Alle Beiträge von buyakkus

Qualcomm stellt Mobilplattform Snapdragon 855 mit 5G-Support vor

Es ist Qualcomms erstes SoC, das zusammen mit dem Modem X50 Unterstützung für 5G bietet. Der Snapdragon 855 unterstützt außerdem Fingerabdrucksensoren unter dem Display. Qualcomm verspricht zudem eine Performancesteigerung um bis zu Faktor drei.

Qualcomm hat auf seiner Hausmesse Snapdragon Summit den Nachfolger des Snapdragon 845 vorgestellt. Die Snapdragon 855 Mobile Plattform ist Qualcomms erste Lösung, die ein optionales 5G-Mobilfunkmodem integriert: das Snapdragon X50. Weitere Neuerungen sollen unter anderem Fingerabdruckscanner unterhalb des Displays ermöglichen und auch die Leistung um bis zu Faktor 3 verbessern.

Zu rein technischen Daten wie Anzahl der Kerne und deren Geschwindigkeit machte Qualcomm indes noch keine Angaben. Diese will der Hersteller heute bekanntgeben. Der Snapdragon 855 soll jedoch neben 5G auch 4G und ältere Mobilfunknetze unterstützen. Qualcomm geht außerdem davon aus, dass jeder namhafte Hersteller im kommenden Jahr mindestens ein 5G-fähiges Flaggschiff-Smartphone mit einem Snapdragon-SoC auf den Markt bringen wird.

Verbesserungen der auf der ARM-Architektur basierenden Kryo-Rechenkerne sowie der Adreno-Grafikprozessoren sollen dem Snapdragon 855 nicht nur dreimal mehr Performance bescheren, er soll auch mindestens doppelt so leistungsfähig sein wie die SoCs der Konkurrenz. Namentlich nannte Qualcomm hier lediglich Huaweis Kirin 980 und Apples aktuelle Prozessorgeneration. Ob in diesem Vergleich auch Samsungs noch unveröffentlichter Exynos 9820 enthalten ist, ist nicht bekannt – letztlich werden erst Benchmarks von Smartphones mit den jeweiligen Chips einen einigermaßen zuverlässigen Vergleich ermöglichen.

Mit dem Snapdragon 855 wird auch Qualcomms 3D Sonic Sensor verfügbar sein. Er soll als erster Ultraschallsensor Fingerabdrücke auch dann zuverlässig erkennen, wenn er unterhalb des Displays verbaut wird. Darüber hinaus soll der Snapdragon 855 über die vierte Generation von Qualcomms Multi-Core AI Engine verfügen, die dreimal mehr AI-Performance haben soll als ihre Vorgängerin. Künstliche Intelligenz wiederum soll zusammen mit dem laut Qualcomm weltweit ersten Computer Vision Image Signal Processor die Qualität der Kamerafunktionen verbessern.

Zur neuen mobilen Plattform gehört auch Snapdragon Elite Gaming. Wie Anandtech berichtet soll Elite Gaming ein Film ähnliches Grafikerlebnis bieten und zugleich durch Optimierungen die Akkulaufzeit verlängern. Qualcomm verspricht ein konsolenartiges Gaming auf mobilen Geräten.

Qualcomm kündigte auch an, dass neben Samsung auch HTC, Google, Asus, LG, OnePlus und Motorola Qualcomms 5G-Techniken im kommenden Jahr nutzen werden. Samsungs Justin Denison, Senior Vice President für Produktstrategie und Marketing in den USA, kündigte zudem an, dass Samsungs erstes 5G-Smartphone in den USA im ersten Halbjahr 2019 in den Handel kommt – angetrieben von einem Snapdragon 855. Das sollte allerdings keine Überraschung sein, da das koreanische Unternehmen in den vergangenen Jahren stets seine Flaggschiffe für den US-Markt mit Qualcomm-Prozessoren versah.

Da weder Samsung mit seinem neuen SoC Exynos 9820 noch Qualcomm mit dem Snapdragon 855 kein 5G-Modem in den Chip integrieren, müssen Smartphonehersteller für 5G-Support eine zusätzliche Modemeinheit verbauen. Damit dürften entsprechende Geräte teurer werden als 4G-Smartphones, bei denen der Mobilfunk-Support bereits im SoC enthalten ist. Durch ein zusätzliches 5G-Modem dürfte sich bei entsprechenden Smartphones außerdem die Akkulaufleistung verkürzen.

36W Lenovo ThinkPad 10,20C1/20C3 Tablet Netzteile/Adapters
K00F5 DELL 9575 9570 Type-C USB-C Netzteile/Adapters
GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″

Carrier Board für Raspberry-Pi-Cluster vorgestellt

Es nimmt bis zu fünf Raspberry Pi 3 CoM auf. Der Anbieter miniNodes integriert zudem einen Gigabit-Switch. Einsatzgebiete sind Edge Computing und der Aufbau von Compute-Clustern für Lernzwecke.

miniNodes, Anbieter von ARM-Microservern, hat auf der Konferenz ARM TechCon 2018 ein Carrier Board vorgestellt, mit dem sich ein Raspberry-Pi-Cluster erstellen lässt. Das Board nimmt bis zu fünf Raspberry Pi 3 Compute on Module (CoM) auf und versorgt sie mit Strom und einer Netzwerkverbindung.

Das 259 Dollar teure 5 Node Raspberry Pi 3 CoM Carrier Board verfügt neben den fünf Steckplätzen lediglich über besagten Stromanschluss und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Letzterer bedient einen integrierten Gigabit-Switch, der wiederum die fünf Raspberry Pi mit dem Netzwerk verbindet.

Nach Angaben des Herstellers soll das Carrier Board Edge Computing an abgelegenen Standorten, in industriellen Anlagen oder an Orten, an denen wenig Platz zur Verfügung steht, ermöglichen. „Anwendungen oder Container können mit den Pis bereitgestellt werden, um Workloads näher am Netzwerkrand oder an bisher nicht möglichen Orten auszuführen“, teilt das Unternehmen mit.

Als weitere Einsatzmöglichkeit schlägt miniNodes Desktopumgebungen vor, um mehr über Compute Clustering, Docker Swarm und Kubernetes zu erfahren. Das Carrier Board sei aber auch als Entwicklungsumgebung für Python, ARM und Linux geeignet.

Wie CNX Software berichtet, kann das Board ab sofort auf der miniNodes-Website für eine Lieferung im Zeitraum Dezember bis Januar vorbestellt werden. Geliefert wird das Board ohne Netzteil – ein Netzteil lässt sich lediglich für die USA zum Preis von 9 Dollar mitbestellen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Android-Patchday: Google schließt mit Dezember-Update 11 kritische Schwachstellen

Insgesamt bringt der Dezember Fixes für 53 Anfälligkeiten. Kritisch sind erneut Fehler im Media Framework. Davon betroffen sind Android 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie. Neben Google veröffentlichen auch LG und Samsung aktuelle Security Bulletins.

Google hat das Security-Bulletin für den Android-Patchday im Dezember veröffentlicht. Es beschreibt insgesamt 53 Schwachstellen, von denen 11 als kritisch eingestuft sind. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.

Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in einen privilegierten Prozess einschleusen und ausführen. Je nach Art der Schwachstelle kann auch die Secure-Boot-Funktion umgangen oder die Trusted Execution Environment kompromittiert werden. In einem solchen Fall muss in der Regel die Firmware eines infizierten Android-Geräts neu installiert werden, was zu einem Verlust nicht gesicherter Daten führt.

Google teilt die Patches wie immer auf zwei Sicherheitsebenen auf. Geräte mit der Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember erhalten Fixes für Fehler im Android Framework, Media Framework und Android System. Mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. Dezember stopft Google vor allem Löcher im Kernel, in HTC-Komponenten und in Komponenten von Qualcomm.

Einen weiteren Bug in einer Qualcomm-Komponente korrigiert Google mit dem Dezember-Update für die Pixel- und Nexus-Geräte. Darüber hinaus erhalten die Google-Smartphones mehrere nicht sicherheitsrelevante Fixes. Sie sollen unter anderem die Kamera und die Speicherperformance von Pixel 2, 2XL, 3 und 3XL verbessern. Letzteres soll laut XDA Developers verhindern, dass Android 9 vorschnell Apps vollständig beendet, um die Speicherauslastung zu verringern.

Es wurde aber auch die Anpassung der Lautstärke beim Wechsel zwischen Bluetooth-Geräten überarbeitet. Auch der Kameraverschluss von Pixel 3 und Pixel 3 XL soll nun besser funktionieren. Gleiches soll auch für das Entsperren aller Pixel-Smartphones per Bluetooth gelten.

Google verteilt die Updates an seine Smartphones Over the Air. Alternativ bietet das Unternehmen auf seiner Entwickler-Website aber auch aktuelle Factory-Images zum Download an.

Neben Google haben auch LG und Samsung Details zu ihren Dezember-Patchdays veröffentlicht. Beide Unternehmen werden ihre Geräte auf die Sicherheitspatch-Ebene 1. Dezember anheben, was die im November ausgelassenen Fixes der Sicherheitspatch-Ebene 5. November beinhaltet. Somit schließt LG 36 und Samsung 21 Sicherheitslücken in Android. Bei LG kommen noch drei Patches für die eigene Android-Software hinzu. Samsung stopft weitere neun Sicherheitslöcher. Unter anderem sollen nicht autorisierte Zugriffe auf den Sicheren Ordner und ein Aushebeln des Sperrbildschirms mithilfe der Quick Tools verhindert werden.

Auch LG und Samsung verteilen ihre Updates Over the Air, in der Regel aber nur an ausgewählte Premium-Geräte sowie mit einer zeitlichen Verzögerung von oftmals mehreren Wochen. Beide Anbieter behalten sich zudem das Recht vor, einige Produkte sogar nur vierteljährlich oder gar unregelmäßig mit Updates zu versorgen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Datenverlust kostet Marriott wahrscheinlich mehrere Milliarden Dollar

Berechnungsgrundlage ist eine Studie von IBM und Ponemon. Sie nimmt bei 50 Millionen verlorenen Datensätzen bereits Kosten von 350 Millionen Dollar an. Eine erste gegen Marriott eingereichte Klage von Verbrauchern fordert 12,5 Milliarden Dollar Schadenersatz.

Die Offenlegung des Hackerangriffs, bei dem Daten von bis zu 500 Millionen Gästen kompromittiert wurden, wird die Hotelkette Marriott in den kommenden Jahren wahrscheinlich mehrere Milliarden Dollar kosten. Das legt eine erst kürzlich veröffentlichte Studie nahe, die das Ponemon Institute im Auftrag von IBM ausgeführt hat. Sie schätzt die Ausgaben für den Verlust von 50 Millionen Daten auf bereits 350 Millionen Dollar.

Hackerangriffe führen der Studie zufolge zu zusätzlichen Ausgaben für Technologien und Sicherheit und zu steigenden Rechts- und Beratungskosten. Sie basiert auf tatsächlichen finanziellen Belastungen, die elf Unternehmen nach „Mega-Datenverlusten“ in den vergangenen zwei Jahren entstanden sind.

Berücksichtigt wurden auch Kosten durch entgangene Geschäfte und die Abwanderung von Kunden, sowie Kosten für deren Zurückgewinnung. Schwer zu beurteilen ist jedoch im Fall Marriott, inwieweit Nutzer anhand der großen Verbreitung der Marriott- und Starwood-Hotels überhaupt in der Lage sind, dem Unternehmen konsequent den Rücken zu kehren.

Trotzdem ergibt sich laut der Studie im schlimmsten Fall eine Mehrbelastung von 3,5 Milliarden Dollar bei 500 Millionen betroffenen Verbrauchern. Liegt die Zahl der Betroffenen eher im Bereich von 300 Millionen, käme immerhin noch ein Betrag von rund 2,1 Milliarden Dollar auf die Hotelkette zu. Durchschnittlich nehmen IBM und Ponemon zudem Kosten von bis zu 148 Dollar pro gestohlenen Datensatz an, die jedoch durch Tools wie künstliche Intelligenz und ein Incident Response Team gesenkt werden können.

Eine Variable im Fall Marriott, die von der Studie nicht erfasst wurde, ist der sehr lange Zeitraum, in dem der Hackerangriff unentdeckt blieb. Immerhin war die Datenbank der Tochter Starwood seit 2014 den Cyberkriminellen zugänglich, also über einen Zeitraum von rund vier Jahren. Die Studie ermittelte indes eine durchschnittliche Zeit bis zur Aufdeckung eines Einbruchs von 197 Tagen, sowie weitere 69 Tage, bis ein Angriff eingedämmt wurde.

In einer Börsenpflichtmeldung weist Marriott auch darauf hin, dass es über eine Cyber-Risk-Versicherung verfügt. Sie decke aber möglicherweise nicht alle Verluste ab beziehungsweise gelte wahrscheinlich nicht für alle denkbaren Ansprüche, die sich aus Cyberangriffen und Sicherheitsvorfällen ergäben. Zudem betont die Hotelkette, dass künftig die Prämien für eine solche Versicherung steigen könnten und dann möglicherweise nicht mehr wirtschaftlich seien.

Einen ersten Vorgeschmack auf die tatsächlich möglichen Kosten bietet eine nur Stunden nach Offenlegung des Angriffs eingereichte Sammelklage gegen Marriott. Sie fordert für jedes Opfer umgerechnet 25 Dollar zum Ausgleich von Kosten und Schäden – was sich bei 500 Millionen Betroffenen jedoch auf 12,5 Milliarden Dollar summieren würde. Die beiden im US-Bundesstaat Oregon ansässigen Kläger sagten einer Lokalzeitung, dass die 25 Dollar ein absolutes Minimum seien als Aufwandsentschädigung beispielsweise für die Sperrung einer Kreditkarte.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Google stellt 2020 angeblich Hangouts ein

Der Client heißt bei Google intern nun Hangouts Classic. Seine Nutzer will Google künftig auf die Enterprise-Lösungen Hangouts Meet und Hangouts Chat umstellen. Sie sollen also auch für Verbraucher geöffnet werden. Zum Zeitplan macht Google keine Angaben.

Google wird angeblich im Lauf des Jahres 2020 die App Google Hangouts einstellen. Das will 9to5Google von einer mit Googles Plänen vertrauten Quelle erfahren haben. Scott Johnson, der bei Google die Enterprise-Produkte Hangouts Meet und Hangouts Chat verantwortet, hat inzwischen dem Bericht widersprochen – wobei er das Aus der von ihm inzwischen als Hangouts Classic bezeichneten und auf Verbraucher ausgerichteten Messaging-App bestätigte.

Per Twitter beschwerte sich der Google-Manager über die „schlechte“ Berichterstattung von 9to5Google. Es gebe noch keine Entscheidung darüber, wann Hangouts geschlossen werde. Zudem sei geplant, Hangouts-Nutzer auf Hangouts Chat und Hangouts Meet umzustellen. „Ihre Quelle ist sehr schlecht informiert. Das können Sie besser“, twitterte er an den Autor des Berichts.

Der verteidigte ebenfalls per Twitter seine Quelle. Zudem bat er Johnston zu erläutern, wie Verbraucher auf die Enterprise-Produkte Hangouts Chat und Meet umgestellt würden. Johnston erklärte nur, Googles Produkte würden generell von Verbrauchern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungen eingesetzt. Die Umstellung der Nutzer von Hangouts Classic auf Chat und Meet führe zwar wahrscheinlich zur Schließung von Hangouts Classic, die Verwendungszwecke der App, sprich Messaging und Meetings, werde man jedoch weiterhin unterstützen.

Auf Rückfrage eines Nutzers bestätigte Johnston zudem, dass es auch künftig möglich sein wird, Hangouts zusammen mit Google Voice einzusetzen, um über einen PC zu telefonieren. Die Umstellung von Hangouts auf Hangouts Chat und Hangouts Meet werde zudem wahrscheinlich für Nutzer unbemerkt und automatisch geschehen.

Bereits Anfang 2017 stellte Google den Support für die Hangouts-API ein. Den Schritt begründete das Unternehmen zu dem Zeitpunkt mit einer stärkeren Ausrichtung auf Enterprise-Anwender und empfahl Verbrauchern den Messenger Allo sowie die Video-App Duo – die Johnston in seinen Tweets jedoch nicht als Alternative für Hangouts Classic erwähnte.

Zwei Monate später präsentierte Google mit Hangouts Meet und Hangouts Chatzwei neue Angebote für Enterprise-Kunden. Während Hangouts Meet Videokonferenz mit bis zu 30 Teilnehmern ermöglicht, soll Chat virtuelle Räume für jegliche Kommunikation und den Dateiaustausch in Teams bereitstellen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Anklage: Samsung-Technologie für biegbare Displays an chinesisches Unternehmen verraten

Verdächtigt werden neun Mitarbeiter eines Lieferanten von Samsung Display. Sie sollen rund 12 Millionen Euro von zwei Firmen in China erhalten haben. Es geht um technisches Wissen und Anlagen für die 3D-Laminierung von OLED-Displays.

Südkoreanische Behörden haben neun Verdächtige sowie zwei Unternehmen wegen des Diebstahls von geistigem Eigentum von Samsung verklagt. Ihnen wird vorgeworfen, Techniken für biegbare Displays unerlaubt an einen chinesischen Mitbewerber des südkoreanischen Elektronikkonzerns verkauft zu haben, wie Bloomberg berichtet.

Angeklagt sind der Chef eines Lieferanten von Samsung sowie acht Mitarbeiter dieses Unternehmens. Sie sollen von Vertretern von zwei chinesischen Firmen insgesamt 15,5 Milliarden Won (12,21 Millionen Euro) erhalten haben. Im Gegenzug sollen sie technisches Wissen über Organische LEDs (OLED) preisgegeben haben. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Suwon im Nordwesten Südkoreas gab die Namen der Angeklagten sowie der Unternehmen nicht bekannt – Samsung hat seinen Hauptsitz ebenfalls in Suwon.

OLEDs sind die technische Grundlage für flexible und auch faltbare Displays. Samsung setzt sie seit mehreren Jahren in seinen Flaggschiff-Smartphones der Baureihen Galaxy S und Galaxy Note ein. Im kommenden Jahr will das Unternehmen zudem sein erstes faltbares Smartphone auf den Markt bringen – es wird zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich das erste oder zumindest eines der ersten Mobilgeräte mit faltbarem Bildschirm sein.

Die Samsung-Tochter Samsung Display teilte dem Bericht zufolge mit, man sei angesichts der zunehmenden technologischen Rivalität zwischen Wettbewerbern über die Ergebnisse der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft schockiert. Den Prozess werde man sehr genau verfolgen.

Konkret soll Samsungs Lieferant zwischen Mai und August technische Details über die „3D Laminierung“ und andere Produktionsanlagen an einen chinesischen Displayhersteller verraten haben – trotz eines mit Samsung getroffenen Geheimhaltungsabkommens. Die Täter ertappten die Ermittler demnach beim Verladen von Gegenständen auf ein Schiff mit dem Ziel China.

Die Technologie soll der Lieferant verkauft haben, weil seine Umsätze rückläufig waren. Die Schwägerin des CEO soll das Geschäft mit einer auf sie eingetragenen Scheinfirma unterstützt haben. Dort soll er die für den Verkauf bestimmten Anlagen gefertigt haben, um keinen Verdacht zu erregen.

Samsung soll über einen Zeitraum von sechs Jahren 150 Milliarden Won (118 Millionen Euro) in die Entwicklung der fraglichen OLED-Technologien investiert haben, die in Südkorea als „streng vertrauliches nationales Wissen“ angesehen werden. Auch im kommenden Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10 sollen die Techniken zum Einsatz kommen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Necuno stellt Linux-„Smartphone“ mit KDE-Oberfläche vor

Das bisher unbenannte Gerät setzt auf einen ARM-Prozessor mit vier Kernen von NXP und ein 5,5-Zoll-Display. Hardware und Software sind nach Angaben des Herstellers Open Source. Zum Start kommuniziert das Gerät allerdings nur mit WLAN- und Ethernet-Netzwerken.

Das finnische Start-up Necuno Solutions hat ein mobiles Gerät angekündigt, auf dem ein Linux-Betriebssystem mit der von KDE entwickelten Oberfläche Plasma Mobile laufen soll. Dabei soll es sich um eine „echte Open-Source-Hardware-Plattform“ handeln, deren Schwerpunkt auf Sicherheit und Datenschutz liegt. Zum Start wird das Gerät allerdings noch nicht in der Lage sein, sich mit einem Mobilfunknetz zu verbinden.

„Um Ihre Daten sicher zu machen, ist es unser Ziel, Ihnen ein hundertprozentiges Open-Source-Gerät zu bieten, vom Metal bis zum Pixel, von der Hardware bis zur Software“, heißt es auf der Necuno-Website. „In der heutigen Welt wird die Bedeutung der Privatsphäre und der Informationssicherheit vernachlässigt.“ iPhone und Android-Smartphones seien zwar auf Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet, würden aber von persönlichen Daten angetrieben. „Wir brauchen Ihre Daten nicht. Wir sind hier, um sie zu schützen, und das ist, was uns antreibt.“

Bei der Technik müssen Nutzer Abstriche in Kauf nehmen. Liliputing weist darauf hin, dass es sich bei dem Prozessor i.MX6 Quad, der über vier ARM-Cortex-A9-Kerne verfügt, um ein älteres Modell handelt. Laut Necuno fiel die Wahl auf dieses Modell und nicht den aktuellen i.MX8, weil dafür freie und offene Software sowie ein freier softwarebeschleunigter Treiber für die integrierte Etnaviv-GPU zur Verfügung stehe.

Zur Größe es Arbeitsspeichers sowie des internen Speichers machte das finnische Unternehmen indes keine Angaben. Das Touch-Display soll 5,5 Zoll groß sein und in einem Aluminium-Gehäuse stecken. Neben einer Ein/Aus-Taste und den üblichen Lautstärketasten soll das mobile Gerät von Necuno noch eine frei programmierbare Taste bieten. Externe Geräte lassen sich per Micro-USB anschließen – Kopfhörer über einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss.

Verbindungen nach außen nimmt das Gerät per WLAN auf, das wiederum über einen SDIO-Steckplatz integriert wird. Es soll sich aber auch mit einem Ethernet-Netzwerk verbinden. Eine Mobilfunkverbindung per LTE stellen die Entwickler zudem in Aussicht.

Plasma von KDE ist einer Pressemitteilung von Necuno zufolge eine grafische Nutzeroberfläche, die unter einer Open-Source-Lizenz steht. Plasma Mobile wiederum ist eine für Smartphones und andere mobile Geräte optimierte Version. Sie wird auch von Purism für das Librem 5 benutzt, das 2019 in den Handel kommt und derzeit für 599 Dollar vorbestellt werden kann. In welcher Preislage das mobile Gerät von Necuno einzuordnen ist, ließ der Hersteller offen.

GNG-E20 akkus für Gigabyte Ultrabook U21MD serie
ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack

Britischer Geheimdienst GCHQ hält bewusst Sicherheitslücken zurück

Die Auswahl erfolgt nach vorgegebenen Kriterien. Die Geheimhaltung muss den nationalen Interessen dienen. Der Geheimdienst prüft aber auch mögliche Risiken für Behörden, Bürger und Unternehmen.

Der britische Auslandsgeheimdienst GCHQ hat erstmals bestätigt, dass er unter bestimmten Bedingungen Details zu ungepatchten Sicherheitslücken zurückhalt. Zudem äußerten sich das GCHQ und das National Cyber Security Center (NCSC) zu den Kriterien, nach denen Sicherheitslücken offengelegt oder eben geheim gehalten werden.

Generell würden neue entdeckte Sicherheitslücken stets an den jeweiligen Hersteller weitergeleitet, betonte der Geheimdienst. Nationale Interessen könnten jedoch dazu führen, dass der Anbieter nicht informiert werde. Die Entscheidung darüber mache man sich nicht leicht. Zuvor komme es immer zu einer „rigorosen Prüfung“ durch Sicherheitsexperten von GCHQ, NCSC und Verteidigungsministerium.

In die Bewertung fließt ein, ob eine Lücke vollständig geschlossen werden kann oder ob eine Offenlegung ein generelles Risiko für die nationale Sicherheit darstellen könnte. Die Experten untersuchen außerdem, ob die Handlungsfähigkeit von Geheimdienstpartnern eingeschränkt wird, falls ein Hersteller die Möglichkeit erhalten würde, eine Sicherheitslücke zu schließen.

Des Weiteren prüfen GCHQ und NCSC, welche Risiken sich für die Regierung, Ministerien und Behörden sowie kritische Infrastrukturen ergeben, falls eine Schwachstelle unter Verschluss bleibt. Es werden aber auch mögliche Gefahren für Unternehmen, Bürger und andere Staaten berücksichtigt.

Die Schwachstellen nutzt das GCHQ nach eigenen Angaben, um Informationen zu sammeln oder Aktivitäten von Kriminellen, Hackern und feindseligen Staaten aufzuhalten, die dem Vereinigten Königreich schaden wollen. Die Bedeutung einer Anfälligkeit für die Erfüllung der Aufgaben des Geheimdiensts ist also ein weiteres entscheidendes Kriterium.

Zu den Fragen, die vor der Geheimhaltung einer Sicherheitslücke geklärt werden, gehören „Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Anfälligkeit von jemand anderes entdeckt wird?“ und „Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand anderes diese Anfälligkeit ausnutzt?“. Zudem werde der Status zurückgehaltener Schwachstelle regelmäßig neu bewertet.

Laut GCHQ gibt es allerdings auch Zero-Day-Lücken, die nicht unter dieses Verfahren fallen. Unter anderem seien solche Schwachstellen davon ausgeschlossen, die andere Staaten mit Großbritannien geteilt hätten.

Auf ein mögliches Risiko, dass sich aus der Geheimhaltung von Sicherheitslücken ergeben kann, ging der Geheimdienst nicht ein. Experten warnen immer wieder davor, dass auch Geheimdienste gehackt werden können oder Whistleblower absichtlich oder unabsichtlich Details zu ungepatchten Anfälligkeiten preis geben könnten.

Ein Beispiel dafür ist der NSA-Exploit EternalBlue, der auf einer Schwachstelle im Netzwerkprotokoll SMB basiert. Nach Bekanntwerden des Exploits wurde die Sicherheitslücke vor allem für die Verbreitung der Ransomware WannyCry und NotPetya benutzt.

ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters

Intel stellt neue „moderne“ Grafiktreiber für Windows 10 vor

Sie basieren auf Microsofts Universal Windows Platform und werden für Windows 10 Version 1809 und Server 2019 benötigt. Die „modernen“ Treiber lassen sich nicht mehr per INF-Datei installieren. Unterstützt werden Intel-Prozessoren ab der sechsten Core-Generation.

Intel hat eine neue Generation von Grafiktreibern für Windows 10 angekündigt. Ab der Treiberversion 25.x stellt Intel für aktuelle Grafikchips nun Modern Windows Driver zur Verfügung, die auch Universal Windows Driver (UWD) genannt werden, da sie auf die Universal Windows Platform (UWP) von Windows 10 ausgerichtet sind.

Ab dem Oktober-2018-Update für Windows 10, also ab OS-Version 1809, schreibt Intel nun die neuen Treiber vor. Die Änderung gilt auch für Windows Server 2019 und neuer.

Nutzer sollen zwar die Möglichkeit haben, manuell zu einem älteren Treiber zurückzukehren, Intel rät jedoch von diesem Schritt ab. Die älteren Treiber können demnach zu Systemabstürzen führen. Die neuen Treiber stehen allerdings nur für aktuelle Prozessorgenerationen zur Verfügung, darunter Coffee Lake (achte Core-Generation), Gemini Lake, Kaby Lake (siebte Core-Generation), Skylake (sechste Core-Generation) und Apollo Lake.

Mit der Einführung der neuen Treiber weist Intel auf eine wichtige Änderung in. Sie sollten nur mithilfe des von Intel bereitgestellten Installers eingerichtet werden und nicht über eine INF-Datei. Sie umgehe den Intel-Installer, was zu „katastrophalen Ergebnissen für System und Systemstabilität“ führen könne.

Wie Neowin berichtet, stehen die ersten neuen Treiber auch als 64-Bit-Version bereits zum Download bereit. Sie sollen den Speicherbedarf bei Nutzung von OpenGL reduzieren und die Effektivität von Intels Stromspartechnik Display Refresh Rate Switching (DRRS) verbessern. Intel verspricht aber auch mehr Stabilität für den Vulkan-Treiber.

Unklar ist derzeit, ob die neuen Treiber die Upgrade-Sperre aufheben, die Microsoft für das Oktober-2018-Update bei der Nutzung bestimmter Intel-Grafiktreiber verhängt hat. Laut Microsoft soll Intel versehentlich Treiber der Versionen 24.x für Windows freigegeben haben, die „nicht unterstützte“ Funktionen freischalteten. Eigentlich sollte man annehmen, dass der neue Treiber mit der höheren Versionsnummer 25.x dieses Problem löst – laut Windows-10-Updateverlauf ist die Sperre allerdings immer noch aktiv und es wird dort auch nicht auf den neuen UWD-Treiber verwiesen.

ADP-330AB D Clevo P570WM P377SM-A 330W Gaming Netzteile/Adapters
AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters

Dell meldet Hackerangriff und Verlust von Kundendaten

Der Vorfall ereignet sich am 9. November. Dell erkennt und stoppt den Angriff noch am selben Tag. Die unbekannten Täter erbeuten Nutzernamen, E-Mail-Adresse und gehashte Passwörter. Laut Dell gibt es jedoch keine Beweise dafür, dass tatsächlich Informationen abgeflossen sind.

Dell wurde offenbar das Opfer eines Hackerangriffs. Nach Angaben des Unternehmens drangen am 9. November nicht autorisierte Personen in Systeme ein, um Kundendaten wie Namen, E-Mail-Adressen und gehashte Passwörter zu stehlen. „Obwohl es möglich ist, dass einige dieser Informationen aus dem Netzwerk von Dell entfernt wurden, fanden unsere Untersuchungen keinen schlüssigen Beweis dafür, dass sie extrahiert wurden“, heißt es in einer Pressemitteilung von Dell.

Gegenüber ZDNet.com erklärte das Unternehmen, die Ermittlungen zu dem Vorfall seien noch nicht abgeschlossen. Der Einbruch sei noch an dem Tag, an dem er stattgefunden habe, aufgedeckt worden. Zur Zahl der möglicherweise betroffenen Nutzer wollte sich Dell indes nicht äußern. „Es wäre unklug, potenzielle Opferzahlen zu veröffentlichen, wenn es möglicherweise gar keine gibt.“

Dell betonte, dass die Angreifer keinen Zugriff auf Bezahldaten oder andere vertrauliche Informationen von Kunden hatten. Der Angriff habe auch nicht einer Störung des normalen Geschäftsbetriebs geführt. Alle Nutzer von Dell.com habe man zudem aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern.

Darüber hinaus informierte Dell die zuständigen Strafermittlungsbehörden über den Vorfall. Ein Forensik-Anbieter sei zudem mit einer unabhängigen Untersuchung beauftragt worden.

Basierend auf den bisher vorliegenden Informationen scheint Dell über seine Website Dell.com, die den Online-Shop des Unternehmens und auch ein Support-Forum bietet, nur wenige Kundendaten preisgegeben zu haben. Allerdings sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen und es wäre nicht das erste Mal, dass ein Opfer einer Hackerangriffs im Lauf von Ermittlungen weitere schwerwiegende Folgen einräumen musste.

Dell-Kunden sollten indes nicht nur ihr Passwort für Dell.com ändern, falls sie das Kennwort auch für andere Dienste verwendet haben. Es ist nämlich nicht bekannt, mit welchem Hash-Algorithmus Dell die Kennwörter seiner Kunden gesichert hat. MD5 beispielsweise kann in kürzester Zeit geknackt werden und gibt dann Passwörter im Klartext preis.

AP13G3N akkus für Acer Iconia W3-810 W3-810P Tablet
061384 061385 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini serie
063404 akkus für BOSE SOUNDLINK Mini I serie
9TV5X akkus für Dell XPS 12 9250 Latitude 12 7275 serie
A1406 akkus für Apple MacBook Air 11″ A1370 2011 2012
A1406 A1370 akkus für MacBookAir5.1 MacBook Air 11″
FG6Q akkus für AMAZON FG6Q 541385760001 Pad
88796akkus für Bose Soundlink Mini 2 Pack
HF12 Philips HF3520/3485/3480/3471/3470 Wake-Up Light EXCELLENT Netzteile/Adapters
T9500C akkus für Samsung Galaxy Note Pro12.2 Galaxy SM-P900 P905