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"Wunderlist" vor dem Aus: Wir zeigen die besten Alternativen
Zehn Jahre half sie beim Erstellen von Einkaufslisten, Kofferpacken und anderen Erledigungen. Nun wird die beliebte To-do-App "Wunderlist" abgeschaltet. Wir zeigen Ihnen die besten Alternativen!
Microsoft beendet "Wunderlist" am 6. Mai, um seine eigene App "To Do" voranzutreiben und weiter zu entwickeln. Nutzer können ihre Listen in die Nachfolge-App exportieren - oder müssen sich nach Alternativen umsehen.
Zahlreiche Nutzer suchten bereits kurz nach Bekanntgabe der Abschaltung nach einer Alternative. "Da die App von MS [Anm. d. Red.: Microsoft] geschluckt wurde und ich nicht, suche ich einen Ersatz", schreibt ein Nutzer auf Twitter.
Wir zeigen Ihnen die besten "Wunderlist"-Alternativen
Schon seit Dezember 2019 sind Neuanmeldungen bei "Wunderlist" nicht mehr möglich. Das Microsoft-Team arbeite unermüdlich daran, "dass sich unsere neue App 'Microsoft To Do' wie ein neues Zuhause für Ihre Listen anfühlt", informiert das Unternehmen im Blogbeitrag.
Im Jahre 2015 kaufte Microsoft das Startup "6Wunderkinder" mitsamt der Erfolgs-App "Wunderlist". Um das beliebte Programm zu erhalten, bat Gründer Christian Reber Microsoft, seine App zurückkaufen zu können. Diese Bitte schlug Microsoft jedoch aus.
Die Akzeptanz der Nachfolge-App "To Do" ist gering. Viele User kritisieren unnötige Funktionen, die die App unübersichtlich machen und die ursprünglich simple Nutzung erschweren.
So reagiert das Netz auf das Ende von "Wunderlist"
Langsames Ende von Wunderlist: Keine Updates und Co.
Schon vor Bekanntgabe des Aus der Wunderlist-App stoppte Microsoft größere Updates oder neue Features. Darum sieht das Programmierer-Team keinen anderen Ausweg, als die App nun endgültig abzuschalten. Schließlich werde die Aufrechterhaltung des Dienstes ohne jegliche Art von Weiterentwicklungen immer schwieriger, wie es in einem Blogbeitrag heißt.