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Raspberry Pi: So lösen Sie die acht häufigsten Probleme!
Diese Maßnahmen verhindern das Auftreten von Störungen
Wenn Sie unsere Tipps gelesen haben, wird Ihnen aufgefallen sein, dass Stromversorgung und HDMI beim Raspberry Pi häufig zu Problemen führen. Fast alle auftretenden Probleme lassen sich vermeiden, wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen:
Schaffen Sie sich ein leistungsfähiges Netzteil an. Hier sollten Sie nicht am falschen Ende sparen. Viele Probleme, die Anwendern lange zu schaffen machten, haben sich nach der Anschaffung eines besseren Netzteiles plötzlich in Luft aufgelöst.
Das Netzteil für den Raspberry ist für diesen und kein anderes Gerät vorgesehen. Externe Festplatten sollten also mit einem eigenen Netzteil ausgestattet sein oder über einen HUB versorgt werden. Ein USB-Stick darf noch angeschlossen werden, dann sollte aber Schluss sein.
Wenn Sie Ihr Display per HDMI anschließen möchten (was die bevorzugte Methode darstellen sollte), greifen Sie zu einem möglichst kurzen Kabel von hoher Qualität.
Falls Sie für Ihren Platinenrechner kein Gehäuse verwenden, können schnell Beschädigungen auftreten. Gerade Staub, der sich auf den Leiterbahnen festsetzt, kann zu einer Überbrückung und einem Kurzschluss führen und das Gerät zerstören. Im Handel sind passende Gehäuse für den Raspberry bereits für weniger als 10 Euro erhältlich. Eine solche Investition lohnt sich unbedingt.