert ist somit bereits durch diese beiden Faktoren vorgegeben. Falls du nicht selbst rechnen willst: Die Angaben zur geforderten Leistung deines Laptops findest du in der Regel in der Bedienungsanleitung.
Werte leicht oberhalb der geforderten Wattzahl sind zwar meist unbedenklich, dennoch gilt auch hier: Die Leistung des neuen Netzteils sollte nicht zu weit über der deines Laptops liegen. Ansonsten kann es zu erhöhter Wärmeentwicklung am Netzteil kommen und der Laptop verschwendet unnötig viel Strom.
Welchen Stecker braucht dein neues Netzteil für den Laptop? In der Regel findest du die Maße der Hohlstecker von Laptopnetzteilen in der Notebook-Bedienungsanleitung.
Dort werden sie nach dem Schema Außenmaß x Innenmaß (in mm) angegeben. Findest du zu den Steckermaßen auch in der Anleitung deines Laptops keine Informationen, hilft unter Umständen nur noch ein Nachmessen von Hand. Dabei musst du aber schon sehr genau sein, um die exakten Maße zu bekommen.
Die Hohlstecker an Laptopnetzteilen unterliegen keiner Norm. Das macht die Suche nach dem passenden Ersatznetzteil nicht unbedingt einfacher. Doch häufig legen die Hersteller von Universalnetzteilen ihren Geräten verschiedene Steckeradapter bei. Diese Adapter ersetzen den vorhandenen Hohlstecker bzw. werden auf diesen aufgesteckt, damit du das neue Ladekabel an deinen Laptop anschließen kannst. Auf diese Weise werden die meisten gängigen Steckergrößen bei Universalnetzteilen abgedeckt.
Beachte dabei jedoch: Einige Notebookhersteller versehen ihre Stecker mit speziellen Charakteristika, beispielsweise einem zusätzlichen Stift in der Mitte. Das erfordert womöglich einen noch spezielleren Adapter. Sofern möglich, solltest du in einem solchen Fall auf ein Original-Ersatznetzteil vom Hersteller deines Laptops setzen.
Netzteil unauffindbar oder kaputt – kein Problem Der Verlust des Netzteils ist ärgerlich, aber nicht zwangsläufig das Ende deines Laptops. Was auf den ersten Blick kompliziert klingen mag, ist in Wahrheit gar nicht so schwierig. Mit dem passenden Ersatznetzteil kannst du deinen Laptop weiterhin nutzen und auf deine Daten zugreifen.
Die sicherste Lösung stellen Ersatznetzteile dar, die vom Hersteller deines Notebooks stammen oder von diesem lizenziert wurden. Wenn du jedoch Spannung, Stromstärke, Polung und das Steckermaß genau beachtest, kannst du auch auf ein Universalnetzteil setzen. Die Ladekabel von Drittanbietern stellen oft eine kostengünstige und gleichermaßen zuverlässige Alternative dar.
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Siri: Sprachauswertung künftig nur durch Apple-Mitarbeiter In einem Statement hat sich Apple für die bisherige Praxis zur Auswertung von Audioaufnahmen entschuldigt. Gleichzeitig hat der Konzern angekündigt, das Programm zur Verbesserung von Siri unter anderen Vorzeichen wieder zu starten.
Dabei sollen standardmäßig keine Audioaufnahmen von Interaktionen mit Siri mehr gespeichert werden. Computergenerierte Transkripte finden aber weiterhin Verwendung, um Siri zu verbessern. Nutzer können außerdem über ein Opt-in erlauben, dass Apple auch Sprachaufnahmen auswertet, um Siri weiter zu trainieren.
Dies soll dann nur durch Mitarbeiter geschehen, die direkt bei Apple angestellt sind, also nicht mehr durch externe Dienstleister. Außerdem sollen Aufnahmen gelöscht werden, wenn festgestellt wird, dass diese durch eine versehentliche Aktivierung entstanden sind. Nutzer können ihre Zustimmung zur Verwendung ihrer Aufnahmen auch jederzeit wieder zurückziehen.
Apple will mit der Auswertung von Transkripten und Sprachaufnahmen zur Verbesserung von Siri im Herbst wieder starten, nachdem ein Software-Update an die Nutzer ausgerollt wurde. Dabei handelt es sich vermutlich um iOS 13, das im September erwartet wird. Dieses enthält dann wahrscheinlich die neue Opt-in-Option.
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Neben steigender Wohnqualität und erhöhter Sicherheit zählt die Verbesserung der Energieeffizienz zu den Hauptgründen für den Einsatz von Smart-Home-Technologien. Intelligente Thermostate reduzieren die Heizkosten, vernetzte LED-Lampen und Funksteckdosen senken dank Zeitschaltung den Stromverbrauch. Auch smarte Bewässerungssysteme und Mähroboter sorgen für einen sparsameren Ressourcenverbrauch. So weit die Theorie.
So viel Strom ziehen smarte Geräte im Standby-Modus Paradoxerweise passiert im Smart Home aber oft gerade das Gegenteil. Dass vernetzte Hausgeräte zunächst einmal selbst Strom benötigen, ist klar – allerdings meist nicht nur im aktiven Betrieb, sondern auch dann, wenn sie gerade nichts zu tun haben. Denn Lampen und Zwischenstecker, Smart-Home-Zentralen und sprachgesteuerte WLAN-Lautsprecher sind „always on“, das heißt sie verbrauchen – sofern sie nicht explizit vom Netz getrennt werden – praktisch jeden Tag rund um die Uhr Strom im Standby-Modus.
Wir wollten wissen, wie hoch dieses Grundrauschen tatsächlich ist, und in welchem Maß es letztlich den Geldbeutel belastet. Deshalb haben wir bei einigen der gängigsten Komponenten des vernetzten Zuhauses nachgemessen. Grundlage für die ermittelten Kosten ist ein durchschnittlicher Strompreis von 29 Cent pro Kilowattstunde (kWh).
Wo sich der Nachtmodus lohnt Die Bandbreite der Standby-Verbrauchswerte ist deutlich höher, als wir zunächst angenommen hatten – auch innerhalb der Produktgruppen.
Beginnen wir bei den smarten Lautsprechern: Erwartungsgemäß am sparsamsten zeigten sich die Minigeräte wie der Amazon Dot (3. Generation) und der Google Home Mini mit einer Leistungsaufnahme zwischen 1 und 1,5 Watt. Energiehungriger sind dagegen intelligente Speaker mit Display: So benötigt ein Echo Show der zweiten Generation im Dauereinsatz mit hoher Displayhelligkeit mehr als 42 kWh im Jahr, was immerhin mit 12 Euro zu Buche schlägt. Man sollte bei Geräten dieser Art also den Nachtmodus aktivieren und bei längerer Abwesenheit am besten ganz den Stecker ziehen.
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