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Xiaomi Mi 9T mit 64 GByte Speicher für 269,40 Euro im Angebot

Das Modell mit 128 GByte Speicher kostet mit 286,40 Euro nur etwas mehr. Ausgestattet ist das Mi 9T mit einem Snapdragon 730 und 6 GByte RAM. Der Speicher kann nicht erweitert werden.

Der chinesische Online-Versender Gearbest hat das Xiaomi Mi 9T aktuell im Angebot. Das Modell mit 64 GByte Speicher in Schwarz kostet mit dem Rabattcode „GBMI9T500“ nur 269,40 Euro. Die 128-GByte-Variante in Blau ist mit 286,40 Euro nur wenig teurer (Rabattcode: GBMI9T800). Gegenüber hiesigen Angeboten spart man etwa zwischen 60 und 77 Euro.

Wie immer muss man bei der Bestellung aus China etwas länger warten als wenn man das Gerät hierzulande bestellt. Gearbest gibt eine Lieferzeit von 10 bis 18 Werktagen an. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht. Im Garantiefall muss man die Geräte nicht zurück nach China senden, was angesichts der Luftfrachtbestimmungen in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Stattdessen wird dies über ein spanisches Service-Center abgewickelt.

Das Mi 9T hatte Xiaomi im Juni vorgestellt. Anders als das Flaggschiff-Modell Mi 9 ist es nicht mit einem Snapdragon 855, sondern mit der leistungsschwächeren Variante Snapdragon 730 ausgestattet. Die Performance ist ersten Tests zufolgedennoch im Alltagsbetrieb sehr gut. Der Arbeitsspeicher umfasst 6 GByte.

Etwas schwächer ist es auch in Sachen Kamera ausgestattet. Zwar verfügt der Hauptsensor wie beim Flaggschiff über 48 Megapixel, die zweite und dritte Kamera ist jedoch beim Mi 9 deutlich besser. Dafür verfügt das Mi 9T über eine 20-MP-Pop-up-Kamera für Selfieaufnahmen, sodass keine Notch auf dem OLED-Display stört.

Mit einem 4000-mAh-Akku bietet der Energiespeicher deutlich mehr Kapazität als beim Flaggschiffmodell mit nur 3300 mAh. Allerdings unterstützt das Mi 9T kein kabelloses Laden. Im Lieferumfang ist ein 18-Watt-Netzteil enthalten. Dank NFC unterstützt es auch Google Pay. Der Speicher kann jedoch nicht erweitert werden. Dafür hat das Mi 9 einen Kopfhöreranschluss an Board. Beide Dual-SIM-Slots sind VolTE-kompatibel. Auf Telefonieren über WLAN muss man allerdings verzichten. Das Gerät bietet außerdem Widivine-L1-Zertifizierung, sodass Netflix-Filme in FullHD wiedergegeben werden. Für das Entsperren des Geräts steht ein unter dem Display integrierter Fingerabdrucksensor zur Verfügung. Funkbänder hiesiger Mobilfunkprovider werden inklusive Band 20 unterstützt.

AMD Ryzen 3000 und Radeon RX 5700 ab sofort verfügbar

Für Desktop-PCs bietet AMD insgesamt acht neue Modelle an. Ersten Tests zufolge arbeiten die Chips schneller als ihre Intel-Pendants. Die Ryzen-Modelle mit integrierter Grafik sind ab September erhältlich.

AMD hat die Verfügbarkeit seiner neuen Desktop-Prozessoren Ryzen 3000 und der neuen Grafiklösung Radeon RX 5700 angekündigt. Ersten Tests zufolge Arbeitet die neue Plattform deutlich schneller als vergleichbare Intel-Lösungen. Computerbase hat etwa besonders starke Leistungszuwächse im Spiele-Bereich ermittelt. „Aus dem Prinz im Gaming-Bereich ist nun auch ein König geworden und in Anwendungen ist die dritte Generation Mitte 2019 ganz unbestritten der absolutistische Herrscher (in der Mittelklasse)“, loben die Tester die neue AMD-Plattform überschwänglich.

Die Preise für die neuen Prozessoren liegen zwischen 99 und 499 Dollar. Der Preis für das Spitzenmodell Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen und einer Taktfrequenz vpn 3,5/4,2 GHz (Basis, Turbo) wird erst zu seiner Vorstellung im September bekanntgegeben. Die Leistungsaufnahme der Chips beträgt je nach Modell 65, 95 und 105 Watt.

Mit Ryzen 5 3400G und Ryzen 3 3200G bietet AMD auch zwei Modelle mit integrierter Grafikeinheit. Die Quad-Core-Modelle kosten 149 und 99 Dollar und bieten wie die leistungsfähigeren Modelle klar Leistungsvorteile gegenüber ihren Intel-Pendants.

Die Grafikkarten der Radeon 5700-Serie unterstützen PCIe 4.0 und 8 GB GDDR6-VRAM. Laut AMD bieten sie gegenüber der Vorgängerversion bis zu 1,25 Mal mehr Leistung pro Takt und bis zu 1,5 Mal mehr Leistung pro Watt. Die Radeon RX 5700 XT und die Radeon RX 5700 sind heute bei AMD.com und im Handel für 419 Euro resüektive 369 Euro erhältlich. Die AMD 50th Anniversary Edition Radeon RX 5700 XT ist für 469 Euro erhältlich.

Ankündigung von Ryzen 3000 und Radeon RX 5700 zur E3

Die neue Plattform hatte Intel-Konkurrent AMD zur Spielemesse E3 im Juni angekündigt. Sie vereint mit AMD Ryzen 9 3950X den laut Hersteller ersten Mainstream-Desktop-Prozessor mit 16 Kernen und die Grafikkarten AMD Radeon RX 5700 XT sowie RX 5700. Beim Event „Next Horizon Gaming“ versprach AMD-CEO Lisa Su „eine neue Stufe an Performance und Effizienz“ für die Nutzer.

Die neuen Grafikkarten kommen aus der 7-Nanometer-Fertigung und basieren auf der Gaming-Architektur AMD RDNA. Diese soll im Vergleich zur vorhergehenden GCN-Version eine bis zu 1,25-mal höhere Leistung pro Takt sowie eine bis zu 1,5-mal höhere Leistung pro Watt bringen und damit ein einzigartiges 1440p-Gaming-Erlebnis ermöglichen.

AMD Ryzen 9 3950X ist das Flaggschiff der dritten Ryzen-Generation, die der Chiphersteller im letzten Monat während der Computex ankündigte. Das absolute Spitzenmodell fand dort allerdings noch keine Erwähnung, vielmehr behielt sich AMD seine Präsentation für die E3 vor. Mit ihm stellt es Leistungsrekorde dank seiner 16 Kerne und 32 Threads sowie einer Taktrate von bis zu 4,7 GHz in Aussicht. Derzeit führend sei die CPU durch die höchste Leistung bei 16-Kern-Prozessoren sowie der höchsten Leistung in einem Mainstream-CPU-Socket.

Die 3950X kombiniert zwei Zen-2-Chiplets mit jeweils acht Kernen und eine IO mit insgesamt 24 verfügbaren PCIe-4.0-Lanes. Die Basis-Taktrate liegt bei 3,5 GHz. Die CPU passt in den AM4-Sockel, und AMD empfiehlt den Einsatz in seinen neuen X570-Mainboards, die zur Computex vorgestellt wurden. Mit 105 Watt liegt die TDP verhältnismäßig niedrig – jedenfalls im Vergleich zum 16-Core-Threadripper von AMD mit einer TDP von 180 Watt oder Intels 16-Core-Alternative mit einer TDP von 165 Watt.

„Wir sind beachtliche technologische Wetten eingegangen, um alles auszureizen beim hoch performanten Computing“, so die AMD-Chefin. „Unsere branchenführenden Desktop-Prozessoren der Ryzen 3000 Series und die Grafikkarten der Radeon RX 5700 Series kombinieren führendes Design, Performance, Technologie und Effizienz für ultimative Gaming-Erfahrungen.“ Sie versprach mit der neuen Plattform zugleich außergewöhnliche Leistung und Features für jeden Gamer bei jedem Preispunkt.

Die Grafikkarten AMD Radeon RX 5700 XT sowie RX 5700 sind im Juli für 449 beziehungsweise 379 Dollar zu erwarten. Der Hersteller avisiert außerdem eine RX 5700 XT 50th Anniversary Edition in begrenzter Stückzahl, die für 499 Dollar noch etwas höhere Leistungsdaten und eine andere Optik bietet. Während die dritte Generation der Ryzen-Desktop-Prozessoren ebenfalls im Juli 2019 in den Handel kommt, soll Ryzen 9 3950X voraussichtlich erst im September und zum Preis von 749 Dollar folgen.

AMD Ryzen 3000 und Radeon RX 5700 ab sofort verfügbar

Für Desktop-PCs bietet AMD insgesamt acht neue Modelle an. Ersten Tests zufolge arbeiten die Chips schneller als ihre Intel-Pendants. Die Ryzen-Modelle mit integrierter Grafik sind ab September erhältlich.

AMD hat die Verfügbarkeit seiner neuen Desktop-Prozessoren Ryzen 3000 und der neuen Grafiklösung Radeon RX 5700 angekündigt. Ersten Tests zufolge Arbeitet die neue Plattform deutlich schneller als vergleichbare Intel-Lösungen. Computerbase hat etwa besonders starke Leistungszuwächse im Spiele-Bereich ermittelt. „Aus dem Prinz im Gaming-Bereich ist nun auch ein König geworden und in Anwendungen ist die dritte Generation Mitte 2019 ganz unbestritten der absolutistische Herrscher (in der Mittelklasse)“, loben die Tester die neue AMD-Plattform überschwänglich.

Die Preise für die neuen Prozessoren liegen zwischen 99 und 499 Dollar. Der Preis für das Spitzenmodell Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen und einer Taktfrequenz vpn 3,5/4,2 GHz (Basis, Turbo) wird erst zu seiner Vorstellung im September bekanntgegeben. Die Leistungsaufnahme der Chips beträgt je nach Modell 65, 95 und 105 Watt.

Mit Ryzen 5 3400G und Ryzen 3 3200G bietet AMD auch zwei Modelle mit integrierter Grafikeinheit. Die Quad-Core-Modelle kosten 149 und 99 Dollar und bieten wie die leistungsfähigeren Modelle klar Leistungsvorteile gegenüber ihren Intel-Pendants.

Die Grafikkarten der Radeon 5700-Serie unterstützen PCIe 4.0 und 8 GB GDDR6-VRAM. Laut AMD bieten sie gegenüber der Vorgängerversion bis zu 1,25 Mal mehr Leistung pro Takt und bis zu 1,5 Mal mehr Leistung pro Watt. Die Radeon RX 5700 XT und die Radeon RX 5700 sind heute bei AMD.com und im Handel für 419 Euro resüektive 369 Euro erhältlich. Die AMD 50th Anniversary Edition Radeon RX 5700 XT ist für 469 Euro erhältlich.

Ankündigung von Ryzen 3000 und Radeon RX 5700 zur E3

Die neue Plattform hatte Intel-Konkurrent AMD zur Spielemesse E3 im Juni angekündigt. Sie vereint mit AMD Ryzen 9 3950X den laut Hersteller ersten Mainstream-Desktop-Prozessor mit 16 Kernen und die Grafikkarten AMD Radeon RX 5700 XT sowie RX 5700. Beim Event „Next Horizon Gaming“ versprach AMD-CEO Lisa Su „eine neue Stufe an Performance und Effizienz“ für die Nutzer.

Die neuen Grafikkarten kommen aus der 7-Nanometer-Fertigung und basieren auf der Gaming-Architektur AMD RDNA. Diese soll im Vergleich zur vorhergehenden GCN-Version eine bis zu 1,25-mal höhere Leistung pro Takt sowie eine bis zu 1,5-mal höhere Leistung pro Watt bringen und damit ein einzigartiges 1440p-Gaming-Erlebnis ermöglichen.

AMD Ryzen 9 3950X ist das Flaggschiff der dritten Ryzen-Generation, die der Chiphersteller im letzten Monat während der Computex ankündigte. Das absolute Spitzenmodell fand dort allerdings noch keine Erwähnung, vielmehr behielt sich AMD seine Präsentation für die E3 vor. Mit ihm stellt es Leistungsrekorde dank seiner 16 Kerne und 32 Threads sowie einer Taktrate von bis zu 4,7 GHz in Aussicht. Derzeit führend sei die CPU durch die höchste Leistung bei 16-Kern-Prozessoren sowie der höchsten Leistung in einem Mainstream-CPU-Socket.

Die 3950X kombiniert zwei Zen-2-Chiplets mit jeweils acht Kernen und eine IO mit insgesamt 24 verfügbaren PCIe-4.0-Lanes. Die Basis-Taktrate liegt bei 3,5 GHz. Die CPU passt in den AM4-Sockel, und AMD empfiehlt den Einsatz in seinen neuen X570-Mainboards, die zur Computex vorgestellt wurden. Mit 105 Watt liegt die TDP verhältnismäßig niedrig – jedenfalls im Vergleich zum 16-Core-Threadripper von AMD mit einer TDP von 180 Watt oder Intels 16-Core-Alternative mit einer TDP von 165 Watt.

„Wir sind beachtliche technologische Wetten eingegangen, um alles auszureizen beim hoch performanten Computing“, so die AMD-Chefin. „Unsere branchenführenden Desktop-Prozessoren der Ryzen 3000 Series und die Grafikkarten der Radeon RX 5700 Series kombinieren führendes Design, Performance, Technologie und Effizienz für ultimative Gaming-Erfahrungen.“ Sie versprach mit der neuen Plattform zugleich außergewöhnliche Leistung und Features für jeden Gamer bei jedem Preispunkt.

Die Grafikkarten AMD Radeon RX 5700 XT sowie RX 5700 sind im Juli für 449 beziehungsweise 379 Dollar zu erwarten. Der Hersteller avisiert außerdem eine RX 5700 XT 50th Anniversary Edition in begrenzter Stückzahl, die für 499 Dollar noch etwas höhere Leistungsdaten und eine andere Optik bietet. Während die dritte Generation der Ryzen-Desktop-Prozessoren ebenfalls im Juli 2019 in den Handel kommt, soll Ryzen 9 3950X voraussichtlich erst im September und zum Preis von 749 Dollar folgen.

Samsung Galaxy Fold kommt rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft in den Handel

Die Überarbeitung des faltbaren Smartphones ist angeblich abgeschlossen. Die Massenfertigung in Vietnam soll sogar kurz vor dem Start stehen. Samsung ändert unter anderem die Schutzfolie des innenliegenden Displays und das Scharnier.

Samsung hat angeblich die Überarbeitung seines faltbaren Smartphones Galaxy Fold abgeschlossen. Das Redesign, das rund zwei Monate benötigte, soll es dem koreanischen Hersteller erlauben, das hierzulande 2000 Euro teure Gerät rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft in den Handel zu bringen, wie Bloombergunter Berufung auf mehrere nicht näher genannte Quellen berichtet. Einen konkreten Termin für den erneuten Marktstart nannte Samsung bisher jedoch nicht.

Die neue Version des Galaxy Fold soll vor allem das Problem mit der obersten Schutzfolie des Bildschirms lösen. Den hatten einige Medienvertreter – zum Teil aus Unwissen – bei den ihnen im April zugesandten Testexemplaren entfernt. Ohne die Folie kam es jedoch sehr schnell zu Beschädigungen und Ausfällen des faltbaren Displays, unter Umständen schon bei der Entfernung der Folie.

Andere Tester bemängelten, dass offene Stellen im Bereich des Scharniers wahrscheinlich zu groß seien und das Eindringen von Staub begünstigten. Bei mindestens einem Testgerät führte dann auch tatsächlich ein Fremdkörper im Display zu einem Defekt. Unklar ist bis heute, ob das Staubkorn schon während der Produktion oder erst bei den Tests unter das Display gelangte.

Die Schutzfolie soll laut Bloomberg nun bis unter den umlaufenden Rahmen des faltbaren Displays reichen, was ein Ablösen der Folie unmöglich machen soll. Die Quellen des Berichts, die überarbeitete Geräte gesehen haben sollen, berichteten auch von einem überarbeiteten Scharnier, das nun im geöffneten Zustand das Display in diesem Bereich leicht anheben und somit beim Öffnen strecken soll.

Die dadurch entstehende Spannung soll dafür sorgen, dass sich das Display bei der Berührung „härter“ anfühlt und dem bekannten Erlebnis einer Glasoberfläche näherkommt. Der Höhenunterschied soll jedoch mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sein und trotzdem dazu beitragen, dass das Display im Bereich des Scharniers keine Falten ausbildet.

Schon in Kürze werde Samsung die wichtigsten Komponenten des Galaxy Fold, darunter das Display und den Akku, an die mit der Endfertigung betraute Fabrik in Vietnam liefern, heißt es weiter in dem Bericht. Trotzdem werde bei Samsung noch über einen neuen Starttermin diskutiert. Außerdem sei es unwahrscheinlich, dass das überarbeitete Galaxy Fold auf dem für 7. August angekündigten Unpacked-Event für das Galaxy Note 10 gezeigt werde.

Die inzwischen auch als Foldables bezeichneten faltbaren Smartphones waren vor wenigen Monaten noch als wichtigste Neuerung des Jahres 2019 angepriesen worden. Samsung ist allerdings nicht der einzige Anbieter, dessen Pläne in der neuen Gerätekategorie offenbar zu ehrgeizig waren. Wohl auch unter dem Eindruck des Galaxy-Fold-Desasters kündigte Huawei vor rund drei Wochen an, sein faltbares Mate X ebenfalls nicht wie geplant in den Handel zu bringen. Man wolle die Einführung vorsichtiger angehen als Samsung, begründete das chinesische Unternehmen die Verschiebung des Verkaufsstarts auf September.

Schwerwiegende Sicherheitslücke in iMessage macht iPhones unbrauchbar

Speziell gestaltete Nachrichten lassen den Home-Screen-Prozess Springboard wiederholt abstürzen. Selbst ein Hard Reset durchbricht die Absturzschleife nicht. Nur das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen behebt das Problem. Apple schließt die Lücke im Mai mit iOS 12.3.

Die Sicherheitsforscherin Natalie Silvanovich hat zwei Fehler in Apples Messaging-App iMessage veröffentlicht, die dazu führen können, dass iOS-Geräte unbrauchbar werden. Die Schwachstellen treten auch unter macOS auf – dort lösen sie allerdings nur einen Absturz der Anwendung aus.

Die Bugs lassen sich durch eine speziell gestaltete Nachricht auslösen. Sie enthält einen Text-Schlüssel, der kein String ist und eine Ausnahme auslöst. Wird er Silvanovich zufolge für eine andere Methode verwendet, die jedoch ohne dies zu prüfen einen String voraussetzt, tritt eine weitere Ausnahme auf. „Auf einem Mac stürzt der ’soagent‘ ab und startet neu, aber auf einem iPhone ist dieser Code in Springboard“, schreibt die Forscherin in einem Blogeintrag.

Springboard, unter iOS für den Home Screen verantwortlich, stürzt nach Erhalt einer solchen Nachricht ab und startet dann ebenfalls neu, jedoch wiederholt. Als Folge wird die Bedienoberfläche von iOS nicht mehr angezeigt und das Gerät nimmt keine Eingaben mehr an. „Dieser Zustand überdauert einen Hard Reset, was dazu führt, dass das Telefon unbrauchbar wird, sobald man es entsperrt“, ergänzte Silvanovich.

Ihr sind bisher nur drei Wege bekannt, die Schleife zu beenden: das Gerät per „Mein iPhone finden“ löschen, es in den Recovery-Modus versetzen und per iTunes die neueste iOS-Version installieren oder jegliche Verdingung zum Internet kappen und das Geräte über das Menü von iOS auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Egal welche Methode man wählt, zu dem Zeitpunkt ungesicherte Daten gehen verloren.

Silvanovich entdeckte die beiden Anfälligkeiten bereits Anfang April. Apple stellte Mitte Mai mit iOS 12.3 einen Patch zur Verfügung, ohne jedoch die zwei Sicherheitslücken in den Versionshinweisen zu erwähnen. Einem Nachtrag vom 3. Juli zufolge lassen sich die Schwachstellen auch aus der Ferne ausnutzen. Davon betroffen sind iPhone 5S und neuer, iPad Air und neuer und der iPod Touch der sechsten Generation. Nutzer dieser Geräte sollten also schnellstmöglich auf iOS 12.3 umsteigen.

Im vergangenen Jahr hatte Silvanovich eine Sicherheitslücke in den Android- und iOS-Apps von WhatsApp entdeckt. Die mobilen Anwendungen erlaubten es einem Angreifer, per Videoanruf die Kontrolle über WhatsApp zu übernehmen. Der Fehler trat nur in den mobilen Version auf, weil nur sie das Realtime Transport Protocol für Videokonferenzen verwenden. Der Webclient von WhatsApp setzt indes auf WebRTC.

Samsung stellt am 7. August Galaxy Note 10 vor

Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr Ortszeit. Der Live-Stream lässt sich hierzulande ab 22 Uhr auf der Samsung-Website verfolgen. Die Einladung deutet darauf hin, dass der Eingabestift S-Pen eine Kamera erhält.

Samsung hat zum nächsten Unpacked Event eingeladen, den das koreanische Unternehmen in der Regel nutzt, um neue Flaggschiff-Smartphones vorzustellen. Der Einladung zufolge, die einen Eingabestift zeigt, wird bei der Veranstaltung am 7. August im Barclays Center im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Galaxy Note 10 enthüllt.

Die Präsentation beginnt demnach um 16 Uhr Ortszeit. Samsung wird zudem auf seiner Website einen Live-Stream anbieten. Hierzulande können interessierte Nutzer das Ereignis ab 22 Uhr auf der Samsung-Website verfolgen.

Ein weiteres Detail der Einladung – eine einzelne Kameralinse – weist auf eine mögliche Neuerung des Galaxy Note 10 hin. Gerüchten zufolge soll Samsung nämlich eine Kamera in den für die Note-Reihe typischen Eingabestift S-Pen integrieren. Als Indiz dafür gilt auch ein Patent, in dem die Nutzung des Stifts als Kamera beschrieben wird, wie Patently Mobile berichtet.

Darüber hinaus wird vermutet, dass Samsung dem Note 10 ein größeres Display spendiert als dem Note 9. Zwischenzeitlich hieß es auch, Samsung verzichte beim Note 10 auf jegliche Hardwaretasten, andere Berichte erwähnen diese jedoch explizit – bis auf die Bixby-Taste. Auch der Klinkenanschluss für Kopfhörer könnte wegfallen.

Außerdem soll es das Note 10 erstmals in zwei verschiedenen Größen geben, zum Beispiel mit 6,4- und 6,6-Zoll-Display. Durchgesickerte Renderbilder zeigen zudem eine Triple-Kamera auf der Rückseite. Neben dem Kameramodul ist zudem eine weitere Optik zu erkennen, vermutlich eine 3D-Tiefenkamera wie sie Samsung beim Galaxy S10 5G verwendet.

Die Vorderseite zeigt ein nahezu rahmenloses Display mit abgerundeten Kanten. Die Frontkamera wäre demnach, wie beim Galaxy S10, in das Display eingelassen. Zudem sind zwei Hardwaretasten auf der linken Gehäuseseite und keinerlei Tasten auf der rechten Gehäuseseite zu sehen. Unklar ist dabei, ob die untere Taste auf der linken Seite zum Einschalten des Geräts dient oder den Assistenten Bixby aufruft – oder gar beide Funktionen übernimmt.

Allerdings handelt es sich dabei jeweils um Spekulationen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Samsung das Note 10 nicht nur über den S-Pen von der aktuellen Galaxy-S-Generation abheben wird. Von daher sind Details wie der fehlende Kopfhöreranschluss sowie eine Neuanordnung der Hardwaretesten und verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Displaygrößen zumindest plausibel.

Microsoft kündigt „völlig neues“ Windows 1.0 an

Mit seiner mysteriösen Ankündigung überrascht der Softwarekonzern in Social Media. Microsoft-Beobachter mühen sich vergeblich um eine logische Erklärung. Diese ist wie immer viel einfacher.

Wir schreiben das Jahr 2019 – und Microsoft sorgt mit einer seltsamen Ankündigung für Verwirrung und wilde Mutmaßungen. In Social-Media-Kanälen von Twitter bis Instagram bewirbt es die anstehende „Einführung des völlig neuen Windows 1.0“, das mit Features wie MS-DOS Executive und Reversi kommen soll. Da der Softwarekonzern bislang eher nicht durch scherzhafte Neigungen auffiel, machten sich Microsoft-Beobachter ernsthafte Gedanken. „Kein Scherz“, versichert etwa eine Meldung schon in der Überschrift.

Ein von Microsoft auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt das Logo von Windows 10, begleitet von synthetischem Popsound der 1980er Jahre. Es folgt ein Rücksturz durch die Windows-Welten vergangener Jahrzehnte bis hin zum Logo von Windows 1. Selbst das Twitter-Profil von @Windows wurde hin zu Windows 1 angepasst.

Eben dieses neue alte Logo ist jetzt auch bei der offiziellen Windows-Präsenz auf Instagram zu sehen, auf der zugleich alle vorhergehenden Fotos gelöscht wurden. Zusätzliche Neugierde weckten Aufforderungen wie „Bleibt dran“ und „Bald mehr Informationen“.

Um eine ernsthafte Erklärung bemühte sich Windows Central. Möglich sei, dass das Unternehmen das Betriebssystem als Open Source freigeben wolle, wie bereits mit MS-DOS geschehen. Als „letztlich durchaus logische Schlussfolgerung“ erklärte ein deutsches Windows-Blog hingegen, damit könnte Microsoft „Windows One“ als kommende Version seines Betriebssystems ankündigen. Denn Microsoft arbeite doch bekanntlich an einer abgespeckten OS-Variante mit Windows-10-Kern und vereinfachter Bedienoberfläche.

Die naheliegende Erklärung ist wie immer viel einfacher. Es könnte sich um einen mit Netflix abgestimmten Werbegag handeln. Denn der Streamingdienst bringt am 4. Juli die dritte Staffel von „Stranger Things“ an den Start. Diese Science-Fiction-Mystery-Serie spielt im Jahr 1985 – dem Jahr, indem auch das erste Windows eingeführt wurde. Verschiedene Firmen wie Nike, Schwinn und Coca-Cola steigen ebenfalls darauf ein mit limitierten Neuausgaben nostalgischer Produkte.

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