Realme 14 Pro 5G: Hersteller zeigt neues Smartphone mit thermosensitiver Beschichtung und Curved-Display

Realme bringt neue Smartphones auf den Markt. Die Modelle der Realme 14 Pro-Serie kommen einer speziellen Beschichtung des Gehäuses und sollen damit eine besonders Optik bieten können – je nach Modellversion. Der Display-Rand soll recht dünn sein.
Dass Realme neue Smartphones mit dem Namen Realme 14 Pro auf den Markt bringen will, ist definitiv keine ganz neue Entwicklung – so hat der Hersteller das Telefon und insbesondere die spezielle Beschichtung der Rückseite bereits vorgestellt. Konkret handelt es sich um eine thermosensitive Beschichtung, welche ihre Farbe ändern kann. Bei einer Temperatur von unter 16 °C erscheinen so zusätzliche, bläuliche Muster auf der Rückseite. Diese Farbpigmente sollen ein individuelles Muster erzeugen, aber nicht ewig halten. Angeboten werden Modelle des Realme 14 Pro aber auch mit einem dezenteren Gehäuse.
Auf einer eigenen Seite werden weitere Vorteile der Smartphones vorgestellt, so soll dieses mit 7,55 Millimetern recht dünn sein und mit nur 1,6 Millimeter breiten Display-Rändern zum Kunden kommen. Das Display ist an den vier Seiten gekrümmt und soll somit mehr oder weniger nahtlos in das Gehäuse übergehen. Die Auflösung wird mit 1,5K angegeben, die PWM-Frequenz zur Regelung der Helligkeit mit 3.840 Hz – eine höhere Frequenz soll für weniger Anstrengungen für die Augen sorgen. Beworben wird eine Batteriekapazität von 6.000 mAh, von einer IP69-Zertifizierung war bereits die Rede.
Aktuell liegen noch keine Informationen zum genauen Release-Termin oder dem Preis vor. Auch die technischen Spezifikationen sind teilweise noch unbekannt, so fehlen Informationen zum verwendeten SoC noch – dieser sollte aber 5G-Verbindungen beherrschen. Als Termin für die Realme 14 Pro-Smartphones gibt der Hersteller den Januar 2025 an, wobei diese Angabe letztlich erst einmal nur für Indien gilt.

Das Realme 14 Pro kommt (auch) mit einer thermosensitiven Beschichtung (Bildquelle: Realme)

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Xiaomi 15 Ultra und globales Xiaomi 15: Konkreter Launchtermin der Leica-Kamera-Flaggschiffe 2025 steht

Wenige Tage bevor sich das aktuelle Jahr verabschiedet, wurde nun von offizieller Seite ein sehr konkreter Launchtermin für das Xiaomi 15 Ultra in Aussicht gestellt, auch das globale Xiaomi 15 wird wohl wieder parallel zum Leica-Kamera-Flaggschiff des Jahres 2025 in Deutschland und Österreich auf den Markt kommen.
Nachdem der angeblich geplante, frühere Xiaomi 15 Ultra Launchtermin in China seit Kurzem vom Tisch ist, liegen jetzt neue Angaben zum Start des ultimativen Leica-Kamera-Flaggschiffs für das Jahr 2025 vor, diesmal sogar in Form eines konkreten Termins. Und die Infos dürften diesmal wirklich sicher sein, immerhin hat Vizepräsident und General Manager Lu Weibling sich in einem Live-Sendung konkret zum Launch des Xiaomi 14 Ultra Nachfolgers geäußert. (via Kartikey Singh)
Demnach soll das Xiaomi 15 Ultra wie der Vorgänger im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona offiziell vorgestellt werden, der allerdings im nächsten Jahr ein paar Tage später stattfinden wird, konkret zwischen dem 3. März und 6. März 2025. Laut indischem Leaker Yogesh Brar ist aktuell der 2. März 2025 avisiert, was Sinn macht, denn die meisten größeren Ankündigungen finden am Wochenende vor dem Start der wohl wichtigsten mobilen Techmesse des Jahres statt. 
Und noch etwas dürfte an diesem Sonntag im März 2025 auf dem Launchplan stehen und zwar die globale Version des Xiaomi 15, das ja in China bereits seit Ende Oktober auf dem Markt ist. Einmal mehr müssen europäische Xiaomi-Fans also mehr als vier Monate auf die Verfügbarkeit der globalen Version warten, das in China ebenfalls gelaunchte Xiaomi 15 Pro wird wohl erneut nicht international erhältlich sein.
Alle bisherigen Leaks deuteten beim Snapdragon 8 Elite Flaggschiff Xiaomi 15 Ultra auf einen Verlust der variablen Blende bei der 1-Zoll Hauptkamera, auch das Ultraweitwinkel dürfte geringfügig schrumpfen, dafür ist dann aber Platz für ein größeres 200 Megapixel Telefoto hinter der etwa 5x Zoom-Optik. In letzter Minute dürfte Xiaomi noch den Akku vergrößert haben, der nun wohl zumindest das 6.000 mAh Niveau erreichen wird.

Xiaomi hat sich offenbar auf einen konkreten Launchtermin für Xiaomi 15 Ultra und das globale Xiaomi 15 festgelegt. (Bildquelle: Xiaomi)

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Allzeit-Bestpreis: Motorola Moto G34 Smartphone mit 5G, eSIM und purem Android kostet heute nur 79 Euro

Das günstige Android-Smartphone von Motorola ist gemessen an seinem Preis überraschend gut ausgestattet und bietet sogar eine ordentliche Kamera sowie lange Akkulaufzeiten. Dank eines Rabattcodes kann das Moto G34 jetzt für 79 Euro ergattert werden.
Nicht nur die chinesischen Smartphone-Hersteller sind in den niedrigen Preisbereichen vertreten, mit Motorola spielt auch ein altbekannter US-Konzern kräftig im Segment der günstigen Handys mit. Besonders spannend ist das solide ausgestattete Moto G34, welches bereits mehrfach für knapp unter 100 Euro erhältlich gewesen ist.
Der bekannte deutsche Einzelhändler Tchibo hat dem Motorola Moto G34 nun jedoch seinen bisher größten Preisnachlass verpasst und verkauft das Budget-Smartphone unter Anwendung des Gutscheincodes „XMAS24“ für versandkostenfreie 79 Euro. Der aktuelle Vergleichspreis für das Motorola-Smartphone liegt bei 99 Euro, bei diesem Deal können also zusätzliche 20 Prozent gespart werden.
Es handelt sich hierbei um die mittlere Speicherkonfiguration des Motorola Moto G34, welches mit erweiterbaren 128GB Massenspeicher und 4GB Arbeitsspeicher daher kommt. Das Smartphone unterstützt sowohl 5G als auch eSIM, was in diesem Preissegment alles andere als üblich ist. Mit dem Qualcomm Snapdragon 695 kommt außerdem ein angenehm flotter Prozessor zum Einsatz, der nur beim Spielen etwas überfordert ist.
In unserem umfangreichen Testbericht sind alle weiteren Stärken und Schwächen des Motorola Moto G34 übersichtlich aufgelistet. Das pure Android, die ordentlichen Lautsprecher und respektablen Akkulaufzeiten wurden beispielsweise positiv erwähnt. Auf der anderen Seite löst der IPS-Bildschirm mit 1600 x 720 nicht sonderlich hoch auf, dafür arbeitet das Panel aber immerhin mit flüssigen 120Hz.
Für unter 100 Euro dürfte es aktuell schwierig werden, ein neues Android-Smartphone mit 5G und einer insgesamt besseren Ausstattung zu finden. Wer also ein sehr limitiertes Budget hat und den Gebrauchtmarkt lieber vermeiden würde, für den ist das Motorola Moto G34 für 79 Euro bei Tchibo eine sehr gute Wahl.

Das Motorola Moto G34 ist ein sehr günstiges Android-Handy mit 5G, eSIM und ordentlicher Kamera (Bildquelle: Florian Schmitt)

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Google Pixel 10 Pro Konzeptvideo zeigt mutiges Redesign mit vielen Upgrades, das kaum Realität werden dürfte

Smartphone-Design entwickelt sich aktuell nur langsam, das Google Pixel 9 Pro XL kann sich mit einem flachen Rahmen und einem neu gestalteten Kameramodul aber dennoch deutlich vom Pixel 8 Pro abheben. Ein Konzept-Design zeigt, wie Google beim Pixel 10 Pro noch einen großen Schritt weitergehen könnte.
Mit dem Pixel 9 Pro (ca. 1079 Euro auf Amazon) hat Google das Design seines Flaggschiff-Smartphones bereits stark modernisiert, das Pixel 10 Pro bleibt laut jüngster Leaks allerdings beim horizontalen Kameramodul des aktuellen Topmodells. Ein Konzeptvideo von 4RMD zeigt nun, wie das Pixel 10 Pro aussehen könnte, wenn Google ein etwas aggressiveres Redesign umsetzen würde.
Das Highlight des Konzepts ist das vertikale Kameramodul, das mittig platziert wird. Dieses erinnert an eine weitaus größere, mittig platzierte Variante des Kameramoduls des Sony Xperia 1 VI (ca. 1.499 Euro auf Amazon). Im Kameramodul sitzen das Pixel-typische Thermostat, drei Kameras, ein LED-Blitz und ein großes Google-Logo. Wie bei Konzepten üblich, die auf Fantasie statt auf einem geleakten Design basieren, zeigt sich auch das Pixel 10 Pro im Video mit enorm dünnen Bildschirmrändern.

Das Display beherbergt einen unsichtbar ins Panel integrierten Fingerabdrucksensor sowie eine mittig platzierte Punch-Hole-Frontkamera, die kleiner als noch beim Pixel 9 Pro ausfällt. Die Rückseite und der Metallrahmen werden in den Farben Weiß, Schwarz, Rot und Blau gezeigt. Im Konzept-Video findet sich auch eine Feature-Wunschliste, inklusive Corning Gorilla Glass Victus 2, größerer 6,4 Zoll und 6,9 Zoll Displays mit einer HDR-Spitzenhelligkeit von 4.000 Nits, größerem 5.300 mAh Akku mit 45 Watt Schnellladung und verbesserter Kameras.
Dazu gehören eine 64 Megapixel Hauptkamera, eine 64 MP Ultraweitwinkel-Kamera und eine 64 MP Periskop-Tele-Kamera, die in Verbindung mit digitaler Vergrößerung 50-fachen Zoom ermöglichen soll. Auch der Tensor G5 ARM-Chip wird erwähnt, wobei Leaks bereits viele Details zu diesem Prozessor verraten haben. Die genannten Spezifikationen sind nur eine Wunschliste des Konzept-Künstlers, ob das Pixel 10 Pro tatsächlich vergleichbare Upgrades erhalten wird, bleibt abzuwarten. In jedem Fall wird der Launch der Pixel 10-Serie im Sommer 2025 erwartet.
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Vivo Y29 5G: Smartphone startet mit RGB-LED und IP-Zertifizierung

Das Vivo Y29 5G ist ein neues Android-Smartphone mit moderner Mobilfunkanbindung und einer dynamischen Beleuchtung. Das Modell kommt mit einer IP-Zertifizierung und soll damit nicht sofort von anspruchsvollen Umweltbedingungen geschädigt werden.

Das Vivo Y29 5G ist ein neues Smartphone, welches zumindest in Indien angeboten wird – und zwar zu Preisen ab umgerechnet rund 160 Euro. Angeboten wird das Modell in mehreren Speicherversionen, konkret mit einem 4, 6 oder 8 Gigabyte großem Arbeitsspeicher und einem 128 oder 256 Gigabyte großen, internen Speicher. Genutzt wird LPDDR4X-Arbeitsspeicher und eMMC 5.1-Speicher, der interne Speicher kann um eine Kapazität von einen Terabyte erweitert werden. Dabei stehen allerdings nur zwei Kartenslots bereit – dementsprechend müssen sich Nutzer zwischen der Erweiterung des Speichers und der Nutzung mit zwei SIM-Karten entscheiden. Die Verbindung zu 5G-Netzwerken wird unterstützt, allerdings fehlt beispielsweise die Unterstützung für das in Europa relevante LTE-Band 20.
Das 165,75 x 76,1 Millimeter große und 8,1 Millimeter dicke Smartphone bringt 198 Gramm auf die Waage und kommt mit einem 6,68 Zoll großem und mit 1.608 x 720 Pixeln auflösenden Display. Das Modell unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz und damit eine besonders flüssige Darstellung. Als SoC nutzt Vivo den MediaTek Dimensity 6300. Verbaut ist ein Akku mit einer Kapazität von 5.500 mAh, wobei dieser mit 44 Watt aufgeladen werden kann.
Vivo nutzt eine Hauptkamera mit 50 Megapixeln, die Frontkamera löst mit 8 Megapixeln auf. Auf der Rückseite und neben einer Kamera befindet sich eine ringförmige und mehrfarbige Beleuchtung, damit lassen sich auch Benachrichtigungen anzeigen. Ein Fingerabdrucksensor ist an der Seite vorhanden, installiert ist das auf Android 14 basierende Funtouch OS 14. Eine IP64-Zertifizierung ist aufgeführt. Informationen zum Release hierzulande liegen noch nicht vor, eine mögliche Alternative könnte etwa das Oppo A80 sein.

Vivo Y29 5G: 5G-Smartphone mit MediaTek-SoC (Bildquelle: Vivo)

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Top-Deal: Google Pixel 9 Pro XL jetzt 26% unter UVP bei Media Markt und Saturn

Wem 128GB Speicherkapazität ausreichen, der kann sich heute das Pixel 9 Pro XL zum Spitzenpreis bei Media Saturn sichern. Dort ist das Google-Smartphone nämlich bis auf wenige Euro an seinen bisherigen Bestpreis herangerückt.
Wenige Tage nach einem Studenten-Deal für das mehr oder weniger günstige Basismodell aus Googles aktueller Smartphone-Serie ist mit dem Pixel 9 Pro XL nun auch die Topversion zum reduzierten Angebotspreis bestellbar. Wer soeben Bargeld oder Gutscheine unter dem Weihnachtsbaum gefunden hat, bekommt hier also eine passende Kaufgelegenheit.
Dieser Deal gilt für registrierte Kunden bei Media Markt und Saturn, wo das Google Pixel 9 Pro XL in allen Farbvarianten für 849 Euro verkauft wird. Dieser Preis kommt nach einem automatischen Preisnachlass in Höhe von 100 Euro zustande. Das Android-Smartphone ist in diesem Fall mit 128GB Massenspeicher bestückt, es empfiehlt sich also das Auslagern von Fotos, Videos und anderen großen Dateien in die Cloud.
Wie Idealo zeigt, liegt der Allzeit-Bestpreis des Google Pixel 9 Pro XL bei 840 Euro. Dieser Smartphone-Deal bietet also den zweitgünstigsten Preis aller Zeiten für das Flaggschiff-Handy aus dem kalifornischen Mountain View. Wer ein etwas kompakteres Handy bevorzugt, der kann sich alternativ das 6,3 Zoll große Pixel 9 Pro für ebenfalls spannende 749 Euro sichern.
Google hat dem Pixel 9 Pro XL endlich einen schnellen Ultraschall-Fingerabdrucksensor verpasst, der in unserem lesenswerten Testbericht entsprechendes Lob erhalten hat. Die Akkulaufzeiten, Kameras und das 6,8 Zoll große OLED-Display haben ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen. Weniger beeindruckt waren wir vom Google Tensor G4 Prozessor, der schnell gedrosselt wird und nicht mit anderen Flaggschiff-SoCs aus dem Hause Qualcomm oder gar Apple mithalten kann.
Beim Laden des 5060 mAh fassenden Akkus ist das Pixel 9 Pro XL nicht sonderlich schnell, und die 128GB Speicher sind bei einem Handy in diesem Preisbereich heutzutage nicht mehr zeitgemäß. Wer aber eh die Cloud nutzt und von der restlichen Ausstattung des Google-Smartphones überzeugt ist, der kann das Pixel 9 Pro XL hier zu einem deutlich reduzierten Preis bei zwei bekannten deutschen Händlern ergattern.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.

Das Google Pixel 9 Pro XL hat ursprünglich 1.149 Euro gekostet (Bildquelle: Daniel Schmidt)

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Samsung Galaxy S25: Insider nennen Verfügbarkeit, bekräftigen mehr RAM und Speicher für Galaxy S25 Ultra

Wann ihr Galaxy S25, Galaxy S25+ und Galaxy S25 Ultra tatsächlich in euren Händen halten könnt, das berichtet aktuell ein Nachrichtenmagazin aus Südkorea, das auch die genaue Uhrzeit des Galaxy Unpacked Events verrät und damit die Diskrepanz bei den bisher genannten Terminen aufklärt. Last but not least bestätigen sich erneut Hinweise auf mehr RAM und Speicher.
Die meisten Branchenblätter aus Südkorea berufen sich mit ihren Hinweisen auf „die Industrie“ und somit dürften auch die aktuellen Angaben der beiden Medien FNnews und ETNews von Insidern aus der Zulieferindustrie beziehungsweise Samsungs Partner stammen. Besonders spannend sind jene Daten, die das erstgenannte Magazin vor Kurzem machte.
Galaxy Unpacked Event UhrzeitBereits bekannt war ja, dass Samsung sein erstes Galaxy Unpacked Event des Jahres 2025 in San Francisco stattfinden lässt, beim Termin gab es bisher allerdings divergierende Aussagen. Manche wollten vom 22. Januar 2025 erfahren haben, andere dagegen vom 23. Januar 2023. Laut Fnnews dürften beide Angaben stimmen, denn die Südkoreaner müssen offenbar bereits um 3.00 früh aufstehen, wenn sie via Livestream beim Event mit dabei sein wollen.
Verfügbarkeit erst im Februar 2025Stimmt diese Angabe, dann wird das Galaxy S25 also am 22. Januar um 11.00 vormittags kalifornischer Zeit stattfinden, in Südkorea ist dann bereits der 23. Januar und 3.00 früh, in Mitteleuropa übrigens 20.00 am 23. Januar. Auch wann Vorbesteller das Galaxy S25 spätestens in ihren Händen halten können, verrät der Bericht. Offenbar plant Samsung eine Verfügbarkeit zwischen dem 4. Februar und dem 7. Februar 2025, also etwas später als beim Galaxy S24 (hier bei Amazon erhältlich), das noch am 31. Januar diese Jahres im Handel auftauchte.
Mehr RAM und Speicher im Galaxy S25Last but not least kann man bei ETNews erneut eine Bekräftigung für die früheren Leaks finden, dass Samsung dem Galaxy S25 endlich mehr RAM und Speicher mit auf den Weg geben will. Beim Galaxy S25 Ultra wird laut dieser Angaben die Einstiegskonfiguration mit 128 GB gestrichen, die Basis ist nun 256 GB Speicher. Die beiden Top-Modelle werden mit 16 GB RAM ausgeliefert, beim Galaxy S25 und Galaxy S25+ sind es ja laut früherer Hinweise künftig 12 GB RAM.

Laut aktueller Industrieberichte aus Südkorea wird das Samsung Galaxy S25 Ultra mit mehr Speicher und RAM ab dem 7.2.2025 erhältlich sein. (Bildquelle: Technizo Concept)

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Ein Smartphone der Extreme – Testfazit Vivo X200 Pro

Das Vivo X200 Pro präsentiert sich in unserem Test in vielen Bereichen als extrem gut, allerdings gibt es auch massive Defizite bei der Abwärme und Leistungsstabilität. Letzteres scheint allerdings ein genereller Trend bei aktuellen Hghend-Phones zu sein.

Vivo X200 Pro im Test (Bildquelle: Marcus Herbrich)

Das Vivo X200 Pro offenbart sich als eine Art Smartphone der Extreme. Viele Bereiche des Flagship-Handys sind sehr gelungen, wie das extrem helle Display, aber auch das Kamerasystem kann durchaus als extrem gut bezeichnet werden. Auf der anderen Seite besitzt das Vivo X200 Pro auch ein extremes SoC-Throttling.
Vivo X200 Pro mit leuchtstarkem 120-Hz-BildschrimDas an allen Seiten gekrümmte 6,78 Zoll große 1.260p-AMOLED des Vivo-Handys nutzt nicht nur eine LTPO-Technologie mit einer sehr niedrigen minimalen Bildwiederholfrequenz von 0,1 Hz, sondern auch ein sehr augenschonendes PWM-Dimming – wir messen in unserem Test etwa 2.380 Hz. Außerdem wird das OLED-Panel mit einer Spitzenhelligkeit von 4.812 cd/m² bei Wiedergabe von HDR-Inhalten enorm hell. Aber auch der realitätsnahe APL18-Test überzeugt im Test mit einer sehr hohen Leuchtkraft von 2.521 cd/m².  

Die Bildalgorithmen von Vivo sind erstklassigEin echtes Highlight ist das Kamerasystem des Vivo X200 Pro mit seinem 1/1.28 Zoll großen Sony-Sensor (LYT-818). Dieser ist zwar deutlich kleiner als ein IMX989 im Vivo X100 Pro, überzeugt in unserem Testaufnahmen dennoch eine sehr starke Foto-Qualität – gerade mit dem Blick auf unsere Vergleichsfotos des Apple iPhone 16 Pro Max. Die 50-MPix-Optik mit der Zeiss T*-Beschichtung besitzt eine ausgesprochen gute HDR-Berechnung, wodurch die Dynamik und Belichtung meist hervorragend ist. Wo wir noch etwas Verbesserungspotential sehen, lesen Sie im Testbericht.
Allerdings wird auch abseits der Hauptkamera viel Fotoqualität geboten. Die neue 200-MPix-Teleoptik mit einer verlustfreien 3,7-fachen Vergrößerung kann uns bis zu einer Zoomstufe von 10x sehr überzeugen, sogar bei Aufnahmen in der vollen Auflösung unter nicht optimalen Lichtbedingungen – sichtbar besser als Samsung bei seinem Galaxy S24 Ultra (ab 880 Euro erhältlich, u.a. bei Amazon). Auch für das 50-MPix-Ultraweitwinkelobjektiv zeigen unsere Testfotos viele Details und eine gute Schärfe.

Vivo X200 Pro im Test (Bildquelle: Marcus Herbrich)

Vivo X200 Pro mit extremer Drosslung

Der im Vivo X200 Pro verbaute MediaTek Dimensity 9400 ist ein leistungsstarkes High-End-SoC, der in unseren durchgeführten Benchmarks auf Augenhöhe mit dem Snapdragon 8 Elite im OnePlus 13 agiert. Beide Smartphones besitzen aber auch eine ausgeprägte Wärmeentwicklung mit hohen Oberflächentemperaturen bei unserem Burnout-Benchmark-Szenario. In den Wild Life Stress Tests des 3DMark führt dies beim Vivo X200 Pro jedoch zu einer noch höheren Drosslung der Systemleistung von bis zu 60 Prozent, was auch im Alltag eine Rolle spielen kann.

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Das beste Foto-Smartphone 2024 kommt mit Android – Test Vivo X200 Pro

Kamera-Phone der Superlative. Das Vivo X200 Pro bietet mit seinem Zeiss-Kameras eine starke Fotoqualität und dank des Flagship-Prozessors eine enorme Leistung. Auch das OLED-Display leuchtet mit über 4.800 nits in unserer Messung sagenhaft hell. Wo das Vivo-Phone Kritik einstecken muss, lesen Sie im Testbericht zum X200 Pro.

Wer eines der aktuell besten Smartphones im Android-Segment sucht, kommt an einem Vivo X200 Pro nicht vorbei. Der Hersteller hat bei seinem Flagship-Handy in vielen Bereichen nachgebessert, so gibt es einen besseren Fingerabdrucksensor, einen modernen Akku samt deutlich längeren Laufzeiten und auch Kleinigkeiten wurden optimiert, wie die nun vorhandene Möglichkeit einer kabelgebundenen Bildausgabe via USB-Port. Der neue Dimensity 9400 ist im Alltag über jeden Zweifel erhaben, allerdings darf der MediaTek-Chipsatz nicht all zu stark gefordert werden. Die hohe Abwärme führt zumindest beim X200 Pro zu einer massiven Drosslung, wodurch bei Lastphasen eine Halbierung der Leistung einkalkuliert werden muss. Gamer sollten daher besser zu Alternativen, wie einem Asus ROG Phone 9 Pro, greifen. 

Auch beim Thema Nachhaltigkeit und Transparenz lässt das Vivo X200 Pro Punkte liegen. Zudem sind die avancierten drei Jahre Software-Support sehr ausbaufähig. Bei dem Preisniveau, welches der Hersteller für Europa bisher verfolgt hat, dürfen Käufer eines Flagship-Handys aber durchaus den Update-Zeitraum eines Galaxy S24+ oder Pixel 9 Pro erwarten. 

Vivo X200 Pro Test Smartphone (Bildquelle: Marcus Herbrich)

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Xiaomi Poco C75 5G: Neues Smartphone startet in Kürze als günstigstes 5G-Smartphone in seinem Markt

Xiaomi hat ein neues Smartphone angekündigt. Das Xiaomi Poco C75 5G soll das günstigste 5G-Smartphone sein und mit einer 50-Megapixel-Kamera auf den Markt kommen. Das Modell bringt einen SoC aus dem Hause Qualcomm mit.
Wir haben bereits über das Poco C75 berichtet, nun kommt eine neue Version des Smartphones auf den Markt. Das Poco C75 5G ist dabei – wenig überraschend – mit einem in den SoC integriertem 5G-Modem ausgestattet und kann dementsprechend in modernen Mobilfunknetzwerken genutzt werden, wobei für SIM-Karten zwei Slots bereitstehen. Als SoC kommt der Snapdragon 4s Gen 2 zum Einsatz, wobei der Arbeitsspeicher eine Größe von 4 Gigabyte besitzt – dieser lässt sich virtuell noch um 4 Gigabyte erweitern. Ebenfalls sehr klein ist der UFS 2.2-Speicher, konkret bietet dieser 64 Gigabyte. Immerhin kann der interne Speicher mithilfe einer Speicherkarte noch erweitert werden. Als Betriebssystem kommt das auf Android 14 basierende HyperOS zum Einsatz. Der mit 1.650 x 720 Pixeln auflösende, 6,88 Zoll große Bildschirm bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz.
Das 8,22 Millimeter dicke Smartphone bringt Herstellerangaben zufolge rund 205 Gramm auf die Waage und soll mit einer IP52-Zertifizierung kommen – das ist allerdings kein sonderlich hohes Schutzniveau, nicht nur spezielle Rugged-Smartphones kommen bisweilen schon mit einer IP68-Zertifizierung. Verbaut ist eine mit 50 Megapixeln auflösende Hauptkamera, wobei der Sensor derer von Sony stammt. Die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf. Die Ladung über USB Typ C ist mit bis zu 18 Watt möglich, der Akku bietet eine Kapazität von 5.160 mAh. Nutzer können sich mithilfe eines Fingerabdrucksensors an der Seite oder einer Aufnahme des Gesichts schnell authentifizieren.
In Indien soll das Modell für einen regulären Verkaufspreis von umgerechnet rund 90 Euro starten, als regulärer Verkaufspreis werden 125 Euro angegeben. Informationen zu einer Veröffentlichung in Deutschland liegen noch nicht vor. Eine hierzulande erhältliche, günstige Alternative mit 5G-Anbindung könnte etwa das Motorola Moto g34 5G sein.

Ein Qualcomm-SoC ist vorhanden, ein schnelles Display ebenfalls (Bildquelle: Poco)

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