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Apple muss 32,5 Mio. US-Dollar für In-App-Käufe zurückerstatten

Apple hat sich mit der US-Handelskommission FTC auf einen Vergleich geeinigt, in dessen Rahmen der Konzern 32,5 Millionen US-Dollar an Eltern zurückzahlen muss, deren Kinder teure In-App-Käufe getätigt hatten.

Kulthandy-Hersteller Apple hat sich in dieser Woche mit derUS-Handelskommission FTC auf einen Vergleich geeinigt. Grund fürden monatelangen Rechtsstreit waren zahlreiche Eltern, deren Kinderüber In-App-Käufe hohe Geldbeträge bis zu 2.600 US-Dollarausgegeben hatten.

Nach Meinung der Geschädigten, die von der FTC unterstrichenwurde, habe Apple seine Kunden nicht ausreichend über die Tatsacheinformiert, dass das eingegebene App-Store-Passwort nach einerTransaktion noch weitere 15 Minuten aktiv bleibt. Viele Kinderhätten so nach einem einzelnen Kauf das elterliche Mobilfunk-Kontomunter weiterbelastet.

Wie es in einem internen Schreiben von Apple-Chef Tim Cookheißt, in dessen Besitz der Blog 9to5mac gelangen konnte, habe dasUnternehmen 28 Millionen Kunden schriftlich über das Probleminformiert und ihnen Gelegenheit für Rückforderungen eingeräumt.Von dieser Möglichkeit hätten jedoch nur 37.000 iOS-Nutzer Gebrauchgemacht. Durch die Einigung mit der FTC habe Apple nun langwierigejuristische Auseinandersetzungen vermeiden wollen.