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ZTE Li3925T44P8h786035 Akkus für ZTE Blade BA910 A910 Xiaoxian 4 BV0701 – Li-ion 3.85V/4.4V 2540mAh/9.8WH

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Li3925T44P8h786035  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ZTE
  • Kapazität:2540mAh/9.8WH
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:White

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

ZTE Blade BA910 A910 Xiaoxian 4 BV0701

Beschreibung für ZTE Li3925T44P8h786035 Akkus :

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1100W Netzteil DELL L1100E-S1 für DELL R730 R730XD R930 13G POWEREDGE +12.2V ==90.16A

Netzteil für DELL L1100E-S1. DELL R730 R730XD R930 13G POWEREDGE Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

DELL L1100E-S1 Ultrabook etzteile für DELL R730 R730XD R930 13G POWEREDGE -Netzteile

L1100E-S1  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50/60Hz
  • DC Ausgang:+12.2V
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

L1100E-S1 D11100E-S0 TFR9V 9TMRF

Passend für folgende Geräte:

DELL C4130 R630 T630 R530 T430 R730 R730XD R930 13G POWEREDGE
MAX AC CURRENT 12A-6.5A
OUTPUT : +12.2V ==90.16A
+12Vsb=3.0A

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für L1100E-S1.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für L1100E-S1 Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL L1100E-S1 Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den DELL L1100E-S1 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für L1100E-S1 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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180W Netzteil DELL 82V4C für DELL 3670 3967 3977 3980 +12V===/15A +12VSB===/0.84A

Netzteil für DELL 82V4C. DELL 3670 3967 3977 3980 Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

DELL 82V4C Ultrabook etzteile für DELL 3670 3967 3977 3980 -Netzteile

82V4C  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:50-60Hz 200-240V~/1.5A
  • DC Ausgang:+12V===/15A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

H180AM-00 D180A008L 82V4C

Passend für folgende Geräte:

DELL 3670 3967 3977 3980
Connector:8Pin+4pin

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für 82V4C.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für 82V4C Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL 82V4C Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den DELL 82V4C Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für 82V4C Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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HOMTOM HT37-Pro Akkus für HOMTOM HT37-Pro – Li-ion 3.8V/4.35V 3000mAh/11.4WH

Akku FÜR HOMTOM HT37-Pro,HOMTOM HT37-Pro Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für HOMTOM HT37-Pro akku mit hoher Qualität.

HOMTOM HT37-Pro 3000mAh/11.4WH ersatzakku für HOMTOM HT37-Pro batteria

HT37-Pro  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: HOMTOM
  • Kapazität:3000mAh/11.4WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

HOMTOM HT37-Pro

Beschreibung für HOMTOM HT37-Pro Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
  • Diese Seite ist über den Ersatz Akku HOMTOM HT37-Pro, können Sie hier die HOMTOM HT37-Pro Ersatz Akku für HOMTOM HT37-Pro mit dem niedrigen Preis bekommen!
  • Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für  HOMTOM HT37-Pro Akkus. Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.
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  • Der HOMTOM HT37-Pro Akku wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
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Bleibender Neustart-Hinweis nach Patch für Windows 10 Mai Update

Mit dem zum Juli Patch-Day gestarteten Update für das Windows 10 Mai Update aka Version 1903 gibt es ein kurioses Problem: Nach dem Update und dem erfolgten Neustart wird Nutzern weiterhin der Hinweis angezeigt, dass man Neustarten soll – der Hinweis bleibt nach jedem Reboot, egal was man tut.

Microsoft hat zum Patch-Day eine neue Reihe von kumulativen Updates für Windows 10 veröffentlicht, darunter das KB4507453 für das Windows 10 Mai Update (Version 1903). Noch gibt es nicht allzu viele Anwender, die bereits auf die jüngste Version umgestiegen sind, daher dürfte der jetzt bekannt gewordene Fehler nicht allzu viele Nutzer nerven. Mit dieser Aktualisierung gibt es scheinbar ein Problem im Installationsprozess beziehungsweise mit der korrekten Erkennung des Neustarts nach dem Update: Denn auch wenn das Update ganz regulär und ohne angezeigte Probleme durchläuft und man den Neustart durchgeführt hat, zeigt der PC bei vielen Nutzern weiterhin an, dass sie einen Neustart durchführen sollen. Diese Meldung geht laut Nutzer-Berichten nicht weg, egal wie oft man es nun tatsächlich mit einem erneuten Neustart versucht.

Kurioses Verhalten

Es gibt dazu allerdings keinerlei Fehlermeldungen oder anschließende Anwendungsprobleme, die mit diesem kuriosen Verhalten einhergehen. Daher liegt die Vermutung nah, dass es mit dem Update selbst kein Problem gibt.

Es bleibt lediglich der Hinweis auf einen ausstehenden Neustart.

In der Knowledge Base führt der Konzern diesen kuriosen Fehler noch nicht unter den bekannten Problemen auf. Bisher ist auch nichts dazu bekannt, wie weit verbreitet der Fall ist, es sind aber nach den ersten Erkenntnissen nicht alle 1903-Nutzer betroffen.

Hinweise durch die Zulassung: Fünf neue iPads sollen schon bald starten

Durch eine Eintragung bei der Zulassungsbehörde „Eurasian Economic Commission“ gibt es jetzt Hinweise auf neue iPads, die Apple bisher noch nicht offiziell vorgestellt hat. Es handelt sich dabei um fünf verschiedene Modelle, die schon in Kürze auf den Markt kommen könnten.

Das berichtet das News-Magazin MacRumors und verweist dabei auf die entsprechende Eintragung bei der „Eurasian Economic Commission“ EEC, die von MySmartPrice entdeckt und veröffentlicht wurde. Dabei geht es um fünf Geräte in der Datenbank der Zulassungsbehörde mit den Bezeichnungen A2068, A2197, A2198, A2228 und A2230. Diese Bezeichnungen sind offiziell noch nicht mit bekannten Apple-Produkten verknüpft. MySmartPrice kann dabei auf ganz gute Quellen zurückgreifen. Schon im April hatten sie das iPad Air vorzeitig geleakt.

Passende Gerüchte zu der Eintragung

Die Eintragungen wurden am 10. Juli veröffentlicht. Dazu gibt es auch noch ganz interessante Gerüchte, denn es gibt nur sehr wenig bekannte Details zu diesen iPads. Sie sollen alle mit iPadOS laufen und schon bald auf den Markt kommen.

Es soll sich um neue Geräte der iPad-Familie mit 10,5 Zoll und 10,2 Zoll handeln – wobei es aktuell gar kein Gerät gibt, das 10,2 Zoll Größe besitzt. Man nimmt daher an, dass Apple das derzeit 9,7 Zoll große „normale“ iPad durch ein 10,2 Zoll großes Tablet ersetzen will. Für dieses iPad gab es zuletzt Anfang 2018 ein Update, es würde also zur Aktualisierung anstehen. Starttermin ist unbekannt

Der Nachfolger des 9,7 Zoll großen iPads soll einen schmaleren Rahmen bekommen und sich so deutlich von dem bisherigen Design unterscheiden.

Laut der Gerüchteküche werden die neue iPads in Kürze in die Massenproduktion starten. Der Starttermin ist unbekannt. Apple dürfte kein gesondertes Event für die iPads geplant haben. In der Vergangenheit gab es den ein oder anderen Start einer neuen Generation auch ohne Presseevent, die neuen Geräte tauchten dann einfach nur im Apple Online Store auf.

Windows 10 20H1: Neuer Build bringt diverse sinnvolle Verbesserungen

Microsofts nächstes großes Update kommt im Frühjahr 2020 und das Redmonder Unternehmen veröffentlicht dazu auch fleißig Preview-Versionen (im Gegensatz zu 19H2). Nun gibt es eine weitere Vorschau und diese bringt auch einige interessante Neuerungen mit sich.

Die Windows 10 Insider Preview Build 18936 wurde wie üblich in einem Blogbeitragvorgestellt, diese richtet sich an die 20H1-Schiene, deren Veröffentlichung für das Frühjahr 2020 vorgesehen ist. Windows Insider können diese Preview wie üblich über den Fast Ring beziehen.

Mit Build 18936 wird die Verfügbarkeit des „Phone Screen“-Features auf weitere PCs erweitert. Das liegt am aktuellsten Treiber-Update, das man in den Insider-Ringen verteilt hat (Marvell 15.68.17013.110), damit kommen diverse Surface-Geräte dazu: Surface Laptop, Surface Laptop 2, Surface Pro 4, Surface Pro 5, Surface Pro 6, Surface Book und Surface Book 2.

Eine sinnvolle Verbesserung ist die neue Möglichkeit, über das Kalender-Flyout der Taskleiste Termine und Erinnerungen anlegen zu können. Derzeit ist dort unter der Monatsübersicht ein Feld für die aktuellen Termine des Tages, ab Build 18936 findet man auch ein Feld, über das man neue Einträge anlegen kann.

Passwortfrei bei Microsoft einloggen

Microsoft ermöglicht nun auch, das jeweilige Windows 10-Gerät „passwortfrei“ nutzen zu können. Unter Einstellungen, Konten und Anmeldeoptionen kann man nun „Make your device passwordless“ aktivieren. Damit funktioniert das Anmelden bei allen Microsoft-Konten mit Hilfe von Windows Hello per Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder PIN. Dieses Feature steht derzeit allerdings nur einem ersten kleinen Tester-Kreis zur Verfügung.

Wie üblich gibt es wieder diverse allgemeine Änderungen, Verbesserungen und Fixes:

Wir haben ein Problem behoben, das beim Installieren von Spielen über die Xbox-App im vorherigen Flight zu Fehlern führte.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Fotos-Live-Kachel möglicherweise außerhalb der Grenzen der Kachel gezeichnet wurde.

Wir haben ein Problem behoben, bei dem das Emoji-Bedienfeld abstürzte, wenn hoher Kontrast aktiviert war.

Wir haben den Festplattentyptext im „Leistung“-Tab des Task-Managers aktualisiert, sodass er jetzt der Größe der anderen Untertexte auf dieser Registerkarte entspricht.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass Elemente nicht im Vordergrund gestartet wurden, wenn sie in der Taskleisten-Jump List bestimmter Apps ausgewählt wurden.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führen konnte, dass die Miniaturansicht des virtuellen Desktops in der Aufgabenansicht nicht aktualisiert wurde, nachdem ein Fenster auf einen anderen Desktop verschoben wurde.

Das Ausführen von Windows Sandbox erfordert keine Administratorrechte mehr.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Kompositionszeichenfolge in bestimmten Apps bei der Eingabe mit dem japanischen IME nicht angezeigt wurde.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass bestimmte Apps beim Tippen mit dem chinesischen Pinyin-IME abstürzten.

Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass bei bestimmten Spielen in letzter Zeit auf einigen Geräten unerwartet nur ein schwarzer Bildschirm angezeigt wurde, wenn sie im Vollbildmodus ausgeführt wurden.

Auch einige bekannte Probleme sind wie üblich an Bord:

Bei einer begrenzten Anzahl von Insidern, die versuchen, Build 18936 zu installieren, können Installationsfehler mit dem Fehlercode c1900101 auftreten, Grund ist ein Kompatibilitätsfehler mit einem Speichertreiber auf ihrem Gerät. Es kommt zu Versuchen, das neu zu installieren, diese scheitern aber. Hierzu verspricht Microsoft, dass ein Fix kommt.

Es gibt auch Änderungen an der Lupe. Das liegt an geplanten Verbesserungen, die aber noch nicht fertig sind.

Bei älteren Versionen einer Anti-Cheat-Software für Spiele ist ein Problem aufgetreten, bei dem es nach der Aktualisierung auf die neuesten Insider Preview-Versionen von 19H1 zu Abstürzen auf PCs kommen kann. Microsoft arbeitet mit Partnern daran, die Software mit einem Fix zu aktualisieren, die meisten Spiele haben aber bereits Patches veröffentlicht, um das Auftreten dieses Problems auf PCs zu verhindern.

Einige Realtek SD-Kartenleser funktionieren nicht richtig. Microsoft untersucht das Problem.

Der Manipulationsschutz (Tamper Protection) ist möglicherweise in der Windows-Sicherheit deaktiviert, nachdem ein Update auf diesen Build durchgeführt wurde. Man kann ihn aber wieder einschalten. Im August ist der Manipulationsschutz für alle Insider wieder standardmäßig aktiviert.

GPD Win2: Handheld PC-Konsole mit Windows bekommt Power-Schub

Der chinesische Hersteller GPD legt seinen bereits in der zweiten Generation verfügbaren Handheld-PC GPD Win2, der im Grunde eine Art Windows-basierte mobile Spielkonsole inklusive Controller-Buttons und D-Pads ist, jetzt mit noch mehr Leistung neu auf. Außerdem soll das Gerät stärker belastbar sein und auch bei längeren Gaming-Sessions besser durchhalten können.

Wie GPD heute verlauten ließ, wird der GPD Win2 ab sofort in einer neuen Variante mit dem Intel Core m3-8100Y Dualcore-SoC angeboten. Der neue Chip liefert nun einen Basistakt von 1,1 Gigahertz und erreicht bei Bedarf bis zu 3,4 Gigahertz als maximale Taktrate. Wie bisher wird der Chip mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer nun in der Einsteigerversion 256 GB großen SSD kombiniert.

Der Hersteller hat nach eigenen Angaben massiv in eine Verbesserung der thermischen Eigenschaften investiert, so dass die Probleme aus der ersten Generation der Vergangenheit anhören sollen, die bisher unter anderem dafür sorgten, dass sich das Gerät wegen zu starker Erhitzung abschalten kann. Dazu wurde das Mainboard überarbeitet und GPD setzt auf neue Kühlmaßnahmen, um eine zu starke Hitzeentwicklung in einem kleinen Bereich zu unterbinden.

Für Nutzer, die ihre GPD Handheld-Konsole gern mit auf SD-Karten gespeicherten ROMs oder anderweitigen Spielen nutzen, soll die neue Version ebenfalls gute Nachrichten bringen. Man habe die Zugriffsgeschwindigkeiten des SD-Kartenlesers im Zuge des Upgrades verbessert, indem ein neuer Kartenleser zum Einsatz kommt, der nun reale Übertragungsraten von gut 100 Megabyte pro Sekunde zulässt. Damit sieht sich GPD gut für moderne, schnellere SD-Karten gerüstet, die zumindest theoretisch in der Lage sind, diese Kapazität voll auszuschöpfen.

Eine weitere Neuerung ist, dass man den GPD Win2 jetzt auch mit 5V-Netzteilen laden kann – um zum Beispiel ein USB-C-Netzteil vom Smartphone oder eine Powerbank zur Energieversorgung zu verwenden. So kann man das Gerät zumindest im abgeschalteten Zustand auch unterwegs laden, denn die Win2 benötigt im Betrieb natürlich mehr Leistung. Eine weitere willkommene Neuerung dürfte für manche Interessenten die integration eines spezialisierten Audioverstärker-Chips sein, der für einen besseren Klang der kleinen „Brülltüten“ im Gehäuse sorgen soll.

Der GPD Win 2 ist in der neuen Variante wie zuvor mit einem sechs Zoll großen IPS-Display ausgerüstet, das eine 720p-Auflösung bietet und eine Touch-Oberfläche hat. Die komplette Technik eines kleinen Notebooks steckt in einem speziellen Gehäuse, das eine Klick-Tastatur hat und vor allem so gestaltet ist, dass man Analog-Stick, D-Pad und AB/XY-Buttons bequem mit den Daumen erreichen kann, wenn man das System mit beiden Händen hält. Im Innern sorgt wie bisher ein 4900mAh-Akku für ausreichend Energie, um zumindest einige Stunden auch mobil PC-Games nutzen zu können.

Nintendo Switch Lite vorgestellt: 5,5-Zoll-Konsole kommt ab September

Nintendo tut es wirklich: der japanische Spielekonzern hat mit der Nintendo Switch Lite jetzt offiziell eine kleinere, ausschließlich auf den mobilen Betrieb ausgelegte Version seiner beliebten Konsole vorgestellt. Die Switch Lite soll ab September auf den Markt kommen und besitzt ein 5,5 Zoll Display – inklusive fest verbauter Controller. Preislich geht es wohl knapp unter 200 Euro los.

Nintendo will die Switch Lite als einzig für den Einsatz unterwegs ausgelegte Konsole verstanden wissen, so dass die Joy-Con Controller direkt am Gerät angebracht sind und sich auch nicht entfernen lassen. In den USA wird das Gerät für 199 Dollar zu haben sein, der Preis für Deutschland dürfte wohl auch bei knapp unter 200 Euro liegen. Ein Anschluss an einen Fernseher ist nicht vorgesehen, wobei Nintendo hierzu wohl einfach die entspechende Funktionalität des USB-C-Ports streicht. Hinzu kommt, dass hier kein HD Rumble geboten wird.

Die auffälligste Änderung ist aber, dass die Nintendo Switch Lite mit einem nur noch 5,5 Zoll großen Bildschirm daherkommt, nachdem die normale Switch mit 6,2 Zoll gestartet war. Die Auflösung dürfte dabei unverändert auf 720p-Niveau bleiben, während die geringere Größe des Panels für eine um 30 Minuten längere Laufzeit sorgen und somit eine mobile Nutzung für drei bis sieben Stunden ermöglichen soll. Offizielle Details zum Panel liegen allerdings auch noch nicht vor.

Mit 276 Gramm fällt die neue Switch Lite deutlich leichter aus als die normale Version. Was die Spiele-Unterstützung angeht, gibt Nintendo an, dass alle Titel unterstützt werden, die den sogenannten „Handheld Mode“ bieten, welcher anhand eines entsprechenden Icons in Form der mobilen Konsole angezeigt wird. Sollten Spiele ausschließlich den „normalen“ Modus unterstützen, kann der Nutzer sie nur mit einem separaten Joy-Con-Controller oder anderen, zertifizierten externen Controllern nutzen.

Die neue Nintendo Switch Lite unterstützt natürlich sowohl Titel, die über den eShop angeboten werden, als auch sämtliche Spiele, die im Handel in physischer Form zu haben sind. Das Gerät kommt in drei Basis-Farben auf den Markt: das Angebot reicht von Gelb über Grau zu Türkis. Als Sonderedition wird es zum Marktstart ab 20. September außerdem eine sogenannte Nintendo Switch Lite Zacian and Zamazenta Edition geben, die ein graues Gehäuse mit Grafiken zu Pokemon Sword & Shield sowie blaue und magentafarbene Bedienelemente hat.

„Albtraum“: iOS 13 Beta kann zu Datenverlust auf Sync-Geräten führen

Laut einem iOS-App-Entwickler kommt es im Rahmen der Public Beta von iOS 13 zu einem Problem, das sich zum „wahren Support-Albtraum“ aus­wachsen kann. Ein Fehler in der iCloud-Synchronisation kann auch auf Geräten für Datenverlust sorgen, auf denen die Testversion von iOS gar nicht installiert ist.

Testversion macht große Probleme bei der Daten-Synchronisation

Dank der iCloud können alle iOS-Geräte sehr leicht Daten untereinander synchronisieren – in der Theorie. Laut dem Entwickler des Synchronisationstools Ulysses, Max Seelemann, kann es aber im Bezug auf den Datenaustausch zwischen iOS-Geräten aktuell im Rahmen der iOS 13 Public Beta zu einem schwerwiegenden Fehler kommen. Mit der Überschrift „In aller Kürze: iOS 13, iPad OS oder macOS Catalina nicht installieren“ macht er deutlich, dass von einer Installation der Testversionen aktuell abzuraten ist.

Der wichtigste Grund für diese klare Warnung: „Einige Public-Beta-Nutzer haben darüber berichtet, dass es zu Ausfällen der Synchronisation und zu Datenverlust kommen kann, der sich auch auf die Geräte auswirkt, auf denen die Beta nicht im Betrieb ist, aber die mit der iCloud verbunden waren“, so Seelemann zum Kern des aktuellen Problems. Kurz gesagt: Wer die iCloud-Synchronisation nicht explizit deaktiviert, riskiert bei Installation der aktuellen Beta auf einem Gerät Datenverlust auf allen anderen Geräten.

„Auf Basis unserer Erfahrungen mit vorangegangenen Updates können wir mit Sicherheit sagen, dass diese Betas außergewöhnlich instabil und voller Fehler sind“, so Seelemann weiter. Natürlich sei bei Testversionen immer damit zu rechnen, dass es zu Fehlern kommt. Während es in vergangenen Jahren „relativ sicher war“ Beta-Versionen von Apple zu installieren, sei dies in diesem Jahr nicht der Fall.

Support-Albtraum

Auch auf Twitter macht Seelemann seinem Ärger über das Vorgehen von Apple Luft. Demnach hätten 10 Prozent der Ulysses-Nutzer die aktuellen Beta-Versionen installiert, viele würden über die beschriebenen Probleme berichten. „Es ist ziemlich rücksichtslos von Apple so ein kaputtes Betriebssystem für die Massen freizugeben“, so der Entwickler. Die Folge für seine Anwendung: „ein echter Support-Albtraum“.