Diese Apps können Ihre Smartphone Akkulaufzeit verlängern

Gefühlt ist er immer zu schnell leer, die nächste Steckdose in weiter Ferne. Doch das Problem könnte vielleicht der Vergangenheit angehören. Denn Akkuspar-Apps aus dem Play Store versprechen, dass sie die Akkulaufzeit beim Smartphone verlängern können, der Akku nicht so schnell geladen werden muss. Aber können die Apps dieses Versprechen halten?

Diese Apps sind durchaus empfehlenswert, denn sie helfen tatsächlich dabei, die Akkulaufzeit zu verlängern. Nur eins sollten Nutzer solcher Apps unbedingt beachten: Das Herunterladen aus dem Store allein reiche nicht aus. Die Apps müssten dann auch aktiv benutzt werden, rät der Experte. Erst bei aktiver Nutzung können die Akkuspar-Tipps, wie etwa das Schließen von Apps, die nur im Hintergrund laufen und so unnötig Strom verbrauchen, auch funktionieren.

Doch das war nicht immer so. In den letzten Jahren habe sich eine neue Entwicklung vollzogen. Während die ersten Akku-Spar-Apps eigentlich nur selbst Strom verbraucht haben und dadurch eigentlich Fake-Apps waren, sind die besseren Apps mittlerweile intelligenter geworden und können so tatsächlich dabei helfen, die Laufzeit des Akkus zu verlängern und dem Nutzer richtiges Laden der Akkus beibringen.

Battery Doctor (Battery Saver)

Mit mehr als 100 Millionen Downloads ist die App eine der beliebtesten Apps im Play Store. Sie versucht die Leistung Ihres Akkus auf unterschiedlichste Weise zu optimieren. Mit der App können Sie den Ladezustand Ihres Akkus überprüfen und herausfinden, wie sich die Leistungsfähigkeit in verschiedenen Aktionen etwa beim Zocken oder bei der Nutzung von WLAN verändert. Daneben erhält der Nutzer wichtige Tipps, wie er das Handy am besten auflädt und kann dadurch die gesamte Lebensdauer des Akkus verlängern.

Anwendungen, die im Hintergrund des Smartphones ablaufen und Strom verbrauchen, können in Echtzeit kontrolliert und beendet werden. Davon profitiert nicht nur der Akku, sondern auch der Nutzer, weil sich die Geschwindigkeit des Smartphones ebenfalls erhöhen kann, wenn einige Anwendungen im Hintergrund geschlossen werden. Außerdem gibt es einen Schnellzugriff auf bestimmte Systemeinstellung, die den Akkuverbrauch beeinflussen, zum Beispiel die Helligkeit. Nutzer können zudem einen Zeitplan von Stromsparmodi für die Schule, Arbeit oder Nacht erstellen.

Greenify

Früher war für die App ein Root des Smartphones notwendig. Ein Android-Smartphone zu rooten bedeutet, dass man als Benutzer vollständige Rechte über das System erhält, in etwa vergleichbar mit den Administratorrechten am Computer. Dabei besteht immer auch die Gefahr, dass man einen Fehler macht und so sein Gerät gefährdet, eine Weile war dieser Weg jedoch notwendig, um Apps wie Greenify zu nutzen.

Bei Greenify geht es allerdings teilweise auch ohne. Die Funktion des Ruhezustands befördert Anwendungen, die im Hintergrund Strom fressen, in einen Ruhezustand. Das schont den Akku und erhöht ganz nebenbei auch noch die Geschwindigkeit des Handys. Im Menü der App können Sie in der Anwendungsanalyse Apps auswählen, die in den Ruhezustand gebracht werden sollen. Über einen Schnellzugriff haben Sie die Option, ausgewählte Apps ganz automatisch in den Ruhezustand zu versetzen. Welche Apps echte Stromfresser sind, zeigt die App auch an. Für den kompletten Funktionsumfang der App ist jedoch ein Root des Handys nötig.

Amplify

Für die kostenlose App können zufriedene Nutzer spenden. Auch wenn die App viele tolle Möglichkeiten bietet, auf den Stromverbrauch des Akkus zu achten, hat sie dennoch einen Nachteil: Das Gerät muss für die Verwendung gerootet werden. In erster Linie überprüft die App sehr genau alle Verbrauchsdaten des Akkus. Die App-Statistik zeigt, sämtliche Wakelock-Zeiten an. Wakelocks hindern das Smartphone daran, in den Ruhezustand zu gehen, wodurch mehr Strom verbraucht wird, als wenn sich das Gerät im Ruhemodus befindet.

Deshalb ist es – gerade wenn es um den Akku geht – entscheidend, Wakelocks auf dem Handy zu torpedieren. Amplify kann genau das. Außerdem greift die App tief ins System ein, indem einzelne Optionen von Diensten oder Apps deaktiviert werden können. Diese Veränderungen können die Laufzeit des Akkus deutlich verlängern. Aber aufgepasst:Die App ist eher für Smartphone-Kenner geeignet, da sonst Änderungen vorgenommen werden können, die nur noch schwer rückgängig zu machen sind.

Nur für Android

Apps, die die Akkulaufzeit verlängern können, existieren nur im Play Store. Zwar werden auch im App Store solche Apps angeboten, aber ihre Wirkung ist eher zweifelhaft, da iOS keinerlei Eingriffe in das System ermöglicht, somit auch den Akkuspar-Apps eine Funktionsweise nahezu unmöglich macht. Nutzern eines iPhones bleiben nur typische Akku-Tipps als Option.

Laptop: Akku kalibrieren

Kalibrieren Sie Ihren Laptop-Akku, wird dadurch die Prozent-Anzeige der Aufladung wieder auf ein genaues Level gebracht. Eine längere Laufzeit wird dadurch nicht erzielt. Wir zeigen Ihnen, wie’s geht.

Laptop-Akku kalibrieren: Diese Möglichkeiten gibt es

  • Jeder Laptop-Akku lässt sich auf die klassische Weise kalibrieren. Dabei wird der Akku komplett geladen und anschließend komplett entladen. Eine Anleitung finden Sie im nächsten Absatz.
  • Alternativ können Sie die Kalibrierung auch per Software durchführen. Solch eine Softwarewird oft vom Hersteller per CD oder auf der Festplatte mitgeliefert. Bei OEM-Geräten ist das Programm meist schon installiert.
  • Auch im BIOS findet sich oft eine passende Funktion. Als Laie sollten Sie im BIOS jedoch keine Änderungen vornehmen.

Anleitung: Akku vom Laptop kalibrieren

Empfehlen die folgende Methode für Ihre Notebooks. Das Vorhaben funktioniert bei jedem anderen Laptop genauso gut.

  1. Laden Sie Ihren Computer erst einmal komplett auf. Dabei können Sie das Gerät wie normal verwenden.
  2. Ist der Akku zu 100 Prozent aufgeladen, starten Sie Ihren Computer neu oder schalten Sie ihn ein.
  3. Drücken Sie beim Start immer wieder die Taste [F8], sodass sich ein schwarz-weißes Menü öffnet.
  4. Wählen Sie hier den „Abgesicherten Modus“ oder den „Systemstart im abgesicherten Modus“ aus.
  5. Trennen Sie den Laptop vom Strom und warten Sie, bis sich das Gerät durch den komplett leeren Akku von alleine abschaltet.
  6. Dieser Vorgang kann je nach Akku mehrere Stunden dauern. Anschließend ist der Akku kalibriert, sodass der Ladestand wieder zuverlässig angezeigt wird.
  7. Tipp: Sollten Sie es nicht in den abgesicherten Modus schaffen, finden Sie hier eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Wie Sie Ihr Display in der Sonne besser erkennen

Die Sonne blendet mal wieder so stark, dass Sie nahezu nichts auf dem Display Ihres Smartphones oder Laptops erkennen können? TECHBOOK gibt ein paar Tipps, wie Sie den Durchblick behalten.

Egal ob am Strand, im Garten oder auf Reisen: Auch im Sommer sind Smartphone und Laptop immer dabei. Nervig wird es allerdings, wenn die Sonne auf das Display knallt – und man nichts mehr erkennen kann. TECHBOOK verrät ein paar Tipps, wie Sie auch im Hochsommer keine Probleme mit dem Bildschirm bekommen.

Helligkeit erhöhen

Der simpelste und effektivste Trick: Erhöhen Sie die Helligkeit am Bildschirm. Das klappt bei den meisten Smartphones direkt im Schnellmenü – einfach mit dem Finger vom oberen Rand des Bildschirmes nach unten (Android) oder vom unteren Rand nach oben (iPhone) wischen.

Bei Laptops gibt es dazu meist Tasten auf der Tastatur. Bei Apple brauchen Sie nur die Taste mit dem Sonnensymbol oben links drücken, bei Windows-Rechnern gibt es das Zeichen auch – es ist allerdings blau, zudem müssen Sie zusätzlich die Windows-Taste gedrückt halten.

Kontrast erhöhen

Ein Trick, der zumindest bei Laptops funktioniert: Nicht nur die Helligkeit, sondern auch den Kontrast erhöhen. Helle Flächen werden so fast weiß, dunkle Schrift tiefschwarz. Wer also etwas schreiben oder lesen will, kann auch hier die Sichtbarkeit etwas erhöhen.

Bei einem MacBook müssen Sie dafür zunächst in die Systemeinstellungen gehen und Bedienungshilfen anklicken. Dort unter Anzeige können Sie den Kontrast regeln.

Windows 10 hat von Haus aus einen Modus für hohen Kontrast an Bord. Drücken Sie dafür auf der Tastatur die Kombination Alt (links) + Umschalttaste (links) + Druck.

Entspiegelungsfolie

Wer Kontrast und Helligkeit nicht andauernd ändern möchte, kann sich für sein Display auch eine Entspiegelungsfolie kaufen. Diese gibt es bei Ebay, Amazon oder anderen Online-Händlern in verschiedenen Zollgrößen, meistens kosten sie zwischen 5 und 10 Euro. Neben der Entspiegelungsfunktion schützt die Folie auch gegen Kratzer.

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BTY-M47Marke: MSI
Technologie: Li-ion
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Farbe : Schwarz

Ersetzt folgende Akkutypen:
BTY-M47

Passend für folgende Geräte:
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CLEVO M590KBAT-12 akkuMarke: CLEVO
Technologie: Li-ion
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GIGABYTE 961TA010FA GNS-I60 AkkuMarke: GIGABYTE
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.1V
Kapazität: 6830mAh, 75.81Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
GNS-I60 961TA010FA

Passend für folgende Geräte:
Gigabyte
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5 Tricks für eine längere Akkulaufzeit des Smartphones

Handy-Akkus sind empfindliche Geschöpfe. Sie leeren sich zu schnell, gehen kaputt und haben ihre eigenen Regeln. Wer diese jedoch beachtet, kann das Beste aus seinem Akku rausholen – sodass er vielleicht sogar bis zum nächsten Tag durchhält.

Akkus sind meistens genau dann leer, wenn man das Handy am dringendsten braucht. Dabei kann so ein Smartphone-Akku durchaus lang durchhalten, wenn man ein paar Dinge beachtet.

1. Der größte Akku-Fresser ist das Display

In der Regel verbraucht das Display am meisten Energie. „Der Akku kann geschont werden, wenn die Helligkeit des Displays herabgesetzt wird“, empfiehlt Hannes Czerulla vom Fachmagazin „c’t“. Tatsächlich sind Displays oft heller eingestellt als nötig. Volle Helligkeit braucht man nur bei starker Lichteinstrahlung – beispielsweise, wenn die Sonne scheint.

Das Display in den Einstellungen zu dimmen, kann sich erheblich auf die Akkuleistung auswirken. Viele Smartphones verfügen auch über einen Lichtsensor, der die Helligkeit nach Bedarf einstellt und so beim Stromsparen hilft.

2. Ungenutzte Funk-Verbindungen deaktivieren

Zu den Top-Stromfressern gehören außerdem die Funk-Verbindungen. Dazu gehört alles, womit das Gerät eine Verbindung zur Außenwelt aufnimmt. Der Mobilfunk wird in der Regel immer gebraucht. Anders sieht es beim WLAN aus. Ist es aktiviert, sucht es konstant nach bekannten Netzen. Unterwegs ist das nicht unbedingt sinnvoll und kostet viel Energie.

Bluetooth wird nur selten dauerhaft benötigt und sollte daher nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Auch GPS zehrt am Akku. Die Standortbestimmung ist sowieso nur für wenige Apps wirklich notwendig, etwa für die Navigation oder Lauf-Apps. Meist wird sie nur genutzt, um das Nutzerverhalten aufzuzeichnen – in den meisten Fällen kann sie also ohne Nachteile deaktiviert werden.

Einen Trick hat Czerulla für Nutzer, die einen Mobilfunkvertrag mit niedriger Datentransferrate haben: „LTE-Funk verbraucht mehr Strom als 3G. Wer also eh nur 3G nutzt, kann LTE deaktivieren.“

3. Auch Apps können Stromsünder sein

Wenn schon alles versucht wurde, der Ladestand aber dennoch weiter schmilzt, können Apps daran schuld sein, da einige von ihnen verschwenderisch programmiert sind. Sie belasten den Prozessor mit unnötigen Operationen im Hintergrund und bremsen damit die Performance das Handys aus. Darunter leidet auch der Akku.

Die Stromsünder lassen sich über die Einstellungen aber leicht ausfindig machen. Unter Batterie oder Akku werden die Apps nach ihrem Stromverbrauch aufgelistet – auch danach, wie viel Strom sie im Hintergrund verbrauchen. Fällt eine App aus der Reihe und hat einen immensen Verbrauch, sollte sie deaktiviert oder deinstalliert werden. In den Einstellungen zur Datennutzung lässt sich auch für einzelne Apps die Abfrage von Hintergrunddaten beschränken. Das kann den Akku und zusätzlich das Datenvolumen schonen.

4. Richtiges Ladeverhalten spielt eine wichtige Rolle

Auch das Ladeverhalten spielt eine wichtige Rolle für Lebenszeit und Leistung des Akku. „Viele Weisheiten zur Akku-Nutzung beziehen sich noch auf Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH)“, sagt Prof. Michael Brodmann vom Energieinstitut der Westfälischen Fachhochschule Gelsenkirchen. Diese Akkus gibt es heute meist nur noch in Batterieform, aber nicht in modernen Smartphones. Für NiMH-Akkus galt: Immer vollständig auf- und entladen, um den Memory-Effekt zu verhindern, der den Akku von Mal zu Mal schwächer werden ließ.

Auf moderne Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) und deren Nachfolger Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po) trifft das nicht zu, sagt Brodmann. Einen Memory-Effekt gibt es hier nicht. Im Gegenteil ist es sogar ratsam, den Akku schon vor dem roten Bereich zu laden und auch vor dem Erreichen der 100-Prozent-Marke vom Ladegerät zu trennen. Ideal, aber auch ein wenig unpraktisch wäre es, den Akku im Bereich von 30 bis 70 Prozent Ladung zu nutzen. Darunter oder darüber wird er stark strapaziert, was seine Lebensdauer verkürzen kann. Deshalb ist es auch wenig sinnvoll, das Handy über Nacht am Ladekabel zu lassen.

5. Vorsicht vor extremen Temperaturen

Auch sollte der Akku nicht extremen Temperaturen ausgesetzt sein. Unter 0 Grad Celsius sinkt die Leistungsfähigkeit. Temperaturen von 40 Grad und mehr beschleunigen den Alterungsprozess des Geräts. Im Winter sollte das Telefon also vielleicht besser nicht in die äußerste Tasche, im Sommer lieber in den Schatten.

Wenn alles nichts hilft und der Akku unterwegs schlappmacht, helfen Powerbanks weiter. Das sind Zusatzakkus, die als Ladegerät verwendet werden können. Für das Zubehör gibt es eine unüberschaubare Auswahl. Die hat in „test“ (06/2016) 20 Powerbanks getestet und teils deutliche Unterschiede bei Ausstattung, Preis und Leistung festgestellt. Schon für unter 20 Euro gibt es allerdings gute Geräte. Wer den Strom für sein Smartphone umweltbewusst und sportlich selbst erzeugen will, kann das sogar mit einem USB-Fahrraddynamo tun.

5 Tipps, wie Sie Ihren Handy-Akku richtig aufladen

Beim Aufladen des Smartphone-Akkus kann man einige Fehler machen
Diese fünf Tipps sollten Sie beherzigen, wenn Sie Ihr Smartphone aufladen:

1. Nicht ganz auf- oder entladen

Schonen Sie Ihren Akku, indem Sie ihn nicht ständig völlig ent- und anschließend wieder voll aufladen. Ideal ist es für den Smartphone-Akku, wenn er sich zwischen 30 und 70 Prozent bewegt.

2. Erst nach der Hälfte nachladen

Wenn der Akku geladen ist, aber mittlerweile schon wieder etwas belastet wurde, sollte man nicht sofort nachladen. Solange der Akku bei mehr als der Hälfte steht, gilt: erst einmal weiter Akku ziehen, bevor das Smartphone wieder an die Steckdose kommt.

3. Aufladen in Raumtemperatur

Ist die Temperatur im Raum zu hoch oder zu niedrig, kann das den Ladezyklus des Handys beeinflussen. Deshalb sollte man sein Smartphone vor allem bei Raumtemperatur aufladen. Gefährlich wird es für den Akku bei Temperaturen von mehr als 40 und weniger als -10 Grad Celsius.

4. Ladegerät nicht permanent nutzen

Wenn der Smartphone-Akku voll ist, sollte das Ladegerät nach Möglichkeit entfernt werden. Bleibt das Smartphone bei voller Batterie noch zu lange am Netz, kann das den Akku belasten.

Ist der Akku voll, nimmt man das Smartphone besser wieder vom Strom.

5. Akku kühl lagern

Sollte das Smartphone eine Weile nicht mehr genutzt werden, ist es besser, wenn der Akku – sofern möglich – aus dem Handy entfernt und gelagert wird. Dadurch verhindert man eine mögliche Tiefenentladung, die dem Akku schadet. Achtung: den herausgenommenen Akku unbedingt in einer kühlen Umgebung lagern.

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ACER AC14A8L akkuMarke: ACER 
Technologie: Li-ion
Spannung: 11.4V
Kapazität: 52.5Wh

Ersetzt folgende Akkutypen:
KT.0030G.001, KT.0030G.013, (3ICP7/61/80), AC14A8L.

Passend für folgende Geräte:
For Acer Aspire VN7-571, VN7-571G, VN7-572, VN7-572G, VN7-591, VN7-591G, VN7-592, VN7-592G, VN7-591, VN7-591G, VN7-791, VN7-791G, VN7-792, VN7-792G.

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