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Sicherheitsforscher hebelt erneut Passwortsperre von iOS 12 aus

Betroffen ist diesmal auf die aktuelle Version iOS 12.0.1. Ein Angreifer erhält Zugriff auf Fotos und kann sich diese an seine Handynummer schicken. Der Fehler steckt in der Voice-Over-Funktion. Es muss aber auch Siri auf dem Sperrbildschirm aktiv sein.

Jose Rodriguez, der auch unter dem Youtube-Nutzernamen Videosdebarraqito bekannt ist, hat einen weiteren Bug in iOS 12 gefunden, der es erlaubt, die Passwortsperre von iPhones und iPads zu umgehen und ohne Eingabe eines Kennworts vertrauliche Informationen einzusehen. Betroffen sind diesmal alle Geräte mit iOS 12 und auch iOS 12.0.1, wie der Sicherheitsforscher berichtet und AppleInsider mit eigenen Tests bestätigt.

Allerdings benötigt ein Angreifer physischen Zugang zu einem iOS-Gerät – aus der Ferne lässt sich der Bug nicht ausnutzen. Zudem muss die Handynummer des Opfers bekannt sein, die sich der Angreifer aber auch von Siri vorlesen lassen kann. Danach muss er eine SMS an das Gerät des Opfers schicken.

In einem Video zeigt Rodriguez, dass ein Fehler in der Sprachausgabe, die ebenfalls über Siri aktiviert wird, beim Verfassen einer Antwort auf die SMS per Touch-Gesten den Zugriff auf eigentlich verborgene Bedienelemente erlaubt. Dadurch wiederum ist es möglich, beliebige Fotos aus der Galerie auszuwählen. Die Fotos sind während der Auswahl zwar nicht sichtbar, die Sprachausgabe versucht allerdings, den Inhalt zu beschreiben. Da sich mehrere Bilder zu einer Nachricht hinzufügen lassen, kann der Angreifer also auch nahezu beliebig viele Fotos anzeigen lassen.

Durch die Deaktivierung der Sprachausgabe ist es anschließend möglich, mit Wischgesten durch die ausgewählten Fotos zu blättern und auch einzelne Bilder wieder aus der Auswahl zu entfernen. Danach kann sich der Angreifer die Bilder an seine eigene Handynummer schicken.

AppleInsider weist jedoch auf eine Einschränkung hin. Zu Beginn des Angriffs müssen bestimmte Bedienelemente in einer genauen Abfolge betätigt werden: zuerst muss das Kamera-Symbol in der Nachrichten-App angetippt werden, dann muss Siri mit dem seitlichen Button gestartet und ein Doppelklick auf dem Bildschirm ausgeführt werden. Diese Abfolge kann aber beliebig wiederholt werden – bis der Fehler ausgelöst und der Bildschirm schwarz wird, um von dort die Foto-Bibliothek durch Wischen nach links aufzurufen.

Erst vor kurzem hatte Rodriguez zwei Bugs in iOS 12 an Apple gemeldet, die ebenfalls Siri und die Voice-Over-Funktion betrafen und die Bildschirmsperre unwirksam machten. Apple stopft beide Löcher mit dem Update auf iOS 12.0.1. Auch in früheren Versionen von Apples Mobilbetriebssystem war der Forscher bereits fündig geworden.

Nutzer können sich jedoch leicht vor derartigen Bugs schützen. In den Einstellungen des Sprachassistenten Siri lässt sich die Option „Siri im Sperrzustand erlauben“ deaktivieren. Allerdings muss dann für den Zugriff auf Siri das Gerät stets zuerst entsperrt werden.

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Microsoft veröffentlicht Patch für fehlerhaften HP-Tastatur-Treiber

Er hilft allerdings nur wenigen Betroffenen. Er lässt sich nur dann einspielen, wenn das System noch funktioniert. Alle anderen Nutzer müssen den inkompatiblen Treiber per Eingabeaufforderung entfernen – vor dem eigentlichen Start des Betriebssystems.

Microsoft hat nun auch einen Fix für einen fehlerhaften Tastatur-Treiber von HP veröffentlicht. Der Treiber führt dazu, dass Systeme mit Windows 10 Version 1803 und Version 1809 nach der Installation des vor einer Woche bereitgestellten kumulativen Updates nicht mehr starten. Stattdessen erscheint beim Bootvorgang ein sogenannter Blue Screen of Death mit der Fehlermeldung „WDF_Violation“.

Einem Support-Artikel zufolge ist besagter Treiber inkompatibel mit Windows 10 Version 1803 und 1809. Trotzdem wurde das Treiber-Update am vergangenen Dienstag über Windows Update zur Installation angeboten. Der jetzt ebenfalls über Windows Update erhältliche Fix, den Microsoft aber auch in seinem Update-Katalog anbietet, wird allerdings nur wenigen Betroffenen helfen.

Da der Treiber Windows abstürzen lässt und der 26 KByte große Patch nur bei einem ordnungsgemäß laufenden Windows installiert werden kann, steht er also nur Nutzern zur Verfügung, die das kumulative Update noch nicht installiert oder zumindest den nach der Installation eingeforderten Neustart noch nicht ausgeführt haben.

Alle anderen Betroffenen müssen einen Umweg nehmen, um ihr System wieder lauffähig zu machen. Sie müssen die nach dem Absturz angebotene Hilfe zur Problemlösung starten und dann in den erweiterten Optionen die Eingabeaufforderung auswählen. Über die Eingabeaufforderung ist es dann möglich, den inkompatiblen Treiber „HpqKbFiltr.sys“ umzubenennen. Damit kann er beim nächsten Start nicht mehr geladen werden und folglich auch keinen Absturz auslösen. Eine genaue Anleitung hält unter anderem Neowin für Betroffene bereit.

Neben dem HP-Treiber verteilte Microsoft in der vergangenen Woche auch einen fehlerhafter Audio-Treiber von Intel über Windows Update – jedoch mit weniger gravierenden Folgen. Der Intel-Treiber führte lediglich dazu, dass bei einigen Systemen die Audiowiedergabe nicht mehr funktionierte. Auch für diesen Bug ist inzwischen ein Patch erhältlich.

Schwerwiegender sind indes die Folgen eines unvollständigen Patches für eine Sicherheitslücke in der Microsoft JET Database Engine. Die seit September bekannte Zero-Day-Lücke kann trotz des im Oktober veröffentlichten Patches weiterhin für Angriffe missbraucht werden. Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Hacker könnte sogar die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein neuer Patch für diese Anfälligkeit steht indes noch aus.

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Palm zeigt Mini-Smartphone mit 3,3-Zoll-Display und Android 8.1

Eine Schwachstelle ist der nur 800 mAh große Akku. Nur im aktivierten Life Mode, der bestimmte Kommunikationsfunktionen einschränkt, hält der Stromspeicher einen Tag durch. Der Hersteller positioniert das Palm deswegen auch als Companion-Gerät für reguläre Smartphones.

Ein US-Start-up hat unter dem Markennamen Palm ein Mini-Smartphone mit 3,3-Zoll-Display vorgestellt. Das vom chinesischen Auftragsfertiger TCL produzierte Gerät ist vorerst allerdings nur in den USA und dort auch nur beim Mobilfunkanbieter Verizon zu haben, und zwar zum Preis von 350 Dollar.

Anhand der technischen Daten ordnet sich das Palm in der unteren Mittelklasse ein. In dem nur 96,6 mal 50,6 Millimeter großen und 7,4 Millimeter dicken Gehäuse aus Aluminium und Glas steckt Qualcomms Octa-Core-SoC Snapdragon 435. Ihm stehen 3 GByte RAM und 32 GByte Speicher zur Seite. Das 3,3 Zoll große HD-Display bietet eine Pixeldichte von 445 ppi.

In der Gehäuserückseite steckt eine 12-Megapixel-Kamera mit LED-Blitzlicht. Für Selfies und Videotelefonie ist in der Vorderseite eine 8-Megapixle-Kamera integriert. Zudem sind LTE, Bluetooth 4.2 und WLAN 802.11n, GPS und diverse Sensoren mit an Bord. Der fest verbaute Akku bietet eine Kapazität von 800 mAh. Im Stand-by soll er drei Tage durchhalten – bei normaler Nutzung einen ganzen Tag.

Allerdings bezieht sich die letzte Angabe auf den sogenannten Life Mode, der Nutzern helfen soll, sich mehr um ihr echtes Leben und weniger um die digitale Welt zu kümmern. In diesem Modus werden bei deaktiviertem Bildschirm bestimmte Funktionen abgeschaltet. Beispielsweise wird das Telefon auf lautlos gestellt und Benachrichtigungen deaktiviert. „Der Life Mode eliminiert digitale Ablenkungen, so dass Sie den Moment erleben können, ohne sich von Ihrer digitalen Welt getrennt zu fühlen“, heißt es dazu auf der Palm-Website.

Die Einstellungen für den Life Mode lassen sich individuell anpassen. Nutzer können also festlegen, welche Apps aktiv bleiben und welche Apps erst dann Benachrichtigungen anzeigen, wenn der Bildschirm eingeschaltet wird.

Ist der Life Modus nicht aktiv, sprich wird das Palm wie ein gewöhnliches Smartphone genutzt, soll der Akku immerhin bis zu acht Stunden durchhalten. Auch bei anderen Funktionen ist der Akku der limitierende Faktor. Ein Workout im freien bei aktiviertem GPS und Musik-Streaming über LTE leert den Stromspeicher in maximal drei Stunden. Ohne GPS kann Musik über das Internet für bis zu fünfeinhalb Stunden wiedergegeben werden. Allerdings lädt der Akku auch recht schnell: 50 Prozent Kapazität soll er nach 31 Minuten, die gesamte Kapazität nach 68 Minuten erreichen.

Das Palm soll von daher auch in erster Linie als Companion-Gerät für ein reguläres Smartphone dienen. Es synchronisiert sich mit dem Smartphone, auch wenn dieses nicht mitgeführt wird. Die Sync-Funktion steht aber nicht nur für Android-Smartphones, sondern auch für iPhones zur Verfügung. „Sie verpassen nie etwas, selbst wenn Ihr Smartphone zuhause ist“, so Palm weiter. Gegenüber einer Smartwatch soll das Palm als Ergänzung zum Smartphone verschiedene Vorteile bieten, darunter die integrierten Kameras und eine vollwertige Bildschirmtastatur für Messaging-Apps.

Wie viele Smartwatches ist das Palm nach IP68 zertifiziert und somit gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Das Aluminiumgehäuse sowie das Corning Gorilla Glas auf der Vorderseite sollen das Palm auch zum Begleiter bei sportlichen Aktivitäten machen.

Als Betriebssystem kommt Android 8.1 zum Einsatz. Das Palm unterstützt zudem den Google Assistant. Entsperrt wird es mit einer Gesichtserkennung – einen physischen Home-Button oder einen Fingerabdrucksensor gibt es nicht.

Ob ein solches Produkt für 350 Dollar zahlreiche Käufer finden wird, bleibt abzuwarten. Zumal es in den USA nur mit einem zusätzlichen Mobilfunkvertrag, der weitere monatliche Gebühren nach sich zieht, zu haben ist. Die fest eingebaute NanoSIM sorgt zudem dafür, dass das Gerät nur im Netz von Verizon verwendet werden kann.

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Oktober-Patchday: Microsoft liefert fehlerhaften Audiotreiber für Windows 10 aus

Es handelt sich um einen Audio-Treiber von Intel. Er legt die Audiowiedergabe auf betroffenen Systemen lahm. Inzwischen steht ein Patch zur Verfügung, der den fehlerhaften Treiber automatisch entfernt.

Microsoft hat erneut einen Fehler in einem Update eingeräumt. Diesmal trifft es allerdings nicht nur Nutzer, die das Oktober-2018-Update installieren wollen oder bereits eingespielt haben, sondern praktisch alle unterstützten Builds von Windows 10. Sie haben im Rahmen des Oktober-Patchdays einen fehlerhaften Treiber für Audio-Lösungen von Intel erhalten.

Wie Neowin berichtet, fällt bei einigen Nutzern nach der Installation der jüngsten kumulativen Updates für Windows 10 die Tonwiedergabe vollständig aus. Andere müssen offenbar nur auf den Ton verzichten, wenn sie Computerspiele nutzen. Auf Reddit machten Nutzer schnell einen fehlenden oder defekten Audiotreiber als Ursache aus. Die von Ihnen vorgeschlagene Lösung, den Treiber neu zu installieren, brachte jedoch nicht bei allen Betroffenen das gewünschte Ergebnis.

Ende vergangener Woche schließlich bestätigten Microsofts Twitter-Support-Konto das Problem. Zusammen mit den Oktober-Patches wurde über Windows Update fälschlicherweise ein Intel-Audio-Treiber mit der Versionsnummer 9.21.0.3755 verteilt. Betroffenen Kunden riet das Unternehmen, den Treiber zu deinstallieren, um die Audiowiedergabe wiederherzustellen. Ein Microsoft-Entwickler veröffentlicht zudem in einem Blogeintrag eine Anleitung. Demnach trat der Fehler nur unter Windows 10 Version 1803 und neuer auf.

Seit Freitag bietet Microsoft zusätzlich ein Update für Windows Server 2016 und 2019 sowie Windows 10 Version 1709, 1803 und 1809 an. Laut zugehörigem Knowledge-Base-Artikel behebt das Update ein Problem mit dem Intel-Smart-Sound-Technology-Treiber, der über Windows Update oder manuell installiert wurde. Betroffene Nutzer können also entweder manuell per obiger Anleitung oder automatisch per Patch den fehlerhaften Treiber entfernen.

Fehlerhafte Updates brachten Microsoft zuletzt mehrfach harsche Kritik ein. Die Verteilung des Oktober-2018-Updates musste das Unternehmen vorübergehend einstellen, weil es unter bestimmten Umständen bei einigen Nutzern Dateien löschte. Besitzer von HP-Computern, bei denen ein bestimmter Windows-Treiber installiert ist, kämpfen zudem seit dem Oktober-Patchday mit Abstürzen. Für diesen Bug gibt es bisher noch keinen automatischen Fix. Aber auch diejenigen, bei denen das Oktober-2018-Update reibungslos installiert wurde, müssen sich auch nach Veröffentlichung des ersten kumulativen Updates mit einem lästigen Bug rumschlagen: Der Task-Manager zeigt weiterhin keine korrekten Werte für die CPU-Auslastung an.

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Patch für Zero-Day-Lücke in Microsofts JET Database Engine unwirksam

Der Fehler ist Microsoft bereits seit Mai bekannt. Im September fällt ein erster Patch durch die Qualitätskontrolle des Unternehmens. Der in der vergangenen Woche veröffentlichte Fix schränkt zwar Angriffe auf die Lücke ein, verhindert sie aber nicht.

Ein am vergangenen Dienstag ausgelieferter Patch für eine Sicherheitslücke in der der Microsoft JET Database Engine hat offenbar nicht die gewünschte Wirkung. Das will der Sicherheitsforscher Mitja Kolsek herausgefunden haben, Mitgründer von 0patch. Ihm zufolge kann ein Angreifer die Schwachstelle weiterhin nutzen, um aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und auszuführen und die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System zu übernehmen.

„Zu diesem Zeitpunkt werden wir nur darlegen, dass wir herausgefunden haben, dass der offizielle Fix etwas anders ist als unser Micropatch, und zwar unglücklicherweise in der Art, dass die Anfälligkeit nur eingeschränkt statt beseitigt wird“, schreibt Kolsek im Blog seines Unternehmens. „Wir haben Microsoft sofort darüber informiert und werden keine weiteren Details oder einen Proof-of-Concept veröffentlichen, bis sie den Fix korrigiert haben.“

Den Fehler in der JET Database Engine hatte Trend Micros Zero Day Initiative entdeckt und Anfang Mai an Microsoft gemeldet. Redmond bestätigte die Sicherheitslücke nur wenige Tage später. Anfang September teilte das Unternehmen mit, es werde einen Patch aufgrund eines Fehlers nicht wie geplant im September bereitstellen. Daraufhin verpasste Microsoft die von Trend Micro gesetzte Frist von 120 Tagen, was am 20. September schließlich zur Offenlegung der Zero-Day-Lücke durch Trend Micro führte.

0patch, das sogenannte Micropatches für Sicherheitslücken entwickelt, hatte seinen ersten Fix für die Schwachstelle bereits im September veröffentlicht, 18 Tage vor Microsofts offiziellem Fix. Inzwischen steht eine neue Version zur Verfügung, die nun Microsofts unvollständigen Patch korrigieren soll. Beide Unternehmen teilten zudem mit, sie hätten noch keine Hinweise darauf gefunden, dass Hacker die Anfälligkeit aktiv ausnutzten.

Die Microsoft JET Database Engine wurde in den Neunziger Jahren entwickelt und für verschiedene Produkte benutzt, unter anderem Access, Visual Basic, Microsoft Project und IIS. Inzwischen wurde die JET Database Engine durch neuere Techniken ersetzt. Um die Abwärtskompatibilität zu erhalten, ist sie jedoch weiterhin in praktisch allen Windows-Versionen integriert.

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Samsung: Unser faltbares Smartphone ist ein Tablet für die Hosentasche

Es soll über Multitasking-Funktionen verfügen und sich zu einem Smartphone zusammenfalten lassen. Samsung strebt zudem einen langfristigen Erfolg an und betont, dass faltbare Smartphones keine Spielerei sind. Anfänglich soll es sich jedoch um ein Nischenprodukt handeln.

D.J. Koh, Chef von Samsungs Mobilsparte, hat die Vorstellung des Galaxy A9 genutzt, um sich erneut zum geplanten faltbaren Smartphone seines Unternehmens zu äußern. In einem Interview mit CNET USA beschrieb er Ende vergangener Woche ein Gerät mit Multitasking-Funktionen, das sich als Tablet nutzen und zu einem tragbaren Telefon zusammenfalten lässt.

„Wenn wir ein faltbares Telefon herausbringen, muss es wirklich aussagekräftig für unsere Kunden sein“, sagte Koh. „Falls das Nutzererlebnis nicht meinem Anspruch gerecht wird, werde ich ein solches Produkt nicht ausliefern.“

Er betonte zudem, dass das faltbare Smartphone keine Spielerei sein werde, die „nach sechs bis neun Monaten nach seinem Start wieder verschwindet“. Es werde zudem weltweit angeboten werden, nicht wie das mit einem gekrümmten Display ausgestattete Galaxy Round, das Samsung nur in Südkorea verkauft habe.

Allerdings werde Samsungs erstes faltbares Smartphone ein Prüfstand für den neuen Formfaktor sein, um zu sehen, wie Kritiker und der Markt reagieren. Das Galaxy Round mit seinem zur Mitte hin gekrümmten Bildschirm, ist der direkte Vorläufer von Galaxy Note Edge und Galaxy S6 Edge, Samsungs ersten Smartphones mit seitlich abgerundeten Displays.

An einem tragbaren Gerät mit faltbarem Display arbeitet Samsung mindestens seit 2013, also es auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas erstmals ein flexibles OLED-Display präsentierte. Im September schließlich bestätigte Koh, dass Samsung das Gerät noch in diesem Jahr vorstellen werden, möglicherweise schon im Dezember auf Samsungs Entwicklerkonferenz. Ein faltbares Display wäre ein sehr wichtiger Fortschritt im technisch derzeit nahezu ausgereizten Smartphonemarkt.

Allerdings geht es Samsung auch darum, als erstes Unternehmen weltweit ein faltbares Smartphone einzuführen. Hier liegt es jedoch im Wettbewerb mit Huawei, das ebenfalls im November ein solches Produkt zeigen will. Nachdem das chinesische Unternehmen zuletzt Apple als zweitgrößten Smartphonehersteller ablöste, wird es jetzt wahrscheinlich Samsung ins Visier nehmen. Der Titel „erstes faltbares Smartphone weltweit“ könnte Huawei helfen, seinen Ruf als Wegbereiter zu etablieren und mehr Aufmerksamkeit für seine günstigeren Smartphones zu schaffen. Zumindest im Benchmark DxO Mobile hält Huawei schon seit einigen Monaten erfolgreich den Titel des besten Kamera-Smartphones.

Koh geht jedoch nicht davon aus, dass faltbare Smartphones mit ihrer Markteinführung zum Verkaufsschlager werden. „Möglicherweise wird es zum Verkaufsstart ein Nischenmarkt sein, aber er wird sich bestimmt ausweiten“, ergänzte Koh. „Ich bin zuversichtlich, dass wir ein faltbares Telefon brauchen.“

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Surface-Geräte, die dauerhaft am Strom hängen, bekommen Akkuschutz

Akkus sind heutzutage für viele der wichtigste Bestandteil eines Laptops, es ist auch die einzige Komponente, die mit signifikanten „Verschleißerscheinungen“ zu kämpfen hat. Entsprechend wichtig ist eine sorgfältige Pflege dieser Hardware. Für alle (bzw. erste) Surface-Besitzer, die ihr Gerät dauerhaft am Strom hängen haben, gibt es nun eine neue Funktionalität, die den Akku schützen soll.

Microsoft schreibt in einem Blogbeitrag, dass Surface-Geräte für ihre lange Akkulaufzeit bekannt sind und man vielfach ohne Kabel mit einer Akkuladung gut durch den Tag kommt. Es gebe aber einige Anwender, die die Microsoft-Geräte nicht auf diese Weise nutzten, so das Redmonder Unternehmen. Manche lassen das Gerät aus Bequemlichkeit am Strom, andere haben die mobile Surface-Hardware in einer Docking-Station stecken.

Ein derartiges Dauerladen von Laptops ist aber auch trotz aller Akku-Schutzmechanismen nicht gut für die Batterie, weshalb sich deren Leistungsfähigkeit im Verlauf der Zeit verringert. Deshalb hat Microsoft nun eine „Akku-Limit“-Funktionalität entwickelt, die Geräte ab dem Surface Pro 3 erhalten werden.

50-Prozent-Limit

Dabei kann man über eine UEFI-Einstellung festlegen, dass die Aufladung nur 50 Prozent der maximal möglichen Kapazität erreicht. Dieser „Battery Limit Mode“ ist explizit nur für jene gedacht, die das Surface als Standgerät nutzen. Wer die mobile Microsoft-Hardwareauch gelegentlich mitnimmt, der sollte nicht vergessen, dieses Akku-Limit rechtzeitig auszuschalten, bevor er das Haus oder Büro verlässt, damit die Batterie voll aufladen kann.

Das ist zwar etwas umständlich, da es sich hier, wie erwähnt, um eine UEFI-Einstellung handelt (Gerät ausschalten und Power- plus Lauter-Tasten gleichzeitig drücken), in „Dauerladefällen“ ist das aber sicherlich eine gute Sache.

Diese Funktionalität wird derzeit für Surface Pro 3 und Surface Pro 4 per Firmware-Update verfügbar gemacht, im Verlauf der Zeit will Microsoft das vollständig in einer eigenen Dokumentation erklärte Feature aber auch für andere Modelle nachliefern.

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Sechs neue iPads auf dem Weg: Das soll Apple noch für 2018 planen

Es gibt wieder neue Hinweise auf Apples geplante iPad Pro-Refreshes: In diesem Jahr sollen noch insgesamt mindestens sechs neue Modelle vorgestellt werden, das wären wie bisher erwartet die unterschiedlichen Varianten (Speicherplatz und LTE) in 10,5 und 12,9 Zoll.

Wahrscheinlich sind es sogar noch weitere Modell-Varianten, die in Kürze veröffentlicht werden sollen. Die neuen Informationen zu den noch nicht erschienenen iPads stammen von der Analyse-Firma Appsee (via Apple Insider). Deren Informationen basieren auf bisher noch nicht verwendeten Modell-Nummern der Apple Tablets, die in den Statistiken von Appsee aufgetaucht sind. Ähnliche Details, die die Analyse-Firma in der Vergangenheit veröffentlicht hatte, hatten sich größtenteils als wahr erwiesen.

Appsee fand nach eigenen Angaben jetzt die Modellbezeichnungen iPad8,1, iPad8,2, iPad8,3, iPad8,4, iPad8,5 und iPad8,8 bei ihren Auswertungen von Web-Statistiken. Auffällig ist dabei, dass iPad8,6 und iPad8,7 fehlen, wobei man davon ausgehen kann, dass es sie gibt, dass sie nur noch nicht in den Appsee-Statistiken aufgetaucht sind.

iPhone X-Design soll kommen

Es gibt aber nicht nur Informationen zu den internen neuen Bezeichnungen, sondern auch zu den grundlegenden technischen Details. So heißt es, dass die iPad Pro-Modelle zwar das bisherige Display-Format behalten, dafür aber mit nur noch 5,9 Millimeter deutlich schlanker und insgesamt „kleiner“ werden, da Apple ein randloses Design einsetzt.

Die neuen iPad Pro-Modelle sollen laut den Protokollen eine Auflösung von 2224 x 1668 beziehungsweise 2732 x 2048 Pixeln haben, was identisch mit denen der aktuellen 10,5-Zoll- und 12,9-Zoll-Generation wäre.

Es gab bereits Gerüchte, Apple werde nun ein iPad mit randlosem Display herausbringen, vergleichbar dem iPhone X-Design, was genau zu den neuen Informationen passt. Apple hat die iPad Pro-Modelle in diesem Jahr bisher noch nicht aktualisiert, die aktuellen Modelle wurden im Sommer 2017 herausgegeben. Die Vorstellung der neuen Generation steht demnach noch aus, da das Unternehmen bislang an seinem Update-Zyklus recht festhielt.

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Windows 10: Microsoft stellt einen Patch für die Audio-Probleme bereit

Nachdem das Windows 10 Oktober Update aufgrund eines gravierenden Fehlers komplett zurückgezogen werden musste, ist ein weiteres Problem in Zusammenhang mit dem Betriebssystem aufgetaucht. Viele Nutzer konnten nach der Installation überhaupt keinen Ton mehr abspielen.

Nun hat Microsoft einen Patch, der den Fehler beheben soll, veröffentlicht. Das Update trägt die Bezeichnung KB4468550 und tauscht die fehlerhaften Audio-Treiber gegen korrekt funktionierende Software aus. Die Aktualisierung wird wie gewohnt über Windows Update ausgeliefert. Nach dem Download ist noch ein Neustart des Computers erforderlich.

Das Update KB4468550 ist für Windows 10 Version 1709, 1803, 1809 sowie Server 2016 und 2019 erhältlich und bringt eine Datei namens „intcaudiobusremove.exe“ mit sich.

Kein Sound nach Update-Installation

Die Probleme wurden durch den Intel HD- sowie den Realtek Audio-Treiber hervorgerufen. Die Redmonder hatten bestätigt, dass in der letzten Woche versehentlich falsche Versionen der beiden Treiber zur Verfügung gestellt wurden. Wie es dazu kommen konnte, bleibt hingegen weiterhin unklar. In bestimmten Fällen bekamen die Nutzer den Audio-Fehler „No Audio Output Device Is Installed“ zu sehen. Anschließend hat ein Microsoft-Mitarbeitereinen Workaround auf Reddit veröffentlicht. Die hierfür erforderlichen Schritte hatten wir in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Sofern der besagte Fehler nicht aufgetreten ist oder dieser bereits über einen anderen Weg wie beispielsweise den erwähnten Workaround behoben wurde, muss der Patch nicht zwangsläufig installiert werden. Auf allen Systemen, die von dem Problem betroffen sind, soll die Aktualisierung automatisch heruntergeladen werden. Falls dies nicht der Fall ist und trotzdem keine Audio-Wiedergabe möglich ist, lässt sich das Update.

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Gefälschte Flash-Updater installieren Krypto-Malware

Die Angreifer wiegen ihre Opfer in Sicherheit, indem sie zunächst tatsächlich für die Aktualisierung des Adobe Flash Player sorgen. Gleichzeitig installieren sie jedoch den Krypto-Miner XMRig, der im Hintergrund Systemressourcen raubt.

Palo Alto Networks ist auf eine Malware-Kampagne gestoßen, die zunächst legitime und durchaus nützliche Aktivitäten durchführt, um so die nachfolgende Installation von Schadsoftware zu verschleiern. Mit diesem Ablenkungsmanöver täuschen die Hintermänner noch geschickter über ihre wirklichen Ziele hinweg.

Eine schon lange praktizierte Methode von Angreifern ist es, sicherheitsrelevante und sofort erforderliche Updates von Adobe Flash vorzugeben – aber stattdessen nur selbst das System des Opfers mit Malware zu infizieren. In diesem Fall hingegen sorgen die Angreifer tatsächlich und sichtbar dafür, den häufig von kritischen Schwachstellen geplagten Adobe Flash Player auf den neuesten Stand zu bringen und damit für mehr Sicherheit zu sorgen. Während sich Betroffene dadurch in Sicherheit wiegen, installiert sich jedoch zusätzlich der Krypto-Miner XMRig und nutzt fortan im Hintergrund die Systemressourcen des Windows-Rechners für seine Zwecke.

Die Dateinamen der fraglichen ausführbaren Windows-Dateien beginnen mit „AdobeFlashPlayer_“, fanden die Sicherheitsforscher heraus. URLs zu den Downloads enthielten stets den Textstring „flashplayer_down.php?clickid=“. Mit vom offiziellen Updater „ausgeliehenen“ Pop-up-Benachrichtigungen setzen die Fälschungen eine echte Flash-Aktualisierung in Gang, wobei der Download eines echten Flash Players tatsächlich von Adobe erfolgt. Das einschlägige Fenster zeigt sodann wie gewohnt den laufenden Update-Fortschritt und die Fertigstellung an. Schlussendlich erfolgt noch die Abfrage künftig gewünschter Update-Einstellungen – und auch Adobes Dank für die Installation des Flash Players wird eingeblendet.

Zum Nachteil der Opfer aber läuft künftig außerdem ein Krypto-Miner und belastet laufend die CPU. Das Schürfen einer Kryptowährung, von dem die Hintermänner der Kampagne profitieren, ist zwar nicht gefährlich, vermindert die Computer-Performance aber erheblich und schraubt die CPU-Belastung häufig auf Werte von über 90 Prozent. Bei mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Notebooks ist das besonders ärgerlich, weil durch die hohe Prozessorleistung und der damit verbundenen höheren Leistungsaufnahme die Akkulaufzeit verringert wird.

Sicherheitsspezialist McAfee verzeichnete im ersten Quartal 2018 einen drastischen Anstieg von Krypto-Mining-Schadsoftware um 629 Prozent. Microsoftmeldete im März einen massiven Ausbruch von Krypto-Malware. Dabei verbreitete sich innerhalb weniger Stunden ein Trojaner, der die Rechner der Opfer für das Rechnen der Währung Electroneum missbrauchte, auf knapp 500.000 Windows-PCs. Ein geringeres Risiko für solche Infektionen sieht Palo Alto Networks bei Organisationen mit effizienter Webfilterung und geschulten Nutzern.

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