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Ausblick auf Galaxy S10: Samsung kündigt A8s mit Infinity-O-Display an

Die Frontkamera verbirgt sind hinter einem „Loch“ in der linken oberen Displayecke. Das nahezu rahmenlose Display verzichtet auf einen oberen Rand und eine Notch genannte Aussparung. Im inneren stecken ein Qualcomm Snapdragon 710, bis zu 8 GByte RAM, 128 GByte Speicher und die Triple-Kamera des Galaxy A7.

Samsung hat ein neues Mittelklasse-Smartphone für den chinesischen Markt vorgestellt. Das Galaxy A8s folgt der Strategie des Konzerns, neue Techniken nicht mehr nur ausschließlich mit neuen Flaggschiff-Smartphones einzuführen, sondern auch für mittlere oder gar untere Preislagen zu öffnen. Von daher gibt das Galaxy A8s einen ersten Ausblick auf das Galaxy S10, denn es ist das erste Smartphone, mit einem nahezu randlosen Infinity-O-Display.

Hinter der Bezeichnung verbirgt Samsung ein Display, das auf einen oberen Rand für die Frontkamera verzichtet und zugleich auch ohne eine Notch genannte Displayaussparung auskommt. Stattdessen befindet sich in der linken oberen Ecke ein „Loch“, in das die Frontkamera integriert wurde. Lautsprecher und Sensoren verbaut Samsung in den verbliebenen schmalen Rand des Displays, das auf abgerundete seitliche Displayränder verzichtet.

Sammobile weist noch auf eine weitere Besonderheit des Geräts hin, das bisher nur im chinesischen Samsung-Store vorgestellt wurde. Dort soll sich nämlich kein Hinweis auf das für Galaxy-Smartphones typische SuperAMOLED-Display finden – eine Technik, eine Technik, die das Unternehmen eigentlich nie unerwähnt lässt. Daraus folgert der Blog, dass beim Galaxy A8s ein LCD-Panel zum Einsatz kommt. Es ist laut Samsung 6,4 Zoll groß und löst 2340 mal 1080 Pixel auf, was einem Seitenverhältnis von 19,5 zu 9 entspricht.

Angetrieben wird das Galaxy A8s von einem Qualcomm Snapdragon 710, der je nach Modell auf 6 oder 8 GByte RAM zugreifen kann. Der interne Speicher soll stets 128 GByte groß sein und sich mit einer microSD-Speicherkarte um bis zu 512 GByte erweitern lassen.

In die aus Glas bestehende Gehäuserückseite wurde laut The Verge die Triple-Kamera des Galaxy A7 integriert. Ihr 24-Megapixel-Hauptmodul ermöglicht zusammen mit dem 5-Megapixel-Modul für den Bokeh-Effekt die Live-Fokus-Funktion. Das 8-MP-Weitwinkelmodul kann zusätzlich ein Sichtfeld von 120° erfassen, um landschaftliche Szenerien entsprechend der menschlichen Sichtweise einzufangen. Samsung verspricht klare und scharfe Fotos auch bei wenig Licht dank der F1.7-Blende des 24-Megapixel-Objektivs. Auch die Frontkamera des Galaxy A8s löst 24 Megapixel aus.

In China können sich interessierte Nutzer registrieren, um sich über den Verkaufsstart informieren zu lassen. Auch ein Preis wurde bisher nicht von Samsung kommuniziert. Von daher ist auch unklar, ob und wann das Galaxy A8s in Europa oder auch den USA angeboten wird.

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Neues Datenleck: Google+ wird bereits im April abgeschaltet

Ein Fehler in einer Google+-API macht persönliche Daten von bis zu 52,5 Millionen Nutzern möglicherweise öffentlich. Laut Google gibt es keinen Hinweis auf einen Missbrauch der Daten. Trotzdem schaltet Google die Google+-APIs in spätestens 90 Tagen ab.

Google hat einen weiteren Fehler in einer Google+-API entdeckt, durch den möglicherweise Daten von fast 52,5 Millionen Nutzern des Sozialen Netzwerks kompromittiert wurden. Das Unternehmen will jedoch keine Beweise dafür gefunden haben, dass der Bug von Dritten ausgenutzt und persönliche Daten von Nutzern tatsächlich entwendet wurden. Trotzdem nimmt Google den Vorfall zum Anlass, Google+ bereits im April 2019 und nicht erst im August des kommenden Jahres abzuschalten.

Einem Blogeintrag zufolge wurde der Fehler zusammen mit einem Update für die Google+-API im November eingeführt. Google habe den Fehler kurz darauf bei routinemäßigen Kontrollen entdeckt und umgehend behoben. Die nachfolgende Untersuchung habe ergeben, dass App-Entwickler möglicherweise über einen Zeitraum von sechs Tagen Zugriff auf einige Daten von Nutzern hatten, die diese als nicht öffentlich eingestuft hatten.

Der Fehler in der Programmierschnittstelle führte offenbar dazu, dass Apps mit Zugriff auf Profilinformationen eines Nutzers auch auf Profilinformationen von dessen Kontakten zugreifen konnte – und zwar auch dann, wenn diese Daten als privat markiert oder nur für den fraglichen Nutzer und nicht für die Öffentlichkeit freigegeben waren.

Google betonte wie schon bei dem ähnlichen Vorfall Anfang Oktober, dass Dritte keinen Zugriff auf Googles Systeme hatten. Apps beziehungsweise Entwickler hätten auch keinen Zugang zu Finanzdaten, Anmeldedaten oder anderen Informationen gehabt, die normalweise einen Identitätsdiebstahl erlaubten. Außerdem gebe es keine Hinweise darauf, dass App-Entwickler von dem Fehler wussten und ihn missbraucht hätten. Betroffene Nutzer würden nun über den möglichen Verlust ihrer Daten informiert.

Als Folge stellt das Unternehmen die Google+-APIs nun in den kommenden 90 Tagen komplett ein. Entwickler will Google in den kommenden Tagen über weitere Details informieren. Verbraucher haben zudem nur noch bis April 2019, ihre Google+-Daten zu sichern.

Ab April plant Google das Soziale Netzwerk als Enterprise-Collaborations-Tool weiterzuführen. Es wird dann Bestandteil der G Suite und soll dort die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in Unternehmen vereinfachen. Die neue Version bietet laut Google auch Kontrollfunktionen für Administratoren, um Berechtigungen festzulegen oder Gruppen zu definieren. Kennzahlen informieren zudem über die Nutzung des Tools innerhalb des Unternehmens. Auch eine Moderationsfunktion ist geplant.

Google+ soll in Unternehmen aber auch die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern verbessern. Hierfür integriert Google benutzerdefinierte Streams, die Mitarbeiter mit themenbezogenen Informationen versorgen. „So könnte beispielsweise ein benutzerdefinierter Stream für Global Leadership die gesamte Kommunikation von Führungskräften umfassen und es den Mitarbeitern ermöglichen, direkt mit der Führung ins Gespräch zu kommen“, schrieb Produktmanager David Conway im Oktober im Google-Cloud-Blog.

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Chromium-Edge unterstützt Chrome-Erweiterungen

Laut einem Microsoft-Manager ist die Funktion zumindest für den neuen Edge-Browser geplant. Wie Microsoft den Support umsetzen will, ist nicht bekannt. Die alte Browser-Engine EdgeHTML unterstützt Microsoft indes weiterhin für UWP-Apps und PWAs aus dem Microsoft Store.

Mit dem Wechsel von EdgeHTML zu Chromium erhält der Microsoft-Browser Edge offenbar eine Funktion, die von vielen Nutzern gewünscht und bisher nur stiefmütterlich von Microsoft vorangetrieben wurde: Künftig soll Edge für Google Chrome entwickelte Erweiterungen unterstützen. Das hat Kyle Alden, Projektmanager für Edge, in einem Eintrag auf Reddit angekündigt, wie MSPowerUser berichtet.

Dort heißt es allerdings sehr knapp: „Wir beabsichtigen, vorhandene Chrome-Erweiterungen zu unterstützen“. Wie der Support umgesetzt werden soll, lässt der Manager jedoch offen.

Derzeit bietet Microsoft im seinem App-Store Erweiterungen für Edge an. Chrome-Erweiterungen sind indes ausschließlich im Chrome Web Store erhältlich. Dass Microsoft und Google sich darauf einigen, den Chrome Web Store in Edge zu integrieren, dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Allerdings könnte Microsoft seinen Store für die Entwickler von Chrome-Erweiterungen öffnen. Die müssten dann allerdings von sich aus aktiv werden und ihre Produkte im Microsoft Store einstellen – in dem Fall hätten Edge-Nutzer also nicht automatisch Zugriff auf alle für Chrome erhältlichen Erweiterungen.

In seinem Reddit-Beitrag bestätigt Alden zudem, dass der Umstieg von EdgeHTML auf Blink nicht für vorhandene UWP-APPs und PWAs im Microsoft Store gilt. Sie sollen weiterhin und ohne Unterbrechung EdgeHTML und auch die JavaScript-Engine Chakra nutzen. Es werde aber eine neue WebView-App auf Basis von Blink geben, die Entwickler künftig zur Darstellung von Webinhalten in ihre Apps integrieren könnten.

Außerdem werde Microsoft daran festhalten, Progressive Web Apps (PWA) nicht direkt über den Browser zu installieren, wie es Chrome ermögliche. Stattdessen müssten auch künftig PWAs über den Microsoft Store bezogen werden. „Wir sind noch nicht bereit, auf alle Details einzugehen, aber PWAs, die sich wie native Apps verhalten, sind immer noch ein wichtiges Prinzip für uns, also werden wir nach den richtigen Systemintegrationen suchen, um das richtig zu machen“, schreibt Alden.

Ende vergangener Woche hatte Microsoft bestätigt, dass Edge den Unterbau von Google Chrome und damit die Browser-Engine Blink und die JavaScript-Engine V8 erhält. Aus der Umstellung ergeben sich verschiedene Vorteile. Nutzern soll Edge künftig auch unter Windows 7 und 8.1 zur Verfügung stehen – bisher war der Browser Windows 10 vorbehalten und ältere OS-Versionen mussten sich mit Internet Explorer 11 begnügen. Außerdem soll es künftig auch Edge für macOS geben. Entwickler wiederum müssen sich nicht mehr mit Eigenheiten von EdgeHMTL und Chakra auseinandersetzen.

Mozilla kritisierte indes das Aus von EdgeHTML. „Indem Microsoft Chromium einsetzt, überlässt es Google die Kontrolle eines sogar noch größeren Teils unseres Online-Lebens“, erklärte Mozilla-CEO Chris Beard. Mozilla sei somit der einzige noch unabhängige Browser-Anbieter. „Wir werden nicht hinnehmen, dass Googles Umsetzung des Webs die einzige Wahlmöglichkeit für Verbraucher sein soll. Vor allem deshalb haben wir Firefox geschaffen, und wir werden immer für ein wirklich offenes Web kämpfen.“

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Adware im Play Store gibt Android-Smartphones gegenüber Werbenetzwerken als iPhones aus

Google entfernt insgesamt 22 schädliche Apps aus dem App Store. Sie öffnen im Hintergrund Browserfenster und erzeugen virtuelle Klicks auf Anzeigen. Die Betrugskampagne läuft offenbar schon seit Juni. Insgesamt erreichen die Apps mehr als 2 Millionen Downloads.

Google hat kürzlich erneut 22 schädliche Android-Apps entfernt, die es an seinen Sicherheitskontrollen vorbei in den Play Store geschafft hatten. Die fraglichen Apps luden im Hintergrund Online-Werbung und klickten ohne Wissen des Nutzers auf die Anzeigen. Zudem gaben sie die infizierten Android-Geräte als iPhones aus, um höhere Werbeeinnahmen zu generieren.

Entdeckt und an Google gemeldet wurden die unerwünschten Apps vom Sicherheitsanbieter Sophos. Demnach war die Kampagne bereits seit Juni aktiv. Insgesamt erzielten die Hintermänner mit den manipulierten Apps mehr als 2 Millionen Downloads – eine Million entfiel alleine auf eine Taschenlampen-App namens Sparkle.

Zudem sollen drei der 22 Apps bereits 2016 und 2017 entwickelt worden sein. Vor Juni 2018 sollen sie zudem frei von Schadcode gewesen sein. Möglicherweise war der Entwickler mit den herkömmlichen Monetisierungsmöglichkeiten wie In-App-Werbung nicht mehr zufrieden. Es könnte allerdings auch sein, dass die Hintermänner der Kampagne die drei älteren Apps von deren ursprünglichen Entwicklern übernommen haben.

Sophos hebt in seiner Analyse auch das aggressive Vorgehen der 22 Apps hervor. Die Entwickler integrierten unter anderem eine Routine, die die Apps automatisch nach einer Wartezeit von drei Minuten neu startete, nachdem sie durch ein Opfer manuell beendet wurden. Das führe auch zu einem erhöhten Akkuverbrauch.

Für den eigentlichen Klickbetrug luden die Apps im Hintergrund ein Browserfenster, dessen UserAgent sie auf Apples iPhone umstellten. Anschließend erzeugten sie virtuelle Klicks auf die in dem Browserfenster angezeigte Werbung, um Einnahmen zu genieren. Dabei machten sie sich den Umstand zu Nutze, dass Werbetreibende iPhone-Nutzer als interessantere Kunden einstufen und für deren Klicks mehr bezahlen.

Sophos stellte bei seiner Analyse der schädlichen Apps außerdem fest, dass sie in der Lage waren, weitere Dateien herunterzuladen und auszuführen. Offenbar seien die Hintermänner jedoch nur an der Generierung von Gewinnen durch Anzeigenbetrug interessiert gewesen.

In Apples App Store entdeckte Sophos ebenfalls Apps der fraglichen Android-Entwickler. Diese sollen allerdings frei von schädlichem Code gewesen sein.

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Aero Glass – Transparenz-Effekte für Windows 10

Wer sich die an Glas erinnernden Transparenz-Effekte von Windows Vista oder Windows 7 in Windows 10 zurückholen möchte, kann mit Aero Glass for Win8.1+ in der Version 1.5.10 auch in der aktuellen Ausgabe des Betriebssystems Fensterrahmen und Taskleiste wieder transparent machen.

Aero Glass for Win8.1+ integriert sich vollständig in den Desktop Windows Manager ohne dabei irgendwelche Systemdateien zu modifizieren. Die Darstellung erfolgt nativ über Direct3D, wodurch nur wenige Systemressourcen benötigt werden. Es laufen keine zusätzlichen Anwendungen oder Dienste im Hintergrund.

Aero Glass for Win8.1+ ist mit Windows 10 v1809 (10.0.17763) kompatibel. Die hier angebotene Datei eignet sich nur für 64-Bit-Systeme. Auf der Herstellerseite finden sich außerdem Versionen für ältere Ausgaben von Windows 10 sowie für Windows 8.

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Apple hat eine neue Version des Schlafmonitors Beddit veröffentlicht

Im vergangenen Jahr hat Apple das Unternehmen Beddit übernommen. Jetzt bietet der iPhone-Hersteller den gleichnamigen Schlafmonitor in einer überarbeiteten Version an. Obwohl das Gerät derzeit nur in den USA vertrieben wird, soll bald auch der Verkauf in Deutschland starten.

Bei dem Schlafmonitor Beddit handelt es sich um ein Gerät, welches der Nutzer nachts auf seine Matratze legen kann. Anschließend kann der flache Sensor aufzeichnen, wie viele Stunden Schlaf der Nutzer bekommen hat. Zudem werden detaillierte Informationen wie Herzfrequenz, Atmung, Schnarchen sowie Temperatur des Zimmers erfasst. Aus diesen Daten kann eine iOS-App auf die Schlafqualität schließen und Verbesserungen vorschlagen.

Gerät erscheint ohne Apple-Logo

Der zuletzt veröffentlichte Schlafmonitor trägt die Versionsnummer 3.0. Das entsprechende Gerät wurde noch von Beddit selbst auf den Markt gebracht. Die neue Variante stellt Version 3.5 dar und kostet 150 Dollar. Während das neue Gerät nun von Apple vertrieben wird, hat das Unternehmen aus Cupertino bei dem Schlafmonitor auf sein Apfel-Logo verzichtet.

Vor wenigen Tagen hat Apple von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) die Genehmigung für die neue Version des Schlafmonitors erhalten. Bereits am 15. November wurde die für den Vorgänger zur Verfügung gestellte Schlafanalyse-Plattform ersatzlos eingestellt.

Aktuell ist noch nicht bekannt, welche technischen Unterschiede zwischen der Version 3 und der neu erhältlichen Version 3.5 bestehen. Auf der Seite wird lediglich beschrieben, dass die stoffbezogenen Sensorstreifen etwas schmaler gemacht wurden, im Gegensatz dazu fällt das Gerät etwas dicker aus. Als Maße sind 78 x 6,5 cm angegeben, die Höhe beträgt zwei Millimeter.

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Adobe schließt schwerwiegende Zero-Day-Lücke in Flash Player

Sie wird bereits aktiv ausgenutzt. Ein Angreifer kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Als Einfallstor dient Microsoft Office.

Adobe hat ein außerplanmäßiges Sicherheitsupdate für den Flash Playerveröffentlicht. Es soll zwei Schwachstellen beseitigen, von denen eine als kritisch eingestuft und die andere als „wichtig“ bewertet wurde. Die kritische Anfälligkeit ist zudem eine Zero-Day-Lücke – für sie ist bereits ein Exploit im Umlauf.

Ein Angreifer, der die beiden Fehler ausnutzt, kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen und zusätzlich eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten erreichen. Davon betroffen sind die Flash Player Desktop Runtime Version 31.0.0.153 und früher für Windows, macOS und Linux, Flash Player für Google Chrome Version 31.0.0.153 und früher für Windows, macOS, Linux und Chrome OS sowie Flash Player für Edge und Internet Explorer 11 31.0.0.153 und früher unter Windows 10 und 8.1. Darüber hinaus ist auch der Adobe Flash Player Installer für Windows angreifbar.

Adobes Sicherheitswarnung zufolge steckt in den angreifbaren Versionen ein Use-after-free-Bug, der besagte Remotecodeausführung erlaubt. Zudem ist der Flash Player anfällig für DLL-Hijacking. Dabei wird einer Anwendung eine unsichere Bibliothek (DLL-Datei) untergeschoben.

Wie Threatpost berichtet, wurde der Use-after-free-Bug vom Sicherheitsanbieter Gigamon entdeckt, und zwar in einem Microsoft-Office-Document namens 22.docx. Dabei soll es sich um eine angebliche Bewerbung für eine Stelle in einer staatlichen Russischen Gesundheitsklinik handeln. Wird das Dokument geöffnet und der eingebettete Flash-Inhalt ausgeführt, kann ein Angreifer ein System per Befehlszeile kontrollieren.

Die Gigamon-Forscher kritisieren in dem Zusammenhang, dass es trotz der abnehmenden Verbreitung von Flash-Inhalten und des Flash Players immer noch möglich ist, Microsoft Office als Angriffsvektor für Flash-Lücken zu verwenden. Solange es solche Angriffsmöglichkeiten gebe, die eine zuverlässige Ausnutzung von Schwachstellen erlaubten, werde es auch Angriffe auf den Flash Player geben.

Adobe rät betroffenen Nutzern, so schnell wie möglich auf die fehlerbereinigte Version 32.0.0.101 des Flash Players umzusteigen. Sie liegt für Windows, macOS und Linux vor. Die Aktualisierung erfolgt über die Update-Funktion des Flash-Players oder das Flash Player Download Center. Darüber hinaus verteilen Google und Microsoft das Update an die Nutzer ihrer jeweiligen Browser Chrome, Edge und Internet Explorer 11.

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iOS 12.1.1 bringt neue Funktionen und schließt kritische Sicherheitslücken

Das Update weitet vor allem die eSIM-Funktion auf weitere Netzbetreiber aus. Sicherheitslücken stecken aber auch in macOS Mojave, High Sierra und Sierra. Auch für tvOS steht ein Update bereit.

Apple hat sein Mobilbetriebssystem iOS auf die Version 12.1.1 aktualisiert. Das Update bringt vor allem Verbesserungen für die neuen iPhone-Modelle XR, XS und XS Max. Darüber hinaus beheben die Entwickler einige Fehler in Funktionen wie Face ID und schließen 20 zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. Weitere Updates stehen für macOS und tvOS zur Verfügung.

Für iPhone XS, XS Max und XR erweitert Apple die eSIM-Funktion. Sie lässt sich nun bei weiteren Netzbetreibern für einen Dual-SIM-Betrieb nutzen. Eine Übersicht aller Provider, die die eSIM für Apples iPhones anbieten, hält das Unternehmen auf seiner Website bereit.

Darüber hinaus können Nutzer nun durch einmaliges Tippen während eines FaceTime-Anrufs zwischen der Front- und Rückkamera wechseln. Außerdem ist es nun möglich, während eines FaceTime-Anrufs Live-Photos aufzunehmen – allerdings nicht bei Gruppen-Chats.

Korrigiert wurde ein Fehler, der dazu führte, dass Face ID vorübergehend nicht verfügbar war. Außerdem soll es nun wieder möglich sein, Sprachmemos auf iCloud hochzuladen. Auch die Zeitzonen sollen sich wieder automatisch aktualisieren.

Die 20 Sicherheitslücken stecken in Komponenten wie Airport, Disk Images, FaceTime, File Provider, Kernel, LinkPresentation, Profiles, Safari und WebKit. Sie erlauben es unter Umständen, Schadcode einzuschleusen und auszuführen, in Einzelfällen sogar mit Kernelrechten. Die Fixes sollen aber auch Spoofing- und DoS-Angriffe erschweren und eine unerlaubte Ausweitung von Benutzerrechten verhindern.

Nutzern von macOS X steht das Update auf die Version 10.14.2 Mojave zur Verfügung. Den Versionshinweisen zufolge unterstützen WLAN-Anrufe nun die Funktion Real-Time Text (RTT). Außerdem ist es nun möglich, aus der Nachrichten-App heraus Stories direkt in Safari zu öffnen. Zudem wurde die Wiedergabe von Medien per iTunes auf AirPlay-Lautsprechern von Drittanbietern verbessert.

Ebenso wie iOS 12.1.1 ist auch macOS 10.14.2 ein Sicherheitsupdate. Es stopft 13 zum Teil als kritisch zu bewertende Löcher13 zum Teil als kritisch zu bewertende Löcher, die unter anderem eine Remotecodeausführung mit Systemrechten erlauben. Das gilt unter anderem für Fehler in den Komponenten Carbon Core, Disk Images, Kernel, IOHIDFamily und WindowServer. Für die OS-Versionen High Sierra und Sierra bietet Apple die Sicherheitsupdates 2018-003 beziehungsweise 2018-006 an.

tvOS 12.1.1 beseitigt ebenfalls mehrere Anfälligkeiten. Auch sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode – unter Umständen auch mit Kernelrechten. Darüber hinaus soll Apple laut MacRumors vor allem die Stabilität und Leistung des Betriebssystems der vierten Apple-TV-Generation sowie des Apple TV 4K verbessern.

iOS 12.1.1 und tvOS 12.1.1 verteilt Apple Over the Air. Die Patches für macOS sind indes im Mac App Store erhältlich. Aufgrund der Schwere der beseitigten Schwachstellen sollten Nutzer die Updates so schnell wie möglich installieren.

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Qualcomm Snapdragon 855 bietet 45 Prozent mehr CPU-Leistung

Es ist der größte Leistungsschub einer Snapdragon-CPU gegenüber ihrem Vorgänger. Die Grafikleistung steigt laut Qualcomm um 20 Prozent. Dank der 7-Nanometer-Fertigung soll sich außerdem die Akkulaufzeit deutlich verlängern.

Qualcomm hat am zweiten Tag seiner Hausmesse Snapdragon Summit weitere technischen Details seines kommenden Flaggschiff-SoCs Snapdragon 855 Mobile Platform bekanntgegeben. Sie soll die bisher größte Leistungssteigerung einer Snapdragon-CPU gegenüber ihrem Vorgänger bieten. Konkret spricht Qualcomm von einem Plus von 45 Prozent (PDF) in Sachen CPU-Performance. Die Grafikleistung soll zudem um 20 Prozent zulegen.

Ermöglicht wird die Leistungssteigerung durch die neu entwickelten Kryo-485-CPU-Kerne, von denen Qualcomm dem Snapdragon 855 insgesamt acht Stück spendiert. Sie werden in einem 7-Nanometer-Prozess gefertigt und erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 2,84 GHz. Für die höhere Grafikleistung ist die neue Adreno-640-GPU verantwortlich, die ebenfalls über 7 Nanometer kleine Strukturen verfügt. Zudem soll sie besonders energieeffizient sein und eine höhere Leistung pro Watt bieten als jegliche Konkurrenzprodukte. Außerdem reklamiert Qualcomm für sich, den ersten mobilen Grafikchip mit Support für die Version 1.1 der Grafikschnittstelle Vulkan anzubieten.

Energieeffizienz schreibt Qualcomm allerdings auch auf die Fahne der neuen Kryo-485-CPU. Der Snapdragon 855 setzt nach Angaben des Unternehmens nämlich nicht mehr auf die BIG.little-Technik, bei der vier Kerne mit einem hohen Takt und vier Kerne mit einem niedrigen Takt ausgeführt werden. Stattdessen setzt Qualcomm auf eine Prime Core genannte Technik, bei der ein Kern – der Prime Core – bis zu 2,84 GHz erreicht, drei Kerne – sie sollen für die generelle Leistung sorgen – bis zu 2,42 GHz und vier Kerne bis zu 1,8 GHz. Letztere nennt Qualcomm nun Efficiency Cores. Außerdem stellt Qualcomm jedem Kern einen eigenen Level-2-Cache zur Verfügung. Den Level-3-Cache sowie den System-Cache teilen sich die acht Kerne.

Die höhere Leistung soll sich unter anderem in den Startzeiten häufig benutzter Apps niederschlagen. Bei den Anwendungen Gmail, Google Maps, Facebook, Twitter, WeChat, Instagram und Youtube verspricht Qualcomm kürzere Startzeiten als sie mit 7-Nanometer-Chips der Konkurrenz möglich sein sollen. Auch soll die System- und Gaming-Leistung über eine längere Zeit mit einem Snapdragon 855 auf einem gleichbleibenden hohen Niveau liegen. Die Chips der Konkurrenz sollen über eine längere Zeit Leistung verlieren oder das Niveau des Snapdragon 855 erst gar nicht erreichen.

Der Snapdragon 855 verfügt zudem über die vierte Generation von Qualcomms AI Engine. Ein Mehrkern-System bestehend aus Hexagon-Prozessor und einem neuen Tensor Accelerator soll die Leistung im Bereich Künstliche Intelligenz gegenüber dem Vorgänger um Faktor drei steigern. Das soll vor allem Digitalen Assistenten, der Kamera, Virtual und Augmented Reality sowie dem Gaming zu Gute kommen.

Der neue Computer Vision Image Signal Processor soll eine hardwarebeschleunigte Tiefen- und Objekterkennung ermöglichen, und zwar bei 4K-HDR-Videos in Echtzeit. „Das bedeutet, dass ein Benutzer ein Video aufnehmen und ausgewählte Objekte oder Hintergründe in der Szene in Echtzeit mit 4K HDR-Auflösung und über 1 Milliarde Farbtönen präzise ersetzen kann“ heißt es dazu in einer Pressemitteilung von Qualcomm.

Nach der Vorstellung des Snapdragon 855 hat Qualcomm noch demonstriert, wie sich die höhere Energieeffizienz des neuen SoC in der Praxis wahrscheinlich auf die Akkulaufzeiten auswirken wird. Dafür führte der Hersteller auf zwei Referenzdesigns unter anderem das Spiel PUBG Mobile aus, wie Tom’s Guideberichtet. Der 3000-mAh-Akku des Smartphones mit dem Snapdragon 855 hat eine Stunde länger durchgehalten als der gleich große Akku des Snapdragon 845. Bei der Nutzung von Instagram beträgt der Vorsprung sogar 75 Minuten.

Die ersten Smartphones mit Qualcomms Snapdragon 855 kommen im ersten Halbjahr 2019 in den Handel. Dazu sollen Geräte von Samsung, HTC, Google, Asus, LG, OnePlus und Motorola gehören.

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Schnäppchen: OnePlus 6 mit 128 GByte für unter 400 Euro erhältlich

Der chinesische Online-Versender Gearbest verkauft das OnePlus 6 mit 128 GByte Speicher und 8 GByte RAM für 372,92 Euro. Gegenüber aktuellen Angeboten spart man etwa 76 Euro.

Der chinesische Online-Händler Gearbest bietet das im Mai vorgestellte Android-Smartphone OnePlus 6 im Rahmen einer Rabattaktion für knapp 372,92 Euro an. Dieser Preis wird allerdings erst nach Eingabe des Rabattcodes „GBMPKS“ im Warenkorb angezeigt. Damit ist das fast rahmenlose Flaggschiff-Smartphone mit Snapdragon 845, 128 GByte Speicher und 8 GByte RAM im Vergleich zu aktuellen Angeboten, die bei 449 Euro beginnen rund 76 Euro günstiger. Der Preis gilt für die Varianten in Spiegelschwarz, Mitternachtsschwarz und Rot. Das Nachfolgemodell OnePlus 6T kostet in gleicher Ausstattung 579 Euro.

Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen nach Angaben des Shops 15 bis 25 Werktage. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.

Ein bisschen Risikofreude gehört bei Bestellungen aus China allerdings dazu, weil im Fall der Garantieabwicklung der Rückversand ins Reich der Mitte wegen neuer Luftfrachtbestimmungen der IATA in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Häufig lehnen Paketdienste diesen sogar generell ab.

OnePlus 6 mit Display-Aussparung

Das OnePlus 6 hatte die Oppo-Tochter Mitte Mai vorgestellt. Es verfügt mit einem 6,28 Zoll großen OLED-Bildschirm, Snapdragon 845 und 6 bis 8 GByte RAM, je nach Speicherausstattung, über eine spitzenmäßige Ausstattung. Angetrieben wird es mit Android 8.1. Umstritten ist allerdings die Display-Ausbuchtung am oberen Bildschirmrand. Damit schafft der Hersteller Raum für die nach vorne gerichtete Kamera, einen Lausprecher, Sensoren und die LED-Benachrichtigungsleuchte. Laut einer ZDNet-Umfrage findet eine Mehrheit der Befragten eine solche Kerbe als störend. Manche bezeichnen sie auch als Pixelfehler.

Dennoch setzt sich dieser Designtrend allgemein durch. Neben dem OnePlus 6 findet sich eine solche Ausbuchtung auch am iPhone X, Xiaomi Mi 8, Huawei P20und weiteren Smartphones. Wer die Ausbuchtung nicht mag, kann sie beim OnePlus 6 immerhin über das Einstellungsmenü durch einen schwarzen Balken ersetzen, der die Flächen links und rechts der Ausbuchtung auffüllt. Andere Smartphones mit Ausbuchtung bieten eine ähnliche Software-Funktion. Beim in Kürze erwarteten Nachfolgemodell OnePlus 6T soll die Aussparung deutlich kleiner ausfallen.

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