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Wie wichtig ist Made in Germany?
Die Bezeichnung "Made in Germany" steht weltweit für Qualität und für verschiedenste Produkte aus Deutschland. Auch Druckerpatronen werden in Deutschland produziert und können recycelt werden. Dadurch lassen sich die Kosten um bis zu 70% senken – gleichzeitig wird ein positiver Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Dass die Bezeichnung "Made in Germany" für Qualität steht, war ursprünglich nicht geplant. Eingeführt wurde sie zum Ende des 19. Jahrhunderts durch die englische Regierung. Ziel war es, vor Produkten aus Deutschland von minderwertiger Qualität zu warnen. Dieser Plan ging jedoch nicht auf, denn binnen weniger Jahre etablierte sich "Made in Germany" als Merkmal für Qualität. Auch heute sind Produkte mit der Bezeichnung "Made in Germany" weltweit beliebt, in einigen Branchen wird sehr darauf geachtet, dass der entsprechende Hinweis gut zu erkennen ist.
Druckerpatronen aus Deutschland – Qualität, die wiederverwendet werden kann!
Auf der Suche nach Druckerpatronen aus Deutschland ist das Internet für viele Kunde die erste Wahl. Wer sich dazu entscheidet Patronen über solche Anbieter zu beziehen, hat mehrere Vorteile. Zum einen handelt es sich um Patronen, die in Deutschland in Handarbeit hergestellt werden - das "Made in Germany" Siegel wird hier also zu Recht getragen. Des Weiteren versprechen die Hersteller der Patronen, dass kein Nachteil im Vergleich zu neuen Originalpatronen entsteht. Selbst die Druckergarantie wird beim Einsatz der Patronen geschützt.
Wenn Patronen wieder verwendet werden und neu gefüllt werden, führt dies dazu, dass die Patronen nicht entsorgt werden. Aus Sicht des Umweltschutzes ist dieses Prinzip also in jedem Fall zu empfehlen und wird heutzutage von immer mehr Firmen wahrgenommen. Darüber hinaus fallen die Kosten für wiederverwendete Patronen deutlich geringer aus, als es bei neuen Originalpatronen der Fall ist. Bis zu 70% der Kosten können so gespart werden.
3D-Drucker setzen auf nachhaltige Materialien
Auch die inzwischen weit verbreiteten 3D-Drucker setzen immer häufiger auf nachhaltige Materialien. Zum Drucken werden oft nachwachsende Rohstoffe verwendet, was dazu führt, dass der Umweltschutz bei 3D-Druckern berücksichtigt wird. Die Anwendungsfälle für 3D-Drucker sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Während die Kosten für die entsprechenden Drucker stark gesunken sind, so dass diese für Privatpersonen immer interessanter werden.
Wenn es darum geht, dass z.B. Ersatzteile für Geräte und Maschinen hergestellt werden, lassen sich diese inzwischen mit einem guten 3D-Drucker ohne Probleme erstellen. Gerade Maschinenbauer nutzen diese Möglichkeit immer häufiger um Spezialteile zu produzieren. Auch im Bereich der Medizin und Medizintechnik halten 3D-Drucker immer häufiger Einzug, etwa um künstliche Gelenke oder andere Teile, die im Körper ersetzt werden können, digital zu produzieren.