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17 gut versteckte iPhone-Funktionen

iPhone geheim: Apple hat ins iOS-Betriebssystem Funktionen eingebaut, die auf den ersten Blick nicht zu sehen sind. Wir zeigen, was wirklich im iPhone steckt!

1. Die letzte Texteingabe können Sie einfach löschen: Schütteln Sie das iPhone und drücken anschließend „Widerrufen“.

2. Doppelt auf die Leertaste drücken fügt einen Punkt inklusive Leerzeile ein.

3. In der Kamera-App können Sie ganz einfach durch Drücken einer der Lautstärke-Tasten ein Bild schießen. Perfekt für Selfies!!!

4. Sie können Siri die Aussprache von Namen beibringen. Einfach „Lerne den Namen ____ richtig auszusprechen“ sagen und dann die richtige Aussprache auswählen.

5. Durch längeres Drücken des Auslöse-Buttons werden einige Bilder nacheinander geschossen, aus denen Sie dann das perfekte auswählen können – eine sogenannte Serie in der Foto-App.

6. Drücken Sie bei einem Video den Punkt des Fortschrittsbalkens und ziehen Sie ihn dann nach unten. Je weiter Sie ihn nach unten ziehen, desto langsamer wird durch das Video gezappt. Optimal um die zuletzt angeschaute Szene zu finden.

7. Durch das von rechts nach links ziehen in der Nachrichten-App können Sie sehen, wann die Nachricht eingegangen ist bzw. abgesendet wurde.

8. Sie haben es eilig? Aktivieren Sie einfach den Flugmodus und Ihr  iPhone wird um einiges schneller geladen!

9. Die Foto-LED können Sie ganz einfach auch als Benachrichtigungs-LED verwenden. In den Einstellungen unter „Allgemein“ und dann unter „Bedienungshilfen“ findet sich die Option.

10. Über die Uhr-App können Sie einen Timer einstellen, der dann nach der festgelegten Zeit die Musik stoppt. Sie finden die Option ganz unten, unter allen Benachrichtigungstönen bei „Wiedergabe stoppen“.

11. Statt einem Nummerncode können Sie auch einen Text als Sperre festlegen. Einfach in die Einstellungen gehen, dann in Code und „einfacher Code“ deaktivieren.

12. Sie können sich Text auch ganz einfach vorlesen lassen. In den Einstellungen unter Bedienungshilfen in Sprachausgabe gehen und „Auswahl sprechen“ aktivieren. Anschließend einen Text markieren und auf „Sprechen“ drücken.

13. Sie können Sich Ihr eigenes Vibrationsmuster erstellen! Gehen Sie in die „Einstellungen > Töne > Nachrichtenton > Vibration“ und drücken dann auf „neue Vibration erstellen“. Tippen Sie nun mit dem Finger in das freie Feld um das Vibrationsmuster festzulegen.

14. Wenn Sie den Punkt auf der Tastatur gedrückt halten, bekommen Sie eine Auswahl an Domainendungen geliefert und brauchen Sie so nicht eintippen.

15. Machen Sie ein Bild des aktuellen Bildschirms, indem Sie den Power-Button und den Home-Button gleichzeitig drücken. Das Bild wird dann in der Fotos-App gespeichert. Beim iPhone X gilt die Kombi Power-Button mit der Lauter-Taste.

16. Sie können E-Mail Entwürfe in der E-Mail-App ganz einfach anschauen, indem Sie längere Zeit auf den „neue E-Mail“-Button drücken.

17. Sie können ganz einfach einen Shortcut für bestimmte Sätze erstellen, die Sie häufig verwenden. Gehen Sie dazu in die „Einstellungen > Allgemein > Tastatur > Kurzbefehle“ und drücken Sie dann oben rechts auf das „+“.

L14M2P21 akkus für Lenovo S41-70 S41-70AM
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1ICP6/18/24 akkus für Microsoft Band 2 Smartwatch tools

Microsoft verkauft Surface Pro ab 28.8. in Deutschland

Microsoft verkauft das Surface Go ab 28.8. in Deutschland. Das neue 10-Zoll-Tablet bietet den günstigsten Einstieg in die Surface-Familie und soll wohl dem günstigsten Apple iPad Konkurrenz machen.

Microsoft hat das Surface Go bereits im Juli 2018 vorgestellt, ab dem 28. August kann man es in Deutschland kaufen. Das neue 10-Zoll-Tablet bietet damit den günstigsten Einstieg in die Surface-Familie. Mit dem „Go“ im Namen will Microsoft zum Ausdruck bringen, dass man das Tablet aufgrund seiner Größe überall hin mitnehmen kann.

Das Surface Go hat einen kleineren 3:2-Pixelsense-Bildschirm (1800 x 1200 Pixel) und einen schwächeren Prozessor als die anderen Surface-Modelle. 10 Zoll misst der Touchscreen des Surface Go mit integriertem, ausklappbarem Kickstand. Als Prozessor kommt ein Dual-Kern Intel Pentium Gold 4415Y der siebten Generation zum Einsatz. Für die Grafikleistung ist eine Intel-HD-Grafikeinheit on board zuständig. Er kann auf 4 oder 8 GB RAM zugreifen. Der interne Speicher ist dann entweder 64 oder 128 GB groß.

Neben der rückseitigen Hauptkamera ist auch noch eine 5-MP-Frontkamera mit Gesichtserkennung für Video-Chat und -Telefonie verbaut. Aufgeladen wird das Tablet über den Surface Connector-Port. Darüber kann das Surface Go auch mit einer Docking-Station verbunden werden. Zusätzlich verbaut Microsoft aber auch noch einen USB-C-3.1-Port. Darüber kann das Tablet ebenfalls aufgeladen werden, vor allem aber können auch Daten darüber übertragen werden. Microsoft verspricht bis zu neun Stunden Akku-Laufzeit mit einer Akku-Ladung.

Als Betriebssystem läuft bei Privatanwendern zunächst einmal Windows 10 S. Die Nutzer können aber kostenlos auf Windows 10 Home wechseln. Das Surface Go unterstützt alle von Windows 10 bekannten Bildschirm-Modi für Mobilgeräte. Unternehmenskunden erhalten das Gerät mit Windows 10 Pro, welches sich auch in den S Modus bringen lässt.

Genauso wie für das Surface Pro gibt es auch für das Surface Go ein optionales Keyboard-Cover und zwar in vier unterschiedlichen Farben. Und der optionale SurfacePen ist ebenfalls kompatibel zum Surface Pro. Beide Geräte kosten extra.

Preise in Deutschland für Privatkunden und Bildungseinrichtungen

Microsoft verkauft die 4-GB-RAM-Version (mit 64 GB Speicher) für 449 Euro an Privatkunden (US-Preis: 399 Dollar). Bildungseinrichtungen zahlen ebenfalls 449 Euro.Firmenkunden zahlen 499 Euro.

Die Variante mit 8 GB RAM und 128 GB internen Speicher kostet 599 Euro an Privatkunden. Bildungseinrichtungen zahlen ebenfalls 599 Euro. Firmenkunden zahlen 649 Euro.

Beide Versionen sind mit dem Intel Pentium Gold Prozessor 4415Y ausgestattet. Die Auslieferung soll am 28. August beginnen.
Zum Start verkauft Microsoft nur die WLAN-AC-Versionen, die LTE-Versionen sollen später im Jahr 2018 folgen. Bluetooth wird ohnehin immer unterstützt.

Zubehör für Surface Go

Darüber hinaus hat Microsoft Zubehör für das Surface Go angekündigt, welches separat erhältlich ist.

Das Surface Go Type Cover in Schwarz gibt es für Privatkunden für 99,99 Euro sowie alsSignature Type Cover für 129,99 Euro für Privatkunden in den Farben Bordeaux Rot, Kobalt Blau und Platin Grau.

Die Surface Mobile Mouse (Bordeaux Rot, Kobalt Blau und Platin Grau) kostet für Privatkunden 35,99 Euro. Die Surface Mobile Mouse lässt sich via Bluetooth mit dem Surface Go verbinden.

Der aktuelle Surface Pen für rund 110 Euro ist mit Surface Go kompatibel.

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1ICP6/18/24 akkus für Microsoft Band 2 Smartwatch tools
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So schützen Sie Ihr Mobilgerät vor Viren und anderen Schädlingen

Sobald eine Android-Sicherheitslücke bekannt wird, veröffentlicht Google in der Regel ein Update, dem die anderen Hersteller kurze Zeit später folgen sollten. Doch was tun, wenn ein Hersteller nicht liefert?

Es ist der wirksamste Schutz vor Sicherheitslücken, das Betriebssystem Ihres Mobilgeräts möglichst aktuell zu halten. Falls der Hersteller Ihres Modells keine Updates mehr bereitstellt, lässt das vermuten, dass das Gerät bereits älter ist oder überhaupt schlecht mit Updates versorgt wurde und wird. Dann sollten Sie erwägen, sich ein neueres Gerät mit aktuellem Android und besserer Update-Politik anzuschaffen.
Beispielsweise ergaben unsere Recherchen, dass vor allem Geräte mit Android 4.1 bis 4.4 anfällig für Sicherheitslecks sind – und diese Betriebssystem-Versionen waren im April 2017 noch auf 30,1 Prozent aller Smartphones installiert!
Alternativ können Sie Ihrem alten Mobilgerät auch ein Custom-ROM wie Lineage OSaufspielen, um das Risiko durch Schädlinge zu reduzieren. Allerdings sollten dafür technisches Grundverständnis und eine gewisse Risikobereitschaft vorhanden sein, weil Sie hierbei in die Tiefen Ihres Systems eindringen und nicht jedes Custom- ROM den gewünschten Erfolg bringt.
Im Folgenden geben wir Ihnen noch weitere Tipps, wie Sie das Sicherheitsrisiko für Ihr Mobilgerät möglichst gering halten können.
Übrigens: Hat sich beispielsweise ein Erpresservirus auf Ihrem Smartphone breitgemacht, sollten Sie vorsichtshalber die Log-in-Passwörter zu allen Ihren Diensten ändern, angefangen bei Bezahldiensten wie Paypal über Ihr Mailkonto bis hin zu Shopping-Sites wie Ebay und Amazon.

Die Goldenen Regeln gegen Malware

Die meisten schädlichen Apps stammen nicht aus dem offiziellen Google Play Store. Man hat sie also sehr wahrscheinlich aus anderen Quellen – etwa über einen Link oder Mailanhang – als APK-Datei aufs Smartphone geladen und installiert. Die Schädlinge stecken oft in beliebten Programmen wie Spielen, Videoplayern, Messengern oder Antiviren-Apps. Von außen ist den Anwendungen dabei nicht anzusehen, dass ihr Code korrumpiert wurde. Erst nach der Installation zeigen sie dann ihr wahres Gesicht. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie sich an einige grundsätzliche Regeln halten:

1. Laden Sie nur im Ausnahmefall Apps aus anderen App-Stores als dem Google Play Store herunter. Deaktivieren Sie am besten die entsprechende Option in den Einstellungen unter „Sicherheit –> Unbekannte Quellen“. So gelangen keine Apps aus Drittanbieter-Stores mit ungewolltem Gepäck auf Ihr Mobilgerät.

2. Zeigen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber APK-Dateien. Es wird schon seinen Grund haben, dass die dazugehörige App (noch) nicht offiziell erhältlich ist. Beispielsweise hatten Hacker vor dem offiziellen Release von Pokémon Go virenverseuchte APK-Dateien des Spiels in Umlauf gebracht.

3. Klicken Sie nicht unbedacht auf Links in Mails, deren Absender Sie nicht kennen. Eventuell steckt ein Download dahinter, der automatisch startet und Ihnen eine korrumpierte App aufs Smartphone lädt. Was für Mails am PC gilt, gilt auch für Mails auf dem Mobilgerät!

4. Glauben Sie keinen Angeboten, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Viele Schädlinge sind etwa in Porno-Playern versteckt. Aber: Niemand schenkt Ihnen etwas im Internet, vor allem keine Porno-Angebote! Im Zweifelsfall bezahlen Sie die angeblichen Gratisinhalte mit Ihren Daten oder gar dem Zugriff auf Ihr Smartphone.

Sicherheitssuite schützt Ihr Mobilgerät

Können Sie sich der APK-Dateien aus dubiosen Quellen noch durch besonnenes Verhalten erwehren, hilft Ihnen eine Antiviren-App von Avira, AVG, Symantec und anderen dabei, auch Angebote aus dem offiziellen Google Play Store vor dem Download zu überprüfen. Aber nicht nur das: Die Apps scannen das Android-Dateisystem auf bekannte Malware und lassen meist einen Echtzeitscanner im Hintergrund laufen, der neue Dateien durchleuchtet und gegebenenfalls löscht.
Darüber hinaus existieren im Internet zahlreiche Websites, die entweder versuchen, unbemerkt Malware zu installieren, oder die über gefälschte Formulare Ihre Log-in-Daten ergaunern wollen. Für dieses Angriffsmuster bieten Ihnen mobileSicherheitslösungen die Funktion „Safe Browsing“. Dabei arbeitet ein Echtzeitscanner im Hintergrund, der Ihre Aktionen im Internet überwacht. Wenn Sie versuchen, auf eine verdächtige Webseite zuzugreifen, erhalten Sie eine Warnmeldung, und das Laden der Webseite wird unterbrochen.
Ein wenig anders gehen die Sicherheitssuiten bei der Analyse der installierten Apps vor. An dieser Stelle dient als Referenz eine zentrale Datenbank, die von den Herstellern gepflegt wird. Nach der Installation der Sicherheits-App wird ein Scan all Ihrer installierten Apps gemacht. Die Liste wird an eine Datenbank in der Cloud übergeben und geprüft, ob sich unter den Apps verdächtige Anwendungen finden. Falls ja, erhalten Sie eine Aufforderung zum Entfernen. Viele Lösungen bieten auch einen Hinweis auf kritische oder zu viele Berechtigungen. Damit Ihr Smartphone oder Tablet den sicheren Zustand beibehält, wird jede weitere App vor der Installation untersucht und nur installiert, wenn es sich nicht um Malware handelt.
Neben diesen klassischen Sicherheitsfunktionen haben die Anbieter die Lösungen um weitere Funktionen ergänzt – dies geht vom „Task Killer“ über das Verwalten von App-Berechtigungen bis hin zur Sperrung des Endgeräts beim SIM-Kartenwechsel.

Smartphone-Backup erstellen

Um gegen jede Art von Schädling gerüstet zu sein, sollten Sie die Daten Ihres Mobilgeräts regelmäßig sichern. Dann können Sie Ihr Smartphone oder Tablet jederzeit ohne Bedenken zurücksetzen, da Sie ja das Backup haben. Legen Sie die Sicherungsdatei Ihrer Smartphone-Daten aber unbedingt auf dem PC oder in der Cloud ab. Eine Sicherung auf dem Mobilgerät selbst bringt Ihnen bei Virenbefall gar nichts!

Backup über den PC: Möchten Sie das Backup über den PC erstellen, können Sie dazu die Software verwenden, die der Hersteller Ihres Geräts dafür anbietet, etwa SamsungSmart Switch oder LG Backup. Besser sind jedoch Drittanbieter-Programme wie der „ My Phone Explorer “. Das Tool erstellt Backups von Handydaten sowie von Apps und Einstellungen.

So geht’s: Verbinden Sie Ihr Mobilgerät per USB, Bluetooth oder WLAN mit dem PC. Entscheiden Sie sich für USB, muss Ihr Smartphone beim Anschließen im Modus „Nur laden“ stehen und USB-Debugging aktiviert haben. Steht die Verbindung, können Sie über „Datei –> Einstellungen –> Multi-Sync“ auswählen, was Sie alles sichern möchten. Aber: Ein komplettes Image-Backup des Handys lässt sich mit dem My Phone Explorer nicht anlegen.
Backup in der Cloud: Bevorzugen Sie ein Backup in der Cloud, ist dies beispielsweise mit Dropbox möglich. Mithilfe der App „ Autosync Dropbox – Dropsync “ wählen Sie einen lokalen Ordner und einen Ordner in der Dropbox aus und aktivieren die Synchronisierung per Haken. Die übrige Konfiguration nehmen Sie in den Einstellungen vor. Besonders komfortabel ist die Option „Instant Upload“. Sobald in einem überwachten Ordner eine neue Datei auftaucht, wird diese sofort in die Dropbox geladen. Sollen mehr als ein Verzeichnis oder Dateien größer als 10 MB synchronisiert werden, ist jedoch ein Upgrade auf die Proversion der App erforderlich.
Die Backup-App „ iDrive “ bietet ebenfalls eine Möglichkeit an, um alle auf einem Android-Gerät befindlichen Daten in der Cloud zu sichern. Dabei werden die Daten auf Wunsch auch verschlüsselt und mit einem Passwort geschützt.
Und auch Google selbst bietet diverse Backup-Möglichkeiten, die Sie im Menü „Sichern & zurücksetzen“ finden.

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Trekstor Surfbook A13B: 250-Euro-Laptop mit SSD-Erweiterungs-Slot

Die deutsche Marke Trekstor hat für die IFA 2018 die Einführung des neuen Trekstor Surfbook A13B angekündigt, mit dem man ein günstiges, in Sachen Speicher flexibel erweiterbares Einsteiger-Notebook mit sehr flachem Aluminiumgehäuse bieten will. Preislich geht es bereits ab 249 Euro los, wobei hier Chips aus Intels aktueller „Gemini Lake“-Familie zum Einsatz kommen.

Das Trekstor Surfbook A13B erscheint in zwei Varianten, die sich nur durch die Verwendung eines anderen Prozessors unterscheiden. In der Basisversion für 249 Euro steckt der Intel Celeron N4000, welcher mit seinen zwei Rechenkernen einen Basistakt von 1,1 Gigahertz bietet und bei Bedarf auf bis zu 2,6 GHz beschleunigen kann. In der teureren Version für 349 Euro steckt hingegen der Intel Pentium Silver N5000, bei dem es sich um einen vierkernigen SoC mit 1,1 Gigahertz Basistakt und 2,7 GHz maximaler Taktrate handelt.
Beide Modelle haben jeweils ein 13,3 Zoll großes IPS-Display ohne Touchunterstützung verbaut, das mit 1920×1080 Pixeln eine Full-HD-Auflösung bietet. Der Arbeitsspeicher des Geräts ist immer vier Gigabyte groß, während der wohl per eMMC angebundene interne Flash-Speicher ab Werk 64 GB fasst. Trekstor bietet hier jedoch wie schon bei einigen früheren Geräten aus seiner Produktion die Möglichkeit, den Speicher selbst zu erweitern.

Erweiterung mit M.2-SSD möglich

Dazu hat das Unternehmen am Boden des ansonsten vom Nutzer nicht zu öffnenden Laptops eine entsprechende Klappe integriert. Löst man die Abdeckung, kommt darunter ein freier M.2-Slot zum Vorschein, der vom Anwender mit einer separat erworbenen M.2-SATA-SSDerweitert werden kann. Auf diesem Wege lässt sich auf Wunsch auch das System insgesamt beschleunigen, sind M.2-SATA-SSDs doch erheblich schneller als eMMC-Speicher.

Abgesehen vom M.2-Slot hat das Trekstor Surfbook A13B außerdem einen Mini-HDMI-Ausgang, einen MicroSD-Kartenleser und zwei USB-3.1-fähige USB-A-Ports von voller Größe an Bord. Gefunkt wird mittels AC-WLAN inklusive Dualband-Support und per Bluetooth 4.2. Als Betriebssystem läuft hier grundsätzlich Windows 10 S, wobei der Nutzer ohne weiteres ein kostenloses Upgrade vornehmen kann, um den vollen Funktionsumfang von Windows 10 freizuschalten.
Das Surfbook A13B ist mit 16,8 Millimetern sehr dünn und fällt mit 1240 Gramm erstaunlich leicht aus. Einer der möglichen Gründe dafür ist der mit 4600mAh nicht unbedingt üppig dimensionierte Akku. Das Trekstor Surfbook A13B soll ab September in den Handel kommen und wird dann vorläufig exklusiv über die Filialen von Media Markt vertrieben.

1ICP6/18/24 akkus für Microsoft Band 2 Smartwatch tools
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Apple veröffentlicht achte iOS 12 Developer-Beta

Apple hat nach dem Debakel mit der zurückgezogenen iOS 12-Beta-Version vom Montag jetzt eine neue Beta veröffentlicht. Die nun achte Beta-Version für das neue iOS-Feature-Update startet ab sofort in die Verteilung für Entwickler. Die nächste öffentliche Beta dürfte auch schon in den Startlöchern stehen.

Apple hat innerhalb von 48 Stunden Abhilfe geschaffen: Nachdem die siebte iOS 12-Beta für Entwickler zu unvorhergesehenen Problemen geführt hatte und zurückgezogen wurde, gibt es jetzt bereits Version Nummer 8 zum Download. Das Update für registrierte Entwickler ist vor kurzem per Over-the-Air-Aktualisierung gestartet, alternativ kann man im Developer-Bereich bei Apple auch die IPSW-Datei beziehen.

Zu den Änderungen dieser Beta stehen noch nicht viele Informationen zur Verfügung. Bekannt wurde bereits, dass Apple seine Gruppenanrufe aus FaceTime entfernt hat und die Funktion erst nach dem offiziellen iOS 12-Release weiter testen will. Ansonsten hatten Experten bereits vermutet, dass der Konzern schon nah an dem sogenannten Golden Master ist, denn es wurden zuletzt nur noch Verbesserungen und keine Neuerungen eingeführt. Mit dem schwerwiegenden Performance-Problem der letzten Beta hatten sich aber die Gerüchte zerschlagen, dass der Golden Master schon jetzt ausgeliefert wird.

Public Beta lässt auf sich warten

Wann man die nächste öffentliche Betatest-Version für Otto-Normal-Verbraucher erwarten kann ist nicht ganz klar. Normalerweise schießt Apple den Entwickler-Versionen zeitnah die Public Beta nach, doch dieses Mal könnte es sein, dass die Entwickler in Cupertino ein Auge auf weitere Stabilitätsprobleme haben und etwas länger warten.
Apple hatte das iOS 12-Update bei der WWDC im Juni vorgestellt und das Update für den Herbst versprochen. Traditionell legt der Konzern die Verfügbarkeit des fertigen Updates immer in den Monat September, wenn auch neue iPhones vorgestellt werden. Viel Zeit für Bugfixing bleibt Apple damit nun also nicht mehr.

BTY-M6A BTY-M69 akkus für MEDION AKOYA S5612
HB442528EBCakkus für Huawei Watch 1ICP5/25/28
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
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LB62119E akkus für LG R500 S510-X

Windows 10 April Update: Kurze Akkulaufzeit, hohe CPU-Last behoben

Microsoft hat soeben zum regulären August Patch-Day ein neues kumulatives Update für das Windows 10 April 2018 Update aka Version 1803 herausgegeben. Diese Aktualisierung behebt einige Fehler und verbessert Stabilität und Sicherheit und wird allen Nutzern empfohlen.

Microsoft hat den Patch-Day für August eingeläutet und die ersten Updates veröffentlicht. Das Windows 10 April Update bekommt ein kumulatives Update für PC und Microsoft HoloLens. Neue Funktionen gibt es wie gewohnt bei Patch-Day-Updates nicht, dafür aber eine Reihe weiterer Verbesserungen und Fehler­be­he­bungen. Behoben werden unter anderem Fehler, die nach den Sicherheits-Patches im Juni und Juli zu hoher CPU-Last führten (unter anderem die AMD Microcode-Updates).

Keine neuen Funktionen

Das kumulative Update bringt wichtige Sicherheitsupdates für Windows Server. Zudem konnte Microsoft Probleme beheben, die die Akkulaufzeit nach dem Upgrade auf Windows 10 Version 1803 stark verkürzten.
Die Aktualisierung für das Funktions-Update vom April 2018 wird in der Knowledge Base unter KB4343909 geführt. Dort findet man alle Details zu den Inhalten der neuen Veröffentlichung. Die neue Buildnummer ist nun 17134.228. Bekannte Probleme mit dem neuen Build gibt es laut Microsoft nicht. Wir haben die Release-Informationen für euch übersetzt.

Windows 10 Version 1803 Build 17134.228

Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Bietet Schutz vor einer neuen spekulativen Schwachstelle, bekannt als L1 Terminal Fault (L1TF), die Intel Core Prozessoren und Intel Xeon Prozessoren (CVE-2018-3620 und CVE-2018-3646) betrifft. Stellen Sie sicher, dass frühere Betriebssystem-Schutzmaßnahmen gegen Spectre Variante 2 und Meltdown-Schwachstellen mithilfe der Registrierungseinstellungen aktiviert sind, die in den KB-Artikeln zu Windows Clientund Windows Server beschrieben sind. (Diese Registrierungseinstellungen sind standardmäßig für Windows Client OS-Editionen aktiviert, aber standardmäßig für Windows Server OS-Editionen deaktiviert).
  • Behebt ein Problem, das eine hohe CPU-Auslastung verursacht, die auf einigen Systemen mit AMD-Prozessoren der Serie 15h und 16h zu Leistungseinbußen führt. Dieses Problem tritt nach der Installation der Windows-Updates von Microsoft im Juni 2018 oder Juli 2018 und der AMD-Mikrocode-Updates auf, die Spectre Variante 2 (CVE-2017-5715 – Branch Target Injection) ansprechen.
  • Behebt ein Problem, das verhindert, dass Anwendungen nach dem Wiederaufsetzen Mesh-Updates erhalten. Dieses Problem tritt bei Anwendungen auf, die Spatial Mapping Mesh-Daten verwenden und am Sleep- oder Resume-Zyklus teilnehmen.
  • Stellt sicher, dass Internet Explorer und Microsoft Edge das Tag preload=“none“ unterstützen.
  • Behebt ein Problem, das verhindert, dass einige Anwendungen, die auf HoloLens laufen, wie z.B. Remote Assistance, sich nach dem Upgrade von Windows 10, Version 1607, auf Windows 10, Version 1803 authentifizieren.
  • Behebt ein Problem, das die Akkulaufzeit nach dem Upgrade auf Windows 10, Version 1803, erheblich verkürzt hat.
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass der Geräte-Manager nach der Installation des kumulativen Updates vom Mai 2018 einige ieframe.dll-Klassen-IDs blockiert.
  • Behebt eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der Funktion Export-Modulemember(), wenn sie mit einem Wildcard- und einem Dot-Sourcing-Skript verwendet wird. Nach der Installation dieses Updates schlagen bestehende Module auf Geräten mit aktiviertem Device Guard absichtlich fehl. Der Ausnahmefehler ist „Dieses Modul verwendet den Punkt-Quelltext-Operator beim Exportieren von Funktionen mit Platzhalterzeichen, und dies ist nicht erlaubt, wenn das System sich in der Durchsetzung der Anwendungsprüfung befindet“. Weitere Informationen gibt es auf den Support-Seiten.
  • Behebt ein Problem, das im Juli 2018 eingeführt wurde. Anwendungen, die auf COM-Komponenten angewiesen sind, konnten wegen „Zugriff verweigert“, „Klasse nicht registriert“ oder „interner Fehler aus unbekannten Gründen“ nicht korrekt geladen oder ausgeführt werden.
  • Sicherheitsupdates für Windows Server.

Weitere Security-Updates adressieren unter anderem Microsoft Edge und den Internet Explorer, die Microsofts Scripting Engine, ChakraCore, Visual Studio, den Windows Kernel, Windows Hyper-V, Windows allgemein, den Adobe Flash Player sowie Microsoft Office, Microsoft Office Services und Web Apps. Dabei gab es kritische Sicherheitslücken, die zu Remote Code-Ausführungen führen konnten.

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Microsoft aktualisiert Vorabversionen von Windows 10

Es stehen neue Builds für das Herbst-Update und dessen Nachfolger zur Verfügung. Das Build 17735 behebt ausschließlich Fehler. Nutzer von Skip Ahead erhalten indes neue Funktionen wie die Your-Phone-App und Support für HTTP/2.

Microsoft hat neue Vorabversionen von Windows 10 veröffentlicht. Sie stehen nicht nur im Fast Ring, also für das Herbst-Update, sondern auch für Nutzer, die im Insider-Programm Skip Ahead gewählt haben, zur Verfügung. Letztere erhalten vor allem neue Funktionen, die Microsoft zuletzt im Fast Ring eingeführt hatte.

Das Build 17735 für das Herbst-Update Redstone 5 löst das nur zwei Tage zuvor veröffentlichte Build 17733 ab. Es enthält von daher keine neuen Funktionen und ausschließlich Fehlerkorrekturen – ein Indiz dafür, dass sich Microsoft der für September geplanten Fertigstellung des Updates nähert.

Den Versionshinweisen zufolge soll nun der Design-Effekt Reveal, der interaktive Elemente bei einem Mouseover „beleuchtet“, wieder zur Verfügung stehen. Außerdem soll es nun wieder möglich sein, aus einer App heraus per Link eine andere App zu starten. Zudem soll der Sprachbefehl „Taschenlampe an“ für Windows Mixed Reality nun wieder die gleichnamige Funktion aktivieren.

Weitere Bugs wurden in der Suche mit Bing in der App Notepad und im Scan-Modus der Sprachausgabe Narrator beseitigt. Zudem soll der Suchbefehl von Narrator nun nicht mehr den Windows-Alarm-Ton auslösen. Die Tastenkombination „CTRL+O“ soll die Zoomfunktion von Notepad im neuen Build auch dann zurücksetzen, wenn die Null über das Tastenfeld eingegeben wurde.

Die meisten Probleme aus dem Build 17733 sind allerdings auch noch im Build 17735 vorhanden. Das gilt beispielsweise für das Löschen lokaler Ordner, die mit OneDrive synchronisiert werden. Der Vorgang kann weiterhin einen Absturz (Green Screen of Death, GSOD) auslösen. Auch die Funktion zur Änderung der Textgröße in den Bedienhilfen ist derzeit fehlerhaft. Unter anderem wird die Textgröße nicht geändert, obwohl die Einstellung verändert wird. Außerdem versagt die Sprachausgabe ihren Dienst, wenn in der Einstellungen-App per Tabulator-Taste oder mit den Pfeil-Tasten navigiert wird. Auch können weiterhin beim Start Stabilitäts- und Leistungsprobleme auftreten.

Skip Ahead nun mit Your-Phone-App

Das Build 18214 des übernächsten Funktionsupdates mit der Bezeichnung 19H1 soll Skip Ahead vor allem auf den aktuellen Stand des Fast Ring heben. Dazu gehören der Support für HTTP/2 und Cubic, den neuen TCP-Congestion-Provider von Windows 10. Darüber hinaus steht Nutzern nun die Your-Phone-App zur Verfügung, mit der Microsoft Smartphones stärker an Windows 10 anbindet.

Der dunkle Modus des Datei-Explorers ist indes noch nicht Bestandteil von Skip Ahead. Allerdings hinterlässt die Arbeit daran wohl erste Spuren – wenn derzeit auch nur in Form von Anzeigefehlern. Eine Liste aller Bugs im Build 18214 findet sich wie immer im zugehörigen Blogeintrag.

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Whatsapp sauber auf ein neues Smartphone übertragen

Wer sich ein neues Handy zugelegt hat, will oft Whatsapp samt aller Kontakte und der Chat-Chronik übertragen. Wir erklären, wie Sie Whatsapp-Chats auf ein neues Android-Smartphone oder iPhone übertragen. Das klappt sogar bei einem Wechsel von Android zu iOS oder umgekehrt.

Wenn WhatsApp-Benutzer zu einem neuen Smartphone wechseln, müssen Sie ihre WhatsApp-Daten auf das neue Smartphone übertragen. Wechseln Sie nicht nur das Smartphone, sondern auch noch das Betriebssystem (von iOS zu Android oder von Android zu IOS), so wird das Übertragen des Whatapp-Chats noch etwas aufwändiger. Wir erklären beide Fälle. Vergleichsweise einfach ist dagegen der Wechsel von Whatsapp von der alten zu einer neuen Telefonnummer.

WhatsApp-Chats auf neues Smartphone mit unverändertem OS übertragen

Standardmäßig übernimmt WhatsApp keine Chats auf ein neues Smartphone. Sie müssen also vorher die Chats auf dem alten Telefon sichern und dann auf das neue Smartphone übertragen. Das funktioniert generell auch wenn Sie eine neue Nummer haben, weil Sie die alte Nummer nicht mehr verwenden wollen. Die Sicherung von WhatsApps-Chats nehmen Sie in den Einstellungen vor.

Wenn Sie von einem Smartphone mit Android zu einem anderen Smartphone mit Android wechseln, drücken Sie in Whatsapp die Menütaste oben rechts und dann auf „Einstellungen“ und schließlich „Chats“. Wenn Sie „Chat-Backup“ drücken, speichert Whatsapp die Chats in ihrem Google Drive.

Auf iPhones finden Sie den Menüpunkt an der gleichen Stelle. Hier wird die Sicherung aber nicht in Google Drive vorgenommen, sondern in der iCloud. Der Vorgang dabei ist der gleiche. Auf diesem Weg übertragen Sie WhatsApp am einfachsten.

Wenn Sie Whatsapp auf ihrem neuen Smartphone installieren, fragt WhatsApp nach der Installation, ob Sie den Chatverlauf wiederherstellen möchten. Bestätigen Sie das, übernimmt die App die Chatdaten.

Mit SD-Karten WhatsApp auf neues Android-Smartphone übertragen

Wollen Sie WhatsApp von einem alten Android-Smartphone auf ein neues Android-Smartphone übertragen, können Sie auch eine SD-Karte verwenden, wenn beide Geräte einen Anschluss haben. In diesem Fall stecken Sie eine SD-Karte in den Port und kopieren das WhatsApp-Verzeichnis vom alten Smartphone auf die SD-Karte.

Installieren Sie anschließend WhatsApp auf dem neuen Smartphone und kopieren den WhatsApp-Ordner, vor allem den Ordner „Databases“ von der SD-Karte in den Speicher des neuen Smartphones. Sie können dazu die beiden Apps Solid Explorer oder ES File Explorer verwenden.

WhatsApp-Daten auf dem PCs sichern

Schließen Sie Ihr Smartphone an einen PC auf, finden Sie den Datenspeicher aus Android im Windows-Explorer. Kopieren Sie den Ordner „WhatsApp“ vom Smartphone auf den Rechner. Installieren Sie Whatsapp auf dem neuen Smartphone, ohne die App zu starten. Anschließend verbinden Sie das neue Smartphone mit dem PC. Whatsapp sollte auf dem neuen Gerät schon eigene Ordner angelegt haben, vor allem den Ordner „Databases“.

Kopieren Sie das aktuelle Backup aus dem gleichnamigen Ordner, den Sie vorher vom alten Smartphone auf den PC übertragen, auf das neue Gerät. Starten Sie jetzt Whatsapp, wird das Chat-Backup gefunden und wiederhergestellt. Anschließend können Sie auch die restlichen Whatsapp-Ordner vom PC auf das neue Smartphone kopieren, um zum Beispiel auch Fotos aus älteren Chats auf das neue Gerät zu bekommen.

Von iOS zu Android migrieren

Die Migration von WhatsApp zwischen iOS und iOS ist also genauso einfach wie die Übernahme der Daten von Android zu Android. Problematischer wird die Übernahme, wenn Sie von iOS zu Android wechseln. Da WhatsApp bei der Sicherung von Daten auf iOS-Geräten mit iCloud arbeitet und bei Android-Geräten mit Google Drive, müssen Sie hier eine Schnittstelle finden. Denn WhatsApp kann auf einem Android-Gerät nichts mit der iCloud-Sicherung anfangen. Auch iPhones können generell keine WhatsApp-Sicherungen aus Google Drive wiederherstellen.

Im ersten Schritt sollten Sie von Ihrem iPhone mit iTunes ein vollständiges Backup des iPhones auf dem lokalen Rechner erstellen. Dieses Backup lesen Sie später mit Tools aus, um die WhatsApp-Daten zu extrahieren.

Mit der App Wazzap Migrator können Sie WhatsApp-Daten von iOS zu Android übernehmen. Die App kostet in Google Play 4,99 Euro. Die App kann auch Ihre Bilder aus WhatsApp extrahieren.

Zusätzlich benötigen Sie das Tool iPhone/iPod Touch Backup Extractor. Mit dem Tool extrahieren Sie zunächst die WhatsApp-Sicherung auf einen PC oder Mac. Alternativ verwenden Sie das kostenlose Tool iPhone Backup Browser. Auch dieses kann die notwendigen Dateien aus der iPhone-Sicherung auslesen.

Sie benötigen dazu die Daten mit der Bezeichnung „net.whatsapp.WhatsApp“. Auf dem neuen Android-Smartphone benötigen Sie die App „Wazzap Migrator“. Aus der extrahierten Datensicherung vom iPhone benötigen Sie die Datei „ChatStorage.sqlite“. In dieser Datei sind die Chats vom iPhone gespeichert. Der einfachste Weg ist, wenn Sie die Datei auf eine SD-Karte kopieren. Die App „Wazzap Migrator“ kann die Daten auf der SD-Karte einlesen und die Chats wiederherstellen.

WhatsApp von Android zu iOS übertragen

Wollen Sie von Android zu iOS wechseln, ist die Übertragung der Daten einfacher. Sie benötigen dazu das Tool Backuptrans iPhone WhatsApp Transfer. Das Tool steht für Windows und für macOS X zur Verfügung. Das Tool steht als kostenlose Testversion zur Verfügung. Wer häufiger Daten übertragen muss kann sich die kostenpflichtige Lizenz auf der Seite des Herstellers erwerben.

Damit die Übertragung funktioniert, müssen Sie auf dem Android-Gerät die Option „USB-Debugging“ aktivieren. Für die Übertragung der Daten mit dem Tool benötigen Sie den Entwickler-Modus (Developer-Modus). Um diesen zu aktivieren tippen Sie auf „Einstellungen\Über das Telefon“ und tippen dann 7x auf Build-Nummer. Sie erhalten die Meldung, wann der Entwickler-Modus aktiviert wurde. Danach müssen Sie in den Entwickleroptionen die Einstellung USB debugging aktivieren.

Schließen Sie danach auch das iPhone an den PC oder Mac an und migrieren über den Menüpunkt „File“ die Daten zwischen Android und dem iPhone.

Daten mit Move to iOS übertragen

Mit der kostenlosen Android-App Move to iOS lassen sich Daten von Android-Smartphones auf iPhones/iPads übertragen. Allerdings lassen sich die Daten nur bei der Neueinrichtung von iPhones/iPads übertragen. Die App kann zwar anscheinend nicht alle auf dem Androiden vorhandenen Daten übertragen, wird aber ständig erweitert. Es lohnt sich die App bei einem Wechsel zu testen. Ob dabei auch alle Whatsapp-Chats sicher übertragen werden, müssen Sie ausprobieren. Move to iOS stammt von Apple.

Wechsel der Telefonnummer: Von alter Nummer zu neuer Nummer

Behalten Sie dagegen Ihr Smartphone und wechseln Sie nur die Telefonnummer, dann ist der Aufwand überschaubar. Whatsapp stellt dafür eigens den Menü-Punkt „Nummer ändern“ bereit. Dieses Menü finden Sie auf einem iPhone unter „Einstellungen, Account, Nummer ändern“. Für Android ist der Wechsel der Telefonnummer genauso einfach, nur die Menü-Abfolge ist etwas anders.

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iOS-Bildschirmzeit vs. Androids Digitales Wohlbefinden gegen Smartphone-Sucht

Apple und Google liefern mit ihren neuen Betriebssystemen Werkzeuge gegen die Smartphone-Sucht. So unterscheiden sie sich, so helfen sie.

Egal, ob Sie ein iPhone oder ein Android-Handy verwenden, werden Sie in Kürze viel mehr darüber erfahren können, wie oft Sie das Gerät und darauf einzelne Apps nutzen. Sowohl Apple als auch Google haben in die neuesten Versionen ihrer mobilen Betriebssysteme neue Tools eingearbeitet, die den Menschen helfen sollen, die Smartphone-Zeit in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus können Eltern mit diesen Tools festlegen, wie viel Zeit ihre Kinder jeden Tag vor dem Bildschirm verbringen dürfen. Beide Lösungen sind noch im Beta-Status und werden diesen Herbst final, aber wir hatten bereits die Chance, sie auszuprobieren. So schlagen sie sich im Vergleich.

Apple und Google beschränken ihre neuen Zeiterfassungswerkzeuge auf Smartphones mit der neuesten Version von iOS bzw. Android:

Google – Digitales Wohlbefinden: Zunächst nur Pixel, kommt mit Android One auf anderen Geräten später in diesem Jahr.

Apple –  Bildschirmzeit: Jedes iPhone 5s, iPad mini 2, iPad Air, iPad Pro oder iPad (5. Generation) oder höher, mit iOS 12.

Es ist nicht klar, wie viele Android-Handys die Vorteile von Googles Digitalem Wohlbefinden nutzen werden, aber es wird wahrscheinlich eine relativ weite Verbreitung auf Android-P-Geräten geben. Bei der Markteinführung unterstützt Apple jedoch deutlich mehr Geräte. Außerdem sammelt es Daten von allen Ihren Geräten, nicht nur von dem, das Sie verwenden.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: Einrichten

Da sich sowohl Digitales Wohlbefinden als auch Bildschirmzeit in der Beta-Phase befinden, müssen Sie einige Schritte unternehmen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen können. Zuerst die Android-Anforderungen:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie ein Pixel-Smartphone haben.
  • Upgrade auf Android 9 Pie.
  • Gehen Sie auf die Beta-Seite  von Androids Digitalem Wohlbefinden und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
  • Warten Sie auf eine E-Mail-Bestätigung von Google.

Der Prozess ist auf dem iPhone etwas unkomplizierter, aber es gibt auch hier ein paar Anforderungen:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie ein iPhone 5S oder höher haben.
  • Melden Sie sich für die iOS 12 Public Beta an.
  • Installieren Sie iOS 12 auf Ihrem Smartphone

Sobald die offizielle Version von iOS 12 im September erscheint und Google Digitales Wohlbefinden aus der Beta-Phase nimmt, sollte der Einrichtungsprozess so einfach sein wie das Einloggen in Ihre Apple-ID- und Google-Konten.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: Dashboard

Sowohl Apple als auch Google teilen die Nutzungszeit nach Anwendungen auf visuelle Weise auf, so dass Sie auf einen Blick sehen können, wie viel Zeit Sie mit Ihrem Handy verbringen. Im Digitalem Wohlbefinden sehen Sie ein Tortendiagramm, sobald Sie es öffnen, zeigt es die verbrachte Zeit an, die Anzahlen von Entsperrungen und Benachrichtigungen, die eingegangen sind.

Apples Bildschirmzeit zeigt Ihnen auch an, wie lange Sie Ihr Handy schon benutzen, aber Sie benötigen einen zusätzlichen Fingertipp, um ein Diagramm zu sehen. Die damit visualisierten Daten sind jedoch nützlicher. Bildschirmzeit zeigt an, wie oft Sie Ihr Handy in die Hand genommen haben, zusammen mit einem Durchschnittswert und der Stunde, in der Sie es am häufigsten genutzt haben. Benachrichtigungen werden auch nach App und Zeit aufgeschlüsselt, und es zeigt auch die längste durchgehende Benutzung an.

Überraschenderweise ist die einfache und elegante Chartdarstellung von Google überlegen. Sie können Digitales Wohlbefinden schnell öffnen und sich einen schnellen Überblick über die Nutzung Ihres Telefons verschaffen, ohne scrollen oder tippen zu müssen, und sofort sehen, welche Anwendungen die meiste Zeit in Anspruch nehmen.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: App-Timer

Im Mittelpunkt der beiden digitalen Gesundheitsstrategien steht die Möglichkeit, die Nutzung Ihrer Apps einzuschränken. Aber die beiden Lösungen unterscheiden sich. In Digitalem Wohlbefinden können Sie mit Google zeitliche Grenzen für jede Anwendung setzen (abgesehen von Einstellungen oder anderen Systemfunktionen). Alles, was Sie tun müssen, ist Ihr Dashboard aufzurufen und auf eine Anwendung zu tippen, um einen Timer einzustellen. Sobald das Limit erreicht ist, wird das Programmsymbol in Graustufen umgewandelt, und wenn Sie versuchen, es anzutippen, zeigt es Ihnen an, dass der Timer abgelaufen ist.

Apple nutzt ebenfalls Timer, aber das System ist anders. Auf der Hauptbildschirmseite sehen Sie die Registerkarte App-Limits. Tippen Sie darauf und Sie können Grenzen für Kategorien von Anwendungen wie Kreativität, Unterhaltung oder Spiele festlegen. Sie können die Apps, die sich in diesen Kategorien befinden, nicht auswählen. Wenn Sie also zum Beispiel einen 60-Minuten-Timer für Spiele verwenden, können Sie keine Spiele mehr auf Ihrem Handy spielen, sobald die Zeit abgelaufen ist. Wenn Sie ein Limit für eine einzelne Anwendung festlegen möchten, müssen Sie diese auf Ihrem Dashboard finden, was schwierig sein kann. Aber solange Sie die App finden, können Sie einen individuellen Timer für jede Anwendung auf Ihrem Handy einstellen (außer Einstellungen). Und schließlich gibt es noch eine Funktion namens Auszeit, die alle Anwendungen außer denjenigen, die Sie zur Verfügung haben, herunterfährt. Unabhängig davon, welche Methode Sie wählen, wenn das Limit erreicht ist, werden die entsprechenden App-Icons abgedunkelt und eine kleine Sanduhr erscheint daneben.

Sobald der Timer abgelaufen ist, werden beide Systeme die Nutzung der App einschränken. Wenn Sie unter Android eine solche zu öffnen versuchen, erscheint eine Box, die mitteilt, dass die App angehalten ist. Auf dem iPhone wird Ihnen eine Vollbildmeldung angezeigt, dass Sie Ihr Zeitlimit erreicht haben. Beide Systeme sperren Sie jedoch nicht vollständig aus. Sie können die Taste „Learn more“ auf Ihrem Android-Handy drücken, um die Zeitbegrenzung in den Digital-Wellness-Einstellungen anzupassen. Ebenso bietet das „Limit Ignorieren“ auf Ihrem iPhone eine Reihe von Optionen: Erinnern Sie mich in 15 Minuten, was die Zeit um eine Viertelstunde verlängert, oder Ignorieren Sie das Limit für heute, was es komplett abschaltet.

Beide Systeme sind gut darin, die Anwendungen, die Sie am häufigsten verwenden, einzuschränken, aber die granularen Einstellungen von Google sind etwas einfacher zu verwenden. Allerdings ist Apples schnelle Zeitverlängerung für Anwendungen, die ihr Limit erreicht haben, sehr nützlich.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: Nicht stören

Zusätzlich zu den App-Limits haben Apple und Google ihre digitalen Gesundheitsinitiativen um neue Nicht-stören-Funktionen erweitert. Während die Kernfunktionalität bei jeder Einstellung gleich ist – eine Zeitspanne, in der Benachrichtigungen Sie nicht stören – unterscheiden sie sich in einem Schlüsselbereich: dem Ende des Tages.

Wenn Sie auf dem iPhone einen Zeitplan für „Nicht stören“ festlegen, erhalten Sie auch die Option, einen Schlafenszeitmodus einzustellen. Neben dem Stummschalten von Anrufen und Benachrichtigungen wird auch der Sperrbildschirm abgedunkelt, damit Sie nicht über Nacht gestört werden. Google hat ein ähnliches System namens „Wind Down“. Auch sie wird Anrufe und Benachrichtigungen stumm schalten, aber anstatt den Sperrbildschirm zu dimmen, entsättigt sie den gesamten Bildschirm und gibt Ihnen eine Schwarz-Weiß-Ansicht Ihres Home-Bildschirms und Ihrer Anwendungen anstelle von Farbe. Die Idee ist, die Augen ausruhen zu lassen, damit Sie schneller einschlafen können.

Das sind natürlich zwei sehr unterschiedliche Ansätze. Während Google sein System um die Annahme herum aufgebaut hat, dass Sie Ihr Handy nachts im Bett benutzen, konzentriert sich Apple mehr darauf, sicherzustellen, dass Ihr Handy Sie nicht stört, wenn es sich auf Ihrem Nachttisch befindet.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: Kindersicherung

Das ist der große Unterschied zwischen den beiden Systemen: Google’s Digitales Wohlbefinden ist nicht wirklich für Kinder gedacht, sondern für erwachsene Nutzer. Es gibt eine separate Anwendung für die Kindersicherung, die seit einiger Zeit unter dem Namen Family Link erhältlich ist und mit der Eltern die Telefone ihrer Kinder aus der Ferne überwachen und Grenzen setzen können, was sie tun können und was nicht.

Apple kombiniert das alles in Bildschirmzeit mit Hilfe der Familienfreigabe. Es funktioniert ähnlich wie Googles Family Link, so dass Eltern Inhalte einschränken, Schlafenszeiten festlegen und natürlich die Nutzung von Apps einschränken können. Und da alles hinter einem Passcode steckt, können die Kleinen die Grenzen nicht ignorieren wie ihre Eltern. Wie Bildschirmzeit auf dem Haupttelefon funktioniert es auf allen iOS-12-Geräten.

Digitales Wohlbefinden vs. Bildschirmzeit: Was ist besser?

Es fällt schwer, einen klaren Sieger zu finden. Beide Plattformen könnten sich in einigen Bereichen verbessern, aber beide werden den Nutzern helfen, ihr digitales Leben in den Griff zu bekommen. Ich habe das Dashboard von Google dem von Apple vorgezogen, aber die Benutzer werden mit jedem zufrieden sein und ich sehe niemanden, der deswegen die Plattform wechseln würde.

Allerdings scheint das digitale Wohlbefinden von Google etwas überdachter und eleganter zu sein als das von Apple. Da es eine separate Anwendung für die Kindersicherung gibt, konnte sich Google auf die individuelle Nutzung konzentrieren, anstatt zu versuchen, alle möglichen Fälle abzudecken. Aber Apples System ist ein großartiger Anfang und ich vermute, dass es sich schnell verbessern wird. Beide sind längst überfällig, und es ist toll zu sehen, dass dieses Thema endlich Aufmerksamkeit von den entscheidenden Leuten bekommt, die etwas gegen Smartphone-Sucht unternehmen können.

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Windows 10: Taschenrechner bekommt kleines, aber sehr feines Update

Der Taschenrechner von Windows 10 ist eine immer wieder genutzte App, die optisch spektakulärste Anwendung ist der Calculator aber auch nicht. Die App hat nun aber ein Update spendiert bekommen, das den Taschenrechner aufhübscht. Die Änderungen hängen natürlich teilweise mit dem Fluent-Design von Microsoft zusammen.

Der Redmonder Konzern erfindet das Rad hier natürlich nicht neu, denn der Taschenrechner ist und bleibt ein Taschenrechner (mit vielen Funktionen wohlgemerkt). Spektakuläre Änderungen oder sonstige Besonderheiten darf man sich entsprechend nicht erwarten. Man kann aber sicherlich feststellen, dass Microsoft hier ein weiteres Puzzlestück in die Umstellung in Richtung Fluent Design liefert.
Es ist also ein doch eher dezentes Upgrade der Optik, die Änderungen kann man aber doch ganz gut sehen, wenn man alte und neue App gegenüberstellt. Das hat Windows Latestgemacht und auf den beiden Bildern kann man vor allem den Acrylic genannten Effekt gut erkennen, hier ist das seitliche Hamburger-Menü mit einem Transparenzeffekt versehen.

Hilfreiche Symbole

Eine weitere Änderung, die man als klein, aber fein bezeichnen kann, ist, dass einzelne Kategorien in diesem Menü mit stilisierten Symbolen versehen sind. So hat beispielsweise der wissenschaftliche Rechner seitlich nun einen Chemie-Kolben, bei jenem für Programmierer ist es eine typische Ausführungs-Klammer.

Ähnliche Icons gibt es auch bei den Konvertern, etwa Münzen beim Währungsumrechner. Das Ganze ist sehr simpel gehalten, erleichtert aber dem Auge doch signifikant, auf den „schnellen Blick“ die gesuchte Funktionalität zu finden.
Dazu gibt es die üblichen Bugfixes und kleineren Verbesserungen, ein Blogbeitrag oder sonstiger Changelog liegt dazu aber leider nicht vor. Das Update wird allem Anschein nach aber gestaffelt verteilt, wer die Aktualisierung noch nicht vorfindet, der wird sich wohl noch etwas gedulden müssen.

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