Kamera-Phone der Superlative. Das Vivo X200 Pro bietet mit seinem Zeiss-Kameras eine starke Fotoqualität und dank des Flagship-Prozessors eine enorme Leistung. Auch das OLED-Display leuchtet mit über 4.800 nits in unserer Messung sagenhaft hell. Wo das Vivo-Phone Kritik einstecken muss, lesen Sie im Testbericht zum X200 Pro.

Wer eines der aktuell besten Smartphones im Android-Segment sucht, kommt an einem Vivo X200 Pro nicht vorbei. Der Hersteller hat bei seinem Flagship-Handy in vielen Bereichen nachgebessert, so gibt es einen besseren Fingerabdrucksensor, einen modernen Akku samt deutlich längeren Laufzeiten und auch Kleinigkeiten wurden optimiert, wie die nun vorhandene Möglichkeit einer kabelgebundenen Bildausgabe via USB-Port. Der neue Dimensity 9400 ist im Alltag über jeden Zweifel erhaben, allerdings darf der MediaTek-Chipsatz nicht all zu stark gefordert werden. Die hohe Abwärme führt zumindest beim X200 Pro zu einer massiven Drosslung, wodurch bei Lastphasen eine Halbierung der Leistung einkalkuliert werden muss. Gamer sollten daher besser zu Alternativen, wie einem Asus ROG Phone 9 Pro, greifen. 

Auch beim Thema Nachhaltigkeit und Transparenz lässt das Vivo X200 Pro Punkte liegen. Zudem sind die avancierten drei Jahre Software-Support sehr ausbaufähig. Bei dem Preisniveau, welches der Hersteller für Europa bisher verfolgt hat, dürfen Käufer eines Flagship-Handys aber durchaus den Update-Zeitraum eines Galaxy S24+ oder Pixel 9 Pro erwarten. 

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Xiaomi hat ein neues Smartphone angekündigt. Das Xiaomi Poco C75 5G soll das günstigste 5G-Smartphone sein und mit einer 50-Megapixel-Kamera auf den Markt kommen. Das Modell bringt einen SoC aus dem Hause Qualcomm mit.
Wir haben bereits über das Poco C75 berichtet, nun kommt eine neue Version des Smartphones auf den Markt. Das Poco C75 5G ist dabei – wenig überraschend – mit einem in den SoC integriertem 5G-Modem ausgestattet und kann dementsprechend in modernen Mobilfunknetzwerken genutzt werden, wobei für SIM-Karten zwei Slots bereitstehen. Als SoC kommt der Snapdragon 4s Gen 2 zum Einsatz, wobei der Arbeitsspeicher eine Größe von 4 Gigabyte besitzt – dieser lässt sich virtuell noch um 4 Gigabyte erweitern. Ebenfalls sehr klein ist der UFS 2.2-Speicher, konkret bietet dieser 64 Gigabyte. Immerhin kann der interne Speicher mithilfe einer Speicherkarte noch erweitert werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 14 basierende HyperOS zum Einsatz. Der mit 1.650 x 720 Pixeln auflösende, 6,88 Zoll große Bildschirm bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz.
Das 8,22 Millimeter dicke Smartphone bringt Herstellerangaben zufolge rund 205 Gramm auf die Waage und soll mit einer IP52-Zertifizierung kommen – das ist allerdings kein sonderlich hohes Schutzniveau, nicht nur spezielle Rugged-Smartphones kommen bisweilen schon mit einer IP68-Zertifizierung. Verbaut ist eine mit 50 Megapixeln auflösende Hauptkamera, wobei der Sensor derer von Sony stammt. Die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf. Die Ladung über USB Typ C ist mit bis zu 18 Watt möglich, der Akku bietet eine Kapazität von 5.160 mAh. Nutzer können sich mithilfe eines Fingerabdrucksensors an der Seite oder einer Aufnahme des Gesichts schnell authentifizieren.
In Indien soll das Modell für einen regulären Verkaufspreis von umgerechnet rund 90 Euro starten, als regulärer Verkaufspreis werden 125 Euro angegeben. Informationen zu einer Veröffentlichung in Deutschland liegen noch nicht vor. Eine hierzulande erhältliche, günstige Alternative mit 5G-Anbindung könnte etwa das Motorola Moto g34 5G sein.

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Das Blaze Duo ist ein neues 5G-Smartphone mit einem zweiten Display. Mit diesem lässt sich beispielsweise die Hauptkamera zur Anfertigung von Selfies nutzen. Diese bringt einen Sony-Sensor mit 64 Megapixeln mit. Vorhanden ist ein Mobilfunkmodem mit breiter Unterstützung.

Lava hat ein neues Smartphone vorgestellt. Das Blaze Duo bringt dabei – wie inzwischen durchaus so einige Smartphones – ein zweites Display auf der Rückseite mit. Dieses misst in der Diagonalen 1,58 Zoll, löst mit 228 x 460 Pixeln auf und kann beispielsweise zur Annahme von Anrufen oder der Anzeige von Benachrichtigungen genutzt werden, allerdings können mit diesem zweiten Display auch mit der Hauptkamera recht einfach Selfies aufgenommen werden – Nutzer profitieren dann von einer höheren Auflösung. Die Sony-Hauptkamera löst mit 64 Megapixeln auf, die Frontkamera bringt es auf 16 Megapixel.

Das 8,45 Millimeter dicke Smartphone kommt mit dem MediaTek Dimensity 7025, wodurch das Modell auch 5G-Mobilfunknetze und sogar in Europa relevante LTE-Bänder wie Band 20 unterstützt. Der Produktseite ist zu entnehmen, dass das Smartphone sowohl mit 6 als auch 8 Gigabyte Arbeitsspeicher auf den Markt kommen soll, der interne Speicher ist 128 Gigabyte groß – und lässt sich nicht erweitern, was für Hobby-Fotografen mit Cloud-Abneigung ein Problem sein könnte.

Der AMOLED-Hauptbildschirm löst mit 1.080 x 2.400 Pixeln auf und ist an den Seiten gekrümmt, was weniger einen Praxisnutzen hat, sondern der Haptik zugutekommen dürfte. Im Bildschirm ist der Fingerabdrucksensor integriert, die Entsperrung soll mit dem Fingerabdruck nur 0,25 Sekunden dauern. Geladen werden kann der 5.000 mAh starke Akku mit einer Leistung von bis zu 33 Watt. In Indien soll das Smartphone ab dem 20. Dezember für einen Preis von umgerechnet mindestens rund 190 Euro erhältlich sein.

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Honor bietet ab sofort ein neues Smartphone an. Das Honor GT ist in verschiedenen Modellversionen erhältlich und kommt mit einem durchaus performanten SoC von Qualcomm. Beworben werden auch KI-Funktionen an verschiedenen Stellen.

Das Honor GT ist ab sofort erhältlich, wobei das Modell vom Hersteller bereits angekündigt wurde. Dabei ist das Smartphone aktuell ausschließlich in China im Handel verfügbar, Informationen zu einem möglichen, globalem Release liegen noch nicht vor. Der Einstiegspreis wird mit umgerechnet rund 290 Euro angegeben, dann erhalten Kunden das Modell mit einem 12 Gigabyte großem Arbeitsspeicher und einem 256 Gigabyte großem, internen Speicher. Erhältlich ist das Smartphone auch mit einem 16 Gigabyte großem RAM und einem 512 oder 1.024 Gigabyte großen, internen Speicher.

Ausgestattet ist das Smartphone mit dem Snapdragon 8 Gen 3 – dabei handelt es sich zwar nicht um einen brandaktuellen Rechenchip, der aus dem Vorjahr stammende SoC dürfte aber trotzdem für faktisch alle Anwendungen noch eine angemessene Rechenkapazität bieten. Nutzer sollen an verschiedenen Stellen von der Nutzung einer künstlichen Intelligenz profitieren, so etwa bei der Darstellung von Videospielen für eine bessere Konsistenz der Darstellung und der Registrierung von Touch-Eingaben. Der SoC unterstützt wenig überraschend auch 5G-Verbindungen und die Nutzung mit zwei SIM-Karten.

Verbaut ist ein 6,7 Zoll großes AMOLED mit einer Auflösung von 2.664 x 1.200 Pixeln, die Aktualisierungsrate des Displays wird mit bis zu 120 Hz angegeben. Mit 3.840 Hz auf einen noch deutlich höheren Wert wird die PWM-Frequenz spezifiziert – über PWM wird die Helligkeit des Displays reguliert, eine so hohe PWM-Frequenz soll einer übermäßigen Anstrengung der Augen vorbeugen. Als Spitzenhelligkeit kommuniziert Realme 4.000 cd/m², dieser Wert ist nur lokal erreichbar – über den ganzen Bildschirm sind es noch 1.200 cd/m². Verbaut ist eine Weitwinkelkamera mit 50 Megapixeln mit OIS, dazu kommt noch eine Ultra-Weitwinkelkamera mit 12 Megapixeln. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf.

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HMD Global legt zwei seiner beliebtesten Nokia-Handys neu auf, und spendiert dem Nokia 105 und dem Nokia 110 in der „2nd Edition“ ein überarbeitetes Design und eine integrierte LED-Taschenlampe, allerdings schrumpft das Display im Vergleich zu den 2024er-Versionen

Das Nokia 105 4G (2024) und das Nokia 110 4G (2024) wurden erst im Oktober angekündigt, schon präsentiert HMD Global eine weitere Variante der Feature-Phones. Die neuen Versionen basieren nicht auf den 2024er-Modellen, vielmehr handelt es sich dabei um eine Neuauflage der 2023er-Versionen der beiden Handys.

Die Geräte bieten vor allem zwei bedeutende Änderungen. Allen voran tauscht HMD Global den Micro-USB-Anschluss durch einen moderneren USB-C-Port. Darüber hinaus erhält die Rückseite ein Update, und zeigt nun abgesehen von einem überarbeiteten Finish einen „HMD Makers of Nokia Phones“-Schriftzug. Das Display schrumpft im Vergleich zu den 2024er-Modellen von 2,4 Zoll auf 1,8 Zoll. Die beiden Handys besitzen eine LED-Taschenlampe an der Oberseite – ein Feature, das dem Nokia 105 4G (2024) fehlt, das Nokia 110 4G (2024) packt die LED ins rückseitige Kameramodul.

Beide Handys sind nach IP54 zertifiziert und somit gegen Wasserspritzer geschützt. Der 1.450 mAh Akku kann gewechselt werden, HMD Global bewirbt eine Standby-Laufzeit von zwölf Tagen und eine Gesprächslaufzeit von acht Stunden. Die Geräte besitzen nur 48 MB internen Speicher, der aber durch eine microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitert werden kann, etwa um Musik für die MP3-Player-App zu speichern, die wahlweise über einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss oder per Bluetooth 5.0 auf Kopfhörern wiedergegeben werden kann.

Preise und Verfügbarkeit

HMD Global hat noch keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit des Nokia 105 4G 2nd Edition und des Nokia 110 4G 2nd Edition bestätigt. Zur Einordnung: Das Nokia 110 4G (2023) kostet aktuell rund 48 Euro auf Amazon.

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Vivo bringt zwei neue Smartphones global auf den Markt – konkret das Vivo X200 und die Pro-Version X200 Pro. Mindestens eine Modellvariante wird aber Kunden im Westen zumindest auf dem offiziellen Wege verwehrt bleiben.

Vivo will zwei Smartphones auch global auf den Markt bringen. Einem Medienbericht zufolge ist ein globaler Release für das Vivo X200 Pro und das Vivo X200 angedacht. Die gesamte X200-Serie wird das Unternehmen zumindest dem aktuellen Stand nach nicht in den Westen bringen, so soll mindestens das Vivo X200 Pro Mini nicht offiziell weltweit auf den Markt kommen, wahrscheinlich gilt dies auch für das kommende X200 Ultra. Ein direkter Import könnte hier – mit den entsprechenden Nachteilen – Abhilfe schaffen, dass Vivo seine globalen Release-Planungen noch einmal ändert, ist ebenfalls nicht ausgeschlossen. Wann und zu welchen Preisen das Vivo X200 und Vivo X200 Pro konkret global ausgeliefert werden sollen, ist noch unklar. In Indien gibt es das Vivo X200 für einen Preis ab umgerechnet rund 740 Euro, für die Pro-Version werden mindestens rund 1.070 Euro aufgerufen – das entspricht bereits einem Preisaufschlag im Vergleich zum chinesischen Preis, die indischen Preise geben zumindest eine Richtung für den globalen Release vor.

Das Vivo X200 Pro soll insbesondere durch das starke Kamera-Setup überzeugen. So kommt nicht nur ein Sony LYT-818-Sensor zum Einsatz, sondern auch ein Isocell HP9-Sensor mit 200 Megapixeln für die Telelinse. Dazu kommt noch eine Ultra-Weitwinkelkamera mit einer Auflösung von 50 Megapixeln, die Frontkamera löst mit 32 Megapixeln auf. Der AMOLED-Bildschirm ist Herstellerangaben zufolge gekrümmt und soll so quasi nahtlos in das Gehäuse übergehen. Die Spitzenhelligkeit des Panels beziffert der Hersteller mit 4.500 cd/m². Als SoC kommt der MediaTek Dimensity 9400 zum Einsatz.

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Das Huawei Nova 13 Pro soll ein starkes Porträt-Kamera-Setup zum Mittelklasse-Preis bieten, wofür Huawei eine 60 MP Selfie-Kamera, eine Tele-Kamera auf der Vorderseite und eine 50 MP Hauptkamera mit variabler Blende verbaut. Die Smartphones kommen nun auch nach Europa.

Die Huawei Nova 13-Serie wurde Mitte Oktober in China angekündigt, heute hat Huawei endlich Details zum Launch in Europa bestätigt. Demnach startet das Huawei Nova 13 in Deutschland mit 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher für 549 Euro, das Nova 13 Pro kostet mit 512 GB Speicher 699 Euro. Wann genau die Auslieferung in Deutschland startet, hat Huawei noch nicht bestätigt.

Die beiden Modelle der Nova 13-Serie unterscheiden sich vor allem durch das Design und die Kameras. Denn während das Huawei Nova 13 einen flachen Rahmen und ein flaches 6,7 Zoll Display besitzt, setzt das Nova 13 Pro auf ein 6,76 Zoll Display sowie auf eine Rückseite, die jeweils zur linken und rechten Seite hin stark abgerundet werden. Huawei verbaut in jedem Fall ein 120 Hz OLED-Panel mit einem unsichtbar integrierten Fingerabdrucksensor.

Während beide Smartphones eine 60 Megapixel f/2.4 Selfie-Kamera mit einer Brennweite von nur 17 mm besitzen, die auch 4K-Videos aufzeichnen kann, besitzt das Nova 13 Pro zusätzlich eine 8 MP f/2.2 Porträt-Kamera mit einer Kleinbild-äquivalenten Brennweite von 52 mm. Die 50 MP Hauptkamera besitzt beim Nova 13 eine fixe Blende von f/1.9, beim Nova 13 Pro dagegen eine variable Blende von f/1.4 – f/4.0. Beide Smartphones besitzen eine 8 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera, die 12 MP f/2.4 Tele-Kamera mit dreifachem optischen Zoom ist dem Pro-Modell vorbehalten. 

Der 5.000 mAh Akku kann über USB-C mit bis zu 100 Watt geladen werden, wodurch eine Ladung von 3 auf 50 Prozent nur 9 Minuten dauern soll. Um die Kosten zu senken, verzichtet Huawei bei der Nova 13-Serie sowohl auf drahtloses Laden als auch auf ein wasserfestes Gehäuse. Huawei macht keine Angaben dazu, wie lange das Nova 13 und das Nova 13 Pro mit Android-Updates versorgt werden.

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Redmi Note 14 Pro oder doch Poco X7? Tatsächlich wird es global beide der neuen Xiaomi-Midranger geben, je nach Region aber wohl nicht parallel. Das Redmi Note 14 gibt es bereits zu kaufen, beim Poco X7 Duo muss man sich noch mit Leaks begnügen, die nun immerhin erstmals das Design der nahende Xiaomi-Handys in drei Farben zeigen.

Aus dem chinesischen Redmi Note 14 Pro wird auch heuer wieder ein Poco-Midranger, wenngleich es dennoch auch ein globales Redmi Note 14 Pro gibt, das zumindest schonmal in manchen Regionen der Welt wie Indien auf den Markt kam. Alles wie üblich ein wenig kompliziert bei Xiaomi, zumal es zwischen China-Modell und globalen Varianten auch ein paar technische Unterschiede gibt und es auch noch Ableger des Poco X7 wie etwa das zuletzt entdeckte Poco X7 Neo geben wird.

Heute steht aber mal der direkte Nachfolger des Poco X6 beziehungsweise Poco X6 Pro (hier bei Amazon erhältlich) im Fokus eines Leaks, den der indische Leaker Paras Guglani auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Dort sieht man die drei Renderbilder unten, die zwar noch nicht in sonderlich hoher Auflösung vorliegen aber immerhin schon mal die drei Farboptionen und das Kamera-Redesign im Vergleich zum Vorgänger zeigen. Das in klassischem Poco-Schwarz-Gelb, Grün sowie Silber geplante Poco X7 wird es wieder als Basismodell und als Pro-Variante geben und es zeigt auch optisch die Nähe zur Redmi-Familie.

So ist aus dem rechteckigen Kamera-Modul des Poco X6 ein quadratisch aber leicht rundlich wirkendes Triple-Cam-Modul mit LED-Blitz geworden. In Sachen Specs erwarten wir einen Mediatek Dimensity 7300, ein 6,67 Zoll 1,5K 120 Hz AMOLED, einen 5.500 mAh Akku mit 45W Fast-Charging sowie eine 50 Megapixel Hauptkamera auf IMX882 Basis mit zwei 8/2 Megapixel Sidekick-Shootern für Ultraweitwinkel und Macro. An der Front dürfte eine 20 Megapixel Selfie-Cam verbaut sein. Wie sich Basis- von Pro-Modell unterscheiden wird, ist noch nicht im Detail bekannt.

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Der bisher umfangreichste Leak zum Google Pixel 9a enthüllt die wichtigsten Spezifikationen, vom Tensor G4 über das größere Display mit einer HDR-Spitzenhelligkeit bis 2.700 Nits bis hin zum wesentlich größeren Akku. Das Smartphone soll zum gleichen Preis wie das Pixel 8a angeboten werden.

Nachdem kürzlich bereits Fotos eines Prototyps des Google Pixel 9a geleakt sind, konnte Android Headlines nun die wichtigsten technischen Daten und den Preis in Erfahrung bringen. Demnach soll das Mittelklasse-Smartphone zumindest in den USA zum gleichen Preis wie schon das Pixel 8a angeboten werden, das hierzulande mit 128 GB Flash-Speicher für 549 Euro und mit 256 GB Speicher für 609 Euro angeboten wird.

Google soll das Pixel 9a abermals mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB bis 256 GB Flash-Speicher anbieten. Das Mittelklasse-Smartphone soll vor allem Upgrades auf den Google Tensor G4 aus dem Pixel 9 Pro (ca. 1.099 Euro auf Amazon) sowie auf ein größeres 6,28 Zoll OLED-Display erhalten, das eine vollflächige Helligkeit von 1.800 Nits und eine HDR-Spitzenhelligkeit von 2.700 Nits erzielt. Der Touchscreen wird durch älteres Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt.

Google tauscht angeblich die 64 MP Hauptkamera gegen eine 48 MP f/1.7 Kamera auf Basis des Samsung Isocell GN8 im 1/1,95 Zoll Format, womit der Sensor sogar kleiner wird. Die 13 MP f/2.2 Selfie- und Ultraweitwinkel-Kameras werden offenbar vom Pixel 8a übernommen. Google soll das etwas größere Gehäuse nutzen, um einen 5.100 mAh Akku zu verbauen, wodurch die Kapazität um rund 13 Prozent wächst. Geladen wird wahlweise über USB-C mit bis zu 23 Watt oder drahtlos mit 7,5 Watt. Das Pixel 9a soll nach IP68 zertifiziert und somit wasserfest sein. Mit Maßen von 154,7 x 73,3 x 8,9 Millimetern wird das Pixel 9a rund zwei Millimeter höher und einen Millimeter breiter als sein Vorgänger.

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Für das Galaxy Z Flip 7 sei es beschlossene Sache, wie ein Industrie-Bericht aus Südkorea kürzlich vermeldete, die Pläne Samsungs reichen aber sogar bis ins Jahr 2026, wenn man einem aktuellen Leak Glauben schenken will. Noch ein Jahr mit Snapdragon-Vollbestückung wird es beim Galaxy S26 offenbar nicht mehr geben, im Gegenteil.

Samsung wird sich nach dem Galaxy S23 aus dem Vorjahr wohl erneut auf eine weltweit einheitliche Snapdragon-Bestückung seiner Galaxy S25 Serie einlassen müssen, doch ab dem zweiten Halbjahr 2025 soll es dann langsam ernst werden mit dem Exynos 2500 und künftigen Exynos-Generationen. Erstmals soll der Nachfolger des Galaxy Z Flip 6 (hier bei Amazon erhältlich) nicht mehr mit dem aktuellen Snapdragon-Flaggschiff auf den Markt kommen sondern mit seinem tendenziell eher unbeliebten Exynos-Pendent.

Exynos 2500 im Galaxy Z Flip7 „bestätigt“
Das pfiffen Spatzen bereits vor Wochen von den Dächern, nun ist es aber auch „offiziell“. Wir setzen das Wort zwar in Anführungszeichen weil wir die Hinweise nicht aus erster Hand erhalten haben, das südkoreanische Branchenblatt Chosun Biz berichtete allerdings auf Basis von Quellen aus der Industrie, dass Samsung bestätigt hätte, im Galaxy Z Flip 7 den Exynos 2500 verbauen zu wollen, statt wie im Galaxy S25 und im Galaxy Z Fold 7 auf den Snapdragon 8 Elite zu setzen.

Demnach laufe die 3nm Chip-Produktion bei Samsungs Foundry nun endlich stabil, nachdem sie ja lange Zeit mit Yield-Problemen zu kämpfen hatte und Samsungs Pläne vereitelte, den Exynos 2500 in signifikanten Stückzahlen auch wieder im Galaxy S25 und Galaxy S25+ zu integrieren. Nach dem All-Inklusive-Snapdragon-Jahr beim Galaxy S25 soll dann aber ab 2026 wieder Mischkost angeboten werden, möglicherweise sogar stärker als bisher üblich.

Signifikant mehr Exynos-SoCs im Galaxy S26
So berichtete der gewöhnlich gut informierte Insider @Jukanlosereve heute (siehe X-Post unten), dass in der Galaxy S26 Generation signifikant mehr Exynos-Chips verbaut werden sollen, dann natürlich der Nachfolger des Exynos 2500, der wohl Exynos 2600 benannt wird. Ob es wirklich soweit kommt, bleibt natürlich abzuwarten, Samsung lässt in Sachen Exynos aber offenbar nicht locker, zumal eine Abhängigkeit von Qualcomm natürlich die Produktionskosten steigen lässt.

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