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PC-WELT-Höllennotebook: Der Test

Noch zwei Wochen läuft die Verlosung: Gewinnen Sie PC-WELT-Höllen-Notebook. Was der Monster-Laptop kann, erfahren Sie in unserem Test.

Im PC-WELT-Höllennotebook stecken die derzeit besten Komponentenfür einen Laptop. Sie sollen das Notebook natürlich zuHöchstleistungen bei 3D- und System-Benchmarks treiben. Ob dasgelingt, zeigen unsere ausführlichen Tests.

Sie sind schon überzeugt? Hier geht's direkt zumGewinnspiel.

3D-Tests: Spielen ohne Kompromisse

Keine Kompromisse beim Spielen: Dieses Versprechen kann dasPC-WELT-Höllennotebook halten. Schon in den synthetischenBenchmarks bricht der Monster-Laptop alle Rekorde für Notebooks: Im3D Mark 11 erreicht er im Performance-Test beispielsweise über11.000 Punkte. Zum Vergleich: Ein Spiele-Notebook wie das NexocG513 für rund 1600 Euro mit dem Haswell-Quadcore Core i7-4700MQ undder Geforce GTX 770M (3 GB Speicher) schafft 5382 Punkte. Vielerschwinglicher als das Höllen-Notebook, aber auch deutlichlangsamer ist beispielsweise das Acer Aspire V3-772G für rund 1100Euro mit Core i7-4702MQ und Geforce GTX 760M (2 GB Speicher): Im 3DMark 11 erzielt es 3575 Punkte.

Ähnlich überlegen ist unser Spiele-Gigant im 3D Mark: Im TestCloud Gate ist er mit 21.112 Punkten ebenfalls fast doppelt soschnell wie die Konkurrenten. Alle Test-Ergebnisse finden Sieübrigens im Kasten am Ende des Artikels.

Spiele-Tests: Schnell genug für Action-Shooter

Wie sich diese Ergebnisse in realen Spielen darstellen, zeigendie Tests mit Battlefield 3 und Crysis 3. Mit Ultra-Einstellungen(4x Multi-Sampling Kantenglättung/MSAA, 16x anisotropischer Filter)liefert das Höllen-Notebook in Full-HD-Auflösung beeindruckende 97Bilder pro Sekunde.

Selbst den ultimativen Härtetest besteht das Notebook: Auch wennSie in Crysis 3 alle Einstellungen auf Anschlag drehen(Full-HD-Auflösung, 8x MSAA, Texturauflösung: Sehr hoch,Systemeinstellungen: Sehr hoch) bekommen Sie immer noch 36 Bilderpro Sekunde. Wir haben diese Bildrate mit Fraps in einem Szenarioin der Mitte des Spiels gemessen: Deshalb könnte sie in anderenSpiele-Levels unter die 30-Bilder-Grenze fallen, ab der mannormalerweise Ruckeln wahrnimmt. Wenn wir mit praxisnäherenEinstellungen testeten, und 2x SMAA (Subpixel MorphologicalAntialiasing) aktivieren, erreichte die Maschine wieder absolutausreichende 59 Bilder pro Sekunde.

System-Tests: Schnell auch ohne Spiele

Das Zusammenspiel von Quad-Core-CPU, großem Arbeitsspeicher undschnellen SSDs bringt das Höllen-Notebook auch bei anderenAnwendungen als Spielen auf Rekordkurs. Je neuer die Programme,desto mehr profitieren sie übrigens von der Multi-Core-CPU und dengroßen Arbeitsspeicher. Die schnellen SSDs spüren Sie dagegen immer– egal, ob Sie das Betriebssystem oder Programme starten oderDateien kopieren. Der SSD-Test AS SSD Benchmark zeigt für denRaid-Verbund eine sequentielle Leserate von über 1,2 GB/s, dieSchreibrate liegt bei 1109 MB/s.

In praxisnäheren Systemtests liegt das Notebook ebenfalls an derSpitze: Der Vorteil der Top-Komponenten kommt aber nicht so starkzum Tragen. Im Festplatten-Test des PC Mark 7 beispielsweise hatdas Höllen-Notebook rund 19 Prozent Vorsprung gegenüber dem NexocG513, das mit einer SSD arbeitet. Im Gesamtergebnis liegen beidedagegen fast gleichauf. Im aktuellen PC Mark 8 schneidet dasPC-WELT-Notebook dagegen im Test „Home“ knapp 40 Prozent besser abals der Konkurrent – was vor allem an der sehr gutenSpiele-Performance liegt. Die wird im Test-Szenario „Work“ nichtberücksichtigt, weswegen der Höllen-Laptop hier nur rund 19 Prozentschneller ist.

Übertakten: Noch mehr Tempo herauskitzeln

Für Tuner und Overclocker sind Notebooks normalerweiseuninteressant, weil sie kaum Möglichkeiten zum Hochschrauben derTaktraten bieten. Anders beim Höllen-Notebook: Es ist mit einemProzessor aus Intels Extrem-Edition-Serie bestückt und bietetdeshalb im Bios-Setup zahlreiche Tuning-Möglichkeiten unter „Advance, Performance Option“.

Der Prozessor arbeitet normalerweise mit dem Turbo Mode,übertaktet seine Kerne also abhängig von der Systemlast und derTemperatur selbstständig. Wenn Sie den Turbo Modus ausschalten,können Sie über die Option „Non-Turbo Flex Support“ denMultiplikator für alle Kerne verändern. Interessanter ist dieMöglichkeit, für einzelne Kerne den Multiplikator anzuheben unter „Extreme Edition Core Ratio Limits“: Hier lässt sich der maximaleMultiplikator abhängig von der Anzahl der Kerne einstellen, die imEinsatz sind. Das Bios bringt dafür Voreinstellungen mit, die vonOC LV1 bis LV3 (Overclocking Level) reichen. So können Siebeispielsweise bei Anwendungen, die nur einen Kern nutzen, den Taktdieses Kerns nach oben prügeln.

Wie von einem PC gewohnt, können Sie beim Höllen-Notebook auchden Systemtakt anpassen („Bus Clock“), der sich auf alleKomponenten im Laptop bezieht, also beispielsweise auch auf denSATA-Controller und die PCI-Express-Lanes. Für den Arbeitsspeicherbietet das Bios noch spezielle Übertaktungs-Funktionen unter „Memory Overclocking“.