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Weniger Startprogramme in Windows 10

Der Autostart in Windows 10 ist nach einigen Monaten oder Jahren aktiver Nutzung überfüllt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie wieder Schwung in den Boot-Prozess bekommen.

Unnötige Einträge im Autostart

Einige Programme nisten sich zurecht im Autostart von Windows 10 ein. Beispielsweise fallen darunter Synchronisierungsprogramme für Cloud-Dienste, bei denen es einfach gewünscht ist, dass sie permanent aktiv sind. Andere Applikationen sind jedoch einfach komplett unnötig und sollten nur dann gestartet werden, wenn sie wirklich notwendig sind.

Genau diese Programme sind es jedoch, die den Boot-Prozess verlängern, ohne dass Sie daraus einen spürbaren Vorteil erhalten würden. Es ist daher sinnvoll, diese ungewünschte Software aus dem Autostart zu verbannen - und dazu gehen Sie wie folgt vor:

Rufen Sie zuerst den Task-Manager auf, indem Sie entweder STRG + UMSCHALT + ESC drücken oder via Rechtsklick auf die Taskleiste den Task-Manager aufrufen.

Entscheiden Sie nun für jede Anwendung, ob diese beim Systemstart ebenfalls ausgeführt werden sollte oder nicht. Kaputtmachen können Sie hier nichts, da die für Windows wichtigen Dienste in dieser Liste ohnehin nicht aufgeführt werden. Haben Sie eine Anwendung identifiziert, die Sie beim Systemstart nicht brauchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Wählen Sie anschließend "Deaktivieren".

Gerade auf modernen Systemen dürfen Sie sich von dieser Deaktivierung übrigens nicht zu viel versprechen. Bei älteren Geräten werden Sie aber einen spürbaren Vorteil beim Hochfahren bemerken.