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Qualcomm Snapdragon 855 Plus: Mehr Power für Spiele-Smartphones

Qualcomm drückt auf’s Gas. Der US-Chiphersteller hat mit dem Qualcomm Snapdragon 855 Plus eine spezielle, noch schnellere Variante des Ende 2018 präsentierten aktuellen High-End Smartphone-Chips vorgestellt. Die neue Version taktet mit knapp drei Gigahertz und soll vorerst die Spitze des Eisbergs in Gaming-Smartphones bilden.

Anscheinend hat sich Qualcomm aus Marketing-Gründen entschieden, nun auf ein halbjährliches Launch-Schema zu setzen, bei dem man eine schnellere Version des aktuellen Top-SoCs aus dem eigenen Sortiment auf den Markt bringt. Der Snapdragon 855 Plus ist in der Basis identisch zum „normalen“ Snapdragon 855 (SM8150), bietet aber höhere Taktraten, die nun endlich dem entsprechen, was ARM bei der Ankündigung der Qualcomms „Kryo 485“ zugrundeliegenden ARM Cortex-A76-Architektur angepeilten Taktraten verkündet hat.

Qualcomm kratzt an der 3-Gigahertz-Marke

Konkret handelt es sich um den einen, besonders schnellen „Prime“-Core, der jetzt statt 2,84 ganze 2,96 Gigahertz erreicht. Die maximalen Taktraten der anderen Kerne bleiben unverändert, doch bohrt Qualcomm die integrierte Grafiklösung des Snapdragon 855 Plus etwas auf und lässt diese nun ebenfalls schneller laufen.

Letztlich erzielt man so eine um rund 15 Prozent höhere Grafikleistung. Zumindest in Android-basierten Smartphones dürfte Qualcomm mit dem 855 Plus zunächst die Nase weiter vorn behalten, wenn es um den Vergleich mit der Konkurrenz von Huawei in Form des Kirin 980 und des Samsung Exynos 9820 geht. Abgesehen von den schnelleren Taktraten bleibt der neue Top-SoC von Qualcomm wohl unverändert, so dass davon auszugehen ist, dass es sich im Grunde um den gleichen Chip handelt wie zuvor. Qualcomm dürfte einfach wie im PC-Bereich die jeweils besten Chips per „Binning“ während der Produktion auswählen und als Plus-Version verkaufen.

Qualcomm will mit dem überarbeiteten High-End-SoC vor allem Fans von anspruchsvollen Spielen für mobile Geräte ansprechen, denn diese zwingen selbst die leistungsstärksten ARM-Chips noch immer ohne weiteres in die Knie. Dazu passend ist es mit dem ASUS ROG Phone II auch ein Gaming-Smartphone, in dem der Snapdragon 855 Plus erstmals verbaut werden soll. Mit konkreten Details zu dem SoC und dem neuen Smartphone halten sich ASUS und sein Chiplieferant Qualcomm noch entsprechend bedeckt, denn das ROG Phone II wird erst in den kommenden Tagen erstmals präsentiert.

Windows 10 Manager – Windows 10 optimieren

Mit dem 20 Tage kostenfrei nutzbaren Windows 10 Manager (3.1.1) lässt sich Microsofts neues Betriebssystem auf unterschiedliche Weise warten, optimieren und verwalten. Die englischsprachige Software vereint hierfür über 40 verschiedene Werkzeuge.

Windows 10 im Griff

Nach dem ersten Start bietet das Programm das Setzen eines Systemwiederherstellungspunktes an, um etwaige fehlerhafte Änderungen rück­gängig machen zu können. Wie die meisten System-Suiten verfügt auch der Windows 10 Manager über einen sogenannten „1-Click-Cleaner“ sowie einen „Optimization Wizard“, um die nützlichsten Verbesserungen hinsichtlich Bereinigung und Tweaking automatisiert vorzunehmen.

In verschiedene Rubriken unterteilt ermöglicht die Shareware natürlich auch das manuelle Optimieren sowie Verwalten des Betriebssystems und so lassen sich beispielsweise umfangreiche Systeminformationen anzeigen, komfortabel Prozesse sowie Dienste beenden, Autostart-Einträge und das Kontextmenü bearbeiten, die Registry reinigen, Netzwerkeinstellungen vornehmen oder Dateien und Ordner verschlüsseln.

Viele Funktionen

Mit an Bord sind unter anderem auch ein Manager, um Einstellungen an Microsofts neuem Edge-Browser vorzunehmen sowie ein Tool, mit dem sich das Modern UI von Windows 10 modifizieren lässt. Außerdem beherrscht der Windows 10 Manager viele weitere nützliche Features, wie etwa das Abändern von Icons, das Splitten und Zusammenfügen von Dateien oder die Wiederherstellung gelöschter Daten.

Das Programm lässt sich hinsichtlich Benutzeroberfläche mit verschiedenen Designs und Farben personalisieren und mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff sichern. Standard­mäßig sucht der Windows 10 Manager regelmäßig nach Updates, was sich dort ebenfalls abschalten lässt. Nach dem Ablauf der 20-tägigen Testzeit muss eine kostenpflichtige Lizenz zur Nutzung erworben werden.

Windows 10 19H2 Insider Build 18362.10005 jetzt im Slow Ring

Microsoft hat für das im Herbst erwartete nächste Windows 10 Feature-Update 19H2 ein kumulatives Update für Windows Insider im Slow Ring herausgegeben. Das neue Build 18362.10005 bringt eine große Neuerung mit sich.

Denn ab sofort ist es auch möglich, Sprachassistenten von Drittanbietern auf dem Sperrbildschirm per Sprachaktivierung zu starten. Das funktionierte so bisher nicht. Neben dieser Neuerung bringt das Update für Windows 10 19H2 einige Fehlerbehebungen und Korrekturen mit sich. Details dazu hat das Windows-Insider-Team in einem Blog-Beitrag veröffentlicht. Das Update wird als kumulatives Update und nicht als vollständiges Build-Update veröffentlicht – das wird mit 19H2 laut dem Plan von Microsoft im Slow Ring bis auf Weiteres immer so sein. Das neue 19H2 Build im Slow Ring bringt die Versionsnummer 18362.10005.

Änderungen zusätzlich zu KB4507453

Die Windows Insider erhalten jetzt zusätzlich zu den Verbesserungen und Sicherheitsaktualisierungen, die das am Patch-Day veröffentlichte KB4507453-Update für das Windows 10 Mai Update bringt, noch weitere Änderungen.

Das Update enthält die folgenden Änderungen und Verbesserungen:

Windows-Container erfordern eine angepasste Host- und Container-Version. Dieses Update enthält 5 Korrekturen, um dies zu beheben und es dem Host zu ermöglichen, Down-level-Container auf Up-Level für die Prozess-(Argon-)Isolierung auszuführen.

Ein Fix, der es OEMs ermöglicht, die Inking-Latenzzeit basierend auf den Hardware-Fähigkeiten ihrer Geräte zu reduzieren, anstatt mit der Latenz festzuhalten, die in der typischen Hardwarekonfiguration durch das Betriebssystem ausgewählt wurde.

Die Funktion Key-Rolling oder Key-Rotation ermöglicht ein sicheres Starten von Recovery-Passwörtern auf MDM-verwalteten AAD-Geräten auf Anfrage von In-Tune/MDM-Tools oder bei jeder Verwendung eines Recovery-Passworts zum Entsperren des BitLocker-geschützten Laufwerks. Diese Funktion wird dazu beitragen, die versehentliche Offenlegung von Passwörtern als Teil der manuellen BitLocker-Freischaltung durch den Benutzer zu verhindern.

Eine Änderung, die es Drittanbieter-Digitalassistenten ermöglicht, die Sprachaktivierung über dem Sperrbildschirm durchzuführen.

Alle Änderungen und Verbesserungen sind mit der aktuellen Version im Slow Ring noch standardmäßig deaktiviert. Das hat den Hintergrund, dass das Windows-Team bei kommenden Builds immer Teile der zuvor vorgestellten Features aktivieren will, um nur eine Teilmenge der Nutzer mit den neuen Funktionen zu versehen. Dadurch erhofft man sich mehr und gezielteres Feedback zu Neuerungen. Zudem will Microsoft ab sofort in schnellerer Abfolge neue Builds für 19H2 rausbringen.

Microsoft Surface Laptop 2: Top-Modelle bis zu 650 Euro günstiger

Amazon feiert derzeit das Konsumfest „Prime Day“ und zwingt so auch die Konkurrenz zu allerhand Rabatten. Microsoft schließt sich dem Rabatt-Reigen an und hat deshalb erstaunlich gute Angebote rund um das Surface Laptop 2 geschaltet. Die High-End-Modelle sind bis zu 650 Euro günstiger zu haben. Microsoft kontert den Prime Day mit einer vorrübergehenden Aktion, bei der man die Preise des Microsoft Surface Laptop 2 in allen Varianten mit Intel Core i7-Prozessor kräftig nach unten korrigiert. Konkret bedeutet dies, dass man zum Beispiel die „kleinste“ Variante des Surface Laptop 2 mit Intel Core i7-8860U Prozessor mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 256 GB großen PCIe-SSD schon ab 1349 Euro erwerben kann.

Damit unterbietet der Hersteller den günstigsten Preis im WinFuture-Preisvergleich mal eben um 150 Euro. Der Intel Core i7-8860U ist ein Quadcore-SoC aus der „Kaby Lake-Refresh“ Serie und arbeitet mit einem Basistakt von 2,8 Gigahertz, wobei Burst-Frequenzen von bis zu 4,2 Gigahertz möglich sind. Bei der „mittleren“ i7-Version des Surface Laptop 2, die 16 GB RAM und 512 GB internen Flash-Speicher bietet, fällt der Preis im Microsoft Store auf 1799 Euro, was ebenfalls 200 Euro unter dem günstigsten im WinFuture-Preisvergleich von einem Konkurrenten verzeichneten Preis liegt.

Spitzenmodell mit 1 Terabyte SSD am stärksten reduziert

Besonders groß ist der Nachlass beim absoluten Topmodell, das neben dem Intel Core i7-SoC mit seinen vier Kernen auch noch 16 GB RAM und eine 1-Terabyte-SSD bietet. Im Vergleich zum regulären Preis verlangt Microsoft derzeit mit nur 2199 Euro ganze 650 Euro weniger. Laut unserem Preisvergleich untertrifft man den freien Handel ebenfalls kräftig – um ganze 400 Euro ist das Microsoft-Notebook bei den Redmondern selbst derzeit günstiger zu haben.

Technisch ist der Surface Laptop 2 natürlich noch immer auf dem neuesten Stand, hat Intel seine mobilen CPUs doch noch immer nicht aktualisiert. Das 13,5 Zoll große Display des Edel-Notebooks von Microsoft bietet 2256×1504 Pixel und ist somit im 3:2-Format gehalten. Das Gerät bringt außerdem in seinem aus Magnesium gefertigten Gehäuse auch noch einen Akku für bis zu 14,5 Stunden Lautzeit mit. Wer damit leben kann, dass es nur einen einzelnen USB-A-3.0-Port gibt, erhält mit dem Surface Laptop 2 nach Meinung diverser Tester eines der derzeit besten „Ultrabooks“, zumal dieses sogar Unterstützung für den Surface Pen mitbringt.

Microsoft bestätigt dGPU-Problem in Windows 10 1903 & Workaround

Microsoft hat einen neuen Fehler mit in die Liste der bekannten Probleme des Windows 10 Mai Updates mit aufgenommen. Der Fehler betrifft dabei nur Besitzer eines Surface Books 2. Er äußert sich in diversen Anzeigeproblemen mit der dedizierten Grafikkarte – die wird im Grunde einfach ignoriert.

Seit dem Start des Windows 10 Mai Updates gab es Berichte von Besitzern des Surface Book 2, die über ganz unterschiedliche Grafikprobleme an ihrem Rechner berichteten. Wie sich dabei herausstellte, haben die verschiedenen Abbildungsfehler aber eine gemeinsame Ursache: Das Windows 10 Mai 2019 Update führte unter Umständen dazu, dass die dGPU (Discrete Graphics Processing Unit) die Verbindung zu beliebigen Zeiten auf dem Surface Book 2 trennt. Die Grafik wird dann nicht erkannt und nicht angesprochen. Entsprechend können einige Anwendungen, die die Grafikleistung benötigen, gar nicht erst starten. Andere Programme stürzen ab.

Es gibt ein Workaround

Laut dem News-Magazin Windows Latestwurde der Fehler jetzt von Microsoft erstmals mit in der Liste der bekannten Problemegeführt. Viele Benutzer hatten das Problem an Microsoft gemeldet. Laut dem Konzern führt ein Fehler in Windows 10 Version 1903 dazu, dass die dGPU bei bestimmten Modellen des Surface Book 2 aus dem Gerätemanager verschwindet, was man aber mit einem Workaround vorerst selbst beheben kann.

dGPU-Problem lösen:

Öffnen Sie über Cortana/Suche den Gerätemanager und dort „Hardwareänderungen“

Klicken Sie auf das Symbol „Nach Hardwareänderungen suchen“ in der Symbolleiste

Jetzt sollte die Grafik wieder im Gerätemanager anzeigt und auch ganz normal wieder angesprochen werden

Microsoft empfiehlt den Besitzern des Surface Book 2, das Media Creation Tool oder andere Aktualisierungsmethoden, die das Update forcieren, zu vermeiden, bis dieses Problem behoben ist. Der Konzern arbeitet an einer Lösung und wird diese, sobald verfügbar, dann mit einem kommenden Update veröffentlichen.

OneDrive für Windows 10: UWP-App wird durch eine PWA-App ersetzt

Microsoft hat die OneDrive-App für Windows 10 komplett überarbeitet. Die alte App der universellen Windows-Plattform (UWP) wird momentan durch eine Progressive Web App (PWA) ersetzt. Derzeit wird das Update lediglich an die im Insider-Programm registrierten Nutzer ausgeliefert.

Alle im Fast Ring angemeldeten Insider können die Aktualisierung jetzt aus dem Microsoft Store herunterladen. Damit sich die App installieren lässt, wird der Build 17134 oder eine neuere Version von Windows 10 benötigt. Die meisten Menüs wurden zu einem großen Teil neugestaltet. Da sich Microsoft bereits vor einiger Zeit offiziell von UWP-Apps verabschiedet hat, werden derartige Anwendungen nun der Reihe nach durch effizientere PWAs ersetzt.

App über einen Umweg installieren

Von normalen Nutzern lässt sich die App nicht direkt aus dem Microsoft Store herunterladen. Die Installation ist jedoch über einen einfachen Umweg möglich. Hierzu muss zunächst ein Link-Generator (via Deskmodder) auf­ge­ruf­en werden. Nachdem dann zur Auswahl-Option „ProductID“ ge­wech­selt wurde, sollte man den Wert „9wzdncrfj1p3“ in das Text­feld kopieren und im da­neben­ste­hen­den Menü die Option „Fast“ anwählen.

Nun werden verschiedene Pakete angezeigt. Da­bei stellt die appxbundle-Datei mit der Ver­sions­num­mer 19.21.82.0 die über­ar­bei­te­te PWA-App dar. Das Paket ist momentan ganz un­ten in der Liste zu finden. Im Vergleich zur alten UWP-App mit der Build-Nummer 17.30.3.70 fällt die neue Anwendung in Bezug auf die Download-Größe wesentlich kleiner aus. Anstelle von gut 170 Megabyte müssen nun nur noch knapp sechs Megabyte geladen werden.

Bislang ist noch unklar, wann die PWA-Version von OneDrive auch auf dem regulären Weg als Update für Nicht-Insider zur Verfügung steht. Sollten keine Fehler auftauchen, dürften die Red­mon­der die Aktualisierung in den nächsten Wochen über den Microsoft Store ausrollen.

Microsoft Word für Android hat eine Milliarde Installationen erreicht

Im Play Store gibt es nur wenige Apps, die auf mehr als einer Milliarde Geräten installiert wurden. Nun hat das Office-Programm Microsoft Word diesen Meilenstein erreichen können. Aufgrund von zahlreichen Vor­ins­tal­la­tion­en dürfte die tatsächliche Nutzerzahl aber deutlich geringer sein.

Vor einem Jahr konnte die Android-Variante von Word die Marke von 500 Millionen In­stal­la­tion­en durchbrechen. Wie Android Police berichtet, ist die Software jetzt auf doppelt so vielen Smartphones und Tab­lets installiert. Das von Microsoft entwickelte Textverarbeitungs-Programm gehört inzwischen für die meisten mobilen Nutzer zu den Standard-Tools. Bisher haben es nur vier Unternehmen geschafft, mit ihren Apps die Milliardenmarke zu erreichen.

Dazu zählen neben Microsoft auch Google, Face­book und Samsung. Das hat den Grund, dass viele Apps der vier Unternehmen auf zahl­rei­chen Geräten vorinstalliert wurden. So sind die meisten Google-Apps, zum Beispiel Chrome, Maps, Gmail sowie die Play Services an sich, auf nahezu jedem Android-Smartphone zu fin­den. Auch Microsoft hat Verträge mit Her­stel­lern wie Samsung geschlossen, so­dass Word sich ab Werk auf diesen Geräten befindet.

Neuinstallationen werden nicht mitgezählt

Wie hoch der jeweilige Anteil an Vor­in­stal­la­tion­en ist, bleibt jedoch weitestgehend unklar. Es ist grundsätzlich nicht genau bekannt, wie die Summe der In­stal­la­tion­en genau berechnet wird. Während Neuinstallationen nicht mitgezählt werden dürften, gibt es keine In­for­ma­tion­en darüber, ob der Zähler bei einer Deinstallation wieder verringert wird. Dennoch dürfte es sich für die Redmonder um einen wichtigen Meilenstein handeln. Schließlich ist Word die ein­zi­ge Microsoft-App, die auf mehr als einer Milliarde Android-Geräten zu finden ist.

Sonys neuer USB-C-Hub bietet bis zu 1000 MB/s Übertragung

Sony hat einen neuen intelligenten USB-Hub vorgestellt der laut dem Konzern die aktuell schnellste Datenübertragungsrate von bis zu 1000 MB/s bietet. Der neue MRW-S3 ist ein Multifunktions-Hub speziell für die Workflow-Effizienz für Fotografen, Videografen und Kreative.

Sony hat den aktuell schnellsten USB-C-Hub vorgestellt. Laut dem Bericht von The Vergedürfte das Zubehörteil dabei nicht nur Kreative erfreuen, für die Sony das Teil vorrangig aufgelegt hat. Denn neben dem weltweit schnellsten UHS-II SD/microSD-Kartenleser bietet der Hub gleich noch je einen USB-C- und einen USB-A-Anschluss (USB 3.1 Gen 2), einen HDMI-Port und 100 Watt Stromversorgung über den USB-C.

Schnell & zuverlässig

Durch die 100 Watt USB-Power-Delivery-Option können Anwender sich auf stabile und zuverlässige Verbindungen mit USB-Geräten verlassen. Der MRW-S-Hub ist eine Komplettlösung für den schnellen und zuverlässigen Datentransfer, und ermöglicht es allen Nutzern, die bereits mit PC mit USB Type-C-Ports arbeiten, auf zahlreiches zusätzliches Zubehör zu verzichten. Unterstützung

Der HDMI-Ausgang unterstützt 4K mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde und kann so eine Verbindung zu externen Monitoren herstellen, ohne zusätzliche Adapter zu nutzen oder die Ports am PC zu belegen. Der PC muss dafür allerdings die DisplayPort-Output-Ausgabe über USB Typ-C unterstützen.

Der MRW-S3 soll laut Sony im Herbst verfügbar sein. Einen Preis nannte man allerdings bei der Ankündigung noch nicht. Der USB-Hub steckt in einem langlebigen Aluminiumgehäuse mit einer Wellenoberfläche, die unter anderem vor Kratzern schützen soll. Das Gewicht liegt bei nur 95 Gramm ohne Kabel. Ein USB-C-zu-USB-C-Kabel gehört zum Lieferumfang.

Huawei Mate 30 Pro: Leak zeigt breite Notch und ein gebogenes Display

Das für Herbst 2019 erwartete Flaggschiff-Smartphone Huawei Mate 30 Pro könnte wie das Vorgänger-Modell mit einer breiten Notch und einem gebogenen Display erscheinen. Darauf sollen neu aufgetauchte Bilder hindeuten. Die Sensorleiste lässt auf eine Gesichtserkennung schließen.

Die Fotos stammen aus dem chinesischen Netzwerk Weibo (via Slashleaks). Sollten sich die Bilder als echt herausstellen, so scheint Huawei für das Mate 30 Pro keine Revolution in Bezug auf das Design des neuen High-End-Smartphones geplant zu haben. Die Notch dürf­te zwingend erforderlich sein, um 3D-Sensoren für eine Gesichtserkennung unterzubringen. Im Vergleich zum aktuellen Mate 20 Pro wurde die Einkerbung nur minimal verkleinert.

5G-Modem und 55W-Fastcharge

Über das technische Datenblatt kann zum jetzigen Zeitpunkt ausschließlich spekuliert werden. Einem Bericht von Pocketnowzufolge ist es wahrscheinlich, dass es sich bei dem Display um ein 6,71 Zoll großes OLED-Panel handelt. Die Akkukapazität könnte 4200 mAh betragen und das Laden des Geräts dürfte mit einer Leistung von bis zu 55 Watt möglich sein. Es gilt fast schon als sicher, dass der ein­ge­bau­te Kirin-Prozessor auf der IFA 2019 gezeigt wird. Die Elektronik-Messe findet we­ni­ge Wochen vor dem Smart­pho­ne-Launch in Berlin statt. Die Kirin-CPU könnte ein 5G-Mobil­funk­mo­dem unterstützen.

Natürlich ist derzeit noch völlig unklar, ob das Huawei Mate 30 Pro tatsächlich in dieser Form erscheint. Es ist wie immer möglich, dass es sich bei den geleakten Bildern lediglich um Fäl­schun­gen handelt. Darüber hinaus wäre es ebenfalls denkbar, dass die Fotos ein ganz an­de­res Gerät darstellen sollen. Ein Huawei-Schriftzug lässt sich schließlich nicht erkennen. Der Her­stel­ler wird seine neuen Flaggschiff-Modelle vermutlich im Oktober 2019 präsentieren.

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