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Android-9-Update: Diese Handys bekommen Android Pie

Die Verteilung des Android-9-Updates nimmt 2019 bei Nokia Fahrt auf. Welche Smartphones bekommen Googles neues Betriebssystem? Sind auch Handys von Huawei und Samsung dabei?

Im August 2018 veröffentlichte Google sein aktuelles Betriebssystem Android 9 Pie. Android 9 ist mehrere Monate nach der Fertigstellung bereits auf einer Reihe von Smartphones zu finden – einige Android-Nutzer warten dennoch weiterhin auf das Update auf Android 8 Oreo. Die Hauptzutaten von Googles neuer Süßigkeit: ein frisches Design, eine schmackhafte Bedienung, ein Grau-Modus gegen Handysucht – und ein Konzept gegen verspätete oder ausgelassene Android-Sicherheitsupdates. Im Test von Android 9 finden Sie alle Infos zu den neuen Funktionen. Die für viele Nutzer entscheidende Frage aber ist: Für welche Geräte ist das Android-9-Update verfügbar? Die Antwort zeigt die folgende Übersicht – neu dazugekommen ist unter anderem das Samsung Galaxy S9. In der Fotostrecke lesen Sie außerdem, wann welche Smartphones das Update erhalten sollen.

Android-9-Update: Gemeinsame Entwicklung

Qualcomm – der größte Hersteller von mobilen Prozessoren – versprach, alle Smartphones und Tablets mit den aktuellen Snapdragon-Prozessoren 636, 660 und 845 direkt zum Start von Android Pie zu bedienen. Grund dafür ist eine gemeinsame Entwicklungsstruktur, auf die sich Produzenten zu einem ungewöhnlich frühen Zeitpunkt verständigt hatten. Dadurch laufen die Beta- und die Vollversion von Android Pie nicht nur auf Googles Pixel-Reihe, sondern auch schon auf diversen Handys anderer Hersteller.

Android-9-Update: Huawei, Samsung, Nokia & Co.

Trotz der gemeinsamen Entwicklung zieht sich die Verteilung des neuen Android-Betriebssystems – wie gewohnt – länger hin als gedacht. Anfang August 2018 hat Google die finale Version von Android 9 Pie für seine eigenen Geräte Google Pixel und Pixel XLsowie Google Pixel 2 und Pixel 2 XL offiziell verfügbar gemacht. Kundenliebling Samsung zog nach und bot ein Beta-Testprogramm für seine aktuellen Galaxy-Smartphones; den Anfang machten die Modelle Samsung Galaxy S9 und Samsung Galaxy S9 Plus. Sämtliche Handys von Huawei, Sony & Co., die inzwischen Android 9 haben, sehen Sie in der obigen Fotostrecke – allerdings unter Vorbehalt, denn nicht alle Hersteller äußern sich zu den mitunter aufwendigen Update-Entwicklungen. Für welche Smartphones ein Update auf Android 9 geplant ist, hat COMPUTER BILD ebenfalls in der gleichen Bildergalerie für Sie zusammengetragen. Mittlerweile ist etwa bekannt, wann Samsungs Galaxy-Smartphones und Nokia-Geräte die frische Version bekommen sollen. Ist Ihr Handy dabei?

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Android-Handys: Fiese Sicherheitslücke durch Bilddateien

Und wieder klafft eine schwere Sicherheitslücke in Android: Manipulierte Bilder dienen als Einfallstor für Hacker – auf fast allen Smartphones! Wie groß ist die Gefahr durch das Leck?

Erneut müssen Nutzer von Android-Handys aufpassen: Diesmal sind Kriminelle in der Lage, mit harmlos wirkenden Fotos Schadcode aufs Handy zu schleusen und so etwa das System zu manipulieren und Daten abzugreifen. Darüber informierte Google persönlich in seinem monatlichen Sicherheitsreport. COMPUTER BILD kennt die Details und die Gefahren für Android-Nutzer.

Android-Leck: Bild angetippt, Handy gekapert!

Dem Bericht zufolge ist die Sicherheitslücke im System leicht auszunutzen. So reiche es, wenn Android-Nutzer eine – etwa per E-Mail erhaltene – bösartig manipulierte Bilddatei im verbreiteten PNG-Format (Portable Network Graphic) öffnen, um Hackern unbemerkt Zugriff auf ihr Handy zu ermöglichen. Es seien noch keine Fälle bekannt, bei denen Kriminelle die Lücke ausgenutzt haben. Sie klaffe aber in den Versionen 7.0 (Android Nougat) bis 9.0 (Android Pie) – und bedroht damit viele Geräte! Einen Sicherheitspatch hat Google bereits zur Verfügung gestellt, doch wann den die Handy-Hersteller in ihre Android-Versionen einbauen sowie verteilen (und ob überhaupt), ist nicht bekannt. Vor allem Besitzer älterer Geräte leben wohl dauerhaft mit der Sicherheitslücke. Android: Updates laden und Vorsicht walten lassen!

Ob süße Katzenbilder oder tolle Landschaftsaufnahmen – öffnen Sie niemals Bilder und sonstige Dateien aus unbekannten oder verdächtigen Quellen. Spielen Sie auch vom System angebotene Updates zügig ein. Auch eine mobile Security-App kann helfen, Angriffe zu entdecken und abzuwehren. CCOMPUTER BILD informiert regelmäßig über Bedrohungen aller Art und wie Sie sich davor schützen – und hat beliebte Virenscanner getestet. Die Ergebnisse im Überblick bietet folgende Fotostrecke. Android: Immer wieder nicht geschlossene Lecks

Beim beliebten mobilen Betriebssystem tauchen immer wieder Sicherheitslücken auf, die Google je nach Bedrohungsgrad schließt – oder nicht. Zuletzt hatte das Sicherheitsunternehmen Nightwatch Cybersecurity vor einer Lücke in Android gewarnt: Der Analyse zufolge können Hacker Systeminformationen wie WLAN-Netzwerkname, lokale IP-Adressen, DNS-Serverinformationen oder MAC-Adressen auslesen und damit Berechtigungsprüfungen in Android-Apps umgehen. Mithilfe einer manipulierten Anwendung ließe sich dann jedes Android-Gerät identifizieren, lokalisieren und manipulieren oder aber das WLAN-Netzwerk angreifen. Google teilte mit, für das aktuelle Betriebssystem Android 9 Pie bereits einen Fix veröffentlicht zu haben; Patches für ältere Android-Versionen sind nicht geplant. Wahrscheinlich bewertet man bei Google die Gefahr als zu gering – eine Einschätzung, welche die Sicherheitsexperten bei COMPUTER BILD teilen.

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Linux-Distributionen: Alternativen zu Windows in der Übersicht

Ausbrechen aus dem Microsoft-Universum: Linux macht es möglich. COMPUTER BILD stellt Distributionen vor – gut, um sicher zu Surfen oder dem Windows-7-Update-Ende 2020 zu entgehen.

Ein Virusbefall bietet einen Anreiz, sich von Windows zu befreien – und das als sicherer geltende Linux zu installieren. Wollen Sie auf Windows nicht verzichten, installieren Sie Linux parallel und nutzen die OS im Wechsel. Vor allem bei der Sicherheit bietet Linux Vorteile: Es existieren nur wenige Schädlinge fürs System, dessen Abkömmlinge (Distributionen) sind vor Windows-Malware in der Regel gefeit. Sie haben reichlich Auswahl, denn Linux-Distributionen gibt es zu Hunderten. COMPUTER BILD stellt vielversprechende Systeme vor. Die sind – wie die meisten Linux-Distributionen – kostenlos. Kostenpflichtige Linux-Varianten gibt es zwar, doch solche sind die Ausnahme.

Sicheres Linux: Schnell, schön, macOS-Klon

Wer ein Android-Smartphone oder -Tablet verwendet, nutzt (unwissentlich) Linux: Es bildet die Basis für Android. In der Reinform erleben Sie Linux mit oben zusammengestellten Distributionen. Wichtig: Trotz Sicherheitsvorteilen gegenüber Windows erhalten Sie keinen 100-prozentigen Schutz: Viren-Attacken auf Basis von EXE-Dateien, die Windows bedrohen, scheitern zwar. Doch Exploit-Schädlinge, die auf Lücken in installierten Programmen und Plug-ins abzielen, treiben auch auf Linux-Systemen ihr Unwesen. Die nicht funktionierenden Windows-Programme bringt Wine zum Laufen – praktisch, doch nicht ohne Risiko: EXE-Malware läuft damit unter Umständen. Aufgrund immer wieder vorkommender Linux-/-Software-Sicherheitslücken sollten Sie die vielen, teils öfter als für Windows erscheinenden Updates manuell oder automatisch installieren. Die Automatik umfasst neben Distributionskomponenten sogar Programme, Windows 8.1 und 10 spielen automatisch nur System- und App-Updates ein (jedoch nicht für klassischen Desktop-Anwendungen).

Die Linux-Versionen unterscheiden sich je nach Distributionsfamilie – teils deutlich, teils nur in Nuancen. Prägend ist der Oberflächen-Stil: Während Gnome schlicht daherkommt, gibt sich KDE/Plasma aufwendiger und verspielter. XFCE bringt ältere PCs auf Trab, denen es an Leistung mangelt; die XFCE-GUI (Graphical User Interface, grafische Bedienoberfläche) ist bei zweckmäßigem Design im Ressourcenbedarf genügsam. Ähnlich wie KDE, gefällt der MATE-Desktop vielen Nutzern als schöne Umgebung. Je nach Distribution wählen Sie die bevorzugte Optik während der Installation oder danach. In der Übersicht finden Sie unter anderem Distributionen, die das Erscheinungsbild von Apples macOS nachahmen – normalerweise erwirbt man das System zusammen mit teurer Apple-Hardware, die Linux-Systeme bieten also eine Ersparnis. Linux im Live-Betrieb: Installation unnötig

Viele Linux-Distributionen probieren Sie in Ruhe aus, ohne sie zu installieren: Nach dem Start von CD/DVD (oder Stick) läuft das System im Live-Betrieb. Eine Installation fällt nicht an, mit verminderter Geschwindigkeit läuft Linux vom optischen Laufwerk oder per USB. Zur Installation rufen Sie etwa per Desktop-Icon den Installationsassistenten auf. Sie haben dann die Wahl, ob Sie die Festplatteninhalte löschen und Linux neu installieren – oder eine Parallelinstallation vollziehen. In letzterem Fall fragt beim PC-Start ein Bootmanager (bei Linux in der Regel Grub), welches System hochfahren soll. Keine Bange, Einsteiger-Distributionen wie Ubuntu senken die Einrichtungshürde deutlich, der „Nur was für Profis“-Ruf gilt nur noch begrenzt. Die Zugänglichkeit beginnt bei der Installation: Manche Installationsroutinen nehmen Ihnen ähnlich Windows 10 viel Arbeit ab und kümmern sich um die einfach zu bewältigende Partitionierung. Wenn die Hardware nicht allzu neu ist, steht wie Chance gut, dass passende Treiber verfügbar sind, die die Inbetriebnahme gewährleisten. Seit Linux-Kernel 2.6 bleibt das Tempo von SSDs dank TRIM-Befehl konstant. Praktisch ist, dass für Linux Windows-Beschränkungen nicht gelten: Das Microsoft-System verhindert, dass Sie Dateien und Ordner mit speziellen Namen wie „con“ anlegen. Linux beherrscht das! Für solche Spielereien und eine Datensicherung auf ein USB-Medium – wenn Windows Hochfahrprobleme hat – taugt Linux bereits im Live-Modus. Wollen Sie mehrere Linux-Systeme ausprobieren und bei Gefallen installieren? Sparen Sie sich die Mühe, jede Distribution einzeln etwa mithilfe von ImgBurn oder des seit Windows 7 integrierten Bordmittel-ISO-Brenners auf einen Rohling zu schreiben. Besser: Nutzen Sie einen USB-Stick zum Testen und Einrichten. Für jedes interessante System einen Stick in Beschlag nehmen? Unnötig: YUMI packt mehrere davon auf ein USB-Medium. Der LinuxLive USB Creator beherrscht das nicht, er genügt bei bloß einem infrage kommenden (Live-)System für Experimente. Wollen Sie kein Speichermedium (temporär) opfern, installieren Sie Ihre Windows-Alternative in einem Virtualisierer wie VirtualBox. Die Anwendung führt Betriebssysteme in einem Windows-Fenster aus. Das echte Windows und das zweite System, das neben dem Microsoft-OS etwa Linux ist, teilen sich die PC-Ressourcen. Alltagstauglich flüssig arbeiten Sie so zwar nicht, doch es ist annehmbar schnell fürs sporadische Besuchen unbekannter Webseiten – wo womöglich Trojaner lauern. 4 Gigabyte RAM sollten je nach Leistungsanforderungen der gewünschten Linux-Distribution bei VirtualBox Minimum sein. Apropos sicheres Surfen: Mit BitBox finden Sie in der Fotostrecke Linux Debian, von dem nur Firefox oder (je nach Version) Chrome sichtbar ist – die Linux-Oberfläche bleibt Ihnen erspart, es läuft aber ein (dank Linux und Virtualisierung) abgeschotteter Browser.

Wine: Windows-Programme unter Linux nutzen

Wollen Sie Windows-Programme unter Linux ausführen, empfiehlt sich Wine; einige Linux-Distributionen bringen es ab Werk mit. Der Programmname ist ein sogenanntes rekursives Akronym: Die Buchstaben sind eine Abkürzung, wobei der erste Buchstabe die Kurzform des Programmnamens ist – ausgeschrieben lautet der Name Wine Is Not an Emulator. Die Kompatibilitätsschicht erweckt vor allem ältere Windows-Programme unter Linux zum Leben. COMPUTER BILD gelang es etwa, unter Ubuntu das Kartenspiel „123 Free Solitaire“ lauffähig zu machen. Beachten Sie, dass Wine manchen Viren die Tür öffnet: Malware aus der Windows-Welt läuft im Kompatibilitäts-Tool, sodass Sie besser nur Programme darin laden, denen Sie vertrauen.

Ein kleines bisschen Linux steckt in Windows 10

Seit Windows-10-Version 1607 (Anniversary Update) führt Microsofts aktuelle Betriebssystemgeneration sogar Linux-Programme aus. COMPUTER BILD erläutert in der Fotostrecke (oben), wie Sie Ubuntu aus der Windows-Store-App herunterladen – und textbasierte sowie grafische Programme ausführen. Zum Reinschnuppern taugt das, für volles Linux-Feeling und Sicherheitsvorteile installieren Sie eine der vielen Windows-Alternativen regulär.

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Windows 10 Insider 18329 bietet 3D-Desktop für Win32-Anwendungen

Win32-Anwendungen lassen sich in der Mixed-Reality-Umgebung ausführen. Beispiele sind Spotify oder Paint.NET. Weitere Neuerungen betreffen die Windows-Suche und die Mail- und Kalender-App.

Microsoft hat eine neue Vorabversion für das kommende 19H1 genannte Update für Windows 10 veröffentlicht. Das Build 18329 steht Teilnehmern des Windows Insider Program zur Verfügung, die den Fast Ring aktiviert haben. Sie können ab sofort unter anderem einen 3D-Desktop für Win32-Anwendungen testen.

Den 3D-Desktop stellt Windows 10 im Rahmen von Windows 10 Mixed Reality, also nur mit einem kompatiblen Mixed-Reality-Headset bereit. Bisher konnten Nutzer in dieser Umgebung nur Windows-Store-Apps starten. Nun lassen sich dort auch Anwendungen wie Spotify, Paint.NET und Visual Studio Core bedienen. Microsoft weist jedoch darauf hin, dass sich die Funktion noch in der Entwicklung befindet und fehlerhaft ist – und bittet um Rückmeldungen von Nutzern.

Eine weitere Änderung betrifft die Suchfunktion, die Microsoft mit dem 19H1-Update von Cortana trennt. Die Home-Seite der neuen Windows-Suche soll Nutzer über die fünf von ihnen am häufigsten genutzten App informieren und den Zugriff auf sie erleichtern.

Die neue Version 16.0.11231.20082 der Mail- und Kalender-App weitet des dunklen Modus auf weitere Bereiche der App aus. Dazu gehören das Verfassen neuer Nachrichten, die Aktualisierung von Kalendereinträgen oder die E-Mail-Leseansicht. Letztere verfügt über ein Sonnensymbol in der Befehlsleiste, mit der sich zwischen der hellen und der dunklen Ansicht umschalten lässt. Außerdem ist es nun möglich, eine Standardschrift für das Verfassen neuer E-Mails festzulegen.

Darüber hinaus bringt das neue Build 18329 auch zahlreiche Fehlerkorrekturen. Unter anderem wurde die Startzeit von Win32-Apps verkürzt und der Desktop Window Manager soll nicht abstürzen, wenn mehrere Office- und/oder Video-Anwendungen auf einem Bildschirm angezeigt werden. Auch Abstürze von Windows bei der Nutzung von Xbox-Controllern an einem PC sollen der Vergangenheit angehören.

Fehlerfrei ist die Vorabversion allerdings noch nicht. Unter anderem zeigt das Windows-Sicherheitscenter unter Umständen einen unbekannten Status des Viren- und Bedrohungsschutzes an. Anti-Cheat-Software für Spiele kann zudem einen Absturz von Windows auslösen. Probleme gibt es derzeit offenbar auch mit Kartenlesegeräten, die bestimmte Chips von Realtek verwenden, und der Taskleiste, die bestimmte Symbole nicht anzeigt. Auch Nutzer von Malwarebytes Premium sollten einen Einsatz des Updates überdenken. Sie müssen möglicherweise auf Teile des Echtzeitschutzes verzichten.

Eine vollständige Liste aller Korrekturen sowie bekannten Bugs findet sich in einem Eintrag im Windows-Blog. Dort nennt Microsoft auch verschiedene Windows-10-Versionen, die je nach installierter Sprachversion das Update nicht erhalten.

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Microsoft behebt Probleme mit Windows Update

Auslöser ist der Ausfall eines globalen DNS-Anbieters für Windows Update. Die Störung behebt Microsofts Partner bereits am 29. Januar. Fehlende Aktualisierungen für nachfolgende DNS-Server führen jedoch dazu, dass einige Nutzer erst Tage später wieder auf Windows Update zugreifen können.

Microsoft hat die in der vergangenen Woche aufgetauchten Probleme mit Windows Update behoben. Sie begannen nach Angaben des Unternehmens am 29. Januar. Auslöser war der Ausfall eines externen DNS-Anbieters. Vor allem Nutzer in den USA und Großbritannien waren vorübergehend nicht in der Lage, Sicherheits-, Software und OS-Updates über Windows Update zu erhalten.

In den USA beschränkte sich das Problem offenbar auf Nutzer des Internet Service Providers Comcast, während im vereinigten Königreich vor allem Kunden von BT Broadband das Nachsehen hatten. Einige Anwender waren in der Lage, nach der Umstellung ihrer DNS-Einstellungen auf Googles DNS-Dienst wieder auf Windows Update zuzugreifen.

Bereits am Montag hatte Microsoft erklärt, der Ausfall bei einem externen DNS-Anbieter sei noch an dem Tag behoben worden, an dem er aufgetreten sei. Einige Kunden wären aber trotzdem weiterhin nicht in der Lage gewesen, Updates abzurufen.

„Der Windows Update-Dienst wurde durch ein Datenkorruptionsproblem bei einem externen globalen DNS-Dienstanbieter am 29. Januar 2019 beeinträchtigt“, teilte Microsoft nun mit. „Das Problem wurde am selben Tag behoben und Windows Update funktioniert nun normal, aber einige Kunden haben weiterhin Probleme mit der Verbindung zum Windows Update Service gemeldet. Wir gehen davon aus, dass diese Probleme verschwinden werden, da die nachgelagerten DNS-Server mit den korrigierten Windows Update DNS-Einträgen aktualisiert werden

Die Verzögerungen traten vor allem bei Kunden außerhalb der Vereinigten Staaten auf. Im Forum von BT meldeten Nutzer auch noch am Wochenende Probleme mit Windows Update, während Kunden von Comcast in den USA bereits am Freitag berichteten, sie könnten nun wieder uneingeschränkt auf Windows Update zugreifen. Darüber hinaus beschwerten sich auch einige Kunden des britischen Internet Service Providers TalkTalk über Störungen von Windows Update.

Windows Update versorgt Nutzer nicht nur mit Patches für Microsoft-Produkte. So wurde im vergangenen Jahr versehentlich ein Intel-Treiber an Windows-Nutzer verteilt, der nicht kompatibel zum Oktober-2018-Update war. Microsoft blockiert seitdem die Auslieferung des Funktionsupdates an betroffene Nutzer. Intel hat zwar laut Microsoft inzwischen neue Treiber bereitgestellt, diese müssen aber noch von Intels OEM-Partnern angepasst und dann über Windows Update veröffentlicht werden. Erst danach wird Microsoft auch die Sperre für das Oktober-2018-Update aufheben.

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Microsoft nennt Preise für Support-Verlängerung von Windows 7

Sie beginnen bei 25 Dollar pro Gerät für Windows 7 Enterprise im ersten Jahr. Im zweiten und dritten Jahr verdoppeln sich die Preise jeweils auf 50 beziehungsweise 100 Dollar. Extended Security Updates für Windows 7 Pro sind doppelt so teuer wie für Windows 7 Enterprise.

Microsoft bietet auch Nutzern von Windows 7 die Möglichkeit, nach Ablauf des erweiterten Supports im Januar 2020 gegen Bezahlung Sicherheitsupdates zu erhalten. Das geht aus Unterlagen hervor, die die ZDNet-Bloggerin Mary Jo Foleyeinsehen konnte. Das Angebot richtet sich allerdings an große Unternehmen, die Windows 7 Enterprise oder Windows 7 Pro einsetzen. Insgesamt lässt sich so der Support um drei Jahre bis Januar 2023 verlängern.

Kostenlose Sicherheitsupdates bietet Microsoft nur noch bis Januar 2020 für Windows 7 ein – ein Termin, der schon seit vielen Jahren bekannt ist. Trotzdem werden einige Großkunden, wie schon bei früheren OS-Versionen, nicht in der Lage sein, rechtzeitig alle Systeme auf eine neuere Windows-Version umzustellen. Ihnen hatte Microsoft schon im Oktober 2018 die sogenannten Extended Support Updates in Aussicht gestellt.

Sie kosten für Windows Enterprise im ersten Jahr 25 Dollar pro Gerät. Um einen Anreiz für einen möglichst schnellen Umstieg auf beispielsweise Windows 10 zu schaffen, verdoppelt Microsoft im zweiten Jahr, also für den Zeitraum Januar 2021 bis Januar 2022, den Preis auf 50 Dollar pro Gerät. Wer bis Januar 2023 kostenpflichtige Updates erhalten möchte, muss ab Januar 2022 sogar 100 Dollar pro Gerät ausgeben.

Für Windows 7 Pro sind die Preise sogar noch höher. Hier beginnt Microsoft im ersten Jahr mit 50 Dollar pro Gerät, um die Kosten in den folgenden beiden Jahren ebenfalls zu verdoppeln, also auf 100 Dollar je Gerät im zweiten Jahr und 200 Dollar je Gerät im letzten Jahr.

Das Angebot gilt ausschließlich für „aktive Kunden“ mit Windows-Enterprise-Volumenlizenzen. Auf eine Mindestabnahmemenge verzichtet Microsoft. Einen nachträglichen Einstieg in das kostenpflichtige Programm erlaubt das Unternehmen jedoch nur, wenn auch für die bereits verstrichenen Monate oder Jahre bezahlt wird.

Für die genannten Preise erhalten Kunden kumulative Sicherheitsupdates. Eine offizielle Bestätigung der Preise durch Microsoft liegt ZDNet.com bisher allerdings nicht vor. Auch wollte sich das Unternehmen auf Nachfrage nicht zu möglichen Rabatten für Großkunden äußern.

Eine Alternative ist der Service Microsoft Windows Virtual Desktop. Mit diesem Angebot bietet Microsoft Unternehmen Virtuelle Maschinen in seiner Azure-Cloud mit Windows 7 oder 10, Office 365 sowie weiteren Anwendungen an. Wenn Firmen sich nach dem Januar 2020 für dieses virtualisierte Windows 7 entscheiden, können sie es ebenfalls weitere drei Jahre ohne Aufpreis mit Sicherheitsupdates nutzen.

Ohnehin noch auf der sicheren Seite sind die Nutzer von Windows 8.1, die kostenlose Sicherheitsupdates noch bis zum 10. Januar 2023 erhalten. Bei Windows 10 hängen die zugesicherten Supportzeiträume vom Datum der jeweils eingeführten Version ab, wie aus Microsofts Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows zu entnehmen.

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iOS 12.1.4 behebt Facetime-Bug

Die neue iOS-Version steht für iPhones ab Version 5S zur Verfügung. Sie korrigiert zusammen mit einem Server-Patch die Gruppenfunktion von Facetime.

Mit iOS 12.1.4 und einem Server-Patch behebt Apple einen Fehler in seiner Chat-Software Facetime (CVE-2019-6223). Der Bug erlaubte es unter Umständen, beliebige Personen per FaceTime anzurufen und eine aktive Audioverbindung herzustellen, noch bevor der Angerufene das Gespräch angenommen hat. Das iPhone des Angerufenen wurde damit zu einem Abhörgerät. iOS 12.1.4 steht für iPhones ab Version 5S zur Verfügung. Auch die Tablets ab iPad Air erhalten das Update.

iOS 12.1.4 behebt des Weiteren Schwachstellen in den Komponente Foundation (CVE-2019-7286), IOKit (CVE-2019-7287) und Live Photos (CVE-2019-7288). Letztere steht in Zusammenhang mit dem Facetime-Bug. Weitere Details zu den Fehlern sind nicht bekannt.

Der Facetime-Fehler steckte offenbar nicht in der Client App, sondern in einer serverseitigen Software. Auf seinen Servern hatte Apple kurz nach Veröffentlichung der Schwachstelle auch die Gruppenanrufe gesperrt.

„Wir haben die Gruppen-Facetime Sicherheitslücke auf Apples Servern geschlossen und werden ein Software-Update herausgeben, um die Funktion nächste Woche für Benutzer wieder zu aktivieren“, teilte Apple am vergangenen Freitag mit. „Wir danken der Thompson-Familie für die Meldung des Fehlers. Wir entschuldigen uns aufrichtig bei unseren betroffenen Kunden und allen, die sich Sorgen um dieses Sicherheitsproblem gemacht haben. Wir schätzen die Geduld aller, während wir diesen Prozess abschließen.“

Apple betonte zudem, es habe sofort nach Erhalt der Meldung versucht, den Fehler nachzuvollziehen. Außerdem habe man unverzüglich die Gruppen-Funktion abgeschaltet und mit der Arbeit an einem Fix begonnen. Das Unternehmen räumte aber auch ein, dass das Meldeverfahren für solche Anfälligkeiten verbessert werden müsse, um schneller die richtigen Ansprechpartner zu erreichen.

Vor einer Woche war aufgedeckt worden, dass Nutzer ohne viel Aufwand andere Nutzer ausspionieren können, indem sie einen Facetime-Anruf und unmittelbar danach die Gruppen-Funktion starten. Fügte der Nutzer an der Stelle sich selbst zur Gruppe hinzu, wurde auf dem Geräte des Angerufenen das Mikron aktiviert – noch bevor dieser das Gespräch annehmen oder abweisen konnte.

US-Abgeordnete wollen Details wissen

Der Fall schlug in den USA hohe Wellen und hat einige Abgeordnete dazu bewogen, Apple-CEO einen Brief zu schreibem. Darin (PDF) forderten sie Apple-CEO Tim Cook auf, bis zum 19. Februar Fragen über Apples Reaktion auf die Fehlermeldung zu beantworten. „Als ersten Schritt halten wir es für wichtig, dass Apple transparent über seine Untersuchung der Group-FaceTime-Schwachstelle und die Schritte zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher informiert“, heißt es in dem Brief. „Bis heute glauben wir nicht, dass Apple so transparent war, wie es dieses ernste Problem erfordert.“

Unter anderem möchte der Ausschuss wissen, ob Apple schon vor der Meldung von Thompsons Mutter von dem Fehler wusste, und wenn ja, seit wann. Zudem soll Apple einen Zeitplan vorlegen, der über alle Maßnahmen informiert, die Apple nach Kenntnis des Fehlers eingeleitet hat. Der iPhone-Hersteller soll aber auch darlegen, wie er seine Produkte auf mögliche Schwachstellen testet, bevor sie in den Handel kommen. Unklar ist den Abgeordneten zufolge zudem, warum Apple nach Erhalt der Meldung die Gruppenfunktion von FaceTime nicht früher abgeschaltet hat.

Darüber hinaus soll Apple erklären, ob es plant, Verbraucher über mögliche Verletzungen ihrer Privatsphäre zu informieren und zu entschädigen, die durch den Fehler ausgelöst wurden. Apple soll außerdem offenlegen, ob es von Bugs mit ähnlich weitreichenden Folgen bereits Kenntnis hat.

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die Ende Oktober eingeführte Funktion Gruppen-FaceTime fehlerhaft ist und wahrscheinlich über einen Zeitraum von fast drei Monaten das Abhören nahezu beliebiger Personen ermöglichte. Wurde während des Aufbaus eines FaceTime-Anrufs ein Gruppenchat gestartet, aktivierte sich auf dem Gerät des Angerufenen automatisch das Mikrofon – auch wenn der Anruf noch nicht entgegen genommen wurde. Unter Umständen aktivierte der Angerufene sogar ohne sein Wissen die Frontkamera seines iPhones oder iPads.

Apple räumte indes Mängel bei der Verarbeitung von Fehlerberichten ein und kündigte Verbesserungen an. In einer Stellungnahme betonte das Unternehmen zudem, es habe die Gruppenfunktion serverseitig deaktiviert, nachdem seine Techniker alle Details erhalten hätten, um den Fehler nachzuvollziehen. Ein Patch, der die gesperrte Gruppenfunktion wieder freischaltet, soll noch im Lauf dieser Woche erscheinen.

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ownCloud Server 10.1 integriert Microsoft Office Online

Durch die Unterstützung des WOPI-Protokolls ist es künftig möglich, das Microsoft-Kollaborationstool Office Online Server in ownCloud zu integrieren. File Locking soll Versionskonflikte beim Bearbeiten verhindern, die Tagging-Funktion wurde um „Static Tags” ergänzt.

ownCloud, Open Source-Anbieter für Content Collaboration, hat ownCloud Server 10.1 vorgestellt. Die neueste Version bietet die Integration von Microsoft OfficeOnline und neue Kollaborations-Features. Sie verspricht wesentliche Verbesserungen, die die gemeinsame Bearbeitung von Dateien erheblich erleichtern sollen. Durch die Unterstützung des WOPI-Protokolls (Web Application Open Platform Interface) sei es künftig möglich, das Microsoft-Kollaborationstool Office Online Server in ownCloud zu integrieren, so der Hersteller. User sollen damit von einer erhöhten Kompatibilität mit MS-Office-Formaten und der Darstellung der gewohnten Office-Benutzeroberfläche in ownCloud profitieren.

Das ebenfalls neue File Locking soll verhindern, dass bei der gleichzeitigen Bearbeitung eines Dokuments Versionskonflikte entstehen. Außerdem wurde die Tagging-Funktion um sogenannte „Static Tags” ergänzt, mit denen sich bestimmte Richtlinien für einzelne Dateien festlegen lassen.

Mit dem neuen Release betonen die Entwickler den Anspruch, die Filesharing-Software zu einem umfassenden Kollaborationstool weiterzuentwickeln und künftig einen noch stärkeren Fokus auf Produktivität und Zusammenarbeit legen zu wollen. Die Integration von Microsoft Office Online sei dafür ein wichtiger Schritt.

In früheren Versionen wurden bereits Open-Source-Lösungen wie Collabora Online und Onlyoffice integriert. Für Enterprise-Kunden ist es ab sofort auch möglich, in ownCloud gespeicherte Dokumente mit der Microsoft-Lösung zu bearbeiten. Unternehmen sind dadurch in der Lage, eine Office-Umgebung mit der gewohnten Benutzeroberfläche und bei vollständiger Kompatibilität mit allen verfügbaren Office-Formaten auf einem privaten, sicheren Server zu betreiben.

Neben der Unterstützung von Microsoft Office Online enthält ownCloud 10.1 mit „WebDAV Locks” eine weitere Funktion für das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten. Wenn ein ownCloud-Nutzer beispielsweise ein Dokument mit Office Online bearbeitet, können andere Nutzer nur dann Änderungen vornehmen, wenn sie das Dokument gemeinsam in Office Online bearbeiten. Das verhindert, dass andere Benutzer in einem bestimmten Zeitraum konfliktäre Änderungen an diesem Dokument vornehmen. Auf diese Weise werden Konflikte bei gleichzeitiger Bearbeitung von Dokumenten verhindert. Gesperrte Dateien sind im Web Interface an einem symbolischen Schloss zu erkennen.

Um noch mehr Automatisierung beim Management von Dateien zu realisieren, wurde für ownCloud 10.1 die Funktion „Collaborative Tags” weiterentwickelt. Administratoren können künftig sogenannte „Static Tags” anlegen und diese bestimmten Nutzergruppen zur Verfügung stellen. In Anwendungen wie der File Firewall, der Document Classification oder der Workflow-App können diese Tags anschließend mit bestimmten Richtlinien versehen werden, so dass beispielsweise bestimmte Dateien nur von einzelnen Nutzergruppen (zum Beispiel Geschäftsführung, Abteilungsleiter, et cetera) geöffnet werden können. Static Tags sind für jeden Nutzer sichtbar. Nur bestimmte Nutzergruppen werden zur Zuweisung oder Entfernung der Tags berechtigt, wodurch sie Dateien mit den vordefinierten Richtlinien verknüpfen können.

ownCloud 10.1 unterstützt den offenen Standard „OpenCloudMesh 1.0”. Damit ist es möglich, ownCloud-Instanzen miteinander zu verbinden und einen instanzübergreifenden Informationsaustausch zu realisieren. Dadurch wird ein weltweites Netzwerk aus vielen dezentralen Knoten geschaffen, wobei jeder der vollständigen Kontrolle und den individuellen Compliance-Regeln des jeweiligen Betreibers unterliegt. Die Weiterentwicklung von OpenCloudMesh in Zusammenarbeit mit anderen Open-Source-Anbietern beinhaltet eine bereinigte Schnittstelle und bessere Stabilität und schafft so eine Grundlage für künftige Verbesserungen.

In Verbindung mit dem Release von ownCloud 10.1 erfolgt die Umstellung auf semantische Versionierung. Diese stellt vor allem für Administratoren eine deutliche Erleichterung dar, da die Versionsnummer jedes künftigen Releases einen schnelleren Überblick über Inhalt und Upgrade-Prozesse liefert, indem sie einer Major.Minor.Patch-Logik folgt (zum Beispiel Breaking.Feature.Fix).

Major-Versionen enthalten demnach größere Neuerungen wie beispielsweise architektonische Änderungen, welche auch Inkompatibilitäten bei Schnittstellen mit sich bringen können. Minor-Versionen bringen neue Funktionen und können ebenso Änderungen an der Datenbank enthalten. Patch-Releases hingegen beheben Sicherheitslücken oder Bugs und können in der Regel mit minimaler Downtime eingespielt werden.

Eine detaillierte Übersicht über sämtliche Änderungen ist im Changelog sowie den Release Notes zu finden.

19.5V 16.9A 330W MSI GT80 2QE-030NL Titan SLI Gaming Netzteile/Adapters
L15D1P31 akkus für Lenovo Yoga Tab3 Pro YT3-X90L
L15D2K32 akkus für Lenovo YT3-X90 serie
OS06 akkus für HP 2710 2730P 2740P 2760P
AH547AA 454668-001 akkus für HP EliteBook 2730p 2740p serie

Lenovo Idepad A1 A1-07 Tablet akkus für 121001229 L10C1P22 H11GT101A

Apple iOS 12 im Test: Neue Funktionen, Release, Geräte, Update

Frischzellenkur für iPhone und iPad: Das Gratis-Update auf iOS 12 ist da! Welche neuen Funktionen bietet iOS 12? Sind alte iPhones wirklich schneller? Welche Geräte sind kompatibel? Was bringt das Update auf Version 12.0.1?

i OS 12 soll mit den Macken des Vorgängers iOS 11 aufräumen, dessen Start von etlichen Bugs begleitet war und auf älteren Geräten oft eher träge arbeitet. Mit dem neuen Betriebssystem wollte Apple eigentlich alles besser machen: Statt schillernder neuer Funktionen sollen Performance, Alltagstauglichkeit und Neuerungen für die Praxis im Mittelpunkt stehen. Doch auch in die neueste Firmware haben sich einige Bugs eingeschlichen, die das Update auf iOS 12.0.1 beseitigen soll.

iOS 12.1.3: Nutzer melden Netzwerk-Probleme

Wer seit Installation des jüngsten Wartungs-Updates auf Version 12.1.3 Probleme beim Zugriff aufs Internet hat, ist offenbar nicht allein. Wie futurezone berichtet, melden immer mehr Kunden massive Netzwerk-Probleme, die das iPhone schlimmstenfalls „nahezu unbrauchbar“ machen. Während es in der COMPUTER BILD-Redaktion in Einzelfällen zu kleineren Störungen bei der Internetverbindung kam, reichen die im Artikel beschriebenen Klagen von langsamen oder wackeligen Datenverbindungen bis zum gescheiterten Verbindungsaufbau. Waren entsprechende Probleme im Mobilfunknetz schon ab Version 12.1.0 bekannt, treten die Störungen mit dem jüngsten Update erstmals auch im WLAN auf. Betroffenen bleibt derzeit nur die Möglichkeit, die Netzwerkverbindung durch Ein- und Ausschalten des Flugmodus zurückzusetzen und auf einen Patch seitens Apple zu warten. Da der Apple-Support Betroffenen derzeit nur allgemeine Hinweise geben kann, dürfte dieser aber kaum mit dem in Kürze erwarteten FaceTime-Update eintreffen. Wahrscheinlicher ist, dass die Fehlerbehebung mit Version 12.2 kommt – die erwarten Experten erst Ende Februar.

iOS 12.0.1: Das bringt das Update

Apple nennt fünf Probleme, die mit iOS 12.0.1 der Vergangenheit angehören sollen – etwa einen Fehler beim Laden von iPhone XS und iPhone XS Max. Der trat bei einigen Nutzern auf, die ihre Smartphone-Akkus über das Lightning-Kabel auftankten – erst nach dem Antippen des Displays erhielten die Batterien in Einzelfällen wohl Saft. Unschön war auch ein mit dem Update beseitigter Bug, der dafür sorgte, dass iPhones in einem WLAN-Netzwerk eine 2,4-GHz-Verbindung nutzten – anstatt die flottere 5-GHz-Variante. Auch iPad-Nutzer profitieren von der Aktualisierung: Beim Tablet sorgte eine unglückliche Anordnung auf der Bildschirmtastatur für Unmut – die Platzierung der Taste „.?123“. Die Aktualisierung setzt sie auf die gewohnte Position, das verhindert nervige Fehleingaben. In einigen Videos fehlten zudem aufgrund eines Bugs Untertitel – auch dieses Problem will Apple beseitigt haben. Ebenso einen Fehler, der in seltenen Fällen den Aufbau einer Bluetooth-Verbindung bei iPhone XS und iPhone XS Max verhinderte. Neue Funktionen bringt das Update nicht auf die Geräte. Die kommen möglicherweise mit iOS 12.1. Dennoch lohnt ein Update auf Version 12.0.1. Sie installieren es in den Einstellungen über die Menüpunkte „Allgemein“ und „Softwareupdate“.

iOS 12: Apples Betriebssystem im Test

Doch was hat iOS 12 eigentlich drauf? Die finale Version steht seit dem 17. September 2018 zum Download bereit. COMPUTER BILD testete das Betriebssystem über mehrere Monate hinweg auf Basis der Beta und prüfte die finale Version ausführlich. Hier sind die Ergebnisse! iOS-12-Kompatibilität: Auf diesen Geräten läuft es

Das iOS-12-Update ist mit allen Geräten kompatibel, die mit Apple iOS 11 laufen – also mit allen iPhones seit dem Erscheinen des iPhone 5S (iOS 12 läuft somit nicht auf iPhone 4S, 5 und 5C, aber auf iPhone 5S, iPhone SE, iPhone 6/6 Plus, iPhone 7/7 Plus, iPhone 8/8 Plus und iPhone X) und allen iPads seit dem iPad Air (ab iPad 5. Generation, inklusive alle iPad Pro-Modelle). Und: Die neuen Modelle iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR(iPhone 9) kommen natürlich ab Werk mit iOS 12.

Apple iOS 12: Die Performance rockt!

Bremst das Update ältere iPhones? Das ist für viele Nutzer die wichtigste Frage. Denn bei früheren großen Versionssprüngen von iOS gab es eine klare Regel: Jedes neue System bot mehr Funktionen, benötigte aber mehr Ressourcen als der Vorgänger. Vor allem ältere Geräte liefen daher nach dem Update oft unerträglich langsam. Das soll diesmal anders sein: Betagte iPhones wie das iPhone 6 bekommen laut Apple unter iOS 12 einen regelrechten Leistungsschub. Der Trick: Bei Bedarf fährt das Betriebssystem die Leistung des Smartphone-Prozessors kurzzeitig auf das Maximum und dann wieder herunter, um den Akku zu schonen. COMPUTER BILD wollte es genau wissen und führte schon nach Erscheinen der iOS-12-Beta etliche Tempotests auf einem iPhone 5S mit iOS 11 und iOS 12 durch. Das Ergebnis fiel überraschend deutlich aus: In praktisch allen Testkategorien lief das iPhone 5S nach dem Update auf iOS 12 merklich schneller, sowohl bei statischen Benchmarks als auch bei der praxisnahen Messung der Startgeschwindigkeit von Apps. Die Tastatur erschien auf dem iPhone 5S rund 20 Prozent flinker, der Start von Kamera-App und Browser beschleunigte sich gar um 67 bis 87 Prozent! Die Labortests zeigen: Apple hat nicht zu viel versprochen. Schon aus Tempogründen ist iOS 12 ein Pflicht-Update.

Apple iOS 12: Gruppen-FaceTime kommt später

Was Googles Hangouts und WhatsApp schon länger können, plant Apple für FaceTime: Gruppen-Videoanrufe. Nach einem Anruf fügt man nach und nach Teilnehmer hinzu. Bis zu 32 Personen telefonieren so gleichzeitig per Kamera. Die schlechte Nachricht: Der Video-Chat für Gruppen kommt nicht direkt zum Start von iOS 12, sondern erst mit einem späteren Update des mobilen Betriebssystems; auch im Betriebssystem für Apple-Computer, macOS Mojave, soll er zum Start nicht an Bord sein.

iOS 12: Benachrichtigung ohne Terror

Der „Bitte nicht stören“-Modus ist seit längerer Zeit in iOS integriert. Jetzt ist er noch freundlicher und begrüßt die Nutzer am Morgen nach der automatischen Abschaltung mit einem Guten-Morgen-Bildschirm, der nützliche Infos zum Tag anzeigt. Hilfreich, um den Fokus auf Wichtiges zu legen, sind die Benachrichtigungen: Mitteilungen sind nicht mehr alle hintereinander auf dem Sperrbildschirm gelistet, sondern nach App und E-Mail-Konto gruppiert. Das schafft deutlich mehr Übersicht. Nutzer schalten einzelne App-Benachrichtigungen auf Wunsch zeitweise stumm (Stillstellen).

iOS 12: Bildschirmzeit für Kids und Erwachsene

Eine kleine Revolution ist die „Bildschirmzeit“ unter iOS 12. Damit zeigt das iPhone seinem Besitzer an, wie viel Zeit er für welche App verwendet hat und ob er die Durchschnittsnutzung oder ein selbst festgelegtes Limit überschreitet. Praktisch ist die Bildschirmzeit-Funktion für Eltern: Sie legen für minderjährige Familienmitglieder optional fest, wann und wie lange die das Gerät oder bestimmte Anwendungen nutzen – ein großer Vorteil. iOS 12 übernimmt die Einstellungen für mehrere Geräte, die Nutzer über dieselbe Apple-ID verwalten, etwa iPhone und iPad. In der Praxis bleibt festzuhalten: Wer die Funktion aktiviert, wird etwa abends knallhart aus seinen iPhone-Apps ausgesperrt. Die Sperre kann man zwar durchaus wieder deaktivieren, das ist aber nicht Sinn der Sache. iOS 12: Neue Funktionen für die Fotos-App

Apple frischt die Fotos-App auf. In iOS 12 empfiehlt die Suche Begriffe, ausgehend von den Nutzergewohnheiten. Neu ist die Rubrik „Für Dich“, die automatisch als wichtig gewertete Fotos wie Porträts oder Urlaubsfotos anzeigen soll – und im Test zum Beispiel geteilte Alben oder Sammlungen häufiger Reiseziele offerierte. Um die Bilder mit Kontakten zu teilen, schlägt die App Leute vor, die etwa auf den Aufnahmen zu sehen sind. Die „Share Back“- Funktion erkennt Bilder der gleichen Aktivität auf anderen Geräten und schlägt vor, sie in die entgegengesetzte Richtung zu senden.

Apple iOS 12: Mehr Power für Siri

Die smarte Sprachassistentin Siri wird noch klüger, zieht jetzt auch in Drittanbieter-Apps ein. Über neue Kurzbefehle können Sie Siri höchstpersönlich neue Kommandos beibringen. Es funktioniert zum einen direkt per App: Wenn Sie eine App starten und die Schaltfläche „Zu Siri hinzufügen“ erscheint, hat der Entwickler die neue Siri-Funktion bereits hinzugefügt. In diesem Fall führt Sie ein Assistent nach dem Antippen der Schaltfläche durch die Aufnahme Ihres eigenen Sprachbefehls. Noch komplexere Möglichkeiten bietet die neue kostenlose Kurzbefehle-App aus dem App Store. Damit können Sie sogar mehrstufige Shortcuts anlegen. Ein Beispiel: Sie wollen nach Feierabend aus dem Büro nach Hause fahren. In diesem Fall könnten Sie dem Befehl „Siri, ich fahre nach Hause“, in einem Rutsch die beste Route berechnen lassen, dem Partner die Nachricht „Ich fahre jetzt los“ schicken und schon einmal die Playlist mit den Lieblingshits starten. Clever! iOS 12: Apple CarPlay endlich praxistauglich

Wer sein iPhone im Auto per Apple CarPlay mit dem Bord-Unterhaltungssystem oder Autoradio verbindet, hatte bislang ein Problem: Die Navigation auf dem großen Auto-Display erforderte die hauseigene Karten-App Apple Maps. Unter iOS 12 funktioniert die Navigation auch mit Drittanbieter-Apps. Für Google Maps ist das Update inklusive Apple-CarPlay-Unterstützung bereits verfügbar. iOS 12: Memoji – personalisierte Avatare

Mit den Animojis hat Apple 2017 eine nette Spielerei für das iPhone X eingeführt. Diese Bilder erweitert das Unternehmen um den Faktor Zunge. Richtig gelesen, die Frontkamera des iPhone X erkennt künftig die Zunge des Nutzers. Neu sind die „Memojis“: Avatare, die der Nutzer nach seinem Gusto anpasst. Verschickt über Messages ist es dann so, als spreche das Gegenüber direkt zu einem – zumindest sieht Apple das so. Die Avatare richtet man von Hand ein, die optische Ähnlichkeit mit dem echten Gesicht hält sich in Grenzen. Der Avatar erfasst aber auf dem iPhone X die Mimik des Besitzers sehr gut, streckt sogar die Zunge heraus. Verschicken lassen sich Avatar-Nachrichten nur an andere iPhone-Besitzer über iMessage. iOS 12: Neue AR-Tools für iPhone und iPad

Viel Wirbel bei der Vorstellung von iOS 12 machte das Thema „Augmented Reality“ (AR, erweiterte Realität). Apple hat ein eigenes AR-Dateiformat entwickelt (Universal Scene Description, USDC), damit Nutzer entsprechende Inhalte leichter zwischen Geräten teilen. Und dank der neuen ARKit-2.0-Funktion zeigen mehrere iOS-Geräte gleichzeitig AR-Bilder derselben Szenerie an. Bei der Präsentation der Technik spielten etwa zwei Menschen zeitgleich mit digitalen Lego-Sets. Aufwendige Apps wie Lernspiele oder „ernsthafte“ interaktive AR-Anwendungen sind denkbar, doch bislang nicht verfügbar. Dafür besitzt Apple iOS 12 eine neue AR-App namens „Maßband“, die – ihr Name ist Programm – Objekte im Fokus der iPhone-Kamera misst. In der Praxis berechnete die Maßband-App die Größe von Objekten wie einer Kommode und einem Brett. Die Maßangaben der Anwendung waren stimmig, aber die Position der Messpunkte auf dem Touchscreen verhinderte im Test eine millimetergenaue Messung: Je nach Ansetzen der Punkte gab die App beispielsweise die Länge eines DIN-A4-Blatts mit 29 oder 30 Zentimeter an (Norm: 29,7 Zentimeter).

BTY-M69 NBPC623A akkus für MSI X-Slim X600/X610 15.6″ inch serie
L13D3E31 akkus für LENOVO YOGA TABLET B8000 B8000-F 10″
L17L2PB5 akkus für Lenovo V330-14IKB L17M2PB5
FNB-80LI akkus für Yaesu VX6R,VX7R,VXA700/710,FNB80L FNB80LI,vertex
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WhatsApp perfekt im Griff: Neue und bewährte Funktionen

Chatten per WhatsApp kann jeder! Aber kennen Sie alle Funktionen und Bedienkniffe? COMPUTER BILD zeigt, was neu ist und liefert die besten Tipps zum beliebten Messenger.

W hatsApp gehört weltweit zu den beliebtesten Apps für iPhones und Android-Smartphones. Mit dem Messenger verschicken und empfangen Plaudertaschen Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten. Auch Anrufe und sogar Video-Calls sind möglich. Selbst wer WhatsApp jeden Tag verwendet, kennt sicher noch nicht alle Funktionen. Regelmäßig berichtet COMPUTER BILD in einem WhatsApp Beta-Artikel, was beim Messenger geplant ist. Hier lesen Sie hingegen, welche Funktionen es letztlich in die offizielle Version geschafft haben und somit für alle ab sofort verfügbar sind. Die Fotostrecke unten erklärt zudem weitere tolle WhatsApp-Funktionen. Dort erfahren Sie etwa, wie Sie Sticker und GIFs versenden, Ihre WhatsApp-Gruppen im Griff haben oder den Messenger bequem am PC nutzen. Lesen Sie auch, wie Sie Ihre Lieblings-Chatpartner per Homescreen oder Mitteilungszentrale kontaktieren, blitzschnell auf Nachrichten antworten oder aber bei WhatsApp Telefonnummer und Smartphone wechseln. Schauen Sie einfach mal rein!

Neue Funktion in WhatsApp Web: Bild-in-Bild-Videos

Viele dürften die Funktion bereits aus den Apps fürs iPhone und für Android-Handys kennen: Wer einen Videolink erhält, kann den Clip direkt in WhatsApp anschauen. Über diese Bild-in-Bild-Funktion verfügt nun auch WhatsApp Web. In der aktuellen Version 0.3.2041 des Browser-Messengers legt sich das Videofenster über den Chat, lässt sich beliebig platzieren, in der Größe anpassen und im Vollbildmodus anzeigen. Auch die Wiedergabe und Lautstärke lassen sich steuern. Eine Weiterleitung etwa zu YouTube, Facebook oder Instagram entfällt, lässt sich bei Bedarf aber noch anstoßen. Damit ein Video-Link per Bild-in-Bild-Funktion abrufbar ist, muss WhatsApp ihn entsprechend anpassen. Dazu empfiehlt es sich, vor dem Versand kurz zu warten, bis Vorschaubild und Titel zu sehen sind. Eine ganze Sammlung mit vielen pfiffigen Funktionen rund um WhatsApp finden Sie in der folgenden Fotostrecke.
WhatsApp-Nachrichten zurückholen

Eine lange von den Nutzern herbeigesehnte und 2018 schließlich eingeführte Funktion kann Verwirrung und peinliche Momente vermeiden: Versehentlich versandte Nachrichten lassen sich zurückholen und so auf dem eigenen Gerät wie auch aus dem Chatverlauf des Empfängers löschen. Dafür einfach eine Mitteilung mit dem Finger gedrückt halten, die Option Löschen und anschließend Für alle löschen wählen. Fürs Zurückholen haben Sie bis zu sieben Minuten Zeit. Weitere Infos und wie sich diese Frist verlängern lässt, lesen Sie im Ratgeber WhatsApp: Nachricht löschen.

WhatsApp-Sprachnachrichten clever versenden

Wer viel zu erzählen hat und das nicht alles eintippen will, sendet einfach eine Sprachnachricht. Dazu genügt es, im Chat das Mikro-Symbol neben dem Texteingabefeld gedrückt zu halten und drauflos zu plaudern. Sind Sie fertig, heben Sie den Finger wieder an, und WhatsApp versendet die Nachricht automatisch. Für längere Nachrichten muss nicht die ganze Zeit der Finger auf dem Mikrofon-Symbol verweilen. Wischen Sie es nach oben, um es einrasten zu lassen und drücken Sie auf das blaue Senden-Symbol, um die fertige Nachricht abzuschicken. In einem eigenständigen Artikel erklärt COMPUTER BILD, wie Sie WhatsApp-Nachrichten vor dem Versand abhören, und liefert weitere Infos zum Thema.

WhatsApp-Kontakte komfortabel hinzufügen

Lange Zeit griff WhatsApp ausschließlich auf das Adressbuch des Handys zurück, das normalerweise in der Kontakte-App gespeichert ist. Nur so ließen sich neue Chatpartner zu WhatsApp hinzufügen. Das hat sich nun geändert, klappt deutlich komfortabler und schneller – und zwar direkt in WhatsApp. Dazu tippen Sie auf das Symbol für einen neuen Chat und dann auf Neuer Kontakt. In die sich öffnende Eingabemaske tippen Sie Name und Telefonnummer ein. Den dazugehörigen Ländercode fügt WhatsApp automatisch hinzu. Ist die Telefonnummer einmal vollständig erfasst, prüft die App automatisch nach, ob der Kontakt den Messenger bereits nutzt – und informiert Sie darüber. Mehr Details und wie Sie demnächst Kontakt per QR-Code aufnehmen, lesen Sie im COMPUTER BILD-Artikel zum Kontaktmanagement in WhatsApp. WhatsApp: Kreativ und originell chatten

Neben dem Statusspruch, der für alle Kontakte sichtbar ist, gibt es auch Gruppen, in denen sich ab und an ein witziger Spruch anbietet. Egal, ob zu Festen wie Silvester oder Weihnachten oder einfach mal zwischendurch: Mit COMPUTER BILD gehen Ihnen die Ideen nicht mehr aus. Stöbern Sie einfach in der Fotostrecke oben.

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